HEIDTER BLÄTTCHEN - HBV
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Grafik: © M.Mishchenko, fotolia.com<br />
TERMINE 2013<br />
Termine des Heidter<br />
Bürgervereins e.V. für 2013:<br />
Vorstands- und Beiratssitzungen:<br />
10. Januar, 13. Februar, 13. März, 10. April,<br />
8. Mai, 12. Juni, 11. Juli, 11. September,<br />
10. Oktober und 20. November 2013,<br />
Einladungen folgen.<br />
Übergabe gespendeter Bank<br />
14. April 2013, Übergabe der vom <strong>HBV</strong> gespendeten<br />
Bank am Ringeldenkmal an den BVV,<br />
11.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
20. April 2013, Einladung an Mitglieder folgt.<br />
Rundgang über den Heidt mit Herrn OStR<br />
Brester, 20. Juli 2013, um 14.40 Uhr,<br />
Treffpunkt Haltestelle Weberstraße.<br />
Martinszug Schule Berg-Mark-Straße<br />
13. November 2013, 17.00 Uhr ab Schulhof.<br />
Seniorenadventfeier<br />
27. November 2013, im Seniorentreff.<br />
Kinderadventfeier<br />
30. November 2013, 15.00 Uhr im Lutherheim,<br />
Einladung an Mitglieder folgt.<br />
Adventfeier für Mitglieder<br />
1. Dezember 2013, 15.00 Uhr im Lutherheim,<br />
Einladung folgt.<br />
Es geht doch:<br />
Rampe Waldemarstraße an der Unteren<br />
Lichtenplatzer Straße ist saniert!<br />
(kgc). Aus der Mauer der Rampe Waldemarstraße<br />
wuchsen Büsche und Bäume heraus und<br />
drohten das Mauerwerk zu sprengen. Die Stadtverwaltung<br />
nahm eine Anregung des Heidter<br />
Bürgervereins dankbar auf und ließ mit hohem<br />
Geldaufwand die Rampe sanieren. „Wir sind der<br />
Stadt dankbar, dass sie für uns ein offenes Ohr<br />
hatte und das Geschenk des damaligen Stifters<br />
Friedrich Wilhelm Dicke in Ehren hält“, freut sich<br />
Hansjörg Finkentey, 1. Vorsitzender des Heidter<br />
Bürgervereins.<br />
Friedrich Wilhelm Dicke war Inhaber der Firma<br />
Kaiser & Dicke, die in der Weberstraße 2 ihren<br />
Sitz hatte, und stiftete 1884 die Rampe. Gemeinsam<br />
mit Rudolf Ibach stiftete er außerdem 1897<br />
die Dicke-Ibach-Treppe als Ein- und Ausgang von<br />
der heutigen Josef-Haydn-Straße ins Ringeltal<br />
der oberen Barmer Anlagen.<br />
Die Sanierung fiel umfangreicher aus als zunächst angenommen.<br />
Foto: Conrads<br />
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