Gemeinsam nah am Kunden - CPH Chemie + Papier Holding AG

Dezember 2013 // Kulinarisch unterwegs
Dezember 2013 // Aus den Unternehmen
Kopieren ist Kunst –
Kadertag der CPH-Gruppe
Wenn wir eine neue Sprache lernen, mühen wir uns verzweifelt mit der
Grammatik ab und versuchen, korrekte Sätze zu bilden.
Erfolgreiche Tage in Frankfurt
Ich lieben du» oder «Du lieben ich», so einfach ist diese Sprache. Oder
doch nicht?
Chinesisch besteht aus fast 40 000 Schriftzeichen, aber nur 460 Silben,
und dazu gibt es vier verschiedene Tonhöhen. Daraus ergibt sich
schon rein rechnerisch, dass verschiedenste Schriftzeichen dieselbe Aussprache
haben und höchstens durch die Tonhöhe unterschieden werden
können. Ein kleines Alltagsbeispiel: Ihr chinesischer Gesprächspartner
benutzt das Wort «ma». Meint er damit nun die Mutter oder das Pferd,
oder sprach er von Zwillingen, oder ist das sein Familienname? Vielleicht
meinte er aber auch, ich solle fluchen, oder doch eher putzen? Wahrscheinlich
wollte er mir aber auch nur sagen, ich solle nicht einschlafen.
Chinesisch lernt man nur im Kontext einer gesamten Aussage zu verstehen.
Und um alle wichtigen Zeichen zu beherrschen, hilft nur abzeichnen
und üben. Von klein auf lernen die Chinesen ihre Sprache, indem sie
die Schriftzeichen immer und immer wieder kopieren. Dabei nehmen sie
sich alte Meister als Vorbild und versuchen diese so gut wie möglich zu
imitieren. Nachmachen, kopieren, üben geht den Chinesen damit in
Fleisch und Blut über. Insofern ist es auch nicht überraschend, wenn sie
im Geschäftlichen viele gute Produkte nachahmen. Für Chinesen gilt dies
sogar als Kompliment den «Kopierten» gegenüber, denn sie lernen am
liebsten von den Besten.
Dies und viele weitere interessante Details zu China erfuhren die Mitglieder
der Gruppenleitung und der Geschäftsleitungen am diesjährigen
Kadertag in Hertenstein am Vierwaldstättersee anlässlich
eines höchst interessanten Vortrags von Dr. Manuel Vermeer.
Am Vortag hatten Peter Schildknecht und die Geschäftsleiter
der Bereiche über aktuelle und kommende
Herausforderungen informiert. Zudem boten der gemeinsame
Ausflug ins Bourbaki-Panorama und der gemütliche
Raclette-Abend in der Rigi-Hütte des Hotels Seeburg viele
Möglichkeiten für einen angeregten Gedankenaustausch
im oberen Kader der CPH-Gruppe. Alphornbläser und
Jodlerchörli sorgten dabei für Auflockerung und den lokalen
Bezug zur Innerschweiz.
Michel Segesser
CPH
Die Teilnahme an der CPhI Worldwide bescherte
uns viele wertvolle Kontakte. Wir konnten
22 Prozent mehr Besucher am Stand begrüssen
als bei der letzten CPhl in Madrid.
Schon der Name der Messe drückt es aus: Die CPhI Worldwide
bringt die wichtigsten Entscheidungsträger der Welt
an einem Ort zusammen. So bietet sich die Möglichkeit, innerhalb
von drei Tagen vielen qualifizierten Partnern und kompetenten
Entscheidern unsere neusten Produkte vorzustellen.
Bereits vor Messebeginn konnte unser Team an die 40 Meetings
mit Kunden am eigenen Stand vereinbaren. Dies gab uns die
Chance, bestens vorbereitet die jüngsten Innovationen und alle
kundenspezifischen Lösungen vor Ort zu präsentieren.
Perlen-Packaging-Agenten mit an Bord
Ein nicht zu unterschätzender Wert der Messe liegt in der Tatsache,
dass jeweils der grösste Teil unserer weltweiten Vertreter die
Messe besucht. In diesem Jahr waren es über 35 Agenten aus
25 verschiedenen Ländern. Diese Gelegenheit haben wir gern genutzt,
um unsere wertvollen Aussendienstmitarbeiter aus allen
Kontinenten bei einem abendlichen Meeting neu zu briefen und
zu informieren. Ein gemütliches Dinner bot zudem genügend
Raum und Zeit, gemeinsam offene Fragen und künftige Trends zu
besprechen.
Wir freuen uns auf das Jahr 2014, wenn es wiederum heisst:
«Welcome to CPhI Worldwide», dann vom 7. bis 9. Oktober in
Paris.
Denise Pfulg
Perlen Packaging
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