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Heizkonzept Fischzucht - Fachhochschule Flensburg

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3. Konventionelle Heizsysteme<br />

3.1.2 Pelletofen<br />

Eine vollautomatische Pelletheizung befördert die Pellets, meist über ein Schnecken-<br />

oder Saugsystem, in den Brennraum. Hier wird elektrische Energie genutzt<br />

um die Verbrennung einzuleiten. Die Verbrennungsenergie wird an einen Wärmetauscher<br />

übergeben. Die Abgase werden über einen Ventilator nach außen befördert.<br />

Die Pelletheizung benötigt neben dem Ventilator und der Zündenergie eine periodische<br />

Versorgung mit Brennstoff was zu einem Bedarf von P el führt. Da der Bedarf<br />

an elektrischer Energie stark System abhängig ist, wird er hier nicht berücksichtigt.<br />

Pro Kg Pellets fallen bei optimaler Verbrennung >0,5% - 3% Asche [5], je nach<br />

Pelletqualität an, die entsorgt werden müssen. Es wird ein trockener Lagerraum für<br />

die Pellets in der Nähe der Anlage benötigt. Es sind zudem Anlagen verfügbar die<br />

mit Pellets und Rohholz(Hackschnitzel) betrieben werden können.<br />

˙Q<br />

Verlust / Anlage<br />

˙Q<br />

Verlust / Abgas<br />

ṁ H u<br />

Pellets<br />

P el<br />

Pelletofen<br />

˙Q<br />

Heiz<br />

Abbildung 5: Leistungsbilanz einer Pelletheizung<br />

24

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