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EinVersehen wirbelt viel Staub auf - Zürichsee-Zeitung

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Freitag, 11. Oktober 2013<br />

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Dübendorf in die Stadt Zürich<br />

Am «Orangen Mittwoch» der<br />

CVP wurde gefragt, ob<br />

Dübendorf zum 13. Kreis der<br />

Stadt Zürich werden könnte.<br />

Seite 2<br />

blühend ins Alter<br />

Älter werden ist eine Kunst –<br />

behauptete der Seniorentreff.<br />

Und sagte den mehr als 70<br />

Interessierten, wie es geht.<br />

Seite 3<br />

Mit bier ins Guinnessbuch<br />

Die Pfaffhauser Brauerei<br />

Feldhof macht es möglich: 327<br />

Bier-Degustierende bedeuten<br />

neuen Weltrekord.<br />

Seite 7<br />

Verjüngung im Vorstand<br />

An der Generalversammlung<br />

des Industrievereins sind drei<br />

neue Mitglieder in den Vorstand<br />

gewählt worden.<br />

Seite 10<br />

Ein Versehen <strong>wirbelt</strong> <strong>viel</strong> <strong>Staub</strong> <strong>auf</strong><br />

DübenDorf. Die Stadt<br />

braucht 10 Wochen für die<br />

Beglaubigung von 42 Unterschriften.<br />

Der «Sonntagsblick»<br />

schreibt von «skandalöser<br />

Schlamperei». Der<br />

Stadtrat bedauert den<br />

«menschlichen Fehler».<br />

Daniela Schenker<br />

unD Martin liebrich<br />

bAumANN<br />

tAnZt<br />

ZuM SieG<br />

Erfolg für die<br />

Volketswilerin Gina<br />

Baumann und ihren<br />

Tanzpartner Dominic<br />

Granwehr: Beim Glatttal-Pokal<br />

schafften es die<br />

beiden <strong>auf</strong> Platz 1 in der<br />

Kategorie Junioren K<br />

der Standard- und<br />

Latintänzer. Das Talent<br />

der zwölfjährigen Gina<br />

Baumann kommt nicht<br />

von ungefähr: Ihr Vater<br />

arbeitet als Tanzlehrer.<br />

Talent allein reicht indes<br />

nicht; den Weg zum<br />

Erfolg ebnet hartes<br />

Training. bild: ark Seite 15<br />

Der «Sonntagsblick» vom 6. Oktober<br />

widmet dem Dübendorfer<br />

«Skandal» eine ganze Seite.<br />

Unter dem Titel «Warum<br />

schlampt Ihre Stadt, Herr<br />

Ziörjen?» wird der Stadtpräsident<br />

zur Zielscheibe heftiger Vorwürfe.<br />

Dübendorf habe für die<br />

Beglaubigung von 42 Unterschriften<br />

des Referendumskomitees<br />

«Nein zur 100er-Vignette»<br />

zweieinhalb Monate gebraucht,<br />

weshalb die Unterschriften nicht<br />

mehr rechtzeitig hätten eingereicht<br />

werden können. Der Autor<br />

des Artikels konfrontiert Ziörjen<br />

mit dem Verdacht, die Stadt<br />

könnte es nicht eilig gehabt haben,<br />

da er an vorderster Front für<br />

den Vignetten-Preis<strong>auf</strong>schlag<br />

weible. Dieser weist diesen Zusammenhang<br />

von sich und versprach<br />

im «Sonntagsblick» eine<br />

rasche Abklärung.<br />

Untersuchung folgte sofort<br />

Gestern Donnerstag machte der<br />

Stadtrat die Ergebnisse der umgehend<br />

eingeleiteten Untersuchung<br />

publik: Ein einmaliger menschlicher<br />

Fehler habe dazu geführt,<br />

dass die 42 Unterschriften – 34 davon<br />

waren gültig – in einem internen<br />

Postfach liegen geblieben seien.<br />

Bereits zuvor hat die Stadt drei<br />

Sendungen mit total 297 gültigen<br />

Unterschriften rechtzeitig an das<br />

Referendumskomitee zurückgeschickt.<br />

Wie Ziörjen gegenüber<br />

dem «Glattaler» sagt, war für ihn<br />

bereits nach dem Bekanntwerden<br />

der Verzögerung klar: «Da hat jemand<br />

ohne Absicht einen Fehler<br />

gemacht.»<br />

Dass man ihm als Befürworter<br />

der Gebührenerhöhung für die Vignette<br />

indirekt ein gezieltes Verzögern<br />

der Beglaubigung unterstellt,<br />

ist für den BDP-Politiker ein unüberlegter,<br />

orchestrierter Angriff,<br />

der ins Leere greift. «Unterschriftenbeglaubigungen<br />

sind ein reiner<br />

Verwaltungsakt ohne jegliche politische<br />

Mitbeteiligung.»<br />

Das Referendumskomitee setzt<br />

sich vor allem aus SVP-Angehörigen<br />

zusammen. Nationalrat Walter<br />

Wobmann (SO), der im Präsidium<br />

sitzt, findet den Gedanken einer<br />

gezielten Verzögerung bei der Prüfung<br />

zumindest nicht abwegig, wie<br />

er gegenüber dem «Glattaler» erklärt.<br />

Nationalrätin Nadja Pieren<br />

(BE) engagiert sich ebenfalls im<br />

Präsidium des Referendumskomitees.<br />

Sie erklärt, die fraglichen<br />

Unterschriftenbögen aus Dübendorf<br />

seien nicht nur zu spät zurückgeschickt<br />

worden. Es habe<br />

auch noch ein offizieller Stempel<br />

der Stadt gefehlt. «Ich hätte die<br />

Bögen wegwerfen können, denn<br />

so wären sie nicht gültig gewesen.»<br />

Schnelle Reaktion<br />

Am schnellsten <strong>auf</strong> den Artikel<br />

im «Sonntagsblick» reagiert hat<br />

Jeremy Grob (SVP), welcher zusammen<br />

mit vier weiteren Einwohnern<br />

das (nicht parteigebundene)<br />

Bürgerkomitee «Mehr Demokratie<br />

in Dübendorf» ins Leben<br />

rief. «Wir hatten schon länger<br />

vor, dieses zu gründen», erklärt er.<br />

Aufgrund der Aktualität des Themas<br />

der Unterschriften habe man<br />

die Chance gepackt und gehandelt.<br />

«Wir wollen <strong>auf</strong> Sachen hinweisen,<br />

die bedenklich sind für<br />

eine Demokratie.»<br />

Auch Wobmann wird die Verzögerung<br />

in Dübendorf zum Anlass<br />

für bereits zuvor geplante Aktivitäten<br />

nehmen. Referendums- und<br />

Initiativkomitees seien dar<strong>auf</strong> angewiesen,<br />

dass Unterschriften<br />

schnell und korrekt beglaubigt<br />

werden. Andernfalls könnten Begehren<br />

<strong>auf</strong>grund der knappen Zeit<br />

zu Unrecht an den Verzögerungen<br />

scheitern. Dies betont neben Grob<br />

auch Pieren. Insgesamt seien im<br />

aktuellen Fall 1000 Unterschriften<br />

zu spät zurückgekommen. «Den<br />

Vogel abgeschossen hat aber Dübendorf.»<br />

Kommentar <strong>auf</strong> Seite 3<br />

Skos-Austritt<br />

war eigenmächtig<br />

DübenDorf. Die Sozialbehörde<br />

hat mit dem<br />

Austritt aus der Schweizerischen<br />

Konferenz für<br />

Sozialhilfe (Skos) eigenmächtig<br />

gehandelt. Rückgängig<br />

gemacht wird dieser<br />

laut Stadtrat aber nicht.<br />

Der von der Dübendorfer Sozialbehörde<br />

beschlossene Austritt<br />

aus der Schweizerischen Konferenz<br />

für Sozialhilfe (Skos) hat im<br />

Mai für Wirbel gesorgt. Es wurde<br />

die Frage laut, ob der Entscheid<br />

überhaupt in die Kompetenz der<br />

Behörde fällt. In seiner Antwort<br />

<strong>auf</strong> eine entsprechende Interpellation<br />

von Gemeinderat Hans<br />

Baumann (SP) hält der Stadtrat<br />

nun fest, dass er selbst für die<br />

Skos-Mitgliedschaft zuständig gewesen<br />

wäre.Er sei aber erst nach<br />

dem Beschluss über den Austritt<br />

informiert worden. Man sei mit<br />

dem Sozialvorstand übereingekommen,<br />

«dass künftig besser<br />

kommuniziert wird». Umstossen<br />

will der Stadtrat den Austrittsentscheid<br />

aber nicht – das wäre zum<br />

heutigen Zeitpunkt «nicht konstruktiv».<br />

Baumann: «Kniefall»<br />

Interpellant Hans Baumann bezeichnet<br />

die nachträgliche Absegnung<br />

des Austritts als «Kniefall<br />

vor dem Sozialvorstand und vor<br />

der SVP-Strategie zur Denunzierung<br />

der Sozialhilfe und ihrer Institutionen».<br />

Die SP werde dies<br />

nicht hinnehmen und demnächst<br />

über das weitere Vorgehen beraten.<br />

Ebenso ortet Baumann eine<br />

«schwer gestörte Kommunikation<br />

innerhalb des Stadtrats».<br />

Sozialvorstand Kurt Spillmann<br />

wollte zur stadträtlichen Antwort<br />

noch keine Stellung beziehen.<br />

«Der Entscheid wurde von der<br />

Sozialbehörde getroffen.» Derzeit<br />

sei die Mehrheit der Mitglieder<br />

in den Ferien. Sobald das<br />

Feedback der ganzen Behörde<br />

vorliege, werde man die Antwort<br />

<strong>auf</strong> die Interpellation kommentieren.<br />

(dsh/ml)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013<br />

Frage nach Eingemeindung weckt Emotionen<br />

DübenDorf. Mit dem ehemaligen<br />

Kantonsrat Peter Anderegg<br />

(SP) war am «Orangen Mittwoch»<br />

der CVP ein engagierter<br />

Verfechter einer Eingemeindung<br />

Dübendorfs zu Gast. Um das<br />

Thema brach eine kontroverse<br />

Diskussion vom Stapel.<br />

ElSbETh STucky<br />

Zwischen Dübendorf und der Stadt Zürich<br />

ist kaum noch Grünfläche auszumachen.<br />

«Warum nicht der 13. Stadtkreis<br />

von Zürich werden?», stellte der ehemalige<br />

Kantonsrat Peter Anderegg (SP) zur<br />

Diskussion. Die Zukunft von Dübendorf<br />

beschäftigt den Präsidenten des Vereins<br />

zur Förderung des öffentlichen Verkehrs<br />

im Kanton Zürich schon länger.<br />

Er sprach vergangene Woche am<br />

«Orangen Mittwoch» im Saal des Gasthofs<br />

Bahnhof zum Thema «Dübendorf –<br />

Allein, fusionieren oder eingemeinden».<br />

Zur unparteiischen Diskussionsplattform<br />

lädt jeweils einmal im Monat die<br />

CVP Dübendorf. Diskutiert werden gesellschaftliche<br />

und politische Themen.<br />

Gemeinderat Dominic Müller (CVP)<br />

war Gastgeber und führte durch den<br />

Abend. Nur gerade ein Dutzend Personen<br />

war zugegen. «Vielleicht ist es der<br />

Fussball, der die Leute abhielt, zu kommen»,<br />

meinte ein Gast vorgängig des Referates.<br />

Das sei schade, fand er, denn das<br />

Thema sei interessant. Umso engagierter<br />

diskutierten die Anwesenden.<br />

Vor 100 Jahren eingemeindet<br />

Wie Müller zu Beginn <strong>auf</strong>zeigte, waren<br />

einst auch Oerlikon und Altstetten bis zu<br />

ihrer Eingemeindung durch Zürich im<br />

Jahre 1934 eigenständige Gemeinden.<br />

Und heute sind sie wichtige Teile der Stadt<br />

Zürich. Anderegg vertrat die Meinung,<br />

dass Agglomerationsgemeinden initiativer<br />

sein müssen. Mit der Realisierung der<br />

Glattalbahn hätten <strong>viel</strong>e Menschen gemerkt,<br />

dass Grenzen fliessend sind: «Und<br />

dass sie eigentlich in der Stadt leben.»<br />

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Gastgeber Dominic Müller (CVP) mit referent Peter anderegg (SP), ehemaliger Kantonsrat. bild: elsbeth stucky<br />

Doch genau das macht einem jüngeren<br />

Gast zu schaffen, und er gibt zu bedenken,<br />

ob da nicht Heimat verloren<br />

gehe? Klipp und klar ist die Meinung<br />

eines anderen Diskussionsteilnehmers:<br />

«Ich würde morgen schon der Stadt Zürich<br />

beitreten.» Es gelte ehrlich zu sein,<br />

so seine Meinung: «Dübendorf punktet<br />

bei Ratings nur mit dem Standort und<br />

sonst mit gar nichts.»<br />

Emotionale Fragerunde<br />

Eingeworfen werden Fragen nach den finanziellen<br />

Konsequenzen einer Fusion.<br />

Auch die Frage nach dem Gewinner oder<br />

Verlierer taucht <strong>auf</strong>. Oder wäre die Alternative,<br />

in ein Vertragsverhältnis mit<br />

der Stadt Zürich einzusteigen? Kurzzeitig<br />

kommen Emotionen <strong>auf</strong>, alle reden<br />

durcheinander, und Dominic Müller<br />

muss die Diskussion zurück in geordnete<br />

Bahnen lenken.<br />

«Dübendorf keine graue Masse»<br />

Als in Dübendorf wohnhafter Stadtzürcher,<br />

so Anderegg, könne er nur sagen:<br />

«Das Quartier bietet Heimat.»<br />

Für ihn steht fest: Ein Teil der Stadt zu<br />

sein, bringe Vorteile. «Die Stadt Zürich<br />

schaut zu ihren Quartieren», so Anderegg.<br />

Kulturell könnte es eine Aufwertung<br />

bedeuten und in der Altersvorsorge Vorteile<br />

bringen. Doch solange der Stadtrat<br />

Dübendorf diese Chance nicht wahrnehme<br />

und eine Eingemeindung oder Fusion<br />

mit Einbezug der Bevölkerung nicht<br />

thematisiere, sei keine Entwicklung möglich.<br />

Das bedeute aber auch, über die<br />

eigene Abschaffung nachzudenken.<br />

Im Nu sind die eineinhalb Stunden<br />

vorbei. Anderegg hofft, dass die Diskussion<br />

über diesen Abend hinaus weiter<br />

geht. Dominic Meier setzt mit den Worten<br />

«Dübendorf darf nicht als graue<br />

Masse untergehen» den Schlusspunkt.<br />

Zwei Verletzte<br />

bei Verkehrsunfall<br />

PolIzeIMelDunG. Bei einem Verkehrsunfall<br />

zwischen zwei Personenwagen<br />

sind am Montagabend in Dübendorf<br />

zwei Personen verletzt worden. Dies vermeldet<br />

die Kantonspolizei Zürich in<br />

einer noch am gleichen Abend verschickten<br />

Medienmitteilung.<br />

Gegen 17.40 Uhr fuhr demnach ein<br />

38-jähriger Mann mit seinem Auto <strong>auf</strong><br />

der nicht vortrittsberechtigten Gfennstrasse<br />

in Richtung Überlandstrasse.<br />

Beim Linkseinbiegen in Richtung Dübendorf<br />

übersah er das von links herannahende<br />

Fahrzeug eines 29-jährigen<br />

Lenkers.<br />

Folglich kam es zu einer heftigen Kollision<br />

der beiden Personenwagen. Der in<br />

Richtung Hegnau fahrende Lenker<br />

musste im Anschluss mit schweren Verletzungen<br />

ins Spital gefahren werden.<br />

Der Unfallverursacher seinerseits wurde<br />

ebenfalls verletzt und in Spitalpflege gebracht.<br />

Für die Dauer der Unfall<strong>auf</strong>nahme<br />

musste die Überlandstrasse gesperrt und<br />

der Verkehr örtlich umgeleitet werden.<br />

Nebst der Kantonspolizei Zürich standen<br />

Einsatzkräfte der Feuerwehr Dübendorf,<br />

die Gemeindepolizei Effretikon,<br />

die Stadtpolizei Dübendorf sowie zwei<br />

Ambulanzfahrzeuge im Einsatz. (red)<br />

GlattweGs<br />

VOn mArTIn AllEmAnn<br />

Wer die Wahl hat,<br />

hat die Qual<br />

In der Migros-Filiale nahe der<br />

«Glattaler»-Redaktion spielte sich<br />

unlängst – an einem «Jokertag» – ein<br />

Drama ab. Einem Kind entglitt, von<br />

seiner Mutter unbemerkt, ein orange<br />

MiniMania-Säckli und fiel <strong>auf</strong> den<br />

Boden. Mehr Energie als für möglich<br />

gehalten, setzte sich nun markerschütternd<br />

frei. Es sind nicht die Ohren, die<br />

leiden, <strong>viel</strong>mehr trifft mich virtuell ein<br />

dumpfer Schlag in die Magengegend.<br />

Ich blicke <strong>auf</strong> die orangen Säcklein in<br />

meiner Eink<strong>auf</strong>stüte. Obwohl ich,<br />

mir nach Nanos und Dinos geschworen<br />

hatte, nie mehr etwas zu sammeln, bin<br />

ich der geschickten Marketingstrategie<br />

erneut erlegen – nicht der Einzigen.<br />

Der Hauseigentümerverband<br />

Schweiz (HEV) möchte alle Jahre<br />

wissen, wer den «schönsten Garten» im<br />

Lande besitzt. Spontan habe ich kurz<br />

vor Wettbewerbsannahmeschluss ein<br />

möglichst attraktives Bild meiner vor<br />

malerischer Riegelhauskulisse arrangierten<br />

Oleander, Tessinerpalme,<br />

Currykraut und anderer dekorativer<br />

Gewächse <strong>auf</strong> entsprechende Internet-<br />

Plattform geladen.<br />

Wirklich überrascht war ich nicht<br />

unter den zehn Finalisten zu<br />

sein. Etwas geplättet war ich dann<br />

allerdings, wie einige – sagen wir mal<br />

für meinen Geschmack – eher dürftige<br />

Grünanlagen (Fotos), rasant an<br />

Stimmen zulegten. Es setzten sich jene<br />

an die Spitze des Votings, welche über<br />

einen grossen Bekanntenkreis mit<br />

Internetanschluss verfügten. Doch auch<br />

ein solcher ist begrenzt und irgendwann<br />

mal ausgeschöpft. Leider dauert<br />

die Abstimmung weitere drei Wochen.<br />

Was tun? Versuchen, ob man nicht ein<br />

zweites und weitere Male abstimmen<br />

kann? Man kann. Das man dies nicht<br />

darf, steht in keinem Kleingedruckten.<br />

Mit Zähneknirschen muss ich Konkurrenten<br />

vorbeiziehen lassen, die es<br />

schaffen, innert weniger Minuten<br />

Dutzende Stimmen zu generieren.<br />

Irgendwie fühle ich mich wie das Kind<br />

in der Migros, dem kaum hat es etwas<br />

bekommen – in meinem Fall hart<br />

erkämpfte Stimmen – entgleitet es ihm<br />

wieder. Längst geht es nicht mehr um<br />

die Sache selbst und Ehrlichkeit wird<br />

mit Füssen getreten. So sehe ich mich<br />

fast dazu genötigt, dem mit einem<br />

Aufruf entgegenzutreten. Eben <strong>auf</strong> der<br />

HEV-Internetseite, Sie wissen Oleander,<br />

Palme und so ... Doch zuerst hob ich das<br />

orange Säcklein <strong>auf</strong> und reichte es dem<br />

Kind, sein Strahlen war mir sicher.<br />

Projektierungskredit<br />

für die Schule Birchlen<br />

GeSChäft. Der Dübendorfer Stadtrat<br />

empfiehlt dem Gemeinderat, einen Bruttokredit<br />

über rund 1,45 Millionen Franken<br />

für die Projektierung der Gesamtsanierung<br />

und Erweiterung des Schulhauses<br />

Birchlen zu bewilligen. Eine<br />

Zustandsbewertung der einzelnen Schultrakte<br />

hat dabei einen hohen Instandsetzungsbedarf<br />

zutage gefördert.<br />

Weiter fehlt es an Platz – so gibt es ein<br />

«Raumdefizit» von rund 25 Prozent für<br />

die Primarschule und sogar rund 36 Prozent<br />

für den Kindergarten. (red)<br />

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amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

<strong>auf</strong>lage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issN 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

Ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

(pd): zur Verfügung gestellt<br />

redaktionsadresse:<br />

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Verlag: glattaler ag,<br />

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Verlagsleiter: robin tanner<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013 DübenDorf 3<br />

Seniorentreff. «Ich han en<br />

Schatz am schöne Zürisee»,wer<br />

kennt dieses Lied nicht? Rund<br />

70 Senioren trafen sich zum<br />

Gedankenaustausch über<br />

das Altwerden.<br />

Simone Dörflinger<br />

Das Thema des Seniorentreffs «Die hohe<br />

Kunst des Älterwerdens» schien die<br />

knapp 70 Teilnehmer wie magisch anzuziehen.<br />

So mussten die Organisatoren<br />

am vergangenen Mittwoch im ReZ erst<br />

einmal weitere Tische und Kaffeegedecke<br />

heranschaffen.«Man sieht zum Teil<br />

auch ganz neue Gesichter», meinte ein<br />

Teilnehmer, der die Treffs, die jeweils immer<br />

am ersten Mittwoch im Monat stattfinden,<br />

regelmässig besucht. Doch was<br />

lockte so <strong>viel</strong>e Senioren in den Lindensaal?<br />

Eigentlich sollte Gerhard Dorsch, Bereichsleiter<br />

des Alterswohnheims und<br />

-Siedlungen, gemeinsam mit Renate Bilinski,<br />

Diakonin der Reformierten Kirche<br />

Dübendorf, einen informativen Vortrag<br />

zum Thema «Älterwerden» halten.<br />

Allerdings erkrankte Dorsch und so gestaltete<br />

Bilinski denn Nachmittag spontan<br />

um und versuchte den Inhalt der Notizen,<br />

die Dorsch vorbereitet hatte, an die<br />

Teilnehmer weiter zu vermitteln.<br />

Kunst kommt von Können<br />

«Können wir älter werden oder wird man<br />

einfach älter?», – diese Frage stellte Bilinski<br />

denn Anwesenden zu Beginn. Ein<br />

etwas älterer Mann meinte dar<strong>auf</strong>: «Alt<br />

werden ist die einzige Möglichkeit zu<br />

überleben.»<br />

«Recht muss man ihm geben», fand<br />

eine ältere Dame und auch Bilinski erklärte<br />

dies den Teilnehmern anhand<br />

eines Bildes, <strong>auf</strong> dem eine Lampionblume<br />

abgebildet war. Die Jungpflanze sieht<br />

aussen sehr schön aus, der Samen innerhalb<br />

der Pflanze ist aber noch nicht reif.<br />

Hingegen bei der älteren Pflanze, in welcher<br />

der Samen reif ist, sehen die Blütenblätter<br />

schon etwas verdorrt aus.<br />

Stalker muss nun doch ins Gefängnis<br />

0berGericht. Um sie zur<br />

Rückkehr zu bewegen, hat ein<br />

psychisch labiler Mazedonier in<br />

Dübendorf seine Ex-Freundin<br />

entführt und mit dem Tode<br />

bedroht. Das Obergericht hat ihn<br />

zu einer unbedingten Freiheitsstrafe<br />

von 27 Monaten verurteilt.<br />

AttilA SzenogrADy<br />

Die Vorwürfe gegen den heute 30-jährigen<br />

Hilfsarbeiter aus dem Zürcher Oberland<br />

waren vor Obergericht nicht mehr<br />

bestritten. So hatte der Mazedonier am<br />

28. Mai 2011 seine Ex-Freundin in Dübendorf<br />

nach Feierabend an ihrem<br />

Arbeitsplatz überrascht und danach gewaltsam<br />

in das entwendete Auto seines<br />

ahnungslosen Bruders geworfen.<br />

Danach fuhr er nahe Dübendorf in<br />

ein abgelegenes Waldstück, wo er sie <strong>auf</strong>forderte,<br />

die frühere Beziehung zu ihm<br />

Die Blüte des Alterns<br />

hansruedi Sägesser (70) unterhält sich angeregt mit der ehemaligen Gemeinde- und Stadträtin ruth Spahr (83). bild: Martin allemann<br />

