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Elternbrief sorgt erneut für Kritik

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Freitag, 27. September 2013<br />

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Seilbahn und Richter<br />

Der Zürcher Regierungsrat<br />

stützt den Gestaltungsplan<br />

Zooseilbahn. Die Gegner<br />

gehen vorVerwaltungsgericht.<br />

Seite 3<br />

Wohnen und Geschäften<br />

Für das Dreieck Giessen liegt<br />

ein neuer Gestaltungsplan<br />

vor. Er gleicht dem alten, will<br />

aber weniger hoch hinaus.<br />

Seite 4<br />

Aufräumen und entsorgen<br />

Schwerzenbach rief zum<br />

Clean-up-Day, 25 machten<br />

mit. Jetzt ist es von einem<br />

Abfallberg befreit.<br />

Seite 9<br />

Roboter und experimente<br />

Die neuste Attraktion in der<br />

Kindercity soll bei Kindern<br />

das Interesse an Technik und<br />

Naturwissenschaft wecken.<br />

Seite 10<br />

<strong>Elternbrief</strong> <strong>sorgt</strong> <strong>erneut</strong> für <strong>Kritik</strong><br />

VolketSWil. Weil Eltern<br />

schriftlich dazu gebeten<br />

wurden, mit ihrer Ja-Stimme<br />

ein Geschäft zu unterstützen,<br />

ist die Schulpflege<br />

<strong>erneut</strong> ins Visier der<br />

Aufsichtsbehörde geraten.<br />

Die angekündigte Schulgemeindeversammlung<br />

wurde daraufhin abgesagt.<br />

toni Spitale<br />

Den Stein ins Rollen brachte<br />

die SVP mit ihrem Leserbrief<br />

vom Freitag, 13. September, im<br />

«Volketswiler». Darin begründete<br />

die Partei, warum sie den Wettbewerbs-<br />

und Vorprojektkredit<br />

von 780 000 Franken für die Sanierung<br />

und Erweiterung des<br />

Schulhauses Hellwies ablehnen<br />

und das Geschäft an der Schulgemeindeversammlung,<br />

die am vergangenen<br />

Freitag, 20. September,<br />

hätte stattfinden sollen, zurückweisen<br />

will.<br />

Anweisung an die Lehrer<br />

Die AbStimmunGSReSultAte<br />

Der Vorlagen Vom 22. September 2013<br />

DübenDoRf fällAnDen SchWeRzenbAch VolketSWil kAnton züRich SchWeiz<br />

nationale Vorlagen ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja<br />

1. Aufhebung der wehrpflicht 1588 4992 24,1 641 1785 26,4 388 1072 26,6 956 3939 19,5 123 822 309 054 28,6 646 106 1 761 063 26,8<br />

2. Revision epidemiegesetz 3907 2545 60,6 1522 873 63,6 900 539 62,5 2585 2238 53,6 256 865 167 793 60,5 1 416 452 944 648 60,0<br />

3. Öffnungszeiten tankstellenshops 4146 2237 65,0 1668 742 69,2 940 501 65,2 3229 1630 66,5 266 326 158 915 62,6 1 324 530 1 049 502 55,8<br />

kantonale Vorlage<br />

1. Für mehr Demokratie 1303 5188 20,1 575 1794 19,4 277 1146 19,5 671 4120 14,0 105 405 316 611 25,0<br />

kommunale Vorlagen<br />

1. Volksinitiative «Voller einsatz für Dübendorf» 1987 4139 32,4<br />

2. Volksinitiative «temp0 50/30 für Dübendorf» 2270 4193 35,1<br />

Geschäft vertagt: über die zukunft der Schule hellwies wird zu einem späteren zeitpunkt entschieden. bild: ts<br />

