Elternbrief sorgt erneut für Kritik
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14 Volketswiler<br />
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
«Freunde» an der Erzählrunde in Hegnau<br />
anlass. Die Reformierte Kirche bietet<br />
monatlich eine Erzählrunde an. Das Treffen<br />
ist ungezwungen, erfordert keine Anmeldung<br />
und bei Kaffee und Kuchen<br />
Kunst für Kinder während der Herbstferien<br />
FerienanGebot. Seit über 20 Jahren<br />
findet die Kinderwoche Volketswil statt,<br />
immer wieder mit neuen Ideen und Themen.<br />
Dieses Jahr geht es um Kunst. Die<br />
Kinder können eine Woche lang vieles<br />
über Kunst erfahren und Kunst natürlich<br />
auch selber machen: Malen, Drucken,<br />
Experimentieren, Aktionskunst, Fotografieren,<br />
Filmen, Erfinden, Formen und<br />
vieles mehr. Der Anlass findet statt im<br />
Familienzentrum Gries vom 7. bis 11. Oktober,<br />
jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und<br />
von 13.30 bis 16 Uhr. Der Wochenpass<br />
beträgt 140 Franken,Tageskarten kosten<br />
50 Franken. Geschwister erhalten 10<br />
Franken Ermässigung. Das Angebot<br />
steht unter der Leitung von Gabriela<br />
Bosshard (Theaterpädagogin, Animatorin),<br />
Markus Steiner (Filmer, Animator)<br />
und weiteren Fachpersonen.Anmeldungen<br />
und Auskünfte unter 076 366 88 11<br />
oder per E-Mail: kidin@gmx.ch (e)<br />
Orgelkonzerte und Abendmusiken 2013/14<br />
konZerte. Die Reformierte Kirche<br />
lädt bis im Frühjahr 2014 zu vier Orgelkonzerten<br />
auf der im Sommer renovierten<br />
Metzler-Orgel ein. Den Auftakt setzt<br />
am Sonntag, 20. Oktober, um 17 Uhr, Peter<br />
Freitag mit Werken von Bach, Hindemith<br />
und Mendelssohn. Am Sonntag, 1.<br />
Dezember, ebenfalls um 17 Uhr, ist Conrad<br />
Zwicky zu Gast und spielt Buxtehude,<br />
Bach, Guilmant sowie Franck.Weiter<br />
geht es im neuen Jahr, und zwar am<br />
Sonntag, 26. Januar 2014, mit Bruno<br />
Reich, der mit braven, frechen, magischen,<br />
himmlischen und höllischen Orgeltänzen<br />
aufwarten wird. Den krönenden<br />
Abschluss dieser Reihe setzen am<br />
Sonntag, 23. März, Ursula Müller und<br />
Daniel Bosshard, die sowohl zwei- als<br />
auch vierhändig Mozart, Back, Rutter<br />
Wort zum sonntag<br />
Die Wand<br />
lässt es sich herrlich plaudern. Am Mittwoch,<br />
2. Oktober, von 14 bis 16 Uhr findet<br />
in der Quartieranlage Steibrugg eine<br />
Runde zum Thema «Freunde» statt. (e)<br />
und Karg-Elert spielen werden. Zudem<br />
lädt die Reformierte Kirche auch in dieser<br />
Saison wieder zu ihren beliebten<br />
Abendmusiken ein.Am Sonntag, 17. November,<br />
um 17 Uhr steht Franz Schuberts<br />
Schwanengesang D 957 mit Claudius<br />
Muth (Bass) und Daniel Bosshard (Klavier)<br />
auf dem Programm, am Sonntag, 9.<br />
März, ein Kammermusikkonzert mit<br />
dem «ensemble z» und am Sonntag, 13.<br />
April, ist «Amarcord», ein einzigartiges<br />
Vokalensemble aus Leipzig zu Gast.Alle<br />
Aufführungen finden in der reformierten<br />
Kirche statt. Wer sich diese musikalischen<br />
Leckerbissen nicht entgehen lassen<br />
will, tut gut daran, die Daten schon<br />