«Auch so können wir das Alter sehen,<br />

es ist nichts Negatives», meinte die Referentin<br />

und erreichte so eines ihrer Ziele,<br />

das Selbstbewusstsein der Älteren zu<br />

stärken.<br />

Positives am Älterwerden<br />

wieder <strong>auf</strong>zunehmen. Als die weinende<br />

Geschädigte ihn bat, sie wieder gehen zu<br />

lassen, verlegte er sich <strong>auf</strong> Todesdrohungen.<br />

So werde er sie, ihren neuen Freund<br />

und sich anschliessend selber umbringen,<br />

stellte er in Aussicht.<br />

Rettendes Schauspiel<br />

Die junge Frau stand Todesängste durch<br />

und rettete sich in ihrer Verzweiflung<br />

durch ein improvisiertes Schauspiel. So<br />

küsste sie ihn plötzlich zärtlich <strong>auf</strong> den<br />

Mund und versprach ihm, dass sie wieder<br />

zu ihm zurückkehren werde. Der Beschuldigte<br />

glaubte offenbar die Liebesschwüre<br />

und beruhigte sich wieder. Kurz<br />

dar<strong>auf</strong> liess er seine frühere Partnerin<br />

beim Bahnhof in Schmerikon frei.<br />

Allerdings musste die Geschädigte in<br />

den folgenden Monaten schwere Zeiten<br />

durchstehen. Er tauchte immer wieder an<br />

ihrem Arbeitsplatz <strong>auf</strong> und belästigte sie<br />

massiv. Als er sie im Oktober 2011 erneut<br />

offen mit dem Tod bedrohte, schaltete die<br />

Frau die Polizei ein. Diese nahm den<br />

Als nächstes ging Bilinski der Frage <strong>auf</strong><br />

den Grund, warum das Wort «alt» mit etwas<br />

Negativem in Verbindung gebracht<br />

wird. Die Wirtschaft macht mit ihren<br />

Anti-Aging-Produkten <strong>viel</strong> Geld und es<br />

gibt auch immer mehr Bücher über das<br />

Alter, die auch gute Verk<strong>auf</strong>szahlen <strong>auf</strong>weisen,<br />

meinte Bilinski. «Altern ist nichts<br />

Schlimmes.»<br />

Dar<strong>auf</strong>hin wurde dem Publikum der<br />

Auftrag erteilt, alles Positive des Älterwerdens<br />

und des Altseins <strong>auf</strong> einen Zettel<br />

zu schreiben. Die Teilnehmer schrieben<br />

fleissig alles <strong>auf</strong>, was ihnen zu diesem<br />

Thema einfiel. Nach einigen Minuten<br />

wurde alles zusammengetragen: Länger<br />

Schlafen, mehr Zeit für Familie und Reisen,<br />

mehr Verständnis und Lebenserfahrung<br />

waren nur einige Punkte, die die<br />

Anwesenden <strong>auf</strong>geschrieben hatten.<br />

«Schön am Alter ist, dass man nicht jung<br />

gestorben ist» warf eine ältere Dame in<br />

die Runde. Viele der Anwesenden<br />

schmunzelten und stimmten ihr zu.<br />

Ziel erreicht<br />

Der gut besuchte Nachmittag des Seniorentreffs<br />

wurde zu einem interaktiven<br />

und informativen Nachmittag. Man diskutierte<br />

<strong>viel</strong>, lachte und dachte nach.Mit<br />

Musikstücken wie «Ufem Ofebänkli»<br />

Hilfsarbeiter fest, wor<strong>auf</strong> er bis zum April<br />

2012 in Untersuchungshaft verbrachte.<br />

Im November 2012 musste sich der<br />

teilgeständige Beschuldigte zuerst am<br />

Bezirksgericht Uster verantworten. Er<br />

kam damals mit einem blauen Auge davon.<br />

Man setzte zwar wegen Freiheitsberaubung,<br />

Drohungen und weiteren<br />

Delikten eine Freiheitsstrafe von 24 Monaten<br />

fest, schob aber den Strafvollzug<br />

aus Gründen der Resozialisierung zugunsten<br />

einer ambulanten Psychotherapie<br />

<strong>auf</strong>. Das missfiel der Staatsanwaltschaft,<br />

die Berufung gegen den Entscheid<br />

einlegte.<br />

Wende am Obergericht<br />

Am vergangenen Dienstag verlangte der<br />

zuständige Staatsanwalt Ulrich Weder<br />

vor Obergericht nicht nur eine markante<br />

Straferhöhung <strong>auf</strong> 33 Monate Freiheitsentzug,<br />

sondern auch die Durchführung<br />

der Psychotherapie während des<br />

Strafvollzugs. Im Gegensatz zur Verteidigung,<br />

welche sich für die Bestätigung<br />

oder «Ich han en Schatz am schöne Zürisee»<br />

wurde die Stimmung der Anwesenden<br />

<strong>auf</strong>gelockert.<br />

«Höre nicht <strong>auf</strong>, anzufangen und fange<br />

nicht an, <strong>auf</strong>zuhören» mit diesem Satz<br />

beendete Renate Bilinski ihren Vortrag.<br />

Es wurde applaudiert und danach gab es<br />

Kaffee und Kuchen. «Bei Kaffee und Kuchen<br />

bin ich immer mit dabei», meinte<br />

ein älterer Mann lachend zu seiner Tischnachbarin,«aber<br />

der Anlass war auch<br />

sehr informativ und ich bin zu <strong>viel</strong>en<br />

neuen Erkenntnissen gekommen.» So<br />

wie die Teilnehmer war auch Renate Bilinski<br />

froh über den gelungenen Nachmittag<br />

und konnte sich über <strong>viel</strong>e positive<br />

Rückmeldungen freuen. Auch wenn<br />

der eine oder andere seinen Schatz am<br />

Greifensee, und nicht am Zürisee hatte.<br />

des Entscheides von Uster einsetzte.<br />

Der Rechtsanwalt verwies dar<strong>auf</strong>, dass<br />

sein Klient heute nicht nur regelmässig<br />

eine Therapie besuche, sondern auch<br />

eine Arbeitsstelle angetreten und inzwischen<br />

eine andere Frau geheiratet habe.<br />

Zum Schluss setzte sich jedoch der<br />

Ankläger durch. Einerseits kamen die<br />

Oberrichter <strong>auf</strong>grund von mehreren<br />

Vorstrafen zu einer deutlichen Straferhöhung<br />

von 27 Monaten. Andererseits<br />

lehnten sie den Aufschub des Strafvollzugs<br />

ab. Vielmehr ordneten sie die ambulante<br />

Psychotherapie für den laut Gutachten<br />

narzisstischen und dissozialen<br />

Beschuldigten während der Verbüssung<br />

der Strafe im Gefängnis an.<br />

Es sei dem Obergericht bewusst, dass<br />

dieser Entscheid für den Beschuldigten<br />

mit einer gewissen Härte verbunden sei,<br />

erklärte der Gerichtsvorsitzende. «Aber<br />

der Aufschub einer Strafe ist die Ausnahme»,<br />

so der Präsident zum Schluss.<br />

Heisst: Der Hilfsarbeiter muss doch noch<br />

ins Gefängnis.<br />

Kommentar<br />

von DAnielA Schenker<br />

Wer schlampt hier<br />

vor dem Pranger?<br />

Nein, es ist kein Ruhmesblatt für Dübendorf.<br />

Eine Stadtverwaltung, bei der 34 gültige<br />

Referendumsunterschriften liegenbleiben,<br />

muss sich Kritik gefallen lassen.<br />

Diese liess denn auch nicht lange <strong>auf</strong> sich<br />

warten – und sie kam knüppeldick.<br />

«Trödelei», «schlampen», «skandalös»:<br />

Mit dieser Wortwahl geisselte der «Sonntagsblick»<br />

den Vorfall. Tags dar<strong>auf</strong> folgte<br />

die NZZ – alles andere als distinguiertzurückhaltend:<br />

Drei Wortkonstruktionen<br />

mit dem Begriff «schlampen» und ein<br />

«schludrig» führten dazu, dass der Autor<br />

«Dübendorf am Pranger» sah.<br />

In Stadtpräsident Ziörjen war die medienwirksame<br />

Person für diesen Pranger<br />

schnell gefunden. Und Ziörjen stellte sich<br />

hin. Muss er auch. Das gehört zu seinen<br />

Aufgaben. Er versprach verwaltungsinterne<br />

Abklärungen und beteuerte, keine<br />

Kenntnis vom Vorfall gehabt zu haben.<br />

Allein Letzteres wollte ihm der «Blick»-<br />

Journalist nicht so recht glauben. Sein<br />

Kollege von der NZZ machte sich gar<br />

nicht die Mühe, mit Ziörjen zu sprechen.<br />

Er beliess es beim Zitieren, man könnte<br />

es auch Abschreiben nennen. Und so «recherchierten»<br />

– wen wundert es – beide<br />

denselben «pikanten» (Blick.ch) und<br />

«brisanten» (NZZ.ch) möglichen Zusammenhang.<br />

BDP-Mann Ziörjen «weible» (Blick.ch)<br />

und «werbe» (NZZ.ch) an «vorderster<br />

Front» für den Preis<strong>auf</strong>schlag bei der Vignette.<br />

Es könnte doch sein, dass seine<br />

Stadt es deshalb nicht so eilig gehabt hätte<br />

mit der Beglaubigung der Unterschriften<br />

des von SVP-Politikern getragenen<br />

Referendumskomitees gegen den Preis<strong>auf</strong>schlag.<br />

Immerhin habe das einstige<br />

SVP-Mitglied Ziörjen 2009 in die BDP<br />

gewechselt.<br />

Pikant: Ziörjen ist bereits 1999 aus der<br />

SVP ausgetreten. Das muss man offenbar<br />

nicht schreiben. Brisant: Das Beglaubigen<br />

von Unterschriften fällt in Dübendorf in<br />

den Aufgabenbereich der Einwohnerkontrolle<br />

− und damit in die politische Verantwortung<br />

von SVP-Stadtrat André Ingold.<br />

Auch das muss man offenbar weder recherchieren<br />

noch schreiben. Denn, Stadtrat<br />

Ingold möge es nicht persönlich nehmen:<br />

Er wäre am Pranger weit weniger<br />

quotenwirksam gewesen als Stadtpräsident<br />

und Nationalrat Ziörjen.<br />

Mediales Hinweisen <strong>auf</strong> politische Unterlassungen<br />

und Fehlleistungen ist richtig<br />

und wichtig. Bevor man aber Worte wie<br />

Schlamperei in die Tastatur haut, empfiehlt<br />

es sich, die Maus für die eine oder<br />

andere Recherche zu benutzen. Das ist<br />

man dem Angegriffenen und dem Leser<br />

schuldig.<br />

Die Stadt hat den Vorfall in der Zwischenzeit<br />

untersucht und die Ursache für<br />

das Verschwinden der 34 von 327 gültigen<br />

Unterschriften in einem menschlichen<br />

Versäumnis geortet. Womit auch die Frage<br />

des Journalisten, ob ein solch «schludriges»<br />

Arbeiten «menschenmöglich» sei,<br />

beantwortet ist. Die Stadt verspricht zusätzliche<br />

Kontrollen in diesem Bereich.<br />

Das ist gut so, denn das ist sie den Referendumsbefürwortern<br />

und der direkten<br />

Demokratie schuldig.<br />

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Stellenangebote<br />

www.cerebral.ch<br />

Zur Ergänzung unseres Sonderpädagogischen-/Sozialen Teams der<br />

Primar- und Sekundarschule Fällanden, Pfaffhausen und Benglen<br />

suchen wir per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine engagierte,<br />

flexible und <strong>auf</strong>gestellte Persönlichkeit in der Funktion<br />

einer Schulsozialarbeiterin 45%<br />

Das Arbeitsfeld umfasst:<br />

–Niederschwelliges Beraten und Begleiten von Schüler/innen,<br />

Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern<br />

–Einzelfallarbeit, Gruppen- und Klasseninterventionen<br />

–Bezugs- und Ansprechperson für Schüler/innen, Lehrpersonen<br />

und Eltern<br />

–Begleiten von Schüler/innen auch unter Einbezug sozialpädagogischer<br />

Aspekte<br />

–Projektarbeit<br />

–Zusammenarbeit und Vernetzung mit externen Fachstellen<br />

Anforderungsprofil:<br />

–Eidg. anerkanntes Diplom in Sozialpädagogik und/oder Sozialer<br />

Arbeit oder vergleichbarer pädagogischer Ausbildung<br />

–Berufserfahrung in sozialer oder schulsozialer Arbeit<br />

–Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit<br />

–Kompetenzen im Entwickeln und Umsetzen von Projekten<br />

–Hohe kommunikative und soziale Kompetenzen<br />

–Teamfähig, flexibel und belastbar<br />

–Fähigkeit, mit Fachleuten aus verschiedenen Berufsfeldern<br />

sowie Behörden und Eltern zusammen zu arbeiten<br />

–Führerausweis Kat. Bund Fahrpraxis<br />

Wir bieten:<br />

–Ein interessantes, abwechslungsreiches Arbeitsumfeld<br />

–Zusammenarbeit mit der Leitung und dem Team Koordination<br />

Sonderpädagogik und Soziales<br />

–Bei Bedarf professionelle Unterstützung<br />

–Anstellungsbedingungen und Sozialleistungen nach kantonalen<br />

Vorgaben<br />

–Jahresarbeitszeit: Kompensation der Schulferienzeit durch<br />

erhöhtes Pensum während der Schulzeit<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Sylvia Zimmer, Leiterin<br />

Koordination Sonderpädagogik/Soziales, Tel. 044 806 34 24,<br />

Montag und Donnerstag ganztags.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung (keine E-Mail) mit Foto senden Sie bitte<br />

bis 31. Oktober 2013 an: Schulverwaltung Fällanden, Postfach 211,<br />

8117 Fällanden. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie! Weitere Informationen zur<br />

Schule Fällanden finden Sie unter www.schulefaellanden.ch.<br />

Die Zürcher Blumenbörse in Wangen sucht per sofort zur<br />

Verstärkung der Buchhaltung eine k<strong>auf</strong>männische Mitarbeiterin<br />

mit einem Pensum von 40–60%. Erfahrung mit<br />

Abacus ist Voraussetzung.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richtenSie bittean:<br />

Denise Weidmann, Zürcher Blumenbörse Genossenschaft<br />

Förliwiesenstrasse 4, 8602 Wangen<br />

Gemeinde Volketswil<br />

Volketswil ist eine attraktive, <strong>auf</strong>strebende und junge Gemeinde mit knapp<br />

18 000 Einwohnern und befindet sich in der Glattalregion in einem dynamisch<br />

wachsenden Umfeld. Zur Wiederbesetzung einer frei gewordenen Stelle<br />

suchen wir per 1. November 2013 oder nach Vereinbarung eine/n<br />

Sachbearbeiter/in Steueramt (100%)<br />

Ihre Aufgaben<br />

–Veranlagen der Staats- und Gemeindesteuern sowie der direkten<br />

Bundessteuer<br />

–Einschätzen der Steuererklärungen von natürlichen Personen im<br />

Sichtverfahren<br />

–Verbuchen der Steuerzahlungen<br />

–Gesamtes Betreibungswesen im Steuerbezug<br />

–Erteilen von steuerlichen Auskünften am Schalter und Telefon<br />

Ihr Profil<br />

–abgeschlossene k<strong>auf</strong>männische Ausbildung <strong>auf</strong> einer zürcherischen<br />

Gemeindeverwaltung<br />

–Berufserfahrung im Steuerwesen<br />

–Flair für Zahlen<br />

–Effiziente und genaue Arbeitsweise<br />

Unser Angebot<br />

–interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem <strong>auf</strong>gestellten,<br />

motivierten Team<br />

–zeitgemässe Anstellungsbedingungen<br />

–Möglichkeiten zu Aus- und Weiterbildungen<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns <strong>auf</strong> Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen mit Foto (elektronische Bewerbungen werden nicht<br />

berücksichtigt) bis Freitag, 1. November 2013 an die Gemeindeverwaltung<br />

Volketswil, Personaldienst, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil. Für weitere<br />

Auskünfte steht Ihnen Stefan Meier, Steuersekretär, Telefon 044 908 33 60,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Mehr über Volketswil erfahren Sie unter: www.volketswil.ch<br />

Das Traumschiff.<br />

Kapitän eines grossen Dampfschiffs sein –<br />

das ist Fabians Traum. So <strong>viel</strong> Autonomie<br />

wird er wohl nie erreichen. Waswir cerebral<br />

gelähmten Kindern mit Ihrer Hilfe ermöglichen<br />

können, sind Therapieprogramme,<br />

dank denen sie ein grosses Stück Eigenständigkeit<br />

erlangen.<br />

Helfen verbindet. PC-Konto 80-48-4<br />

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />

Erlachstrasse 14, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15<br />

Das kann Ihnen mit einem Inserat nicht passieren.<br />

Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in <strong>Zeitung</strong>en und Zeitschriften. Der<br />

Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge<br />

Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit –kreiert wurde sie von Rahel Mekni<br />

und Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern.<br />

www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch


Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013 DübenDorf 5<br />

Informationen aus<br />

der Primarschule<br />

verhanDlunGsberIcht. Die Primarschulpflege<br />

Dübendorf hat an ihrer Sitzung<br />

vom 1. Oktober<br />

– den interessanten Informationen der<br />

Schulpsychologinnen, die über ihre<br />

Arbeit berichteten, zugehört und dazu<br />

Fragen gestellt;<br />

– Anstellungsänderungen im Lehrpersonalbereich<br />

zur Kenntnis genommen;<br />

– zwei Anträge des Gesamtkonvents,<br />

eine Stellenplanerhöhung bei der<br />

Schulsozialarbeit und Putzkonzept in<br />

den Klassenräumen, für weitere Abklärungen<br />

entgegengenommen;<br />

– die Abrechnung des Investitionskredites<br />

für zwei neue Behandlungsstühle<br />

in der Schulzahnklinik mit einem Gesamt<strong>auf</strong>wand<br />

von 141006 Franken genehmigt;<br />

– die Abrechnung des Investitionskredites<br />

für die Weiterentwicklung der<br />

schulergänzenden Angebote (Hortund<br />

Mittagsbetreuung) mit einem<br />

Gesamt<strong>auf</strong>wand von 254600 Franken<br />

zuhanden des Stadtrates verabschiedet;<br />

– die Abrechnung des Investitionskredites<br />

für die Ersatz- und Ergänzungsbeschaffung<br />

der Schulinformatikmittel<br />

mit einem Gesamt<strong>auf</strong>wand von<br />

1,57 Millionen genehmigt und den<br />

Anteil Ergänzungsbeschaffung im<br />

Umfang von 961 654 Franken zuhanden<br />

des Stadt- und Gemeinderates<br />

verabschiedet;<br />

– die Anschlusslösungen für nach der<br />

Aufhebung der Einschulungsklasse<br />

genehmigt;<br />

– einen Projektantrag für die Weiterentwicklung<br />

der Schuleingangsphase genehmigt.<br />

Primarschulpflege Dübendorf<br />

Sechs Künstler<br />

stellen aus<br />

ausstellunG. Eine sechsköpfige St.<br />

Galler Malgruppe stellt in der Oberen<br />

Mühle ihre besten Werke aus. Rita Wüstiner-Linher,<br />

Irmgard Meng, Jürgen<br />

Tschann, «Delio» Ruedi Kühnis, Ruth<br />

Roth und Marianne Oehler zeigen ein<br />

<strong>viel</strong>fältiges Spektrum des kreativen<br />

Schaffens. Zu sehen vom Freitag, 18. Oktober,<br />

bis am Sonntag, 20. Oktober, jeweils<br />

zwischen 11 und 19 Uhr. (red)<br />

«Strozzapreti»<br />

in der Oberen Mühle<br />

ImprovIsatIon. Die Improvisationstheatergruppe<br />

Strozzapreti zaubert Geschichten<br />

<strong>auf</strong> die Bühne, die aus dem Augenblick<br />

heraus entstehen und dort enden,<br />

wo niemand es erwartet. Ihre improvisierten<br />

Szenen sind herrlich<br />

erfrischend. Ein fröhlicher Kulturabend,<br />

der lange nachwirkt, ist garantiert. In<br />

Dübendorf treten «Strozzapreti» am<br />

Freitag, 18. Oktober, um 20 Uhr in der<br />

Oberen Mühle <strong>auf</strong>. (red)<br />

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SHOPPING<br />

WEEKEND<br />

SONNTAG OFFEN<br />

27. OKTOBER<br />

10 BIS 18 UHR<br />

MONTAG –SAMSTAG 9–20UHR<br />

Interessierte besucher im Gespräch mit bea hitz und ursi Zuppinger (hinten, von links) vom fotoklub. bild: pd<br />

90 Jahre schöne Fotos<br />

ausstellunG.Viele Besucher<br />

zeigten Interesse am Fotoklub<br />

Dübendorf und besuchten die<br />

Jubiläumsausstellung.<br />

Zehn Tage lang waren die Bilder der<br />

Hobbyfotografen des Fotoklubs Dübendorf<br />

in der Oberen Mühle zu sehen. Die<br />

Ausstellung, welche am vergangenen<br />

Sonntag endete, feierte das 90-jährige Jubiläum<br />

des Klubs und stiess <strong>auf</strong> grosses<br />

Interesse. Zu Besuch kamen mehrere<br />

Chilbiplatzflohmarkt<br />

Zuversicht trotz düsterem<br />

Wetter am frühen Morgen:<br />

Die Flohmärktler liessen<br />

sich nicht abschrecken und<br />

bauten ihre Ware <strong>auf</strong> dem<br />

Chilbiplatz <strong>auf</strong>. Es lohnte<br />

sich: Die Sonne zeigte sich<br />

zwischendurch und lockte<br />

<strong>viel</strong>e Besucher an. «Die<br />

Organisation war sehr<br />

zeitintensiv», so Monika<br />

Trüby von der organisierenden<br />

Ludothek. Der Anlass<br />

habe aber Spass gemacht<br />

und werde auch 2014<br />

wieder stattfinden. bild: pd<br />

Hundert Personen aus nah und fern, darunter<br />

auch <strong>viel</strong>e Amateurfotografen aus<br />

den befreundeten Fotoklubs, beispielsweise<br />

aus Fällanden, Rapperswil und Solothurn.<br />

Angeregte Gespräche<br />

Das Zusammentreffen von Gleichgesinnten<br />

führte zu regen Diskussionen<br />

und zu einem Erfahrungsaustausch. «An<br />

der Vernissage überraschte uns sogar der<br />

Präsident der Photosuisse mit seinem<br />

Besuch», freut sich Peter Jenni, Präsident<br />

Kurse zu gezackten Kleinodien<br />

phIlatelIe. Die schönen warmen<br />

Tage sind endgültig vorbei,<br />

die Abende werden immer<br />

länger und so ist es höchste Zeit,<br />

die Briefmarkensammlung aus<br />

dem Sommerschlaf zu erwecken<br />

und sich wieder mit der Philatelie<br />

zu beschäftigen.<br />

Wie das angepackt werden kann, möchte<br />

der Philatelisten-Verein Glattal in Dübendorf<br />

allen Interessierten mit seinem<br />

traditionell nach den Herbstferien beginnenden<br />

Einführungs- und Fortbildungskurs<br />

zeigen.Vom Waschen und Trocknen<br />

über das Einordnen bis hin zum Aufziehen<br />

von Briefmarken <strong>auf</strong> Albumblätter<br />

werden alle Themen der Philatelie besprochen.<br />

Selbst alte Füchse können mit<br />

Sicherheit vom umfangreichen philatelistischen<br />

Wissen der Kursleiter profitieren,<br />

sei es im Bestimmen der verschiedenen<br />

Papierarten, im Erkennen der unterschiedlichen<br />

Zähnungen oder weiterer<br />

Details. Auch Ganz- und Stempelfälschungen<br />

müssen thematisiert werden.<br />

Der Kurs startet am Donnerstag, 24.<br />

Oktober, um 20 Uhr im Werkraum U2,<br />

Schulhaus Dorf B in Dübendorf. Die<br />

sechs Donnerstag-Abende sind kostenlos<br />

und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft<br />

gebunden. Der Kurs ist auch für<br />

alle Interessierten aus der Umgebung offen.<br />

Für Kursunterlagen und Material,<br />

welches während des Kurses abgegeben<br />

wird, erhebt der Verein einen Unkostenbeitrag<br />

von 25 Franken. Anmeldungen<br />

nimmt Hansruedi Fehlmann, Telefonnummer<br />

044 833 50 68 oder E-Mail info@<br />

philatelie-glattal.ch, entgegen. Auch eine<br />

Anmeldung mit Brief an Postfach 339,<br />

Dübendorf 1, ist möglich. Das detaillierte<br />

Kursprogramm wird nach der Anmeldung<br />

zugestellt. Es kann auch von der<br />

Homepage unter www.philatelie-glattal.<br />

ch heruntergeladen werden. (red)<br />

des Fotoklubs. Schön seien aber auch die<br />

Besuche von Verwandten und Bekannten<br />

gewesen. Jenni meinte, ihn packe<br />

«fast ein wenig Wehmut», wenn er <strong>auf</strong> die<br />

abwechslungsreiche und schön gestaltete<br />

Ausstellung zurückblicke. Fast ein Jahr<br />

an Vorbereitung hat die Ausstellung die<br />

Mitglieder des Klubs gekostet. Zurück<br />

bleiben die Erinnerungen an die <strong>viel</strong>en<br />

Gespräche, die gemeinsam gemachten<br />

Erfahrungen und der Wunsch bald wieder<br />

einmal einen solchen Anlass durchzuführen.<br />

(red)<br />

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Kennen Sie die Dübi-App?<br />

