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Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2013

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Einwohnergemeindeversammlung</strong> Döttingen <strong>vom</strong> Donnerstag, <strong>13.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Schifferle-Hirt Alfons hat keine Frage son<strong>der</strong>n einen Kommentar. Er wisse nicht, warum die<br />

Gemeinde einen rechteckigen Platz brauche, welcher Geld koste, wenn man <strong>vom</strong> Gemein<strong>der</strong>at<br />

aus nicht einmal in <strong>der</strong> Lage sei mit den Anwohnern entsprechende Gespräche zu führen.<br />

Er sei <strong>der</strong> Meinung, dass man dies zurückweisen müsste.<br />

Schifferle-Widmer Alfons fragt sich, warum man das Bild, welches man heute an <strong>der</strong> Gemeindeversammlung<br />

zeige, nicht in <strong>der</strong> Gemeindeversammlungsvorlage abgedruckt habe<br />

o<strong>der</strong> warum könne man dies nicht im Internet hinterlegen konnte. Dies hätte man machen<br />

können und dann hätte dies je<strong>der</strong> Stimmbürger anschauen können und wäre informiert gewesen.<br />

Es komme ihm bei dieser Planung vor, wie wenn man zuerst den Gärtner anstellen<br />

würde und nachher wenn <strong>der</strong> Gärtner fertig sei, hole man den Architekten und sage, Du<br />

musst etwas machen, darfst hier aber nichts kaputt machen. Beim Altersheim sei <strong>der</strong> Projektwettbewerb<br />

ausgeschrieben und da wisse man noch nicht, was herauskomme. Er frage<br />

sich, warum man da jetzt nicht warten könne bis <strong>der</strong> Projektwettbewerb ausgezeichnet sei.<br />

Das was dort orange bzw. rosarot eingezeichnet sei, sei eine Freihaltezone und wenn <strong>der</strong><br />

Planungsarchitekt des Altersheimes sage, dies gehe nicht, dann habe man ein Problem. Er<br />

stelle zuerst einen Architekten an, plane, baue und dann lasse er den Gärtner kommen und<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at mache es umgekehrt.<br />

Gemein<strong>der</strong>at Mike Spannagel erwähnt, dass man zuerst das Betriebs- und Gestaltungskonzept<br />

gemacht und dies mehrfach vorgestellt und gezeigt habe. Auch über die Belagssituation<br />

habe man dort gesprochen. Man habe auch die kantonale Ortsbildpflege vor Ort gehabt und<br />

man habe die Mantelungen von den Erweiterungsbauten Altersheim festgelegt. Man habe<br />

dies koordiniert. Er müsse diese Anschuldigung klar zurückweisen. Man mache nicht Projekte,<br />

die nicht aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt seien. Die Altersheimerweiterung habe eine Machbarkeitsstudie<br />

gehabt, die Dorfplatzgestaltung habe vorgelegen und dies alles sei aufeinan<strong>der</strong><br />

abgestimmt. Es funktioniere so, wie es vorgelegt werde.<br />

Hauss Anton fragt nach, ob die Hauptstrasse schmäler werde o<strong>der</strong> ob die Breite bleibe.<br />

Gemein<strong>der</strong>at Mike Spannagel erklärt, dass die Hauptstrasse im vorliegenden Projekt bei<br />

6,20m Breite vorgesehen sei, dies sei aus seiner Sicht auf die Strassenbreite, welche man<br />

heute habe.<br />

Bauverwalter Mario Lerf erklärt, dass die Strasse gleich breit bleibe, allenfalls könne es eine<br />

Verschmälerung von +/- 20 cm geben.<br />

Gemein<strong>der</strong>at Mike Spannagel sagt, dass sicher die kantonal vorgegebenen Breiten eingehalten<br />

werden. Es sei nicht schmäler wie <strong>der</strong> bereits ausgeführte Teil <strong>der</strong> Hauptstrasse, nicht<br />

dort wo die Verengung sei, son<strong>der</strong>n im normalen Bereich.<br />

Hauss Anton hätte die Frage gerne genau und nicht ungefähr beantwortet haben. Er wolle<br />

wissen, ob die Strasse verschmälert werde ja o<strong>der</strong> nein.<br />

Gemein<strong>der</strong>at Mike Spannagel sagt, dass es sein könne, dass die Strassenbreite um 20 cm<br />

reduziert werde, aber man habe einen weichen Abschluss. Im Endausbau sei die ganze<br />

Strasse 6,20 m breit. Dies sei mit den Kantonsvertretern und den heute geltenden Normen<br />

abgestimmt unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Schwerverkehrsroute.<br />

Gemeindeammann Peter Hirt erwähnt, dass selbstverständlich nach <strong>der</strong> Kreditsprechung die<br />

weitere Planung an die Hand genommen werde. Es gebe ja dann auch noch das Baubewilligungsverfahren<br />

und dort werde das Projekt <strong>der</strong> Strasse öffentlich aufgelegt. Dort hätten<br />

dann ja die Eigentümer noch die Möglichkeiten ihre Bedenken anzumelden. Er möchte festhalten,<br />

dass in diesem Projekt auch die Kosten für die Umgestaltung aller Vorplätze enthalten<br />

seien. Die Eigentümer erhalten somit einen neuen Vorplatz, welcher von <strong>der</strong> öffentlichen<br />

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