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29.10.2013<br />

Das Persönliche Budget (2001/2008)<br />

Das Übereinkommen der <strong>Verein</strong>ten Nationen über <strong>die</strong><br />

Rechte von Menschen mit Behinderungen (2006/2009)<br />

9<br />

10<br />

Idee:<br />

Auflösung des leistungsrechtlichen Dreiecksverhältnisses<br />

Klient – Leistungsträger – Leistungserbringer<br />

Klient wird mit Geld ausgestattet <strong>um</strong> am “Markt” individuell<br />

passgenaue Leistungen “einzukaufen” bzw. als Arbeitgeber<br />

Assistenten zu beschäftigen<br />

Leistungsträgerübergreifende Planung, Bewilligung und<br />

Auszahlung der Leistungen “Wie aus einer Hand”<br />

Ziele:<br />

uneingeschränkte Bürgerrechte für alle Menschen mit<br />

Behinderungen<br />

Selbstbestimmung und Autonomie<br />

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in der Form von Inklusion<br />

Barrierefreiheit und Nachteilsausgleich<br />

Schutz vor Diskriminierung<br />

Deinstitutionalisierung<br />

Der ASMK-Prozess<br />

(Quelle: ASMK 2010)<br />

Übersicht<br />

11<br />

12<br />

Eckpunkte und Grundsätze:<br />

Entwicklung zu einer personenzentrierten Teilhabeleistung, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong> individuellen Bedarfe stärker berücksichtigt und das<br />

Selbstbestimmungsrecht der Menschen mit Behinderungen<br />

beachtet<br />

Entwicklung eines durchlässigen und flexiblen Hilfesystems<br />

Schaffung von Beschäftigungsalternativen zur Werkstatt für<br />

behinderte Menschen<br />

Kostenneutralität und angemessene finanzielle Beteiligung des<br />

Bundes<br />

1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Personenzentrierte<br />

Leistungen<br />

2. Implementation der Personenzentrierten Leistungssystematik<br />

3. Ausblick: Inklusion<br />

3

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