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Zwei Sterne für Cutter

Buch © Andrea Rongen Autorenseite: http://andrearongen.wix.com/andrea-rongen

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Nick sprang hoch. Wütend zerrte er an seinen Fesseln, aber sie<br />

lockerten sich kein bisschen.<br />

„ Lass sie los du Scheusal. Ich knall dich ab sobald ich frei bin.“<br />

Bob zog seinen Revolver aus dem Holster und richtete den Lauf<br />

auf Nick. Carrol hielt er in einem Fest Arm immer noch fest an<br />

sich gedrückt. Sie starrte auf die Waffe.<br />

„ So ist das also. Sie gehört zu dir. Das macht die Sache doch<br />

noch interessanter. Ich vergnüge ich nur ein bisschen mit ihr. Du<br />

hast ja den Pfahl, den du weiterhin umarmen kannst.“ „ Mach<br />

mich los und wir regeln das in einem Duell.“ Als Ray das<br />

nachdenkliche Gesicht seines Bruders sah mischte er sich in das<br />

Gespräch ein.“ Nimm sie mit und mach was du willst, aber wage<br />

es dir nicht ihn los zu Binden.“<br />

Jett sah sprachlos zu. Während Nick ihn beschimpfe.“ Verdammt,<br />

warum hast du nicht da<strong>für</strong> gesorgt, dass auch sie die Stadt<br />

verlässt! Lass sie nicht bei ihm, Jett. Er ist ein Untier er wird<br />

sie…“<br />

„ Ihre Zeit ist um Sheriff. Kommen sie hinter die Linie.“ Rief Ray<br />

dem Marshall ins Wort.<br />

„ Jett hör mir zu. Du musst zum Reverend gehen. Hörst du?“<br />

Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte Jett sich zum Marshall<br />

um.<br />

„ Was soll ich da?“ fragte er und war in Gedanken immer noch<br />

bei Carol-Ann, die er ganz vergessen hatte zu suchen, nachdem er<br />

sie am Bahnhof nicht gesehen hatte.<br />

Ray stellte sich Sheriff Armstrong in den Weg und schlug mit<br />

geballter Faust zu.<br />

„ Ich habe gesagt, kein Wort mehr.“ Jett wischte sich mit dem<br />

Daumen den Blutstreifen vom Mundwinkel. Seine Lippe war<br />

aufgeplatzt.<br />

Hinter ihm rief Nick noch einmal.“ Geh in die Kirche Jett. Und<br />

bete <strong>für</strong> mich!“<br />

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