jetzt in der Agenda einzutragen. Näheres<br />
dazu wird jeweils vorgängig in diesem<br />
Medium publiziert. (e)<br />
Ich habe vor Kurzem einen Film geschaut,<br />
der mich danach sogar noch<br />
wochenlang beschäftigt hat. Dieses Jahr<br />
kam die Verfilmung des Romans «Die<br />
Wand» in die Kinos. Der Weltbestseller<br />
wurde vor mehreren Jahrzehnten von<br />
Marlen Haushofer geschrieben und nun<br />
mit der fesselnden Schauspielerin Martina<br />
Gedeck verfilmt. Als ich den Film<br />
auf DVD schaute, sass ich wie gebannt<br />
davor und habe besonders zum Ende hin<br />
viele Tränen vergossen. Das lag nicht daran,<br />
dass ein echtes Schicksal gezeigt<br />
wurde, sondern, dass ich mich stark in<br />
die Handlung hineinversetzte und mir<br />
selbst die tiefen Fragen der Akteurin<br />
stellte. Die fiktive Geschichte ist kurz erzählt<br />
folgende: Eine Frau macht Ferien<br />
auf einer abgelegenen Berghütte. Sie<br />
stellt fest, dass ein grösseres Wald- und<br />
Naturgebiet um die Hütte herum plötzlich<br />
durch eine unsichtbare Wand von<br />
der Umgebung abgetrennt ist. Sie sieht<br />
bei Wanderungen andere Menschen<br />
durch die Wand, aber diese sind in der<br />
Bewegung eingefroren. Es ist eine Katastrophe<br />
geschehen, die sie zusammen<br />
mit einigen Tieren nur überlebt hat, weil<br />
sie sich wie unter einer Glasglocke befindet.<br />
Als sie das begreift, kommen Erschrecken<br />
und Ängste in ihr hoch. Wird<br />
sie es schaffen, körperlich und seelisch<br />
zu überleben? Will sie das überhaupt<br />
ganz ohne die Nähe anderer Menschen?<br />
Ihr Hund, zwei Katzen und eine Kuh<br />
sind ihr eine grosse Stütze. Für sie lernt<br />
sie die Natur zu bewirtschaften und sogar<br />
zu jagen. Die ersten Monate existiert<br />
sie ganz aus der Verantwortung für ihre<br />
Tiere. Doch auch diese wird sie wohl in<br />
einigen Jahren überleben. Nach einem<br />
Jahr in der Einsamkeit und nach dem<br />
ersten harten Winter beginnt sie die Geschichte<br />
und ihre Gedanken aufzuschreiben,<br />
um nicht verrückt zu werden oder<br />
wie sie es formuliert: «Sich die Menschlichkeit<br />
zu bewahren.» Dieser beklemmende<br />
Film in majestätischer Natur hat<br />
ein offenes Ende. Man kann aber nicht<br />
von der Hoffnung ausgehen, dass sich an<br />
ihrer Lage etwas ändern wird. Sie muss<br />
dieses Schicksal aus innerer Stärke meistern,<br />
bis sie einmal krank wird und dort<br />
stirbt.<br />
Warum bewegt mich eine Geschichte<br />
so sehr, die gar nicht wirklich<br />
passiert ist? Einerseits hat es ähnliche<br />
Schicksale, die Menschen meistern mussten,<br />
auch in Wirklichkeit gegeben, wenn<br />
jemand auf einer einsamen Insel strandete<br />
oder aus anderen Gründen vom<br />
Kontakt mit Menschen abgeschnitten<br />
war. Andererseits werden hier existenzielle<br />
Fragen angesprochen, die jeden<br />
tiefer denkenden Menschen beschäftigen.<br />
Halte ich es mit mir alleine aus?<br />
Welche Stimmen kommen in der Einsamkeit<br />
in mir hoch? Wie gross ist mein<br />
Überlebenswille in einer ausweglosen<br />
Situation? Gibt es immer wieder schöne<br />
