Wirtschaftswissenschaftler - Statistik der Bundesagentur für Arbeit
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<strong>Arbeit</strong>slosigkeit<br />
Leicht gestiegene <strong>Arbeit</strong>slosigkeit in<br />
wirtschaftswissenschaftlichen Berufen<br />
Rund 38.100 Akademiker, die eine Beschäftigung<br />
in einem wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Beruf suchten, waren 2012 arbeitslos.<br />
In Folge <strong>der</strong> Wirtschafts- und Finanzkrise<br />
war die Zahl arbeitsloser <strong>Wirtschaftswissenschaftler</strong><br />
2009 und 2010 angestiegen.<br />
Nach <strong>der</strong> Erholung im Jahr 2011 entwickelte<br />
sich die Konjunktur 2012 recht stabil<br />
– dementsprechend hat sich auch <strong>der</strong><br />
jahresdurchschnittliche Bestand an wirtschaftswissenschaftlichen<br />
<strong>Arbeit</strong>slosen<br />
mit einem sehr geringen Zuwachs von rund<br />
drei Prozent gegenüber dem Vorjahr nahezu<br />
unverän<strong>der</strong>t gezeigt (Abb. 10). Die <strong>Arbeit</strong>slosenquote<br />
in den volks- und betriebswirtschaftlichen<br />
Tätigkeitsfel<strong>der</strong>n, berechnet<br />
auf Basis <strong>der</strong> sozialversicherungspflichtig<br />
Beschäftigten, bewegte sich bei 3,4 Prozent.<br />
Die vergleichbare <strong>Arbeit</strong>slosenquote <strong>für</strong> alle<br />
Berufsgruppen war mit 9,5 Prozent fast dreimal<br />
so hoch.<br />
Abbildung 10<br />
Leichter Anstieg <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong>slosigkeit in wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Berufen<br />
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