Richtplan-Anpassung<br />

liegt öffentlich <strong>auf</strong><br />

InnovatIonspark. In einer gestern<br />

Donnerstag versendeten Medienmitteilung<br />

weist der Zürcher Regierungsrat<br />

<strong>auf</strong> die öffentliche Auflage zu Anpassungen<br />

des kantonalen Richtplans betreffend<br />

des Hubstandorts eines möglichen<br />

Innovationsparks in Dübendorf hin. Dabei<br />

geht es um die Themenfelder «Öffentlicher<br />

Verkehr (Linienführung Erweiterung<br />

Glattalbahn)» sowie «Öffentliche<br />

Bauten und Anlagen (nationaler<br />

Innovationspark, Gebietsplanung Hubstandort<br />

Dübendorf)». Die öffentliche<br />

Auflage findet vom 11. Oktober bis 9. Dezember<br />

statt.<br />

Die <strong>auf</strong>gelegten Richtplandokumente<br />

sowie weitere Grundlagen sind unter<br />

www.richtplan.zh.ch zu finden. Die Medienmitteilung<br />

ist zudem <strong>auf</strong> www.glattaler.ch<br />

einzusehen. (red)<br />

Fiire mit de Chliine<br />

katholIsche kIrche. Am Samstag,<br />

12. Oktober, um 10.30 Uhr findet in der<br />

katholischen Kirche Maria Frieden in<br />

Dübendorf das nächste «Fiire mit de<br />

Chliine» statt. Die Kinder hören die Geschichte<br />

von Daniel, der sich fragt, wo<br />

Gott wohnt. Anschliessend dankt Gross<br />

und Klein betend und singend für die<br />

<strong>viel</strong>en guten Dinge, die der Herbst uns<br />

wieder schenkt. Die Feier dauert eine<br />

halbe Stunde und richtet sich an<br />

Kinder bis sechs Jahre und ihre Begleitpersonen.<br />

(red)<br />

Die «Groove Tigers»<br />

bringen ihr Showcase<br />

obere mühle. Die Hammondorgel<br />

wurde ursprünglich gedacht als Ersatz<br />

für ihre Schwester, die Pfeifenorgel. Später<br />

jedoch wurde sie als das Instrument<br />

für den Jazz schlechthin entdeckt. Mit<br />

der Blütezeit des Soul, Blues, Funk und<br />

der Rockmusik in den 1960er- und<br />

1970er-Jahren war die Hammondorgel<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Drei Könner finden sich nun in Dübendorf,<br />

um gemeinsam zu grooven<br />

(Obere Mühle, am kommenden Mittwoch<br />

um 20 Uhr). Etienne Conod sitzt an<br />

den Tasten, seit er sechs ist. Pete Kubryk-<br />

Townsend ist ein englischer Gitarrist aus<br />

London. Er lebt in Wädenswil und unterrichtet<br />

Gitarre an den Musikschulen von<br />

Kilchberg und Rüschlikon. In seiner Karriere<br />

spielte er zahlreiche Musikstile mit<br />

verschiedensten Musikern und hat soeben<br />

eine neue CD mit der brasilianischen<br />

Sängerin Silvia Nicolatto eingespielt.<br />

Peter Bryner spielt seit 30 Jahren<br />

in verschiedenen Bands als Schlagzeuger.<br />

Schwerpunkt war das Zusammenspiel<br />

mit diversen afrikanischen und Schweizer<br />

Musikerinnen und Musikern, mit<br />

Konzerten im In- und Ausland. (red)<br />

Nutzen Sie sämtliche Online-Dienste der Stadtverwaltung und <strong>viel</strong>e<br />

weitere hilfreiche Funktionen bequem von zuhause oder von unterwegs.<br />

Die App für iOS und Android finden Sie kostenlos im App- und Play-Store.<br />

Stadt Dübendorf<br />

www.duebendorf.ch


6 Schwerzenbach<br />

Glattaler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013<br />

Schwerzenbach. Trotz der<br />

leicht über dem Kantonsmittel<br />

liegenden Steuerkraft rechnet<br />

der Gemeinderat im Voranschlag<br />

2014 erneut mit einem Defizit<br />

von 830000 Franken.<br />

Im Rahmen des Budgetierungsprozesses<br />

2013 musste der Gemeinderat von diversen<br />

finanziell negativen Vorzeichen<br />

Kenntnis nehmen. Im November 2012<br />

hat die Gemeindeversammlung der vom<br />

Gemeinderat beantragten Steuerfusserhöhung<br />

um 5 Prozent <strong>auf</strong> 37 Prozent zugestimmt.<br />

Trotz dieser Erhöhung ist<br />

Schwerzenbach mit einem Gesamtsteuerfuss<br />

– ohne Kirche – von 96 Prozent<br />

immer noch eine steuergünstige Gemeinde<br />

und liegt wesentlich unter dem<br />

kantonalen Mittel von 112 Prozent respektive<br />

dem Maximalsteuerfuss von 122<br />

Prozent.<br />

Sparmassnahmen könnten drohen<br />

Der Finanzplan 2014 bis 2018 zeigt zum<br />

einen die mutmassliche Entwicklung der<br />

Aufwand- und Ertragsseite und zum anderen,<br />

dass die Mehrbelastungen nicht<br />

länger durch einen kontrollierten Abbau<br />

des Eigenkapitals kompensiert werden<br />

können. Wenn sich das Verhältnis von<br />

Einnahmen und Ausgaben nicht ändert,<br />

sind geeignete Sparmassnahmen, zum<br />

Beispiel ein Leistungsabbau, einzuleiten<br />

oder es muss erneut eine Steuerfusserhöhung<br />

in Betracht gezogen werden.<br />

Die negative Entwicklung bei der<br />

Primarschulgemeinde zeigt klar <strong>auf</strong>, dass<br />

die zukünftigen Mehrbelastungen nicht<br />

weiterhin durch einen Abbau des Eigenkapitals<br />

kompensiert werden können.<br />

Zugvögel<br />

mÖGen eS<br />

reGenFreI<br />

Nach viereinhalb Stunden mit<br />

einem regenfreien Zeitfenster<br />

hatten Hans-Ueli Dössegger<br />

und Ernst Kistler bei der<br />

Zugvogelbeobachtung im<br />

Schwerzenbacher Ried nicht<br />

nur 959 Vögel, sondern auch<br />

49 Besucher gezählt. An<br />

gefiederten Überraschungen<br />

mangelte es nicht: Eisvogel<br />

(Bild), Beutelmeise, Baumfalke.<br />

Mit der Reiherente war<br />

auch einer der ersten Wintergäste<br />

zu erspähen. Eine noch<br />

immer unentwegt fischende<br />

Flussseeschwalbe bot einen<br />

aussergewöhnlichen Anblick.<br />

Die Iglu Volketswil und AWS<br />

Schwerzenbach konnten<br />

zugleich <strong>auf</strong> die Wichtigkeit<br />

des Greifenseegebietes für<br />

die Zugvögel <strong>auf</strong>merksam<br />

machen. bild: birdlife Schweiz<br />

Gemeinde schreibt<br />

leicht rote Zahlen<br />

Die Primarschulpflege sieht für das Jahr<br />

2015 eine Erhöhung des Steuerfusses um<br />

3 Prozent vor. Gesamthaft betrachtet ist<br />

eine Erhöhung des Gesamtsteuerfusses<br />

für die Folgejahre nicht auszuschliessen.<br />

Kein Finanzausgleich<br />

Im l<strong>auf</strong>enden Jahr ist die Bevölkerung<br />

von Schwerzenbach <strong>auf</strong> 5000 Personen<br />

angewachsen. Die markante Zunahme<br />

ist im Wesentlichen <strong>auf</strong> den Bezug der<br />

Überbauung «im Vieri» zurückzuführen.<br />

Durch die Zunahme der Steuerpflichtigen<br />

rechnet der Gemeinderat bereits für<br />

das Rechnungsjahr 2013 mit einem höheren<br />

einfachen Gemeindesteuerertrag<br />

von 13,8 Millionen Franken.<br />

Die Entwicklung der Steuererträge<br />

kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht<br />

abschliessend beurteilt werden. Der Gemeinderat<br />

rechnet für das Jahr 2014 mit<br />

einem einfachen Gemeindesteuerertrag<br />

von 14 Millionen Franken. Bei den Steuern<br />

aus früheren Jahren wird der in den<br />

vergangenen Jahren negativ verl<strong>auf</strong>ene<br />

Trend anhalten. Die bis Ende September<br />

2013 verbuchten Einnahmen liegen mit<br />

100 000 Franken rund 0,3 Millionen<br />

Franken unter dem prognostizierten<br />

Wert für das Jahr 2013.<br />

Trotz der schlechten Vorzeichen wird<br />

im Budget 2014 ein gleichbleibend tiefer<br />

Steuerertrag von 400000 Franken eingestellt.<br />

Vom kantonalen Finanzausgleich<br />

ist Schwerzenbach nicht betroffen. Die<br />

relative Steuerkraft des Kantons Zürich<br />

beträgt pro Einwohner 3503 Franken.<br />

Zuschüsse erhalten nur diejenigen Gemeinden,<br />

deren Steuerkraft weniger als<br />

95 Prozent der kantonalen Steuerkraft<br />

beträgt.<br />

Mit einer Steuerkraft von 3524 Franken<br />

liegt Schwerzenbach gar leicht über<br />

dem kantonalen Mittel und erhält daher<br />

keine Ausgleichszahlungen.<br />

Voranschlag 2014 mit Minus<br />

Der Voranschlag 2014 rechnet bei Gesamt<strong>auf</strong>wendungen<br />

von 15,369 Millionen<br />

Franken und Erträgen (inklusive Steuern)<br />

von 14,539 Millionen Franken mit einem<br />

Aufwandüberschuss von 830000 Franken.<br />

Das strukturelle Defizit beläuft sich trotz<br />

der ab Januar 2013 gültigen Steuerfusserhöhung<br />

<strong>auf</strong> knapp 6 Steuerprozente.<br />

Zum schlechten Ergebnis tragen einige<br />

wichtige Faktoren <strong>auf</strong> der Aufwandseite<br />

bei. Zwischen 2009 und 2013 hat<br />

sich der Netto<strong>auf</strong>wand für die Zusatzleistungen<br />

zur AHV und IV um über 60<br />

Prozent erhöht. Gegenüber dem Jahr<br />

2012 ist der für das Jahr 2014 budgetierte<br />

Netto<strong>auf</strong>wand um rund 430000 Franken<br />

höher und beträgt 1,367 Millionen<br />

Franken. Ebenfalls gestiegen sind die<br />

Aufwendungen bei den <strong>auf</strong>grund der<br />

übergeordneten Gesetzgebung zwingend<br />

vorgeschriebenen ausgegliederten Betrieben,<br />

wie zum Beispiel der Kinderund<br />

Erwachsenenschutzbehörde, dem<br />

Zivilstands- und dem Betreibungsamt.<br />

Ein einmaliger Aufwand resultiert für<br />

die im Jahr 2014 stattfindende 950-Jahre-<br />

Feier der Gemeinde.<br />

Der Personal<strong>auf</strong>wand stieg <strong>auf</strong>grund<br />

einer Stellenplanerweiterung in der Einwohnerkontrolle<br />

und im Steueramt. Der<br />

Aufwandüberschuss ist angesichts des<br />

Eigenkapitals von 9,1 Millionen Franken<br />

noch verkraftbar. Es muss jedoch zur<br />

Kenntnis genommen werden, dass der<br />

l<strong>auf</strong>ende Betrieb nun seit einigen Jahren<br />

mehr kostet, als er fähig ist, <strong>auf</strong> der Ertragsseite<br />

an Einnahmen zu generieren.<br />

Für das Jahr 2014 sind Nettoinvestitionen<br />

im Finanz- und Verwaltungsvermögen<br />

von 0,64 Millionen Franken geplant.<br />

Bei budgetierten ordentlichen Abschreibungen<br />

von 766 000 Franken muss ein Finanzierungsfehlbetrag<br />

von rund 0,7 Millionen<br />

Franken hingenommen werden.<br />

Der Hauptteil der geplanten Investitionen<br />

entfällt <strong>auf</strong> die Ersatzbeschaffung<br />

für ein neues Tanklöschfahrzeug für die<br />

Feuerwehr, ein Werkfahrzeug sowie <strong>auf</strong><br />

die Projektierung der Neugestaltung des<br />

Bushofs und Bahnhofplatzes.<br />

Voranschlag Primarschulgemeinde<br />

Der Voranschlag der Primarschule<br />

schliesst bei einem voraussichtlichen<br />

Aufwand von 7,319 Millionen Franken<br />

und einem Ertrag von 6,906 Millionen<br />

Franken mit einem Aufwandüberschuss<br />

von 413000 Franken. Die Aufwendungen<br />

steigen gegenüber dem Vorjahr insbesondere<br />

wegen der Neueröffnung<br />

einer weiteren Kindergartenklasse sowie<br />

wegen der Neueinführung von Tagesstrukturen.<br />

Den Aufwendungen für die<br />

Tagesstrukturen von rund 284 000 Franken<br />

stehen voraussichtliche Elternbeiträge<br />

von 220 000 Franken gegenüber.<br />

Aufgrund der Hochrechnung für das<br />

l<strong>auf</strong>ende Rechnungsjahr ist bis zum Jahresende<br />

ein Aufwandüberschuss von<br />

rund 400 000 Franken zu erwarten – budgetiert<br />

sind 413000 Franken.<br />

Das Eigenkapital dürfte am Jahresende<br />

bei rund 4,3 Millionen Franken liegen.<br />

Das Budget 2014 basiert <strong>auf</strong> einem unveränderten<br />

Steuerfuss von 39 Prozent. Der<br />

Aufwandüberschuss ist angesichts der<br />

Entwicklung in den vergangenen Jahren<br />

und unter Würdigung der Finanzplanung<br />

letztmals zu verkraften. Für das Jahr 2015<br />

wird die Primarschulpflege eine Erhöhung<br />

des Steuerfusses beantragen müssen.<br />

Gemeinderat Schwerzenbach<br />

Palliativpflege:<br />

ein gutes Leben<br />

bis zuletzt<br />

DübenDorF. Am Samstag, 12.<br />

Oktober, findet im Kino Orion<br />

ein Dokumentarfilmfestival zum<br />

«Palliative Care»-Tag statt. Er<br />

dauert von 10 bis zirka 18 Uhr<br />

und beleuchtet verschiedene<br />

Aspekte, auch in Diskussionen.<br />

Vier Filme zu verschiedenen Aspekten<br />

der Palliativpflege werden gezeigt. Im<br />

Anschluss an die Filmvorführungen finden<br />

jeweils Podiumsgespräche mit Fachpersonen,<br />

Betroffenen und Interessierten<br />

statt.<br />

Das Thema beschäftigt: Wie ist die<br />

letzte Phase eines Lebens zu gestalten,<br />

damit Sterbende und Angehörige bis zuletzt<br />

gut versorgt und in guter Lebensqualität<br />

leben können?<br />

Viele Dokumentarfilmerinnen und<br />

Dokumentarfilmer haben sich mit dieser<br />

Frage beschäftigt, eine Menge spannender<br />

Filme sind dazu entstanden.<br />

Vier Filme mit Rahmenprogramm<br />

Vier davon zeigt das Kino Orion. Diese<br />

beleuchten unterschiedliche Aspekte<br />

und reflektieren Ansprüche von Betroffenen,<br />

Anforderungen an Angehörige<br />

und das Versorgungsangebot.<br />

Im Anschluss an die Filmvorführungen<br />

diskutieren Betroffene mit Experten<br />

und Expertinnen über die in den Filmen<br />

<strong>auf</strong>geworfenen Fragen. Das Publikum ist<br />

eingeladen, an den Gesprächen teilzunehmen.<br />

Ein Rahmenprogramm im Foyer des<br />

Kinos bietet zudem die Möglichkeit zu<br />

Information, Begegnung und Gesprächen<br />

und zur Verpflegung.<br />

Die Teilnahme am Dübendorfer Filmfestival<br />

ist gratis, eine Kollekte zugunsten<br />

der Arbeit von «palliative zh+sh»<br />

wird durchgeführt.<br />

Detaillierte Infos zum Festival und<br />

den einzelnen Filmen finden sich <strong>auf</strong><br />

www.pallnetz.ch. (red)<br />

Die Filme: «Zuhause Sterben» 10 uhr bis 10.45<br />

uhr, «Pflegende angehörige zwischen Wunsch und<br />

verpflichtung» 12 uhr, «besser sterben. Was man<br />

alles darf, wenn man nichts mehr kann» 14 bis 15<br />

uhr und «unheilbar krank und voller Mut» 16 uhr.<br />

Ökumenischer<br />

Senioren-Kafi<br />

Schwerzenbach. Der nächste Senioren-Kafi<br />

findet am Donnerstag, 17. Oktober,<br />

von 14 bis 16 Uhr im reformierten<br />

Pfarrhaussaal statt.<br />

Wer Gebrauch vom Abholdienst machen<br />

möchte, kann sich bis um 10 Uhr bei<br />

Urs Kern, Telefon 044 825 5742, melden.<br />

Bei Kaffee und Kuchen ist genügend<br />

Zeit zum Reden, Geniessen, Lachen<br />

wund die Gemeinsamkeit pflegen. Eine<br />

Anmeldung ist nicht nötig. Organisiert<br />

wird der Anlass von der Reformierten<br />

und der Katholischen Kirchgemeinde<br />

Schwerzenbach. (red)<br />

Altpapiersammlung<br />

Schwerzenbach. Am Samstag,<br />

19. Oktober, ab 8 Uhr sammelt die Feuerwehr<br />

gebündelte <strong>Zeitung</strong>en, Zeitschriften,<br />

Bücher und Verpackungen. Karton<br />

muss via separate Kartonsammlung entsorgt<br />

werden. Papiersäcke werden nicht<br />

mitgenommen. (red)<br />

anZeige<br />

SO WILL ICH WOHNEN<br />

www.home-market.ch<br />

Vormals Carpetland: Lagerstrasse 7(gegenüber Abhollager Interio), Dübendorf, Telefon 044 822 21 31<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013 Fällanden 7<br />

Pflegebedarf<br />

sichergestellt<br />

Gemeinderat. Der Gemeinderat<br />

Fällanden hat den Pflegebedarf<br />

überdacht. Dies, damit der<br />

stationäre Pflegebedarf der<br />

Einwohnerinnen und Einwohner<br />

auch in Zukunft sichergestellt<br />

werden kann.<br />

einer Gruppe junger teilnehmerinnen und teilnehmer an der Bierdegustation in Pfaffhausen: sie alle sind nun inhaber eines Weltrekords. bild: Michel Sommer<br />

Weltrekord in Pfaffhausen<br />

BierdeGustation. Beinahe<br />

wäre der Versuch misslungen,<br />

hätte man nicht in letzter Minute<br />

noch Teilnehmer mobilisieren<br />

können. So aber konnte Organisator<br />

Jürgen Fritsch einen neuen<br />

Weltrekord im Bierdegustieren<br />

verbuchen.<br />

Michel SoMMer<br />

rock’n’roll. Heute wird in der<br />

Zwicky-Fabrik ein ganz besonderer<br />

Konzert-Leckerbissen geboten.<br />

Drei Bands zelebrieren die<br />

Musik der 1930er- bis 60er-Jahre.<br />

Heinz Sollberger kennt das Musikbussines<br />

aus <strong>viel</strong>erlei Perspektiven. 45 Jahre<br />

beruflich darin unterwegs und in diversen<br />

Formationen als Drummer selber aktiv,<br />

will er sich nach seiner Pensionierung<br />

weiterhin für gute Musik engagieren.<br />

«Ich habe in den vergangenen Jahren<br />

festgestellt, dass sich <strong>viel</strong>e Leute mit sogenannt<br />

No-Mainstream-Musik wie Jazz,<br />

Blues oder Word-Musik befassen. Ich<br />

habe es mir zur Aufgabe gemacht, Musik,<br />

die ich qualitativ gut finde, jungen<br />

Menschen zugänglich zu machen.» Deshalb<br />

organisiere er Konzerte, bei welchen<br />

gestandene Musiker und neue Formationen<br />

ihr Können vorstellen.<br />

Drei Höhepunkte<br />

Sichtlich gelöst ist Jürgen Fritsch, als der<br />

Notar endlich das Zählergebnis bestätigt:<br />

327 Teilnehmer waren an der Bierdegustation<br />

anwesend. Damit ist der bisherige<br />

Weltrekord geschlagen, der erst am<br />

11. August in Manchester (GB) mit 322<br />

Teilnehmern <strong>auf</strong>gestellt wurde. Ganz besonders<br />

freut Fritsch, dass jeder einzelne<br />

Biertester ein Zertifikat erhält: «Inhaber<br />

des Weltrekordes ist nämlich nicht das<br />

Restaurant Brauerei Feldhof oder ich als<br />

Initiator, sondern jeder einzelne Teilnehmer.»<br />

Da <strong>viel</strong>e Teilnehmer aus dem<br />

Glattal stammen, dürfte dieses nun zur<br />

Region mit den meisten Weltrekordhaltern<br />

pro Quadratmeter Fläche <strong>auf</strong> der<br />

ganzen Welt geworden sein.<br />

Spannung im Festzelt<br />

Bis der Rekord feststand, musste Fritsch<br />

alles geben, damit gute Stimmung <strong>auf</strong>kam.<br />

Zu Beginn des Abends war die Teilnehmerzahl<br />

noch zu klein, um den Weltrekord<br />

zu brechen. «Wer ist vom FC<br />

Fällanden?», will Fritsch von den Anwesenden<br />

wissen. Dutzende Hände gehen<br />

nach oben. «Und wer ist aus der Stadt<br />

Zürich?» Wieder melden sich einige<br />

Leute per Handzeichen. Die Taktik funktioniert.<br />

Wer sich für die Verkostung angemeldet<br />

und <strong>auf</strong> der Festbank Platz genommen<br />

hat, darf nun nicht mehr aus der<br />

abgesperrten Zone raus. Jetzt ist Improvisation<br />

gefragt. «Jeder, der Leute aus<br />

der Nachbarschaft kennt, soll diese doch<br />

bitte anrufen und rüberholen!» ruft<br />

Fritsch die Gäste <strong>auf</strong>.<br />

Applaus ertönt, als zusätzliche Teilnehmer<br />

beim Eingang registriert werden.<br />

Dann eröffnet Fritsch die Degustation.<br />

Zu diesem Zeitpunkt weiss er noch nicht,<br />

dass die Teilnehmerzahl 327 erreicht und<br />

der Weltrekord im Bierdegustieren folglich<br />

Tatsache ist. «Einmal waren es 319<br />

und einmal waren es 335», verrät er später<br />

im Gespräch. Erst als ihm der Notar<br />

dann die Teilnehmerzahl bestätigt, kann<br />

Fritsch <strong>auf</strong>atmen.<br />

Musikgeschichte live erleben<br />

Vom Stammtisch zum Weltrekord<br />

Bei einer Diskussion am Stammtisch<br />

ging Fritsch eine Wette ein, bei der es darum<br />

ging, für einen Tag berühmt zu sein.<br />

«Weshalb nicht ein Inhaber eines Weltrekordes<br />

werden?» sagte er sich.<br />

Als Bierliebhaber suchte er im «Guinnessbuch<br />

der Rekorde» seines Sohnes<br />

Tobias nach Rekorden im Zusammenhang<br />

mit Bier.<br />

Schliesslich kam Fritsch, Geschäftsinhaber<br />

einer IT-Firma, <strong>auf</strong> die Idee, die<br />

grösste Bierdegustation im Restaurant<br />

Brauerei Feldhof zu organisieren. So<br />

kam es zum neuen Weltrekord.<br />

Der Gesamterlös aus der Teilnehmergebühr<br />

wird dem Kinderspital Zürich zukommen.<br />

(red)<br />

Heinz sollberger engagiert sich für musik mit seele. seine besondere leidenschaft gilt dem Blues. bild: Martin allemann<br />

Heute findet nun also in der<br />

Zwicky-Fabrik um 20 Uhr (Essen und<br />

Tanzen ab 18 Uhr) ein solches Konzert<br />

statt. Gleich drei Bands werden mit eigenen<br />

Sets und am Ende einer gemeinsamen<br />

Session die Geschichte des Rock<br />

’n’Roll zelebrieren. Protagonisten, respektive<br />

grosse Namen wie beispielsweise<br />

Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Roling<br />

Stones, Chuck Berry, Muddy Waters,<br />

oder Count Basie, um nur einige zu nennen,<br />

sie alle haben <strong>auf</strong> ihre ganz eigene<br />

Art Musikepochen geprägt.<br />

Den Auftakt macht das Chris Conz<br />

Trio, Gewinner des Swiss Jazz Award<br />

2013. Es präsentiert einen erfrischenden,<br />

virtuosen Boogie-Sound, der kaum Jemanden<br />

unberührt lässt. Danach locken<br />

The Blue Flagships mit einem Mix zwischen<br />

Swing der Vierziger und R&B der<br />

Fünfziger Lindi Hopper zum schwungvollen<br />

Tanzen. Zu guter Letzt huldigt die<br />

Redhouse Gang unsterblichen Stars wie<br />

ZZ Top, Stevie Ray Vaughn oder Fleetwood<br />

Mac. Die Originale sind unantastbar,<br />

aber die «Gang» ist nahe dran am<br />

Original. Ein Konzertabend – ein musikgeschichtliches<br />

Erlebnis.<br />

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tickets erhält man beim Vorverk<strong>auf</strong> unter<br />

telefon 078 660 46 44 oder an der abendkasse.<br />

Zur zukunftsgerichteten Sicherstellung<br />

des stationären Pflegebedarfs der<br />

Fällander wird das gemeindeeigene Alterszentrum<br />

Sunnetal bekannterweise<br />

um zwölf Pflegeplätze erweitert.<br />

Ergänzend sind Leistungsvereinbarungen<br />

mit geeigneten Pflegeinstitutionen<br />

in der Region abgeschlossen worden.<br />

Deshalb ist nun das kommunale Pflegeversorgungskonzept<br />

der Gemeinde<br />

Fällanden geringfügig angepasst worden.<br />

Gemäss dem am 1. Januar 2011 in<br />

Kraft getretenen kantonalen Pflegegesetz<br />

sind die Gemeinden für eine bedarfs-<br />

und fachgerechte stationäre und<br />

ambulante Pflegeversorgung ihrer Einwohner<br />

verantwortlich.<br />

Die Gemeinde Fällanden hat erstmals<br />

im Februar 2012 ein kommunales Pflegeversorgungskonzept<br />

erlassen, welches<br />

von der Gesundheitsdirektion des Kantons<br />

Zürich geprüft und genehmigt worden<br />

ist.<br />

Über Gemeindegrenzen hinaus<br />

Das überarbeitete und per 1. Oktober<br />

2013 in Kraft gesetzte Pflegeversorgungskonzept<br />

ist in einigen Punkten<br />

konkretisiert worden. Zur Sicherstellung<br />

des zukünftigen stationären Pflegebedarfs<br />

wird einerseits das gemeindeeigene<br />

Alterszentrum Sunnetal um zwölf<br />

Pflegeplätze erweitert – der Souverän<br />

stimmte hier am 9. Juni 2013 zu.<br />

Andererseits konnten mit verschiedenen<br />

Pflegeeinrichtungen in der Region<br />

Leistungsvereinbarungen abgeschlossen<br />

worden.<br />

Nämlich mit dem Alterszentrum Sunnetal<br />

in Fällanden samt Pflegewohnung<br />

Pfaffhausen, mit dem Wohn- und Pflegezentrum<br />

Seniocare «Im Vieri» in<br />

Schwerzenbach, dem Alters- und Pflegezentrum<br />

Zollingerheim in Forch und der<br />

Stiftung Diakonat Bethesda in Küsnacht,<br />

Für die Sicherstellung von stationären<br />

Akut- und Übergangspflegeleistungen<br />

konnte eine gute Lösung mit dem Alterswohnheim<br />

Am Wildbach/Villa Lärche in<br />

Wetzikon gefunden werden. Die überarbeitete<br />

Broschüre zum Pflegeversorgungskonzept<br />

ist ab sofort <strong>auf</strong> der Website<br />

der Gemeinde Fällanden (Verwaltung;<br />

Erlasse) abrufbar.<br />

Präsidiales<br />

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung<br />

den Visitationsbericht des kantonsärztlichen<br />

Dienstes der Gesundheitsdirektion<br />

des Kantons Zürich vom 25.<br />

Februar 2013 betreffend die bezirksrätliche<br />

Visitation der Pflegewohnung<br />

Pfaffhausen vom 20. Februar 2013 zur<br />

Kenntnis genommen.<br />

Der Bericht ist positiv ausgefallen und<br />

mangels Bemerkungen als erledigt abgeschrieben<br />

worden.<br />

Bürgerrecht<br />

Die Exekutive hat folgenden Personen<br />

das Bürgerrecht der Gemeinde Fällanden<br />

erteilt: Andrea Raack, Fällanden, sowie<br />

Shafik Nadir Delawer mit seinen beiden<br />

Kindern Muhamed Delawer Shafik Shafik<br />

und Sara Delawer Shafik Shafik, alle<br />

wohnhaft in Benglen.<br />

Vorbehalten bleibt der Entscheid betreffend<br />

die Erteilung der eidgenössischen<br />

Einbürgerungsbewilligung und des<br />

Kantonsbürgerrechts.<br />

Personelles<br />

Sven Hegi, Planung und Bau sowie Stefan<br />

Heusser, Projektleiter Stromversorgung<br />

(beide je 100 Prozent) der Abteilung Werke,<br />

haben gekündigt.<br />

Silvia Muff wird per 1. November Sozialarbeiterin<br />

(60 Prozent). Michael<br />

Berchtold beginnt als Materialwart Zivilschutz<br />

und Feuerwehr (100 Prozent)<br />

per 1. April 2014.<br />

Gemeinderat Fällanden


8 agenDa · marktPlatZ<br />

glattaler<br />

Freitag, 11. OktOBer 2013<br />

Sag es mit rosen<br />

glarner besuch im Chreis<br />

CD-tiPP<br />

Das team des Coiffeursalons fantastic hair überraschte Passanten mit blumen. Bild: pd<br />

aktion. Am vergangenen Samstag<br />

überraschte der Coiffeursalon Fantastic<br />

Hair die Passanten an der Dübendorfer<br />

Marktgasse mit einer besonders charmanten<br />

Aktion.<br />

Um die Mittagszeit verteilte das Team<br />

von Loredana Boemi an die flanierenden<br />

Damen und Herren schöne Rosen, verbunden<br />

mit einem Schokoladenherz und<br />

einem Fünf-Franken-Gutschein für Coiffeur-Dienstleistungen<br />

bei Fantastic Hair.<br />

Die Reaktionen der Passanten waren<br />

Chinesische Medizin<br />

hilft gegen Migräne<br />

traDitionell. Typische Symptome für<br />

Migräne sind einseitiges Auftreten der<br />

Schmerzen, pulsierender Schmerz bis hin<br />

zu Übelkeit und Erbrechen. Und dazu<br />

kommt mitunter auch noch Licht- und<br />

Lärmempfindlichkeit. Dabei weist die<br />

Migräne ein sehr komplexes Krankheitsbild<br />

<strong>auf</strong>.Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin (TCM) lassen sich die<br />

