EinVersehen wirbelt viel Staub auf - Zürichsee-Zeitung
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Freitag, 11. Oktober 2013<br />
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Dübendorf in die Stadt Zürich<br />
Am «Orangen Mittwoch» der<br />
CVP wurde gefragt, ob<br />
Dübendorf zum 13. Kreis der<br />
Stadt Zürich werden könnte.<br />
Seite 2<br />
blühend ins Alter<br />
Älter werden ist eine Kunst –<br />
behauptete der Seniorentreff.<br />
Und sagte den mehr als 70<br />
Interessierten, wie es geht.<br />
Seite 3<br />
Mit bier ins Guinnessbuch<br />
Die Pfaffhauser Brauerei<br />
Feldhof macht es möglich: 327<br />
Bier-Degustierende bedeuten<br />
neuen Weltrekord.<br />
Seite 7<br />
Verjüngung im Vorstand<br />
An der Generalversammlung<br />
des Industrievereins sind drei<br />
neue Mitglieder in den Vorstand<br />
gewählt worden.<br />
Seite 10<br />
Ein Versehen <strong>wirbelt</strong> <strong>viel</strong> <strong>Staub</strong> <strong>auf</strong><br />
DübenDorf. Die Stadt<br />
braucht 10 Wochen für die<br />
Beglaubigung von 42 Unterschriften.<br />
Der «Sonntagsblick»<br />
schreibt von «skandalöser<br />
Schlamperei». Der<br />
Stadtrat bedauert den<br />
«menschlichen Fehler».<br />
Daniela Schenker<br />
unD Martin liebrich<br />
bAumANN<br />
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Erfolg für die<br />
Volketswilerin Gina<br />
Baumann und ihren<br />
Tanzpartner Dominic<br />
Granwehr: Beim Glatttal-Pokal<br />
schafften es die<br />
beiden <strong>auf</strong> Platz 1 in der<br />
Kategorie Junioren K<br />
der Standard- und<br />
Latintänzer. Das Talent<br />
der zwölfjährigen Gina<br />
Baumann kommt nicht<br />
von ungefähr: Ihr Vater<br />
arbeitet als Tanzlehrer.<br />
Talent allein reicht indes<br />
nicht; den Weg zum<br />
Erfolg ebnet hartes<br />
Training. bild: ark Seite 15<br />
Der «Sonntagsblick» vom 6. Oktober<br />
widmet dem Dübendorfer<br />
«Skandal» eine ganze Seite.<br />
Unter dem Titel «Warum<br />
schlampt Ihre Stadt, Herr<br />
Ziörjen?» wird der Stadtpräsident<br />
zur Zielscheibe heftiger Vorwürfe.<br />
Dübendorf habe für die<br />
Beglaubigung von 42 Unterschriften<br />
des Referendumskomitees<br />
«Nein zur 100er-Vignette»<br />
zweieinhalb Monate gebraucht,<br />
weshalb die Unterschriften nicht<br />
mehr rechtzeitig hätten eingereicht<br />
werden können. Der Autor<br />
des Artikels konfrontiert Ziörjen<br />
mit dem Verdacht, die Stadt<br />
könnte es nicht eilig gehabt haben,<br />
da er an vorderster Front für<br />
den Vignetten-Preis<strong>auf</strong>schlag<br />
weible. Dieser weist diesen Zusammenhang<br />
von sich und versprach<br />
im «Sonntagsblick» eine<br />
rasche Abklärung.<br />
Untersuchung folgte sofort<br />
Gestern Donnerstag machte der<br />
Stadtrat die Ergebnisse der umgehend<br />
eingeleiteten Untersuchung<br />
publik: Ein einmaliger menschlicher<br />
Fehler habe dazu geführt,<br />
dass die 42 Unterschriften – 34 davon<br />
waren gültig – in einem internen<br />
Postfach liegen geblieben seien.<br />
Bereits zuvor hat die Stadt drei<br />
Sendungen mit total 297 gültigen<br />
Unterschriften rechtzeitig an das<br />
Referendumskomitee zurückgeschickt.<br />
Wie Ziörjen gegenüber<br />
dem «Glattaler» sagt, war für ihn<br />
bereits nach dem Bekanntwerden<br />
der Verzögerung klar: «Da hat jemand<br />
ohne Absicht einen Fehler<br />
gemacht.»<br />
Dass man ihm als Befürworter<br />
der Gebührenerhöhung für die Vignette<br />
indirekt ein gezieltes Verzögern<br />
der Beglaubigung unterstellt,<br />
ist für den BDP-Politiker ein unüberlegter,<br />
orchestrierter Angriff,<br />
der ins Leere greift. «Unterschriftenbeglaubigungen<br />
sind ein reiner<br />
Verwaltungsakt ohne jegliche politische<br />
Mitbeteiligung.»<br />
Das Referendumskomitee setzt<br />
sich vor allem aus SVP-Angehörigen<br />
zusammen. Nationalrat Walter<br />
Wobmann (SO), der im Präsidium<br />
sitzt, findet den Gedanken einer<br />
gezielten Verzögerung bei der Prüfung<br />
zumindest nicht abwegig, wie<br />
er gegenüber dem «Glattaler» erklärt.<br />
Nationalrätin Nadja Pieren<br />
(BE) engagiert sich ebenfalls im<br />
Präsidium des Referendumskomitees.<br />
Sie erklärt, die fraglichen<br />
Unterschriftenbögen aus Dübendorf<br />
seien nicht nur zu spät zurückgeschickt<br />
worden. Es habe<br />
auch noch ein offizieller Stempel<br />
der Stadt gefehlt. «Ich hätte die<br />
Bögen wegwerfen können, denn<br />
so wären sie nicht gültig gewesen.»<br />
Schnelle Reaktion<br />
Am schnellsten <strong>auf</strong> den Artikel<br />
im «Sonntagsblick» reagiert hat<br />
Jeremy Grob (SVP), welcher zusammen<br />
mit vier weiteren Einwohnern<br />
das (nicht parteigebundene)<br />
Bürgerkomitee «Mehr Demokratie<br />
in Dübendorf» ins Leben<br />
rief. «Wir hatten schon länger<br />
vor, dieses zu gründen», erklärt er.<br />
Aufgrund der Aktualität des Themas<br />
der Unterschriften habe man<br />
die Chance gepackt und gehandelt.<br />
«Wir wollen <strong>auf</strong> Sachen hinweisen,<br />
die bedenklich sind für<br />
eine Demokratie.»<br />
Auch Wobmann wird die Verzögerung<br />
in Dübendorf zum Anlass<br />
für bereits zuvor geplante Aktivitäten<br />
nehmen. Referendums- und<br />
Initiativkomitees seien dar<strong>auf</strong> angewiesen,<br />
dass Unterschriften<br />
schnell und korrekt beglaubigt<br />
werden. Andernfalls könnten Begehren<br />
<strong>auf</strong>grund der knappen Zeit<br />
zu Unrecht an den Verzögerungen<br />
scheitern. Dies betont neben Grob<br />
auch Pieren. Insgesamt seien im<br />
aktuellen Fall 1000 Unterschriften<br />
zu spät zurückgekommen. «Den<br />
Vogel abgeschossen hat aber Dübendorf.»<br />
Kommentar <strong>auf</strong> Seite 3<br />
Skos-Austritt<br />
war eigenmächtig<br />
DübenDorf. Die Sozialbehörde<br />
hat mit dem<br />
Austritt aus der Schweizerischen<br />
Konferenz für<br />
Sozialhilfe (Skos) eigenmächtig<br />
gehandelt. Rückgängig<br />
gemacht wird dieser<br />
laut Stadtrat aber nicht.<br />
Der von der Dübendorfer Sozialbehörde<br />
beschlossene Austritt<br />
aus der Schweizerischen Konferenz<br />
für Sozialhilfe (Skos) hat im<br />
Mai für Wirbel gesorgt. Es wurde<br />
die Frage laut, ob der Entscheid<br />
überhaupt in die Kompetenz der<br />
Behörde fällt. In seiner Antwort<br />
<strong>auf</strong> eine entsprechende Interpellation<br />
von Gemeinderat Hans<br />
Baumann (SP) hält der Stadtrat<br />
nun fest, dass er selbst für die<br />
Skos-Mitgliedschaft zuständig gewesen<br />
wäre.Er sei aber erst nach<br />
dem Beschluss über den Austritt<br />
informiert worden. Man sei mit<br />
dem Sozialvorstand übereingekommen,<br />
«dass künftig besser<br />
kommuniziert wird». Umstossen<br />
will der Stadtrat den Austrittsentscheid<br />
aber nicht – das wäre zum<br />
heutigen Zeitpunkt «nicht konstruktiv».<br />
Baumann: «Kniefall»<br />
Interpellant Hans Baumann bezeichnet<br />
die nachträgliche Absegnung<br />
des Austritts als «Kniefall<br />
vor dem Sozialvorstand und vor<br />
der SVP-Strategie zur Denunzierung<br />
der Sozialhilfe und ihrer Institutionen».<br />
Die SP werde dies<br />
nicht hinnehmen und demnächst<br />
über das weitere Vorgehen beraten.<br />
Ebenso ortet Baumann eine<br />
«schwer gestörte Kommunikation<br />
innerhalb des Stadtrats».<br />
Sozialvorstand Kurt Spillmann<br />
wollte zur stadträtlichen Antwort<br />
noch keine Stellung beziehen.<br />
«Der Entscheid wurde von der<br />
Sozialbehörde getroffen.» Derzeit<br />
sei die Mehrheit der Mitglieder<br />
in den Ferien. Sobald das<br />
Feedback der ganzen Behörde<br />
vorliege, werde man die Antwort<br />
<strong>auf</strong> die Interpellation kommentieren.<br />
(dsh/ml)<br />
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Freitag, 11. OktOber 2013<br />
Frage nach Eingemeindung weckt Emotionen<br />
DübenDorf. Mit dem ehemaligen<br />
Kantonsrat Peter Anderegg<br />
(SP) war am «Orangen Mittwoch»<br />
der CVP ein engagierter<br />
Verfechter einer Eingemeindung<br />
Dübendorfs zu Gast. Um das<br />
Thema brach eine kontroverse<br />
Diskussion vom Stapel.<br />
ElSbETh STucky<br />
Zwischen Dübendorf und der Stadt Zürich<br />
ist kaum noch Grünfläche auszumachen.<br />
«Warum nicht der 13. Stadtkreis<br />
von Zürich werden?», stellte der ehemalige<br />
Kantonsrat Peter Anderegg (SP) zur<br />
Diskussion. Die Zukunft von Dübendorf<br />
beschäftigt den Präsidenten des Vereins<br />
zur Förderung des öffentlichen Verkehrs<br />
im Kanton Zürich schon länger.<br />
Er sprach vergangene Woche am<br />
«Orangen Mittwoch» im Saal des Gasthofs<br />
Bahnhof zum Thema «Dübendorf –<br />
Allein, fusionieren oder eingemeinden».<br />
Zur unparteiischen Diskussionsplattform<br />
lädt jeweils einmal im Monat die<br />
CVP Dübendorf. Diskutiert werden gesellschaftliche<br />
und politische Themen.<br />
Gemeinderat Dominic Müller (CVP)<br />
war Gastgeber und führte durch den<br />
Abend. Nur gerade ein Dutzend Personen<br />
war zugegen. «Vielleicht ist es der<br />
Fussball, der die Leute abhielt, zu kommen»,<br />
meinte ein Gast vorgängig des Referates.<br />
Das sei schade, fand er, denn das<br />
Thema sei interessant. Umso engagierter<br />
diskutierten die Anwesenden.<br />
Vor 100 Jahren eingemeindet<br />
Wie Müller zu Beginn <strong>auf</strong>zeigte, waren<br />
einst auch Oerlikon und Altstetten bis zu<br />
ihrer Eingemeindung durch Zürich im<br />
Jahre 1934 eigenständige Gemeinden.<br />
Und heute sind sie wichtige Teile der Stadt<br />
Zürich. Anderegg vertrat die Meinung,<br />
dass Agglomerationsgemeinden initiativer<br />
sein müssen. Mit der Realisierung der<br />
Glattalbahn hätten <strong>viel</strong>e Menschen gemerkt,<br />
dass Grenzen fliessend sind: «Und<br />
dass sie eigentlich in der Stadt leben.»<br />
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Gastgeber Dominic Müller (CVP) mit referent Peter anderegg (SP), ehemaliger Kantonsrat. bild: elsbeth stucky<br />
Doch genau das macht einem jüngeren<br />
Gast zu schaffen, und er gibt zu bedenken,<br />
ob da nicht Heimat verloren<br />
gehe? Klipp und klar ist die Meinung<br />
eines anderen Diskussionsteilnehmers:<br />
«Ich würde morgen schon der Stadt Zürich<br />
beitreten.» Es gelte ehrlich zu sein,<br />
so seine Meinung: «Dübendorf punktet<br />
bei Ratings nur mit dem Standort und<br />
sonst mit gar nichts.»<br />
Emotionale Fragerunde<br />
Eingeworfen werden Fragen nach den finanziellen<br />
Konsequenzen einer Fusion.<br />
Auch die Frage nach dem Gewinner oder<br />
Verlierer taucht <strong>auf</strong>. Oder wäre die Alternative,<br />
in ein Vertragsverhältnis mit<br />
der Stadt Zürich einzusteigen? Kurzzeitig<br />
kommen Emotionen <strong>auf</strong>, alle reden<br />
durcheinander, und Dominic Müller<br />
muss die Diskussion zurück in geordnete<br />
Bahnen lenken.<br />
«Dübendorf keine graue Masse»<br />
Als in Dübendorf wohnhafter Stadtzürcher,<br />
so Anderegg, könne er nur sagen:<br />
«Das Quartier bietet Heimat.»<br />
Für ihn steht fest: Ein Teil der Stadt zu<br />
sein, bringe Vorteile. «Die Stadt Zürich<br />
schaut zu ihren Quartieren», so Anderegg.<br />
Kulturell könnte es eine Aufwertung<br />
bedeuten und in der Altersvorsorge Vorteile<br />
bringen. Doch solange der Stadtrat<br />
Dübendorf diese Chance nicht wahrnehme<br />
und eine Eingemeindung oder Fusion<br />
mit Einbezug der Bevölkerung nicht<br />
thematisiere, sei keine Entwicklung möglich.<br />
Das bedeute aber auch, über die<br />
eigene Abschaffung nachzudenken.<br />
Im Nu sind die eineinhalb Stunden<br />
vorbei. Anderegg hofft, dass die Diskussion<br />
über diesen Abend hinaus weiter<br />
geht. Dominic Meier setzt mit den Worten<br />
«Dübendorf darf nicht als graue<br />
Masse untergehen» den Schlusspunkt.<br />
Zwei Verletzte<br />
bei Verkehrsunfall<br />
PolIzeIMelDunG. Bei einem Verkehrsunfall<br />
zwischen zwei Personenwagen<br />
sind am Montagabend in Dübendorf<br />
zwei Personen verletzt worden. Dies vermeldet<br />
die Kantonspolizei Zürich in<br />
einer noch am gleichen Abend verschickten<br />
Medienmitteilung.<br />
Gegen 17.40 Uhr fuhr demnach ein<br />
38-jähriger Mann mit seinem Auto <strong>auf</strong><br />
der nicht vortrittsberechtigten Gfennstrasse<br />
in Richtung Überlandstrasse.<br />
Beim Linkseinbiegen in Richtung Dübendorf<br />
übersah er das von links herannahende<br />
Fahrzeug eines 29-jährigen<br />
Lenkers.<br />
Folglich kam es zu einer heftigen Kollision<br />
der beiden Personenwagen. Der in<br />
Richtung Hegnau fahrende Lenker<br />
musste im Anschluss mit schweren Verletzungen<br />
ins Spital gefahren werden.<br />
Der Unfallverursacher seinerseits wurde<br />
ebenfalls verletzt und in Spitalpflege gebracht.<br />
Für die Dauer der Unfall<strong>auf</strong>nahme<br />
musste die Überlandstrasse gesperrt und<br />
der Verkehr örtlich umgeleitet werden.<br />
Nebst der Kantonspolizei Zürich standen<br />
Einsatzkräfte der Feuerwehr Dübendorf,<br />
die Gemeindepolizei Effretikon,<br />
die Stadtpolizei Dübendorf sowie zwei<br />
Ambulanzfahrzeuge im Einsatz. (red)<br />
GlattweGs<br />
VOn mArTIn AllEmAnn<br />
Wer die Wahl hat,<br />
hat die Qual<br />
In der Migros-Filiale nahe der<br />
«Glattaler»-Redaktion spielte sich<br />
unlängst – an einem «Jokertag» – ein<br />
Drama ab. Einem Kind entglitt, von<br />
seiner Mutter unbemerkt, ein orange<br />
MiniMania-Säckli und fiel <strong>auf</strong> den<br />
Boden. Mehr Energie als für möglich<br />
gehalten, setzte sich nun markerschütternd<br />
frei. Es sind nicht die Ohren, die<br />
leiden, <strong>viel</strong>mehr trifft mich virtuell ein<br />
dumpfer Schlag in die Magengegend.<br />
Ich blicke <strong>auf</strong> die orangen Säcklein in<br />
meiner Eink<strong>auf</strong>stüte. Obwohl ich,<br />
mir nach Nanos und Dinos geschworen<br />
hatte, nie mehr etwas zu sammeln, bin<br />
ich der geschickten Marketingstrategie<br />
erneut erlegen – nicht der Einzigen.<br />
Der Hauseigentümerverband<br />
Schweiz (HEV) möchte alle Jahre<br />
wissen, wer den «schönsten Garten» im<br />
Lande besitzt. Spontan habe ich kurz<br />
vor Wettbewerbsannahmeschluss ein<br />
möglichst attraktives Bild meiner vor<br />
malerischer Riegelhauskulisse arrangierten<br />
Oleander, Tessinerpalme,<br />
Currykraut und anderer dekorativer<br />
Gewächse <strong>auf</strong> entsprechende Internet-<br />
Plattform geladen.<br />
Wirklich überrascht war ich nicht<br />
unter den zehn Finalisten zu<br />
sein. Etwas geplättet war ich dann<br />
allerdings, wie einige – sagen wir mal<br />
für meinen Geschmack – eher dürftige<br />
Grünanlagen (Fotos), rasant an<br />
Stimmen zulegten. Es setzten sich jene<br />
an die Spitze des Votings, welche über<br />
einen grossen Bekanntenkreis mit<br />
Internetanschluss verfügten. Doch auch<br />
ein solcher ist begrenzt und irgendwann<br />
mal ausgeschöpft. Leider dauert<br />
die Abstimmung weitere drei Wochen.<br />
Was tun? Versuchen, ob man nicht ein<br />
zweites und weitere Male abstimmen<br />
kann? Man kann. Das man dies nicht<br />
darf, steht in keinem Kleingedruckten.<br />
Mit Zähneknirschen muss ich Konkurrenten<br />
vorbeiziehen lassen, die es<br />
schaffen, innert weniger Minuten<br />
Dutzende Stimmen zu generieren.<br />
Irgendwie fühle ich mich wie das Kind<br />
in der Migros, dem kaum hat es etwas<br />
bekommen – in meinem Fall hart<br />
erkämpfte Stimmen – entgleitet es ihm<br />
wieder. Längst geht es nicht mehr um<br />
die Sache selbst und Ehrlichkeit wird<br />
mit Füssen getreten. So sehe ich mich<br />
fast dazu genötigt, dem mit einem<br />
Aufruf entgegenzutreten. Eben <strong>auf</strong> der<br />
HEV-Internetseite, Sie wissen Oleander,<br />
Palme und so ... Doch zuerst hob ich das<br />
orange Säcklein <strong>auf</strong> und reichte es dem<br />
Kind, sein Strahlen war mir sicher.<br />
Projektierungskredit<br />
für die Schule Birchlen<br />
GeSChäft. Der Dübendorfer Stadtrat<br />
empfiehlt dem Gemeinderat, einen Bruttokredit<br />
über rund 1,45 Millionen Franken<br />
für die Projektierung der Gesamtsanierung<br />
und Erweiterung des Schulhauses<br />
Birchlen zu bewilligen. Eine<br />
Zustandsbewertung der einzelnen Schultrakte<br />
hat dabei einen hohen Instandsetzungsbedarf<br />
zutage gefördert.<br />
Weiter fehlt es an Platz – so gibt es ein<br />
«Raumdefizit» von rund 25 Prozent für<br />
die Primarschule und sogar rund 36 Prozent<br />
für den Kindergarten. (red)<br />
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an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />
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gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013 DübenDorf 3<br />
Seniorentreff. «Ich han en<br />
Schatz am schöne Zürisee»,wer<br />
kennt dieses Lied nicht? Rund<br />
70 Senioren trafen sich zum<br />
Gedankenaustausch über<br />
das Altwerden.<br />
Simone Dörflinger<br />
Das Thema des Seniorentreffs «Die hohe<br />
Kunst des Älterwerdens» schien die<br />
knapp 70 Teilnehmer wie magisch anzuziehen.<br />
So mussten die Organisatoren<br />
am vergangenen Mittwoch im ReZ erst<br />
einmal weitere Tische und Kaffeegedecke<br />
heranschaffen.«Man sieht zum Teil<br />
auch ganz neue Gesichter», meinte ein<br />
Teilnehmer, der die Treffs, die jeweils immer<br />
am ersten Mittwoch im Monat stattfinden,<br />
regelmässig besucht. Doch was<br />
lockte so <strong>viel</strong>e Senioren in den Lindensaal?<br />
Eigentlich sollte Gerhard Dorsch, Bereichsleiter<br />
des Alterswohnheims und<br />
-Siedlungen, gemeinsam mit Renate Bilinski,<br />
Diakonin der Reformierten Kirche<br />
Dübendorf, einen informativen Vortrag<br />
zum Thema «Älterwerden» halten.<br />
Allerdings erkrankte Dorsch und so gestaltete<br />
Bilinski denn Nachmittag spontan<br />
um und versuchte den Inhalt der Notizen,<br />
die Dorsch vorbereitet hatte, an die<br />
Teilnehmer weiter zu vermitteln.<br />
Kunst kommt von Können<br />
«Können wir älter werden oder wird man<br />
einfach älter?», – diese Frage stellte Bilinski<br />
denn Anwesenden zu Beginn. Ein<br />
etwas älterer Mann meinte dar<strong>auf</strong>: «Alt<br />
werden ist die einzige Möglichkeit zu<br />
überleben.»<br />
«Recht muss man ihm geben», fand<br />
eine ältere Dame und auch Bilinski erklärte<br />
dies den Teilnehmern anhand<br />
eines Bildes, <strong>auf</strong> dem eine Lampionblume<br />
abgebildet war. Die Jungpflanze sieht<br />
aussen sehr schön aus, der Samen innerhalb<br />
der Pflanze ist aber noch nicht reif.<br />
Hingegen bei der älteren Pflanze, in welcher<br />
der Samen reif ist, sehen die Blütenblätter<br />
schon etwas verdorrt aus.<br />
Stalker muss nun doch ins Gefängnis<br />
0berGericht. Um sie zur<br />
Rückkehr zu bewegen, hat ein<br />
psychisch labiler Mazedonier in<br />
Dübendorf seine Ex-Freundin<br />
entführt und mit dem Tode<br />
bedroht. Das Obergericht hat ihn<br />
zu einer unbedingten Freiheitsstrafe<br />
von 27 Monaten verurteilt.<br />
AttilA SzenogrADy<br />
Die Vorwürfe gegen den heute 30-jährigen<br />
Hilfsarbeiter aus dem Zürcher Oberland<br />
waren vor Obergericht nicht mehr<br />
bestritten. So hatte der Mazedonier am<br />
28. Mai 2011 seine Ex-Freundin in Dübendorf<br />
nach Feierabend an ihrem<br />
Arbeitsplatz überrascht und danach gewaltsam<br />
in das entwendete Auto seines<br />
ahnungslosen Bruders geworfen.<br />
Danach fuhr er nahe Dübendorf in<br />
ein abgelegenes Waldstück, wo er sie <strong>auf</strong>forderte,<br />
die frühere Beziehung zu ihm<br />
Die Blüte des Alterns<br />
hansruedi Sägesser (70) unterhält sich angeregt mit der ehemaligen Gemeinde- und Stadträtin ruth Spahr (83). bild: Martin allemann<br />
«Auch so können wir das Alter sehen,<br />
es ist nichts Negatives», meinte die Referentin<br />
und erreichte so eines ihrer Ziele,<br />
das Selbstbewusstsein der Älteren zu<br />
stärken.<br />
Positives am Älterwerden<br />
wieder <strong>auf</strong>zunehmen. Als die weinende<br />
Geschädigte ihn bat, sie wieder gehen zu<br />
lassen, verlegte er sich <strong>auf</strong> Todesdrohungen.<br />
So werde er sie, ihren neuen Freund<br />
und sich anschliessend selber umbringen,<br />
stellte er in Aussicht.<br />
Rettendes Schauspiel<br />
Die junge Frau stand Todesängste durch<br />
und rettete sich in ihrer Verzweiflung<br />
durch ein improvisiertes Schauspiel. So<br />
küsste sie ihn plötzlich zärtlich <strong>auf</strong> den<br />
Mund und versprach ihm, dass sie wieder<br />
zu ihm zurückkehren werde. Der Beschuldigte<br />
glaubte offenbar die Liebesschwüre<br />
und beruhigte sich wieder. Kurz<br />
dar<strong>auf</strong> liess er seine frühere Partnerin<br />
beim Bahnhof in Schmerikon frei.<br />
Allerdings musste die Geschädigte in<br />
den folgenden Monaten schwere Zeiten<br />