Die Schulpflege ihrerseits verfasste<br />

am Montag, 16. September,<br />

ein Schreiben, in welchem sie die<br />

Eltern von Schülern auf die Absicht<br />

der SVP aufmerksam machte<br />

und sie dazu einlud, an der Gemeindeversammlung<br />

teilzunehmen,<br />

um dort mit ihrer Ja-Stimme<br />

die Schule aktiv zu unterstützen.<br />

Die Lehrpersonen wurden angewiesen,<br />

dieses Schreiben den<br />

Schulkindern zuhanden der Eltern<br />

abzugeben. Nachdem der<br />

Bezirksrat aus verschiedenen<br />

Quellen von diesem unrechtmässigen<br />

Vorgehen erfahren hatte,<br />

meldete er sich am Mittwoch, 18.<br />

September, per Fax bei der Schulpflege<br />

und bat diese um eine<br />

schriftliche Stellungnahme. Nur<br />

wenige Stunden später blies diese<br />

zum Rückzug: «Das Risiko,<br />

dass diese wichtige Vorlage<br />

Gegenstand von formalen rechtlichen<br />

Auseinandersetzungen<br />

wird,möchte die Schulpflege ausschliessen<br />

und vertagt das Geschäft»,<br />

so die Begründung.<br />

Quadranti steht zu Fehler<br />

In einer E-Mail an die Leiterin<br />

der Schulverwaltung hält die<br />

Ratsschreiberin Barbara Moser<br />

fest: «Es ist höchst problematisch,<br />

wenn die Schulpflege aktiv eine<br />

ausgewählte Gruppe aus der Gesamtheit<br />

der Stimmberechtigten<br />

(Eltern) dazu mobilisiert, an der<br />

Gemeindeversammlung teilzunehmen.<br />

Zudem dürfen Schulkinder<br />

nicht als Boten für politische<br />

Inhalte missbraucht werden.»<br />

Doch es war nicht das erste<br />

Mal: 2008 liess die Schulpflege<br />

im Zusammenhang mit der Abstimmung<br />

über die Volksschulreform<br />

Flyer verteilen. Dafür steckte<br />

sie vom Bezirksrat eine Rüge<br />

ein.<br />

Den <strong>Elternbrief</strong> als Reaktion<br />

auf einen Leserbrief der SVP taxiert<br />

auch das FDP-Mitglied<br />

Christian Jaques in einem offenen<br />

Brief an seine Parteikollegen<br />

als fragwürdiges und unzulässiges<br />

Mittel: «Die Schulpräsidentin<br />

Rosmarie Quadranti hätte die<br />

Gelegenheit gehabt, mit Argumenten<br />

an der Gemeindeversammlung<br />

die Meinung anderer<br />

zu korrigieren oder zu widerlegen.»<br />

Quadranti ihrerseits bedauert<br />

die Verteilung des <strong>Elternbrief</strong>es,<br />

wie sie gegenüber dem «Anzeiger<br />

von Uster» mitteilte. Für diesen<br />

Fehler übernehme sie auch die<br />

Verantwortung.Weiter sei sie der<br />

Überzeugung gewesen, die Rüge<br />

des Bezirksrates vor fünf Jahren<br />

nur deshalb erhalten zu haben,<br />

weil es sich damals um eine kantonale<br />

Vorlage handelte. Dass<br />

dies auch für kommunale Abstimmungen<br />

gelte, sei ihr nicht<br />

präsent gewesen.<br />

Fall wird untersucht<br />

Überrascht über die kurzfristige<br />

Absage der Schulgemeindeversammlung<br />

wurde nicht zuletzt<br />

auch die SVP. «Wir hatten im Vorfeld<br />

extra Plakate gedruckt und<br />

bei unseren Mitgliedern Werbung<br />

gemacht», erklärt der Präsident<br />

Benjamin Fischer. Rein sachlichinhaltlich<br />

ändert sich für die SVP<br />

aber nichts: «Wir beantragen<br />

nach wie vor eine Reduktion des<br />

Projekts Schulraum 2020.»<br />

Trotz Absage der Schulgemeindeversammlung<br />

ist die<br />

jüngste Angelegenheit für den<br />

Bezirksrat nicht einfach vom<br />

Tisch. «Der Fall wird nun untersucht»,<br />

wie Präsident Marcel Tanner<br />

Anfang dieser Woche auf Anfrage<br />

bestätigte.<br />

23 371 gegen<br />

«Südstart straight»<br />

ReGion. Gestern Donnerstag<br />

wurde in Bern eine Petition gegen<br />

den Südstart geradeaus eingereicht.<br />

Unter Federführung<br />

des Quartiervereins Schwamendingen,<br />

des Vereins Flugschneise<br />

Süd Nein (VFSN), und des Hauseigentümerverbandes<br />

Dübendorf<br />

& Oberes Glattal sind in den vergangenen<br />

Monaten 23371 Unterschriften<br />

zusammengekommen.<br />

Die Bögen waren unter anderem<br />

auch auf der Homepage der<br />

Stadt Dübendorf aufgeschaltet<br />

worden (es stand im «Glattaler»).<br />

Der VFSN argumentiert, Südstarts<br />

geradeaus verstossen gegen<br />

das Raumplanungs-, Umweltschutz-<br />

und Flughafengesetz. Der<br />

Flughafen möchte die Südstarts<br />

geradeaus zum Abbau von Verspätungen<br />

bei Nebel und Bise zulassen.<br />

Fluglärmgegner aus dem Süden<br />

hatten sich bereits am vergangenen<br />

Samstag zu einer<br />

Demonstration in Zürich getroffen.<br />

Die Organisatoren sprachen<br />

von 3500 Teilnehmenden, die<br />

Polizei von 1500. (red)<br />

Zobrist gewählt<br />

DübenDoRf. Theo Zobrist hat<br />

sich bei der Wahl in die reformierte<br />

Synode des Kantons mit<br />

3484 Stimmen durchgesetzt. Mitbewerber<br />