Ursachen der Migräne folgendermassen<br />

einteilen. Wenn die Migräne bei klimatischer<br />

Veränderung oder bei bewölktem<br />

Wetter <strong>auf</strong>tritt, ist die Ursache Nässe und<br />

Kälte. Tritt sie vor oder während der<br />

Menstruation <strong>auf</strong>, geht die TCM von<br />

einer lebensenergetischen Qi- und Blutstagnation<br />

aus. Ist die Ursache eine Überaktivität<br />

des Leber-Yang, führt dies zu<br />

einer Migräne bei emotionellen Problemen,<br />

und wenn die Migräne im Zusammenhang<br />

mit Nackenverspannungen <strong>auf</strong>tritt,<br />

sind Verspannungen die Ursache.<br />

Die TCM versucht, Kälte und Nässe zu<br />

vertreiben, die Qi- und Blutstagnation zu<br />

lösen, das Leber-Yang zu regulieren und<br />

Nackenverspannungen zu lösen. In der Behandlung<br />

werden Akupunktur in Kombination<br />

mit Tuina-Massage, Wärme oder<br />

Kräuter eingesetzt. Eine Umstellung der<br />

Ernährung kann als Behandlung zusätzlich<br />

empfohlen werden. Bei Ursachen von<br />

psychischen oder emotionellen Problemen<br />

muss deren Auslöser gefunden werden.<br />

Die Anzahl der Behandlungen richtet sich<br />

nach dem Krankheitsbild und dem Befinden<br />

des Patienten nach den Applikationen.<br />

Man kann davon ausgehen, dass die Anzahl<br />

Behandlungen mit der Schwere der<br />

Symptome und der Länge, während der<br />

der Patient an Migräne litt, zunimmt. (pd)<br />

durchwegs positiv. Viele waren überrascht<br />

oder erstaunt, einfach so beschenkt<br />

zu werden. Die so entstandene<br />

fröhliche Stimmung führte bei einem beschenkten<br />

Herr sogar zu einem spontanen,<br />

augenzwinkernd gemeinten Heiratsantrag<br />

an ein Team-Mitglied. Das<br />

schöne Wetter rundete die erstmalig<br />

durchgeführte, gelungene Aktion ab. (pd)<br />

fantastic hair gmbh, bahnhofstrasse 27, 8600<br />

Dübendorf. telefon 044 821 62 64 oder im<br />

internet, www.fantastic-hair.ch.<br />

VeranStaltungSkalenDer<br />

DübenDorf<br />

freitag, 11. oktober<br />

kino mit kaffee und kuchen. Film «Von<br />

heute <strong>auf</strong> Morgen» um 15 Uhr.<br />

14 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Computer und internet für Ältere.<br />

Unterstützung für Menschen ab 60, mit<br />

erfahrenen Freiwilligen der Pro Senectute.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

SamStag, 12. oktober<br />

Welt-Palliative-Care-tag 2013.<br />

10 bis 19 Uhr<br />

Kino Orion<br />

fiire mit de Chliine. Feier für Kinder<br />

bis 6 Jahre in Begleitung.<br />

10.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

kochtreff. Auskunft und Ameldung bei<br />

René Moor, Telefon 079 640 11 94.<br />

Organisiert vom Verein «Mir zäme».<br />

11 bis 15 Uhr<br />

Subito, Leepüntareal<br />

bewegungstreff. Information und<br />

Anmeldung bei René Moor, Telefon<br />

079 640 11 94, organisiert vom Verein<br />

«Mir zäme».<br />

15 bis 17 Uhr<br />

Subito, Leepüntareal<br />

mark Soskin Quartet.<br />

20.30 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

Sonntag, 13. oktober<br />

familienwanderung. Lenzburg – Seetal, ca.<br />

4 Stunden. Rucksack-Lunch. Informationen<br />

unter 078 635 21 30. S14 ab Dübendorf.<br />

9.04 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

kino-Zmorge. Film «Von heute <strong>auf</strong><br />

Morgen» um 11 Uhr.<br />

Die Delegation aus dem glarnerland informierte sich vor ort. Bild: pd<br />

meSSe. Das OK Dübi-Mäss lud die<br />

Gastregion Braunwald und Elm nach<br />

Dübendorf ein. Man wollte sich gegenseitig<br />

kennenlernen und eine Besichtigung<br />

vor Ort durchführen. Die Viererdelegation,<br />

bestehend aus Susi Zentner,<br />

Geschäftsführerin von Tourismus Braunwald,<br />

Maya Kobi, Geschäftsführerin von<br />

Tourismus Elm, Christoph Meier von<br />

den Sportbahnen Braunwald und Claudio<br />

Keller, Gastronomie Braunwald-<br />

Bahnen, inspizierten die Messehalle im<br />

Chreis. Dabei wurden schon die ersten<br />

Ideen und Möglichkeiten abgecheckt<br />

und diskutiert.<br />

Auch brachte das Team die ersten süssen<br />

Glarner Spezialitäten mit. Weitere<br />

Spezialitäten, Sehenswürdigkeiten, die<br />

10 Uhr<br />

Kino Orion<br />

familienkino. Film «Ernest und Celestine»,<br />

mit Gratis-Popcorn für alle.<br />

15 Uhr<br />

Kino Orion<br />

montag, 14. oktober<br />

monday blues. Mit «Walt Baumgartner».<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

mittWoCh, 16. oktober<br />

mittagswanderung Pro femina. S9.<br />

Wanderung Säuliamt, Türlersee–Kappel.<br />

Info: 044 821 27 78.<br />

12.21 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

freitag, 18. oktober<br />

mittagstisch für Senioren.<br />

12 Uhr<br />

Reformiertes Kirchgemeindezentrum<br />

kino mit kaffee und kuchen. Film<br />

«Von heute <strong>auf</strong> Morgen» um 15 Uhr.<br />

14 Uhr<br />

Kino Orion<br />

ein Schmunzeln im kopf. Referent Heinz<br />

Lüthi. Auskunft: 044 821 60 44.<br />

17.30 Uhr<br />

Mehrzweckraum Prisma, Grüzenstrasse 2<br />

improvisationstheater mit Strozzapreti.<br />

20 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

SamStag, 19. oktober<br />

Verk<strong>auf</strong> in der brockenstube.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

Sonntag, 20. oktober<br />

klettern am mattstock. Anmeldung bis<br />

18. Oktober: Telefon 079 669 20 93.<br />

Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11.<br />

Glarner Gastronomie und Ausflugsziele<br />

in der traumhaften Alpen- und Bergwelt,<br />

wird die Gastregion an der Dübi-Mäss<br />

präsentieren und den Dübendorfern das<br />

Glarnerland näher bringen. Dar<strong>auf</strong> freut<br />

sich das OK, denn mit dieser attraktiven<br />

Gastregion und dem motivierten Team<br />

konnte wiederum eine echte Bereicherung<br />

für die Dübimäss gewonnen werden.<br />

Beim anschliessenden Apéro wurden<br />

weitere Einzelheiten diskutiert und man<br />

lernte sich gegenseitig persönlich kennen.<br />

Fazit: Die Chemie stimmt. Ein<br />

gemeinsames Abendessen rundete das<br />

erste Zusammentreffen ab. Ein Treffen,<br />

das eine gute Zusammenarbeit und<br />

einen attraktiven Auftritt der Gastregion<br />

verspricht.<br />

6.51 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

<strong>Zürichsee</strong> Panoramaweg: rehalp–meilen.<br />

Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11.<br />

9.21 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

fÄllanDen<br />

freitag, 11. oktober<br />

rock’n’roll – boogie Show & Dance<br />

night. Mit Chris Conz Trio, The Blue<br />

Flagships und Redhouse Gang. Essen und<br />

Trinken ab 18 Uhr.<br />

Vorverk<strong>auf</strong> Telefon 078 660 46 44<br />

20 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik<br />

Wigartenstrasse 13<br />

DonnerStag, 17. oktober<br />

Demenz. Referat und Lesung mit der<br />

Autorin Denise Broer im Gemeindesaal.<br />

Anmeldung bis 10. Oktober an Fachstelle<br />

Seniorenarbeit, Telefon 043 355 31 30<br />

oder in der Bibliothek.<br />

14 bis 15 Uhr<br />

Gemeindehaus<br />

Schwerzenbachstrasse 10<br />

SChWerZenbaCh<br />

freitag, 11. oktober<br />

Ökumenischer gottesdienst im Vieri.<br />

10 Uhr<br />

Altersheim «im Vieri»<br />

DonnerStag, 17. oktober<br />

Ökumenischer Seniorenkafi. Reservation<br />

für Abholdienst bis 10 Uhr, bei Urs Kern,<br />

Telefon 044 825 57 42.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Pfarrhaus, Saal<br />

Kirchstrasse 10<br />

musik bleibt nebensache<br />

88 komplett ausverk<strong>auf</strong>te konzerte in 29<br />

Ländern – Madonnas «MDNa»-World-tour<br />

war 2012 die erfolgreichste tournee der<br />

Welt. Über zwei Millionen Fans legten der<br />

grand Dame des Pop einen kilometerlangen<br />

roten teppich aus und huldigten<br />

mit literweise Schweiss, heiseren kehlen<br />

und tränen der Freude.<br />

Für all diejenigen, die seinerzeit dabei<br />

waren und natürlich für alle, deren klammer<br />

geldbeutel es nicht zuliess, gibt es<br />

auch dieses Live-Spektakel als DVD.<br />

riesengrosse Videowände, eine Heerschar<br />

an ausgebildeten tänzern und<br />

Statisten sowie ein Bühnen<strong>auf</strong>bau, der<br />

jeden rahmen sprengt: «Fangt an, euer<br />

geld zu sparen. Die Leute geben sonst<br />

300 Dollar für verrückte Dinge, wie Handtaschen<br />

aus. Deshalb arbeitet das ganze<br />

Jahr und haltet euer geld zusammen und<br />

kommt zu meiner Show. ich bin es Wert»,<br />

forderte die Verantwortliche zu Beginn<br />

des vergangenen Jahres ihre Fans <strong>auf</strong>.<br />

Nach dem «genuss» der DVD liegt der<br />

«Wert» jedoch im auge des Betrachters.<br />

Natürlich kreischen sich die Hard-Fans<br />

die Seele aus dem Leib, wenn sich Frau<br />

Chiconne in schwarzen gang Bang-Dessous<br />

<strong>auf</strong> dem Bühnenboden räkelt, während<br />

im Hintergrund überdimensionale<br />

kirchen-Utensilien und bunte Nintendo-<br />

Blöcke ein eigenleben entwickeln. Und<br />

sicherlich dürften professionelle tanz-<br />

Choreografen staunen, was man aus<br />

einer 55-Jährigen in puncto akrobatik und<br />

Bewegungsradius noch alles rausholen<br />

kann.<br />

Der Showanteil ist immens – keine Frage.<br />

es funkelt und blitzt, wohin das auge<br />

reicht, und die Bühne ist vollgepackt mit<br />

halbnackt ekstatisch tanzenden Leibern,<br />

die sich vor einer Frau verneigen, die<br />

weiss, <strong>auf</strong> was zu achten ist, wenn man<br />

im Zeitalter von Lady gaga und Co. noch<br />

mitreden will.<br />

Mit Musik hat das alles jedoch nicht<br />

mehr allzu <strong>viel</strong> zu tun. Die <strong>auf</strong> der Coverrückseite<br />

prangenden 24 Songs kommen<br />

bei dem zweistündigen Spektakel<br />

über Begleitmusik nicht hinaus. kaum<br />

ein Song kommt auch annähernd an die<br />

Magie des im heimischen CD-Schrank<br />

parkenden Originals heran. Musik bleibt<br />

Nebensache. Was zählt, ist einzig und<br />

allein die Show.<br />

Zwar huscht bisweilen eine klassisch<br />

instrumentierte Band durchs Bild, doch<br />

nur selten deckt sich ein anschlag <strong>auf</strong><br />

der gitarre oder ein Schlag <strong>auf</strong> der Snare,<br />

mit dem, was sich letztlich klinisch und<br />

steril aus den Boxen quält. Schauderhafte<br />

Vokaleffekte, stumpfe retortenbeats<br />

und flächendeckende Synthiepop-<br />

Wellen machen aus nahezu jedem dargebotenen<br />

Dreiminüter einen belanglosenakustischenBackground-Hilfsarbeiter.<br />

Spätestens wenn sich Madonna für die<br />

guy ritchie-giftspritze «i don't give a»<br />

eine schwarze gitarre um die Schulter<br />

hängt und stoisch <strong>auf</strong> einem akkord rumhackt,<br />

gehen bei Musikpolizisten alle<br />

Lichter aus. Da hilft nur eines: ton aus.<br />

So erfreut man sich wenigstens am Visuellen<br />

– aber nur in der Deluxe-edition.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: Madonna «World tour» Stil: Pop. Vertrieb:<br />

interscope records.<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

Postkarte mit absender an redaktion<br />

«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />

17. Oktober. Die teilnahme ist auch per e-Mail<br />

möglich an: redaktion@glattaler.ch.


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«Selbstich verstehe<br />

manchmal nur<br />

Bahnhof»<br />

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Bestellungen wird vom Verlag keine<br />

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Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

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Bestellscheins an Glattaler AG,<br />

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senden. Es ist keine Barzahlung<br />

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eine Rechnung.<br />

Annahmeschluss:<br />

Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />

Bestellscheine sind bei der Glattaler<br />

AG in Dübendorf erhältlich.)<br />

PLZ/Ort<br />

Datum<br />

Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:<br />

Sammler sucht antike China-Objekte, Glaskunst<br />

und schweizer Oelgemälde. Ich freue<br />

mich <strong>auf</strong> Ihren Anruf. Tel. 044 300 15 00. F.<br />

Engeler<br />

GC3347<br />

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(nur 1 Rubrik ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

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Glückwünsche und Dankeschön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

20.–<br />

25.–<br />

30.–


10 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013<br />

Ein äusserst aktiver 45-Jähriger<br />

iVV. An der kürzlich stattgefundenen<br />

Generalversammlung des<br />

Industrievereins Volketswil und<br />

Umgebung kam es zu drei<br />

Neuwahlen in den Vorstand. Das<br />

Thema «Verkehr» wird die 134<br />

Mitglieder starke Vereinigung<br />

auch weiterhin beschäftigen.<br />

Toni SpiTale<br />

Hans-Peter Fritschi konnte im «Wallberg»<br />

vor knapp 100 Anwesenden <strong>auf</strong><br />

ein ereignisreiches Jubiläumsjahr zurückblicken.<br />

«Bereits 45-jährig und «still<br />

going strong», beurteilte Fritschi den aktuellen<br />

Gesundheitszustand des IVVs.<br />

Zum Programm-Höhepunkt im Vereinsjahr<br />

2012/2013 wurde Anfang Mai der<br />

Empfang des Kantonsratspräsidenten<br />

Bruno Walliser. Für das Errichten eines<br />

temporären «Bahnhofs Volketswil» <strong>auf</strong><br />

dem Industriegleis und die Organisation<br />

eines Extrazuges habe es beim OK sehr<br />

<strong>viel</strong> Überzeugungskraft gebraucht. Der<br />

ganze Abl<strong>auf</strong> habe weiter eine minutiöse<br />

Planung erfordert, denn es musste ein<br />

gedrängter Fahrplan der SBB eingehalten<br />

werden. «Alles verlief aber nach Plan<br />

und die Überraschung war perfekt gelungen»,<br />

stellte Fritschi zufrieden fest.<br />

Sechs Firmen als Neumitglieder<br />

Die zusätzlichen Aktivitäten im Jubiläumsjahr<br />

haben dazu geführt, dass der<br />

Vorstand insgesamt sieben (Vorjahr:<br />

fünf) Sitzungen abhalten musste, um die<br />

nötigen Entscheidungen zu treffen.<br />

Eine dieser Entscheidungen betraf die<br />

Mitgliedschaft beim neu gegründeten<br />

Verein Flughafenregion Zürich. Nach intensiver<br />

Diskussion sei schliesslich grünes<br />

Licht erteilt worden. Es bleibe aber<br />

abzuwarten, wie sich die neue Verbindung<br />

für den IVV und für die Gemeinde<br />

Volketswil entwickeln werde, bemerkte<br />

der Präsident in seinem Bericht.<br />

Sechs neue Firmen haben sich für eine<br />

Mitgliedschaft interessiert – sie wurden<br />

von den Stimmberechtigten mit Akklamation<br />

<strong>auf</strong>genommen. Der Industrieverein<br />

besteht aktuell aus 134 Einzel- und<br />

Firmenmitgliedern.<br />

Hinter die Kulissen blicken<br />

Gerade mal 28 Mitglieder zählte der<br />

IVV 1983, als der Werbefachmann Rik<br />

amtierender und ehemaliger Präsident: Hans-Peter Fritschi und rik knaus.<br />

sorgen für Verjüngung im iVV-Vorstand (von links): Daniel kurz, Dr. Gery Colombo und Nicole steiger. bilder: toni Spitale<br />

Knaus im jungen Alter von 36 Jahren<br />

zum Präsidenten gewählt wurde. Knaus<br />

gilt als Initiator der beliebten Business-<br />

Lunches, von denen im vergangenen Jahr<br />

wiederum vier an der Zahl durchgeführt<br />

werden konnten. «Wir wollten, dass man<br />

mehr miteinander spricht», erklärte<br />

Knaus zu den Beweggründen von damals<br />

und betonte, dass die Lunches anfänglich<br />

ausschliesslich den jeweiligen<br />

Geschäftsführern der Mitgliedsfirmen<br />

vorbehalten waren. Später kamen auch<br />

noch die Gastgeberlunches dazu, die aus<br />

dem Bedürfnis entstanden seien, hinter<br />

die Kulissen der Volketswiler Firmen zu<br />

blicken.<br />

Bis 1987 hatte der «Werber vom Chappeli»<br />

das Amt des Präsidenten inne. Für<br />

sein langjähriges Engagement ernannte<br />

ihn die Versammlung nun zum Ehrenmitglied.<br />

Spannende Vorstandswahlen<br />

Für Spannung sorgte das Traktandum<br />

Wahlen, hatte der IVV doch schon vorgängig<br />

angekündigt, den Vorstand substanziell<br />

verjüngen zu wollen. Wegen der<br />

Verlegung seiner Arbeitsstelle von<br />

Volketswil nach Zug, hatte Heinz Mäder<br />

(Siemens Technologies), bisher zuständig<br />

für die Bereiche Lehrlingsausbildung<br />

und Lehrstellenkatalog, seinen Rücktritt<br />

schon seit längerer Zeit bekannt gegeben.<br />

Zudem konnte das Ressort Presse<br />

und Werbung seit dem letztjährigen<br />

Rücktritt von Albin Müller noch nicht<br />

wiederbesetzt werden.<br />

Zur grossen Überraschung aller Anwesenden<br />

durfte Hans-Peter Fritschi<br />

gleich drei Kandidaten vorstellen: Es waren<br />

dies der Ingenieur Daniel Kurz (Siemens<br />

Schweiz AG), die Personalfachfrau<br />

Nicole Steiger (Lenzlinger und Söhne<br />

AG) sowie der Geschäftsführer Dr. Gery<br />

Colombo (Hocoma AG). Begleitet von<br />

einem kräftigen Applaus zogen sie in den<br />

IVV-Vorstand ein.<br />

Das Geld wäre ja vorhanden<br />

Das Thema «Verkehr» wird den Industrieverein<br />

auch in den kommenden Jahren<br />

beschäftigen. «Die Verkehrslage in<br />

unserer Umgebung hat sich leider weiter<br />

verschlechtert», bedauerte Fritschi. Inzwischen<br />

hätten auch die Entscheidungsträger<br />

der Politik die schwierige Situation<br />

erkannt, aber die demokratischen<br />

Abläufe würden <strong>viel</strong> zu lange dauern.<br />

Erschwerend komme hinzu, dass infolge<br />

der Annahme der Kulturland-Initiative<br />

<strong>viel</strong>e Projekte blockiert seien. So<br />

wisse man nicht, wann die bereits bewilligte,<br />

dringend benötigte und für 2013<br />

versprochene Verbindung zwischen<br />

Greifensee- und Zürichstrasse erstellt<br />

werde. Fritschi erinnerte daran, dass das<br />

Geld dafür eigentlich vorhanden wäre<br />

und schloss mit dem Versprechen, dass<br />

der IVV nicht locker lasse, weiterhin<br />

Druck <strong>auf</strong> die Zürcher Regierung und<br />

den Kantonsrat auszuüben.<br />

infos: Weitere informationen über die tätigkeiten<br />

des industrievereins findet man auch im internet<br />

unter www.ivv.ch.<br />

«Für die Liebe<br />

zur Natur»<br />

Volki-laND. Ab Dienstag, 22. Oktober,<br />

bis Samstag, 2. November, wird das Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />

zum Treffpunkt aller Naturliebhaber.<br />

Die Roadshow «Für die<br />

Liebe zur Natur» anlässlich des 20-Jahr-<br />

Jubiläums der Bio-Marke «Naturaplan»<br />

macht Halt in Volketswil.<br />

Kräuter, Tiere, Obst, Gemüse und<br />

Pflanzen – während 10 Tagen verwandelt<br />

sich das Volki-Land in eine Spielwiese<br />

für Naturbegeisterte. An <strong>viel</strong>en interaktiven<br />

Themeninseln im ganzen Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />

können Besucher allerlei Wissenswertes<br />

über die Natur erfahren und<br />

ihr Know-how testen.<br />

Neben spannenden Modulen zu heimischen<br />

Vogelarten und Tieren gibt es<br />

auch zu erfahren, was in einem Gemüsegarten<br />

wächst, wie Küchenkräuter riechen,<br />

Heilpflanzen wirken und was die<br />

hiesige Biodiversität auszeichnet. Ausserdem<br />

können Besucher selber Hand<br />

anlegen und versuchen, eine künstliche<br />

BioSuisse-Kuh zu melken. Besonders<br />

gute Augen sind beim Wettbewerb gefragt,<br />

bei dem es darum geht, das Alter<br />

eines Baumes anhand seiner Jahresringe<br />

zu bestimmen. Zu gewinnen gibt es einwöchige<br />

Segelferien in Kroatien, Ferien<br />

am Bodensee, E-Bikes und zahlreiche<br />

weitere Preise.<br />

Herbstfest und Shopping-Weekend<br />

Am Wochenende vom 26. und 27. Oktober<br />

findet wiederum das beliebte Herbstfest<br />

mit <strong>viel</strong> musikalischer Unterhaltung<br />

statt. Den Auftakt zum «Shopping-<br />

Weekend 2013» setzen am Samstag, von<br />

13 bis 18 Uhr, die 22 Schlossberg-Musikanten<br />

aus Uster, die im Festzelt <strong>auf</strong> dem<br />

Marktplatz zu hören sein werden. Am<br />

Sonntag, von 11 bis 13.30 Uhr, heisst es<br />

dann «Bühne frei» für die Harmonie<br />

Volketswil unter der Leitung von Christian<br />

Bachmann. Die jungen Volki-Land-<br />

Besucher werden am Sonntag um 14 Uhr<br />

von Ronald McDonald und seiner Show<br />

unterhalten.Ausserdem ist das Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />

am Sonntag, 27. Oktober, von 10<br />

bis 18 Uhr geöffnet und <strong>viel</strong>e Geschäfte<br />

warten mit 10-Prozent-Aktionen und<br />

Geschenken <strong>auf</strong>. (e)<br />

Abri-Börse 2013<br />

börse. Zum dritten Mal führt der Verein<br />

Abri am Samstag, 19. Oktober, von 9<br />

bis 14 Uhr in der Quartieranlage Steibrugg<br />

in Hegnau einen Börsentag durch.<br />

Diverse Spielsachen wie Puzzles, Puppen,<br />

Bücher, CDs, Baby- sowie Kinderkleider,<br />

Haushaltsartikel, Damen- und<br />

Herrenkleider werden bereits ab 5 Franken<br />

angeboten. Der Erlös kommt dem<br />

Verein Abri zugute, der sich für Kinder,<br />

Mütter und Familien in Notsituationen<br />

einsetzt. (e)<br />

Umfassendes Angebot für den täglichen Bedarf<br />

Jubiläum. Ende dieses Monats<br />

feiert das Volketswiler Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />

mit einem zweitägigen<br />

Fest sein 40-jähriges Bestehen.<br />

Aus diesem Anlass hat der<br />

Verein Ortsgeschichte Volketswil<br />

(VOV) eine Fotoausstellung<br />

zusammengestellt.<br />

Im Jahr 1968 stimmten die Volketswiler<br />

der neuen Teilbauordnung «Zentrum»<br />

zu – und 1970 einer neuen Bauordnung.<br />

Nun sind 40 Jahre vergangen, seit die<br />

Ernst Göhner AG das «Zentrum<br />

Volketswil» im Rahmen einer Grossüberbauung<br />

mit Wohnblocks realisieren<br />

konnte.<br />

Wechselnde Eigentümerschaft<br />

Die harmonische Einbettung der Überbauung<br />

in ein attraktives Umfeld mit<br />

Wohnungen, Schulen, Kirche, Post und<br />

bald auch dem neuen Gemeindehaus<br />

darf auch aus heutiger Sicht als gelungen<br />

bezeichnet werden. Durch die Eröffnung<br />

des Eink<strong>auf</strong>szentrums am 1. November<br />

1973 wurde in der baulichen Entwicklung<br />

der Gemeinde ein wichtiger Markstein<br />

gesetzt.<br />

Die wechselvolle Geschichte der Gemeindeentwicklung<br />

spiegelt sich auch in<br />

der wechselnden Eigentümerschaft des<br />

«Zänti»: von Göhner über die Zentrum<br />

Regensdorf AG und die EZ Volketswil<br />

AG, ein Tochterunternehmen der Intershop<br />

Holding AG, bis zur heutigen Besitzerin,<br />

der EPIC Property Management<br />

GmbH.<br />

Mieter der ersten Stunde<br />

Seit der ersten Stunde mit dabei sind die<br />

Migros und die Gemeindebibliothek.<br />

Der übrige Mieter-Mix hat sich über die<br />

Jahre verändert. Geblieben ist aber der<br />

Anspruch von damals – nämlich ein leistungsfähiges<br />

Eink<strong>auf</strong>szentrum mit einem<br />

umfassenden Angebot an Qualitätsprodukten<br />

für den täglichen Bedarf zu sein.<br />

Das «Zänti» ist seit der ersten Stunde<br />

auch ein Ort zum Verweilen, wo man sich<br />

gerne auch einmal <strong>auf</strong> einen Schwatz in<br />

einem der Restaurants und Cafés trifft.<br />

Die immer zahlreicheren Besucher aus<br />

der Region, vor allem aber die treue<br />

Stammkundschaft aus Volketswil und<br />

den Nachbargemeinden, haben bis heute<br />

dafür gesorgt, dass es den Geschäften<br />

im «Zänti» gut geht.<br />

Bildergalerie des VOV<br />

Der Verein Ortsgeschichte Volketswil<br />

(VOV) sammelt und archiviert Geschichten<br />

und zeitgeschichtliche Gegenstände,<br />

Dokumente und Fotos aus vergangenen<br />

Zeiten, um Schritt für Schritt<br />

die Aufzeichnungen der Geschichte von<br />

Volketswil zu vervollständigen. Aus Anlass<br />

des 40-Jahr-Jubiläums hat er eine<br />

Fotogalerie über Bau und Entstehung<br />

des «Zänti» zusammengestellt. Die Fotoausstellung<br />

im Obergeschoss kann während<br />

der Öffnungszeiten jederzeit besichtigt<br />

werden.<br />

infos: genaueres über die Jubiläumsaktivitäten<br />

und -angebote findet man im internet unter www.<br />

zentrum-volketswil.ch. (red) blick <strong>auf</strong> die damalige baustelle. Das «Zänti» nimmt konturen an. bilder: e


