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wir heldsdörfer - brief unserer hg - pfingsten 2013 - Heldsdorf

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ten wollen. Wir denken, dass die HG<br />

<strong>Heldsdorf</strong> bereits ein gutes Mittel dafür<br />

ist, glauben aber auch, dass dieses auf<br />

Dauer nicht ausreichen <strong>wir</strong>d.<br />

Was wollen <strong>wir</strong> von Euch? Wir wollen<br />

Ideen aus der Obergasse, der Türkgasse,<br />

der Hintergasse und den anderen Gassen<br />

und Ziälchen, wie <strong>wir</strong> als Heldsdörfer die<br />

Zukunft gestalten wollen. Wir wollen<br />

auch Ideen und Beiträge von denen, die<br />

die Obergasse, die Türkgasse und die<br />

Hintergasse nur aus Erzählungen kennen!<br />

Wir brauchen Euch zum mitdenken,<br />

zum Diskutieren, zum Träumen, aber<br />

auch für die praktische Umsetzung. Erste<br />

konkrete Ideen, die erweiterbar sind,<br />

werden auf dem Heldsdörfer Treffen präsentiert.<br />

Wer so lange nicht warten will:<br />

Heiner Depner, Tel. 06171 - 2917175,<br />

heiner.depner@gmx.de<br />

Ute Hubbes, Tel. 07150 - 33089,<br />

ute.hubbes@gmx.de<br />

Uwe Grempels, Tel. 06205 - 308180,<br />

uwe.grempels@gmx.de<br />

Wir freuen uns auf Eure Anregungen und<br />

Beiträge!<br />

Skisause <strong>2013</strong><br />

Lea Horvath<br />

Lea Horvath ist 14 jahre alt, wohnt in Bad<br />

Rappenau bei Heilbronn und ist die Tochter<br />

von Karla (geb. Hubbes) und Bruno Horvath.<br />

Sie geht derzeit in die 9. Klasse.<br />

Die Vorfreude auf den Skiurlaub<br />

war - wie jedes Jahr - sehr groß,<br />

zum großen Teil auch deswegen,<br />

weil ich dort einige Bekannte wieder<br />

sehen sollte.<br />

Wir fuhren am Dienstag, den 12. Februar,<br />

früh morgens los und waren dann gegen<br />

12 Uhr in Wildschönau. An diesem Tag<br />

fuhren <strong>wir</strong> noch nicht Ski, sondern verbrachten<br />

den Tag damit, alles auszupakken<br />

und dann zusammen mit Moses,<br />

Erika und Larissa zur Forellenhütte zu<br />

wandern, einem kleinen Gasthaus, um<br />

dort Mittag zu Essen. Gegen Abend<br />

kamen noch mehrere Familien am<br />

Foischinghof an.<br />

Am nächsten Tag ging es dann für mich<br />

zum ersten Mal seit einem Jahr wieder<br />

auf die Piste. Für manche Erwachsene<br />

war nicht Skifahren angesagt, sondern<br />

Tourenski. Leider war das Wetter sehr<br />

schlecht. Es zog ein kräftiger Wind, es<br />

war neblig und es schneite wie verrückt!<br />

Unter diesen Umständen haben die meisten<br />

von uns nur ab der Mittelstation<br />

eine Talabfahrt gemacht. Gegen 16 Uhr<br />

kamen <strong>wir</strong> dann wieder am Foischinghof<br />

an. Inzwischen waren noch mehr gekommen,<br />

was mich sehr freute.<br />

Nachdem alle sich für den Abend fertig<br />

gemacht hatten, saßen die meisten im<br />

Gemeinschaftsraum und redeten, spielten<br />

Brett- und Kartenspiele, Tischkicker,<br />

Tischtennis und freuten sich einfach, dieses<br />

Jahr wieder dabei zu sein. Um halb<br />

Sieben gab es dann ein köstliches Drei-<br />

Gänge-Menü, wie es die Familie Klinger<br />

jeden Abend für uns vorbereitete.<br />

Der nächste Tag (Valentinstag) war ein<br />

echter Volltreffer! Klarer Himmel, pralle<br />

Sonnenstrahlen und glitzernder Schnee<br />

bereiteten größte Vorfreude auf das<br />

12<br />

Wir Heldsdörfer<br />

Aus der Heimatgemeinschaft

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