Dietrich Schuler erreichte<br />

im Bezirk Uster 3185<br />

Stimmen. Deutlicher fiel das Ergebnis<br />

in Dübendorf aus: 904 zu<br />

580. «Als Sigrist des Fraumünsters<br />

und meiner Ansicht nach<br />

vertrauter und geschätzter<br />

Dübendorfer habe ich mir gute<br />

Chancen ausgerechnet», sagt Zobrist.<br />

Zum Wahlerfolg habe sicher<br />

beigetragen, dass er als SPler<br />

sehr breit unterstützt worden sei.<br />

Seine Parteizugehörigkeit liefere<br />

klare Anhaltspunkte in Bezug auf<br />

seine Lebensauffassung. Vor der<br />

Wahl hatte Zobrist angekündigt,<br />

sich für eine soziale, menschenfreundliche<br />

Kirche und gegen<br />

verkrustete Strukturen einsetzen<br />

zu wollen. (dsh)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

Kommentar<br />

VOn MArTIn LIebrIch<br />

Richtige Fragen –<br />

falscher Weg<br />

Der Titel der Volksinitiative war griffig:<br />

«Voller Einsatz für Dübendorf» – wer<br />

könnte dagegen sein? Genau genommen<br />

war der Titel aber nicht ganz richtig. Denn<br />

im kleiner Gedruckten wurde klar, dass es<br />

nicht primär um den Einsatz geht, sondern<br />

vielmehr darum, wo dieser Einsatz<br />

geleistet werden darf. Und vor allem: wo<br />

nicht. Nämlich nicht gleichzeitig im<br />

Dübendorfer Stadtrat und im Nationalrat.<br />

Im Stadt- und im Kantonsrat dagegen<br />

schon.<br />

Die Gegner der Initiative, angeführt von<br />

den beiden Betroffenen, Stadtpräsident<br />

Lothar Ziörjen und Finanzvorstand Martin<br />

Bäumle, rüttelten mit Erfolg am Argumentationsgebäude<br />

der Initianten. Weshalb<br />

ein Kantonsratsmandat für einen<br />

Stadtrat tragbar ist und sogar Sinn macht,<br />

ein Nationalratsmandat aber nicht, konnte<br />

die SVP als Urheberin der Initiative<br />

nicht überzeugend genug erklären. Sie<br />

brachte zwar viele Argumente, aber keines,<br />

das stach. Schliesslich markiert in Dübendorf<br />

kein Politiker eine stärkere Präsenz<br />

als der Stadtpräsident – obwohl er<br />

auch einen Nationalratssitz innehat. Das<br />

lässt nicht gerade auf die leere Batterie<br />

schliessen, welche das Abstimmungsplakat<br />

der Initianten zierte.<br />

Auch den Verdacht, dass die Initiative<br />

persönlich gefärbt ist, konnten die Initianten<br />

nicht entkräften. Kein Wunder: Die<br />

ersten «Opfer» des Doppelmandats-Verbots<br />

wären der SVP-abtrünnige Stadtpräsident<br />

und der Finanzvorstand gewesen,<br />

der von der SVP wegen seiner Budgetierung<br />

regelmässig und aufgrund anderer<br />

Meinungsverschiedenheiten unregelmässig,<br />

aber häufig kritisiert wird.<br />

Trotz der klaren Ablehnung hat die Initiative<br />

einen Nerv getroffen. Die Ämterkumulation<br />

wird – nicht nur in Dübendorf<br />

– immer ein heisses Eisen bleiben.<br />

Sowohl Bäumle als auch Ziörjen tanzen<br />

auf vielen Hochzeiten und bestreiten ein<br />

enormes Pensum. Die Frage, ob das gut<br />

ist, bleibt. Die Frage, ob es gesund ist und<br />

ob sie das selbst gewählte Tempo durchhalten<br />

können, ebenfalls. Allerdings ist<br />

eine Initiative der falsche Weg, um diese<br />

Fragen zu beantworten. Es ist nicht Aufgabe<br />

einer Gemeindeordnung, den Stadträten<br />

eine 40-Stundenwoche vorzuschreiben<br />

und Ruhepausen zu verordnen. Und<br />

schon gar nicht, ihnen weitere Tätigkeiten<br />

zu erlauben oder zu verbieten. Zu urteilen,<br />

ob die Stadtväter ihre Aufgabe erfüllen<br />

(können), ist Sache der Wähler.<br />

Gut getan hat die Diskussion über Themenkreise<br />

Berufspolitiker sowie Sitzungsgelder<br />

und Entschädigungen für<br />

Miliz-Politiker jedoch allemal. Die Initiative<br />

zwang Stimmbürger und Politiker,<br />

sich auch mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.<br />

Die Botschaft war klar:<br />

Der grösste Teil der Politiker sprach sich<br />

im Gemeinderat deutlich für einen Miliz-<br />

Stadtrat aus. Aber auch ebenso deutlich<br />

gegen die Doppelmandats-Initiative. Die<br />

Stimmbürger folgten der Empfehlung auf<br />

Ablehnung.<br />

Die SVP kann das Abstimmungsresultat<br />

als Achtungserfolg verbuchen – knapp<br />

mehr Stimmbürger, als die SVP Wähler<br />

zählt, nahmen die Initiative an. Auf der<br />

anderen Seite können auch die beiden Betroffenen,<br />

Stadtpräsident Ziörjen und Finanzvorstand<br />

Bäumle, zufrieden sein.<br />

Und den bevorstehenden Wahlen entspannt<br />

entgegenblicken.<br />

am 23. oktober 2011 schafften die amtierenden Dübendorfer Stadträte, finanzvorstand Martin bäumle (links) und Stadtpräsident<br />

lothar Ziörjen, die Wahl in den nationalrat. Jetzt steht fest, dass sie weiterhin in beiden räten einsitz nehmen dürfen. bild: a<br />

