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Magazin herunterladen - Gothaer Versicherungen

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Kommentar<br />

Altersarmut –<br />

was tun?<br />

Was vor 50 Jahren<br />

noch undenkbar<br />

war,<br />

ist heute bittere<br />

Realität: Die<br />

Renten sinken.<br />

Nicht allein die<br />

demografische<br />

Entwicklung,<br />

sondern auch<br />

die veränderten<br />

Erwerbsbiografien<br />

sind ist seit 2001<br />

Dr. Werner Görg, 53,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

des <strong>Gothaer</strong><br />

als Gründe zu<br />

nennen. Eine Konzerns.<br />

aktuelle Studie,<br />

die die <strong>Gothaer</strong><br />

zusammen mit Forsa erstellt hat, zeigt,<br />

dass befristete Arbeitsverhältnisse<br />

immer mehr zunehmen. Insbesondere<br />

bei jüngeren Menschen zwischen 20<br />

und 30 Jahren sind befristete Jobs an<br />

der Tagesordnung (58 Prozent). Darüber<br />

hinaus nehmen Unterbrechungen<br />

der Berufstätigkeit durch Arbeitslosigkeit<br />

zu. Knapp die Hälfte der Befragten<br />

zwischen 30 und 50 Jahren waren<br />

bislang von Arbeitslosigkeit betroffen.<br />

Das alles führt dazu, dass der Generationenvertrag<br />

in seiner bisherigen<br />

Form nicht mehr funktionieren kann.<br />

Unsere Studie zeigt weiter, dass sich<br />

die Deutschen Sorgen um ihre Zukunft<br />

machen. Das Vertrauen in das Rentensystem<br />

ist deutlich erschüttert. Den<br />

meisten Bürgern ist klar, dass den<br />

nachwachsenden Generationen kaum<br />

noch zu bewältigende Lasten aufgebürdet<br />

werden. Die große Mehrheit<br />

fordert zu Recht eine Reform des Rentensystems.<br />

Für mich gibt es nur eine<br />

Lösung: Um zukunftstauglich zu sein,<br />

muss neben die umlagefinanzierte<br />

Grundrente ein zusätzlicher kapitalgedeckter<br />

Rentenbaustein treten.<br />

Jeder muss sich darüber im Klaren<br />

sein, dass es ohne zusätzliche private<br />

Absicherung nicht geht.<br />

Arzneimittel-Check beim Hausarzt<br />

– damit die Medikamente besser<br />

zusammenpassen<br />

Die Frage beschäftigt viele Patienten: Kann ich ohne<br />

Bedenken die von diversen Ärzten verordneten Arzneimittel<br />

zusammen mit meinen weiteren selbst beschafften<br />

Medikamenten einnehmen? Diese Sorge hat nun<br />

ein Ende. In Kooperation mit der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft,<br />

unterstützt durch den Deutschen<br />

Hausärzteverband, bietet die <strong>Gothaer</strong> ihren krankenvollversicherten<br />

Kunden, die dauerhaft mehrere Medikamente<br />

nehmen, jetzt bundesweit einen sogenannten<br />

Arzneimittel-Check beim Hausarzt an. Der Mediziner<br />

prüft dabei Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten<br />

aller Arzneimittel, die sein Patient einnimmt. Gut für<br />

den Patienten: Er kann danach ohne Sorgen zu seiner<br />

Medizin greifen. Den <strong>Gothaer</strong> Medikamentenplan zum<br />

Eintragen seiner Medikamente und der richtigen Dosierung<br />

kann man sich einfach downloaden.<br />

www.gothaer.de/ratgeber-gesundheit<br />

Steuervorteile und Zulagen sichern<br />

Viele Deutsche verschenken bares Geld vom Staat bei<br />

der Absicherung ihrer Zukunft. Wer sich jetzt noch die<br />

Steuervorteile und Zuschüsse für 2012 sichern möchte,<br />

sollte sich schnell entscheiden. Bei der <strong>Gothaer</strong> Basis-<br />

Vorsorge (Rürup) können 74 Prozent der vom Anleger frei<br />

gewählten und eingezahlten Beiträge steuerlich geltend<br />

gemacht werden (bei Ledigen bis zu 20.000 Euro, bei<br />

Ehepaaren bis zu 40.000 Euro). Zum 21. Dezember tritt<br />

eine Gesetzesänderung für neue Verträge in Kraft. Mit<br />

der Unisex-Regelung werden Rürup-Renten für Männer<br />

bei neuen Verträgen teurer. Wer jetzt handelt, spart Geld.<br />

Bei der <strong>Gothaer</strong> ErgänzungsVorsorge (Riester), bei der<br />

vier Prozent des Vorjahresbruttoeinkommens (maximal<br />

2.000 Euro) eingezahlt werden müssen, beträgt die<br />

Grundzulage für jeden Sparer 154 Euro und 185 Euro pro<br />

Kind. Bisher gab es die Möglichkeit reiner Zulagenverträge<br />

für mittelbar Zulagenberechtigte, sodass keine Eigenbeiträge<br />

geleistet werden mussten. Ab dem Beitragsjahr<br />

2012 müssen auch mittelbar Zulagenberechtigte immer<br />

einen Eigenbeitrag von mindestens 60 Euro im Jahr (oder<br />

fünf Euro monatlich) auf ihren Vertrag einzahlen, um die<br />

volle Zulage zu erhalten. Da es keinen reinen Zulagenvertrag<br />

mehr gibt, sollten Riester-Sparer jetzt darauf achten,<br />

dass der nötige Beitrag von 60 Euro gewährleistet ist.<br />

Fünf Tipps<br />

zum Schwitzen<br />

im Winter<br />

Schwitzbäder, Dampfbäder<br />

oder der klassische<br />

Saunagang – der Wechsel<br />

von Warm und Kalt<br />

ist gesund. Stoffwechsel<br />

und Durchblutung<br />

werden angekurbelt<br />

und das Immunsystem<br />

gestärkt. Beim Schwitzen<br />

im Winter sollte man<br />

fünf Tipps beherzigen:<br />

1. nicht mehr als drei<br />

Saunagänge von bis zu<br />

15 Minuten<br />

2. längere Ruhepausen<br />

zwischen den Gängen<br />

3. für Abkühlung sorgen,<br />

möglichst an der frischen<br />

Luft<br />

4. ausreichend lange<br />

Ruhephase nach den<br />

Saunagängen<br />

5. viel trinken nach den<br />

Saunagängen, zum Beispiel<br />

Fruchtschorle<br />

03/12 magazin 7

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