31.12.2013 Aufrufe

Aktuelle Ausgabe: 1/2013 - Fachhochschule Schmalkalden

Aktuelle Ausgabe: 1/2013 - Fachhochschule Schmalkalden

Aktuelle Ausgabe: 1/2013 - Fachhochschule Schmalkalden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

FORSCHUNG | FH-SCHMALKALDEN 15<br />

schule <strong>Schmalkalden</strong> deckt das Feld der<br />

Produktionswerkzeuge als intelligente<br />

Systeme in Prozess-, Werkzeug-, Interaktionen<br />

- genannt „Powertools and<br />

-moulds“, ab. Professor Thomas Seul,<br />

Prorektor für Forschung und Transfer<br />

der FH <strong>Schmalkalden</strong>, wird zudem für<br />

zwei Jahre erster Vorsitzender des neuen<br />

Beirats.<br />

In der Vereinbarung ist zudem festgelegt,<br />

dass das Zentrum die Zusammenarbeit<br />

zwischen wissenschaftlichen<br />

Einrichtungen und Thüringer Unternehmen<br />

verbessern soll. Ziel sei es, noch<br />

präzisere, flexiblere und ressourcenschonendere<br />

Verfahren im Bereich des<br />

Maschinenbaus zu entwickeln. Koordinieren<br />

soll diese Zusammenarbeit eine<br />

Anlaufstelle, die ihren Sitz an der TU<br />

Ilmenau haben soll. Sie wird das Dach<br />

des Innovationszentrums, von dem aus<br />

das zentrale Projektmanagement, das<br />

Marketing und die Akquise gesteuert<br />

werden. Ziel ist es, Kooperationen anzustoßen,<br />

an denen wenigstens zwei<br />

Forschungseinrichtungen und ein kleines<br />

oder mittelständisches Unternehmen<br />

beteiligt sind.<br />

<strong>Schmalkalden</strong>-Meiningens Landrat Peter<br />

Heimrich freute sich vor allem darüber,<br />

dass mit der GFE und der <strong>Fachhochschule</strong><br />

zwei der fünf Säulen des<br />

neuen Zentrums ihren Sitz in <strong>Schmalkalden</strong><br />

haben: „Hier finden sich ideale<br />

Voraussetzungen für ein solches Innovationszentrum,<br />

da neben der unternehmerischen<br />

Basis im Maschinenbau<br />

auch die Forschungskompetenz durch<br />

die GFE <strong>Schmalkalden</strong> e.V. und die FH<br />

<strong>Schmalkalden</strong> als Wissenschaftseinrichtungen<br />

den Kern des Thüringer Maschinenbaus<br />

abbilden.“<br />

Gründerpreis Thüringen für Existenzgründer der FH <strong>Schmalkalden</strong><br />

novative Gründungen“ der STIFT wurde<br />

„a2bme“, ein aus der Hochschule heraus<br />

entstandenes und von ihr gefördertes<br />

Unternehmen, ausgezeichnet.<br />

Christian Effertz und Philipp Häferle,<br />

beides Absolventen der Fakultät Informatik,<br />

entwickelten eine innovative<br />

Mobilitäts-App für Handy und Internet,<br />

für die es zudem den mit 1000 Euro dotierten<br />

Sonderpreis „Informationstechnologie“<br />

der NT Neue Technologie AG<br />

gab. Bereits auf der CeBIT 2012 hatten<br />

die beiden Existenzgründer mit dieser<br />

App für Aufmerksamkeit gesorgt, die<br />

adressgenau eine Verbindung suchen<br />

und damit unverzichtbar für die individuelle<br />

Reiseplanung werden kann.<br />

Homepage: www.a2bme.com<br />

Christian Effertz (links) und Philipp Häferle bei der Preisverleihung<br />

Thüringens Wirtschaftsminister Matthias<br />

Machnig hat im Dezember letztes<br />

Jahr die Sieger des „Gründerpreises<br />

Thüringen 2012“ ausgezeichnet. Zu<br />

den Preisträgern zählen zwei junge Existenzgründer<br />

der FH <strong>Schmalkalden</strong>.<br />

Mit 7500 Euro aus dem „Preis für in-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!