Weiter in Bern im Einsatz<br />

abStIMMunG. Die Stimmberechtigten<br />

haben sich an der Urne<br />

mit 4139 zu 1987 Stimmen gegen<br />

die Volksinitiative «Voller Einsatz<br />

für Dübendorf» ausgesprochen.<br />

Lothar Ziörjen und Martin<br />

Bäumle dürfen sich als Stadträte<br />

weiterhin in Bern einsetzen.<br />

MArTIn LIebrIch<br />

Die Senioren ins Zentrum rücken<br />

VolKSInItIatIVe. Die Stadt soll<br />

ihr Grundstück hinter dem<br />

«Hecht» für den Bau von Alterswohnungen<br />

zur Verfügung<br />

stellen. Dafür wird die BDP<br />

demnächst Unterschriften<br />

sammeln.<br />

DAnIeLA Schenker<br />

«Wir mussten mit dem rechnen», sagte<br />

der SVP-Präsident und Erstunterzeichner<br />

der Volksinitiative «Voller Einsatz für<br />

Dübendorf», Orlando Wyss. Initiativen<br />

hätten es in der Schweiz grundsätzlich<br />

immer schwer. Das Verdikt sei aber klar.<br />

«Das Volk teilt unsere Meinung nicht –<br />

wir werden das akzeptieren, denn das<br />

Volk ist das oberste Organ.»<br />

SVP-Gemeinderat Patrick Walder, der<br />

Kampagnenleiter hinter «Voller Einsatz<br />

für Dübendorf», machte aus seiner Gefühlslage<br />

kurz nach der Abstimmung keinen<br />

Hehl: «Klar sind wir enttäuscht – wir<br />

wollten gewinnen!» Aber: «Wir sind allein<br />

gestartet und waren allein im Abstimmungskampf.»<br />

Wie auch Wyss verweist<br />

Walder darauf, dass die Initiative<br />

mit 32,44 Prozent Ja-Stimmenanteil ein<br />

Prozent mehr erreicht habe, als der Wähleranteil<br />

der SVP betrage. «Es gab also<br />

doch einige, die es gleich sahen wie wir.»<br />

Wyss kann sich einen Seitenhieb auf die<br />

andere Initiative, über die am Sonntag<br />

abgestimmt wurde, nicht verkneifen:<br />

«‹Tempo 50/30 für Dübendorf› wurde<br />

von der BDP, CVP, EVP, GLP, GP und SP<br />

unterstützt. Sie kommen zusammen auf<br />

einen Wähleranteil von gut 56 Prozent.»<br />

Die Initiative erreichte an der Urne gut<br />

35 Prozent Zustimmung.Wyss deutet dies<br />

dahin gehend, dass «die Parteien an ihren<br />

Wählern vorbei politisieren».<br />

Zufriedene Doppelmandatsträger<br />

Von einem «Ja» direkt betroffen gewesen<br />

wäre Stadtpräsident und Nationalrat<br />

Lothar Ziörjen (BDP). Entsprechend<br />

freute er sich über den Ausgang der Abstimmung.<br />

«Ich bin froh, dass es ein klares<br />

Zeichen war und nicht einfach ein<br />

Zufallsresultat.» Er sah es auch als Vertrauensbeweis.<br />

«Die Initiative hat auf<br />

den Mann gespielt. Ich habe sie mit meinem<br />

Nationalratsmandat ausgelöst.» In<br />

Für Gemeinderat Bruno Fenner (BDP)<br />

war der Urnengang vom 3. März 2013<br />

ein Grund zur Freude und Verpflichtung<br />

zugleich. An diesem Tag hat das Volk<br />

den Verkauf des städtischen Grundstücks<br />

hinter dem Restaurant Hecht<br />

zum Preis von 1,6 Millionen Franken<br />

abgelehnt, obwohl Stadt- und auch Gemeinderat<br />

dem Geschäft grünes Licht<br />

erteilt hatten.<br />

Die Stimmberechtigten waren damit<br />

der Argumentation eines Komitees rund<br />

um Fenner gefolgt, das gegen den Verkaufsentscheid<br />

das Behördenreferendum<br />

ergriffen hatte. Das Komitee wollte<br />

auf dem 1000 Quadratmeter grossen<br />

Grundstück an zentraler Lage bezahlbare<br />

Alterswohnungen realisiert sehen.<br />

Fenner kündete gleich nach seinem Abstimmungserfolg<br />

an, in dieser Sache weiter<br />

machen zu wollen.<br />

«Nun ist es soweit, die BDP hat die<br />

Volksinitiative für ‹Alterswohnungen im<br />

