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Betriebssysteme Teil B: Einführung in den LINUX-bash-Shell II

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Erläuterungen<br />

• In jeder Directory gibt es immer e<strong>in</strong>en Verweis auf sich selbst<br />

und auf <strong>den</strong> Eltern-Ordner (Ausnahme die Wurzel): "." auf sich<br />

selbst, ".." auf die Eltern<br />

• Trenner im Pfadnamen ist /<br />

• Absolute Pfadnamen: z. B. /usr/b<strong>in</strong>/rm<br />

• Relative Pfadnamen: z. B. b<strong>in</strong>/rm<br />

• Filenamen: z. B. rm oder a.out<br />

• Alles kann komb<strong>in</strong>iert wer<strong>den</strong>:<br />

z.B. /usr/.././usr/b<strong>in</strong>/../b<strong>in</strong>/rm<br />

• Der aktuelle Ordner e<strong>in</strong>es Prozesses heißt Work<strong>in</strong>g Directory;<br />

relativ zu ihm wer<strong>den</strong> relative Pfadnamen und die Filenamen<br />

betrachtet.<br />

• Die Work<strong>in</strong>g Directory des Log<strong>in</strong>-<strong>Shell</strong>s direkt nach dem<br />

E<strong>in</strong>loggen heißt Home-Directory.<br />

<strong>Betriebssysteme</strong> – WS 2013/14 – <strong>Teil</strong> B/<strong>bash</strong> <strong>II</strong><br />

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