Abschlussbericht (pdf) - AGES
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Die Abb. 6 zeigt die Herkunft der positiven und negativen Proben nach<br />
Bundesländern.<br />
Abb. 6: Ergebnisse des Erreger-Nachweises in Bienenproben aus den Bundesländern<br />
Österreichs<br />
DNA des Erregers war in vier Proben aus Tirol (EFB 12, EFB 13, EFB 15 und EFB 17;<br />
Ct-Werte zwischen 21,98 und 32,16) und in einer Probe aus Salzburg (EFB 21; Ct-<br />
Werte zwischen 34,17 und 36,06) „nachweisbar“. Neun Proben wurden als positiv mit<br />
dem Ergebnis „schwach nachweisbar“ eingestuft. Diese Proben stammten aus<br />
Burgenland (EFB 3 und EFB 43; Ct-Werte zwischen 40,13 und 41,59),<br />
Niederösterreich (EFB 36, Ct-Werte zwischen 41,22 und 42,05), Oberösterreich (EFB<br />
19 und EFB 29; Ct-Werte zwischen 40,79 und 43,79), Kärnten (EFB 31; Ct-Werte<br />
zwischen 41,31 und 4,89), Salzburg (EFB 18; Ct-Werte zwischen 40,86 und 41,58)<br />
und Tirol (EFB 16 und EFB 20; Ct-Werte zwischen 40,48 und 41,05).<br />
Projekt: Molekularbiologische Untersuchungen zum möglichen Vorkommen von Melissococcus plutonius (Erreger der<br />
Europäischen Faulbrut) an Bienen in Österreich