Freitag, 11. Oktober 2013, Nr. 41<br />

PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />

Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />

Familienfreundlicher Hort-Betrieb<br />

Renovation<br />

abgeschlossen<br />

taGeshort. Interessante<br />

Unterhaltung und ein<br />

gluschtiges Verpflegungsangebot<br />

erwarteten am<br />

vergangenen Samstag rund<br />

30 Besucher am Tag der<br />

offenen Tür.<br />

Der Tageshort Volketswil öffnete<br />

am vergangenen Samstag die Türen<br />

und lud Gross und Klein zu<br />

einem Besuch ein. Trotz des<br />

herbstlichen Wetters fanden rund<br />

30 Einwohner und Interessierte<br />

den Weg an die Schulhausstrasse<br />

23. Die Gäste wurden von den<br />

Mitarbeitenden unter der Leitung<br />

von Rainer J. Funk herzlich<br />

empfangen und mit Spielen,<br />

Spass, Bratwurst, Kuchen und<br />

Getränken unterhalten und verwöhnt.<br />

Während die Kinder unbeschwert<br />

ihren Tätigkeiten und<br />

Spielen nachgingen, unterhielten<br />

sich die Gäste untereinander und<br />

mit den ausgebildeten Betreuungspersonen<br />

zu allerlei Themen<br />

und Begebenheiten rund um den<br />

Tageshort. Die Angebote wie<br />

Päcklifischen, Kinderschminken,<br />

Graffiti gestalten, Maltisch oder<br />

Tore schiessen wurden rege genutzt.<br />

Strahlende Kinderaugen<br />

waren der beste Beweis für ein<br />

gelungenes Angebot. Die Führungen<br />

durch den Tageshort zum<br />

Tagesabl<strong>auf</strong> im Tageshort waren<br />

beliebt und vermittelten die Lebenswelt<br />

der Hortkinder.<br />

Gefragte Ferienangebote<br />

«Mir ist es besonders wichtig,<br />

einen transparenten, sorgsamen<br />

und familienfreundlichen Tageshort<br />

in der Gemeinde zu führen»,<br />

GemeindehausteleGramm<br />

Restaurants & Hotel<br />

Wallberg; umfassende<br />

Sanierung<br />

Der Gemeinderat hat am 17. April<br />

2012 entschieden, die Liegenschaft<br />

«Restaurants & Hotel<br />

Wallberg» weiterhin im Eigentum<br />

der Politischen Gemeinde<br />

Volketswil zu behalten. Gleichzeitig<br />

hat er einen Kredit von<br />

Franken 70 000 zur Erarbeitung<br />

eines Projekts zur Sanierung bewilligt.<br />

Die eingesetzte Baukommission<br />

und das Planerteam haben<br />

ein ausgereiftes Sanierungsprojekt<br />

von gesamthaft Franken<br />

5 930 000 ausgearbeitet. Die Gesamtkosten<br />

müssen <strong>auf</strong>grund der<br />

gesetzlichen Vorgaben (Werterhaltung,<br />

Unterhalt usw.) in gebundene<br />

Ausgaben und in Massnahmen<br />

zur betrieblichen Optimierung<br />

im Zusammenhang mit<br />

der Innensanierung (nicht gebundene<br />

Ausgaben) unterschieden<br />

werden.<br />

Die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten<br />

(gebundene<br />

Ausgaben) umfassen unter anderem<br />

feuerpolizeiliche Auflagen,<br />

behindertengerechte und sicherheitstechnische<br />

Anpassungen,<br />

Ersatz der Heizungssteuerung,<br />

Ersatz der Wasser<strong>auf</strong>bereitungsanlage,<br />

Sanierung der Lüftung in<br />

Küche, Nebenräumen, Hotelzimmern<br />

und Kegelbahn, Erneuerung<br />

der Kühlzellen, Ersatz der<br />

Schliessanlage. Die umfangreichste<br />

Anpassung wird der Einbau<br />

eines zweiten Fluchttreppenhauses<br />

sein. Die gebundenen<br />

Ausgaben bel<strong>auf</strong>en sich <strong>auf</strong> total<br />

Franken 5 275 000. Der Gemeinderat<br />

beschliesst, für die umfassende<br />

Innensanierung der Liegenschaft<br />

Wallberg die gebundenen<br />

Ausgaben in Form eines Ausführungskredites<br />

zu bewilligen.<br />

Für Optimierungen und Anpassungen<br />

(wie zum Beispiel Ersatz<br />

der energetisch veralteten<br />

Kühlschränke, Ersatz der Öldurch<br />

eine Gasheizung und somit<br />

auch Stilllegung des alten Tanks,<br />

zusätzliche Aufwertung der Beleuchtung,Anpassen<br />

der Lüftung<br />

in Bar und Kegelbahn, Neubeschaffung<br />

des Restaurant-, Barund<br />

Hotelmobiliars, Ersatz des<br />

Bodenbelags sowie Oberflächen<br />

im Restaurant) bei der umfassenden<br />

Innensanierung des Restaurants<br />

& Hotel Wallberg bel<strong>auf</strong>en<br />

sich die Kosten <strong>auf</strong> Franken<br />

655 000. Diese Kosten sind nicht<br />

gebunden und müssen infolge der<br />

Kredithöhe der Gemeindeversammlung<br />

zum Entscheid vorgelegt<br />

werden. Der Gemeinderat<br />

verabschiedet den Kredit zuhanden<br />

der Gemeindeversammlung<br />

die verschiedenen angebote am tag der offenen tür wurden von den<br />

Gästen rege benutzt. Bild: Tageshort Volketswil<br />

die geplante «Wallberg»-sanierung wird knapp sechs millionen Franken kosten. Bild: Toni Spitale<br />

vom 6. Dezember 2013.Am Donnerstag,<br />

14. November 2013, von<br />

18 bis 20 Uhr, wird die Baukommission<br />

allen Interessierten im<br />

Restaurants & Hotel Wallberg<br />

das umfassende Sanierungsprojekt<br />

vorstellen.<br />

Gemeindeversammlung<br />

vom 6. Dezember 2013<br />

Der Gemeinderat beschliesst, der<br />

Gemeindeversammlung folgende<br />

zwei Geschäfte vorzulegen:<br />

• Genehmigen des Voranschlages<br />

2014 der Politischen Gemeinde<br />

und das Festsetzen des Steuerfusses<br />

• Bewilligen eines Ausführungskredits<br />

von Franken 655 000 für<br />

Optimierungen und Anpassungen<br />

bei der umfassenden Innensanierung<br />

der Liegenschaft Restaurants<br />

& Hotel Wallberg.<br />

Die Schulpflege wird folgendes<br />

Geschäft der Gemeindeversammlung<br />

vorlegen:<br />

• Genehmigen des Voranschlages<br />

so Rainer J. Funk, Leiter des Tageshorts<br />

der Politischen Gemeinde.<br />

Die Eltern und Kinder scheinen<br />

dies sehr zu schätzen, so muss<br />

auch in diesem Jahr wieder eine<br />

Warteliste geführt werden. Auch<br />

2014 der Schulgemeinde<br />

Volketswil und Festsetzen des<br />

Steuerfusses.<br />

Baurechtsentscheid<br />

Der Gemeinderat erteilte folgende<br />

baurechtliche Bewilligungen:<br />

• Martin Jucker, Stöcklerstrasse<br />

1, 8610 Uster; für einen Umbau<br />

Wohnhaus / Restaurant in Mehrfamilienhaus<br />

mit fünf Wohnungen,<br />

an der Winterthurerstrasse<br />

13, Gutenswil.<br />

• Patrick und Tanja Lang, Müllerwis<br />

10, 8606 Greifensee; für eine<br />

Aufstockung und Sanierung Einfamilienhaus<br />

an der Bachstrasse<br />

14, Hegnau, Volketswil.<br />

das Ferienangebot findet immer<br />

wieder regen Zuspruch, besonders<br />

die thematischen Projektwochen<br />

werden gut besucht.<br />

Der Tageshort Volketswil ist<br />

eine Einrichtung der Gemeinde<br />

und gehört zum Bereich Kinder<br />

und Jugend der Sozialabteilung.<br />

Er wurde im Jahre 1996 zur Entlastung<br />

arbeitender Eltern eröffnet.<br />

Bis zu 35 Betreuungsplätze<br />

Die Kinder im Alter zwischen 4<br />

und 13 Jahren werden in bis zu<br />

drei Gruppen betreut, wobei eine<br />

Gruppe am Nachmittag für<br />

Kindergärtler reserviert ist. Es<br />

stehen je nach Tageszeit bis zu 35<br />

Plätze zur Verfügung. Ausser in<br />

den zweiwöchigen Betriebsferien<br />

im Sommer und über Weihnachten<br />

bietet der Tageshort ganzjährig<br />

ein Angebot. (e)<br />

Gemeindeverwaltung /<br />

Öffnungszeiten<br />

Der Bezug des neuen Gemeindehauses<br />

im Jahr 2014, die geänderten<br />

Kundenbedürfnisse sowie die<br />

allgemeine Tendenz in den Gemeinden<br />

und Städten gaben Anlass,<br />

die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung<br />

Volketswil<br />

eingehend zu überprüfen. Aufgrund<br />

der Auswertungen der<br />

Kundenströme sowie der detaillierten<br />

Vergleiche mit allen grösseren<br />

Verwaltungen und Nachbargemeinden<br />

werden folgende<br />

Öffnungszeiten für die Verwaltung<br />

per Bezug des neuen Gebäudes<br />

vorgeschlagen: Montag: 8<br />

bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30<br />

Uhr; Dienstag bis Donnerstag: 8<br />

bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30<br />

Uhr; Freitag: 7 bis 14 Uhr durchgehend.<br />

Mit den neuen Öffnungszeiten<br />

wird den Kundenwünschen<br />

optimal entsprochen; jede<br />

Woche wird die Verwaltung somit<br />

einmal abends länger, morgens<br />

früher sowie über Mittag offen<br />

sein. Die Wochenöffnungszeit<br />

verlängert sich um eine Stunde.<br />

Der Gemeinderat setzt die vorgenannten<br />

neuen Öffnungszeiten<br />

der Gemeindeverwaltung per Bezug<br />

des neuen Gemeindehauses<br />

beziehungsweise per 14. April<br />

2014 fest.<br />

Personelles<br />

• Alessandra Kiss wird ihre Tätigkeit<br />

als Leiterin Sozialhilfe (80<br />

Prozent) am 1. November 2013<br />

<strong>auf</strong>nehmen.<br />

• Jan Fräfel wird seine Tätigkeit<br />

als Hauswart (100 Prozent) am 1.<br />

Dezember 2013 <strong>auf</strong>nehmen.<br />

• Joey Prüller, Gutenswil, und<br />

Tim Graber, Greifensee, werden<br />

im Sommer 2014 die Lehre als<br />

K<strong>auf</strong>mann beginnen.<br />

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />

heissen die neuen<br />

Mitarbeitenden herzlich willkommen.<br />

Gemeinderat Volketswil<br />

Kirchliches. Die reformierte<br />

Kirche erscheint seit Anfang Oktober<br />

in neuem Glanz. Der Innenraum<br />

wurde frisch gestrichen<br />

und aus praktischen Überlegungen<br />

wurden die vordersten Bankreihen<br />

durch Stühle ersetzt. Die<br />

Orgel wurde ebenfalls renoviert<br />

und ertönt wieder in vollem<br />

Klang. Auch der Dachreiter der<br />

Kirche erhielt einen neuen Anstrich.<br />

Da nun alle Arbeiten abgeschlossen<br />

sind, finden ab sofort<br />

alle Gottesdienste und Beerdigungen<br />

wieder in der Kirche statt.<br />

Reformierte Kirchenpflege<br />

SVP-Kandidaten<br />

Wahlen. An ihrer ausserordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

nominierte die SVP ihre Kandidaten<br />

für die Gemeindewahlen<br />

2014. Die Parteimitglieder folgten<br />

sämtlichen Anträgen der<br />

Wahlkommission und setzen dabei<br />

<strong>auf</strong> die altbewährten Kräfte.<br />

Nebst einer Neukandidatur für<br />

die Sozialbehörde wird lediglich<br />

für die Rechnungsprüfungskommission<br />

ein zusätzlicher Kandidat<br />

vorgeschlagen.<br />

Für den Gemeinderat wird<br />

Bruno Walliser erneut als Gemeinderatsmitglied<br />

und Gemeindepräsident<br />

nominiert. Ebenfalls<br />

werden die beiden Gemeinderäte,<br />

Regina Arter und Walter<br />

Eicher, für eine weitere Amtsperiode<br />

zur Wahl vorgeschlagen.<br />

Unverändert soll auch die Besetzung<br />

der Funktion des Gemeindeammanns<br />

und Betreibungsbeamten<br />

in der Person von Marcel<br />

Marfurt bleiben.<br />

Gestärkt in den Wahlkampf<br />

Für die Sozialbehörde wird Urs<br />

Diriwächter als Bisheriger erneut<br />

zur Wahl antreten. Für die zurücktretende<br />

Barbara Brüngger,<br />

welche <strong>auf</strong>grund ihrer Wahl zur<br />

Friedensrichterin nicht mehr zur<br />

Verfügung steht, wird Marco<br />

Keyerleber nominiert. Für die<br />

Rechnungsprüfungskommission<br />

wird nebst den Bisherigen, Chris<br />

Kirschner und Heinz Brüngger,<br />

zusätzlich Thomas Brunner antreten.<br />

Auch in der Schulpflege<br />

bleibt die Situation unverändert.<br />

Die bisherigen Schulpfleger Maja<br />

Buchli, Priska Sonderegger, Walter<br />

Eicher und John Herter werden<br />

auch 2014 kandidieren.<br />

Die SVP Volketswil ist überzeugt,<br />

mit diesen ausgezeichneten<br />

und erfahrenen Kandidaten gestärkt<br />

in den Wahlkampf zu treten,<br />

um weiterhin Verantwortung<br />

für Volketswil zu übernehmen<br />

und im Dienste der Gemeindebevölkerung<br />

das Beste zu geben.<br />

SVP Volketswil<br />

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12 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013<br />

Nothilfekurs des Samaritervereins<br />

samariter. Jeder Mensch kann in eine<br />

Notsituation geraten, in der er <strong>auf</strong> die<br />

Hilfe anderer angewiesen ist. Es ist daher<br />

natürlich, aber auch notwendig, dass<br />

jeder Mensch imstande ist, einem andern<br />

in einer Notsituation angemessene Hilfe<br />

zu leisten − Nothilfe eben.<br />

Im Kurs werden die lebensrettenden<br />

Sofortmassnahmen und das richtige Vorgehen<br />

bei einem Unglücksfall erlernt.<br />

Dazu gehört auch die Einführung in<br />

BLS-AED (lebensrettende Sofortmassnahmen<br />

mit Anwendung eines Defibrillators).<br />

Der Kurs ist zur Erlangung des<br />

Führerausweises für den Lenker von<br />

Auf dem Jakobsweg nach Beckenried<br />

seniG. Am Dienstag, 22. Oktober, wird<br />

die wegen schlechten Wetters abgesagte<br />

Wanderung Treib–Beckenried (W3+)<br />

nachgeholt.<br />

Das laut Programm vorgesehene Teilstück<br />

Beckenried−Stans wird im nächsten<br />

Frühjahr durchgeführt. Um möglichem<br />

Herbstnebel auszuweichen, führt<br />

die Strecke grösstenteils nicht über den<br />

tief gelegenen signalisierten Jakobsweg,<br />

sondern über eine höher gelegene Strecke.<br />

Deshalb erfolgt der Start erst in Seelisberg.<br />

Die Anreise dorthin erfolgt ab<br />

Schwerzenbach über Zürich und Brunnen.<br />

Mit dem Schiff erreicht man Treib<br />

und von dort gehts mit der Standseilbahn<br />

nach Seelisberg, wo im Restaurant Bahnhof<br />

auch der Startkaffee wartet.<br />

Ab der Bahnendstation führt der Weg<br />

durch das Dorf hin<strong>auf</strong> nach Frutt und<br />

Fäll. Bei guter Sicht kann man <strong>auf</strong> diesem<br />

Teilstück die Aussicht <strong>auf</strong> den Urnersee,<br />

das Seelisbergseeli und die umliegenden<br />

Alpen geniessen. Nun führt<br />

der Weg <strong>auf</strong> gut begehbarem Bergpfad<br />

in den Brennwald. Bei einem Unterstand<br />

bei Heining ist es Zeit für das Mittagessen<br />

aus dem Rucksack. Frisch gestärkt<br />

treffen die Wanderer vor Emmetten<br />

<strong>auf</strong> den Jakobsweg, welcher ab hier<br />

Der Reuss und dem Rotsee entlang wandern<br />

seniG. Die Wanderung vom Dienstag<br />

22. Oktober (W2-3) beginnt gleich bei<br />

der Bahnstation Gisikon-Root <strong>auf</strong> dem<br />

Reussuferweg. Auf einem kurzen Abschnitt<br />

erblickt man durch die Sträucher<br />

oft breite Kiesflächen im Flussbett, denn<br />

<strong>viel</strong> Wasser wird für ein Kraftwerk und<br />

die Papierfabrik abgezweigt. Dann wendet<br />

sich die Gruppe vom Fluss ab und<br />

steigt am typischen Innerschweizer Bauernhof<br />

Altweg vorbei durch ein Villenquartier<br />

<strong>auf</strong> den «Hundsrüggen», den<br />

Hügelzug parallel zum Tal des Rotsee-<br />

Abflusses Ron.<br />

näChste VeranstaltunGen<br />

FreitaG 11. oktober<br />

wochenmarkt im areal in der au<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Infos: www.markt-volketswil.ch<br />

samstaG 12. oktober<br />

wirtschaft im Chapf − offen für alle<br />

16 bis 22 Uhr<br />

Infos: www.ktf-volketswil-duebendorf.ch<br />

sonntaG 13. oktober<br />

Gottesdienst mit kindersegnung<br />

10 Uhr<br />

Christliche Gemeinde, Greifenseestr. 25<br />

Vom höchsten Punkt der Wanderung,<br />

<strong>auf</strong> 508 Metern über Meer, eröffnet sich<br />

ein schöner Blick <strong>auf</strong> den Rotsee.Weiter<br />

gehts über Sädel nach Luzern zum Bahnhof.<br />

infos: Die Wanderzeit beträgt gut zweieinhalb<br />

Stunden. Zur ausrüstung gehören Wanderschuhe,<br />

Wetterschutz und eine kleine Zwischenverpflegung<br />

(Mittagessen in einem restaurant). abfahrt um<br />

8.31 Uhr mit der S14 nach Zürich, rückkehr in<br />

Schwerzenbach um zirka 17.30 Uhr. Das<br />

kollektivbillett (23 Franken pro Person) wird vom<br />

Wanderleiter gelöst. anmeldungen bis Samstag,<br />

19. Oktober, an Heinrich Steinmetz, telefon<br />

044 94530 66. auskunft über die Durchführung<br />

wird am Vorabend erteilt. (e)<br />

Jassen − Fortsetzungskurs<br />

Motorfahrzeugen obligatorisch.Auch für<br />

all diejenigen, die es sich schon oft vorgenommen<br />

haben, einen Nothilfekurs zu<br />

besuchen, ist dies eine gute Gelegenheit.<br />

Man beachte: Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

sind Voraussetzung für die Teilnahme<br />

am Nothilfekurs.<br />

infos: Der kurs findet am Freitag, 25. und<br />

Samstag, 26. Oktober, statt. Zeiten: am Freitag<br />

von 19 bis 22 Uhr, am Samstag von 8 bis 12 und<br />

von 13 bis 16 Uhr im kurslokal im Chappeli,<br />

Usterstrasse zwischen Nr. 4 + 6 in Hegnau.<br />

kosten: 140 Franken inklusive kaffee und gipfeli.<br />

anmeldungen sind zu richten an barbara gerig tel.<br />

Nr. 044 361 41 87 oder <strong>auf</strong> der Hompage www.<br />

samariter-volketswil.ch anmeldeschluss ist der<br />

Montag, 21. Oktober. (e)<br />

durch das Dorf führt. Die Wanderer aber<br />

weichen dem Dorf und den Asphaltstrassen<br />

aus und benutzen durch das Grueblital<br />

und Niederholz einen andern Weg.<br />

Am andern Ende von Emmetten trifft<br />

man erneut <strong>auf</strong> den Jakobsweg. Dieser<br />

führt nun während zirka 20 Minuten 300<br />

Meter steil bergab (deshalb W3+) hinunter<br />

zum Vierwaldstättersee. Dem See<br />

entlang erreicht man nach zirka 30 Minuten<br />

das Restaurant Rössli in Beckenried,<br />

wo auch der Schlusstrunk genehmigt<br />

wird. Für Teilnehmer, welche den<br />

steilen Abstieg meiden möchten, besteht<br />

die Möglichkeit vor dem Steilstück <strong>auf</strong><br />

den Bus umzusteigen und Beckenried<br />

<strong>auf</strong> die bequeme Art zu erreichen.<br />

infos: Die Wanderzeit beträgt knapp 3.5 Std.<br />

(<strong>auf</strong>stieg 300 Meter, abstieg 600 Meter). Die<br />

route führt über gute Wanderwege. Wanderausrüstung<br />

und regenschutz sind obligatorisch.<br />

Wanderstöcke sind von Vorteil. Mittagessen aus<br />

dem rucksack. Wanderleitung: Louis Marbacher,<br />

telefon 044 945 02 56. abfahrt in Schwerzenbach<br />

um 8.01 Uhr mit der S14 nach Zürich und<br />

brunnen. Heimreise über Luzern. ankunft in<br />

Schwerzenbach um 18.58 Uhr mit S14. Die<br />

billette werden durch den Wanderleiter besorgt.<br />

Die kosten mit Halbtax-abo betragen zirka 30<br />

Franken. anmeldungen bis Samstag, 19. Oktober,<br />

(auch <strong>auf</strong> telefon-beantworter möglich). auskunft<br />

über Durchführung wird am Montag, 21. Oktober,<br />

zwischen 17 und 18 Uhr, erteilt. (e)<br />

seniG. Jassfreudige Seniorinnen und Senioren<br />

können nun ihr Können im beliebtesten<br />

Kartenspiel vertiefen. Am 24.<br />

Oktober beginnt ein Jass-Aufbaukurs, in<br />

welchem sie lernen, <strong>auf</strong> den Grundregeln<br />

<strong>auf</strong>zubauen und in dem neue Spielvarianten<br />

und andere Jassarten vermittelt<br />

werden. Kursleiter ist wiederum Albert<br />

Hagenbucher aus Humlikon. Daten:<br />

24.Oktober, 7. November, 14. November,<br />

21. November, 28. November und 5. Dezember,<br />

jeweils von 19 bis 21 Uhr. Der<br />

Kurs findet im reformierten Kirchgemeindehaus<br />

an der Zentralstrasse 1 statt.<br />

Die Kurskosten betragen fürVolketswiler<br />

90 Franken und 100 Franken für Auswärtige.Anmelden<br />

kann man sich bis spätestens<br />

Montag, 21. Oktober, bei Elsbeth<br />

Bächtold unter 044 945 47 25 oder Eva<br />

Grosskopf unter 044 945 48 41 oder via<br />

E-Mail an: fam.baechtold@bluewin.ch<br />

oder evi.grosskopf@bluewin.ch (e)<br />

Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27<br />

DienstaG 15. oktober<br />

kinderanlass in der Gemeindebibliothek<br />

10 bis 11.30 Uhr<br />

«Zebrakater oder Katzebra?»<br />

Für Kinder ab 2. Kindergarten<br />

ausstellunGen<br />

«Forsanose»-kraftnahrung aus Volketswil<br />

VOV-Ausstellung im Gemeinschaftszentrum<br />

In der Au bis 23. Oktober, werktags<br />

von 9 bis 19 Uhr geöffnet<br />

Mit Kätzchen und 2500 Hühnern schlafen gegangen ...<br />

Unlängst verbrachte die Mädchenriege<br />

Volketswil, bestehend aus 30<br />

Kindern von der ersten Klasse bis zur<br />

dritten Oberstufe, ein tierisches Wochenende<br />

in der Ostschweiz.<br />

Hefeteig und Klettervergnügen für die Damenriege<br />

Das wird bestimmt ein lustiges Wochenende,<br />

da sind sich schon vorher<br />

alle 21 Teilnehmerinnen des Ausflugs<br />

der Damenriege Volketswil einig. Fast<br />

die Hälfte der Mitglieder hat die Rucksäcke<br />

gepackt und hat sich kürzlich mit<br />

Bus und Bahn <strong>auf</strong> den Weg gemacht.<br />

Erster Stopp ist in Bassersdorf. Im<br />

dortigen Schulhaus Mösli führt Susanne<br />

Schaad für die Frauen einen vierstündigen<br />

Backkurs durch. Da heisst es:<br />

Kochschürze an und rein ins Vergnügen.<br />

Zum «Zmittag» wird bereits ein Teil der<br />

Köstlichkeiten verspeist. Mit Gugelhupf,<br />

zahlreichen Laugenbrötli, Vollkornbrot<br />

und Hefezopf im Gepäck fahren die Damen<br />

nach Goldingen/Atzmännig.<br />

Im Zoo fotografieren<br />

seniG. Tiger oder Schlangen hinter Glas,<br />

Fische im Aquarium, Eulen in der Volière<br />

… Da kann man munter dr<strong>auf</strong>los knipsen,<br />

doch oft ist die Enttäuschung nachher<br />

gross. Der stolze Löwe erscheint als<br />

verschwommenes Wesen und statt der<br />

Pinguine sieht man verschwommene Flecken<br />

vor grellem Licht.<br />

Bei einem Zoobesuch die Tiere fotografieren,<br />

aber wie? Seniorinnen und Senioren<br />

können nun von den reichen Erfahrungen<br />

des Volketswiler Fotografen<br />

Peter Schärer profitieren. Im Kurs «Fotografieren<br />

im Zoo» wird das Wissen vermittelt,<br />

das es braucht, um schöne Tierbilder<br />

zu gestalten. In diesem Kurs lernen<br />

die Teilnehmenden unter anderem<br />

die Funktionen an ihrer Kamera, erhalten<br />

Tipps zu Bildempfindlichkeit und<br />

Schärfe, eine Einführung in die Bildgestaltung<br />

sowie praktisches Fotografieren,<br />

in Tierfotografie und <strong>viel</strong>es mehr. Am<br />

Donnerstag, 17. Oktober, von 17 bis 18.30<br />

Uhr findet der Theoriekurs (eigene Kamera<br />

mitbringen) im Sitzungszimmer im<br />

«In der Au» statt.Tags dar<strong>auf</strong>, am 18. Oktober,<br />

um 9 bis zirka 13.30 Uhr, wird<br />

dann das Erlernte unter kundigem Auge<br />

von Peter Schärer im Zoo Zürich angewandt.<br />

Die Kurskosten für Theorie und<br />

Zootag (ohne Zoo-Eintritt) bei mindestens<br />

6 Teilnehmern, betragen 140 Franken<br />

für Senig-Mitglieder und 160 Franken<br />

für Nichtmitglieder. Anmeldungen<br />

bis spätestens Montag, 14. Oktober, an<br />

Eva Grosskopf, unter 044 945 48 41 respektive<br />

per E- Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch<br />

oder an Elsbeth Bächtold, unter<br />

044 945 47 25 respektive per E-Mail an:<br />

fam.baechtold@bluewin.ch. (e)<br />

tierisches wochenende: Die mädchenriege posiert für das Gruppenfoto. bild: e<br />