durchstehen. Er tauchte immer wieder an<br />
ihrem Arbeitsplatz <strong>auf</strong> und belästigte sie<br />
massiv. Als er sie im Oktober 2011 erneut<br />
offen mit dem Tod bedrohte, schaltete die<br />
Frau die Polizei ein. Diese nahm den<br />
Als nächstes ging Bilinski der Frage <strong>auf</strong><br />
den Grund, warum das Wort «alt» mit etwas<br />
Negativem in Verbindung gebracht<br />
wird. Die Wirtschaft macht mit ihren<br />
Anti-Aging-Produkten <strong>viel</strong> Geld und es<br />
gibt auch immer mehr Bücher über das<br />
Alter, die auch gute Verk<strong>auf</strong>szahlen <strong>auf</strong>weisen,<br />
meinte Bilinski. «Altern ist nichts<br />
Schlimmes.»<br />
Dar<strong>auf</strong>hin wurde dem Publikum der<br />
Auftrag erteilt, alles Positive des Älterwerdens<br />
und des Altseins <strong>auf</strong> einen Zettel<br />
zu schreiben. Die Teilnehmer schrieben<br />
fleissig alles <strong>auf</strong>, was ihnen zu diesem<br />
Thema einfiel. Nach einigen Minuten<br />
wurde alles zusammengetragen: Länger<br />
Schlafen, mehr Zeit für Familie und Reisen,<br />
mehr Verständnis und Lebenserfahrung<br />
waren nur einige Punkte, die die<br />
Anwesenden <strong>auf</strong>geschrieben hatten.<br />
«Schön am Alter ist, dass man nicht jung<br />
gestorben ist» warf eine ältere Dame in<br />
die Runde. Viele der Anwesenden<br />
schmunzelten und stimmten ihr zu.<br />
Ziel erreicht<br />
Der gut besuchte Nachmittag des Seniorentreffs<br />
wurde zu einem interaktiven<br />
und informativen Nachmittag. Man diskutierte<br />
<strong>viel</strong>, lachte und dachte nach.Mit<br />
Musikstücken wie «Ufem Ofebänkli»<br />
Hilfsarbeiter fest, wor<strong>auf</strong> er bis zum April<br />
2012 in Untersuchungshaft verbrachte.<br />
Im November 2012 musste sich der<br />
teilgeständige Beschuldigte zuerst am<br />
Bezirksgericht Uster verantworten. Er<br />
kam damals mit einem blauen Auge davon.<br />
Man setzte zwar wegen Freiheitsberaubung,<br />
Drohungen und weiteren<br />
Delikten eine Freiheitsstrafe von 24 Monaten<br />
fest, schob aber den Strafvollzug<br />
aus Gründen der Resozialisierung zugunsten<br />
einer ambulanten Psychotherapie<br />
<strong>auf</strong>. Das missfiel der Staatsanwaltschaft,<br />
die Berufung gegen den Entscheid<br />
einlegte.<br />
Wende am Obergericht<br />
Am vergangenen Dienstag verlangte der<br />
zuständige Staatsanwalt Ulrich Weder<br />
vor Obergericht nicht nur eine markante<br />
Straferhöhung <strong>auf</strong> 33 Monate Freiheitsentzug,<br />
sondern auch die Durchführung<br />
der Psychotherapie während des<br />
Strafvollzugs. Im Gegensatz zur Verteidigung,<br />
welche sich für die Bestätigung<br />
oder «Ich han en Schatz am schöne Zürisee»<br />
wurde die Stimmung der Anwesenden<br />
<strong>auf</strong>gelockert.<br />
«Höre nicht <strong>auf</strong>, anzufangen und fange<br />
nicht an, <strong>auf</strong>zuhören» mit diesem Satz<br />
beendete Renate Bilinski ihren Vortrag.<br />
Es wurde applaudiert und danach gab es<br />
Kaffee und Kuchen. «Bei Kaffee und Kuchen<br />
bin ich immer mit dabei», meinte<br />
ein älterer Mann lachend zu seiner Tischnachbarin,«aber<br />
der Anlass war auch<br />
sehr informativ und ich bin zu <strong>viel</strong>en<br />
neuen Erkenntnissen gekommen.» So<br />
wie die Teilnehmer war auch Renate Bilinski<br />
froh über den gelungenen Nachmittag<br />
und konnte sich über <strong>viel</strong>e positive<br />
Rückmeldungen freuen. Auch wenn<br />
der eine oder andere seinen Schatz am<br />
Greifensee, und nicht am Zürisee hatte.<br />
des Entscheides von Uster einsetzte.<br />
Der Rechtsanwalt verwies dar<strong>auf</strong>, dass<br />
sein Klient heute nicht nur regelmässig<br />
eine Therapie besuche, sondern auch<br />
eine Arbeitsstelle angetreten und inzwischen<br />
eine andere Frau geheiratet habe.<br />
Zum Schluss setzte sich jedoch der<br />
Ankläger durch. Einerseits kamen die<br />
Oberrichter <strong>auf</strong>grund von mehreren<br />
Vorstrafen zu einer deutlichen Straferhöhung<br />
von 27 Monaten. Andererseits<br />
lehnten sie den Aufschub des Strafvollzugs<br />
ab. Vielmehr ordneten sie die ambulante<br />
Psychotherapie für den laut Gutachten<br />
narzisstischen und dissozialen<br />
Beschuldigten während der Verbüssung<br />
der Strafe im Gefängnis an.<br />
Es sei dem Obergericht bewusst, dass<br />
dieser Entscheid für den Beschuldigten<br />
mit einer gewissen Härte verbunden sei,<br />
erklärte der Gerichtsvorsitzende. «Aber<br />
der Aufschub einer Strafe ist die Ausnahme»,<br />
so der Präsident zum Schluss.<br />
Heisst: Der Hilfsarbeiter muss doch noch<br />
ins Gefängnis.<br />
Kommentar<br />
von DAnielA Schenker<br />
Wer schlampt hier<br />
vor dem Pranger?<br />
Nein, es ist kein Ruhmesblatt für Dübendorf.<br />
Eine Stadtverwaltung, bei der 34 gültige<br />
Referendumsunterschriften liegenbleiben,<br />
muss sich Kritik gefallen lassen.<br />
Diese liess denn auch nicht lange <strong>auf</strong> sich<br />
warten – und sie kam knüppeldick.<br />
«Trödelei», «schlampen», «skandalös»:<br />
Mit dieser Wortwahl geisselte der «Sonntagsblick»<br />
den Vorfall. Tags dar<strong>auf</strong> folgte<br />
die NZZ – alles andere als distinguiertzurückhaltend:<br />
Drei Wortkonstruktionen<br />
mit dem Begriff «schlampen» und ein<br />
«schludrig» führten dazu, dass der Autor<br />
«Dübendorf am Pranger» sah.<br />
In Stadtpräsident Ziörjen war die medienwirksame<br />
Person für diesen Pranger<br />
schnell gefunden. Und Ziörjen stellte sich<br />
hin. Muss er auch. Das gehört zu seinen<br />
Aufgaben. Er versprach verwaltungsinterne<br />
Abklärungen und beteuerte, keine<br />
Kenntnis vom Vorfall gehabt zu haben.<br />
Allein Letzteres wollte ihm der «Blick»-<br />
Journalist nicht so recht glauben. Sein<br />
Kollege von der NZZ machte sich gar<br />
nicht die Mühe, mit Ziörjen zu sprechen.<br />
Er beliess es beim Zitieren, man könnte<br />
es auch Abschreiben nennen. Und so «recherchierten»<br />
– wen wundert es – beide<br />
denselben «pikanten» (Blick.ch) und<br />
«brisanten» (NZZ.ch) möglichen Zusammenhang.<br />
BDP-Mann Ziörjen «weible» (Blick.ch)<br />
und «werbe» (NZZ.ch) an «vorderster<br />
Front» für den Preis<strong>auf</strong>schlag bei der Vignette.<br />
Es könnte doch sein, dass seine<br />
Stadt es deshalb nicht so eilig gehabt hätte<br />
mit der Beglaubigung der Unterschriften<br />
des von SVP-Politikern getragenen<br />
Referendumskomitees gegen den Preis<strong>auf</strong>schlag.<br />
Immerhin habe das einstige<br />
SVP-Mitglied Ziörjen 2009 in die BDP<br />
gewechselt.<br />
Pikant: Ziörjen ist bereits 1999 aus der<br />
SVP ausgetreten. Das muss man offenbar<br />
nicht schreiben. Brisant: Das Beglaubigen<br />
von Unterschriften fällt in Dübendorf in<br />
den Aufgabenbereich der Einwohnerkontrolle<br />
− und damit in die politische Verantwortung<br />
von SVP-Stadtrat André Ingold.<br />
Auch das muss man offenbar weder recherchieren<br />
noch schreiben. Denn, Stadtrat<br />
Ingold möge es nicht persönlich nehmen:<br />
Er wäre am Pranger weit weniger<br />
quotenwirksam gewesen als Stadtpräsident<br />
und Nationalrat Ziörjen.<br />
Mediales Hinweisen <strong>auf</strong> politische Unterlassungen<br />
und Fehlleistungen ist richtig<br />
und wichtig. Bevor man aber Worte wie<br />
Schlamperei in die Tastatur haut, empfiehlt<br />
es sich, die Maus für die eine oder<br />
andere Recherche zu benutzen. Das ist<br />
man dem Angegriffenen und dem Leser<br />
schuldig.<br />
Die Stadt hat den Vorfall in der Zwischenzeit<br />
untersucht und die Ursache für<br />
das Verschwinden der 34 von 327 gültigen<br />
Unterschriften in einem menschlichen<br />
Versäumnis geortet. Womit auch die Frage<br />
des Journalisten, ob ein solch «schludriges»<br />
Arbeiten «menschenmöglich» sei,<br />
beantwortet ist. Die Stadt verspricht zusätzliche<br />
Kontrollen in diesem Bereich.<br />
Das ist gut so, denn das ist sie den Referendumsbefürwortern<br />
und der direkten<br />
Demokratie schuldig.<br />
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suchen wir per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine engagierte,<br />
flexible und <strong>auf</strong>gestellte Persönlichkeit in der Funktion<br />
einer Schulsozialarbeiterin 45%<br />
Das Arbeitsfeld umfasst:<br />
–Niederschwelliges Beraten und Begleiten von Schüler/innen,<br />
Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern<br />
–Einzelfallarbeit, Gruppen- und Klasseninterventionen<br />
–Bezugs- und Ansprechperson für Schüler/innen, Lehrpersonen<br />
und Eltern<br />
–Begleiten von Schüler/innen auch unter Einbezug sozialpädagogischer<br />
Aspekte<br />
–Projektarbeit<br />
–Zusammenarbeit und Vernetzung mit externen Fachstellen<br />
Anforderungsprofil:<br />
–Eidg. anerkanntes Diplom in Sozialpädagogik und/oder Sozialer<br />
Arbeit oder vergleichbarer pädagogischer Ausbildung<br />
–Berufserfahrung in sozialer oder schulsozialer Arbeit<br />
–Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit<br />
–Kompetenzen im Entwickeln und Umsetzen von Projekten<br />
–Hohe kommunikative und soziale Kompetenzen<br />
–Teamfähig, flexibel und belastbar<br />
–Fähigkeit, mit Fachleuten aus verschiedenen Berufsfeldern<br />
sowie Behörden und Eltern zusammen zu arbeiten<br />
–Führerausweis Kat. Bund Fahrpraxis<br />
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–Ein interessantes, abwechslungsreiches Arbeitsumfeld<br />
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Sonderpädagogik und Soziales<br />
–Bei Bedarf professionelle Unterstützung<br />
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Vorgaben<br />
–Jahresarbeitszeit: Kompensation der Schulferienzeit durch<br />
erhöhtes Pensum während der Schulzeit<br />
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Sylvia Zimmer, Leiterin<br />
Koordination Sonderpädagogik/Soziales, Tel. 044 806 34 24,<br />
Montag und Donnerstag ganztags.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung (keine E-Mail) mit Foto senden Sie bitte<br />
bis 31. Oktober 2013 an: Schulverwaltung Fällanden, Postfach 211,<br />
8117 Fällanden. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie! Weitere Informationen zur<br />
Schule Fällanden finden Sie unter www.schulefaellanden.ch.<br />
Die Zürcher Blumenbörse in Wangen sucht per sofort zur<br />
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mit einem Pensum von 40–60%. Erfahrung mit<br />
Abacus ist Voraussetzung.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richtenSie bittean:<br />
Denise Weidmann, Zürcher Blumenbörse Genossenschaft<br />
Förliwiesenstrasse 4, 8602 Wangen<br />
Gemeinde Volketswil<br />
Volketswil ist eine attraktive, <strong>auf</strong>strebende und junge Gemeinde mit knapp<br />
18 000 Einwohnern und befindet sich in der Glattalregion in einem dynamisch<br />
wachsenden Umfeld. Zur Wiederbesetzung einer frei gewordenen Stelle<br />
suchen wir per 1. November 2013 oder nach Vereinbarung eine/n<br />
Sachbearbeiter/in Steueramt (100%)<br />
Ihre Aufgaben<br />
–Veranlagen der Staats- und Gemeindesteuern sowie der direkten<br />
Bundessteuer<br />
–Einschätzen der Steuererklärungen von natürlichen Personen im<br />
Sichtverfahren<br />
–Verbuchen der Steuerzahlungen<br />
–Gesamtes Betreibungswesen im Steuerbezug<br />
–Erteilen von steuerlichen Auskünften am Schalter und Telefon<br />
Ihr Profil<br />
–abgeschlossene k<strong>auf</strong>männische Ausbildung <strong>auf</strong> einer zürcherischen<br />
Gemeindeverwaltung<br />
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motivierten Team<br />
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Bewerbungsunterlagen mit Foto (elektronische Bewerbungen werden nicht<br />
berücksichtigt) bis Freitag, 1. November 2013 an die Gemeindeverwaltung<br />
Volketswil, Personaldienst, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil. Für weitere<br />
Auskünfte steht Ihnen Stefan Meier, Steuersekretär, Telefon 044 908 33 60,<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Mehr über Volketswil erfahren Sie unter: www.volketswil.ch<br />
Das Traumschiff.<br />
Kapitän eines grossen Dampfschiffs sein –<br />
das ist Fabians Traum. So <strong>viel</strong> Autonomie<br />
wird er wohl nie erreichen. Waswir cerebral<br />
gelähmten Kindern mit Ihrer Hilfe ermöglichen<br />
können, sind Therapieprogramme,<br />
dank denen sie ein grosses Stück Eigenständigkeit<br />
erlangen.<br />
Helfen verbindet. PC-Konto 80-48-4<br />
Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />
Erlachstrasse 14, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15<br />
Das kann Ihnen mit einem Inserat nicht passieren.<br />
Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in <strong>Zeitung</strong>en und Zeitschriften. Der<br />
Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge<br />
Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit –kreiert wurde sie von Rahel Mekni<br />
und Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern.<br />
www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013 DübenDorf 5<br />
Informationen aus<br />
der Primarschule<br />
verhanDlunGsberIcht. Die Primarschulpflege<br />
Dübendorf hat an ihrer Sitzung<br />
vom 1. Oktober<br />
– den interessanten Informationen der<br />
Schulpsychologinnen, die über ihre<br />
Arbeit berichteten, zugehört und dazu<br />
Fragen gestellt;<br />
– Anstellungsänderungen im Lehrpersonalbereich<br />
zur Kenntnis genommen;<br />
– zwei Anträge des Gesamtkonvents,<br />
eine Stellenplanerhöhung bei der<br />
Schulsozialarbeit und Putzkonzept in<br />
den Klassenräumen, für weitere Abklärungen<br />
entgegengenommen;<br />
– die Abrechnung des Investitionskredites<br />
für zwei neue Behandlungsstühle<br />
in der Schulzahnklinik mit einem Gesamt<strong>auf</strong>wand<br />
von 141006 Franken genehmigt;<br />
– die Abrechnung des Investitionskredites<br />
für die Weiterentwicklung der<br />
schulergänzenden Angebote (Hortund<br />
Mittagsbetreuung) mit einem<br />
Gesamt<strong>auf</strong>wand von 254600 Franken<br />
zuhanden des Stadtrates verabschiedet;<br />
– die Abrechnung des Investitionskredites<br />
für die Ersatz- und Ergänzungsbeschaffung<br />
der Schulinformatikmittel<br />
mit einem Gesamt<strong>auf</strong>wand von<br />
1,57 Millionen genehmigt und den<br />
Anteil Ergänzungsbeschaffung im<br />
Umfang von 961 654 Franken zuhanden<br />
des Stadt- und Gemeinderates<br />
verabschiedet;<br />
– die Anschlusslösungen für nach der<br />
Aufhebung der Einschulungsklasse<br />
genehmigt;<br />
– einen Projektantrag für die Weiterentwicklung<br />
der Schuleingangsphase genehmigt.<br />
Primarschulpflege Dübendorf<br />
Sechs Künstler<br />
stellen aus<br />
ausstellunG. Eine sechsköpfige St.<br />
Galler Malgruppe stellt in der Oberen<br />
Mühle ihre besten Werke aus. Rita Wüstiner-Linher,<br />
Irmgard Meng, Jürgen<br />
Tschann, «Delio» Ruedi Kühnis, Ruth<br />
Roth und Marianne Oehler zeigen ein<br />
<strong>viel</strong>fältiges Spektrum des kreativen<br />
Schaffens. Zu sehen vom Freitag, 18. Oktober,<br />
bis am Sonntag, 20. Oktober, jeweils<br />
zwischen 11 und 19 Uhr. (red)<br />
«Strozzapreti»<br />
in der Oberen Mühle<br />
ImprovIsatIon. Die Improvisationstheatergruppe<br />
Strozzapreti zaubert Geschichten<br />
<strong>auf</strong> die Bühne, die aus dem Augenblick<br />
heraus entstehen und dort enden,<br />
wo niemand es erwartet. Ihre improvisierten<br />
Szenen sind herrlich<br />
erfrischend. Ein fröhlicher Kulturabend,<br />
der lange nachwirkt, ist garantiert. In<br />
Dübendorf treten «Strozzapreti» am<br />
Freitag, 18. Oktober, um 20 Uhr in der<br />
Oberen Mühle <strong>auf</strong>. (red)<br />
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WEEKEND<br />
SONNTAG OFFEN<br />
27. OKTOBER<br />
10 BIS 18 UHR<br />
MONTAG –SAMSTAG 9–20UHR<br />
Interessierte besucher im Gespräch mit bea hitz und ursi Zuppinger (hinten, von links) vom fotoklub. bild: pd<br />
90 Jahre schöne Fotos<br />
ausstellunG.Viele Besucher<br />
zeigten Interesse am Fotoklub<br />
Dübendorf und besuchten die<br />
Jubiläumsausstellung.<br />
Zehn Tage lang waren die Bilder der<br />
Hobbyfotografen des Fotoklubs Dübendorf<br />
in der Oberen Mühle zu sehen. Die<br />
Ausstellung, welche am vergangenen<br />
Sonntag endete, feierte das 90-jährige Jubiläum<br />
des Klubs und stiess <strong>auf</strong> grosses<br />
Interesse. Zu Besuch kamen mehrere<br />
Chilbiplatzflohmarkt<br />
Zuversicht trotz düsterem<br />
Wetter am frühen Morgen:<br />
Die Flohmärktler liessen<br />
sich nicht abschrecken und<br />
bauten ihre Ware <strong>auf</strong> dem<br />
Chilbiplatz <strong>auf</strong>. Es lohnte<br />
sich: Die Sonne zeigte sich<br />
zwischendurch und lockte<br />
<strong>viel</strong>e Besucher an. «Die<br />
Organisation war sehr<br />
zeitintensiv», so Monika<br />
Trüby von der organisierenden<br />
Ludothek. Der Anlass<br />
habe aber Spass gemacht<br />
und werde auch 2014<br />
wieder stattfinden. bild: pd<br />
Hundert Personen aus nah und fern, darunter<br />
auch <strong>viel</strong>e Amateurfotografen aus<br />
den befreundeten Fotoklubs, beispielsweise<br />
aus Fällanden, Rapperswil und Solothurn.<br />
Angeregte Gespräche<br />
Das Zusammentreffen von Gleichgesinnten<br />
führte zu regen Diskussionen<br />
und zu einem Erfahrungsaustausch. «An<br />
der Vernissage überraschte uns sogar der<br />
Präsident der Photosuisse mit seinem<br />
Besuch», freut sich Peter Jenni, Präsident<br />
Kurse zu gezackten Kleinodien<br />
phIlatelIe. Die schönen warmen<br />
Tage sind endgültig vorbei,<br />
die Abende werden immer<br />
länger und so ist es höchste Zeit,<br />
die Briefmarkensammlung aus<br />
dem Sommerschlaf zu erwecken<br />
und sich wieder mit der Philatelie<br />
zu beschäftigen.<br />
Wie das angepackt werden kann, möchte<br />
der Philatelisten-Verein Glattal in Dübendorf<br />
allen Interessierten mit seinem<br />
traditionell nach den Herbstferien beginnenden<br />
Einführungs- und Fortbildungskurs<br />
zeigen.Vom Waschen und Trocknen<br />
über das Einordnen bis hin zum Aufziehen<br />
von Briefmarken <strong>auf</strong> Albumblätter<br />
werden alle Themen der Philatelie besprochen.<br />
Selbst alte Füchse können mit<br />
Sicherheit vom umfangreichen philatelistischen<br />
Wissen der Kursleiter profitieren,<br />
sei es im Bestimmen der verschiedenen<br />
Papierarten, im Erkennen der unterschiedlichen<br />
Zähnungen oder weiterer<br />
Details. Auch Ganz- und Stempelfälschungen<br />
müssen thematisiert werden.<br />
Der Kurs startet am Donnerstag, 24.<br />
Oktober, um 20 Uhr im Werkraum U2,<br />
Schulhaus Dorf B in Dübendorf. Die<br />
sechs Donnerstag-Abende sind kostenlos<br />
und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft<br />
gebunden. Der Kurs ist auch für<br />
alle Interessierten aus der Umgebung offen.<br />
Für Kursunterlagen und Material,<br />
welches während des Kurses abgegeben<br />
wird, erhebt der Verein einen Unkostenbeitrag<br />
von 25 Franken. Anmeldungen<br />
nimmt Hansruedi Fehlmann, Telefonnummer<br />
044 833 50 68 oder E-Mail info@<br />
philatelie-glattal.ch, entgegen. Auch eine<br />
Anmeldung mit Brief an Postfach 339,<br />
Dübendorf 1, ist möglich. Das detaillierte<br />
Kursprogramm wird nach der Anmeldung<br />
zugestellt. Es kann auch von der<br />
Homepage unter www.philatelie-glattal.<br />
ch heruntergeladen werden. (red)<br />
des Fotoklubs. Schön seien aber auch die<br />
Besuche von Verwandten und Bekannten<br />
gewesen. Jenni meinte, ihn packe<br />
«fast ein wenig Wehmut», wenn er <strong>auf</strong> die<br />
abwechslungsreiche und schön gestaltete<br />
Ausstellung zurückblicke. Fast ein Jahr<br />
an Vorbereitung hat die Ausstellung die<br />
Mitglieder des Klubs gekostet. Zurück<br />
bleiben die Erinnerungen an die <strong>viel</strong>en<br />
Gespräche, die gemeinsam gemachten<br />
Erfahrungen und der Wunsch bald wieder<br />
einmal einen solchen Anlass durchzuführen.<br />
(red)<br />
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Richtplan-Anpassung<br />
liegt öffentlich <strong>auf</strong><br />
InnovatIonspark. In einer gestern<br />
Donnerstag versendeten Medienmitteilung<br />
weist der Zürcher Regierungsrat<br />
<strong>auf</strong> die öffentliche Auflage zu Anpassungen<br />
des kantonalen Richtplans betreffend<br />
des Hubstandorts eines möglichen<br />
Innovationsparks in Dübendorf hin. Dabei<br />
geht es um die Themenfelder «Öffentlicher<br />
Verkehr (Linienführung Erweiterung<br />
Glattalbahn)» sowie «Öffentliche<br />
Bauten und Anlagen (nationaler<br />
Innovationspark, Gebietsplanung Hubstandort<br />
Dübendorf)». Die öffentliche<br />
Auflage findet vom 11. Oktober bis 9. Dezember<br />