Seiten im Leben auch in schweren Zeiten?<br />
Ab wann ist das Leben noch lebenswert?<br />
Gibt es Gott, und ist er mein<br />
Begleiter auch in Stille und Einsamkeit?<br />
Diese letzte Frage hat sich die Hauptperson<br />
des Filmes nicht gestellt. Wir erleben<br />
dort, wie eine nichtgläubige Person<br />
mit dem Schrecken umgeht. Es ist<br />
bewundernswert, wie sie gegen Depressionen<br />
und Ängste ganz aus sich heraus<br />
ankämpft. Ja, beim ersten Sommer auf<br />
der Alp erlebt sie sogar Freude und<br />
Glücksgefühle. Sie spürt inneren Frieden,<br />
aber sie betet nicht. Wie wäre Jesus<br />
mit der Situation umgegangen? Was hätte<br />
er getan, wenn seine 40 Tage in der<br />
Wüste zu 40 einsamen Jahren geworden<br />
wären? Ich nehme an, dass er die Nähe<br />
Gottes immer wieder so sehr gespürt<br />
hätte, dass er die Überlebenskraft nicht<br />
nur aus sich allein geschöpft hätte.<br />
Was würden wir auf einer einsamen<br />
Insel oder in einer von der<br />
Aussenwelt abgeschnittenen Berghütte<br />
tun? Haben wir schon die Erfahrung gemacht,<br />
dass Gott unsere Stille füllt und<br />
uns Lebenskraft gibt? Würde uns das<br />
auch in der Extremsituation tragen?<br />
Oder würden wir das in der Not vielleicht<br />
neu oder zum ersten Mal entdecken?<br />
Michaele Madu, katholische Pfarrei<br />
Freizeit<br />
und Ausgang<br />
VoV. Das Angebot für Freizeit und Ausgang<br />
ist in der heutigen Zeit gross. Die<br />
Wahl des passenden Angebots kann sich<br />
oft als stressig auswirken. Dabei suchen<br />
wir ja etwas, bei dem wir uns vom Alltag<br />
erholen können. Die Freizeitangebote<br />
werden auch als Freizeitindustrie bezeichnet.Wie<br />
war das früher? Hatte man<br />
Freizeit? Welche Angebote waren da?<br />
Wohin ging man in den Ausgang und wie<br />
lief so ein Ausgehen ab? Gab es besonders<br />
begehrte Orte, wo man seine Freizeit<br />
verbrachte? Mit wem verbrachte<br />
man seine Freizeit? Welchen Beschäftigungen<br />
ging man nebst der Arbeit nach?<br />
Über Erinnerungen an Besonderes<br />
und Episoden im Ausgang und bei der<br />
Freizeitgestaltung von früher möchte der<br />
Verein Ortsgeschichte Volketswil am<br />
Dienstag, 1. Oktober, von 19.30 bis 21.30<br />
Uhr mit interessierten Gästen diskutieren.<br />
Alle, die gerne von alten Zeiten erzählen<br />
oder hören wollen, sind in der<br />
Chronikstube an der Zentralstrasse 14<br />
herzlich willkommen. (e)<br />
Giftiges<br />
und Ungiftiges<br />
lyrik. Der Hegnauer Autor Ernst Michael<br />
Kistler führt am Sonntag, 29. September,<br />
auf einem gut zweistündigen<br />
Streifzug rund um den herbstlichen, naturkundlich<br />
interessanten Wald am<br />
Gfännerberg und liest dabei Gedichte<br />
aus seinem Erstlingswerk «Zeit für<br />
Denkanstösse» und dem demnächst erscheinenden<br />
Folgeband «Zorn im Ruhestand».<br />
Dazwischen gilt die Aufmerksamkeit<br />
unter anderem den Pilzen: zum<br />
Bestimmen, nicht zum Sammeln! Das<br />
Startgeld beträgt 10 Franken.<br />
infos: treffpunkt ist um 10 Uhr beim parkplatz<br />
beim Schwimmbad Waldacher; mit dem ÖV<br />
erreichbar, bus 720 (richtung effretikon), 9.49<br />
