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Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2013

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Einwohnergemeindeversammlung</strong> Döttingen <strong>vom</strong> Donnerstag, <strong>13.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

gen Lastwagen dürften nicht dort fahren und sollten via Nägeliweg fahren. Der Schwerverkehr<br />

müsste umgeleitet werden. Die Fussgänger hätten im Moment bei <strong>der</strong> Baustelle sowieso<br />

einen schwierigen Stand. Weiter nimmt er Bezug auf das frühere Votum zu den weichen<br />

Strassenabschlüssen. Im Bereich „Blechbrücke“ habe es einen so hohen Absatz, dass<br />

die Velofahrer auf dem Trottoir fahren, weil sie Angst hätten, wenn ein Lastwagen komme.<br />

Dort sollte man einen feinen Übergang machen. Er habe dies einmal auf <strong>der</strong> Bauverwaltung<br />

gesagt, dort haben man ihm geantwortet, dies stehe im Plan und sei in Ordnung so. Als er<br />

dann gesagt habe, dies sei gefährlich, habe er zur Antwort bekommen, dass er nur nach<br />

Anweisung arbeite. Weiter finde er den Weg für die Fussgänger beim Knoten Chilbert<br />

schlecht, da diese im ganzen Kreis herumlaufen müssen, wenn sie zum Bahnhof laufen wollten.<br />

Die Fussgänger und Radfahrer seien schlecht dran. Das nächste Mal müsse man einen<br />

Grünen wählen, <strong>der</strong> würde sich dafür einsetzen.<br />

Stal<strong>der</strong> Franz hat noch eine kleine Ergänzung zum Antrag Urs Bugmann. Wenn man dann<br />

schon die Tafeln prüfe, dann solle man auch die Einbahntafel bei <strong>der</strong> Kanzleigasse anschauen.<br />

Es dürfte niemand hinunterfahren, was natürlich aktuell bei den Baustellen laufend<br />

gemacht und die Einbahntafel missachtet werde. Auf <strong>der</strong> Tafel stehe Einbahn in 12 Meter<br />

und wenn er dies messe, stehe er in <strong>der</strong> Kantonsstrasse. Dies solle auch gleich noch überprüft<br />

werden.<br />

Gemeindeammann Peter Hirt sagt, dass man aber nur wenige Zentimeter in <strong>der</strong> Strasse sei.<br />

Es sei bekannt, dass viele dort hinausfahren. Es koste jedes Mal Fr. 100.00 wenn die Regionalpolizei<br />

jemanden erwische. Es seien schon viele gebüsst und auch schon Kameras aufgehängt<br />

werden. Es werde also nicht nur kontrolliert, wenn ein Polizist dort stehe, son<strong>der</strong>n<br />

auch mit <strong>der</strong> Videokamera. Die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Person könnte somit erst nachträglich Post<br />

erhalten, dass sie dort eine Busse bekomme. Es sei klar signalisiert. Es gebe Leute die immer<br />

in Eile seien und dann dort hinausfahren. Die Gemeinde habe auch schon x-mal <strong>der</strong><br />

Regionalpolizei den Auftrag gegeben dort zu kontrollieren. Da gebe es aber auch Leute, die<br />

ausrufen, dass die Polizei wegen je<strong>der</strong> Kleinigkeit büsse.<br />

Vöhringer Rolf stellt fest, dass es einen Urwald mit Tafeln gebe. Die Hälfte <strong>der</strong> Tafeln würde<br />

genügen, wenn man dafür die Tafeln „sie fahren 30“ o<strong>der</strong> „sie fahren 50“ aufstellen würde.<br />

Die Gemeinde solle wie<strong>der</strong> solche anschaffen, wie man sie früher schon gehabt habe. Dies<br />

nütze viel mehr als alles an<strong>der</strong>e.<br />

Gemeindeammann Peter Hirt sagt, dass dieses Messgerät <strong>der</strong> sogenannte Speedy sei. Früher<br />

habe Döttingen einen eigenen gehabt, mit <strong>der</strong> Zusammenführung <strong>der</strong> Regionalpolizei<br />

habe man diesen übergeben. Im Moment stehe er in Leibstadt. Er sei sehr viel im Einsatz<br />

und <strong>der</strong> Betreiber dieses Speedys sei <strong>der</strong> heute anwesende Werner Koller.<br />

Koller Werner bestätigt, dass <strong>der</strong> Speedy Woche für Woche im Einsatz in einer Gemeinde<br />

stehe. Er sei 3 Wochen in Bad Zurzach gewesen, als über das Wochenende <strong>der</strong> Zoll geschlossen<br />

war. Er habe alle 2 Tage die Batterien wechseln müssen, soviel sei gelaufen. Das<br />

sei ein ganz guter Apparat und dieser speichere viele Daten. Das Gerät wisse wie schnell zu<br />

welcher Zeit gefahren werde. Die Gemeinden bekämen nach je<strong>der</strong> Messung eine detaillierte<br />

Auswertung. Und anhand dieser Messungen würden auch die echten Geschwindigkeitsmessgeräte<br />

aufgestellt. Er sei vor 3-4 Wochen geplant gewesen, dass dieser Speedy nach<br />

Döttingen käme, aber dann sei dies mit Bad Zurzach dazwischen gekommen. Er werde sich<br />

dafür einsetzen, dass er bald wie<strong>der</strong> nach Döttingen komme.<br />

Vöhringer Rolf ist <strong>der</strong> Meinung, dass Döttingen selber ein solches Gerät anschaffe.<br />

Gemeindeammann Peter Hirt sagt, dass man dafür eine Regionalpolizei geschaffen habe.<br />

Dies sei Aufgabe <strong>der</strong> Regionalpolizei. Es könne nicht sein, dass man daneben nochmals<br />

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