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Naturschutzkonzept für den Forstbetrieb Freising - Bayerische ...

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Abb. 11: Leberblümchen mit Schlüsselblumen im Feilenmoos<br />

Wacholder<br />

Der Wacholder ist mit jeweils einigen Dutzend Exemplaren auf Standorten des Isarauwaldes<br />

(Distrikt 50, Moosburger Au) und in der Nöttinger Viehweide (Distrikt 20, Dörnet) vorhan<strong>den</strong>.<br />

Hier handelt es sich um Relikte der ehemaligen Beweidung. Im Isarauwald wur<strong>den</strong> im Bereich<br />

der Grünseiboldsdorfer Au die Wacholder freigestellt und diese Flächen regelmäßig<br />

entbuscht bzw. gemäht. Seit einer Reihe von Jahren führt der <strong>Forstbetrieb</strong> diese ursprünglich<br />

vom Landschaftspflegeverband <strong>Freising</strong> und dem Bund Naturschutz begonnene Maßnahme<br />

fort. In der Nöttinger Viehweide ist der Fortbestand der Wacholder durch die Satzung des<br />

Naturschutzgebiets und die Pflege durch <strong>den</strong> Landkreis Pfaffenhofen sichergestellt.<br />

Übrige Sträucher<br />

Sträucher, darunter seltene Arten wie der Sanddorn, der in wenigen Exemplaren im Isarauwald<br />

(Distrikt 58) auftritt, wer<strong>den</strong> generell im Zuge des naturnahen Waldbaus erhalten und<br />

gefördert. Dort wo es Sinn macht, wer<strong>den</strong> die Sträucher auch gezielt eingebracht. Dies gilt<br />

nicht nur <strong>für</strong> <strong>den</strong> bestehen<strong>den</strong> Wald der BaySF. Auch auf <strong>den</strong> Ersatzaufforstungsflächen der<br />

<strong>Naturschutzkonzept</strong> <strong>Forstbetrieb</strong> <strong>Freising</strong> 58

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