statt.<br />
Die <strong>auf</strong>gelegten Richtplandokumente<br />
sowie weitere Grundlagen sind unter<br />
www.richtplan.zh.ch zu finden. Die Medienmitteilung<br />
ist zudem <strong>auf</strong> www.glattaler.ch<br />
einzusehen. (red)<br />
Fiire mit de Chliine<br />
katholIsche kIrche. Am Samstag,<br />
12. Oktober, um 10.30 Uhr findet in der<br />
katholischen Kirche Maria Frieden in<br />
Dübendorf das nächste «Fiire mit de<br />
Chliine» statt. Die Kinder hören die Geschichte<br />
von Daniel, der sich fragt, wo<br />
Gott wohnt. Anschliessend dankt Gross<br />
und Klein betend und singend für die<br />
<strong>viel</strong>en guten Dinge, die der Herbst uns<br />
wieder schenkt. Die Feier dauert eine<br />
halbe Stunde und richtet sich an<br />
Kinder bis sechs Jahre und ihre Begleitpersonen.<br />
(red)<br />
Die «Groove Tigers»<br />
bringen ihr Showcase<br />
obere mühle. Die Hammondorgel<br />
wurde ursprünglich gedacht als Ersatz<br />
für ihre Schwester, die Pfeifenorgel. Später<br />
jedoch wurde sie als das Instrument<br />
für den Jazz schlechthin entdeckt. Mit<br />
der Blütezeit des Soul, Blues, Funk und<br />
der Rockmusik in den 1960er- und<br />
1970er-Jahren war die Hammondorgel<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Drei Könner finden sich nun in Dübendorf,<br />
um gemeinsam zu grooven<br />
(Obere Mühle, am kommenden Mittwoch<br />
um 20 Uhr). Etienne Conod sitzt an<br />
den Tasten, seit er sechs ist. Pete Kubryk-<br />
Townsend ist ein englischer Gitarrist aus<br />
London. Er lebt in Wädenswil und unterrichtet<br />
Gitarre an den Musikschulen von<br />
Kilchberg und Rüschlikon. In seiner Karriere<br />
spielte er zahlreiche Musikstile mit<br />
verschiedensten Musikern und hat soeben<br />
eine neue CD mit der brasilianischen<br />
Sängerin Silvia Nicolatto eingespielt.<br />
Peter Bryner spielt seit 30 Jahren<br />
in verschiedenen Bands als Schlagzeuger.<br />
Schwerpunkt war das Zusammenspiel<br />
mit diversen afrikanischen und Schweizer<br />
Musikerinnen und Musikern, mit<br />
Konzerten im In- und Ausland. (red)<br />
Nutzen Sie sämtliche Online-Dienste der Stadtverwaltung und <strong>viel</strong>e<br />
weitere hilfreiche Funktionen bequem von zuhause oder von unterwegs.<br />
Die App für iOS und Android finden Sie kostenlos im App- und Play-Store.<br />
Stadt Dübendorf<br />
www.duebendorf.ch
6 Schwerzenbach<br />
Glattaler<br />
Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013<br />
Schwerzenbach. Trotz der<br />
leicht über dem Kantonsmittel<br />
liegenden Steuerkraft rechnet<br />
der Gemeinderat im Voranschlag<br />
2014 erneut mit einem Defizit<br />
von 830000 Franken.<br />
Im Rahmen des Budgetierungsprozesses<br />
2013 musste der Gemeinderat von diversen<br />
finanziell negativen Vorzeichen<br />
Kenntnis nehmen. Im November 2012<br />
hat die Gemeindeversammlung der vom<br />
Gemeinderat beantragten Steuerfusserhöhung<br />
um 5 Prozent <strong>auf</strong> 37 Prozent zugestimmt.<br />
Trotz dieser Erhöhung ist<br />
Schwerzenbach mit einem Gesamtsteuerfuss<br />
– ohne Kirche – von 96 Prozent<br />
immer noch eine steuergünstige Gemeinde<br />
und liegt wesentlich unter dem<br />
kantonalen Mittel von 112 Prozent respektive<br />
dem Maximalsteuerfuss von 122<br />
Prozent.<br />
Sparmassnahmen könnten drohen<br />
Der Finanzplan 2014 bis 2018 zeigt zum<br />
einen die mutmassliche Entwicklung der<br />
Aufwand- und Ertragsseite und zum anderen,<br />
dass die Mehrbelastungen nicht<br />
länger durch einen kontrollierten Abbau<br />
des Eigenkapitals kompensiert werden<br />
können. Wenn sich das Verhältnis von<br />
Einnahmen und Ausgaben nicht ändert,<br />
sind geeignete Sparmassnahmen, zum<br />
Beispiel ein Leistungsabbau, einzuleiten<br />
oder es muss erneut eine Steuerfusserhöhung<br />
in Betracht gezogen werden.<br />
Die negative Entwicklung bei der<br />
Primarschulgemeinde zeigt klar <strong>auf</strong>, dass<br />
die zukünftigen Mehrbelastungen nicht<br />
weiterhin durch einen Abbau des Eigenkapitals<br />
kompensiert werden können.<br />
Zugvögel<br />
mÖGen eS<br />
reGenFreI<br />
Nach viereinhalb Stunden mit<br />
einem regenfreien Zeitfenster<br />
hatten Hans-Ueli Dössegger<br />
und Ernst Kistler bei der<br />
Zugvogelbeobachtung im<br />
Schwerzenbacher Ried nicht<br />
nur 959 Vögel, sondern auch<br />
49 Besucher gezählt. An<br />
gefiederten Überraschungen<br />
mangelte es nicht: Eisvogel<br />
(Bild), Beutelmeise, Baumfalke.<br />
Mit der Reiherente war<br />
auch einer der ersten Wintergäste<br />
zu erspähen. Eine noch<br />
immer unentwegt fischende<br />
Flussseeschwalbe bot einen<br />
aussergewöhnlichen Anblick.<br />
Die Iglu Volketswil und AWS<br />
Schwerzenbach konnten<br />
zugleich <strong>auf</strong> die Wichtigkeit<br />
des Greifenseegebietes für<br />
die Zugvögel <strong>auf</strong>merksam<br />
machen. bild: birdlife Schweiz<br />
Gemeinde schreibt<br />
leicht rote Zahlen<br />
Die Primarschulpflege sieht für das Jahr<br />
2015 eine Erhöhung des Steuerfusses um<br />
3 Prozent vor. Gesamthaft betrachtet ist<br />
eine Erhöhung des Gesamtsteuerfusses<br />
für die Folgejahre nicht auszuschliessen.<br />
Kein Finanzausgleich<br />
Im l<strong>auf</strong>enden Jahr ist die Bevölkerung<br />
von Schwerzenbach <strong>auf</strong> 5000 Personen<br />
angewachsen. Die markante Zunahme<br />
ist im Wesentlichen <strong>auf</strong> den Bezug der<br />
Überbauung «im Vieri» zurückzuführen.<br />
Durch die Zunahme der Steuerpflichtigen<br />
rechnet der Gemeinderat bereits für<br />
das Rechnungsjahr 2013 mit einem höheren<br />
einfachen Gemeindesteuerertrag<br />
von 13,8 Millionen Franken.<br />
Die Entwicklung der Steuererträge<br />
kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht<br />
abschliessend beurteilt werden. Der Gemeinderat<br />
rechnet für das Jahr 2014 mit<br />
einem einfachen Gemeindesteuerertrag<br />
von 14 Millionen Franken. Bei den Steuern<br />
aus früheren Jahren wird der in den<br />
vergangenen Jahren negativ verl<strong>auf</strong>ene<br />
Trend anhalten. Die bis Ende September<br />
2013 verbuchten Einnahmen liegen mit<br />
100 000 Franken rund 0,3 Millionen<br />
Franken unter dem prognostizierten<br />
Wert für das Jahr 2013.<br />
Trotz der schlechten Vorzeichen wird<br />
im Budget 2014 ein gleichbleibend tiefer<br />
Steuerertrag von 400000 Franken eingestellt.<br />
Vom kantonalen Finanzausgleich<br />
ist Schwerzenbach nicht betroffen. Die<br />
relative Steuerkraft des Kantons Zürich<br />
beträgt pro Einwohner 3503 Franken.<br />
Zuschüsse erhalten nur diejenigen Gemeinden,<br />
deren Steuerkraft weniger als<br />
95 Prozent der kantonalen Steuerkraft<br />
beträgt.<br />
Mit einer Steuerkraft von 3524 Franken<br />
liegt Schwerzenbach gar leicht über<br />
dem kantonalen Mittel und erhält daher<br />
keine Ausgleichszahlungen.<br />
Voranschlag 2014 mit Minus<br />
Der Voranschlag 2014 rechnet bei Gesamt<strong>auf</strong>wendungen<br />
von 15,369 Millionen<br />
Franken und Erträgen (inklusive Steuern)<br />
von 14,539 Millionen Franken mit einem<br />
Aufwandüberschuss von 830000 Franken.<br />
Das strukturelle Defizit beläuft sich trotz<br />
der ab Januar 2013 gültigen Steuerfusserhöhung<br />
<strong>auf</strong> knapp 6 Steuerprozente.<br />
Zum schlechten Ergebnis tragen einige<br />
wichtige Faktoren <strong>auf</strong> der Aufwandseite<br />
bei. Zwischen 2009 und 2013 hat<br />
sich der Netto<strong>auf</strong>wand für die Zusatzleistungen<br />
zur AHV und IV um über 60<br />
Prozent erhöht. Gegenüber dem Jahr<br />
2012 ist der für das Jahr 2014 budgetierte<br />
Netto<strong>auf</strong>wand um rund 430000 Franken<br />
höher und beträgt 1,367 Millionen<br />
Franken. Ebenfalls gestiegen sind die<br />
Aufwendungen bei den <strong>auf</strong>grund der<br />
übergeordneten Gesetzgebung zwingend<br />
vorgeschriebenen ausgegliederten Betrieben,<br />
wie zum Beispiel der Kinderund<br />
Erwachsenenschutzbehörde, dem<br />
Zivilstands- und dem Betreibungsamt.<br />
Ein einmaliger Aufwand resultiert für<br />
die im Jahr 2014 stattfindende 950-Jahre-<br />
Feier der Gemeinde.<br />
Der Personal<strong>auf</strong>wand stieg <strong>auf</strong>grund<br />
einer Stellenplanerweiterung in der Einwohnerkontrolle<br />
und im Steueramt. Der<br />
Aufwandüberschuss ist angesichts des<br />
Eigenkapitals von 9,1 Millionen Franken<br />
noch verkraftbar. Es muss jedoch zur<br />
Kenntnis genommen werden, dass der<br />
l<strong>auf</strong>ende Betrieb nun seit einigen Jahren<br />
mehr kostet, als er fähig ist, <strong>auf</strong> der Ertragsseite<br />
an Einnahmen zu generieren.<br />
Für das Jahr 2014 sind Nettoinvestitionen<br />
im Finanz- und Verwaltungsvermögen<br />
von 0,64 Millionen Franken geplant.<br />
Bei budgetierten ordentlichen Abschreibungen<br />
von 766 000 Franken muss ein Finanzierungsfehlbetrag<br />
von rund 0,7 Millionen<br />
Franken hingenommen werden.<br />
Der Hauptteil der geplanten Investitionen<br />
entfällt <strong>auf</strong> die Ersatzbeschaffung<br />
für ein neues Tanklöschfahrzeug für die<br />
Feuerwehr, ein Werkfahrzeug sowie <strong>auf</strong><br />
die Projektierung der Neugestaltung des<br />
Bushofs und Bahnhofplatzes.<br />
Voranschlag Primarschulgemeinde<br />
Der Voranschlag der Primarschule<br />
schliesst bei einem voraussichtlichen<br />
Aufwand von 7,319 Millionen Franken<br />
und einem Ertrag von 6,906 Millionen<br />
Franken mit einem Aufwandüberschuss<br />
von 413000 Franken. Die Aufwendungen<br />
steigen gegenüber dem Vorjahr insbesondere<br />
wegen der Neueröffnung<br />
einer weiteren Kindergartenklasse sowie<br />
wegen der Neueinführung von Tagesstrukturen.<br />
Den Aufwendungen für die<br />
Tagesstrukturen von rund 284 000 Franken<br />
stehen voraussichtliche Elternbeiträge<br />
von 220 000 Franken gegenüber.<br />
Aufgrund der Hochrechnung für das<br />
l<strong>auf</strong>ende Rechnungsjahr ist bis zum Jahresende<br />
ein Aufwandüberschuss von<br />
rund 400 000 Franken zu erwarten – budgetiert<br />
sind 413000 Franken.<br />
Das Eigenkapital dürfte am Jahresende<br />
bei rund 4,3 Millionen Franken liegen.<br />
Das Budget 2014 basiert <strong>auf</strong> einem unveränderten<br />
Steuerfuss von 39 Prozent. Der<br />
Aufwandüberschuss ist angesichts der<br />
Entwicklung in den vergangenen Jahren<br />
und unter Würdigung der Finanzplanung<br />
letztmals zu verkraften. Für das Jahr 2015<br />
wird die Primarschulpflege eine Erhöhung<br />
des Steuerfusses beantragen müssen.<br />
Gemeinderat Schwerzenbach<br />
Palliativpflege:<br />
ein gutes Leben<br />
bis zuletzt<br />
DübenDorF. Am Samstag, 12.<br />
Oktober, findet im Kino Orion<br />
ein Dokumentarfilmfestival zum<br />
«Palliative Care»-Tag statt. Er<br />
dauert von 10 bis zirka 18 Uhr<br />
und beleuchtet verschiedene<br />
Aspekte, auch in Diskussionen.<br />
Vier Filme zu verschiedenen Aspekten<br />
der Palliativpflege werden gezeigt. Im<br />
Anschluss an die Filmvorführungen finden<br />
jeweils Podiumsgespräche mit Fachpersonen,<br />
Betroffenen und Interessierten<br />
statt.<br />
Das Thema beschäftigt: Wie ist die<br />
letzte Phase eines Lebens zu gestalten,<br />
damit Sterbende und Angehörige bis zuletzt<br />
gut versorgt und in guter Lebensqualität<br />
leben können?<br />
Viele Dokumentarfilmerinnen und<br />
Dokumentarfilmer haben sich mit dieser<br />
Frage beschäftigt, eine Menge spannender<br />
Filme sind dazu entstanden.<br />
Vier Filme mit Rahmenprogramm<br />
Vier davon zeigt das Kino Orion. Diese<br />
beleuchten unterschiedliche Aspekte<br />
und reflektieren Ansprüche von Betroffenen,<br />
Anforderungen an Angehörige<br />
und das Versorgungsangebot.<br />
Im Anschluss an die Filmvorführungen<br />
diskutieren Betroffene mit Experten<br />
und Expertinnen über die in den Filmen<br />
<strong>auf</strong>geworfenen Fragen. Das Publikum ist<br />
eingeladen, an den Gesprächen teilzunehmen.<br />
Ein Rahmenprogramm im Foyer des<br />
Kinos bietet zudem die Möglichkeit zu<br />
Information, Begegnung und Gesprächen<br />
und zur Verpflegung.<br />
Die Teilnahme am Dübendorfer Filmfestival<br />
ist gratis, eine Kollekte zugunsten<br />
der Arbeit von «palliative zh+sh»<br />
wird durchgeführt.<br />
Detaillierte Infos zum Festival und<br />
den einzelnen Filmen finden sich <strong>auf</strong><br />
www.pallnetz.ch. (red)<br />
Die Filme: «Zuhause Sterben» 10 uhr bis 10.45<br />
uhr, «Pflegende angehörige zwischen Wunsch und<br />
verpflichtung» 12 uhr, «besser sterben. Was man<br />
alles darf, wenn man nichts mehr kann» 14 bis 15<br />
uhr und «unheilbar krank und voller Mut» 16 uhr.<br />
Ökumenischer<br />
Senioren-Kafi<br />
Schwerzenbach. Der nächste Senioren-Kafi<br />
findet am Donnerstag, 17. Oktober,<br />
von 14 bis 16 Uhr im reformierten<br />
Pfarrhaussaal statt.<br />
Wer Gebrauch vom Abholdienst machen<br />
möchte, kann sich bis um 10 Uhr bei<br />
Urs Kern, Telefon 044 825 5742, melden.<br />
Bei Kaffee und Kuchen ist genügend<br />
Zeit zum Reden, Geniessen, Lachen<br />
wund die Gemeinsamkeit pflegen. Eine<br />
Anmeldung ist nicht nötig. Organisiert<br />
wird der Anlass von der Reformierten<br />
und der Katholischen Kirchgemeinde<br />
Schwerzenbach. (red)<br />
Altpapiersammlung<br />
Schwerzenbach. Am Samstag,<br />
19. Oktober, ab 8 Uhr sammelt die Feuerwehr<br />
gebündelte <strong>Zeitung</strong>en, Zeitschriften,<br />
Bücher und Verpackungen. Karton<br />
muss via separate Kartonsammlung entsorgt<br />
werden. Papiersäcke werden nicht<br />
mitgenommen. (red)<br />
anZeige<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013 Fällanden 7<br />
Pflegebedarf<br />
sichergestellt<br />
Gemeinderat. Der Gemeinderat<br />
Fällanden hat den Pflegebedarf<br />
überdacht. Dies, damit der<br />
stationäre Pflegebedarf der<br />
Einwohnerinnen und Einwohner<br />
auch in Zukunft sichergestellt<br />
werden kann.<br />
einer Gruppe junger teilnehmerinnen und teilnehmer an der Bierdegustation in Pfaffhausen: sie alle sind nun inhaber eines Weltrekords. bild: Michel Sommer<br />
Weltrekord in Pfaffhausen<br />
BierdeGustation. Beinahe<br />
wäre der Versuch misslungen,<br />
hätte man nicht in letzter Minute<br />
noch Teilnehmer mobilisieren<br />
können. So aber konnte Organisator<br />
Jürgen Fritsch einen neuen<br />
Weltrekord im Bierdegustieren<br />
verbuchen.<br />
Michel SoMMer<br />
rock’n’roll. Heute wird in der<br />
Zwicky-Fabrik ein ganz besonderer<br />
Konzert-Leckerbissen geboten.<br />
Drei Bands zelebrieren die<br />
Musik der 1930er- bis 60er-Jahre.<br />
Heinz Sollberger kennt das Musikbussines<br />
aus <strong>viel</strong>erlei Perspektiven. 45 Jahre<br />
beruflich darin unterwegs und in diversen<br />
Formationen als Drummer selber aktiv,<br />
will er sich nach seiner Pensionierung<br />
weiterhin für gute Musik engagieren.<br />
«Ich habe in den vergangenen Jahren<br />
festgestellt, dass sich <strong>viel</strong>e Leute mit sogenannt<br />
No-Mainstream-Musik wie Jazz,<br />
Blues oder Word-Musik befassen. Ich<br />
habe es mir zur Aufgabe gemacht, Musik,<br />
die ich qualitativ gut finde, jungen<br />
Menschen zugänglich zu machen.» Deshalb<br />
organisiere er Konzerte, bei welchen<br />
gestandene Musiker und neue Formationen<br />
ihr Können vorstellen.<br />
Drei Höhepunkte<br />
Sichtlich gelöst ist Jürgen Fritsch, als der<br />
Notar endlich das Zählergebnis bestätigt:<br />
327 Teilnehmer waren an der Bierdegustation<br />
anwesend. Damit ist der bisherige<br />
Weltrekord geschlagen, der erst am<br />
11. August in Manchester (GB) mit 322<br />
Teilnehmern <strong>auf</strong>gestellt wurde. Ganz besonders<br />
freut Fritsch, dass jeder einzelne<br />
Biertester ein Zertifikat erhält: «Inhaber<br />
des Weltrekordes ist nämlich nicht das<br />
Restaurant Brauerei Feldhof oder ich als<br />
Initiator, sondern jeder einzelne Teilnehmer.»<br />
Da <strong>viel</strong>e Teilnehmer aus dem<br />
Glattal stammen, dürfte dieses nun zur<br />
Region mit den meisten Weltrekordhaltern<br />
pro Quadratmeter Fläche <strong>auf</strong> der<br />
ganzen Welt geworden sein.<br />
Spannung im Festzelt<br />
Bis der Rekord feststand, musste Fritsch<br />
alles geben, damit gute Stimmung <strong>auf</strong>kam.<br />
Zu Beginn des Abends war die Teilnehmerzahl<br />
noch zu klein, um den Weltrekord<br />
zu brechen. «Wer ist vom FC<br />
Fällanden?», will Fritsch von den Anwesenden<br />
wissen. Dutzende Hände gehen<br />
nach oben. «Und wer ist aus der Stadt<br />
Zürich?» Wieder melden sich einige<br />
Leute per Handzeichen. Die Taktik funktioniert.<br />
Wer sich für die Verkostung angemeldet<br />
und <strong>auf</strong> der Festbank Platz genommen<br />
hat, darf nun nicht mehr aus der<br />
abgesperrten Zone raus. Jetzt ist Improvisation<br />
gefragt. «Jeder, der Leute aus<br />
der Nachbarschaft kennt, soll diese doch<br />
bitte anrufen und rüberholen!» ruft<br />
Fritsch die Gäste <strong>auf</strong>.<br />
Applaus ertönt, als zusätzliche Teilnehmer<br />
beim Eingang registriert werden.<br />
Dann eröffnet Fritsch die Degustation.<br />
Zu diesem Zeitpunkt weiss er noch nicht,<br />
dass die Teilnehmerzahl 327 erreicht und<br />
der Weltrekord im Bierdegustieren folglich<br />
Tatsache ist. «Einmal waren es 319<br />
und einmal waren es 335», verrät er später<br />
im Gespräch. Erst als ihm der Notar<br />
dann die Teilnehmerzahl bestätigt, kann<br />
Fritsch <strong>auf</strong>atmen.<br />
Musikgeschichte live erleben<br />
Vom Stammtisch zum Weltrekord<br />
Bei einer Diskussion am Stammtisch<br />
ging Fritsch eine Wette ein, bei der es darum<br />
ging, für einen Tag berühmt zu sein.<br />
«Weshalb nicht ein Inhaber eines Weltrekordes<br />
werden?» sagte er sich.<br />
Als Bierliebhaber suchte er im «Guinnessbuch<br />
der Rekorde» seines Sohnes<br />
Tobias nach Rekorden im Zusammenhang<br />
mit Bier.<br />
Schliesslich kam Fritsch, Geschäftsinhaber<br />
einer IT-Firma, <strong>auf</strong> die Idee, die<br />
grösste Bierdegustation im Restaurant<br />
Brauerei Feldhof zu organisieren. So<br />
kam es zum neuen Weltrekord.<br />
Der Gesamterlös aus der Teilnehmergebühr<br />
wird dem Kinderspital Zürich zukommen.<br />
(red)<br />
Heinz sollberger engagiert sich für musik mit seele. seine besondere leidenschaft gilt dem Blues. bild: Martin allemann<br />
Heute findet nun also in der<br />
Zwicky-Fabrik um 20 Uhr (Essen und<br />
Tanzen ab 18 Uhr) ein solches Konzert<br />
statt. Gleich drei Bands werden mit eigenen<br />
Sets und am Ende einer gemeinsamen<br />
Session die Geschichte des Rock<br />
’n’Roll zelebrieren. Protagonisten, respektive<br />
grosse Namen wie beispielsweise<br />
Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Roling<br />
Stones, Chuck Berry, Muddy Waters,<br />
oder Count Basie, um nur einige zu nennen,<br />
sie alle haben <strong>auf</strong> ihre ganz eigene<br />
Art Musikepochen geprägt.<br />
Den Auftakt macht das Chris Conz<br />
Trio, Gewinner des Swiss Jazz Award<br />
2013. Es präsentiert einen erfrischenden,<br />
virtuosen Boogie-Sound, der kaum Jemanden<br />
unberührt lässt. Danach locken<br />
The Blue Flagships mit einem Mix zwischen<br />
Swing der Vierziger und R&B der<br />
Fünfziger Lindi Hopper zum schwungvollen<br />
Tanzen. Zu guter Letzt huldigt die<br />
Redhouse Gang unsterblichen Stars wie<br />
ZZ Top, Stevie Ray Vaughn oder Fleetwood<br />
Mac. Die Originale sind unantastbar,<br />
aber die «Gang» ist nahe dran am<br />
Original. Ein Konzertabend – ein musikgeschichtliches<br />
Erlebnis.<br />
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telefon 079 336 69 41 erleben das event gratis.<br />
tickets erhält man beim Vorverk<strong>auf</strong> unter<br />
telefon 078 660 46 44 oder an der abendkasse.<br />
Zur zukunftsgerichteten Sicherstellung<br />
des stationären Pflegebedarfs der<br />
Fällander wird das gemeindeeigene Alterszentrum<br />
Sunnetal bekannterweise<br />
um zwölf Pflegeplätze erweitert.<br />
Ergänzend sind Leistungsvereinbarungen<br />
mit geeigneten Pflegeinstitutionen<br />
in der Region abgeschlossen worden.<br />
Deshalb ist nun das kommunale Pflegeversorgungskonzept<br />
der Gemeinde<br />
Fällanden geringfügig angepasst worden.<br />
Gemäss dem am 1. Januar 2011 in<br />
Kraft getretenen kantonalen Pflegegesetz<br />
sind die Gemeinden für eine bedarfs-<br />
und fachgerechte stationäre und<br />
ambulante Pflegeversorgung ihrer Einwohner<br />
verantwortlich.<br />
Die Gemeinde Fällanden hat erstmals<br />
im Februar 2012 ein kommunales Pflegeversorgungskonzept<br />
erlassen, welches<br />
von der Gesundheitsdirektion des Kantons<br />
Zürich geprüft und genehmigt worden<br />
ist.<br />
Über Gemeindegrenzen hinaus<br />
Das überarbeitete und per 1. Oktober<br />