Der Wettergott meinte es diesmal<br />

mehr als gut mit uns, weil er wahrscheinlich<br />

ein schlechtes Gewissen hatte,<br />

da wir die ursprünglich im Juni geplante<br />

Reise wegen sintflutartiger<br />

Regenfälle verschieben mussten. Mit<br />

dem Car ging es nach Jakobsbad, wo wir<br />

uns <strong>auf</strong> den Barfusspfad begaben. Unsere<br />

Füsse erwanderten die fünf Kilometer<br />

<strong>auf</strong> unterschiedlichem Untergrund.<br />

Ein zirka 100 Meter langer Sumpfkanal<br />

entpuppte sich als echte Herausforderung<br />

− und dies nicht nur wegen des<br />

kühlen Wassers.Am Feuer wärmten sich<br />

alle <strong>auf</strong> und grillten Würste. Nach einer<br />

längeren Rast marschierten wir weiter<br />

durchs Appenzellerland nach Gonten,<br />

wo uns der Car bis nach Wannenwis fuhr<br />

und wir <strong>auf</strong> einem Bauernhof unser<br />

Nachtlager bezogen.Vom Stroh Geplagte<br />

durften in Betten schlafen, während<br />

sich die anderen im Stroh einrichteten.<br />

Bis zum Nachtessen gab es einige sportliche<br />

Aktivitäten. Nach dem Spaghettiplausch<br />

widmete sich die Gruppe intensiv<br />

den Tieren, wobei die 2500 Hühner<br />

weniger die Aufmerksamkeit der Kinder<br />

genoss im Vergleich zu den jungen Kätzchen,<br />

die pausenlos von einem Kinderarm<br />

zum nächsten gereicht wurden.<br />

Die Damenriege in reisestimmung. bild: e<br />

Nach der Inspektion des Nachtlagers<br />

führt bei warmem Herbstwetter ein<br />

Spaziergang zum Alprestaurant Altschwand.<br />

Dort wird ein geselliger Umtrunk<br />

gehalten.Beim Restaurant Atzmännig<br />

Talstation sitzt die Gruppe<br />

später noch zusammen in der Sonne und<br />

spielt Karten. Nach dem Znacht mit<br />

grossem Salatbuffet und Spaghettiplausch<br />

wird bei Jassen, Bingo und<br />

«Brändi Dog» gewonnen und <strong>viel</strong><br />

gelacht.<br />

Am Sonntag weckt Kuhgeläute die<br />

Frauen. Um 8 Uhr gibt es einen<br />

Wort zum sonntag<br />

Kopftuch, Nikab und Burka<br />

Nach einem stärkenden Frühstück<br />

ging es weiter in den Walter Zoo<br />

Gossau, wo uns die Vielfalt an Tieren beeindruckte.<br />

So konnten Panther und<br />

Leoparden aus nächster Nähe bestaunt<br />

werden, während man andere Tiere, wie<br />

Zebras, Alpakas, Kamele und weitere<br />

Tiere streicheln und sogar füttern konnte.Ausserdem<br />

waren die Spielplätze sehr<br />

beliebt. Der Tag verging wie im Fluge<br />

und endete mit einem Gruppenfoto bevor<br />

wir müde, aber sehr glücklich die<br />

Heimfahrt nach Volketswil antraten.<br />

Jasmin Schuler<br />

köstlichen Zmorge. Der weitere Vormittag<br />

wird individuell verbracht, beim Relaxen<br />

<strong>auf</strong> der Terrasse, im Seilpark oder<br />

bei einer Wanderung von der Bergstation<br />

ins Tal. Der Seilpark verlangt den<br />

Turnerinnen <strong>viel</strong> Mut und Durchhaltewillen<br />

ab, während die Wandergruppe<br />

<strong>auf</strong> 1200 Meter Höhe den Blick über das<br />

Nebelmeer geniesst.<br />

Um 12 Uhr geht es mit dem Bus weiter<br />

bis nach Mesikon. Um fast zehn<br />

Grad kälter ist es hier, wo es die Sonne<br />

noch nicht durch die Nebeldecke hindurch<br />

geschafft hat. Bei «Thommis Alm»<br />

steht jetzt eine Bauernhof-Oympiade<br />

mit über zehn Disziplinen <strong>auf</strong> dem<br />

Programm.<br />

Zu Fuss geht es anschliessend bis<br />

nach Illnau und von dort per Bus<br />

und Bahn nach Hause zurück.<br />

Andrea Gerber<br />

Wie so oft, wenn es um Emotionen<br />

geht, wird nicht besonders <strong>auf</strong>s<br />

Detail geschaut. Kennen Sie den Unterschied<br />

zwischen Kopftuch, Nikab und<br />

Burka? Bei dem Kopftuch handelt es<br />

sich um die Bedeckung des Kopfes, während<br />

bei dem Nikab auch das Gesicht<br />

bedeckt wird. Die Augen jedoch bleiben<br />

frei, wohingegen sie bei der Burka mit<br />

einem Augengitter versehen sind. Im<br />

Tessin, wie schon vorher in Frankreich<br />

und Belgien, soll nun ein Verbot dieser<br />

Burka eingeführt werden. Haben Sie<br />

schon einmal eine Dame mit Burka in<br />

der Schweiz gesehen? Ich sehe etliche<br />

Frauen mit Kopftuch, aber mit einer<br />

Burka habe ich noch nie eine gesehen.<br />

Selbst Damen mit dem Nikab habe ich<br />

hier noch nie gesichtet.Wenn, dann wohl<br />

am Flughafen oder in der Bahnhofstrasse.<br />

Über die Burka abzustimmen ist in<br />

etwa so sinnvoll wie über die Begrenzung<br />

der frei lebenden Tigerpopulation<br />

in der Schweiz abzustimmen. Da wird etwas<br />

zum Problem gemacht, was nicht<br />

existiert. Das Tragen von Nikab und<br />

Burka ist für mich befremdlich und hat<br />

auch nichts mit Religion zu tun. Es geht<br />

wohl eher um Fanatismus. Das Gleiche<br />

gilt allerdings auch für das Theater, das<br />

die Gegner der Burka veranstalten.<br />

Auch hier sind Fanatiker am Werk. Anders<br />

sieht es bei der Diskussion um das<br />

Kopftuch aus. Es gibt Leute, die behaupten,<br />

dass dies nicht zu unserer Kultur<br />

passe. Spannend wäre dabei zu fragen,<br />

was eigentlich mit «unserer Kultur» gemeint<br />

ist und wer festlegt, was dazugehört<br />

und was nicht. Und ist Kultur<br />

eigentlich in Stein gemeisselt? Die Jeans<br />

gehören ihrem Ursprung nach sicher<br />

nicht zur Schweizer Kultur, aber käme<br />

heute jemand <strong>auf</strong> die Idee ernsthaft zu<br />

behaupten, sie gehöre nicht zu unserer<br />

Kultur? Da hat sich offenbar etwas verändert.<br />

Ausserdem behaupte ich, dass<br />

das Kopftuch sehr wohl zu unserer Kultur<br />

gehört.Gerade in der früher sehr<br />

ländlich geprägten Schweiz haben die<br />

Landfrauen <strong>auf</strong> dem Hof und <strong>auf</strong> dem<br />

Feld ein Kopftuch getragen. Und meine<br />

Mutter ist noch in den 70er-Jahren<br />

manchmal mit einem Kopftuch aus dem<br />

Haus gegangen. Als Mode ist es bei jungen<br />

Mädchen von Zeit zu Zeit ebenfalls<br />

anzutreffen. Und christlich ist und war<br />

es auch, da Paulus im ersten Korintherbrief,<br />

Kapitel 11, Verse 5 und 6, Frauen<br />

<strong>auf</strong>fordert, beim Gebet ein Kopftuch zu<br />

tragen. Dieser Brauch ist bis heute in der<br />

orthodoxen Kirche als Ganzes und katholischen<br />

Kirchen in Südeuropa sehr<br />

häufig anzutreffen. Anstatt Menschen<br />

(Frauen) mit Kopftuch, Nikab und Burka<br />

das Leben schwer zu machen und<br />

nach immer weiteren Verboten in diesem<br />

Bereich zu rufen, sollten wir uns <strong>auf</strong><br />

das Besinnen, was uns allen gemeinsam<br />

ist. Wir sind alle, unabhängig von Geschlecht,<br />

Rasse oder Religion von Gott<br />

gewollte und geliebte Menschen. Das zu<br />

beherzigen und zu leben ist christlich<br />

und sollte uns Verpflichtung sein.<br />

Michael Saal, katholische Pfarrei


GLATTALER<br />

FREITAG, 11. OKTOBER 2013 VOLKETSWILER 13<br />

Amtliches<br />

Kurse<br />

ZebrakateroderKatzebra?<br />

Dienstag, 15.Oktober 2013 von10.00 bis11.30 Uhrinder Bibliothek<br />

Geschichte hören – zeichnen – malen – basteln<br />

mitVreni Hostettler<br />

Kinder ab 2. Kindergartensind herzlicheingeladen.<br />

GC5757<br />

Kabelnetz Volketswil<br />

Am 16. Oktober 2013 erhöht die upc cablecom auch im Kabelnetz Volketswil<br />

die Anzahl der frei empfangbaren TV-Sender und erweitert damit das digitale<br />

TV-Grundangebot. Neu empfangen Kunden des Kabelnetzes Volketswil mehr<br />

als 60 digitale Kanäle, davon 27 in garantierter HD-Qualität, direkt ab der<br />

Kabeldose und ohne Zusatzgerät. Mit der geplanten Umstellung führt die upc<br />

cablecom <strong>auf</strong>grund des abnehmenden Kundeninteresses ein angepasstes<br />

Analog-Angebot mit neu 25 Sendern ein.<br />

Die Umstellung vom 16. Oktober 2013 betrifft sowohl Kunden mit einer abonnierten<br />

Zusatzoption bei der upc cablecom als auch jene, die nur das Grundangebot<br />

des Kabelnetzes Volketswil – also TV direkt ab Kabeldose – digital<br />

oder auch noch analog nutzen. Die Umstellung erfolgt in den meisten Fällen<br />

automatisch, allenfalls muss jedoch ein Sendersuchl<strong>auf</strong> am TV-Gerät durchgeführt<br />

werden.<br />

Sämtliche Informationen zur Umstellung und auch zum kostenlosen Wechsel<br />

vom analogen <strong>auf</strong> das digitale Fernsehen finden Sie unter upc-cablecom.ch/<br />

change oder unter der Telefonnummer 0800 66 88 66.<br />

GD3241<br />

Konkurseröffnung<br />

Schuldner: Projektfabrik AG, mit Sitz in<br />

Volketswil, Industriestrasse 18, 8604 Volketswil<br />

Datum Konkurseröffnung:<br />

12. September 2013<br />

Summarisches Verfahren,<br />

Art. 231 SchKG<br />

Eingabefrist bis: 11. November 2013<br />

Dübendorf, 9. Oktober 2013<br />

Konkursamt Dübendorf<br />

Postfach<br />

8600 Dübendorf GE0347<br />

Tiefbau- und Werkabteilung<br />

Gratulationen<br />

Am Freitag, 11. Oktober 2013, feiern<br />

die Eheleute Walter und Elisabetha<br />

Rüegg, wohnhaft Buchenweg 8, Hegnau,<br />

das Fest der goldenen Hochzeit.<br />

Der Gemeinderat gratuliert den Jubilaren<br />

herzlich.<br />

Am Samstag, 12. Oktober 2013, feiern<br />

die Eheleute Johann und Eleanor<br />

Wagner, wohnhaft Neuwiesenstrasse 8,<br />

Volketswil, das Fest der diamantenen<br />

Hochzeit. Der Gemeinderat gratuliert<br />

den Jubilaren herzlich.<br />

GC9989<br />

Antara ® & Stretch<br />

Antara ® & Stretch verbindet Antara und<br />

Stretching in einem.<br />

Antara führt zu einem kräftigen Rücken,<br />

einem flachen Bauch, einer starken<br />

Mitte und verleiht eine schöne Körpersilhouette.<br />

Im ausgeprägten Stretchingteil<br />

erarbeiten wir eine attraktive Körperhaltung,<br />

mehr Beweglichkeit und<br />

Geschmeidigkeit.<br />

Antara ® & Stretch ist ein intensives Training,<br />

das gleichzeitig zu Präsenz, Ruhe<br />

und Gelassenheit führt. Es ist modern<br />

und meditativ, ohne esoterischen Hintergrund,<br />

entspricht dem Bedürfnis unserer<br />

Zeit und bietet einen wertvollen Ausgleich<br />

zum hektischen Alltag. Gleichzeitig<br />

wird den Fehlbelastungen und Fehlhaltungen<br />

entgegengewirkt.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag, 22. Oktober bis<br />

10. Dezember 2013 (8x)<br />

10.00 –11.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Chinderhüeti im Hause!<br />

(Fr. 6.– pro Std./Kind)<br />

Janine Dick,<br />

Stretching- und<br />

Bodytoning-Instruktorin<br />

Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Häckselaktion<br />

für Sträucher- und Baumschnitt<br />

Am Montag, 4. November 2013, wird wieder eine Häckselaktion für holziges<br />

Material durchgeführt. Für weniger als 1 m³ benützen Sie bitte die Grünabfuhr<br />

oder beteiligen sich zusammen mit Nachbarn an der Aktion. Anmeldungen<br />

sind telefonisch oder per E-Mail an das Sekretariat der Tiefbau- und Werkabteilung,<br />

Zentralstrasse 20b, 8604 Volketswil, Telefonnummer 044 908 33 20,<br />

bau@volketswil.ch, zu richten.<br />

Die Häckselaktionen müssen über den effektiven Zeit<strong>auf</strong>wand verrechnet<br />

werden. Grundgebühr pro Inanspruchnahme/Viertelstunde Fr. 20.–. Für<br />

länger dauernde Beanspruchung werden für jede weitere angebrochene<br />

Viertelstunde Fr. 20.– in Rechnung gestellt. Die Menge des Häckselgutes<br />

ist nicht beschränkt.<br />

Letzter Anmeldetermin ist der Dienstag, 29. Oktober 2013. Später eingehende<br />

Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Für weitere<br />

Auskünfte steht Ihnen das Sekretariat der Tiefbau- und Werkabteilung gerne<br />

zur Verfügung.<br />

GD7207<br />

Bestattungungen<br />

Am 26. September 2013 ist in Volketswil<br />

ZH gestorben<br />

Erich Schneebeli<br />

geboren am 28. April 1928, von Volketswil<br />

ZH und Uster ZH, Ehemann der<br />

Schneebeli Margrit, wohnhaft gewesen<br />

in Volketswil ZH, Hardstrasse 10.<br />

Urnenbeisetzung am Mittwoch, 16. Oktober<br />

2013, um 14.00 Uhr <strong>auf</strong> dem Friedhof<br />

Neuwies in Volketswil. Anschliessend<br />

um 14.30 Uhr Abdankung in der reformierten<br />

Kirche in Volketswil.<br />

Am 29. September 2013 ist in Volketswil<br />

gestorben<br />

Willi Bötschi<br />

geboren am 26. Februar 1947, von Kradolf-Schönenberg<br />

TG und Schönholzerswilen<br />

TG, Ehemann der Bötschi geb.<br />

Jucker Beatrice, wohnhaft gewesen in<br />

Volketswil, Lindenhof 14.<br />

Die Abdankung hat in der röm.-kath.<br />

Kirche in Volketswil im engsten Familienkries<br />

stattgefunden.<br />

GD1948<br />

Gratulation<br />

Am Samstag, 12. Oktober 2013, feiern<br />

die Eheleute Ernst und Elisabeth Minder,<br />

wohnhaft Lindenhof 8, Hegnau, das<br />

Fest der goldenen Hochzeit. Der Gemeinderat<br />

gratuliert den Jubilaren herzlich.<br />

GD2722<br />

Gottesdienste<br />

Reformierte<br />

Kirchgemeinde<br />

Sonntag, 13. Oktober<br />

10.00 in der Kirche<br />

Gottesdienst<br />

Predigtreihe Vorbilder:<br />

Nelson Mandela<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Daniel Bosshard, Orgel,<br />

anschliessend Chilekafi<br />

Dienstag, 15. Oktober<br />

10.00 In der Au<br />

Gesprächskreis<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Energiefelder pendeln<br />

Entdecken Sie Ihre eigene, innere Kraft<br />

und Macht. Auf dieser Basis können Sie<br />

mit dem Pendel Entscheidungen fällen,<br />

die sich in Ihrem Leben positiv auswirken.<br />

Die universelle Intelligenz in Ihnen<br />

weiss immer, was konstruktiv und auch<br />

tragfähig für Ihr künftiges Leben ist.<br />

Während dem Pendeln verbinden Sie<br />

sich mit Ihrem Überbewusstsein (morphogentischen<br />

Feld), das in uns allen<br />

steckt. So können Sie <strong>viel</strong>e Situationen in<br />

Ihrem Leben mit dem Pendeln klären.<br />

Während des Erlebnisabends vom<br />

1. November 2013 können Sie erfahren,<br />

wie Sie die Türe zu Ihrem inneren Wissen<br />

öffnen und zum Wohl von Ihnen und Ihren<br />

Mitmenschen verwenden können.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Erlebnisabend: Freitag,<br />

1. November 2013<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Workshop: Samstag,<br />

9. November 2013<br />

9.00–17.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Volketswiler Abendmusik<br />

Sonntag, 20. Oktober2013, 17.00 Uhr<br />

*****<br />

Orgelabend I<br />

<strong>auf</strong>der im Sommer 2013 renoviertenMetzler-Orgel<br />

Peter Freitag, Uster<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Fantasie und Fuge c-moll<br />

3Choräle<br />

Paul Hindemith<br />

Orgelsonate Nr.1<br />

Felix Mendelssohn<br />

Orgelsonate Nr.6 „Vater unser“<br />

*******<br />

Eintritt frei -Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

Notfalldienste<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />

erreichbar ist, wende man sich an den<br />

Notfallarzt:<br />

Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />

Notfallnummer: 0900 940 000<br />

Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />

APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />

sonn- und feiertags:<br />

0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

NOTFALLDIENST<br />

ZÜRCHER OBERLAND<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />

nachts, sonn- und feiertags:<br />

079 358 53 66<br />

FM1322<br />

Donnerstag, 17. Oktober<br />

14.00 in der Quartieranlage Steibrugg<br />

Donnerstag-Club<br />

Pfarrerin Joke van Ek und Team<br />

Amtswoche: 13. bis 19. Oktober<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Tel.: 079 343 83 66<br />

Wie wir erreichbar sind:<br />

Tel.: 043 399 41 11<br />

Fax: 043 399 41 17<br />

Internet: www.ref-volketswil.ch<br />

E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />

Öffnungszeiten Sekretariat<br />

während den Schulferien:<br />

Montag–Freitag: 8.30–11.30 Uhr<br />

FM1295<br />

Katholische Pfarrei<br />

Bruder Klaus<br />

Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />

Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />

E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />

Samstag, 12. Oktober<br />

18.15 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Sonntag, 13. Oktober<br />

10.45 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

19.00 Italienische Messfeier<br />

Donnerstag, 17. Oktober<br />

kein Gottesdienst<br />

15.00 Eucharistiefeier «In der Au»<br />

20.00 Bibellesen FM1178<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten<br />

Martin Beyeler,<br />

Therapeut und<br />

Seminarleiter beim SVNH<br />

Erlebnisabend:<br />

Fr. 25.– / 28.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Workshop:<br />

Fr. 160.– / 176.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

exkl. UL<br />

BRAINFOOD –<br />

Fit für starke Leistung<br />

Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

erschöpft und antriebslos?<br />

Steigern Sie Ihre Vitalität und Hirnleistung<br />

mit den entsprechenden Lebensmitteln,<br />

die Ihr Körper braucht. Im Beruf,<br />

Sport oder bei Alltagsschwäche können<br />

Sie mit kleinen Dingen <strong>viel</strong> optimieren.<br />

Bauen Sie, individuell <strong>auf</strong> Sie zugeschnittene,<br />

gesunde Ernährung in Ihren<br />

Alltag ein! Alexandra Stirnemann zeigt<br />

Ihnen den Weg, um sich vitaler und leistungsfähiger<br />

zu fühlen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Mittwoch,<br />

16. Oktober 2013<br />

19.00 –21.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Alexandra Stirnemann,<br />

dipl. Ernährungsberaterin<br />

Kurskosten Fr. 50.– / 55.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)


14<br />

VOLKETSWILER<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 11. OKTOBER 2013<br />

Kurse<br />

M.A.X.<br />

Muscle Activity Excellence<br />

Muscle<br />

M.A.X. ist ein Ganzkörpertraining in welchem<br />

alle Hauptmuskelgruppen trainiert<br />

werden, was den Kraft<strong>auf</strong>bau und die<br />

Ausdauer verbessert und somit die Fettverbrennung<br />

optimiert.<br />

Activity<br />

Im M.A.X. werden die Konditionsfaktoren<br />

Ausdauer, Kraft und Koordination<br />

trainiert, was ein ausgeglichenes und<br />

effektives Training garantiert.<br />

Excellence<br />

M.A.X. holt in 30 Minuten (kurz und intensiv)<br />

das Optimum heraus und beinhaltet<br />

einfache sowie funktionelle Übungskombinationen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag, 22. Oktober bis<br />

10. Dezember 2013 (8x)<br />

18.00 –18.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Janine Dick,<br />

M.A.X. Instruktorin<br />

Kurskosten Fr. 120.– / 132.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Schön geschminkt<br />

in jedem Alter<br />

Sie lernen in diesem Kurs Schritt für<br />

Schritt, sich selbstständig zu schminken.<br />

Wie Sie mit einfacher Technik zu einem<br />

tollen Resultat kommen und schliesslich<br />

aus einem natürlichen Tages-Make-up<br />

ein stilvolles Abend-Make-up zaubern.<br />

Für jede Frau, ob jung oder etwas reifer,<br />

individuell <strong>auf</strong> Ihren Typ abgestimmt, mit<br />

<strong>viel</strong>en Tipps und Tricks.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Samstag,<br />

19. Oktober 2013<br />

13.30 –16.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Katja Spescha,<br />

Schönheitsberaterin<br />

und Visagistin<br />

Kurskosten Fr. 65.– / 71.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Schnitzen für Anfänger<br />

Kinder und Erwachsene<br />

Schnitzen macht süchtig!<br />

Mit den Händen und dem Schnitzeisen<br />

arbeiten Sie sich Span um Span vorwärts.<br />

So entsteht aus dem lebendigen<br />

Naturmaterial Holz ein Werk – Ihr Kunstwerk!<br />

Das Schnitzen erweckt die Sinne und<br />

erwärmt das Herz.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Samstag, 19. und<br />

26. Oktober 2013 (2x)<br />

9.00 –16.00 Uhr<br />

Gemeinschaftzentrum<br />

«In der Au»<br />

Armon Gerber,<br />

Schreiner und Schnitzer<br />

Kurskosten Fr. 260.– / 286.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

zzgl. Material ca. Fr. 30.–<br />

Dr. Schüssler<br />

Mineralstoff-Therapie<br />

Basiskurs<br />

Die biochemische Mineralstofftherapie<br />

ist ein altes Naturheilverfahren. Sie beruht<br />

<strong>auf</strong> der Tatsache, dass im lebenden<br />

Organismus wichtige Mineralstoffe vorkommen.<br />

Sie erfahren wie Schüssler-Salze funktionieren,<br />

Anwendung und Dossierung. Dabei<br />

werden alle 12 Lebenssalze ausführlich<br />

besprochen. Mit praktischen Beispielen<br />

lernen Sie wie Schüssler-Salze<br />

wirken und was sie alles können.<br />

Dieser Kurs wendet sich an Personen<br />

die noch keine Erfahrung mit Schüssler-<br />

Salzen haben.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Mittwoch, 23. und<br />

