Zwei Sterne für Cutter
Buch © Andrea Rongen Autorenseite: http://andrearongen.wix.com/andrea-rongen
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„ Sonst war niemand im Laden?“ „“ Nein. Tut mir Leid, wenn ich<br />
ihnen da nicht weiter helfen kann.“ „ Ist ihnen irgendetwas<br />
aufgefallen? Vielleicht nachdem Nick wieder Draußen war.“<br />
„ Ich kann ihnen da wirklich nicht helfen. Ich bin gleich danach<br />
ins Lager gegangen um die Inventur weiter zu machen. Ach ja,<br />
Misses Ryder. Ihr Mann hat nicht nur den Sack Zucker gekauft,<br />
sondern auch die Äpfel gleich mitgenommen. Es tut mir sehr leid,<br />
dass ich Gestern keine Zeit mehr hatte sie ihnen zu liefern.“<br />
„ Schon gut.“ Sagte Carroll-Ann, die sich <strong>für</strong> die Äpfel nun gar<br />
mehr interessierte. Sie wollte nur noch erfahren wo ihr Mann war.<br />
Aber Mister Finnley wusste nichts mehr zu sagen.<br />
Auf dem Stepwalk vor dem Laden blieb Jett stehen und sah zum<br />
Haus der Ryders.<br />
„ Da er nun mal hier war, muss es zwischen hier und den dreißig<br />
Yards bis zu euerem Haus passiert sein.“ Carroll-Ann entfuhr ein<br />
heller Schrei. Sofort drehte sich Jett zu ihr um und bemerkte die<br />
aufgerissenen Augen in denen pure Angst stand. „ Du denkst also,<br />
ihm ist etwas zu gestoßen?“ Verzweifelt kaute Armstrong auf<br />
seiner Unterlippe. Wie konnte er nur so unüberlegt so was sagen.<br />
Er war sich selber sehr Sicher, dass etwas passiert war, aber er<br />
wollte es Carroll-Ann noch nicht in aller Deutlichkeit sagen.<br />
Doch nun war es ausgesprochen und sie fing wieder an zu<br />
weinen.<br />
„ Hör mal. Es ist besser, wenn du nach Hause gehst und mich in<br />
aller Ruhe meine Arbeit machen lässt. Ich verspreche dir, dass ich<br />
herausfinden werde was los ist und wo Nick steckt.“<br />
„ Nein. Das kannst du nicht von mir verlangen. Ich kann nicht zu<br />
Hause rum sitzen und warten.“<br />
Jett wollte gerade weiter gehen, da sah er drei Jungen, die ihm<br />
entgegen kamen. Alle drei aßen jeweils einen Apfel. Er schob<br />
Carroll-Ann beiseite und stellte sich den Jungen in den Weg. „<br />
Hey Ronny. Sag mal, woher hast du den Apfel?“ eine dunkle<br />
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