2013 in Kraft gesetzte Pflegeversorgungskonzept<br />
ist in einigen Punkten<br />
konkretisiert worden. Zur Sicherstellung<br />
des zukünftigen stationären Pflegebedarfs<br />
wird einerseits das gemeindeeigene<br />
Alterszentrum Sunnetal um zwölf<br />
Pflegeplätze erweitert – der Souverän<br />
stimmte hier am 9. Juni 2013 zu.<br />
Andererseits konnten mit verschiedenen<br />
Pflegeeinrichtungen in der Region<br />
Leistungsvereinbarungen abgeschlossen<br />
worden.<br />
Nämlich mit dem Alterszentrum Sunnetal<br />
in Fällanden samt Pflegewohnung<br />
Pfaffhausen, mit dem Wohn- und Pflegezentrum<br />
Seniocare «Im Vieri» in<br />
Schwerzenbach, dem Alters- und Pflegezentrum<br />
Zollingerheim in Forch und der<br />
Stiftung Diakonat Bethesda in Küsnacht,<br />
Für die Sicherstellung von stationären<br />
Akut- und Übergangspflegeleistungen<br />
konnte eine gute Lösung mit dem Alterswohnheim<br />
Am Wildbach/Villa Lärche in<br />
Wetzikon gefunden werden. Die überarbeitete<br />
Broschüre zum Pflegeversorgungskonzept<br />
ist ab sofort <strong>auf</strong> der Website<br />
der Gemeinde Fällanden (Verwaltung;<br />
Erlasse) abrufbar.<br />
Präsidiales<br />
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung<br />
den Visitationsbericht des kantonsärztlichen<br />
Dienstes der Gesundheitsdirektion<br />
des Kantons Zürich vom 25.<br />
Februar 2013 betreffend die bezirksrätliche<br />
Visitation der Pflegewohnung<br />
Pfaffhausen vom 20. Februar 2013 zur<br />
Kenntnis genommen.<br />
Der Bericht ist positiv ausgefallen und<br />
mangels Bemerkungen als erledigt abgeschrieben<br />
worden.<br />
Bürgerrecht<br />
Die Exekutive hat folgenden Personen<br />
das Bürgerrecht der Gemeinde Fällanden<br />
erteilt: Andrea Raack, Fällanden, sowie<br />
Shafik Nadir Delawer mit seinen beiden<br />
Kindern Muhamed Delawer Shafik Shafik<br />
und Sara Delawer Shafik Shafik, alle<br />
wohnhaft in Benglen.<br />
Vorbehalten bleibt der Entscheid betreffend<br />
die Erteilung der eidgenössischen<br />
Einbürgerungsbewilligung und des<br />
Kantonsbürgerrechts.<br />
Personelles<br />
Sven Hegi, Planung und Bau sowie Stefan<br />
Heusser, Projektleiter Stromversorgung<br />
(beide je 100 Prozent) der Abteilung Werke,<br />
haben gekündigt.<br />
Silvia Muff wird per 1. November Sozialarbeiterin<br />
(60 Prozent). Michael<br />
Berchtold beginnt als Materialwart Zivilschutz<br />
und Feuerwehr (100 Prozent)<br />
per 1. April 2014.<br />
Gemeinderat Fällanden
8 agenDa · marktPlatZ<br />
glattaler<br />
Freitag, 11. OktOBer 2013<br />
Sag es mit rosen<br />
glarner besuch im Chreis<br />
CD-tiPP<br />
Das team des Coiffeursalons fantastic hair überraschte Passanten mit blumen. Bild: pd<br />
aktion. Am vergangenen Samstag<br />
überraschte der Coiffeursalon Fantastic<br />
Hair die Passanten an der Dübendorfer<br />
Marktgasse mit einer besonders charmanten<br />
Aktion.<br />
Um die Mittagszeit verteilte das Team<br />
von Loredana Boemi an die flanierenden<br />
Damen und Herren schöne Rosen, verbunden<br />
mit einem Schokoladenherz und<br />
einem Fünf-Franken-Gutschein für Coiffeur-Dienstleistungen<br />
bei Fantastic Hair.<br />
Die Reaktionen der Passanten waren<br />
Chinesische Medizin<br />
hilft gegen Migräne<br />
traDitionell. Typische Symptome für<br />
Migräne sind einseitiges Auftreten der<br />
Schmerzen, pulsierender Schmerz bis hin<br />
zu Übelkeit und Erbrechen. Und dazu<br />
kommt mitunter auch noch Licht- und<br />
Lärmempfindlichkeit. Dabei weist die<br />
Migräne ein sehr komplexes Krankheitsbild<br />
<strong>auf</strong>.Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin (TCM) lassen sich die<br />
Ursachen der Migräne folgendermassen<br />
einteilen. Wenn die Migräne bei klimatischer<br />
Veränderung oder bei bewölktem<br />
Wetter <strong>auf</strong>tritt, ist die Ursache Nässe und<br />
Kälte. Tritt sie vor oder während der<br />
Menstruation <strong>auf</strong>, geht die TCM von<br />
einer lebensenergetischen Qi- und Blutstagnation<br />
aus. Ist die Ursache eine Überaktivität<br />
des Leber-Yang, führt dies zu<br />
einer Migräne bei emotionellen Problemen,<br />
und wenn die Migräne im Zusammenhang<br />
mit Nackenverspannungen <strong>auf</strong>tritt,<br />
sind Verspannungen die Ursache.<br />
Die TCM versucht, Kälte und Nässe zu<br />
vertreiben, die Qi- und Blutstagnation zu<br />
lösen, das Leber-Yang zu regulieren und<br />
Nackenverspannungen zu lösen. In der Behandlung<br />
werden Akupunktur in Kombination<br />
mit Tuina-Massage, Wärme oder<br />
Kräuter eingesetzt. Eine Umstellung der<br />
Ernährung kann als Behandlung zusätzlich<br />
empfohlen werden. Bei Ursachen von<br />
psychischen oder emotionellen Problemen<br />
muss deren Auslöser gefunden werden.<br />
Die Anzahl der Behandlungen richtet sich<br />
nach dem Krankheitsbild und dem Befinden<br />
des Patienten nach den Applikationen.<br />
Man kann davon ausgehen, dass die Anzahl<br />
Behandlungen mit der Schwere der<br />
Symptome und der Länge, während der<br />
der Patient an Migräne litt, zunimmt. (pd)<br />
durchwegs positiv. Viele waren überrascht<br />
oder erstaunt, einfach so beschenkt<br />
zu werden. Die so entstandene<br />
fröhliche Stimmung führte bei einem beschenkten<br />
Herr sogar zu einem spontanen,<br />
augenzwinkernd gemeinten Heiratsantrag<br />
an ein Team-Mitglied. Das<br />
schöne Wetter rundete die erstmalig<br />
durchgeführte, gelungene Aktion ab. (pd)<br />
fantastic hair gmbh, bahnhofstrasse 27, 8600<br />
Dübendorf. telefon 044 821 62 64 oder im<br />
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VeranStaltungSkalenDer<br />
DübenDorf<br />
freitag, 11. oktober<br />
kino mit kaffee und kuchen. Film «Von<br />
heute <strong>auf</strong> Morgen» um 15 Uhr.<br />
14 Uhr<br />
Kino Orion<br />
Computer und internet für Ältere.<br />
Unterstützung für Menschen ab 60, mit<br />
erfahrenen Freiwilligen der Pro Senectute.<br />
14 bis 16 Uhr<br />
Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />
SamStag, 12. oktober<br />
Welt-Palliative-Care-tag 2013.<br />
10 bis 19 Uhr<br />
Kino Orion<br />
fiire mit de Chliine. Feier für Kinder<br />
bis 6 Jahre in Begleitung.<br />
10.30 Uhr<br />
Katholische Kirche Maria Frieden<br />
kochtreff. Auskunft und Ameldung bei<br />
René Moor, Telefon 079 640 11 94.<br />
Organisiert vom Verein «Mir zäme».<br />
11 bis 15 Uhr<br />
Subito, Leepüntareal<br />
bewegungstreff. Information und<br />
Anmeldung bei René Moor, Telefon<br />
079 640 11 94, organisiert vom Verein<br />
«Mir zäme».<br />
15 bis 17 Uhr<br />
Subito, Leepüntareal<br />
mark Soskin Quartet.<br />
20.30 Uhr<br />
Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />
Sonntag, 13. oktober<br />
familienwanderung. Lenzburg – Seetal, ca.<br />
4 Stunden. Rucksack-Lunch. Informationen<br />
unter 078 635 21 30. S14 ab Dübendorf.<br />
9.04 Uhr<br />
Bahnhof Dübendorf<br />
kino-Zmorge. Film «Von heute <strong>auf</strong><br />
Morgen» um 11 Uhr.<br />
Die Delegation aus dem glarnerland informierte sich vor ort. Bild: pd<br />
meSSe. Das OK Dübi-Mäss lud die<br />
Gastregion Braunwald und Elm nach<br />
Dübendorf ein. Man wollte sich gegenseitig<br />
kennenlernen und eine Besichtigung<br />
vor Ort durchführen. Die Viererdelegation,<br />
bestehend aus Susi Zentner,<br />
Geschäftsführerin von Tourismus Braunwald,<br />
Maya Kobi, Geschäftsführerin von<br />
Tourismus Elm, Christoph Meier von<br />
den Sportbahnen Braunwald und Claudio<br />
Keller, Gastronomie Braunwald-<br />
Bahnen, inspizierten die Messehalle im<br />
Chreis. Dabei wurden schon die ersten<br />
Ideen und Möglichkeiten abgecheckt<br />
und diskutiert.<br />
Auch brachte das Team die ersten süssen<br />
Glarner Spezialitäten mit. Weitere<br />
Spezialitäten, Sehenswürdigkeiten, die<br />
10 Uhr<br />
Kino Orion<br />
familienkino. Film «Ernest und Celestine»,<br />
mit Gratis-Popcorn für alle.<br />
15 Uhr<br />
Kino Orion<br />
montag, 14. oktober<br />
monday blues. Mit «Walt Baumgartner».<br />
20 Uhr<br />
Kino Orion<br />
mittWoCh, 16. oktober<br />
mittagswanderung Pro femina. S9.<br />
Wanderung Säuliamt, Türlersee–Kappel.<br />
Info: 044 821 27 78.<br />
12.21 Uhr<br />
Bahnhof Dübendorf<br />
freitag, 18. oktober<br />
mittagstisch für Senioren.<br />
12 Uhr<br />
Reformiertes Kirchgemeindezentrum<br />
kino mit kaffee und kuchen. Film<br />
«Von heute <strong>auf</strong> Morgen» um 15 Uhr.<br />
14 Uhr<br />
Kino Orion<br />
ein Schmunzeln im kopf. Referent Heinz<br />
Lüthi. Auskunft: 044 821 60 44.<br />
17.30 Uhr<br />
Mehrzweckraum Prisma, Grüzenstrasse 2<br />
improvisationstheater mit Strozzapreti.<br />
20 Uhr<br />
Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />
SamStag, 19. oktober<br />
Verk<strong>auf</strong> in der brockenstube.<br />
9 bis 12 Uhr<br />
Brockenstube<br />
Schulhausstrasse 27<br />
Sonntag, 20. oktober<br />
klettern am mattstock. Anmeldung bis<br />
18. Oktober: Telefon 079 669 20 93.<br />
Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11.<br />
Glarner Gastronomie und Ausflugsziele<br />
in der traumhaften Alpen- und Bergwelt,<br />
wird die Gastregion an der Dübi-Mäss<br />
präsentieren und den Dübendorfern das<br />
Glarnerland näher bringen. Dar<strong>auf</strong> freut<br />
sich das OK, denn mit dieser attraktiven<br />
Gastregion und dem motivierten Team<br />
konnte wiederum eine echte Bereicherung<br />
für die Dübimäss gewonnen werden.<br />
Beim anschliessenden Apéro wurden<br />
weitere Einzelheiten diskutiert und man<br />
lernte sich gegenseitig persönlich kennen.<br />
Fazit: Die Chemie stimmt. Ein<br />
gemeinsames Abendessen rundete das<br />
erste Zusammentreffen ab. Ein Treffen,<br />
das eine gute Zusammenarbeit und<br />
einen attraktiven Auftritt der Gastregion<br />
verspricht.<br />
6.51 Uhr<br />
Bahnhof Dübendorf<br />
<strong>Zürichsee</strong> Panoramaweg: rehalp–meilen.<br />
Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11.<br />
9.21 Uhr<br />
Bahnhof Dübendorf<br />
fÄllanDen<br />
freitag, 11. oktober<br />
rock’n’roll – boogie Show & Dance<br />
night. Mit Chris Conz Trio, The Blue<br />
Flagships und Redhouse Gang. Essen und<br />
Trinken ab 18 Uhr.<br />
Vorverk<strong>auf</strong> Telefon 078 660 46 44<br />
20 Uhr<br />
Zwicky-Fabrik<br />
Wigartenstrasse 13<br />
DonnerStag, 17. oktober<br />
Demenz. Referat und Lesung mit der<br />
Autorin Denise Broer im Gemeindesaal.<br />
Anmeldung bis 10. Oktober an Fachstelle<br />
Seniorenarbeit, Telefon 043 355 31 30<br />
oder in der Bibliothek.<br />
14 bis 15 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Schwerzenbachstrasse 10<br />
SChWerZenbaCh<br />
freitag, 11. oktober<br />
Ökumenischer gottesdienst im Vieri.<br />
10 Uhr<br />
Altersheim «im Vieri»<br />
DonnerStag, 17. oktober<br />
Ökumenischer Seniorenkafi. Reservation<br />
für Abholdienst bis 10 Uhr, bei Urs Kern,<br />
Telefon 044 825 57 42.<br />
14 bis 16 Uhr<br />
Pfarrhaus, Saal<br />
Kirchstrasse 10<br />
musik bleibt nebensache<br />
88 komplett ausverk<strong>auf</strong>te konzerte in 29<br />
Ländern – Madonnas «MDNa»-World-tour<br />
war 2012 die erfolgreichste tournee der<br />
Welt. Über zwei Millionen Fans legten der<br />
grand Dame des Pop einen kilometerlangen<br />
roten teppich aus und huldigten<br />
mit literweise Schweiss, heiseren kehlen<br />
und tränen der Freude.<br />
Für all diejenigen, die seinerzeit dabei<br />
waren und natürlich für alle, deren klammer<br />
geldbeutel es nicht zuliess, gibt es<br />
auch dieses Live-Spektakel als DVD.<br />
riesengrosse Videowände, eine Heerschar<br />
an ausgebildeten tänzern und<br />
Statisten sowie ein Bühnen<strong>auf</strong>bau, der<br />
jeden rahmen sprengt: «Fangt an, euer<br />
geld zu sparen. Die Leute geben sonst<br />
300 Dollar für verrückte Dinge, wie Handtaschen<br />
aus. Deshalb arbeitet das ganze<br />
Jahr und haltet euer geld zusammen und<br />
kommt zu meiner Show. ich bin es Wert»,<br />
forderte die Verantwortliche zu Beginn<br />
des vergangenen Jahres ihre Fans <strong>auf</strong>.<br />
Nach dem «genuss» der DVD liegt der<br />
«Wert» jedoch im auge des Betrachters.<br />
Natürlich kreischen sich die Hard-Fans<br />
die Seele aus dem Leib, wenn sich Frau<br />
Chiconne in schwarzen gang Bang-Dessous<br />
<strong>auf</strong> dem Bühnenboden räkelt, während<br />
im Hintergrund überdimensionale<br />
kirchen-Utensilien und bunte Nintendo-<br />
Blöcke ein eigenleben entwickeln. Und<br />
sicherlich dürften professionelle tanz-<br />
Choreografen staunen, was man aus<br />
einer 55-Jährigen in puncto akrobatik und<br />
Bewegungsradius noch alles rausholen<br />
kann.<br />
Der Showanteil ist immens – keine Frage.<br />
es funkelt und blitzt, wohin das auge<br />
reicht, und die Bühne ist vollgepackt mit<br />
halbnackt ekstatisch tanzenden Leibern,<br />
die sich vor einer Frau verneigen, die<br />
weiss, <strong>auf</strong> was zu achten ist, wenn man<br />
im Zeitalter von Lady gaga und Co. noch<br />
mitreden will.<br />
Mit Musik hat das alles jedoch nicht<br />
mehr allzu <strong>viel</strong> zu tun. Die <strong>auf</strong> der Coverrückseite<br />
prangenden 24 Songs kommen<br />
bei dem zweistündigen Spektakel<br />
über Begleitmusik nicht hinaus. kaum<br />
ein Song kommt auch annähernd an die<br />
Magie des im heimischen CD-Schrank<br />
parkenden Originals heran. Musik bleibt<br />
Nebensache. Was zählt, ist einzig und<br />
allein die Show.<br />
Zwar huscht bisweilen eine klassisch<br />
instrumentierte Band durchs Bild, doch<br />
nur selten deckt sich ein anschlag <strong>auf</strong><br />
der gitarre oder ein Schlag <strong>auf</strong> der Snare,<br />
mit dem, was sich letztlich klinisch und<br />
steril aus den Boxen quält. Schauderhafte<br />
Vokaleffekte, stumpfe retortenbeats<br />
und flächendeckende Synthiepop-<br />
Wellen machen aus nahezu jedem dargebotenen<br />
Dreiminüter einen belanglosenakustischenBackground-Hilfsarbeiter.<br />
Spätestens wenn sich Madonna für die<br />
guy ritchie-giftspritze «i don't give a»<br />
eine schwarze gitarre um die Schulter<br />
hängt und stoisch <strong>auf</strong> einem akkord rumhackt,<br />
gehen bei Musikpolizisten alle<br />
Lichter aus. Da hilft nur eines: ton aus.<br />
So erfreut man sich wenigstens am Visuellen<br />
– aber nur in der Deluxe-edition.<br />
Martin Allemann<br />
interpret: Madonna «World tour» Stil: Pop. Vertrieb:<br />
interscope records.<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser<br />
alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />
Postkarte mit absender an redaktion<br />
«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />
8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />
17. Oktober. Die teilnahme ist auch per e-Mail<br />
möglich an: redaktion@glattaler.ch.
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Datum<br />
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mich <strong>auf</strong> Ihren Anruf. Tel. 044 300 15 00. F.<br />
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Gefunden*<br />
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Glückwünsche und Dankeschön<br />
*die ersten 4 Zeilen gratis<br />
Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />
20.–<br />
25.–<br />
30.–
10 Volketswil<br />
Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013<br />
Ein äusserst aktiver 45-Jähriger<br />
iVV. An der kürzlich stattgefundenen<br />
Generalversammlung des<br />
Industrievereins Volketswil und<br />
Umgebung kam es zu drei<br />
Neuwahlen in den Vorstand. Das<br />
Thema «Verkehr» wird die 134<br />
Mitglieder starke Vereinigung<br />
auch weiterhin beschäftigen.<br />
Toni SpiTale<br />
Hans-Peter Fritschi konnte im «Wallberg»<br />
vor knapp 100 Anwesenden <strong>auf</strong><br />
ein ereignisreiches Jubiläumsjahr zurückblicken.<br />
«Bereits 45-jährig und «still<br />
going strong», beurteilte Fritschi den aktuellen<br />
Gesundheitszustand des IVVs.<br />
Zum Programm-Höhepunkt im Vereinsjahr<br />
2012/2013 wurde Anfang Mai der<br />
Empfang des Kantonsratspräsidenten<br />
Bruno Walliser. Für das Errichten eines<br />
temporären «Bahnhofs Volketswil» <strong>auf</strong><br />
dem Industriegleis und die Organisation<br />
eines Extrazuges habe es beim OK sehr<br />
<strong>viel</strong> Überzeugungskraft gebraucht. Der<br />
ganze Abl<strong>auf</strong> habe weiter eine minutiöse<br />
Planung erfordert, denn es musste ein<br />
gedrängter Fahrplan der SBB eingehalten<br />
werden. «Alles verlief aber nach Plan<br />
und die Überraschung war perfekt gelungen»,<br />
stellte Fritschi zufrieden fest.<br />
Sechs Firmen als Neumitglieder<br />
Die zusätzlichen Aktivitäten im Jubiläumsjahr<br />
haben dazu geführt, dass der<br />
Vorstand insgesamt sieben (Vorjahr:<br />
fünf) Sitzungen abhalten musste, um die<br />
nötigen Entscheidungen zu treffen.<br />
Eine dieser Entscheidungen betraf die<br />
Mitgliedschaft beim neu gegründeten<br />
Verein Flughafenregion Zürich. Nach intensiver<br />
Diskussion sei schliesslich grünes<br />
Licht erteilt worden. Es bleibe aber<br />
abzuwarten, wie sich die neue Verbindung<br />
für den IVV und für die Gemeinde<br />
Volketswil entwickeln werde, bemerkte<br />
der Präsident in seinem Bericht.<br />
Sechs neue Firmen haben sich für eine<br />
Mitgliedschaft interessiert – sie wurden<br />
von den Stimmberechtigten mit Akklamation<br />
<strong>auf</strong>genommen. Der Industrieverein<br />
besteht aktuell aus 134 Einzel- und<br />
Firmenmitgliedern.<br />
Hinter die Kulissen blicken<br />
Gerade mal 28 Mitglieder zählte der<br />
IVV 1983, als der Werbefachmann Rik<br />
amtierender und ehemaliger Präsident: Hans-Peter Fritschi und rik knaus.<br />
sorgen für Verjüngung im iVV-Vorstand (von links): Daniel kurz, Dr. Gery Colombo und Nicole steiger. bilder: toni Spitale<br />
Knaus im jungen Alter von 36 Jahren<br />
zum Präsidenten gewählt wurde. Knaus<br />
gilt als Initiator der beliebten Business-<br />
Lunches, von denen im vergangenen Jahr<br />
wiederum vier an der Zahl durchgeführt<br />
werden konnten. «Wir wollten, dass man<br />
mehr miteinander spricht», erklärte<br />
Knaus zu den Beweggründen von damals<br />
und betonte, dass die Lunches anfänglich<br />
ausschliesslich den jeweiligen<br />
Geschäftsführern der Mitgliedsfirmen<br />
vorbehalten waren. Später kamen auch<br />
noch die Gastgeberlunches dazu, die aus<br />
dem Bedürfnis entstanden seien, hinter<br />
die Kulissen der Volketswiler Firmen zu<br />
blicken.<br />
Bis 1987 hatte der «Werber vom Chappeli»<br />
das Amt des Präsidenten inne. Für<br />
sein langjähriges Engagement ernannte<br />
ihn die Versammlung nun zum Ehrenmitglied.<br />
Spannende Vorstandswahlen<br />
Für Spannung sorgte das Traktandum<br />
Wahlen, hatte der IVV doch schon vorgängig<br />
angekündigt, den Vorstand substanziell<br />
verjüngen zu wollen. Wegen der<br />
Verlegung seiner Arbeitsstelle von<br />
Volketswil nach Zug, hatte Heinz Mäder<br />
(Siemens Technologies), bisher zuständig<br />
für die Bereiche Lehrlingsausbildung<br />
und Lehrstellenkatalog, seinen Rücktritt<br />
schon seit längerer Zeit bekannt gegeben.<br />
Zudem konnte das Ressort Presse<br />
und Werbung seit dem letztjährigen<br />
Rücktritt von Albin Müller noch nicht<br />
wiederbesetzt werden.<br />
Zur grossen Überraschung aller Anwesenden<br />
durfte Hans-Peter Fritschi<br />
gleich drei Kandidaten vorstellen: Es waren<br />
dies der Ingenieur Daniel Kurz (Siemens<br />
Schweiz AG), die Personalfachfrau<br />
Nicole Steiger (Lenzlinger und Söhne<br />
AG) sowie der Geschäftsführer Dr. Gery<br />
Colombo (Hocoma AG). Begleitet von<br />
einem kräftigen Applaus zogen sie in den<br />
IVV-Vorstand ein.<br />
Das Geld wäre ja vorhanden<br />
Das Thema «Verkehr» wird den Industrieverein<br />
auch in den kommenden Jahren<br />
beschäftigen. «Die Verkehrslage in<br />
unserer Umgebung hat sich leider weiter<br />
verschlechtert», bedauerte Fritschi. Inzwischen<br />
hätten auch die Entscheidungsträger<br />
der Politik die schwierige Situation<br />
erkannt, aber die demokratischen<br />
Abläufe würden <strong>viel</strong> zu lange dauern.<br />
Erschwerend komme hinzu, dass infolge<br />
der Annahme der Kulturland-Initiative<br />
<strong>viel</strong>e Projekte blockiert seien. So<br />
wisse man nicht, wann die bereits bewilligte,<br />
dringend benötigte und für 2013<br />
versprochene Verbindung zwischen<br />
Greifensee- und Zürichstrasse erstellt<br />
werde. Fritschi erinnerte daran, dass das<br />
Geld dafür eigentlich vorhanden wäre<br />
und schloss mit dem Versprechen, dass<br />
der IVV nicht locker lasse, weiterhin<br />
Druck <strong>auf</strong> die Zürcher Regierung und<br />
den Kantonsrat auszuüben.<br />
infos: Weitere informationen über die tätigkeiten<br />