Uhr, ab bahnhof Schwerzenbach bis Haltestelle<br />
bodenacher. Saisongerechte Kleidung wird<br />
empfohlen. bei Dauerregen findet die Veranstaltung<br />
nicht statt. (e)<br />
Radio Waldrand<br />
konZert. An einem verregneten Sonntag<br />
haben die sechs Jäger, die nicht jagen<br />
wollen, ein neues Lieblingsspiel entdeckt:<br />
Zusammen gehen sie als Radio<br />
Waldrand auf Sendung und sind das einzige<br />
Radio des Abendlandes, welches das<br />
gesamte Musikprogramm live im Studio<br />
interpretiert. Das Kinderkonzert «Marius<br />
und die Jagdkapelle» findet statt am<br />
Sonntag, 29. September, um 15 Uhr im<br />
«Wallberg». Türöffnung ist ab 14.30 Uhr,<br />
der Eintritt beträgt für Kinder 15 Franken<br />
und für Erwachsene 18 Franken. (e)<br />
«Chile für Chliini»<br />
kirCHliCHes. Iiladig zur «Chile für<br />
Chliini», für alli Chindä ab zweijährig, iri<br />
Eltärä und Grosseltärä: Liebi Chliini und<br />
Grossi, am Dunschtig, 3. Oktober, ab em<br />
10i erläbet ihr, wie dr blindi Bättler Bartimäus<br />
vo Jesus gheilt wird und wider<br />
chan gseh. Mir tüen au zäme singe und<br />
bätte und am Schluss gits es chliises<br />
«Bhaltis» für alli Chindä. Äs sind au alli<br />
herzlich iglade, nach em Gottesdienscht<br />
zum Zämäsitzä bimä Weggli und äme<br />
Schoggi-Stängeli im Sigrischtehuus. Mir<br />
freued eus uf eu und grüessed herzli!<br />
s Chile für Chliini-Tiim und dä Frederick,<br />
d Chilemuus<br />
46. Flohmarkt<br />
Zimikon. Noch heute Freitag, von 10 bis<br />
19 Uhr, und morgen Samstag, von 10 bis<br />
16 Uhr, findet bei der Familie Hächler an<br />
der alten Greifenseestrasse 4 in Zimikon<br />
der 46. Flohmarkt statt. Im Angebot hat<br />
es Bücher, Briefmarken, Briefe, Kleinantiquitäten,<br />
Spielwaren, Haushaltartikel<br />
sowie Golfsport-Bedarf. (e)<br />
Von Warth nach Unterstammheim wandern<br />
näCHste VeranstaltunGen<br />
FreitaG 27. september<br />
wochenmarkt im areal in der au<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Infos: www.markt-volketswil.ch<br />
samstaG 28. september<br />
altpapier- und textilsammlung<br />
ab 7 Uhr<br />
Das Papier und die Textilien werden an<br />
der Kehrichtsammelstelle bzw. der<br />
Durchgangsstrasse abgeholt<br />
Tiefbau- und Werkabteilung<br />
kindhauser börse<br />
9 bis 14 Uhr<br />
Quartieranlage Blutzwis<br />
Zimiker börse<br />
9 bis 13 Uhr<br />
Party- und Eventraum «El Loco»,<br />
Sandbüelstrasse 6<br />
Handball-plausch-trainingsmorgen<br />
9.30 bis 12 Uhr<br />
Für Kinder von 7 bis 12 Jahren<br />
Sporthalle Gries<br />
wirtschaft im «Chapf»<br />
16 bis 22 Uhr<br />
Für alle geöffnet<br />
Infos: www.ktf-volketswil-duebendorf.ch<br />
seniG. Die Wanderung (W3) vom<br />
Dienstag, 8. Oktober, führt nicht wie im<br />
Wanderprogramm vorgesehen nach<br />
Thalheim an der Thur, sondern nach<br />
Warth (TG).<br />
Von der Bushaltestelle Oberdorf<br />
Warth wandert man zum Restaurant<br />
Weinberg, wo um 9.30 Uhr der Startkaffee<br />
wartet. Nach dem Kaffeehalt macht<br />
sich die Gruppe auf den Weg in Richtung<br />
Vorderhorben. Die Wandertour bis nach<br />
