Zwei Sterne für Cutter

Zwinkern seines Freundes vor vier Stunden, hielt ihn bei Kräften.
Jets lag alles in Jetts Händen.
In Gedanken versunken stand Armstrong am Fenster. Plötzlich
entdeckte er Peggy-Sue, die mit einem Kuchenblech über die
Straße ging. Es kam genauso wie sie sagte. Schnell sprach sich
unter den Banditen rund, dass es was zum Naschen gab und sie
kamen aus ihren Löschern. Peggy-Sue spielte ihre Rolle sehr
überzeugend. Er hörte wie sie schimpfte
„ dieser Kuchen ist für den Sheriff, Pfoten weg. Lasst mich
durch!“
Allein die Tatsache, dass das gute Gebäck für den Feind bestimmt
war, ließ die rauen Männer nicht davon ab, jedes Stück zu in sich
hinein zu stopfen, damit nichts mehr für den Sternträger übrig
bleibt.
Sie standen nun mit fünf Mann um Peggy-Sue herum und
machten ihre Späße. Jett beobachtete sie scharf. Einer fasste ihr
an den Po und grinste dabei hämisch.
Peggy-Sue schlug ihm die Hand weg und blickte drohend in
dessen Augen.
Das Blech war leer gegessen. Ein Zweiter fing an, an ihren
Haaren zu spielen, die sie wieder zu einem Knoten gebunden
hatte. Er versuchte die Spange zu lösen. Jett hatte alle Muskeln
angespannt. Er war sprungbereit, und wollte schon zur Tür raus
laufen, dann sah er im letzten Augenblick, wie sie sich schon
selber verteidigt hatte.
Mit Schwung bekam der Bandit das leere Backblech auf den Kopf
zu spüren.
Augenblicklich torkelte dieser ein paar Schritte zurück.
„ Gut gemacht“ flüsterte Jett sich selber zu. Dann aber riss der
Mann hinter ihr sie zu sich um.
Peggy-Sue fiel in seine Arme, das Blech schepperte zu Boden und
sie hatte keine Chance mehr sich aus diesem Griff zu Befreien.
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