des industrievereins findet man auch im internet<br />
unter www.ivv.ch.<br />
«Für die Liebe<br />
zur Natur»<br />
Volki-laND. Ab Dienstag, 22. Oktober,<br />
bis Samstag, 2. November, wird das Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />
zum Treffpunkt aller Naturliebhaber.<br />
Die Roadshow «Für die<br />
Liebe zur Natur» anlässlich des 20-Jahr-<br />
Jubiläums der Bio-Marke «Naturaplan»<br />
macht Halt in Volketswil.<br />
Kräuter, Tiere, Obst, Gemüse und<br />
Pflanzen – während 10 Tagen verwandelt<br />
sich das Volki-Land in eine Spielwiese<br />
für Naturbegeisterte. An <strong>viel</strong>en interaktiven<br />
Themeninseln im ganzen Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />
können Besucher allerlei Wissenswertes<br />
über die Natur erfahren und<br />
ihr Know-how testen.<br />
Neben spannenden Modulen zu heimischen<br />
Vogelarten und Tieren gibt es<br />
auch zu erfahren, was in einem Gemüsegarten<br />
wächst, wie Küchenkräuter riechen,<br />
Heilpflanzen wirken und was die<br />
hiesige Biodiversität auszeichnet. Ausserdem<br />
können Besucher selber Hand<br />
anlegen und versuchen, eine künstliche<br />
BioSuisse-Kuh zu melken. Besonders<br />
gute Augen sind beim Wettbewerb gefragt,<br />
bei dem es darum geht, das Alter<br />
eines Baumes anhand seiner Jahresringe<br />
zu bestimmen. Zu gewinnen gibt es einwöchige<br />
Segelferien in Kroatien, Ferien<br />
am Bodensee, E-Bikes und zahlreiche<br />
weitere Preise.<br />
Herbstfest und Shopping-Weekend<br />
Am Wochenende vom 26. und 27. Oktober<br />
findet wiederum das beliebte Herbstfest<br />
mit <strong>viel</strong> musikalischer Unterhaltung<br />
statt. Den Auftakt zum «Shopping-<br />
Weekend 2013» setzen am Samstag, von<br />
13 bis 18 Uhr, die 22 Schlossberg-Musikanten<br />
aus Uster, die im Festzelt <strong>auf</strong> dem<br />
Marktplatz zu hören sein werden. Am<br />
Sonntag, von 11 bis 13.30 Uhr, heisst es<br />
dann «Bühne frei» für die Harmonie<br />
Volketswil unter der Leitung von Christian<br />
Bachmann. Die jungen Volki-Land-<br />
Besucher werden am Sonntag um 14 Uhr<br />
von Ronald McDonald und seiner Show<br />
unterhalten.Ausserdem ist das Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />
am Sonntag, 27. Oktober, von 10<br />
bis 18 Uhr geöffnet und <strong>viel</strong>e Geschäfte<br />
warten mit 10-Prozent-Aktionen und<br />
Geschenken <strong>auf</strong>. (e)<br />
Abri-Börse 2013<br />
börse. Zum dritten Mal führt der Verein<br />
Abri am Samstag, 19. Oktober, von 9<br />
bis 14 Uhr in der Quartieranlage Steibrugg<br />
in Hegnau einen Börsentag durch.<br />
Diverse Spielsachen wie Puzzles, Puppen,<br />
Bücher, CDs, Baby- sowie Kinderkleider,<br />
Haushaltsartikel, Damen- und<br />
Herrenkleider werden bereits ab 5 Franken<br />
angeboten. Der Erlös kommt dem<br />
Verein Abri zugute, der sich für Kinder,<br />
Mütter und Familien in Notsituationen<br />
einsetzt. (e)<br />
Umfassendes Angebot für den täglichen Bedarf<br />
Jubiläum. Ende dieses Monats<br />
feiert das Volketswiler Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />
mit einem zweitägigen<br />
Fest sein 40-jähriges Bestehen.<br />
Aus diesem Anlass hat der<br />
Verein Ortsgeschichte Volketswil<br />
(VOV) eine Fotoausstellung<br />
zusammengestellt.<br />
Im Jahr 1968 stimmten die Volketswiler<br />
der neuen Teilbauordnung «Zentrum»<br />
zu – und 1970 einer neuen Bauordnung.<br />
Nun sind 40 Jahre vergangen, seit die<br />
Ernst Göhner AG das «Zentrum<br />
Volketswil» im Rahmen einer Grossüberbauung<br />
mit Wohnblocks realisieren<br />
konnte.<br />
Wechselnde Eigentümerschaft<br />
Die harmonische Einbettung der Überbauung<br />
in ein attraktives Umfeld mit<br />
Wohnungen, Schulen, Kirche, Post und<br />
bald auch dem neuen Gemeindehaus<br />
darf auch aus heutiger Sicht als gelungen<br />
bezeichnet werden. Durch die Eröffnung<br />
des Eink<strong>auf</strong>szentrums am 1. November<br />
1973 wurde in der baulichen Entwicklung<br />
der Gemeinde ein wichtiger Markstein<br />
gesetzt.<br />
Die wechselvolle Geschichte der Gemeindeentwicklung<br />
spiegelt sich auch in<br />
der wechselnden Eigentümerschaft des<br />
«Zänti»: von Göhner über die Zentrum<br />
Regensdorf AG und die EZ Volketswil<br />
AG, ein Tochterunternehmen der Intershop<br />
Holding AG, bis zur heutigen Besitzerin,<br />
der EPIC Property Management<br />
GmbH.<br />
Mieter der ersten Stunde<br />
Seit der ersten Stunde mit dabei sind die<br />
Migros und die Gemeindebibliothek.<br />
Der übrige Mieter-Mix hat sich über die<br />
Jahre verändert. Geblieben ist aber der<br />
Anspruch von damals – nämlich ein leistungsfähiges<br />
Eink<strong>auf</strong>szentrum mit einem<br />
umfassenden Angebot an Qualitätsprodukten<br />
für den täglichen Bedarf zu sein.<br />
Das «Zänti» ist seit der ersten Stunde<br />
auch ein Ort zum Verweilen, wo man sich<br />
gerne auch einmal <strong>auf</strong> einen Schwatz in<br />
einem der Restaurants und Cafés trifft.<br />
Die immer zahlreicheren Besucher aus<br />
der Region, vor allem aber die treue<br />
Stammkundschaft aus Volketswil und<br />
den Nachbargemeinden, haben bis heute<br />
dafür gesorgt, dass es den Geschäften<br />
im «Zänti» gut geht.<br />
Bildergalerie des VOV<br />
Der Verein Ortsgeschichte Volketswil<br />
(VOV) sammelt und archiviert Geschichten<br />
und zeitgeschichtliche Gegenstände,<br />
Dokumente und Fotos aus vergangenen<br />
Zeiten, um Schritt für Schritt<br />
die Aufzeichnungen der Geschichte von<br />
Volketswil zu vervollständigen. Aus Anlass<br />
des 40-Jahr-Jubiläums hat er eine<br />
Fotogalerie über Bau und Entstehung<br />
des «Zänti» zusammengestellt. Die Fotoausstellung<br />
im Obergeschoss kann während<br />
der Öffnungszeiten jederzeit besichtigt<br />
werden.<br />
infos: genaueres über die Jubiläumsaktivitäten<br />
und -angebote findet man im internet unter www.<br />
zentrum-volketswil.ch. (red) blick <strong>auf</strong> die damalige baustelle. Das «Zänti» nimmt konturen an. bilder: e
Freitag, 11. Oktober 2013, Nr. 41<br />
PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />
Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />
Familienfreundlicher Hort-Betrieb<br />
Renovation<br />
abgeschlossen<br />
taGeshort. Interessante<br />
Unterhaltung und ein<br />
gluschtiges Verpflegungsangebot<br />
erwarteten am<br />
vergangenen Samstag rund<br />
30 Besucher am Tag der<br />
offenen Tür.<br />
Der Tageshort Volketswil öffnete<br />
am vergangenen Samstag die Türen<br />
und lud Gross und Klein zu<br />
einem Besuch ein. Trotz des<br />
herbstlichen Wetters fanden rund<br />
30 Einwohner und Interessierte<br />
den Weg an die Schulhausstrasse<br />
23. Die Gäste wurden von den<br />
Mitarbeitenden unter der Leitung<br />
von Rainer J. Funk herzlich<br />
empfangen und mit Spielen,<br />
Spass, Bratwurst, Kuchen und<br />
Getränken unterhalten und verwöhnt.<br />
Während die Kinder unbeschwert<br />
ihren Tätigkeiten und<br />
Spielen nachgingen, unterhielten<br />
sich die Gäste untereinander und<br />
mit den ausgebildeten Betreuungspersonen<br />
zu allerlei Themen<br />
und Begebenheiten rund um den<br />
Tageshort. Die Angebote wie<br />
Päcklifischen, Kinderschminken,<br />
Graffiti gestalten, Maltisch oder<br />
Tore schiessen wurden rege genutzt.<br />
Strahlende Kinderaugen<br />
waren der beste Beweis für ein<br />
gelungenes Angebot. Die Führungen<br />
durch den Tageshort zum<br />
Tagesabl<strong>auf</strong> im Tageshort waren<br />
beliebt und vermittelten die Lebenswelt<br />
der Hortkinder.<br />
Gefragte Ferienangebote<br />
«Mir ist es besonders wichtig,<br />
einen transparenten, sorgsamen<br />
und familienfreundlichen Tageshort<br />
in der Gemeinde zu führen»,<br />
GemeindehausteleGramm<br />
Restaurants & Hotel<br />
Wallberg; umfassende<br />
Sanierung<br />
Der Gemeinderat hat am 17. April<br />
2012 entschieden, die Liegenschaft<br />
«Restaurants & Hotel<br />
Wallberg» weiterhin im Eigentum<br />
der Politischen Gemeinde<br />
Volketswil zu behalten. Gleichzeitig<br />
hat er einen Kredit von<br />
Franken 70 000 zur Erarbeitung<br />
eines Projekts zur Sanierung bewilligt.<br />
Die eingesetzte Baukommission<br />
und das Planerteam haben<br />
ein ausgereiftes Sanierungsprojekt<br />
von gesamthaft Franken<br />
5 930 000 ausgearbeitet. Die Gesamtkosten<br />
müssen <strong>auf</strong>grund der<br />
gesetzlichen Vorgaben (Werterhaltung,<br />
Unterhalt usw.) in gebundene<br />
Ausgaben und in Massnahmen<br />
zur betrieblichen Optimierung<br />
im Zusammenhang mit<br />
der Innensanierung (nicht gebundene<br />
Ausgaben) unterschieden<br />
werden.<br />
Die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten<br />
(gebundene<br />
Ausgaben) umfassen unter anderem<br />
feuerpolizeiliche Auflagen,<br />
behindertengerechte und sicherheitstechnische<br />
Anpassungen,<br />
Ersatz der Heizungssteuerung,<br />
Ersatz der Wasser<strong>auf</strong>bereitungsanlage,<br />
Sanierung der Lüftung in<br />
Küche, Nebenräumen, Hotelzimmern<br />
und Kegelbahn, Erneuerung<br />
der Kühlzellen, Ersatz der<br />
Schliessanlage. Die umfangreichste<br />
Anpassung wird der Einbau<br />
eines zweiten Fluchttreppenhauses<br />
sein. Die gebundenen<br />
Ausgaben bel<strong>auf</strong>en sich <strong>auf</strong> total<br />
Franken 5 275 000. Der Gemeinderat<br />
beschliesst, für die umfassende<br />
Innensanierung der Liegenschaft<br />
Wallberg die gebundenen<br />
Ausgaben in Form eines Ausführungskredites<br />
zu bewilligen.<br />
Für Optimierungen und Anpassungen<br />
(wie zum Beispiel Ersatz<br />
der energetisch veralteten<br />
Kühlschränke, Ersatz der Öldurch<br />
eine Gasheizung und somit<br />
auch Stilllegung des alten Tanks,<br />
zusätzliche Aufwertung der Beleuchtung,Anpassen<br />
der Lüftung<br />
in Bar und Kegelbahn, Neubeschaffung<br />
des Restaurant-, Barund<br />
Hotelmobiliars, Ersatz des<br />
Bodenbelags sowie Oberflächen<br />
im Restaurant) bei der umfassenden<br />
Innensanierung des Restaurants<br />
& Hotel Wallberg bel<strong>auf</strong>en<br />
sich die Kosten <strong>auf</strong> Franken<br />
655 000. Diese Kosten sind nicht<br />
gebunden und müssen infolge der<br />
Kredithöhe der Gemeindeversammlung<br />
zum Entscheid vorgelegt<br />
werden. Der Gemeinderat<br />
verabschiedet den Kredit zuhanden<br />
der Gemeindeversammlung<br />
die verschiedenen angebote am tag der offenen tür wurden von den<br />
Gästen rege benutzt. Bild: Tageshort Volketswil<br />
die geplante «Wallberg»-sanierung wird knapp sechs millionen Franken kosten. Bild: Toni Spitale<br />
vom 6. Dezember 2013.Am Donnerstag,<br />
14. November 2013, von<br />
18 bis 20 Uhr, wird die Baukommission<br />
allen Interessierten im<br />
Restaurants & Hotel Wallberg<br />
das umfassende Sanierungsprojekt<br />
vorstellen.<br />
Gemeindeversammlung<br />
vom 6. Dezember 2013<br />
Der Gemeinderat beschliesst, der<br />
Gemeindeversammlung folgende<br />
zwei Geschäfte vorzulegen:<br />
• Genehmigen des Voranschlages<br />
2014 der Politischen Gemeinde<br />
und das Festsetzen des Steuerfusses<br />
• Bewilligen eines Ausführungskredits<br />
von Franken 655 000 für<br />
Optimierungen und Anpassungen<br />
bei der umfassenden Innensanierung<br />
der Liegenschaft Restaurants<br />
& Hotel Wallberg.<br />
Die Schulpflege wird folgendes<br />
Geschäft der Gemeindeversammlung<br />
vorlegen:<br />
• Genehmigen des Voranschlages<br />
so Rainer J. Funk, Leiter des Tageshorts<br />
der Politischen Gemeinde.<br />
Die Eltern und Kinder scheinen<br />
dies sehr zu schätzen, so muss<br />
auch in diesem Jahr wieder eine<br />
Warteliste geführt werden. Auch<br />
2014 der Schulgemeinde<br />
Volketswil und Festsetzen des<br />
Steuerfusses.<br />
Baurechtsentscheid<br />
Der Gemeinderat erteilte folgende<br />
baurechtliche Bewilligungen:<br />
• Martin Jucker, Stöcklerstrasse<br />
1, 8610 Uster; für einen Umbau<br />
Wohnhaus / Restaurant in Mehrfamilienhaus<br />
mit fünf Wohnungen,<br />
an der Winterthurerstrasse<br />
13, Gutenswil.<br />
• Patrick und Tanja Lang, Müllerwis<br />
10, 8606 Greifensee; für eine<br />
Aufstockung und Sanierung Einfamilienhaus<br />
an der Bachstrasse<br />
14, Hegnau, Volketswil.<br />
das Ferienangebot findet immer<br />
wieder regen Zuspruch, besonders<br />
die thematischen Projektwochen<br />
werden gut besucht.<br />
Der Tageshort Volketswil ist<br />
eine Einrichtung der Gemeinde<br />
und gehört zum Bereich Kinder<br />
und Jugend der Sozialabteilung.<br />
Er wurde im Jahre 1996 zur Entlastung<br />
arbeitender Eltern eröffnet.<br />
Bis zu 35 Betreuungsplätze<br />
Die Kinder im Alter zwischen 4<br />
und 13 Jahren werden in bis zu<br />
drei Gruppen betreut, wobei eine<br />
Gruppe am Nachmittag für<br />
Kindergärtler reserviert ist. Es<br />
stehen je nach Tageszeit bis zu 35<br />
Plätze zur Verfügung. Ausser in<br />
den zweiwöchigen Betriebsferien<br />
im Sommer und über Weihnachten<br />
bietet der Tageshort ganzjährig<br />
ein Angebot. (e)<br />
Gemeindeverwaltung /<br />
Öffnungszeiten<br />
Der Bezug des neuen Gemeindehauses<br />
im Jahr 2014, die geänderten<br />
Kundenbedürfnisse sowie die<br />
allgemeine Tendenz in den Gemeinden<br />
und Städten gaben Anlass,<br />
die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung<br />
Volketswil<br />
eingehend zu überprüfen. Aufgrund<br />
der Auswertungen der<br />
Kundenströme sowie der detaillierten<br />
Vergleiche mit allen grösseren<br />
Verwaltungen und Nachbargemeinden<br />
werden folgende<br />
Öffnungszeiten für die Verwaltung<br />
per Bezug des neuen Gebäudes<br />
vorgeschlagen: Montag: 8<br />
bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30<br />
Uhr; Dienstag bis Donnerstag: 8<br />
bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30<br />
Uhr; Freitag: 7 bis 14 Uhr durchgehend.<br />
Mit den neuen Öffnungszeiten<br />
wird den Kundenwünschen<br />
optimal entsprochen; jede<br />
Woche wird die Verwaltung somit<br />
einmal abends länger, morgens<br />
früher sowie über Mittag offen<br />
sein. Die Wochenöffnungszeit<br />
verlängert sich um eine Stunde.<br />
Der Gemeinderat setzt die vorgenannten<br />
neuen Öffnungszeiten<br />
der Gemeindeverwaltung per Bezug<br />
des neuen Gemeindehauses<br />
beziehungsweise per 14. April<br />
2014 fest.<br />
Personelles<br />
• Alessandra Kiss wird ihre Tätigkeit<br />
als Leiterin Sozialhilfe (80<br />
Prozent) am 1. November 2013<br />
<strong>auf</strong>nehmen.<br />
• Jan Fräfel wird seine Tätigkeit<br />
als Hauswart (100 Prozent) am 1.<br />
Dezember 2013 <strong>auf</strong>nehmen.<br />
• Joey Prüller, Gutenswil, und<br />
Tim Graber, Greifensee, werden<br />
im Sommer 2014 die Lehre als<br />
K<strong>auf</strong>mann beginnen.<br />
Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />
heissen die neuen<br />
Mitarbeitenden herzlich willkommen.<br />
Gemeinderat Volketswil<br />
Kirchliches. Die reformierte<br />
Kirche erscheint seit Anfang Oktober<br />
in neuem Glanz. Der Innenraum<br />
wurde frisch gestrichen<br />
und aus praktischen Überlegungen<br />
wurden die vordersten Bankreihen<br />
durch Stühle ersetzt. Die<br />
Orgel wurde ebenfalls renoviert<br />
und ertönt wieder in vollem<br />
Klang. Auch der Dachreiter der<br />
Kirche erhielt einen neuen Anstrich.<br />
Da nun alle Arbeiten abgeschlossen<br />
sind, finden ab sofort<br />
alle Gottesdienste und Beerdigungen<br />
wieder in der Kirche statt.<br />
Reformierte Kirchenpflege<br />
SVP-Kandidaten<br />
Wahlen. An ihrer ausserordentlichen<br />
Mitgliederversammlung<br />
nominierte die SVP ihre Kandidaten<br />
für die Gemeindewahlen<br />
2014. Die Parteimitglieder folgten<br />
sämtlichen Anträgen der<br />
Wahlkommission und setzen dabei<br />
<strong>auf</strong> die altbewährten Kräfte.<br />
Nebst einer Neukandidatur für<br />
die Sozialbehörde wird lediglich<br />
für die Rechnungsprüfungskommission<br />
ein zusätzlicher Kandidat<br />
vorgeschlagen.<br />
Für den Gemeinderat wird<br />
Bruno Walliser erneut als Gemeinderatsmitglied<br />
und Gemeindepräsident<br />
nominiert. Ebenfalls<br />
werden die beiden Gemeinderäte,<br />
Regina Arter und Walter<br />
Eicher, für eine weitere Amtsperiode<br />
zur Wahl vorgeschlagen.<br />
Unverändert soll auch die Besetzung<br />
der Funktion des Gemeindeammanns<br />
und Betreibungsbeamten<br />
in der Person von Marcel<br />
Marfurt bleiben.<br />
Gestärkt in den Wahlkampf<br />
Für die Sozialbehörde wird Urs<br />
Diriwächter als Bisheriger erneut<br />
zur Wahl antreten. Für die zurücktretende<br />
Barbara Brüngger,<br />
welche <strong>auf</strong>grund ihrer Wahl zur<br />
Friedensrichterin nicht mehr zur<br />
Verfügung steht, wird Marco<br />
Keyerleber nominiert. Für die<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
wird nebst den Bisherigen, Chris<br />
Kirschner und Heinz Brüngger,<br />
zusätzlich Thomas Brunner antreten.<br />
Auch in der Schulpflege<br />
bleibt die Situation unverändert.<br />
Die bisherigen Schulpfleger Maja<br />
Buchli, Priska Sonderegger, Walter<br />
Eicher und John Herter werden<br />
auch 2014 kandidieren.<br />
Die SVP Volketswil ist überzeugt,<br />
mit diesen ausgezeichneten<br />
und erfahrenen Kandidaten gestärkt<br />
in den Wahlkampf zu treten,<br />
um weiterhin Verantwortung<br />
für Volketswil zu übernehmen<br />
und im Dienste der Gemeindebevölkerung<br />
das Beste zu geben.<br />
SVP Volketswil<br />
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12 Volketswiler<br />
Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013<br />
Nothilfekurs des Samaritervereins<br />
samariter. Jeder Mensch kann in eine<br />
Notsituation geraten, in der er <strong>auf</strong> die<br />
Hilfe anderer angewiesen ist. Es ist daher<br />
natürlich, aber auch notwendig, dass<br />
jeder Mensch imstande ist, einem andern<br />
in einer Notsituation angemessene Hilfe<br />
zu leisten − Nothilfe eben.<br />
Im Kurs werden die lebensrettenden<br />
Sofortmassnahmen und das richtige Vorgehen<br />
bei einem Unglücksfall erlernt.<br />
Dazu gehört auch die Einführung in<br />
BLS-AED (lebensrettende Sofortmassnahmen<br />
mit Anwendung eines Defibrillators).<br />
Der Kurs ist zur Erlangung des<br />
Führerausweises für den Lenker von<br />
Auf dem Jakobsweg nach Beckenried<br />
seniG. Am Dienstag, 22. Oktober, wird<br />
die wegen schlechten Wetters abgesagte<br />
Wanderung Treib–Beckenried (W3+)<br />
nachgeholt.<br />
Das laut Programm vorgesehene Teilstück<br />
Beckenried−Stans wird im nächsten<br />
Frühjahr durchgeführt. Um möglichem<br />
Herbstnebel auszuweichen, führt<br />
die Strecke grösstenteils nicht über den<br />
tief gelegenen signalisierten Jakobsweg,<br />
sondern über eine höher gelegene Strecke.<br />
Deshalb erfolgt der Start erst in Seelisberg.<br />
Die Anreise dorthin erfolgt ab<br />
Schwerzenbach über Zürich und Brunnen.<br />
Mit dem Schiff erreicht man Treib<br />
und von dort gehts mit der Standseilbahn<br />
nach Seelisberg, wo im Restaurant Bahnhof<br />
auch der Startkaffee wartet.<br />
Ab der Bahnendstation führt der Weg<br />
durch das Dorf hin<strong>auf</strong> nach Frutt und<br />
Fäll. Bei guter Sicht kann man <strong>auf</strong> diesem<br />
Teilstück die Aussicht <strong>auf</strong> den Urnersee,<br />
das Seelisbergseeli und die umliegenden<br />
Alpen geniessen. Nun führt<br />
der Weg <strong>auf</strong> gut begehbarem Bergpfad<br />
in den Brennwald. Bei einem Unterstand<br />
bei Heining ist es Zeit für das Mittagessen<br />
aus dem Rucksack. Frisch gestärkt<br />
treffen die Wanderer vor Emmetten<br />
<strong>auf</strong> den Jakobsweg, welcher ab hier<br />
Der Reuss und dem Rotsee entlang wandern<br />
seniG. Die Wanderung vom Dienstag<br />
22. Oktober (W2-3) beginnt gleich bei<br />
der Bahnstation Gisikon-Root <strong>auf</strong> dem<br />
Reussuferweg. Auf einem kurzen Abschnitt<br />
erblickt man durch die Sträucher<br />
oft breite Kiesflächen im Flussbett, denn<br />
<strong>viel</strong> Wasser wird für ein Kraftwerk und<br />
die Papierfabrik abgezweigt. Dann wendet<br />
sich die Gruppe vom Fluss ab und<br />
steigt am typischen Innerschweizer Bauernhof<br />
Altweg vorbei durch ein Villenquartier<br />
<strong>auf</strong> den «Hundsrüggen», den<br />
Hügelzug parallel zum Tal des Rotsee-<br />
Abflusses Ron.<br />
näChste VeranstaltunGen<br />
FreitaG 11. oktober<br />
wochenmarkt im areal in der au<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Infos: www.markt-volketswil.ch<br />
samstaG 12. oktober<br />
wirtschaft im Chapf − offen für alle<br />
16 bis 22 Uhr<br />
Infos: www.ktf-volketswil-duebendorf.ch<br />
sonntaG 13. oktober<br />
Gottesdienst mit kindersegnung<br />
10 Uhr<br />
Christliche Gemeinde, Greifenseestr. 25<br />