Unterstammheim wird von der Landwirtschaft<br />
beherrscht und nicht ohne<br />
Grund wird die Gegend im Volksmund<br />
auch Mostindien genannt. Nach zirka<br />
einer Stunde wird das Naturschutzgebiet<br />
am Hütten-, Hasen- und Nussbaumer<br />
See erreicht. Die geschützte Riedlandschaft,<br />
darf man neu auf einem weichen<br />
Wiesentrampelpfad durchqueren. Dank<br />
der neuen Wegführung − näher an den<br />
Seen vorbei und mit weniger Asphalt −<br />
erhielt diese Wanderroute den Sonderpreis<br />
Prix Rando 2012. Nach einer weiteren<br />
Stunde Wanderzeit wird Stammheim<br />
erreicht. Vom dortigen Bahnhof<br />
aus ist es nicht mehr weit zum Hof der<br />
Familie Reutimann, wo um zirka 13 Uhr<br />
das Mittagessen serviert wird. Wer noch<br />
einen leeren Rucksack hat, kann sich<br />
nach dem Mittagessen im Hofladen mit<br />
diversen angebotenen Hopfenprodukten<br />
eindecken.<br />
infos: Die Wanderzeit beträgt zirka dreieinviertel<br />
Stunden. auf- und abstieg: 100 meter. Streckenlänge<br />
zirka 11 Kilometer. menü 1: Heisser<br />
beinschinken, Kartoffelsalat, verschiedene<br />
Saisonsalate, bauernbrot (20 Franken), menü 2:<br />
bier-Fondue mit brot, Kartoffeln und diversen<br />
beilagen (25 Franken). bitte bei der anmeldung<br />
menüwunsch angeben. Wanderleitung Heinz und<br />
renata Zobrist, telefon 044 945 65 56. Die<br />
abfahrt im Zentrum Volketswil erfolgt um 7.51 Uhr<br />
via effretikon, Winterthur und Frauenfeld nach<br />
Warth. abfahrt in Stammheim ist um 15.34 Uhr,<br />
via andelfingen effretikon mit ankunft im Zentrum<br />
Volketswil um 17.06 Uhr. Die billette werden<br />
durch die Wanderleiter be<strong>sorgt</strong>. Die Kosten mit<br />
dem Halbtax-abo betragen zirka 13 Franken.<br />
anmeldungen bis Donnerstag, 3. Oktober.<br />
auskunft über die Durchführung wird am montag,<br />
8. Oktober zwischen 16 und 17 Uhr erteilt. (e)<br />
Von Stammheim nach Stein am Rhein<br />
seniG. Die Bummelwanderung vom<br />
Donnerstag, 3. Oktober, führt in die Region<br />
Stammerberg. Ausgangspunkt der<br />
Wanderung ist das schmucke Dorf<br />
Stammheim. Die Abfahrt in<br />
Schwerzenbach erfolgt mit der S9 um<br />
9.17 Uhr via Stettbach, Winterthur und<br />
Andelfingen bis Stammheim-Post (Ankunft<br />
um zirka 10.30 Uhr). Den 9-Uhr-<br />
Pass besorgen die Teilnehmenden selbst.<br />
Von der Bushaltestelle geht es zirka 10<br />
Minuten der Dorfstrasse entlang bis zur<br />
Abzweigung Weinberge/Galluskapelle.<br />
Nun erfolgt ein etwas steiler Aufstieg<br />
von zirka 15 Minuten bis oberhalb der<br />
Weinberge. Auf einer bequemen Forststrasse<br />
geht es nun stetig aufwärts durch<br />
den herbstlichen Stammerwald und nach<br />
einer halben Stunde ist der höchste<br />
Punkt der Wanderung erreicht. Der Abstieg<br />
nach Kaltenbach dauert eine halbe<br />
Stunde und im schönen Landgasthof<br />
Baumgarten ist die Mittagsrast vorgesehen.<br />
Für 16 Franken stehen folgende<br />
Menüs zur Auswahl: Rahmschnitzel mit<br />
Nudeln, Pouletbrust an Calvadossauce<br />
mit Reis oder Salat respektive Gemüseteller.<br />
Nach dem Mittagessen erwartet<br />
die Gruppe noch ein halbstündiger Spaziergang<br />
