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grün und günstig<br />

grün und günstig<br />

regjo hannover bauen XXXIII<br />

Aufstrebender<br />

Baugrund sucht<br />

smartes Gewerbe!<br />

1a Standort:<br />

Autobahn.<br />

Bundesbahn.<br />

Mittellandkanal.<br />

1a Lebensqualität:<br />

Urbanes Wohnen<br />

in grüner Idylle.<br />

Tel. (0 51 37) 8 28 - 4 06, Katja Volkhardt<br />

wirtschaftsfoerderung@stadt-seelze.de<br />

www.seelze.de<br />

„Entwicklungspotenzial<br />

für<br />

Baugebiete<br />

gibt es vor<br />

allem in den<br />

Kleinstädten<br />

der Region.“<br />

Prof. Dr. Axel Priebs<br />

Prof. Dr. Axel Priebs leitet seit<br />

2001 das Dezernat für Umwelt,<br />

Planung und Bauen der<br />

Region <strong>Hannover</strong> und ist seit<br />

2002 Erster Regionsrat.<br />

Bild: Region hannover<br />

multi-national student body<br />

international faculty<br />

supportive alumni network<br />

German and<br />

American<br />

degrees<br />

exchange programs<br />

practical<br />

experience<br />

Three<br />

internationally accredited<br />

<strong>MB</strong>A-programs:<br />

n Full-time <strong>MB</strong>A<br />

n Executive <strong>MB</strong>A<br />

n Weekend <strong>MB</strong>A<br />

: Master of Science<br />

in Industrial<br />

Administration<br />

GISMA Business School<br />

Goethestraße 18<br />

<strong>30</strong>169 <strong>Hannover</strong> · Germany<br />

Phone: +49(0)511-54609-0<br />

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Interview: Ingrid Lorbach<br />

Eine Studie des Pestel-Instituts für Systemforschung<br />

sagt bis zum Jahr 2017 in der Region <strong>Hannover</strong> einen<br />

Mangel von etwa 15.000 Wohnungen voraus. Wie ernst<br />

ist die Situation?<br />

Man muss zwischen den Marktsegmenten unterscheiden.<br />

Die Kritik bezog sich vor allem auf den Mangel an<br />

preiswertem Wohnraum im Geschosswohnungsbau. Da<br />

ist in der Vergangenheit sicherlich zu wenig getan worden.<br />

Anders sieht es aus bei teureren Miet- und Eigentumswohnungen,<br />

aber auch bei Einfamilienhausgebieten,<br />

wo es keinen Engpass am Markt gibt.<br />

Wo liegen die wichtigsten Neubaugebiete für Einfamilienhäuser<br />

in der Region?<br />

Es gibt viele kleinere und einige große Schwerpunktgebiete.<br />

<strong>Hannover</strong> selber hat sich ja auch entschlossen,<br />

wieder mehr im Einfamilienhaus- beziehungsweise<br />

Stadthausbau zu machen. Den Anfang machte das Projekt<br />

auf dem Gelände der ehemaligen Gildebrauerei.<br />

Dann gibt es zum Beispiel das Passivhausgebiet zero:e<br />

Park, das noch nicht vollständig bebaut ist, die Wasserstadt<br />

Limmer oder das Gebiet an der Gartenbauschule<br />

Ahlem.<br />

Und im Umland?<br />

Da sind zum einen zwei Großprojekte aus den vergangenen<br />

Jahren, die noch nicht voll ausgefüllt sind: das<br />

Weiherfeld Langenhagen östlich der S-Bahn und Seelze-<br />

Süd, wo wir eine Mischung aus Geschosswohnungsbau<br />

und anderen Bauarten haben. Das hat sich nach anfangs<br />

zögerlichem Start gut entwickelt. Aber auch in den Städten<br />

des Umlands tut sich was, zum Beispiel in Burgdorf-<br />

Nordwest oder in Altwarmbüchen im Gebiet Wietzeaue,<br />

am Ende der Stadtbahn.<br />

Bei den Wohnungen sieht das aber anders aus?<br />

Im Geschosswohnungsbau hat sich der Markt in den letzten<br />

Jahren vor allem auf das teurere Segment gestürzt.<br />

Deshalb ist jetzt die Diskussion über öffentliche Förderung<br />

wieder neu entbrannt. Der Bau von bezahlbarem<br />

Wohnraum braucht Anreize der öffentlichen Hand, vom<br />

Bund bis hinunter auf unsere Ebene.<br />

Die Stadt <strong>Hannover</strong> will mit der Wohnbauinitiative Flächen<br />

für den Bau von 500 Wohnungen jährlich schaffen.<br />

Ja, die Stadt ist da schon sehr aktiv geworden. Sie ist stark<br />

daran interessiert, Menschen in der Stadt zu halten und

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