30. Oktober 2013 (2x)<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kathrin Täschler,<br />

Dipl. Naturheilpraktikerin<br />

Kurskosten Fr. 90.– / 99.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

exkl. Unterlagen Fr. 20.–<br />

Taiji Quan<br />

Taiji Quan ist eine aus China stammende<br />

Bewegungskunst zur Förderung der<br />

geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />

Ursprünglich aus der Selbstverteidigung<br />

entstanden, regen die langsamen<br />

und fliessend ausgeführten Bewegungen<br />

den Energiefluss an. Dies ermöglicht,<br />

Energieblockaden zu lösen, Verspannungen<br />

abzubauen, das Körperbewusstsein<br />

zu fördern, den Kreisl<strong>auf</strong> anzuregen<br />

und Gesundheit und Widerstandskraft<br />

zu festigen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag, 21. Oktober bis<br />

16. Dezember 2013 (9x)<br />

18.45 –19.45 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Thomas Hodel,<br />

Taiji Instructor<br />

Kurskosten Fr. 225.– / 247.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Tarot<br />

Tarot-Karten sind wie ein Spiegel, in den<br />

Du hineinschaust, sie sind ein Mittel um<br />

mit der inneren Stimme und der Seele in<br />

Kontakt zu kommen. Du erhältst eine<br />

kurze Einführung in die grosse Arkana –<br />

kleine Arkana. Du lernst die Karten und<br />

ihre Bedeutung kennen und kannst verschiedene<br />

Legemethoden üben.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag,<br />

28. Oktober 2013<br />

9.00 –16.00 Uhr<br />

(mit Mittagspause)<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Carmen Montag<br />

«Raven»,<br />

Lebensberaterin<br />

Kurskosten Fr. 180.– / 198.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

(zzgl. Karten Fr. 36.–,<br />

inkl. Unterlagen)<br />

Die Sprache der Zehen<br />

Die Zehen sind «Spiegel des Charakters<br />

und der Seele». Ausgehend von ganz<br />

einfachen Beziehungen zwischen Form<br />

und Stand der Zehen sowie von Emotionen,<br />

werden Zusammenhänge erkannt.<br />

Die Zehensprache kann <strong>viel</strong>fältig eingesetzt<br />

werden. Grundkenntnisse führen<br />

bei Laien und Fachleuten bereits zur Erkenntnis:<br />

da steckt einiges drin. Das Verstehen<br />

der Zehensprache führt schnell<br />

und verlässlich zu Informationen, die für<br />

das Miteinander oder zur Ausrichtung einer<br />

Therapie hilfreich sein können.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Samstag,<br />

26. Oktober und<br />

Sonntag,<br />

27. Oktober 2013 (2x)<br />

9.00 –17.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Christian Schenk,<br />

Dipl. Ing. Agr. Dozent<br />

in Zehensprache<br />

Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Zumba am Morgen<br />

Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl<br />

inspiriertes Tanz-Programm mit südamerikanischer<br />

und internationaler Musik<br />

und Tanzstilen. Die Schritte sind einfach<br />

zu erlernen und so entsteht ein<br />

effektives Ausdauertraining das Spass<br />

macht und den Körper in Form bringt!<br />

Jeder tanzt für sich – einen Tanzpartner<br />

braucht es nicht!<br />

Datum/Kurs Mittwoch,<br />

23. Oktober bis<br />

11. Dezember 2013 (8x)<br />

9.00 –10.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Stephanie Bär,<br />

Sportlehrerin ETH<br />

mit Turniertanzerfahrung<br />

und offizielle Zumba<br />

Instruktorin<br />

Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Anmeldung<br />

zu den publizierten Kursen beim<br />

Gemeinschaftszentrum „In der Au»<br />

044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />

E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />

Eine Anmeldung ist verbindlich.<br />

GD8040<br />

Kochen<br />

Suppen<br />

Kursleitung<br />

Kurs K3SB<br />

Zeit<br />

Ort<br />

NEU<br />

Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrerin<br />

Donnerstag,<br />

7. November<br />

18.00 –21.50 Uhr<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich<br />

Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden<br />

bis 20. Oktober<br />

Suppensaison ist das ganze Jahr – im<br />

Winter sind sie aber noch beliebter. Ob<br />

heiss oder kalt, mit Gemüse, Früchten,<br />

Fleischstücken oder Hülsenfrüchten –<br />

lassen Sie sich überraschen, welche<br />

Vielfalt der Suppenkaspar aus der Pfanne<br />

zaubert.<br />

Festtagsmenu<br />

Kursleitung<br />

Kurs K4SB<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

NEU<br />

Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrerin<br />

Mittwoch, 20. November<br />

18.00 –21.50 Uhr<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

Fr. 35.– Zusätzlich<br />

Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden<br />

bis 6. November<br />

Bereits einige Wochen vor Weihnachten<br />

kochen und geniessen wir zusammen<br />

ein Festtagsmenu. Wir besprechen gemeinsam,<br />

was wie und wann zubereitet<br />

oder abgeändert werden kann, sodass<br />

Sie ohne Stress ein Festtagsmenu zubereiten<br />

können.<br />

Gemeinsames Guetzle<br />

für Menschen<br />

in der zweiten Lebenshälfte<br />

Kursleitung<br />

Kurs K5AJ<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

NEU<br />

Annina Jopiti,<br />

Konditorin-Confiseurin<br />

i. A.<br />

Mittwoch, 4. Dezember<br />

17.00 –20.00 Uhr<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

Fr. 35.– Zusätzlich<br />

Lebensmittelkosten<br />

ca. Fr. 35.–<br />

nach Verbrauch<br />

Anmelden<br />

bis 20. November<br />

An diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit,<br />

Ihre Weihnachtsguetzli zusammen<br />

mit anderen zu backen. Sie stellen verschiedene<br />

Sorten her, darunter auch<br />

aussergewöhnliche Varianten. Sie erhalten<br />

professionelle Tipps zur einfachen<br />

und unkomplizierten Guetzliherstellung<br />

und können die frisch gebackenen<br />

Köstlichkeiten nach dem Kurs bereits in<br />

der Adventszeit geniessen.<br />

Bitte Tragetasche und Behälter<br />

zum Transportieren des Gebäcks<br />

am Kursabend mitbringen.<br />

Gesundheit<br />

Was ist Neurofeedback?<br />

Referentinnen<br />

Kurs G1SG<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Sonja Canellas,<br />

Silvia Kleidt,<br />

dipl. Neurofeedback-<br />

Trainerinnen<br />

Donnerstag,<br />

31. Oktober<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden<br />

bis 18. Oktober<br />

Mit der Neurofeedback-Therapie lassen<br />

sich Konzentrations- und Lernschwierigkeiten,<br />

Nervosität, Schlafstörungen,<br />

AD(H)S dort behandeln, wo sie entstehen<br />

– im Gehirn.<br />

Neurofeedback, auch EEG-Biofeedback<br />

genannt, ist ein wissenschaftlich anerkanntes,<br />

computergestütztes Gehirntraining.<br />

Es trainiert verschiedene Hirnfunktionen<br />

wie z.B. Gedächtnis, Konzentration,<br />

Entspannung etc.<br />

In relativ kurzer Zeit lernt das Gehirn<br />

jene Hirnwellen zu verstärken, welche<br />

die Voraussetzungen bilden für eine entspannte<br />

Aufmerksamkeit, Kreativität,<br />

sowie jene Hirnwellen zu reduzieren,<br />

welche Ängste, Depressionen und<br />

Stressgefühle bewirken.<br />

Wellness leicht gemacht<br />

Kursleiterin<br />

Kurs G2DO<br />

Ort<br />

Zeit<br />

Kursgeld<br />

Doris Okle Jaeggi,<br />

Pflegefachfrau mit<br />

Heilpflanzenausbildung,<br />

SVEB<br />

Montag, 11. November<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

19.00 –21.55 Uhr<br />

Fr. 20.– Materialkosten<br />

ca. Fr. 5.– bis Fr. 10.–<br />

Anmelden<br />

bis 25. Oktober<br />

Erleben und entdecken Sie, was Mann/<br />

Frau sich selber Gutes tun kann.<br />

Ohne <strong>viel</strong> Aufwand, ohne grosse Kosten,<br />

ganz einfach einen Wellnessabend<br />

geniessen und der Hektik des Alltags<br />

entfliehen ... ideal, um es in den eigenen<br />

vier Wänden zu wiederholen.<br />

Elternbildung<br />

Immer diese Jungs! – Was Eltern<br />

von Jungs erwartet, wie sie<br />

diese verstehen und richtig reagieren<br />

Referent<br />

Kurs E3LD<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Lu Decurtins,<br />

Sozialpädagoge<br />

und Supervisor<br />

Dienstag, 5. November<br />

19.30 –21.00 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden<br />

bis 20. Oktober<br />

Jungs sind wild und r<strong>auf</strong>en dauernd!<br />

Oder sind sie sensibel und (über-)empfindlich?<br />

Was ist Klischee, was Realität?<br />

Welche Auswirkungen hat es, wenn den<br />

Jungen die männlichen Vorbilder fehlen?<br />

An welchen Männlichkeitsbildern orientieren<br />

sich die heutigen Jungs und<br />

männlichen Jugendlichen? Aggression,<br />

lautstarkes Durchsetzungsvermögen<br />

und Wettbewerb gehören zu Jungengruppen.<br />

Coolness, Gewalt und Dominanz<br />

machen männlich! Doch schafft<br />

gerade dieses «männliche» Verhalten<br />

Probleme in Familie und Schule? Buben<br />

werden zum Problemfall.<br />

Das Referat soll helfen, Buben in ihrer<br />

Lebenswelt besser zu verstehen. Es soll<br />

Anregungen geben, Jungs neu wahrzunehmen<br />

und <strong>auf</strong> andere Art <strong>auf</strong> sie zuzugehen.<br />

Die Zyklusshow – dem Geheimcode<br />

des weiblichen Körpers <strong>auf</strong> der Spur<br />

Kursleitung<br />

Kurs E5AO<br />

Zeiten<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

Aurelia Ott<br />

Hebamme und<br />

Sexualpädagogin<br />

Donnerstag,<br />

21. November<br />

(Elterninformation)<br />

Samstag, 23. November<br />

(Mädchenworkshop)<br />

Elterninformation:<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Mädchenworkshop:<br />

10.00 –17.00 Uhr<br />

mit Mittagspause,<br />

welche gemeinsam am<br />

Kursort verbracht wird,<br />

bitte Picknick mitnehmen<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Fr. 100.– (Spezialpreis<br />

für Ortsansässige,<br />

die Differenz von Fr. 20.–<br />

wird von Schulgemeinde<br />

Volketswil übernommen)<br />

Fr. 120.– für Auswärtige<br />

Fr. 20.–/Fr. 35.–<br />

Einzelperson/Paare<br />

nur Elterninformation<br />

Anmelden<br />

bis 5. November<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Beschränkte Platzzahl –<br />

Anmeldungen<br />

werden nach Eingang<br />

berücksichtigt.<br />

Für den Mädchenworkshop<br />

bitte mitnehmen:<br />

Warme Socken,<br />

Decke und Picknick<br />

zum Mittagessen<br />

Der Elternvortrag: «Wenn Mädchen<br />

Frauen werden» richtet sich an Eltern,<br />

deren Töchter vor oder in der Pubertät<br />

stehen. Sie erhalten einen neuartigen<br />

Blick <strong>auf</strong> den weiblichen Zyklus sowie<br />

Tipps und Erfahrungen der (ersten)<br />

Menstruation.<br />

Mädchenworkshop: «Die Zyklusshow».<br />

In einer spannenden Show mit <strong>viel</strong> Musik<br />

und Material erfahren die 10–12-jährigen<br />

Mädchen, was mit ihrem Körper passiert,<br />

wenn sie Frauen werden und einen<br />

Zyklus und eine Mens-truation haben.<br />

Gemeinsam machen die Mädchen eine<br />

Reise und erleben, wie sich die «Östrogen-Freundinnen»<br />

in ihrem Körper für ihr<br />

Wohl einsetzen, wie die Eizelle jeden Monat<br />

ihren Sprung ins grosse Abenteuer<br />

wagt und was das «Progesteron-Team»<br />

im weiblichen Körper immer wieder neu<br />

vorbereitet. Mädchen, lasst euch überraschen!<br />

Am Samstag ab 16.00 Uhr sind<br />

alle Mütter, Grossmütter, Tanten, Gottis,<br />

Schwestern zum Abschluss eingeladen.<br />

Bewegung –<br />

Erwachsene mit Kindern<br />

Jazztanz für Kinder (Anfängerkurs)<br />

Kursleitung<br />

JZ1<br />

Anfänger<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Dessislava<br />

Endters-Vassileva,<br />

Tänzerin<br />

Kurs für Anfänger<br />

ab 1. Klasse<br />

Mittwoch Kurs ab Woche<br />

43 bis Woche 7<br />

16.30 –17.15 Uhr<br />

Schulhaus Zentral<br />

Kursgeld Fr. 100.–<br />

Anmelden<br />

bis 18. Oktober<br />

Im Anfängerkurs lernen Kinder ab der<br />

1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />

Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />

Stil kennen. Mit Jazztanz werden<br />

auch Selbstständigkeit, Disziplin und<br />

Selbstvertrauen gefördert.<br />

Bewegung und Fitness<br />

Bodyforming<br />

Kursleitung<br />

KursT6Na<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kurs T6Nb<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kurs T9N<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kurs T10N<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Softgymnastik<br />

Kursleitung<br />

Kurs T7N<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Nicole Hottinger<br />

Jeweils Montag<br />

Jahreskurs<br />

(37 Schulwochen)<br />

8.25–9.10 Uhr<br />

Steibrugg<br />

Jeweils Montag<br />

Jahreskurs<br />

(37 Schulwochen)<br />

9.30–10.15 Uhr<br />

In der Au<br />

Jeweils Dienstag<br />

Jahreskurs<br />

(37 Schulwochen)<br />

19.00 –19.45 Uhr<br />

Steibrugg<br />

Jeweils Dienstag<br />

Jahreskurs<br />

(37 Schulwochen)<br />

20.00 –20.45 Uhr<br />

Steibrugg<br />

Nicole Hottinger<br />

Jeweils Montag<br />

Jahreskurs<br />

(37 Schulwochen)<br />

10.30 –11.15 Uhr<br />

«In der Au»<br />

Beginn alle<br />

Bewegungskurse:<br />

Woche 34 Jahreskurse<br />

August 2013 bis Juli 2014<br />

für erwachsene Personen<br />

Einstieg unter dem Jahr<br />

möglich, Kursgeld<br />

wird angepasst.<br />

Jahreskurs<br />

Fr. 300.–/Fr. 360.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Kursgeld pro Lektion<br />

Fr. 10.–/12.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Während der Schulferien<br />

der Gemeinde Volketswil<br />

findet kein Kursbetrieb<br />

statt.


Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013 Volketswiler 15<br />

Kurse<br />

Wasserfitness<br />

Wasserfitness Montag<br />

Kursleitung<br />

Kurse<br />

Monika Gallati<br />

Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />

Jeweils Montag<br />

Jahreskurse 30x<br />

S-60+Mo1<br />

17.30 Uhr<br />

Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />

S-60+Mo2<br />

18.10 Uhr<br />

Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />

S-60+Mo3<br />

18.50 Uhr<br />

Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />

S3M-Mo4<br />

19.40 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3M-Mo5<br />

20.20 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3M-Mo6<br />

21.00 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

Wasserfitness am Dienstag<br />

Kursleitung<br />

Kurse<br />

Monika Gallati<br />

Fabienne Häsler<br />

Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />

Jeweils Dienstag<br />

Jahreskurse 30x<br />

S-60+Di1<br />

12.05 Uhr<br />

Vreni Nufer<br />

S-60+Di2<br />

12.40 Uhr<br />

Vreni Nufer<br />

S3M-Di3<br />

18.30 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3M-Di4<br />

19.15 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3FU-Di5<br />

20.00 Uhr<br />

Fabienne Häsler<br />

Ursi Jungo<br />

S3FU-Di6<br />

20.40 Uhr<br />

Fabienne Häsler<br />

Ursi Jungo<br />

Wasserfitness am Mittwoch<br />

Kursleitung<br />

Kurse<br />

Monika Gallati<br />

Fabienne Häsler<br />

Vreni Nufer<br />

Jeweils Mittwoch<br />

Jahreskurse 30x<br />

S-60+Mi1<br />

15.30 Uhr<br />

Vreni Nufer<br />

S-60+Mi2<br />

16.05 Uhr<br />

Vreni Nufer<br />

S3V-Mi3<br />

16.45 Uhr<br />

Vreni Nufer<br />

S3F-Mi4<br />

17.30 Uhr<br />

Fabienne Häsler<br />

Helfen Sie mit!<br />

PK 80-890-0<br />

S3F-Mi5<br />

18.10 Uhr<br />

Fabienne Häsler<br />

S3M-Mi6<br />

18.55 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3M-Mi7<br />

19.35 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3M-Mi8<br />

20.20 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

S3M-Mi9<br />

21.00 Uhr<br />

Monika Gallati<br />

Wasserfitness am Donnerstag<br />

Kursleitung<br />

Kurse<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

Stephen Munoz<br />

Jeweils Donnerstag<br />

Jahreskurse 30x<br />

S3J-Do1 18.30 Uhr<br />

S3J-Do2 19.15 Uhr<br />

S3J-Do3 20.00 Uhr<br />

Schulhaus Feldhof<br />

(alle Kurse)<br />

Jahreskurse:<br />

30 Lektionen à 20 Min.<br />

Wassergymnastik und<br />

20 Min Wasserjogging.<br />

Fr. 320.– / 380.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Fr. 270.–<br />

Seniorenkurse 60+<br />

Einstieg unter dem Jahr<br />

möglich, Kursgeld<br />

wird angepasst.<br />

Während der Schulferien<br />

der Gemeinde Volketswil<br />

findet kein Kursbetrieb<br />

statt.<br />

Wasserfitness ist ein effizientes und<br />

doch schonendes Bewegungsangebot<br />

für Ihre Gesundheit, Ihre Fitness<br />

und Ihr Wohlbefinden. Sie machen<br />

sportliche Wassergymnastik im stehtiefen<br />

Wasser und joggen im tiefen<br />

Wasser. Sie trainieren Ihre Ausdauer,<br />

Ihre Kraft und Ihre Koordination.<br />

Dieses Training ist für alle geeignet,<br />

ob jung oder alt, sportlich oder nicht,<br />

SchwimmerIn oder NichtschwimmerIn.<br />

Mit Wasserfitness absolvieren Sie ein<br />

umfassendes Bewegungstraining,<br />

Kräftigung der Muskulatur, Verbesserung<br />

der Beweglichkeit, Förderung<br />

des Herz-Kreisl<strong>auf</strong>-Systems, und das<br />

alles ohne Belastung für Ihre Gelenke<br />

und Ihre Wirbelsäule. Unsere KursleiterInnen<br />

sind dipl. Aqua Fit LeiterInnen<br />

und/oder dipl. Aqua Power InstruktorInnen<br />

und/oder Aqua Fit bei<br />

Rheuma LeiterInnen.<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil<br />

044 945 60 79<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />

Anmeldungen für Bewegungsund<br />

Wasserfitnesskurse:<br />

Schulverwaltung, Margrit Kägi,<br />

044 908 34 40 (vormittags)<br />

Autonomie und Integration<br />

–eine Utopie?<br />

Der SBV setzt alles<br />

dran, dass Visionen<br />

wirklich werden.<br />

1125 m<br />

Luzern<br />

GD2562<br />

Dominic Granwehr/Gina Baumann während ihres einsatzes bei den latintänzen in wallisellen. bild: albert rené kolb<br />

Vom Tanzfieber erfasst<br />

taNZsPort. Volketswils Gina<br />

Baumann gewinnt beim Glattal-<br />

Pokal mit ihrem Tanzpartner<br />

Dominic Granwehr den ersten<br />

Rang der Kategorie Junioren K<br />

bei den Latin- und<br />

Standardtänzen.<br />

ALBERT RENÉ KOLB<br />

Der Ausbildungsstand ist beachtlich −<br />

wer immer am vergangenen Samstag<br />

einen Besuch im Gemeindesaal des<br />

Doktorhauses in Wallisellen anlässlich<br />

des 2. Glattal-Pokals im Tanzsport machte,<br />

sah Erstaunliches. In verschiedenen<br />

Kategorien zogen die Tanzpaare mit<br />

ihrem Können die Zuschauenden in den<br />

Bann, von morgens bis abends. Auch<br />

Gina Baumann absolvierte einen strengen<br />

Tag, hatte die Zwölfjährige doch je<br />

fünf Standard- und Latintänze zu absolvieren,<br />

mit Vorrunde und Final. Das hiess<br />

den ganzen Tag über immer wieder die<br />

Konzentration <strong>auf</strong>bauen, dann wieder<br />

Wartezeiten absitzen, erneute Einsatzzeiten,<br />

Warten, Herumhängen − ein Abl<strong>auf</strong>,<br />

der Energie kostet.<br />

Wie der Vater so die Tochter<br />

Während sich der zwölfjährige Dominic<br />

Granwehr einst vor die Wahl Fussball<br />

oder Tanzsport gestellt sah, zeigte sich<br />

die Situation bei Granwehrs Tanzpartnerin<br />

Gina Baumann anders. Der Vater der<br />

Zwölfjährigen arbeitet als Tanzlehrer, so<br />

war es nachvollziehbar, dass das damals<br />

fünfjährige Mädchen in den Trainingsräumen<br />

<strong>auf</strong>kreuzte und dort blieb. «Wir<br />

tanzen nun schon das sechste Jahr zusammen»,<br />

erklärte Baumann. Und gelernt<br />

haben Gina und Dominic die ganze<br />

Palette an Tänzen − bei den Standardtänzen<br />

langsamer Walzer,Tango,Wiener<br />

Walzer, Slow Fox und Quickstep sowie<br />

bei den Latintänzen Samba, Cha-Cha-<br />

Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Übereinstimmend<br />

bevorzugen beide die Latintänze:<br />

«Da ist mehr Bewegung im<br />

Spiel. Man kann sich besser zur Musik<br />

abstimmen.» Einschränken will sich das<br />

junge Tanzpaar aber nicht: «Wir tanzen<br />

an anderen Turnieren auch andere Tänze<br />

wie etwa Salsa oder Disco Fox», ergänzte<br />

Baumann.<br />

Langer Ausbildungsweg<br />

Im Gemeindesaal des Doktorhauses in<br />

Wallisellen standen fünf Wertungsrichter<br />

im Einsatz, ausschliesslich Männer, da<br />

keine Frauen verfügbar waren. Deren<br />

Aufgabe bestand darin, den Tanzpaaren<br />

Kreuzchen oder Marks zuzuordnen,<br />

massgebend für das Erreichen der nächsten<br />

Runde. Im Final bestimmten sie die<br />

Rangreihenfolge der Paare. Bewertet<br />

wurden die Kriterien Musik, Balancen,<br />

Bewegungsabl<strong>auf</strong> und Charakteristik.<br />

Wer Granwehr/Baumann tanzen sieht,<br />

ist über das Können erstaunt. Zu allen<br />

Tänzen wird eine Choreografie, ein Programm<br />

einstudiert, das zur jeweils gespielten<br />

Musik <strong>auf</strong>geführt wird. Und<br />

Gina Baumann verrät: «Wir haben die<br />

Weltmeister schon zweimal live gesehen.<br />

Ich schaue dann schon, ob die Beine gestreckt<br />

sind oder nicht.» Auch Dominic<br />

Granwehr beobachtet andere Paare: «Es<br />

gibt immer wieder neue Ideen zu sehen.»<br />

Interessant ist ein Blick in die Primarschule<br />

der beiden − während bei Dominic<br />

in der 5. Klasse in Wallisellen ein Projekt<br />

Tanz durchgeführt wurde, gab es in<br />

Volketswil bei Ginas Schule keinen<br />

Tanzkurs. Anders erlebten dies vor Jahrzehnten<br />

alle Grosseltern in der Schweiz<br />

− damals wurden der Schuljugend die<br />

Grundschritte der einschlägigen Tänze<br />

beigebracht, die die Grosseltern noch<br />

heute beherrschen. Am Samstag gewannen<br />

Granwehr/Baumann zweimal souverän.<br />

In zwei Wochen anlässlich ihrer ersten<br />

Schweizer Meisterschaft wollen beide<br />

gut tanzen.<br />

Über weitere Ziele wollten sie sich<br />

noch nicht gross festlegen. «Wir gehen<br />

Schritt für Schritt», sagte Sie, während Er<br />

sich noch keine Gedanken über die<br />

sportlichen Ziele für die Zukunft macht.<br />

Von einem darf ausgegangen werden −<br />

das Tanzpaar Granwehr/Baumann wird<br />

weiter für Aufsehen sorgen. Was durchaus<br />

ernst gemeint ist − nach einem stundenlangen<br />

Turniereinsatz übten Gina<br />

und Dominic sonntags bereits wieder im<br />

Trainingslokal.<br />

Vorbereitungen für Banküberfall l<strong>auf</strong>en <strong>auf</strong> Hochtouren<br />

www.sbv-fsa.ch<br />

theater. Vom 8. bis 23. November wird<br />

die Theatergruppe Kindhausen im «Wallberg»<br />

das Kriminallustspiel «Gäld here<br />

... und Action» <strong>auf</strong>führen.Tickets im Vorverk<strong>auf</strong><br />

sind ab Samstag, 26. Oktober, erhältlich.<br />

Der nicht allzu geschickte Bankräuber<br />

Karl wird in letzter Minute von einem<br />

Filmproduzenten an seiner Tat gehindert.<br />

Als Entschädigung soll Karl die<br />

Hauptrolle in einer Krimiserie erhalten.<br />

Bei den Vorbereitungen und Dreharbeiten<br />

− die in der Bank des vermeintlichen<br />

Überfalls stattfinden − gerät so einiges<br />

durcheinander. Auch die immer wieder<br />

<strong>auf</strong>tretende Politesse sorgt für mehr Verwirrung<br />

als Ordnung. Doch plötzlich<br />

scheint alles zu gelingen, sodass ohne<br />

Unterbruch auch die Flucht mitgedreht<br />

werden kann. Der Bank fehlen zu diesem<br />

Zeitpunkt allerdings 1,2 Millionen, nur<br />

davon weiss noch niemand ...<br />

Das Kriminallustspiel «Gäld here ...<br />

und Action» in vier Akten stammt aus<br />

der Feder von Bernhard Wiemker, Regie<br />

führt Gabi Regli.<br />

Tickets für die nachfolgenden Vorstellungen<br />

sind ab 26. Oktober telefonisch<br />

unter 044 946 33 22 erhältlich.Weitere Informationen<br />

findet man auch im Internet<br />

unter www.theater-kindhausen.ch.<br />

Die <strong>auf</strong>führdaten: Freitag, 8. November (20 Uhr);<br />

Samstag, 9. November (20 Uhr); Dienstag, 12.<br />

November (20 Uhr); Freitag, 15. November (20<br />

Uhr); Samstag, 16. November (20 Uhr); Sonntag,<br />

17. November (14.30 Uhr); Dienstag, 19.<br />

November (20 Uhr); Donnerstag, 21. November<br />

(20 Uhr); Freitag, 22. November (20 Uhr )und<br />

Samstag, 23. November (20 Uhr). Die <strong>auf</strong>führung<br />

vom 21. November findet zugunsten der Stiftung<br />

theodora statt. (e)