bis zum Bahnhof Stein am<br />
Rhein. Am dortigen Bahnschalter ist<br />
dann noch ein Billett bis Stammheim zu<br />
lösen (zirka 3 Franken). Wer Lust hat,<br />
kann auch vom Bahnhof noch einen Spaziergang<br />
ins Städtchen Stein am Rhein<br />
machen und dann die Rückreise selbst<br />
gestalten. Mit dem 9-Uhr-Pass und dem<br />
Anschlussbillett ist jeder frei, ob er mit<br />
der Gruppe oder allein die Rückreise antreten<br />
will.<br />
infos: anmeldungen bis Dienstagabend,<br />
1. Oktober an martin Selinger, telefon<br />
044 945 51 89. Die Wanderung wird nur bei<br />
extremer Witterung abgesagt. (e)<br />
Dem Bodensee-Tatort auf der Spur<br />
seniG. Am Freitag, 4. Oktober, führt diese<br />
Stadtführung auf den Spuren von Tatort-Kommissarin<br />
Klara Blum an verschiedene<br />
Drehorte des Bodensee-Tatorts<br />
in der Konstanzer Innenstadt. Auf<br />
einem kurzweiligen Rundgang werden<br />
markante Drehorte der beliebten ARD-<br />
Krimireihe entdeckt und man erfährt<br />
viel Insiderwissen über einen Drehtag in<br />
Konstanz. Die Teilnehmenden hören von<br />
einer spannenden Verfolgungsjagd auf<br />
dem Rhein, einem Kunstraub im Kunstmuseum<br />
oder einem Mord in den engen<br />
Gassen der Niederburg. Die Führung<br />
dauert zirka zwei Stunden und beginnt<br />
um 10 Uhr. Anschliessend kann Konstanz<br />
auf eigene Faust erkundet werden,<br />
man kann einkaufen oder sich verpflegen.<br />
Konstanz bietet schöne Restaurants<br />
in der Innenstadt und an der Hafenpromenade.<br />
Für die Rückfahrt trifft man<br />
sich um 16.30 Uhr wieder am Bahnhof.<br />
infos: treffpunkt: 7.45 Uhr bahnhof<br />
Schwerzenbach, Schwerzenbach ab 8.01 Uhr mit<br />
S14 nach Zürich, ankunft in Konstanz um 9.54<br />
Uhr. treffpunkt in Konstanz: 16.30 Uhr, abfahrt<br />
nach Zürich 17.03 Uhr, ankunft in Schwerzenbach<br />
18.42 Uhr. Kosten für bahnfahrt mit Halbtax-abo<br />
und Führung zirka 37 Franken, mit ga zirka 9<br />
Franken. bitte ausweis und euros mitnehmen. Der<br />
ausflug findet bei jeder Witterung statt. Das<br />
Kollektivbillett wird vom reiseleiter be<strong>sorgt</strong>.<br />
anmeldungen bis Dienstag. 1.10. an: edgar Otz,<br />
unter 044 945 52 94 oder edgar.otz@gmx.net. (e)<br />
sonntaG 29. september<br />
streifzug mit lyrik und pilzen<br />
10 Uhr<br />
mit Ernst Kistler durch den Gfännerberg<br />
Treffpunkt: Parkplatz Waldacher<br />
Gottesdienst «Father of lights»<br />
10 Uhr<br />
Christliche Gemeinde, Greifenseestr. 25<br />
erntedank-Gottesdienst mit brunch<br />
10 Uhr<br />
Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27<br />
DienstaG 1. oktober<br />
«Zischtigshöck» in der Chronikstube<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Zentralstrasse 14<br />
mittwoCH 2. oktober<br />
spielplausch für kinder und Jugendliche<br />
14.30 bis 16.30 Uhr<br />
ab Kindergarten bis zur 6. Klasse<br />
Schulhaus Gutenswil<br />
pro senectute<br />
14.30 bis 15.30 Uhr, Stuhlgymnastik, 16 bis<br />
17 Uhr, ALD Line Dance für Ältere<br />
Singsaal Zentralschulhaus<br />
15.30 bis 16.30 Uhr, Gym Fit 60 − Turnen<br />
für Frauen, in der Turnhalle Feldhof