Vom höchsten Punkt der Wanderung,<br />
<strong>auf</strong> 508 Metern über Meer, eröffnet sich<br />
ein schöner Blick <strong>auf</strong> den Rotsee.Weiter<br />
gehts über Sädel nach Luzern zum Bahnhof.<br />
infos: Die Wanderzeit beträgt gut zweieinhalb<br />
Stunden. Zur ausrüstung gehören Wanderschuhe,<br />
Wetterschutz und eine kleine Zwischenverpflegung<br />
(Mittagessen in einem restaurant). abfahrt um<br />
8.31 Uhr mit der S14 nach Zürich, rückkehr in<br />
Schwerzenbach um zirka 17.30 Uhr. Das<br />
kollektivbillett (23 Franken pro Person) wird vom<br />
Wanderleiter gelöst. anmeldungen bis Samstag,<br />
19. Oktober, an Heinrich Steinmetz, telefon<br />
044 94530 66. auskunft über die Durchführung<br />
wird am Vorabend erteilt. (e)<br />
Jassen − Fortsetzungskurs<br />
Motorfahrzeugen obligatorisch.Auch für<br />
all diejenigen, die es sich schon oft vorgenommen<br />
haben, einen Nothilfekurs zu<br />
besuchen, ist dies eine gute Gelegenheit.<br />
Man beachte: Sehr gute Deutschkenntnisse<br />
sind Voraussetzung für die Teilnahme<br />
am Nothilfekurs.<br />
infos: Der kurs findet am Freitag, 25. und<br />
Samstag, 26. Oktober, statt. Zeiten: am Freitag<br />
von 19 bis 22 Uhr, am Samstag von 8 bis 12 und<br />
von 13 bis 16 Uhr im kurslokal im Chappeli,<br />
Usterstrasse zwischen Nr. 4 + 6 in Hegnau.<br />
kosten: 140 Franken inklusive kaffee und gipfeli.<br />
anmeldungen sind zu richten an barbara gerig tel.<br />
Nr. 044 361 41 87 oder <strong>auf</strong> der Hompage www.<br />
samariter-volketswil.ch anmeldeschluss ist der<br />
Montag, 21. Oktober. (e)<br />
durch das Dorf führt. Die Wanderer aber<br />
weichen dem Dorf und den Asphaltstrassen<br />
aus und benutzen durch das Grueblital<br />
und Niederholz einen andern Weg.<br />
Am andern Ende von Emmetten trifft<br />
man erneut <strong>auf</strong> den Jakobsweg. Dieser<br />
führt nun während zirka 20 Minuten 300<br />
Meter steil bergab (deshalb W3+) hinunter<br />
zum Vierwaldstättersee. Dem See<br />
entlang erreicht man nach zirka 30 Minuten<br />
das Restaurant Rössli in Beckenried,<br />
wo auch der Schlusstrunk genehmigt<br />
wird. Für Teilnehmer, welche den<br />
steilen Abstieg meiden möchten, besteht<br />
die Möglichkeit vor dem Steilstück <strong>auf</strong><br />
den Bus umzusteigen und Beckenried<br />
<strong>auf</strong> die bequeme Art zu erreichen.<br />
infos: Die Wanderzeit beträgt knapp 3.5 Std.<br />
(<strong>auf</strong>stieg 300 Meter, abstieg 600 Meter). Die<br />
route führt über gute Wanderwege. Wanderausrüstung<br />
und regenschutz sind obligatorisch.<br />
Wanderstöcke sind von Vorteil. Mittagessen aus<br />
dem rucksack. Wanderleitung: Louis Marbacher,<br />
telefon 044 945 02 56. abfahrt in Schwerzenbach<br />
um 8.01 Uhr mit der S14 nach Zürich und<br />
brunnen. Heimreise über Luzern. ankunft in<br />
Schwerzenbach um 18.58 Uhr mit S14. Die<br />
billette werden durch den Wanderleiter besorgt.<br />
Die kosten mit Halbtax-abo betragen zirka 30<br />
Franken. anmeldungen bis Samstag, 19. Oktober,<br />
(auch <strong>auf</strong> telefon-beantworter möglich). auskunft<br />
über Durchführung wird am Montag, 21. Oktober,<br />
zwischen 17 und 18 Uhr, erteilt. (e)<br />
seniG. Jassfreudige Seniorinnen und Senioren<br />
können nun ihr Können im beliebtesten<br />
Kartenspiel vertiefen. Am 24.<br />
Oktober beginnt ein Jass-Aufbaukurs, in<br />
welchem sie lernen, <strong>auf</strong> den Grundregeln<br />
<strong>auf</strong>zubauen und in dem neue Spielvarianten<br />
und andere Jassarten vermittelt<br />
werden. Kursleiter ist wiederum Albert<br />
Hagenbucher aus Humlikon. Daten:<br />
24.Oktober, 7. November, 14. November,<br />
21. November, 28. November und 5. Dezember,<br />
jeweils von 19 bis 21 Uhr. Der<br />
Kurs findet im reformierten Kirchgemeindehaus<br />
an der Zentralstrasse 1 statt.<br />
Die Kurskosten betragen fürVolketswiler<br />
90 Franken und 100 Franken für Auswärtige.Anmelden<br />
kann man sich bis spätestens<br />
Montag, 21. Oktober, bei Elsbeth<br />
Bächtold unter 044 945 47 25 oder Eva<br />
Grosskopf unter 044 945 48 41 oder via<br />
E-Mail an: fam.baechtold@bluewin.ch<br />
oder evi.grosskopf@bluewin.ch (e)<br />
Gottesdienst<br />
10 Uhr<br />
Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27<br />
DienstaG 15. oktober<br />
kinderanlass in der Gemeindebibliothek<br />
10 bis 11.30 Uhr<br />
«Zebrakater oder Katzebra?»<br />
Für Kinder ab 2. Kindergarten<br />
ausstellunGen<br />
«Forsanose»-kraftnahrung aus Volketswil<br />
VOV-Ausstellung im Gemeinschaftszentrum<br />
In der Au bis 23. Oktober, werktags<br />
von 9 bis 19 Uhr geöffnet<br />
Mit Kätzchen und 2500 Hühnern schlafen gegangen ...<br />
Unlängst verbrachte die Mädchenriege<br />
Volketswil, bestehend aus 30<br />
Kindern von der ersten Klasse bis zur<br />
dritten Oberstufe, ein tierisches Wochenende<br />
in der Ostschweiz.<br />
Hefeteig und Klettervergnügen für die Damenriege<br />
Das wird bestimmt ein lustiges Wochenende,<br />
da sind sich schon vorher<br />
alle 21 Teilnehmerinnen des Ausflugs<br />
der Damenriege Volketswil einig. Fast<br />
die Hälfte der Mitglieder hat die Rucksäcke<br />
gepackt und hat sich kürzlich mit<br />
Bus und Bahn <strong>auf</strong> den Weg gemacht.<br />
Erster Stopp ist in Bassersdorf. Im<br />
dortigen Schulhaus Mösli führt Susanne<br />
Schaad für die Frauen einen vierstündigen<br />
Backkurs durch. Da heisst es:<br />
Kochschürze an und rein ins Vergnügen.<br />
Zum «Zmittag» wird bereits ein Teil der<br />
Köstlichkeiten verspeist. Mit Gugelhupf,<br />
zahlreichen Laugenbrötli, Vollkornbrot<br />
und Hefezopf im Gepäck fahren die Damen<br />
nach Goldingen/Atzmännig.<br />
Im Zoo fotografieren<br />
seniG. Tiger oder Schlangen hinter Glas,<br />
Fische im Aquarium, Eulen in der Volière<br />
… Da kann man munter dr<strong>auf</strong>los knipsen,<br />
doch oft ist die Enttäuschung nachher<br />
gross. Der stolze Löwe erscheint als<br />
verschwommenes Wesen und statt der<br />
Pinguine sieht man verschwommene Flecken<br />
vor grellem Licht.<br />
Bei einem Zoobesuch die Tiere fotografieren,<br />
aber wie? Seniorinnen und Senioren<br />
können nun von den reichen Erfahrungen<br />
des Volketswiler Fotografen<br />
Peter Schärer profitieren. Im Kurs «Fotografieren<br />
im Zoo» wird das Wissen vermittelt,<br />
das es braucht, um schöne Tierbilder<br />
zu gestalten. In diesem Kurs lernen<br />
die Teilnehmenden unter anderem<br />
die Funktionen an ihrer Kamera, erhalten<br />
Tipps zu Bildempfindlichkeit und<br />
Schärfe, eine Einführung in die Bildgestaltung<br />
sowie praktisches Fotografieren,<br />
in Tierfotografie und <strong>viel</strong>es mehr. Am<br />
Donnerstag, 17. Oktober, von 17 bis 18.30<br />
Uhr findet der Theoriekurs (eigene Kamera<br />
mitbringen) im Sitzungszimmer im<br />
«In der Au» statt.Tags dar<strong>auf</strong>, am 18. Oktober,<br />
um 9 bis zirka 13.30 Uhr, wird<br />
dann das Erlernte unter kundigem Auge<br />
von Peter Schärer im Zoo Zürich angewandt.<br />
Die Kurskosten für Theorie und<br />
Zootag (ohne Zoo-Eintritt) bei mindestens<br />
6 Teilnehmern, betragen 140 Franken<br />
für Senig-Mitglieder und 160 Franken<br />
für Nichtmitglieder. Anmeldungen<br />
bis spätestens Montag, 14. Oktober, an<br />
Eva Grosskopf, unter 044 945 48 41 respektive<br />
per E- Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch<br />
oder an Elsbeth Bächtold, unter<br />
044 945 47 25 respektive per E-Mail an:<br />
fam.baechtold@bluewin.ch. (e)<br />
tierisches wochenende: Die mädchenriege posiert für das Gruppenfoto. bild: e<br />
Der Wettergott meinte es diesmal<br />
mehr als gut mit uns, weil er wahrscheinlich<br />
ein schlechtes Gewissen hatte,<br />
da wir die ursprünglich im Juni geplante<br />
Reise wegen sintflutartiger<br />
Regenfälle verschieben mussten. Mit<br />
dem Car ging es nach Jakobsbad, wo wir<br />
uns <strong>auf</strong> den Barfusspfad begaben. Unsere<br />
Füsse erwanderten die fünf Kilometer<br />
<strong>auf</strong> unterschiedlichem Untergrund.<br />
Ein zirka 100 Meter langer Sumpfkanal<br />
entpuppte sich als echte Herausforderung<br />
− und dies nicht nur wegen des<br />
kühlen Wassers.Am Feuer wärmten sich<br />
alle <strong>auf</strong> und grillten Würste. Nach einer<br />
längeren Rast marschierten wir weiter<br />
durchs Appenzellerland nach Gonten,<br />
wo uns der Car bis nach Wannenwis fuhr<br />
und wir <strong>auf</strong> einem Bauernhof unser<br />
Nachtlager bezogen.Vom Stroh Geplagte<br />
durften in Betten schlafen, während<br />
sich die anderen im Stroh einrichteten.<br />
Bis zum Nachtessen gab es einige sportliche<br />
Aktivitäten. Nach dem Spaghettiplausch<br />
widmete sich die Gruppe intensiv<br />
den Tieren, wobei die 2500 Hühner<br />
weniger die Aufmerksamkeit der Kinder<br />
genoss im Vergleich zu den jungen Kätzchen,<br />
die pausenlos von einem Kinderarm<br />
zum nächsten gereicht wurden.<br />
Die Damenriege in reisestimmung. bild: e<br />
Nach der Inspektion des Nachtlagers<br />
führt bei warmem Herbstwetter ein<br />
Spaziergang zum Alprestaurant Altschwand.<br />
Dort wird ein geselliger Umtrunk<br />
gehalten.Beim Restaurant Atzmännig<br />
Talstation sitzt die Gruppe<br />
später noch zusammen in der Sonne und<br />
spielt Karten. Nach dem Znacht mit<br />
grossem Salatbuffet und Spaghettiplausch<br />
wird bei Jassen, Bingo und<br />
«Brändi Dog» gewonnen und <strong>viel</strong><br />
gelacht.<br />
Am Sonntag weckt Kuhgeläute die<br />
Frauen. Um 8 Uhr gibt es einen<br />
Wort zum sonntag<br />
Kopftuch, Nikab und Burka<br />
Nach einem stärkenden Frühstück<br />
ging es weiter in den Walter Zoo<br />
Gossau, wo uns die Vielfalt an Tieren beeindruckte.<br />
So konnten Panther und<br />
Leoparden aus nächster Nähe bestaunt<br />
werden, während man andere Tiere, wie<br />
Zebras, Alpakas, Kamele und weitere<br />
Tiere streicheln und sogar füttern konnte.Ausserdem<br />
waren die Spielplätze sehr<br />
beliebt. Der Tag verging wie im Fluge<br />
und endete mit einem Gruppenfoto bevor<br />
wir müde, aber sehr glücklich die<br />
Heimfahrt nach Volketswil antraten.<br />
Jasmin Schuler<br />
köstlichen Zmorge. Der weitere Vormittag<br />
wird individuell verbracht, beim Relaxen<br />
<strong>auf</strong> der Terrasse, im Seilpark oder<br />
bei einer Wanderung von der Bergstation<br />
ins Tal. Der Seilpark verlangt den<br />
Turnerinnen <strong>viel</strong> Mut und Durchhaltewillen<br />
ab, während die Wandergruppe<br />
<strong>auf</strong> 1200 Meter Höhe den Blick über das<br />
Nebelmeer geniesst.<br />
Um 12 Uhr geht es mit dem Bus weiter<br />
bis nach Mesikon. Um fast zehn<br />
Grad kälter ist es hier, wo es die Sonne<br />
noch nicht durch die Nebeldecke hindurch<br />
geschafft hat. Bei «Thommis Alm»<br />
steht jetzt eine Bauernhof-Oympiade<br />
mit über zehn Disziplinen <strong>auf</strong> dem<br />
Programm.<br />
Zu Fuss geht es anschliessend bis<br />
nach Illnau und von dort per Bus<br />
und Bahn nach Hause zurück.<br />
Andrea Gerber<br />
Wie so oft, wenn es um Emotionen<br />
geht, wird nicht besonders <strong>auf</strong>s<br />
Detail geschaut. Kennen Sie den Unterschied<br />
zwischen Kopftuch, Nikab und<br />
Burka? Bei dem Kopftuch handelt es<br />
sich um die Bedeckung des Kopfes, während<br />
bei dem Nikab auch das Gesicht<br />
bedeckt wird. Die Augen jedoch bleiben<br />
frei, wohingegen sie bei der Burka mit<br />
einem Augengitter versehen sind. Im<br />
Tessin, wie schon vorher in Frankreich<br />
und Belgien, soll nun ein Verbot dieser<br />
Burka eingeführt werden. Haben Sie<br />
schon einmal eine Dame mit Burka in<br />
der Schweiz gesehen? Ich sehe etliche<br />
Frauen mit Kopftuch, aber mit einer<br />
Burka habe ich noch nie eine gesehen.<br />
Selbst Damen mit dem Nikab habe ich<br />
hier noch nie gesichtet.Wenn, dann wohl<br />
am Flughafen oder in der Bahnhofstrasse.<br />
Über die Burka abzustimmen ist in<br />
etwa so sinnvoll wie über die Begrenzung<br />
der frei lebenden Tigerpopulation<br />
in der Schweiz abzustimmen. Da wird etwas<br />
zum Problem gemacht, was nicht<br />
existiert. Das Tragen von Nikab und<br />
Burka ist für mich befremdlich und hat<br />
auch nichts mit Religion zu tun. Es geht<br />
wohl eher um Fanatismus. Das Gleiche<br />
gilt allerdings auch für das Theater, das<br />
die Gegner der Burka veranstalten.<br />
Auch hier sind Fanatiker am Werk. Anders<br />
sieht es bei der Diskussion um das<br />
Kopftuch aus. Es gibt Leute, die behaupten,<br />
dass dies nicht zu unserer Kultur<br />
passe. Spannend wäre dabei zu fragen,<br />
was eigentlich mit «unserer Kultur» gemeint<br />
ist und wer festlegt, was dazugehört<br />
und was nicht. Und ist Kultur<br />
eigentlich in Stein gemeisselt? Die Jeans<br />
gehören ihrem Ursprung nach sicher<br />
nicht zur Schweizer Kultur, aber käme<br />
heute jemand <strong>auf</strong> die Idee ernsthaft zu<br />
behaupten, sie gehöre nicht zu unserer<br />
Kultur? Da hat sich offenbar etwas verändert.<br />
Ausserdem behaupte ich, dass<br />
das Kopftuch sehr wohl zu unserer Kultur<br />
gehört.Gerade in der früher sehr<br />
ländlich geprägten Schweiz haben die<br />
Landfrauen <strong>auf</strong> dem Hof und <strong>auf</strong> dem<br />
Feld ein Kopftuch getragen. Und meine<br />
Mutter ist noch in den 70er-Jahren<br />
manchmal mit einem Kopftuch aus dem<br />
Haus gegangen. Als Mode ist es bei jungen<br />
Mädchen von Zeit zu Zeit ebenfalls<br />
anzutreffen. Und christlich ist und war<br />
es auch, da Paulus im ersten Korintherbrief,<br />
Kapitel 11, Verse 5 und 6, Frauen<br />
<strong>auf</strong>fordert, beim Gebet ein Kopftuch zu<br />
tragen. Dieser Brauch ist bis heute in der<br />
orthodoxen Kirche als Ganzes und katholischen<br />
Kirchen in Südeuropa sehr<br />
häufig anzutreffen. Anstatt Menschen<br />
(Frauen) mit Kopftuch, Nikab und Burka<br />
das Leben schwer zu machen und<br />
nach immer weiteren Verboten in diesem<br />
Bereich zu rufen, sollten wir uns <strong>auf</strong><br />
das Besinnen, was uns allen gemeinsam<br />
ist. Wir sind alle, unabhängig von Geschlecht,<br />
Rasse oder Religion von Gott<br />
gewollte und geliebte Menschen. Das zu<br />
beherzigen und zu leben ist christlich<br />
und sollte uns Verpflichtung sein.<br />
Michael Saal, katholische Pfarrei
GLATTALER<br />
FREITAG, 11. OKTOBER 2013 VOLKETSWILER 13<br />
Amtliches<br />
Kurse<br />
ZebrakateroderKatzebra?<br />
Dienstag, 15.Oktober 2013 von10.00 bis11.30 Uhrinder Bibliothek<br />
Geschichte hören – zeichnen – malen – basteln<br />
mitVreni Hostettler<br />
Kinder ab 2. Kindergartensind herzlicheingeladen.<br />
GC5757<br />
Kabelnetz Volketswil<br />
Am 16. Oktober 2013 erhöht die upc cablecom auch im Kabelnetz Volketswil<br />
die Anzahl der frei empfangbaren TV-Sender und erweitert damit das digitale<br />
TV-Grundangebot. Neu empfangen Kunden des Kabelnetzes Volketswil mehr<br />
als 60 digitale Kanäle, davon 27 in garantierter HD-Qualität, direkt ab der<br />
Kabeldose und ohne Zusatzgerät. Mit der geplanten Umstellung führt die upc<br />
cablecom <strong>auf</strong>grund des abnehmenden Kundeninteresses ein angepasstes<br />
Analog-Angebot mit neu 25 Sendern ein.<br />
Die Umstellung vom 16. Oktober 2013 betrifft sowohl Kunden mit einer abonnierten<br />
Zusatzoption bei der upc cablecom als auch jene, die nur das Grundangebot<br />
des Kabelnetzes Volketswil – also TV direkt ab Kabeldose – digital<br />
oder auch noch analog nutzen. Die Umstellung erfolgt in den meisten Fällen<br />
automatisch, allenfalls muss jedoch ein Sendersuchl<strong>auf</strong> am TV-Gerät durchgeführt<br />
werden.<br />
Sämtliche Informationen zur Umstellung und auch zum kostenlosen Wechsel<br />
vom analogen <strong>auf</strong> das digitale Fernsehen finden Sie unter upc-cablecom.ch/<br />
change oder unter der Telefonnummer 0800 66 88 66.<br />
GD3241<br />
Konkurseröffnung<br />
Schuldner: Projektfabrik AG, mit Sitz in<br />
Volketswil, Industriestrasse 18, 8604 Volketswil<br />
Datum Konkurseröffnung:<br />
12. September 2013<br />
Summarisches Verfahren,<br />
Art. 231 SchKG<br />
Eingabefrist bis: 11. November 2013<br />
Dübendorf, 9. Oktober 2013<br />
Konkursamt Dübendorf<br />
Postfach<br />
8600 Dübendorf GE0347<br />
Tiefbau- und Werkabteilung<br />
Gratulationen<br />
Am Freitag, 11. Oktober 2013, feiern<br />
die Eheleute Walter und Elisabetha<br />
Rüegg, wohnhaft Buchenweg 8, Hegnau,<br />
das Fest der goldenen Hochzeit.<br />
Der Gemeinderat gratuliert den Jubilaren<br />
herzlich.<br />
Am Samstag, 12. Oktober 2013, feiern<br />
die Eheleute Johann und Eleanor<br />
Wagner, wohnhaft Neuwiesenstrasse 8,<br />
Volketswil, das Fest der diamantenen<br />
Hochzeit. Der Gemeinderat gratuliert<br />
den Jubilaren herzlich.<br />
GC9989<br />
Antara ® & Stretch<br />
Antara ® & Stretch verbindet Antara und<br />
Stretching in einem.<br />
Antara führt zu einem kräftigen Rücken,<br />
einem flachen Bauch, einer starken<br />
Mitte und verleiht eine schöne Körpersilhouette.<br />
Im ausgeprägten Stretchingteil<br />
erarbeiten wir eine attraktive Körperhaltung,<br />
mehr Beweglichkeit und<br />
Geschmeidigkeit.<br />
Antara ® & Stretch ist ein intensives Training,<br />
das gleichzeitig zu Präsenz, Ruhe<br />
und Gelassenheit führt. Es ist modern<br />
und meditativ, ohne esoterischen Hintergrund,<br />
entspricht dem Bedürfnis unserer<br />
Zeit und bietet einen wertvollen Ausgleich<br />
zum hektischen Alltag. Gleichzeitig<br />
wird den Fehlbelastungen und Fehlhaltungen<br />
entgegengewirkt.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Dienstag, 22. Oktober bis<br />
10. Dezember 2013 (8x)<br />
10.00 –11.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au», Saal<br />
Chinderhüeti im Hause!<br />
(Fr. 6.– pro Std./Kind)<br />
Janine Dick,<br />
Stretching- und<br />
Bodytoning-Instruktorin<br />
Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Häckselaktion<br />
für Sträucher- und Baumschnitt<br />
Am Montag, 4. November 2013, wird wieder eine Häckselaktion für holziges<br />
Material durchgeführt. Für weniger als 1 m³ benützen Sie bitte die Grünabfuhr<br />
oder beteiligen sich zusammen mit Nachbarn an der Aktion. Anmeldungen<br />
sind telefonisch oder per E-Mail an das Sekretariat der Tiefbau- und Werkabteilung,<br />
Zentralstrasse 20b, 8604 Volketswil, Telefonnummer 044 908 33 20,<br />
bau@volketswil.ch, zu richten.<br />
Die Häckselaktionen müssen über den effektiven Zeit<strong>auf</strong>wand verrechnet<br />
werden. Grundgebühr pro Inanspruchnahme/Viertelstunde Fr. 20.–. Für<br />
länger dauernde Beanspruchung werden für jede weitere angebrochene<br />
Viertelstunde Fr. 20.– in Rechnung gestellt. Die Menge des Häckselgutes<br />
ist nicht beschränkt.<br />
Letzter Anmeldetermin ist der Dienstag, 29. Oktober 2013. Später eingehende<br />
Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Für weitere<br />
Auskünfte steht Ihnen das Sekretariat der Tiefbau- und Werkabteilung gerne<br />
zur Verfügung.<br />
GD7207<br />
Bestattungungen<br />
Am 26. September 2013 ist in Volketswil<br />
ZH gestorben<br />
Erich Schneebeli<br />
geboren am 28. April 1928, von Volketswil<br />
ZH und Uster ZH, Ehemann der<br />
Schneebeli Margrit, wohnhaft gewesen<br />
in Volketswil ZH, Hardstrasse 10.<br />
Urnenbeisetzung am Mittwoch, 16. Oktober<br />
2013, um 14.00 Uhr <strong>auf</strong> dem Friedhof<br />
Neuwies in Volketswil. Anschliessend<br />
um 14.30 Uhr Abdankung in der reformierten<br />
Kirche in Volketswil.<br />
Am 29. September 2013 ist in Volketswil<br />
gestorben<br />
Willi Bötschi<br />
geboren am 26. Februar 1947, von Kradolf-Schönenberg<br />
TG und Schönholzerswilen<br />
TG, Ehemann der Bötschi geb.<br />
Jucker Beatrice, wohnhaft gewesen in<br />
Volketswil, Lindenhof 14.<br />
Die Abdankung hat in der röm.-kath.<br />
Kirche in Volketswil im engsten Familienkries<br />
stattgefunden.<br />
GD1948<br />
Gratulation<br />
Am Samstag, 12. Oktober 2013, feiern<br />
die Eheleute Ernst und Elisabeth Minder,<br />
wohnhaft Lindenhof 8, Hegnau, das<br />
Fest der goldenen Hochzeit. Der Gemeinderat<br />
gratuliert den Jubilaren herzlich.<br />
GD2722<br />
Gottesdienste<br />
Reformierte<br />
Kirchgemeinde<br />
Sonntag, 13. Oktober<br />
10.00 in der Kirche<br />
Gottesdienst<br />
Predigtreihe Vorbilder:<br />
Nelson Mandela<br />
Pfarrerin Joke van Ek<br />
Daniel Bosshard, Orgel,<br />
anschliessend Chilekafi<br />
Dienstag, 15. Oktober<br />
10.00 In der Au<br />
Gesprächskreis<br />
Pfarrerin Joke van Ek<br />
Energiefelder pendeln<br />
Entdecken Sie Ihre eigene, innere Kraft<br />
und Macht. Auf dieser Basis können Sie<br />
mit dem Pendel Entscheidungen fällen,<br />
die sich in Ihrem Leben positiv auswirken.<br />
Die universelle Intelligenz in Ihnen<br />
