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29.10.2013<br />

Wozu das alles? Entwicklung von Leistungssystemen<br />

Deinstitutionalisierungsprozesse<br />

Differenzierung der Leistungsinhalte<br />

Entwicklung neuer inklusiver Leistungen<br />

Komplexe Ambulantisierungsprozesse<br />

Alle Hilfen können an jedem Ort erbracht werden<br />

Ambulante Komplexleistung für alle Leistungen<br />

Personenzentrierte Leistungssysteme<br />

Auflösung der Versäulung der Hilfen<br />

Weiterentwicklung der Leistungssysteme<br />

Angebotszentrierte Hilfen + (on top pers. zentrierte Leistungen)<br />

Angebotszentrierte Leistungssysteme<br />

Entwicklung von Hilfelandschaften<br />

22<br />

Definition Wandel 1. und Wandel 2. Ordnung<br />

(Bronner/Schwaab, 1999)<br />

Wandel erster Ordnung<br />

Quantitative Veränderung<br />

Ver- (bzw. Nach-)besserung im<br />

herkömmlichen Rahmen<br />

Qualifizierung bestehender<br />

Verfahren und Abläufe,<br />

sowie <strong>die</strong> hierauf bezogene Qualifizierung des<br />

Personals (Verbesserung der Arbeitsweisen, <strong>die</strong><br />

in der Organisation angewendet werden)<br />

Wandel zweiter Ordnung<br />

Qualitative Veränderung<br />

Veränderung des Rahmens<br />

Paradigmenwechsel:<br />

Grundsätzlich neue Denkweisen,<br />

Struktur<strong>um</strong>bau, neue Führungsleitsätze, neue<br />

Qualifikationsanforderungen an das Personal<br />

(qualitative Änderung der Arbeitsweise der<br />

Organisation)<br />

23<br />

Definition Wandel 1. und Wandel 2. Ordnung<br />

(Bronner/Schwaab, 1999)<br />

Wandel erster Ordnung<br />

..... durch<br />

Organisationsentwicklung<br />

Zuviel Wandel kann <strong>die</strong><br />

Organisation auf einmal nicht<br />

verkraften: es müssen kleine<br />

Schritte gegangen werden<br />

Das Personal will den Wandel<br />

und <strong>die</strong>ser setzt sich durch <strong>die</strong><br />

Förderung der positiven Kräfte<br />

durch.<br />

Wandel zweiter Ordnung<br />

..... durch<br />

Organisationstransformation<br />

Nur durch erheblichen Druck, der<br />

Wandlungsbarrieren beseitigt, durch Brüche und<br />

harte Übergänge, ist eine<br />

Überlebenssicherung möglich<br />

Der Umbruch ist ein<br />

schmerzlicher Akt, den niemand<br />

wirklich will. Er kann nur topdown<br />

erfolgen.<br />

Je weitergehender der Wandel desto weniger Prozesse sind planbar<br />

24<br />

Aufbau von Einrichtungen mit dem Ziel der<br />

flächendeckenden Versorgung<br />

1995 – 2005:<br />

- Ambulant Betreutes Wohnen (1995)<br />

- Wohnheim (1998)<br />

- Tagesstätte (2003)<br />

- Arbeitsprojekte (2005)<br />

- usw.<br />

6

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