Magazin herunterladen - Gothaer Versicherungen

MENSCHEN, MELDUNGEN, MEINUNGEN
Familienurlaub mit
dem Auto – an was man
alles denken sollte
Damit die Fahrt ans Meer oder in die Berge nicht schon auf der Hinreise
zum Ärgernis wird, sollte das Auto vorher gründlich überprüft werden.
Alle freuen sich auf die Ferien. Endlich
raus aus dem Alltag und sich so
richtig erholen. Wäre da nicht die
lange Fahrt mit dem eigenen Wagen, die
vor allem mit Kindern ganz schön stressig
sein kann. Auch für das Auto sind die mehreren
Hundert Kilometer eine nicht alltägliche
Belastung. Daher ist es ratsam, auch
um sich weiteren Stress zu ersparen, vor
Fahrtantritt Technik und Bordausrüstung
des Wagens durchzuchecken.
„Bremsen, Licht und Reifen sollte man am
besten immer vom Fachmann prüfen lassen“,
rät Gothaer Experte Klaus-Heribert
Doch. Die Gothaer verfügt über ein breites
Netz an Partner-Werkstätten in ganz
Deutschland und bietet damit neben dem
umfassenden Versicherungsschutz auch
professionellen Service für ihre Kunden im
Schadenfall. Dochs Tipp: „Viele Werkstätten
bieten einen Urlaubscheck kostengünstig
an.“ Man sollte sich jedoch nicht nur auf
den Fachmann verlassen. Der Fahrer sollte
Reifendruck, Profiltiefe, Scheinwerfer,
Blinker sowie Kühler und Scheibenwaschanlage
überprüfen. Genauso wichtig ist die
Checkliste der Bordausrüstung: Warndreieck,
Abschleppseil, Wagenheber, Starthilfekabel,
Reservekanister, Ersatzmotoröl,
Warnwesten, Reservelampen und Verbandskasten
(Verfallsdatum überprüfen).
Jetzt fehlt noch das Gepäck – und schon
kann es losgehen. Und wenn doch
etwas passiert, ist man mit der Gothaer
Autoversicherung bestens gerüstet.
www.gothaer.de/automobil
LESETIPP
Smoothie – der trendige Power-Drink
Fotos: Corbis, Osburg Verlag, privat
In jeder Ausgabe stellt
ein Gothaer Kunde sein
Lieblingsbuch vor. Diesmal
Claus Mayrhofer
aus München. Sein Tipp:
„Der Sommer, in dem Linda schwimmen
lernte“ von Roy Jacobsen
(Osburg Verlag, 19,95 Euro). Claus
Mayrhofer: „Wenn Sie der rätselhaften
Linda und dem klugen Finn
bislang nicht begegnet sind, sollten
Sie das unbedingt nachholen. Sie
sind die Helden dieser wunderbaren
Familiengeschichte aus Norwegen,
in der es nicht um die großen Dinge
geht, sondern um die kleinen, vielleicht
aber genauso wichtigen. Das
Buch lesen Sie an einem Urlaubstag
durch – versprochen.“
Sie schmecken gut, sind nahrhaft und auch
noch gesund. Das verspricht uns die Werbung,
wenn „Smoothies“ angepriesen
werden. Das sind die trendigen cremig-weich
schmeckenden Säfte aus ganzen Früchten. Da
der Begriff aber nicht geschützt ist, dürfen die
Hersteller ihren Convenience-Drinks alle erlaubten
Zutaten beimischen. Fertig-Smoothies sind
meist hochkonzentriert und reich an Fruchtzucker,
sodass sie echte Dickmacher sein können.
Zudem ist der Vitamingehalt durch Erhitzung bei
der Herstellung stark reduziert. Und da die Produzenten
für eine cremigere Konsistenz auch die
Fruchtschalen entfernen, gehen noch Ballastund
sekundäre Pflanzenstoffe verloren. Smoothies
sind daher nur wenig nahrhaft im Vergleich
zu frischem Obst. Sie können folglich kein Ersatz
für Apfel, Birne und Co. sondern nur eine Ergänzung
auf dem Speiseplan sein.
4 GOTHAER MAGAZIN 02/11