Aktuelle Ausgabe: 1/2013 - Fachhochschule Schmalkalden
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CAMPUS | FH-SCHMALKALDEN 19<br />
Die Stipendiaten bei der Übergabe des Stipendiums im Audimax der FH <strong>Schmalkalden</strong><br />
des Treffens. Saskia Fürst (30 Jahre) studiert<br />
Wirtschaftswissenschaften und<br />
erhält das Deutschlandstipendium zum<br />
zweiten Mal. So auch Martin Weber (22<br />
Jahre), der Informatik studiert und noch<br />
einen Master anschließen möchte. Saskia<br />
Fürst erhielt ihre Urkunde direkt aus<br />
den Händen von Hartmut Tröger, Geschäftsführer<br />
der MWS Schneidwerkzeuge<br />
aus <strong>Schmalkalden</strong>. „Wir haben<br />
in den letzten zehn Jahren jedes Jahr<br />
einen Absolventen der <strong>Fachhochschule</strong><br />
übernommen“, so Tröger. Zwischen<br />
der Hochschule und dem Schmalkalder<br />
Unternehmen besteht seit Jahren eine<br />
sehr gute Zusammenarbeit. Martin Weber<br />
wird von der Ernst-Abbe-Stiftung<br />
aus Jena unterstützt.<br />
Wie gut das Verhältnis zwischen den<br />
Stipendiaten und ihren Förderern sein<br />
kann, zeigt das Beispiel von Franziska<br />
Stanzel (21 Jahre) und dem Gothaer<br />
Ingenieurbüro Möller+Meyer. Bereits<br />
nach der offiziellen Übergabe im<br />
letzten Jahr besuchte die junge Wirtschaftsrechtstudentin<br />
das Gothaer Ingenieurbüro.<br />
Beide stehen seitdem im<br />
regelmäßigen Kontakt. Obwohl Klaus<br />
Meyer lieber einen Maschinenbaustudenten<br />
gefördert hätte, beteiligt er sich<br />
trotzdem an diesem Programm. „Für<br />
uns ist es wichtig in die Zukunft zu investieren“,<br />
so der geschäftsführende<br />
Gesellschafter des Ingenieurbüros.<br />
Er selbst hat vor 35 Jahren an der damaligen<br />
Ingenieurschule <strong>Schmalkalden</strong><br />
Maschinenbau studiert und den Kontakt<br />
zur Hochschule nie abbrechen lassen.<br />
Franziska Stanzel wird vom Gothaer Ingenieurbüro Möller + Meyer (im Bild<br />
Klaus Meyer) gefördert.