weiss immer, was konstruktiv und auch<br />
tragfähig für Ihr künftiges Leben ist.<br />
Während dem Pendeln verbinden Sie<br />
sich mit Ihrem Überbewusstsein (morphogentischen<br />
Feld), das in uns allen<br />
steckt. So können Sie <strong>viel</strong>e Situationen in<br />
Ihrem Leben mit dem Pendeln klären.<br />
Während des Erlebnisabends vom<br />
1. November 2013 können Sie erfahren,<br />
wie Sie die Türe zu Ihrem inneren Wissen<br />
öffnen und zum Wohl von Ihnen und Ihren<br />
Mitmenschen verwenden können.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Erlebnisabend: Freitag,<br />
1. November 2013<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Workshop: Samstag,<br />
9. November 2013<br />
9.00–17.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Volketswiler Abendmusik<br />
Sonntag, 20. Oktober2013, 17.00 Uhr<br />
*****<br />
Orgelabend I<br />
<strong>auf</strong>der im Sommer 2013 renoviertenMetzler-Orgel<br />
Peter Freitag, Uster<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Fantasie und Fuge c-moll<br />
3Choräle<br />
Paul Hindemith<br />
Orgelsonate Nr.1<br />
Felix Mendelssohn<br />
Orgelsonate Nr.6 „Vater unser“<br />
*******<br />
Eintritt frei -Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />
Notfalldienste<br />
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />
Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />
erreichbar ist, wende man sich an den<br />
Notfallarzt:<br />
Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />
Notfallnummer: 0900 940 000<br />
Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />
APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />
Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />
Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />
sonn- und feiertags:<br />
0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />
ZAHNÄRZTLICHER<br />
NOTFALLDIENST<br />
ZÜRCHER OBERLAND<br />
Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />
Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />
nachts, sonn- und feiertags:<br />
079 358 53 66<br />
FM1322<br />
Donnerstag, 17. Oktober<br />
14.00 in der Quartieranlage Steibrugg<br />
Donnerstag-Club<br />
Pfarrerin Joke van Ek und Team<br />
Amtswoche: 13. bis 19. Oktober<br />
Pfarrerin Joke van Ek<br />
Tel.: 079 343 83 66<br />
Wie wir erreichbar sind:<br />
Tel.: 043 399 41 11<br />
Fax: 043 399 41 17<br />
Internet: www.ref-volketswil.ch<br />
E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />
Öffnungszeiten Sekretariat<br />
während den Schulferien:<br />
Montag–Freitag: 8.30–11.30 Uhr<br />
FM1295<br />
Katholische Pfarrei<br />
Bruder Klaus<br />
Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />
Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />
E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />
Samstag, 12. Oktober<br />
18.15 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Sonntag, 13. Oktober<br />
10.45 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
19.00 Italienische Messfeier<br />
Donnerstag, 17. Oktober<br />
kein Gottesdienst<br />
15.00 Eucharistiefeier «In der Au»<br />
20.00 Bibellesen FM1178<br />
Kursleitung<br />
Kurskosten<br />
Martin Beyeler,<br />
Therapeut und<br />
Seminarleiter beim SVNH<br />
Erlebnisabend:<br />
Fr. 25.– / 28.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Workshop:<br />
Fr. 160.– / 176.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
exkl. UL<br />
BRAINFOOD –<br />
Fit für starke Leistung<br />
Konzentrationsschwierigkeiten,<br />
erschöpft und antriebslos?<br />
Steigern Sie Ihre Vitalität und Hirnleistung<br />
mit den entsprechenden Lebensmitteln,<br />
die Ihr Körper braucht. Im Beruf,<br />
Sport oder bei Alltagsschwäche können<br />
Sie mit kleinen Dingen <strong>viel</strong> optimieren.<br />
Bauen Sie, individuell <strong>auf</strong> Sie zugeschnittene,<br />
gesunde Ernährung in Ihren<br />
Alltag ein! Alexandra Stirnemann zeigt<br />
Ihnen den Weg, um sich vitaler und leistungsfähiger<br />
zu fühlen.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Mittwoch,<br />
16. Oktober 2013<br />
19.00 –21.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Alexandra Stirnemann,<br />
dipl. Ernährungsberaterin<br />
Kurskosten Fr. 50.– / 55.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)
14<br />
VOLKETSWILER<br />
GLATTALER<br />
FREITAG, 11. OKTOBER 2013<br />
Kurse<br />
M.A.X.<br />
Muscle Activity Excellence<br />
Muscle<br />
M.A.X. ist ein Ganzkörpertraining in welchem<br />
alle Hauptmuskelgruppen trainiert<br />
werden, was den Kraft<strong>auf</strong>bau und die<br />
Ausdauer verbessert und somit die Fettverbrennung<br />
optimiert.<br />
Activity<br />
Im M.A.X. werden die Konditionsfaktoren<br />
Ausdauer, Kraft und Koordination<br />
trainiert, was ein ausgeglichenes und<br />
effektives Training garantiert.<br />
Excellence<br />
M.A.X. holt in 30 Minuten (kurz und intensiv)<br />
das Optimum heraus und beinhaltet<br />
einfache sowie funktionelle Übungskombinationen.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Dienstag, 22. Oktober bis<br />
10. Dezember 2013 (8x)<br />
18.00 –18.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Janine Dick,<br />
M.A.X. Instruktorin<br />
Kurskosten Fr. 120.– / 132.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Schön geschminkt<br />
in jedem Alter<br />
Sie lernen in diesem Kurs Schritt für<br />
Schritt, sich selbstständig zu schminken.<br />
Wie Sie mit einfacher Technik zu einem<br />
tollen Resultat kommen und schliesslich<br />
aus einem natürlichen Tages-Make-up<br />
ein stilvolles Abend-Make-up zaubern.<br />
Für jede Frau, ob jung oder etwas reifer,<br />
individuell <strong>auf</strong> Ihren Typ abgestimmt, mit<br />
<strong>viel</strong>en Tipps und Tricks.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Samstag,<br />
19. Oktober 2013<br />
13.30 –16.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Katja Spescha,<br />
Schönheitsberaterin<br />
und Visagistin<br />
Kurskosten Fr. 65.– / 71.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Schnitzen für Anfänger<br />
Kinder und Erwachsene<br />
Schnitzen macht süchtig!<br />
Mit den Händen und dem Schnitzeisen<br />
arbeiten Sie sich Span um Span vorwärts.<br />
So entsteht aus dem lebendigen<br />
Naturmaterial Holz ein Werk – Ihr Kunstwerk!<br />
Das Schnitzen erweckt die Sinne und<br />
erwärmt das Herz.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Samstag, 19. und<br />
26. Oktober 2013 (2x)<br />
9.00 –16.00 Uhr<br />
Gemeinschaftzentrum<br />
«In der Au»<br />
Armon Gerber,<br />
Schreiner und Schnitzer<br />
Kurskosten Fr. 260.– / 286.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
zzgl. Material ca. Fr. 30.–<br />
Dr. Schüssler<br />
Mineralstoff-Therapie<br />
Basiskurs<br />
Die biochemische Mineralstofftherapie<br />
ist ein altes Naturheilverfahren. Sie beruht<br />
<strong>auf</strong> der Tatsache, dass im lebenden<br />
Organismus wichtige Mineralstoffe vorkommen.<br />
Sie erfahren wie Schüssler-Salze funktionieren,<br />
Anwendung und Dossierung. Dabei<br />
werden alle 12 Lebenssalze ausführlich<br />
besprochen. Mit praktischen Beispielen<br />
lernen Sie wie Schüssler-Salze<br />
wirken und was sie alles können.<br />
Dieser Kurs wendet sich an Personen<br />
die noch keine Erfahrung mit Schüssler-<br />
Salzen haben.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Mittwoch, 23. und<br />
30. Oktober 2013 (2x)<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kathrin Täschler,<br />
Dipl. Naturheilpraktikerin<br />
Kurskosten Fr. 90.– / 99.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
exkl. Unterlagen Fr. 20.–<br />
Taiji Quan<br />
Taiji Quan ist eine aus China stammende<br />
Bewegungskunst zur Förderung der<br />
geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />
Ursprünglich aus der Selbstverteidigung<br />
entstanden, regen die langsamen<br />
und fliessend ausgeführten Bewegungen<br />
den Energiefluss an. Dies ermöglicht,<br />
Energieblockaden zu lösen, Verspannungen<br />
abzubauen, das Körperbewusstsein<br />
zu fördern, den Kreisl<strong>auf</strong> anzuregen<br />
und Gesundheit und Widerstandskraft<br />
zu festigen.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Montag, 21. Oktober bis<br />
16. Dezember 2013 (9x)<br />
18.45 –19.45 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Thomas Hodel,<br />
Taiji Instructor<br />
Kurskosten Fr. 225.– / 247.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Tarot<br />
Tarot-Karten sind wie ein Spiegel, in den<br />
Du hineinschaust, sie sind ein Mittel um<br />
mit der inneren Stimme und der Seele in<br />
Kontakt zu kommen. Du erhältst eine<br />
kurze Einführung in die grosse Arkana –<br />
kleine Arkana. Du lernst die Karten und<br />
ihre Bedeutung kennen und kannst verschiedene<br />
Legemethoden üben.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Montag,<br />
28. Oktober 2013<br />
9.00 –16.00 Uhr<br />
(mit Mittagspause)<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Carmen Montag<br />
«Raven»,<br />
Lebensberaterin<br />
Kurskosten Fr. 180.– / 198.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
(zzgl. Karten Fr. 36.–,<br />
inkl. Unterlagen)<br />
Die Sprache der Zehen<br />
Die Zehen sind «Spiegel des Charakters<br />
und der Seele». Ausgehend von ganz<br />
einfachen Beziehungen zwischen Form<br />
und Stand der Zehen sowie von Emotionen,<br />
werden Zusammenhänge erkannt.<br />
Die Zehensprache kann <strong>viel</strong>fältig eingesetzt<br />
werden. Grundkenntnisse führen<br />
bei Laien und Fachleuten bereits zur Erkenntnis:<br />
da steckt einiges drin. Das Verstehen<br />
der Zehensprache führt schnell<br />
und verlässlich zu Informationen, die für<br />
das Miteinander oder zur Ausrichtung einer<br />
Therapie hilfreich sein können.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Samstag,<br />
26. Oktober und<br />
Sonntag,<br />
27. Oktober 2013 (2x)<br />
9.00 –17.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Christian Schenk,<br />
Dipl. Ing. Agr. Dozent<br />
in Zehensprache<br />
Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Zumba am Morgen<br />
Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl<br />
inspiriertes Tanz-Programm mit südamerikanischer<br />
und internationaler Musik<br />
und Tanzstilen. Die Schritte sind einfach<br />
zu erlernen und so entsteht ein<br />
effektives Ausdauertraining das Spass<br />
macht und den Körper in Form bringt!<br />
Jeder tanzt für sich – einen Tanzpartner<br />
braucht es nicht!<br />
Datum/Kurs Mittwoch,<br />
23. Oktober bis<br />
11. Dezember 2013 (8x)<br />
9.00 –10.00 Uhr<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Stephanie Bär,<br />
Sportlehrerin ETH<br />
mit Turniertanzerfahrung<br />
und offizielle Zumba<br />
Instruktorin<br />
Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Anmeldung<br />
zu den publizierten Kursen beim<br />
Gemeinschaftszentrum „In der Au»<br />
044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />
E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />
Eine Anmeldung ist verbindlich.<br />
GD8040<br />
Kochen<br />
Suppen<br />
Kursleitung<br />
Kurs K3SB<br />
Zeit<br />
Ort<br />
NEU<br />
Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Donnerstag,<br />
7. November<br />
18.00 –21.50 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
Kursgeld Fr. 35.–<br />
Zusätzlich<br />
Lebensmittelkosten<br />
nach Verbrauch<br />
ca. Fr. 35.–<br />
Anmelden<br />
bis 20. Oktober<br />
Suppensaison ist das ganze Jahr – im<br />
Winter sind sie aber noch beliebter. Ob<br />
heiss oder kalt, mit Gemüse, Früchten,<br />
Fleischstücken oder Hülsenfrüchten –<br />
lassen Sie sich überraschen, welche<br />
Vielfalt der Suppenkaspar aus der Pfanne<br />
zaubert.<br />
Festtagsmenu<br />
Kursleitung<br />
Kurs K4SB<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kursgeld<br />
NEU<br />
Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Mittwoch, 20. November<br />
18.00 –21.50 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
Fr. 35.– Zusätzlich<br />
Lebensmittelkosten<br />
nach Verbrauch<br />
ca. Fr. 35.–<br />
Anmelden<br />
bis 6. November<br />
Bereits einige Wochen vor Weihnachten<br />
kochen und geniessen wir zusammen<br />
ein Festtagsmenu. Wir besprechen gemeinsam,<br />
was wie und wann zubereitet<br />
oder abgeändert werden kann, sodass<br />
Sie ohne Stress ein Festtagsmenu zubereiten<br />
können.<br />
Gemeinsames Guetzle<br />
für Menschen<br />
in der zweiten Lebenshälfte<br />
Kursleitung<br />
Kurs K5AJ<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kursgeld<br />
NEU<br />
Annina Jopiti,<br />
Konditorin-Confiseurin<br />
i. A.<br />
Mittwoch, 4. Dezember<br />
17.00 –20.00 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
Fr. 35.– Zusätzlich<br />
Lebensmittelkosten<br />
ca. Fr. 35.–<br />
nach Verbrauch<br />
Anmelden<br />
bis 20. November<br />
An diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit,<br />
Ihre Weihnachtsguetzli zusammen<br />
mit anderen zu backen. Sie stellen verschiedene<br />
Sorten her, darunter auch<br />
aussergewöhnliche Varianten. Sie erhalten<br />
professionelle Tipps zur einfachen<br />
und unkomplizierten Guetzliherstellung<br />
und können die frisch gebackenen<br />
Köstlichkeiten nach dem Kurs bereits in<br />
der Adventszeit geniessen.<br />
Bitte Tragetasche und Behälter<br />
zum Transportieren des Gebäcks<br />
am Kursabend mitbringen.<br />
Gesundheit<br />
Was ist Neurofeedback?<br />
Referentinnen<br />
Kurs G1SG<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Sonja Canellas,<br />
Silvia Kleidt,<br />
dipl. Neurofeedback-<br />
Trainerinnen<br />
Donnerstag,<br />
31. Oktober<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Anmelden<br />
bis 18. Oktober<br />
Mit der Neurofeedback-Therapie lassen<br />
sich Konzentrations- und Lernschwierigkeiten,<br />
Nervosität, Schlafstörungen,<br />
AD(H)S dort behandeln, wo sie entstehen<br />
– im Gehirn.<br />
Neurofeedback, auch EEG-Biofeedback<br />
genannt, ist ein wissenschaftlich anerkanntes,<br />
computergestütztes Gehirntraining.<br />
Es trainiert verschiedene Hirnfunktionen<br />
wie z.B. Gedächtnis, Konzentration,<br />
Entspannung etc.<br />
In relativ kurzer Zeit lernt das Gehirn<br />
jene Hirnwellen zu verstärken, welche<br />
die Voraussetzungen bilden für eine entspannte<br />
Aufmerksamkeit, Kreativität,<br />
sowie jene Hirnwellen zu reduzieren,<br />
welche Ängste, Depressionen und<br />
Stressgefühle bewirken.<br />
Wellness leicht gemacht<br />
Kursleiterin<br />
Kurs G2DO<br />
Ort<br />
Zeit<br />
Kursgeld<br />
Doris Okle Jaeggi,<br />
Pflegefachfrau mit<br />
Heilpflanzenausbildung,<br />
SVEB<br />
Montag, 11. November<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
19.00 –21.55 Uhr<br />
Fr. 20.– Materialkosten<br />
ca. Fr. 5.– bis Fr. 10.–<br />
Anmelden<br />
bis 25. Oktober<br />
Erleben und entdecken Sie, was Mann/<br />
Frau sich selber Gutes tun kann.<br />
Ohne <strong>viel</strong> Aufwand, ohne grosse Kosten,<br />
ganz einfach einen Wellnessabend<br />
geniessen und der Hektik des Alltags<br />
entfliehen ... ideal, um es in den eigenen<br />
vier Wänden zu wiederholen.<br />
Elternbildung<br />
Immer diese Jungs! – Was Eltern<br />
von Jungs erwartet, wie sie<br />
diese verstehen und richtig reagieren<br />
Referent<br />
Kurs E3LD<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Lu Decurtins,<br />
Sozialpädagoge<br />
und Supervisor<br />
Dienstag, 5. November<br />
19.30 –21.00 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Anmelden<br />
bis 20. Oktober<br />
Jungs sind wild und r<strong>auf</strong>en dauernd!<br />
Oder sind sie sensibel und (über-)empfindlich?<br />
Was ist Klischee, was Realität?<br />
Welche Auswirkungen hat es, wenn den<br />
Jungen die männlichen Vorbilder fehlen?<br />
An welchen Männlichkeitsbildern orientieren<br />
sich die heutigen Jungs und<br />
männlichen Jugendlichen? Aggression,<br />
lautstarkes Durchsetzungsvermögen<br />
und Wettbewerb gehören zu Jungengruppen.<br />
Coolness, Gewalt und Dominanz<br />
machen männlich! Doch schafft<br />
gerade dieses «männliche» Verhalten<br />
Probleme in Familie und Schule? Buben<br />
werden zum Problemfall.<br />
Das Referat soll helfen, Buben in ihrer<br />
Lebenswelt besser zu verstehen. Es soll<br />
Anregungen geben, Jungs neu wahrzunehmen<br />
und <strong>auf</strong> andere Art <strong>auf</strong> sie zuzugehen.<br />
Die Zyklusshow – dem Geheimcode<br />
des weiblichen Körpers <strong>auf</strong> der Spur<br />
Kursleitung<br />
Kurs E5AO<br />
Zeiten<br />
Ort<br />
Kursgeld<br />
Aurelia Ott<br />
Hebamme und<br />
Sexualpädagogin<br />
Donnerstag,<br />
21. November<br />
(Elterninformation)<br />
Samstag, 23. November<br />
(Mädchenworkshop)<br />
Elterninformation:<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Mädchenworkshop:<br />
10.00 –17.00 Uhr<br />
mit Mittagspause,<br />
welche gemeinsam am<br />
Kursort verbracht wird,<br />
bitte Picknick mitnehmen<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Fr. 100.– (Spezialpreis<br />
für Ortsansässige,<br />
die Differenz von Fr. 20.–<br />
wird von Schulgemeinde<br />
Volketswil übernommen)<br />
Fr. 120.– für Auswärtige<br />
Fr. 20.–/Fr. 35.–<br />
Einzelperson/Paare<br />
nur Elterninformation<br />
Anmelden<br />
bis 5. November<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Beschränkte Platzzahl –<br />
Anmeldungen<br />
werden nach Eingang<br />
berücksichtigt.<br />
Für den Mädchenworkshop<br />
bitte mitnehmen:<br />
Warme Socken,<br />
Decke und Picknick<br />
zum Mittagessen<br />
Der Elternvortrag: «Wenn Mädchen<br />
Frauen werden» richtet sich an Eltern,<br />
deren Töchter vor oder in der Pubertät<br />
stehen. Sie erhalten einen neuartigen<br />
Blick <strong>auf</strong> den weiblichen Zyklus sowie<br />
Tipps und Erfahrungen der (ersten)<br />
Menstruation.<br />
Mädchenworkshop: «Die Zyklusshow».<br />
In einer spannenden Show mit <strong>viel</strong> Musik<br />
und Material erfahren die 10–12-jährigen<br />
Mädchen, was mit ihrem Körper passiert,<br />
wenn sie Frauen werden und einen<br />
Zyklus und eine Mens-truation haben.<br />
Gemeinsam machen die Mädchen eine<br />
Reise und erleben, wie sich die «Östrogen-Freundinnen»<br />
in ihrem Körper für ihr<br />
Wohl einsetzen, wie die Eizelle jeden Monat<br />
ihren Sprung ins grosse Abenteuer<br />
wagt und was das «Progesteron-Team»<br />
im weiblichen Körper immer wieder neu<br />
vorbereitet. Mädchen, lasst euch überraschen!<br />
Am Samstag ab 16.00 Uhr sind<br />
alle Mütter, Grossmütter, Tanten, Gottis,<br />
Schwestern zum Abschluss eingeladen.<br />
Bewegung –<br />
Erwachsene mit Kindern<br />
Jazztanz für Kinder (Anfängerkurs)<br />
Kursleitung<br />
JZ1<br />
Anfänger<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Dessislava<br />
Endters-Vassileva,<br />
Tänzerin<br />
Kurs für Anfänger<br />
ab 1. Klasse<br />
Mittwoch Kurs ab Woche<br />
43 bis Woche 7<br />
16.30 –17.15 Uhr<br />
Schulhaus Zentral<br />
Kursgeld Fr. 100.–<br />
Anmelden<br />
bis 18. Oktober<br />
Im Anfängerkurs lernen Kinder ab der<br />
1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />
Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />
Stil kennen. Mit Jazztanz werden<br />
auch Selbstständigkeit, Disziplin und<br />
Selbstvertrauen gefördert.<br />
Bewegung und Fitness<br />
Bodyforming<br />
Kursleitung<br />
KursT6Na<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kurs T6Nb<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kurs T9N<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kurs T10N<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Softgymnastik<br />
Kursleitung<br />
Kurs T7N<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Nicole Hottinger<br />
Jeweils Montag<br />
Jahreskurs<br />
(37 Schulwochen)<br />
8.25–9.10 Uhr<br />
Steibrugg<br />
Jeweils Montag<br />
Jahreskurs<br />
(37 Schulwochen)<br />
9.30–10.15 Uhr<br />
In der Au<br />
Jeweils Dienstag<br />
Jahreskurs<br />
(37 Schulwochen)<br />
19.00 –19.45 Uhr<br />
Steibrugg<br />
Jeweils Dienstag<br />
Jahreskurs<br />
(37 Schulwochen)<br />
20.00 –20.45 Uhr<br />
Steibrugg<br />
Nicole Hottinger<br />
Jeweils Montag<br />
Jahreskurs<br />
(37 Schulwochen)<br />
10.30 –11.15 Uhr<br />
«In der Au»<br />
Beginn alle<br />
Bewegungskurse:<br />
Woche 34 Jahreskurse<br />
August 2013 bis Juli 2014<br />
für erwachsene Personen<br />
Einstieg unter dem Jahr<br />
möglich, Kursgeld<br />
wird angepasst.<br />
Jahreskurs<br />
Fr. 300.–/Fr. 360.–<br />
(Ortsansässige/<br />
Auswärtige)<br />
Kursgeld pro Lektion<br />
Fr. 10.–/12.–<br />
(Ortsansässige/<br />
Auswärtige)<br />
Während der Schulferien<br />
der Gemeinde Volketswil<br />
findet kein Kursbetrieb<br />
statt.
Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013 Volketswiler 15<br />
Kurse<br />
Wasserfitness<br />
Wasserfitness Montag<br />
Kursleitung<br />
Kurse<br />
Monika Gallati<br />
Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />
Jeweils Montag<br />
Jahreskurse 30x<br />
S-60+Mo1<br />
17.30 Uhr<br />
Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />
S-60+Mo2<br />
18.10 Uhr<br />
Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />
S-60+Mo3<br />
18.50 Uhr<br />
Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />
S3M-Mo4<br />
19.40 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3M-Mo5<br />
20.20 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3M-Mo6<br />
21.00 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
Wasserfitness am Dienstag<br />
Kursleitung<br />
Kurse<br />
Monika Gallati<br />
Fabienne Häsler<br />
Ursi Jungo, Vreni Nufer<br />
Jeweils Dienstag<br />
Jahreskurse 30x<br />
S-60+Di1<br />
12.05 Uhr<br />
Vreni Nufer<br />
S-60+Di2<br />
12.40 Uhr<br />
Vreni Nufer<br />
S3M-Di3<br />
18.30 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3M-Di4<br />
19.15 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3FU-Di5<br />
20.00 Uhr<br />
Fabienne Häsler<br />
Ursi Jungo<br />
S3FU-Di6<br />
20.40 Uhr<br />
Fabienne Häsler<br />
Ursi Jungo<br />
Wasserfitness am Mittwoch<br />
Kursleitung<br />
Kurse<br />
Monika Gallati<br />
Fabienne Häsler<br />
Vreni Nufer<br />
Jeweils Mittwoch<br />
Jahreskurse 30x<br />
S-60+Mi1<br />
15.30 Uhr<br />
Vreni Nufer<br />
S-60+Mi2<br />
16.05 Uhr<br />
Vreni Nufer<br />
S3V-Mi3<br />
16.45 Uhr<br />
Vreni Nufer<br />
S3F-Mi4<br />
17.30 Uhr<br />
Fabienne Häsler<br />
Helfen Sie mit!<br />
PK 80-890-0<br />
S3F-Mi5<br />
18.10 Uhr<br />
Fabienne Häsler<br />
S3M-Mi6<br />
18.55 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3M-Mi7<br />
19.35 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3M-Mi8<br />
20.20 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
S3M-Mi9<br />
21.00 Uhr<br />
Monika Gallati<br />
Wasserfitness am Donnerstag<br />
Kursleitung<br />
Kurse<br />
Ort<br />
Kursgeld<br />
Stephen Munoz<br />
Jeweils Donnerstag<br />
Jahreskurse 30x<br />
S3J-Do1 18.30 Uhr<br />
S3J-Do2 19.15 Uhr<br />
S3J-Do3 20.00 Uhr<br />
Schulhaus Feldhof<br />
(alle Kurse)<br />
Jahreskurse:<br />
30 Lektionen à 20 Min.<br />
Wassergymnastik und<br />
20 Min Wasserjogging.<br />
Fr. 320.– / 380.–<br />
(Ortsansässige/<br />
Auswärtige)<br />
Fr. 270.–<br />
Seniorenkurse 60+<br />
Einstieg unter dem Jahr<br />
möglich, Kursgeld<br />
wird angepasst.<br />
Während der Schulferien<br />
der Gemeinde Volketswil<br />
findet kein Kursbetrieb<br />
statt.<br />
Wasserfitness ist ein effizientes und<br />
doch schonendes Bewegungsangebot<br />
für Ihre Gesundheit, Ihre Fitness<br />
und Ihr Wohlbefinden. Sie machen<br />
sportliche Wassergymnastik im stehtiefen<br />
Wasser und joggen im tiefen<br />
Wasser. Sie trainieren Ihre Ausdauer,<br />
Ihre Kraft und Ihre Koordination.<br />
Dieses Training ist für alle geeignet,<br />
ob jung oder alt, sportlich oder nicht,<br />
SchwimmerIn oder NichtschwimmerIn.<br />
Mit Wasserfitness absolvieren Sie ein<br />
umfassendes Bewegungstraining,<br />
Kräftigung der Muskulatur, Verbesserung<br />
der Beweglichkeit, Förderung<br />
des Herz-Kreisl<strong>auf</strong>-Systems, und das<br />
alles ohne Belastung für Ihre Gelenke<br />
und Ihre Wirbelsäule. Unsere KursleiterInnen<br />
sind dipl. Aqua Fit LeiterInnen<br />
und/oder dipl. Aqua Power InstruktorInnen<br />
und/oder Aqua Fit bei<br />
Rheuma LeiterInnen.<br />
Anmeldungen<br />
Fortbildungsschule Volketswil<br />
044 945 60 79<br />
fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />
Anmeldungen für Bewegungsund<br />
Wasserfitnesskurse:<br />
Schulverwaltung, Margrit Kägi,<br />
044 908 34 40 (vormittags)<br />
Autonomie und Integration<br />
–eine Utopie?<br />
Der SBV setzt alles<br />
dran, dass Visionen<br />
wirklich werden.<br />
1125 m<br />
Luzern<br />
GD2562<br />
Dominic Granwehr/Gina Baumann während ihres einsatzes bei den latintänzen in wallisellen. bild: albert rené kolb<br />
Vom Tanzfieber erfasst<br />
taNZsPort. Volketswils Gina<br />
Baumann gewinnt beim Glattal-<br />
Pokal mit ihrem Tanzpartner<br />
Dominic Granwehr den ersten<br />
Rang der Kategorie Junioren K<br />
bei den Latin- und<br />
Standardtänzen.<br />
ALBERT RENÉ KOLB<br />
Der Ausbildungsstand ist beachtlich −<br />
wer immer am vergangenen Samstag<br />
einen Besuch im Gemeindesaal des<br />
Doktorhauses in Wallisellen anlässlich<br />
des 2. Glattal-Pokals im Tanzsport machte,<br />
sah Erstaunliches. In verschiedenen<br />
Kategorien zogen die Tanzpaare mit<br />
ihrem Können die Zuschauenden in den<br />
Bann, von morgens bis abends. Auch<br />
Gina Baumann absolvierte einen strengen<br />
Tag, hatte die Zwölfjährige doch je<br />
fünf Standard- und Latintänze zu absolvieren,<br />
mit Vorrunde und Final. Das hiess<br />
den ganzen Tag über immer wieder die<br />
Konzentration <strong>auf</strong>bauen, dann wieder<br />
Wartezeiten absitzen, erneute Einsatzzeiten,<br />
Warten, Herumhängen − ein Abl<strong>auf</strong>,<br />
der Energie kostet.<br />
Wie der Vater so die Tochter<br />
Während sich der zwölfjährige Dominic<br />
Granwehr einst vor die Wahl Fussball<br />
oder Tanzsport gestellt sah, zeigte sich<br />
die Situation bei Granwehrs Tanzpartnerin<br />
Gina Baumann anders. Der Vater der<br />
Zwölfjährigen arbeitet als Tanzlehrer, so<br />
war es nachvollziehbar, dass das damals<br />
fünfjährige Mädchen in den Trainingsräumen<br />
<strong>auf</strong>kreuzte und dort blieb. «Wir<br />
tanzen nun schon das sechste Jahr zusammen»,<br />
erklärte Baumann. Und gelernt<br />
haben Gina und Dominic die ganze<br />
Palette an Tänzen − bei den Standardtänzen<br />
langsamer Walzer,Tango,Wiener<br />
Walzer, Slow Fox und Quickstep sowie<br />
bei den Latintänzen Samba, Cha-Cha-<br />
Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Übereinstimmend<br />
bevorzugen beide die Latintänze:<br />
«Da ist mehr Bewegung im<br />
Spiel. Man kann sich besser zur Musik<br />
abstimmen.» Einschränken will sich das<br />
junge Tanzpaar aber nicht: «Wir tanzen<br />
an anderen Turnieren auch andere Tänze<br />
wie etwa Salsa oder Disco Fox», ergänzte<br />
Baumann.<br />
Langer Ausbildungsweg<br />
Im Gemeindesaal des Doktorhauses in<br />
Wallisellen standen fünf Wertungsrichter<br />
im Einsatz, ausschliesslich Männer, da<br />
keine Frauen verfügbar waren. Deren<br />
Aufgabe bestand darin, den Tanzpaaren<br />
Kreuzchen oder Marks zuzuordnen,<br />
massgebend für das Erreichen der nächsten<br />
Runde. Im Final bestimmten sie die<br />
Rangreihenfolge der Paare. Bewertet<br />
wurden die Kriterien Musik, Balancen,<br />
Bewegungsabl<strong>auf</strong> und Charakteristik.<br />
Wer Granwehr/Baumann tanzen sieht,<br />
ist über das Können erstaunt. Zu allen<br />
Tänzen wird eine Choreografie, ein Programm<br />
einstudiert, das zur jeweils gespielten<br />
Musik <strong>auf</strong>geführt wird. Und<br />
Gina Baumann verrät: «Wir haben die<br />
Weltmeister schon zweimal live gesehen.<br />
Ich schaue dann schon, ob die Beine gestreckt<br />
sind oder nicht.» Auch Dominic<br />
Granwehr beobachtet andere Paare: «Es<br />
gibt immer wieder neue Ideen zu sehen.»<br />
Interessant ist ein Blick in die Primarschule<br />
der beiden − während bei Dominic<br />
in der 5. Klasse in Wallisellen ein Projekt<br />
Tanz durchgeführt wurde, gab es in<br />
Volketswil bei Ginas Schule keinen<br />
Tanzkurs. Anders erlebten dies vor Jahrzehnten<br />
alle Grosseltern in der Schweiz<br />
− damals wurden der Schuljugend die<br />
Grundschritte der einschlägigen Tänze<br />
beigebracht, die die Grosseltern noch<br />
heute beherrschen. Am Samstag gewannen<br />
Granwehr/Baumann zweimal souverän.<br />
In zwei Wochen anlässlich ihrer ersten<br />
Schweizer Meisterschaft wollen beide<br />
gut tanzen.<br />
Über weitere Ziele wollten sie sich<br />
noch nicht gross festlegen. «Wir gehen<br />
Schritt für Schritt», sagte Sie, während Er<br />
sich noch keine Gedanken über die<br />
sportlichen Ziele für die Zukunft macht.<br />
Von einem darf ausgegangen werden −<br />
das Tanzpaar Granwehr/Baumann wird<br />
weiter für Aufsehen sorgen. Was durchaus<br />
ernst gemeint ist − nach einem stundenlangen<br />
Turniereinsatz übten Gina<br />
und Dominic sonntags bereits wieder im<br />
Trainingslokal.<br />
Vorbereitungen für Banküberfall l<strong>auf</strong>en <strong>auf</strong> Hochtouren<br />
www.sbv-fsa.ch<br />
theater. Vom 8. bis 23. November wird<br />
die Theatergruppe Kindhausen im «Wallberg»<br />
das Kriminallustspiel «Gäld here<br />
... und Action» <strong>auf</strong>führen.Tickets im Vorverk<strong>auf</strong><br />
sind ab Samstag, 26. Oktober, erhältlich.<br />
Der nicht allzu geschickte Bankräuber<br />
Karl wird in letzter Minute von einem<br />
Filmproduzenten an seiner Tat gehindert.<br />
Als Entschädigung soll Karl die<br />
Hauptrolle in einer Krimiserie erhalten.<br />
Bei den Vorbereitungen und Dreharbeiten<br />
− die in der Bank des vermeintlichen<br />
Überfalls stattfinden − gerät so einiges<br />
durcheinander. Auch die immer wieder<br />
<strong>auf</strong>tretende Politesse sorgt für mehr Verwirrung<br />
als Ordnung. Doch plötzlich<br />
scheint alles zu gelingen, sodass ohne<br />
Unterbruch auch die Flucht mitgedreht<br />
werden kann. Der Bank fehlen zu diesem<br />
Zeitpunkt allerdings 1,2 Millionen, nur<br />
davon weiss noch niemand ...<br />
Das Kriminallustspiel «Gäld here ...<br />
und Action» in vier Akten stammt aus<br />
der Feder von Bernhard Wiemker, Regie<br />
führt Gabi Regli.<br />
Tickets für die nachfolgenden Vorstellungen<br />
sind ab 26. Oktober telefonisch<br />
unter 044 946 33 22 erhältlich.Weitere Informationen<br />
findet man auch im Internet<br />
unter www.theater-kindhausen.ch.<br />
Die <strong>auf</strong>führdaten: Freitag, 8. November (20 Uhr);<br />
Samstag, 9. November (20 Uhr); Dienstag, 12.<br />
November (20 Uhr); Freitag, 15. November (20<br />
Uhr); Samstag, 16. November (20 Uhr); Sonntag,<br />
17. November (14.30 Uhr); Dienstag, 19.<br />
November (20 Uhr); Donnerstag, 21. November<br />
(20 Uhr); Freitag, 22. November (20 Uhr )und<br />
Samstag, 23. November (20 Uhr). Die <strong>auf</strong>führung<br />
vom 21. November findet zugunsten der Stiftung<br />
theodora statt. (e)
HERBSTAUSSTELLUNG<br />
11.BIS 13. OKTOBER, 10BIS 17 UHR<br />
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nichtgewährt, fallssie zurÜberschuldung führt. DieVerk<strong>auf</strong>saktionensind gültig fürVertragsabschlüssevom 1. Juli bis<br />
31.Oktober 2013 mitInverkehrsetzung bis 31.Dezember 2013 oder bis <strong>auf</strong>Widerruf.<br />
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CO 2-Emission: 155 g/km (Durchschnitt aller verk<strong>auf</strong>ten Neuwagen:153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: C.Abgebildetes Modellinkl. Sonderausstattung: CHF 87130.-<br />
** Leasingbeispiel: L<strong>auf</strong>zeit: 48Monate, L<strong>auf</strong>leistung: 10000 km/Jahr,eff.Jahreszinssatz: 4,49%,1.grosse Rate: CHF 14 000.–, Leasingrate abdem 2. Monat: CHF 679.–. Exklusive Ratenabsicherung PPI.Ein Angebotder Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG.<br />
Vollkaskoversicherungobligatorisch. Eine Kreditvergabeist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen vorbehalten.Angebotgültigbis 30.11. 2013.Immatrikulation bis31. 03.2014.<br />
GC5722
Die neue Leichtigkeit der 308-Limousine<br />
Peugeot 308. Die Designer<br />
und Ingenieure von Peugeot<br />
haben mit der 308-Limousine ein<br />
kühnes, modernes und ansprechendes<br />
Automobil geschaffen,<br />
dessen rassiges Design sich <strong>auf</strong><br />
das Wesentliche konzentriert.<br />
Dank der neuen modularen Plattform<br />
EMP2 (Efficient Modular Platform 2)<br />
wartet der neue Peugeot 308 mit kompakten<br />
Dimensionen (4,25 m) und einem<br />
optimierten Gewicht (-140 kg) <strong>auf</strong>. Er<br />
besticht durch ein gänzlich neuartiges<br />
Fahrerlebnis und punktet mit einem<br />
CO 2 -Rekordniveau (ab 82 Gramm CO 2<br />
pro Kilometer bei 3,1 Litern pro 100 Kilometer).<br />
Das klare Bekenntnis zu einem<br />
schlichten Interieurdesign und einem innovativen<br />
Cockpit, dem Peugeot i-Cockpit,<br />
garantiert ein automobiles Erlebnis<br />
völlig neuer Art.<br />
Mit seinem dem anspruchsvollen Lastenheft<br />
geschuldeten hohen Qualitätsniveau<br />
tritt der 308 mit einem echten<br />
Premium-Anspruch an und verkörpert<br />
so die Höherpositionierung der Marke.<br />
Er steht ab dem 11. Oktober bei den Peugeot-Vertretern.<br />
Der neue Peugeot 308<br />
ist ab 20900 Franken erhältlich.<br />
Hoher Limousinen-Marktanteil<br />
Der neue Peugeot 308 ist im strategisch<br />
bedeutenden C-Segment angesiedelt, <strong>auf</strong><br />
das in Europa ein Drittel des Absatzes<br />
entfällt. In diesem dynamischen Markt<br />
mit hohem Wettbewerbsdruck haben die<br />
Limousinen einen Anteil von 43 Prozent<br />
und liegen somit weit vor den Karosserievarianten<br />
SUV/Crossover (26 Prozent)<br />
und Van (16 Prozent).<br />
Um neue Kunden zu begeistern, positioniert<br />
sich der neue Peugeot 308 als<br />
starke Alternative zu anderen Automobilen.<br />
Seine Konzeption ruht <strong>auf</strong> vier<br />
Hauptpfeilern: Effizienz, Design, Fahrerlebnis<br />
und Qualität.<br />
Das Geheimnis hinter der Effizienz<br />
des neuen Peugeot 308 lautet konsequenter<br />
Leichtbau. Das Modell weist<br />
kompakte Abmessungen und ein niedriges<br />
Gewicht <strong>auf</strong>. Das sehr grosse Raumangebot<br />
und der besonders geräumige<br />
Kofferraum entsprechen den Erwartungen<br />
der Zielgruppe.<br />
effizienz, Design, Fahrerlebnis und Qualität – dies sind beim Peugeot 308 die Hauptpfeiler der Konzeption. Bild: pd<br />
Mit einer Länge von 4,25 m ist der<br />
neue Peugeot 308 die kompakteste Limousine<br />
seines Segments. Mit einer<br />
Höhe von 1,46 m ist er eher flach. In der<br />
Breite misst er 1,80 m. Dank der neuen<br />
Plattform EMP2, durch die die Räder in<br />
die vier «Ecken» rücken können, fällt<br />
auch der Karosserieüberhang vorn und<br />
hinten kurz aus. So dimensioniert hat der<br />
308 einen äusserst dynamischen Auftritt<br />
und bietet <strong>viel</strong> Platz im Innenraum.<br />
470 Liter im Kofferraum<br />
Das Kofferraumvolumen von 470 Litern<br />
(nach Wassermethode), inklusive 35 Litern<br />
in einem untergliederten St<strong>auf</strong>ach<br />
unter dem Ladeboden, stellt einen Rekordwert<br />
im Segment dar. Die niedrige<br />
Ladekante in Verbindung mit dem breiten<br />
Heckausschnitt erleichtert das Beladen<br />
des quaderförmigen Kofferraumvolumens.<br />
Dank der Verringerung des<br />
Fahrzeuggewichts um 140 kg ist der neue<br />
Peugeot 308 das leichteste Fahrzeug seines<br />
Segments.<br />
Für diese Leistung konnten die Entwickler<br />
<strong>auf</strong> der neuen Plattform EMP2<br />
<strong>auf</strong>bauen. Diese bringt es nämlich <strong>auf</strong><br />
eine Gewichtseinsparung von 70 kg. Genau<br />
genommen: 27 kg weniger durch den<br />
Einsatz von innovativen Stählen, Verbundwerkstoffen<br />
und Aluminium, 10 kg<br />
weniger durch innovative Fertigungsprozesse,<br />
und 33 kg weniger durch eine optimierte<br />
Konzeption.<br />
Alles wird leichter<br />
Zusätzlich wurden 70 weitere kg Gewicht<br />
eingespart, wodurch eine Gewichtsreduktion<br />
von insgesamt 140 kg<br />
erreicht werden konnte. Jedes Bauteil<br />
wurde ohne Abstriche bei der Funktion<br />
im Gewicht optimiert. So sind die vorderen<br />
Kotflügel und die Motorhaube aus<br />
Aluminium gefertigt, einem Material,<br />
das in der Regel Oberklassenfahrzeugen<br />
vorbehalten ist. Beträchtliche Gewichtseinsparungen<br />
wurden möglich durch den<br />
Einsatz hochfester Stähle und innovativer<br />
Werkstoffe sowie durch die Neuauslegung<br />
von Bauteilen. Als Weltpremiere<br />
besteht die Heckklappe aus einem thermoplastischen<br />
Verbundwerkstoff, der<br />
Leichtigkeit und Steifigkeit vereint und<br />
das Gewicht der Heckklappe um 3 kg reduziert.<br />
(pd)<br />
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8600 Dübendorf<br />
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PR-Beiträge für diese Autoseite: Die PR-Texte<br />
über die Autos werden uns von den Firmen zur<br />
Verfügung gestellt. Bei Fragen zum Inhalt sind<br />
diese direkt zu kontaktieren.<br />
Fahrspass und Sicherheit – auch im Winter<br />
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bietet Mercedes-Benz den<br />
Allradantrieb auch in den<br />
Modellen der Kompaktklasse an.<br />
Bereits 1903 haben Mercedes-Benz-Ingenieure<br />
den Allradantrieb entwickelt.<br />
Mittlerweile bieten sie den Allradantrieb<br />
in über 50 Modellen an. 4Matic verbindet<br />
gleichzeitig das intelligente Zusammenspiel<br />
des Elektronischen Stabilitäts-<br />
Programms ESP®, der Antriebs-Schlupfregelung<br />
ASR sowie des Elektronischen<br />
Traktions-Systems 4ETS. Und wiegt je<br />
nach Modell nur zwischen 50 und 70 Kilogramm.<br />
Damit ist es nicht nur eines der<br />
leistungsfähigsten und effizientesten Allradsysteme,<br />
sondern das weltweit leichteste<br />
Allradsystem seiner Art. Der Mehrverbrauch<br />
im Vergleich zu einem zweiradgetriebenen<br />
Fahrzeug ist somit sehr<br />
gering.<br />
Neu ist der Allradantrieb 4Matic jetzt<br />
auch in zahlreichen AMG-Modellen erhältlich,<br />
den leistungsstärksten Fahrzeugen<br />
im Programm von Mercedes-Benz.<br />
Packender Fahrspass lässt sich aber auch<br />
mit den nicht <strong>auf</strong> Höchstleistungen getrimmten<br />
Kompaktfahrzeugen erleben.<br />
Nämlich mit der A-Klasse, B-Klasse oder<br />
dem CLA, die <strong>auf</strong> Wunsch ebenfalls mit<br />
ob A-Klasse, cLA-Klasse oder B-Klasse – über 4Matic verfügen sie alle. Bild: pd<br />
4Matic ausgerüstet sind und so Fahrer<br />
und Passagiere auch im Winter immer sicher<br />
an ihr Ziel bringen.<br />
Innovatives Allradkonzept<br />
Für die drei Kompakten wurde ein innovatives<br />
Allradkonzept entwickelt, das<br />
seit September 2013 erhältlich ist und<br />
sich grundlegend von den anderen unterscheidet.<br />
Neu ist vor allem die stufenlos<br />
variable Drehmomentverteilung für die<br />
Vorderachse (zwischen 50 und 100 Prozent)<br />
und die Hinterachse (zwischen 0<br />
und 50 Prozent). Damit passt sich der<br />
Allradantrieb flexibel an die Fahrsituation<br />
an.Allen Einstiegsversionen ist ihre<br />
Wirtschaftlichkeit gemeinsam – ob mit<br />
oder ohne Allradantrieb 4Matic. So etwa<br />
die neuen Basisdiesel A 160 CDI und B<br />
160 CDI mit 66 kW (90 PS), die sich im<br />
kombinierten Verbrauch mit nur 3,8 beziehungsweise<br />
4,1 Liter Diesel pro 100<br />
km begnügen. Oder das Modell B 220<br />
4Matic: Der neue Vierzylinder-Turbobenziner<br />
mit 1991 cm 3 leistet 135 kW<br />
(184 PS) bei 6,5 Liter Benzin pro 100 km.<br />
Zu den weiteren Neuheiten zählen der<br />
dank zusätzlicher Massnahmen verbrauchsoptimierte<br />
B180 CDI Blue Efficiency<br />
Edition mit 80 kw (109PS) und<br />
einem kombinierten Verbrauch von 3,8<br />
Liter pro 100 Kilometer sowie die sportlichen<br />
Coupés CLA 250 4Matic und CLA<br />
45 AMG. (pd)<br />
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FS9857
Glattaler<br />
Freitag, 11. OktOber 2013 auto 19<br />
Ein perfektionierter Prius<br />
Fahrbericht. Als Plug-in<br />
Hybrid spart der Toyota Prius<br />
noch effektiver Benzin als<br />
ohnehin schon. Das Prinzip<br />
Hybrid wird so weiter perfektioniert.<br />
Richtig billig ist das Sparen<br />
mit dem Technologieträger<br />
allerdings nicht.<br />
MAx HuGeLSHofeR<br />
Für knapp 20 Kilometer kann der Toyota<br />
Prius Plug-in an der Steckdose Strom<br />
bunkern. Danach wird er zum normalen<br />
Prius mit seinem bestens funktionierenden<br />
Duo aus Elektro- und Benzinmotor.<br />
So sinkt der Normverbrauch <strong>auf</strong> sagenhafte<br />
2,1 Liter pro 100 Kilometer. Soweit<br />
die Theorie. Doch wie schlägt sich die<br />
neue Variante des Hybrid-Pioniers im<br />
Alltag? Wie <strong>viel</strong> verbraucht er wirklich?<br />
Grosser Akku bringt <strong>viel</strong><br />
technik<br />
Toyota Prius<br />
Plug-in Sol Premium<br />
Treibstoff: benzin<br />
Hubraum: 1798 cm³<br />
Leistung: 136 PS<br />
Drehmoment: 207 Nm<br />
Getriebe: automatisch stufenlos<br />
Gewicht: 1515 kg<br />
Normverbrauch: 2,1 l/100 km<br />
Testverbrauch: 3,5 l/100 km<br />
Testdistanz: 1098 kilometer<br />
Reichweite: 2142 kilometer<br />
Abgasnorm: euro 5<br />
NCAP-Sterne: 5<br />
Laderaumvolumen: 445 bis 1120 Liter<br />
Grundpreis: 59 900 Franken<br />
Testwagenpreis: 60 630 Franken<br />
Garantieleistungen: 3 Jahre, 5 Jahre <strong>auf</strong> Hybridkomponenten,<br />
6 Jahre gratisservice<br />
als Plug-in schöpft der toyota Prius das Potenzial seines hybrid-antriebs komplett aus. bild: Max Hugelshofer<br />
3,5 Liter und für ein paar Rappen Strom<br />
sind es am Ende des zweiwöchigen Tests,<br />
der den Prius Plug-in durch Städte und<br />
Dörfer, aber auch <strong>auf</strong> lange Autobahntouren<br />
ins Tessin und ins Berner Oberland<br />
führten. Ein verblüffender Wert, hat der<br />
normale Prius im «Glattaler»-Test doch<br />
immerhin 4,9 Liter verbraucht. Liegt das<br />
nur daran, dass man im Alltag <strong>viel</strong>e kurze<br />
Strecken fährt und meist schon nach wenigen<br />
Kilometern zur heimischen Steckdose<br />
(Käufer des Prius Plug-in erhalten<br />
eine spezielle Schnellladestation installiert)<br />
zurückkehrt? Sicher. Es liegt aber<br />
auch am Akku, der im Prius Plug-in deutlich<br />
mehr Speicherkapazität hat als im<br />
normalen Prius. So verspricht etwa der<br />
Bordcomputer, der im Gotthardtunnel<br />
noch einen leeren Akku angezeigt hatte,<br />
etwas später in Biasca zehn Kilometer<br />
elektrische Reichweite – Rekuperation<br />
beim Bergabfahren macht es möglich.<br />
Sparsam, aber teuer<br />
Der Plug-in wäre also sogar dann sparsamer<br />
als der normale Prius, wenn er<br />
gar nie ans Stromnetz angeschlossen<br />
würde. Was natürlich völliger Unsinn<br />
wäre, denn bei diesem Auto macht es ja<br />
gerade den Reiz aus, möglichst oft rein<br />
elektrisch unterwegs zu sein. Da ärgert<br />
man sich darüber, dass ungefähr bei<br />
Tempo 90 immer der Benzinmotor zugeschaltet<br />
wird. Völlig emissionsloses<br />
Pendeln ist also nicht möglich, wenn der<br />
Arbeitsweg per Autobahn zurückgelegt<br />
wird.<br />
Dennoch: Für Leute, die einen Garagenplatz<br />
mit Stromanschluss haben,<br />
kann der Prius Plug-in das perfekte<br />
Auto sein. Dann nämlich, wenn sie mehr<br />
Wert <strong>auf</strong> Komfort als <strong>auf</strong> Sportlichkeit<br />
legen, nicht übermässig <strong>viel</strong> Platz brauchen<br />
und vor allem ein grosszügiges<br />
Budget für den Autok<strong>auf</strong> zur Verfügung<br />
haben. Denn mit 60000 Franken ist die<br />
Einstöpsel-Variante des Prius doch<br />
ziemlich teuer.<br />
Fahrbericht. Den Fiat Punto<br />
gibt es schon eine gefühlte<br />
Ewigkeit. Und doch ist er immer<br />
noch ein attraktives Auto. Auch<br />
wenn das jüngste Facelifting<br />
eigentlich nur das davorliegende<br />
Facelifting rückgängig macht.<br />
MAx HuGeLSHofeR<br />
Bereits 2005 kam die aktuelle, dritte Generation<br />
des Fiat Punto <strong>auf</strong> den Markt.<br />
Weil das Auto damals deutlich breiter<br />
und länger als sein Vorgänger ausfiel,<br />
nannten es die Marketing-Strategen<br />
Grande Punto. Diesen Namen behielt<br />
der kleine Italiener bis zur Modellpflege<br />
im Jahr 2009. Damals erhielt er eine eher<br />
fragwürdige Front mit einer breiten<br />
Chromleiste und den Namen Punto Evo<br />
verpasst. Seit Neuestem heisst er nun<br />
einfach Punto, und die Chromleiste gehört<br />
der Vergangenheit an.<br />
Schlicht schön<br />
Dass das Auto nun wieder fast genau so<br />
aussieht wie vor dem ersten Facelifting,<br />
hat ihm gut getan. Denn auch wenn der<br />
Punto optisch keine Revolution ausgelöst<br />
hat, überzeugt er doch immer noch<br />
durch seinen schlichten Stil. Den kann<br />
nicht einmal die gewöhnungsbedürftige<br />
Farbe «Tango Rot» des Testwagens ruinieren.<br />
Die grösste Neuerung fand unter der<br />
Haube statt. Neu verbaut Fiat den<br />
preisgekrönten TwinAir-Turbo-Motor<br />
mit zwei Zylindern und 85 PS auch im<br />
Punto. Und wie in den anderen kleinen<br />
Der Methusalem der Kleinwagen<br />
obschon bereits seit einer kleinen ewigkeit gebaut, wirkt der Fiat Punto modern. Bild: Max Hugelshofer<br />
Fiat- und Lancia-Modellen überzeugt<br />
er durch <strong>viel</strong> Kraft, seinen unverkennbaren<br />
Vespa-Sound und einen geringen<br />
Verbrauch. Allerdings fällt dieser bei<br />
Weitem nicht so tief aus, wie im Prospekt<br />
versprochen. Die 4.2 Liter Normverbrauch<br />
wird in der Praxis kaum jemand<br />
erreichen. Aber auch die im Test<br />
verbrauchten 5,6 Liter <strong>auf</strong> 100 Kilometer<br />
sind nicht schlecht.<br />
Ansonsten ist der Punto ein un<strong>auf</strong>fälliger<br />
Kleinwagen, der nichts besser kann<br />
als seine Konkurrenten, sich aber auch<br />
keine Schnitzer leistet. Viel Platz für bis<br />
zu fünf Personen, bequeme Sitze und<br />
eine einfache Bedienung sind die Pluspunkte.<br />
Das Fahrwerk ist recht komfortabel,<br />
aber die Lenkung ist weniger präzis<br />
als bei den meisten Konkurrenten.<br />
Dass der Fiat schon vor einigen Jahren<br />
konstruiert worden ist, merkt man dafür<br />
höchstens wegen der fehlenden Ablagen<br />
im Innenraum. Ansonsten ist der kleine<br />
Fiat fit für weitere Produktionsjahre und<br />
Umbenennungen.<br />
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Normverbrauch: 4,2 l/100 km<br />
Testverbrauch: 5,6 l/100 km<br />
Testdistanz: 1667 kilometer<br />
Reichweite: 1071 kilometer<br />
Abgasnorm: euro 5<br />
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Laderaumvolumen: 275 bis 1030 Liter<br />
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Wilstrasse 68, 8600 Dübendorf,<br />
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Café offen ab 18.30 Uhr<br />
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(für Essen Reservation erforderlich)<br />
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Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />
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Mo -Fr: 9-18.30 Uhr<br />
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Lovely Louise –Dialekt<br />
Fr 18 Uhr<br />
Vijay and I –E/d<br />
Fr 20 Uhr, Sa 20 Uhr, So 18 Uhr, Mi 20 Uhr<br />
Welt-PalliativeCare-Tag:<br />
Filmeund Podiumsgespräche<br />
Sa 10.00–19.00Uhr<br />
Kids &Family: Ernest und Celestine –D<br />
So 15 Uhr(ab 4Jahren)<br />
MondayBlues: Walt Baumgartner<br />
Mo 20 Uhr<br />
The Butler –E/d<br />
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Der wiederkehrende Atemstillstand im Schlaf –<br />
das Schlafapnoe-Syndrom –kann die Ursache sein.<br />
Die Folgen eines unbehandelten Schlafapnoe-<br />
Syndroms sind <strong>viel</strong>fältig und einschneidend für<br />
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