Zentrum› dem Stadtrat zur Vorprüfung<br />

eingereicht» sagt Erstunterzeichner Fenner.<br />

Er ist überzeugt, dass die Stimmberechtigten<br />

den Verkauf nicht deshalb abgelehnt<br />

haben, weil sie die Parkplätze auf<br />

dem Grundstück erhalten wollten: «Man<br />

will mehr altersgerechte Wohnungen in<br />

Dübendorf und das zu einem bezahlbaren<br />

Preis.»<br />

Mit der Initiative wird der Stadtrat<br />

aufgefordert, eine Baugenossenschaft zu<br />

suchen, die bereits ist, das Grundstück im<br />

Baurecht zu übernehmen und Alterswohnungen<br />

nach dem Prinzip der Kostenmiete<br />

anzubieten. Auch ein Verkauf<br />

an eine Genossenschaft ist für Fenner<br />

denkbar.<br />

diesem Sinn, so Ziörjen, sehe er das Resultat<br />

auch als Bestätigung.<br />

Auch Martin Bäumle, Dübendorfer<br />

Finanzvorstand und GLP-Nationalrat,<br />

war über das Resultat glücklich. Er hatte<br />

sich im Vorfeld der Abstimmung stets<br />

geweigert, eine Prognose über deren<br />

Ausgang abzugeben. Dafür aber klar gesagt,<br />

dass er bei einem «Ja» als Stadtrat<br />

zurücktreten würde. «Es ist auch eine<br />

Bestätigung für Lothar Ziörjen und<br />

mich. Die Bevölkerung ist offenbar der<br />

Ansicht, dass wir unseren Job gut machen.»<br />

Das sei ermutigend. «Natürlich<br />

haben die Stimmbürger aber weiterhin<br />

die Möglichkeit, die Stadträte im Rahmen<br />

der Gesamterneuerungswahlen<br />

nicht zu betätigen.» Diese finden am 30.<br />

März 2014 zum nächsten Mal statt.<br />

Ziörjen sagt, er steige nach dem klaren<br />

Abstimmungsresultat mit Zuversicht<br />

in die Wahlen. Bäumle spricht von «einer<br />

gewissen Ruhe», mit der er sich der Wiederwahl<br />

stelle. Einig sind sich Befürworter<br />

und Gegner der Initiative darin, dass<br />

der Wahlkampf etwas anderes sei als die<br />

Doppelmandats-Initiative. Und dass die<br />

Doppelämter kein Thema mehr sein<br />

werden.<br />

«Die Lage ist für ein solches Projekt<br />

ideal», so der BDP-Gemeinderat, «zentral,<br />

in unmittelbarer Nähe von Lebensmittelläden,<br />

Gesundheitsversorgung und<br />

Bus. Ungefähr acht bis zehn Wohnungen<br />

– je nach Projekt – könnten es werden,<br />

schätzt Fenner: «Ein Tropfen auf den<br />

heissen Stein, aber auch ein erster<br />

Schritt.» Die städtischen Alterswohnungen<br />

an der Meierhofstrasse würden<br />

schon seit Jahren nur einen kleinen Teil<br />

der Bedürfnisse abdecken und seien sehr<br />

begehrt.<br />

Dass der Stadtrat derzeit auch an der<br />

Wallisellenstrasse den Bau von Alterswohnungen<br />

prüft, begrüsst Fenner. «Da<br />

haben meine Vorstösse bestimmt etwas<br />

bewirkt.»<br />

Er glaubt, die notwendigen 300 Unterschriften<br />

ohne grössere Probleme zusammenzubringen.<br />

«Der Bedarf an Wohnungen<br />

für mobile Senioren mit etwas<br />

schmaleren Geldbeutel ist unbestritten.»<br />

Sobald der Stadtrat die Initiative formal<br />

geprüft und publiziert hat, will die BDP<br />

mit dem Sammeln beginnen.<br />

GlattweGs<br />

VOn MArTIn LIebrIch<br />

Nicht kritikfähig<br />

Hätte man die medienkritischen<br />

Ereignisse der vergangenen Tage<br />

und Wochen inszenieren müssen – nicht<br />

einmal die Medien selbst hätten die<br />

Dramaturgie besser hingekriegt. Auch<br />

nicht mit einer ausgefuchsten Kampagne.<br />

Den Anfang machte Bundespräsident<br />

Ueli Maurer mit seiner Rede vor<br />

Verlegern in Interlaken. Er hielt sie<br />

dergestalt («Gleichschaltung», «Meinungskartell»<br />

