Wirtschaftswissenschaftler - Statistik der Bundesagentur für Arbeit
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Akademischer Nachwuchs<br />
Steigende Studienanfänger- und Absolventenzahlen<br />
Im Studienjahr 2011 3 schrieben sich - nach<br />
letzten Angaben des statistischen Bundesamtes<br />
– an deutschen Hochschulen<br />
123.100 Studierende <strong>für</strong> den Studienbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften ein. 4 Gegenüber<br />
dem Vorjahr bedeutet dies unter an<strong>der</strong>em<br />
wegen des doppelten Abiturjahrgangs in<br />
3<br />
Sommersemester und darauffolgendes Wintersemester<br />
jeweils zusammengefasst<br />
4<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende im<br />
ersten Fachsemester (ohne Lehramt)<br />
Nie<strong>der</strong>sachsen und Bayern einen Anstieg<br />
von 14 Prozent. Somit setzte sich <strong>der</strong> Trend<br />
zunehmen<strong>der</strong> Studierendenzahlen im ersten<br />
Fachsemester seit 2007 fort (Abb.4). Insgesamt<br />
waren im Jahr 2011 rund 363.000<br />
Studierende im Studienbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
eingeschrieben. Rund die<br />
Hälfte davon studierte an Fachhochschulen.<br />
Etwa 66.000 Studierende beendeten<br />
2011 ihr Studium erfolgreich (Abb.5). Dabei<br />
gewinnt <strong>der</strong> Bachelor mit einem Anteil von<br />
56 Prozent zunehmend an Bedeutung: 2011<br />
wurden 36.800 bestandene Bachelorabschlüsse<br />
erfasst, dies sind 35 Prozent mehr<br />
als im Vorjahr. Die Zahl <strong>der</strong> erfolgreichen<br />
Abbildung 4<br />
Steigendes Interesse am Studium im Studienbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
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