Aktuelle Ausgabe: 1/2013 - Fachhochschule Schmalkalden
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STUDIUM | FH-SCHMALKALDEN 9<br />
Empfang der ausländischen Studierenden an der Ajou University<br />
germaßen europäische Sachen kaufen<br />
kann. Ohne Nutella und Toast wäre ich<br />
wirklich aufgeschmissen.<br />
Aber wenn man das erste Mal koreanisches<br />
Barbecue probiert hat oder sich zu<br />
einer koreanischen Pizza hat überreden<br />
lassen, dann merkt man recht schnell,<br />
wie köstlich die koreanische Küche<br />
doch ist und mit der Zeit gewöhnt man<br />
sich an die vielmals scharfen oder teilweise<br />
viel zu süßen Speisen.<br />
Alles in allem ist es eine Erfahrung, die<br />
mein Leben verändern wird, da bin ich<br />
überzeugt. Auch wenn es Momente<br />
gibt in denen man zweifelt. Es ist und<br />
bleibt ein traumhaft schönes Land mit<br />
einer wunderschönen Natur und tollen<br />
Stränden. Das Studieren ist zwar<br />
schwerer als in Deutschland, aber mit<br />
etwas Fleiß erreicht man hier sehr viel.<br />
Die Universität selber ist eine der Besten,<br />
die ich je gesehen habe und man<br />
wird hier nicht als Austauschstudent<br />
betrachtet, sondern als vollwertiges<br />
Mitglied der Gemeinschaft oder sogar<br />
als Freund. Die Betreuung ist unglaublich<br />
gut und man kommt sehr schnell<br />
mit den Gepflogenheiten zurecht.<br />
Alles in Allem war es eine Erfahrung,<br />
die ich nicht missen möchte und ich<br />
bin stolz ein Mitglied der Ajou-Familie<br />
sein zu dürfen. Dafür möchte ich mich<br />
auch bei unserer <strong>Fachhochschule</strong> und<br />
speziell bei der Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />
bedanken, dass sie mir die<br />
Chance geboten hat.<br />
Annyeong - Tschüss<br />
Katharina Malsch<br />
Student@Home: Studenten helfen bei Computerproblemen<br />
Seit März beteiligen sich vier Schmalkalder<br />
Informatik-Studenten an dem<br />
studentischen Projekt Student@Home.<br />
Sie helfen bei Computerproblemen und<br />
kommen direkt zu den Anrufern nach<br />
Hause. Als sogenannte „Retter in der<br />
Not“ sind sie über eine zentrale Rufnummer<br />
zu erreichen.<br />
Die Studenten beteiligen sich an einem<br />
Projekt, dass von der NT Neue Technologie<br />
AG initiiert wurde. Hilfesuchende<br />
können sich über eine Zentrale Telefonnummer<br />
an Student@Home wenden<br />
und daraufhin werden Termine mit den<br />
Studenten vermittelt. Deren Aufgabe ist<br />
es, Computer-, Drucker- oder Internetprobleme<br />
zu lösen oder bei der Anwendung<br />
von Software zu helfen. „Darüber<br />
hinaus sollen sie aber auch Wissen vermitteln“,<br />
sagt Corinna Wünschmann,<br />
Projektbetreuerin von Student@Home.<br />
Auch Professorin Regina Polster steht<br />
dem Projekt offen gegenüber und erklärt<br />
einige Vorteile: „Wenn unsere Studenten<br />
auf Computerlaien oder ältere<br />
Menschen treffen, um diesen zu helfen,<br />
stärkt das wiederum ihre Sozialkompetenz.<br />
Denn auch diese wird zunehmend<br />
wichtiger im Berufsleben.“<br />
Hilfesuchende können sich insbesondere<br />
dann an den studentischen Service<br />
wenden, wenn der Computer zu langsam<br />
ist, es Probleme mit dem Internet<br />
oder dem E-Mail-Programm gibt, neue<br />
Software installiert, ein neuer Drucker<br />
oder WLAN-Router eingerichtet oder<br />
das Handy synchronisiert werden muss.<br />
Kontakt:<br />
Zentrale Rufnummer:<br />
0361 – 2 61 60 70<br />
E-Mail: info@studentathome.de<br />
www.studentathome.de<br />
facebook.com/studentathome.de