und so weiter), dass er am<br />

Schluss ausgepfiffen wurde. Was nicht<br />

vom Sportsgeist einiger Bosse zeugt,<br />

aber Schlagzeilen machte und ein<br />

mediales Wehklagen auslöste. Merke:<br />

Wie man in den Blätterwald ruft, so<br />

tönt er zurück.<br />

Am Dienstagabend folgte der<br />

«Medienclub» im Schweizer<br />

Fernsehen – in Anlehnung an Maurer<br />

zum Thema «Einheitsbrei, Rudeljournalismus,<br />

mangelnde Tiefe». Wichtigste<br />

Aussage für mich: «Kein Medium<br />

kommt darum herum, den Fall Carlos zu<br />

thematisieren», erklärte Patrick Müller,<br />

Chefredaktor der «Schweiz am Sonntag».<br />

Norbert Neininger, Verleger der<br />

«Schaffhauser Nachrichten» und<br />

Verleger des Jahres, kam zum gleichen<br />

Schluss wie Müller. Also, liebe Leser:<br />

Weil der «Glattaler» ihn noch nicht<br />

thematisiert hat, aber weiterhin als<br />

Medium gelten möchte, muss der Fall<br />

Carlos kurz angeschnitten werden: Fall<br />

Carlos. – Damit wäre das erledigt.<br />

Ausgerechnet am Beispiel dieses<br />

Falles wurden im «Club» die Tiefe<br />

und die inhaltliche Vielfalt der Medien<br />

erklärt.Einen Einheitsbrei, behaupteten<br />

Journalisten und Verleger ohne rot zu<br />

werden, gebe es in der hiesigen Medienlandschaft<br />

trotz Blätterwaldsterbens<br />

nicht. Der Fall Carlos wurde zwar<br />

flächendeckend beschrieben, hochstilisiert,<br />

kommentiert und nochmals<br />

beschrieben. Aber der bemerkenswerte<br />

Schluss der Medienvertreter im «Club»<br />

lautete: Die vielen Beschreibungen in<br />

allen grösseren Medien zeugen gerade<br />

von der grossen inhaltlichen Vielfalt. –<br />

Klar: In einem irgendwo erschienenen<br />

Bericht wurde sicher auch einmal etwas<br />

thematisiert, das den wohl etwa<br />

zweitausend anderen Berichten<br />

widersprach. Und so gewann man am<br />

Dienstag Medienclub-intern den<br />

Eindruck, dass während anderthalb<br />

Stunden über ein Thema geschwafelt<br />

wurde, das aus Sicht der <strong>Kritik</strong>er<br />

wichtig, nach Meinung der Medienleute<br />

aber eigentlich gar kein Thema ist.<br />

Abgeschlossen wurde der medienkritische<br />

Reigen am Mittwoch mit<br />

Kurt Imhofs Jahrbuch 2013 zur Qualität<br />

der Medien. Dieses stellt den Betroffenen<br />

traditionsgemäss ein schlechtes<br />

Zeugnis aus. Die Medienleute reagierten<br />

darauf gleich auf die Rede von Ueli<br />

Maurer und gleich wie im «Club». Sie<br />

reden munter am Thema vorbei. Denn,<br />

so betonen sie unermüdlich: Nie sei die<br />

Qualität der Schweizer Medien höher<br />

gewesen als heute. Bedauerlicherweise<br />

merken das weder die Leser, Zuhörer<br />

oder Zuschauer, noch Ueli Maurer. Und<br />

Kurt Imhof schon gar nicht.<br />

Fazit: Solange die Medien alle<br />

Probleme vom Tisch wischen, die<br />

ihnen von den <strong>Kritik</strong>ern serviert<br />

werden, ist eine Diskussion sinnlos.<br />

Hilfreich wäre ein bisschen Selbstkritik.<br />

Aber das ist offenbar zu viel<br />

verlangt von einer Branche, welche<br />

davon lebt, dass sie andere kritisiert.<br />

impreSSum<br />

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bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden Sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der Stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, Schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

iSSN 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela Schenker (dsh), toni Spitale (ts)<br />

Ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel Sommer (mso), Flavia Sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

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ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013 DübenDorf 3<br />

Seilbahn fährt Extraschlaufen<br />

ZooSeilbahn. Der Regierungsrat<br />

stützt den Gestaltungsplan<br />

Zooseilbahn grundsätzlich. Er<br />

verlangt aber ein Verkehrserschliessungskonzept<br />

und einzelne<br />

Anpassungen. Die Seilbahngegner<br />

ziehen den Entscheid vor<br />

das Verwaltungsgericht.<br />

Daniela SChenker<br />

Mitte dieses Jahrzehnts, also in zwei Jahren,<br />

sollen die Achterkabinen der<br />

Zooseilbahn ihre Runden zwischen<br />

Bahnhof Stettbach und Masoala-Halle<br />

drehen, so die Prognose der Zooseilbahn<br />

AG auf ihrer Website.<br />

Nach dem jüngsten Entscheid des Regierungsrats<br />

in dieser Sache wird die<br />

Einhaltung dieses Fahrplans allerdings<br />

immer unwahrscheinlicher.<br />

Zwei Jahre für Entscheid<br />

Mehr als 1,5 Millionen Personen besuchen<br />

jedes Jahr den Zoo Zürich, und es<br />

werden immer mehr. Die Betreiber<br />

möchten den Zoo deshalb seit Längerem<br />

über die ÖV-Drehscheibe Stettbach mit<br />

einer Gondelbahn erschliessen. Im Oktober<br />

2011 legte die kantonale Baudirektion<br />

einen Gestaltungsplan fest. Gegen<br />

diesen haben fünf Parteien Rekurs ergriffen,<br />

darunter die Stadt Dübendorf,<br />

der Verein «Zoo ohne Seilbahn» und private<br />

Anwohner aus Stettbach und dem<br />

Zürcher Quartier Klösterli. Sie machten<br />

unter anderem Gründe des Landschaftsschutzes,<br />

das drohende Verkehrschaos<br />

beim Bahnhof Stettbach oder bauliche<br />

Einwände geltend.<br />

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Zur Fotovoltaik auf<br />

Gebäuden der Stadt<br />

StaDtrat. In einem Postulat hatte Stefan<br />

Kunz (Grüne) sich nach Möglichkeiten<br />

erkundigt, wie die Stadt Dachflächen<br />

öffentlicher Gebäude für Fotovoltaikanlagen<br />

anbieten könnte. Eine entsprechende<br />

Prüfung ist laut Stadtrat seit 2002 ständiger<br />

Auftrag – durch das Label «Energiestadt».<br />

Allerdings mache die Installation<br />

von Solaranlagen nicht auf allen Gebäuden<br />

Sinn. Auf älteren Bauten seien die<br />

(Folge-)Kosten im Auge zu behalten. Ein<br />

Installations-Zwang wird abgelehnt. (red)<br />

im Januar 2007 übergaben Zoo-angestellte dem Zürcher Kantonsrat eine 26000-fach<br />

unterschriebene Petition für eine Zoo-Seilbahn. Gegner gab es schon damals. bild: a<br />