HERBSTAUSSTELLUNG<br />

11.BIS 13. OKTOBER, 10BIS 17 UHR<br />

EINLADUNG ZUR<br />

HERBSTAUSSTELLUNG.<br />

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vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestensFr.1’000.–), L<strong>auf</strong>zeit48Monate und10’000km/Jahr. EineLeasingvergabewird<br />

nichtgewährt, fallssie zurÜberschuldung führt. DieVerk<strong>auf</strong>saktionensind gültig fürVertragsabschlüssevom 1. Juli bis<br />

31.Oktober 2013 mitInverkehrsetzung bis 31.Dezember 2013 oder bis <strong>auf</strong>Widerruf.<br />

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CO 2-Emission: 155 g/km (Durchschnitt aller verk<strong>auf</strong>ten Neuwagen:153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: C.Abgebildetes Modellinkl. Sonderausstattung: CHF 87130.-<br />

** Leasingbeispiel: L<strong>auf</strong>zeit: 48Monate, L<strong>auf</strong>leistung: 10000 km/Jahr,eff.Jahreszinssatz: 4,49%,1.grosse Rate: CHF 14 000.–, Leasingrate abdem 2. Monat: CHF 679.–. Exklusive Ratenabsicherung PPI.Ein Angebotder Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG.<br />

Vollkaskoversicherungobligatorisch. Eine Kreditvergabeist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen vorbehalten.Angebotgültigbis 30.11. 2013.Immatrikulation bis31. 03.2014.<br />

GC5722


Die neue Leichtigkeit der 308-Limousine<br />

Peugeot 308. Die Designer<br />

und Ingenieure von Peugeot<br />

haben mit der 308-Limousine ein<br />

kühnes, modernes und ansprechendes<br />

Automobil geschaffen,<br />

dessen rassiges Design sich <strong>auf</strong><br />

das Wesentliche konzentriert.<br />

Dank der neuen modularen Plattform<br />

EMP2 (Efficient Modular Platform 2)<br />

wartet der neue Peugeot 308 mit kompakten<br />

Dimensionen (4,25 m) und einem<br />

optimierten Gewicht (-140 kg) <strong>auf</strong>. Er<br />

besticht durch ein gänzlich neuartiges<br />

Fahrerlebnis und punktet mit einem<br />

CO 2 -Rekordniveau (ab 82 Gramm CO 2<br />

pro Kilometer bei 3,1 Litern pro 100 Kilometer).<br />

Das klare Bekenntnis zu einem<br />

schlichten Interieurdesign und einem innovativen<br />

Cockpit, dem Peugeot i-Cockpit,<br />

garantiert ein automobiles Erlebnis<br />

völlig neuer Art.<br />

Mit seinem dem anspruchsvollen Lastenheft<br />

geschuldeten hohen Qualitätsniveau<br />

tritt der 308 mit einem echten<br />

Premium-Anspruch an und verkörpert<br />

so die Höherpositionierung der Marke.<br />

Er steht ab dem 11. Oktober bei den Peugeot-Vertretern.<br />

Der neue Peugeot 308<br />

ist ab 20900 Franken erhältlich.<br />

Hoher Limousinen-Marktanteil<br />

Der neue Peugeot 308 ist im strategisch<br />

bedeutenden C-Segment angesiedelt, <strong>auf</strong><br />

das in Europa ein Drittel des Absatzes<br />

entfällt. In diesem dynamischen Markt<br />

mit hohem Wettbewerbsdruck haben die<br />

Limousinen einen Anteil von 43 Prozent<br />

und liegen somit weit vor den Karosserievarianten<br />

SUV/Crossover (26 Prozent)<br />

und Van (16 Prozent).<br />

Um neue Kunden zu begeistern, positioniert<br />

sich der neue Peugeot 308 als<br />

starke Alternative zu anderen Automobilen.<br />

Seine Konzeption ruht <strong>auf</strong> vier<br />

Hauptpfeilern: Effizienz, Design, Fahrerlebnis<br />

und Qualität.<br />

Das Geheimnis hinter der Effizienz<br />

des neuen Peugeot 308 lautet konsequenter<br />

Leichtbau. Das Modell weist<br />

kompakte Abmessungen und ein niedriges<br />

Gewicht <strong>auf</strong>. Das sehr grosse Raumangebot<br />

und der besonders geräumige<br />

Kofferraum entsprechen den Erwartungen<br />

der Zielgruppe.<br />

effizienz, Design, Fahrerlebnis und Qualität – dies sind beim Peugeot 308 die Hauptpfeiler der Konzeption. Bild: pd<br />

Mit einer Länge von 4,25 m ist der<br />

neue Peugeot 308 die kompakteste Limousine<br />

seines Segments. Mit einer<br />

Höhe von 1,46 m ist er eher flach. In der<br />

Breite misst er 1,80 m. Dank der neuen<br />

Plattform EMP2, durch die die Räder in<br />

die vier «Ecken» rücken können, fällt<br />

auch der Karosserieüberhang vorn und<br />

hinten kurz aus. So dimensioniert hat der<br />

308 einen äusserst dynamischen Auftritt<br />

und bietet <strong>viel</strong> Platz im Innenraum.<br />

470 Liter im Kofferraum<br />

Das Kofferraumvolumen von 470 Litern<br />

(nach Wassermethode), inklusive 35 Litern<br />

in einem untergliederten St<strong>auf</strong>ach<br />

unter dem Ladeboden, stellt einen Rekordwert<br />

im Segment dar. Die niedrige<br />

Ladekante in Verbindung mit dem breiten<br />

Heckausschnitt erleichtert das Beladen<br />

des quaderförmigen Kofferraumvolumens.<br />

Dank der Verringerung des<br />

Fahrzeuggewichts um 140 kg ist der neue<br />

Peugeot 308 das leichteste Fahrzeug seines<br />

Segments.<br />

Für diese Leistung konnten die Entwickler<br />

<strong>auf</strong> der neuen Plattform EMP2<br />

<strong>auf</strong>bauen. Diese bringt es nämlich <strong>auf</strong><br />

eine Gewichtseinsparung von 70 kg. Genau<br />

genommen: 27 kg weniger durch den<br />

Einsatz von innovativen Stählen, Verbundwerkstoffen<br />

und Aluminium, 10 kg<br />

weniger durch innovative Fertigungsprozesse,<br />

und 33 kg weniger durch eine optimierte<br />

Konzeption.<br />

Alles wird leichter<br />

Zusätzlich wurden 70 weitere kg Gewicht<br />

eingespart, wodurch eine Gewichtsreduktion<br />

von insgesamt 140 kg<br />

erreicht werden konnte. Jedes Bauteil<br />

wurde ohne Abstriche bei der Funktion<br />

im Gewicht optimiert. So sind die vorderen<br />

Kotflügel und die Motorhaube aus<br />

Aluminium gefertigt, einem Material,<br />

das in der Regel Oberklassenfahrzeugen<br />

vorbehalten ist. Beträchtliche Gewichtseinsparungen<br />

wurden möglich durch den<br />

Einsatz hochfester Stähle und innovativer<br />

Werkstoffe sowie durch die Neuauslegung<br />

von Bauteilen. Als Weltpremiere<br />

besteht die Heckklappe aus einem thermoplastischen<br />

Verbundwerkstoff, der<br />

Leichtigkeit und Steifigkeit vereint und<br />

das Gewicht der Heckklappe um 3 kg reduziert.<br />

(pd)<br />

Weitere Infos gibt es bei:<br />

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Überlandstrasse 189<br />

8600 Dübendorf<br />

044 821 6363<br />

www.tresch-automobile.ch<br />

PR-Beiträge für diese Autoseite: Die PR-Texte<br />

über die Autos werden uns von den Firmen zur<br />

Verfügung gestellt. Bei Fragen zum Inhalt sind<br />

diese direkt zu kontaktieren.<br />

Fahrspass und Sicherheit – auch im Winter<br />

MeRceDes-Benz. Ein 4x4-System<br />

vom Erfinder des Automobils<br />

macht Auto fahren bei jeder<br />

Witterung zum Vergnügen. Neu<br />

bietet Mercedes-Benz den<br />

Allradantrieb auch in den<br />

Modellen der Kompaktklasse an.<br />

Bereits 1903 haben Mercedes-Benz-Ingenieure<br />

den Allradantrieb entwickelt.<br />

Mittlerweile bieten sie den Allradantrieb<br />

in über 50 Modellen an. 4Matic verbindet<br />

gleichzeitig das intelligente Zusammenspiel<br />

des Elektronischen Stabilitäts-<br />

Programms ESP®, der Antriebs-Schlupfregelung<br />

ASR sowie des Elektronischen<br />

Traktions-Systems 4ETS. Und wiegt je<br />

nach Modell nur zwischen 50 und 70 Kilogramm.<br />

Damit ist es nicht nur eines der<br />

leistungsfähigsten und effizientesten Allradsysteme,<br />

sondern das weltweit leichteste<br />

Allradsystem seiner Art. Der Mehrverbrauch<br />

im Vergleich zu einem zweiradgetriebenen<br />

Fahrzeug ist somit sehr<br />

gering.<br />

Neu ist der Allradantrieb 4Matic jetzt<br />

auch in zahlreichen AMG-Modellen erhältlich,<br />

den leistungsstärksten Fahrzeugen<br />

im Programm von Mercedes-Benz.<br />

Packender Fahrspass lässt sich aber auch<br />

mit den nicht <strong>auf</strong> Höchstleistungen getrimmten<br />

Kompaktfahrzeugen erleben.<br />

Nämlich mit der A-Klasse, B-Klasse oder<br />

dem CLA, die <strong>auf</strong> Wunsch ebenfalls mit<br />

ob A-Klasse, cLA-Klasse oder B-Klasse – über 4Matic verfügen sie alle. Bild: pd<br />

4Matic ausgerüstet sind und so Fahrer<br />

und Passagiere auch im Winter immer sicher<br />

an ihr Ziel bringen.<br />

Innovatives Allradkonzept<br />

Für die drei Kompakten wurde ein innovatives<br />

Allradkonzept entwickelt, das<br />

seit September 2013 erhältlich ist und<br />

sich grundlegend von den anderen unterscheidet.<br />

Neu ist vor allem die stufenlos<br />

variable Drehmomentverteilung für die<br />

Vorderachse (zwischen 50 und 100 Prozent)<br />

und die Hinterachse (zwischen 0<br />

und 50 Prozent). Damit passt sich der<br />

Allradantrieb flexibel an die Fahrsituation<br />

an.Allen Einstiegsversionen ist ihre<br />

Wirtschaftlichkeit gemeinsam – ob mit<br />

oder ohne Allradantrieb 4Matic. So etwa<br />

die neuen Basisdiesel A 160 CDI und B<br />

160 CDI mit 66 kW (90 PS), die sich im<br />

kombinierten Verbrauch mit nur 3,8 beziehungsweise<br />

4,1 Liter Diesel pro 100<br />

km begnügen. Oder das Modell B 220<br />

4Matic: Der neue Vierzylinder-Turbobenziner<br />

mit 1991 cm 3 leistet 135 kW<br />

(184 PS) bei 6,5 Liter Benzin pro 100 km.<br />

Zu den weiteren Neuheiten zählen der<br />

dank zusätzlicher Massnahmen verbrauchsoptimierte<br />

B180 CDI Blue Efficiency<br />

Edition mit 80 kw (109PS) und<br />

einem kombinierten Verbrauch von 3,8<br />

Liter pro 100 Kilometer sowie die sportlichen<br />

Coupés CLA 250 4Matic und CLA<br />

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Ratenversicherung obligatorisch, abernichtinbegriffen. EinAngebot der Fiat Finance. Angebot gültigbis <strong>auf</strong>Widerruf.EineKreditvergabe istverboten, fallssie zur<br />

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bis zur endgültigen Homologation. Durchschnittswert CO 2 -Emissionen der Personenwagen in der Schweiz: 153 g/km. 1 Optional erhältlich.<br />

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FS9857


Glattaler<br />

Freitag, 11. OktOber 2013 auto 19<br />

Ein perfektionierter Prius<br />

Fahrbericht. Als Plug-in<br />

Hybrid spart der Toyota Prius<br />

noch effektiver Benzin als<br />

ohnehin schon. Das Prinzip<br />

Hybrid wird so weiter perfektioniert.<br />

Richtig billig ist das Sparen<br />

mit dem Technologieträger<br />

allerdings nicht.<br />

MAx HuGeLSHofeR<br />

Für knapp 20 Kilometer kann der Toyota<br />

Prius Plug-in an der Steckdose Strom<br />

bunkern. Danach wird er zum normalen<br />

Prius mit seinem bestens funktionierenden<br />

Duo aus Elektro- und Benzinmotor.<br />

So sinkt der Normverbrauch <strong>auf</strong> sagenhafte<br />

2,1 Liter pro 100 Kilometer. Soweit<br />

die Theorie. Doch wie schlägt sich die<br />

neue Variante des Hybrid-Pioniers im<br />

Alltag? Wie <strong>viel</strong> verbraucht er wirklich?<br />

Grosser Akku bringt <strong>viel</strong><br />

technik<br />

Toyota Prius<br />

Plug-in Sol Premium<br />

Treibstoff: benzin<br />

Hubraum: 1798 cm³<br />

Leistung: 136 PS<br />

Drehmoment: 207 Nm<br />

Getriebe: automatisch stufenlos<br />

Gewicht: 1515 kg<br />

Normverbrauch: 2,1 l/100 km<br />

Testverbrauch: 3,5 l/100 km<br />

Testdistanz: 1098 kilometer<br />

Reichweite: 2142 kilometer<br />

Abgasnorm: euro 5<br />

NCAP-Sterne: 5<br />

Laderaumvolumen: 445 bis 1120 Liter<br />

Grundpreis: 59 900 Franken<br />

Testwagenpreis: 60 630 Franken<br />

Garantieleistungen: 3 Jahre, 5 Jahre <strong>auf</strong> Hybridkomponenten,<br />

6 Jahre gratisservice<br />

als Plug-in schöpft der toyota Prius das Potenzial seines hybrid-antriebs komplett aus. bild: Max Hugelshofer<br />

3,5 Liter und für ein paar Rappen Strom<br />

sind es am Ende des zweiwöchigen Tests,<br />

der den Prius Plug-in durch Städte und<br />

Dörfer, aber auch <strong>auf</strong> lange Autobahntouren<br />

ins Tessin und ins Berner Oberland<br />

führten. Ein verblüffender Wert, hat der<br />

normale Prius im «Glattaler»-Test doch<br />

immerhin 4,9 Liter verbraucht. Liegt das<br />

nur daran, dass man im Alltag <strong>viel</strong>e kurze<br />

Strecken fährt und meist schon nach wenigen<br />

Kilometern zur heimischen Steckdose<br />

(Käufer des Prius Plug-in erhalten<br />

eine spezielle Schnellladestation installiert)<br />

zurückkehrt? Sicher. Es liegt aber<br />

auch am Akku, der im Prius Plug-in deutlich<br />

mehr Speicherkapazität hat als im<br />

normalen Prius. So verspricht etwa der<br />

Bordcomputer, der im Gotthardtunnel<br />

noch einen leeren Akku angezeigt hatte,<br />

etwas später in Biasca zehn Kilometer<br />

elektrische Reichweite – Rekuperation<br />

beim Bergabfahren macht es möglich.<br />

Sparsam, aber teuer<br />

Der Plug-in wäre also sogar dann sparsamer<br />

als der normale Prius, wenn er<br />

gar nie ans Stromnetz angeschlossen<br />

würde. Was natürlich völliger Unsinn<br />

wäre, denn bei diesem Auto macht es ja<br />

gerade den Reiz aus, möglichst oft rein<br />

elektrisch unterwegs zu sein. Da ärgert<br />

man sich darüber, dass ungefähr bei<br />

Tempo 90 immer der Benzinmotor zugeschaltet<br />

wird. Völlig emissionsloses<br />

Pendeln ist also nicht möglich, wenn der<br />

Arbeitsweg per Autobahn zurückgelegt<br />

wird.<br />

Dennoch: Für Leute, die einen Garagenplatz<br />

mit Stromanschluss haben,<br />

kann der Prius Plug-in das perfekte<br />

Auto sein. Dann nämlich, wenn sie mehr<br />

Wert <strong>auf</strong> Komfort als <strong>auf</strong> Sportlichkeit<br />

legen, nicht übermässig <strong>viel</strong> Platz brauchen<br />

und vor allem ein grosszügiges<br />

Budget für den Autok<strong>auf</strong> zur Verfügung<br />

haben. Denn mit 60000 Franken ist die<br />

Einstöpsel-Variante des Prius doch<br />

ziemlich teuer.<br />

Fahrbericht. Den Fiat Punto<br />

gibt es schon eine gefühlte<br />

Ewigkeit. Und doch ist er immer<br />

noch ein attraktives Auto. Auch<br />

wenn das jüngste Facelifting<br />

eigentlich nur das davorliegende<br />

Facelifting rückgängig macht.<br />

MAx HuGeLSHofeR<br />

Bereits 2005 kam die aktuelle, dritte Generation<br />

des Fiat Punto <strong>auf</strong> den Markt.<br />

Weil das Auto damals deutlich breiter<br />

und länger als sein Vorgänger ausfiel,<br />

nannten es die Marketing-Strategen<br />

Grande Punto. Diesen Namen behielt<br />

der kleine Italiener bis zur Modellpflege<br />

im Jahr 2009. Damals erhielt er eine eher<br />

fragwürdige Front mit einer breiten<br />

Chromleiste und den Namen Punto Evo<br />

verpasst. Seit Neuestem heisst er nun<br />

einfach Punto, und die Chromleiste gehört<br />

der Vergangenheit an.<br />

Schlicht schön<br />

Dass das Auto nun wieder fast genau so<br />

aussieht wie vor dem ersten Facelifting,<br />

hat ihm gut getan. Denn auch wenn der<br />

Punto optisch keine Revolution ausgelöst<br />

hat, überzeugt er doch immer noch<br />

durch seinen schlichten Stil. Den kann<br />

nicht einmal die gewöhnungsbedürftige<br />

Farbe «Tango Rot» des Testwagens ruinieren.<br />

Die grösste Neuerung fand unter der<br />

Haube statt. Neu verbaut Fiat den<br />

preisgekrönten TwinAir-Turbo-Motor<br />

mit zwei Zylindern und 85 PS auch im<br />

Punto. Und wie in den anderen kleinen<br />

Der Methusalem der Kleinwagen<br />

obschon bereits seit einer kleinen ewigkeit gebaut, wirkt der Fiat Punto modern. Bild: Max Hugelshofer<br />

Fiat- und Lancia-Modellen überzeugt<br />

er durch <strong>viel</strong> Kraft, seinen unverkennbaren<br />

Vespa-Sound und einen geringen<br />

Verbrauch. Allerdings fällt dieser bei<br />

Weitem nicht so tief aus, wie im Prospekt<br />

versprochen. Die 4.2 Liter Normverbrauch<br />

wird in der Praxis kaum jemand<br />

erreichen. Aber auch die im Test<br />

verbrauchten 5,6 Liter <strong>auf</strong> 100 Kilometer<br />

sind nicht schlecht.<br />

Ansonsten ist der Punto ein un<strong>auf</strong>fälliger<br />

Kleinwagen, der nichts besser kann<br />

als seine Konkurrenten, sich aber auch<br />

keine Schnitzer leistet. Viel Platz für bis<br />

zu fünf Personen, bequeme Sitze und<br />

eine einfache Bedienung sind die Pluspunkte.<br />

Das Fahrwerk ist recht komfortabel,<br />

aber die Lenkung ist weniger präzis<br />

als bei den meisten Konkurrenten.<br />

Dass der Fiat schon vor einigen Jahren<br />

konstruiert worden ist, merkt man dafür<br />

höchstens wegen der fehlenden Ablagen<br />

im Innenraum. Ansonsten ist der kleine<br />

Fiat fit für weitere Produktionsjahre und<br />

Umbenennungen.<br />

technik<br />

Fiat Punto TwinAir<br />

Treibstoff: benzin<br />

Hubraum: 875 cm³<br />

Leistung: 85 PS<br />

Drehmoment: 145 Nm<br />

Getriebe: Sechsgang manuell<br />

Gewicht: 1150 kg<br />

Normverbrauch: 4,2 l/100 km<br />

Testverbrauch: 5,6 l/100 km<br />

Testdistanz: 1667 kilometer<br />

Reichweite: 1071 kilometer<br />

Abgasnorm: euro 5<br />

NCAP-Sterne: 4 (altes bewertungsschema)<br />

Laderaumvolumen: 275 bis 1030 Liter<br />

Grundpreis: 19 900 Franken<br />

Testwagenpreis: 21 710 Franken<br />

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Ausstellung Mühle Niederuster<br />

Sonnenbergstrasse 11, 8610 Uster<br />

Tel. 058 944 58 88, www.lenzlinger.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 9-12/13-18 Uhr und Sa 9-13 Uhr<br />

Wir beraten -verlegen -pflegen.<br />

©mafi<br />

Wilstrasse 68, 8600 Dübendorf,<br />

Tel. 044 82110 61<br />

Voranzeige<br />

25. Oktober 2013<br />

Schlager- und<br />

Ballermann-Party<br />

mit DJ Rex David<br />

Bis Ende Dezember<br />

Fondü-Plausch<br />

(Gruppen bis 12 Pers.)<br />

(Reserv.erwünscht)<br />

Mo.–Sa.<br />

Sa., 12. Oktober 2013, 20.30 Uhr<br />

Mark Soskin Quartet<br />

Energiegeladener Jazz <strong>auf</strong> höchstem<br />

internationalen Niveau<br />

Essen ab 19 Uhr<br />

Fr., 18. Oktober 2013, 11 –19Uhr<br />

Ruedi Kühnis, Irmgard Meng,<br />

Jürgen Tschann, Marianne Oehler,<br />

Rita Wüsti ner-Linher, Ruth Roth<br />

Ausstellung<br />

Fr., 18. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Strozzapretti<br />

Improvisationstheater<br />

Café offen ab 18.30 Uhr<br />

Do., 24. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Netnakisum (AT)<br />

Epochale Saitenschreie<br />

Österreichische Spezialitäten ab 18.30 Uhr<br />

Fr., 25. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Beat Schlatter und Stephan Pörtner<br />

Bin gleich zurück –<br />

Leseabend der besonderen Art<br />

Café offen ab 18.30 Uhr<br />

Mi., 30. Oktober 2013, 15 Uhr<br />

Andrew Bond<br />

Ein Konzert zum Mitsingen<br />

Im REZ, ref. Kirchgemeindehaus Dübendorf<br />

Getränke und Snacks ab 14 Uhr<br />

Tickets und Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

(für Essen Reservation erforderlich)<br />

WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

044820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />

oder Buch Shopping Dübendorf, 044 821 61 95<br />

EP: und läuft<br />

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www.ep-online.ch<br />

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Tele Locher<br />

Tele Locher AG<br />

onlineshop:<br />

Bahnhofstrasse 36 Tel. 044 821 04 40 www.telelocher.ch<br />

8600 Dübendorf Fax 044 821 36 32 info@telelocher.ch<br />

Radio, TV, HiFi, PC, Multimedia, Sat, Installationen, Haushalt<br />

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LED-Fernseher,4KUltra HD,1000 Hz, 3D,2xDVB-C/-S/-T,4HDMI, 3USB, W-LAN, Smart TV,<br />

Kamera, Sprach und Gestensteuerung des TV. Masse (BxHxT): 146.2 x88.6 x4.1 cm.<br />

Auch mit der Bilddiagonale von 139 cm erhältlich.<br />

LED-Fernseher, 4K Ultra HD, 1000 Hz, 3D, 2x DVB-C/-S/-T, 4 HDMI, 3 USB, W-LAN, Smart TV,<br />

Das Paket beinhaltet für 6Jahre:<br />

• Vollgarantie • Vor-Ort-Service inkl. Demontage/Montage<br />

• ErsatzgerätimSchadensfall • Support bei technischen Problemen<br />

Titelseitenangebote inkl.<br />

Rundum-Sorglos-Paket<br />

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11 bis 15 Uhr<br />

Nico Müller –2013: Sieger in<br />

Monaco und Budapest WSR 3.5.,<br />

2. Platz im 2. Rennen in Le Castelet.<br />

Gerne präsentieren wir<br />

Ihnen die neue Gerätegeneration<br />

Fernseher mit OLED-und 4K-Technologie.<br />

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Mo -Fr: 9-18.30 Uhr<br />

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Mo - Fr: 9 - 18.30 Uhr<br />

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17.Oktober 2013<br />

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Fr 15 Uhr, So 11 Uhr<br />

Lovely Louise –Dialekt<br />

Fr 18 Uhr<br />

Vijay and I –E/d<br />

Fr 20 Uhr, Sa 20 Uhr, So 18 Uhr, Mi 20 Uhr<br />

Welt-PalliativeCare-Tag:<br />

Filmeund Podiumsgespräche<br />

Sa 10.00–19.00Uhr<br />

Kids &Family: Ernest und Celestine –D<br />

So 15 Uhr(ab 4Jahren)<br />

MondayBlues: Walt Baumgartner<br />

Mo 20 Uhr<br />

The Butler –E/d<br />

Do 20 Uhr<br />

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Konzentrationsprobleme?<br />

Der wiederkehrende Atemstillstand im Schlaf –<br />

das Schlafapnoe-Syndrom –kann die Ursache sein.<br />

Die Folgen eines unbehandelten Schlafapnoe-<br />

Syndroms sind <strong>viel</strong>fältig und einschneidend für<br />

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