Der Regierungsrat weist ihre Rekurse<br />

nun grösstenteils ab. Der strittige Gestaltungsplan<br />

sei im Wesentlichen rechtmässig<br />

und entspreche den gesetzlichen Vorgaben<br />

in Bezug auf den Natur- und<br />

Landschaftsschutz. Dass die bessere Erschliessung<br />

des Zoos und die Umlagerung<br />

des Individualverkehrs auf den öffentlichen<br />

Verkehr höher gewichtet werden<br />

als der Schutz der Landschaft und<br />

Natur ist für den Regierungsrat nicht<br />

rechtsverletzend.Was ihm noch fehlt, ist<br />

Klares Verdikt gegen Tempo 50/30<br />

Urne. Fast zwei Drittel des<br />

Stimmvolks haben sich gegen<br />

Tempo 50/30 ausgesprochen. Für<br />

die Initianten ist das eine Enttäuschung,<br />

aber kein Grund zur<br />

Aufgabe. Der Stadtrat will nun<br />

die Errichtung einzelner Tempo-<br />

30-Zonen weiterverfolgen.<br />

Daniela SChenker<br />

Bereits zum zweiten Mal hat sich das<br />

Stimmvolk am Wochenende gegen verkehrsberuhigende<br />

Massnahmen gestellt.<br />

Nachdem vor neun Jahren eine Initiative<br />

zur flächendeckenden Einführung<br />

keine Chance hatte, scheiterte diesmal<br />

das Modell 50/30. Diese Initiative forderte<br />

die etappenweise Einführung von<br />

Tempo 30 auf siedlungsorientierten<br />

Strassen, derweil auf verkehrsorientierten<br />

Strassen Tempo 50 gelten sollte.<br />

Für Erstunterzeichnerin und Gemeinderätin<br />

Valeria Rampone (GEU) ist diese<br />

<strong>erneut</strong>e Abfuhr in Sachen Verkehrsberuhigung<br />

schwierig zu analysieren:<br />

«Vielleicht war es die Grösse des Projekts<br />

und der lange Zeithorizont, die<br />

Angst machten.» Geschadet habe sicher<br />

auch, dass der Stadtrat die Initiative<br />

nicht unterstützt hat. Etwas frustrierend<br />

sei es schon, so Rampone: «Wenn wir Gesamtlösungen<br />

zur Verkehrsberuhigung<br />

präsentieren, verweigert man uns die<br />

ein Verkehrserschliessungskonzept. Als<br />

zwingend notwendig erachtet er zudem<br />

gewisse Anpassungen und Ergänzungen<br />

der Gestaltungsplanvorschriften. Sie betreffen<br />

die Aussenmasse der Stationen,<br />

die Terraingestaltung und die Sicherstellung<br />

von archäologischen Überresten.<br />

«Taugliches Konzept gefordert»<br />

Unterstützung genauso, wie wenn es um<br />

die punktuelle Umsetzung von Tempo 30<br />

geht.» Es sei an der Zeit, dass der Stadtrat<br />

seinen Bekenntnissen zu Tempo 30<br />

auch Taten folgen lassen.<br />

Stadtrat und Sicherheitsvorstand André<br />

Ingold (SVP) zeigt sich erleichtert<br />

über das klare Verdikt an der Urne «In<br />

erster Linie, weil wir nun tun können,<br />

was wir schon immer wollten.» Angesichts<br />

der hängigen Initiative habe man<br />

das Thema «Tempo 30» im Verkehrsausschuss<br />

zurückstellen müssen.<br />

Vertrauen ist wichtig<br />

Der Dübendorfer Stadtpräsident Lothar<br />

Ziörjen (BDP) zeigt sich erfreut darüber,<br />

dass nach zwei Jahren endlich ein Entscheid<br />

vorliegt. Ebenso positiv ist für<br />

Ziörjen, dass der Regierungsrat darin<br />

eine Haltung des Dübendorfer Stadtrats<br />

stützt: «Auch der Regierungsrat ist der<br />

Meinung, dass der blosse Verzicht auf<br />

Parkplätze nicht bedeutet, dass alle Zoo-<br />

Besucher mit dem ÖV anreisen.» Jetzt<br />

sei der Gesuchsteller gefordert, ein taugliches<br />

Verkehrskonzept auszuarbeiten.<br />

«Dübendorf wird diese neue Eingabe<br />

kritisch prüfen», kündigt Ziörjen an. Ob<br />

ein Weiterzug an das Verwaltungsgericht<br />

in Frage kommt, ist für ihn noch offen<br />

und erst nach einer detaillierten Analyse<br />

des Entscheids möglich. «Auch der<br />

Kontakt zu den anderen Rekurrenten ist<br />

dabei wichtig.»<br />

Für Hans-Jürg Lusti, Präsident des<br />

Vereins «Zoo ohne Seilbahn», ist bereits<br />

klar: «Wir sind in den Startlöchern, was<br />

den Weiterzug an das Verwaltungsgericht<br />

betrifft.» Man hofft, dass dort die<br />

Argumente der Gegner genauer betrachtet<br />

und anders beurteilt werden. «Das<br />

letzte Wort in dieser Sache ist noch lange<br />

nicht gesprochen», zeigt sich Lusti<br />

überzeugt.<br />

Verzögerungen programmiert<br />

Die Zoo Seilbahn AG zeigt sich erfreut<br />

über den Entscheid des Regierungsrats.<br />

Man ist jedoch der Ansicht, die<br />

Frage der Verkehrserschliessung bereits<br />

ausreichend abgeklärt zu haben. Auch<br />

die Zoo Seilbahn AG überlegt sich den<br />

Weiterzug an das Verwaltungsgericht.<br />

Mit dem bewilligten Gestaltungsplan<br />

wäre erst die nutzungsplanerische Voraussetzung<br />

für die Seilbahn geschaffen.<br />

Für die Plangenehmigung und die Konzession<br />

zur Beförderung von Personen<br />

ist der Bund zuständig.<br />

Die Einrichtung neuer Tempo-30-Zonen<br />

um Schulhäuser und Kindergärten ist bereits<br />

vorgeprüft worden. Die Ausarbeitung<br />

eines ersten definitiven Gesuchs<br />

werde wohl demnächst erfolgen und dem<br />

Kanton zur Bewilligung vorgelegt. «Wir<br />

wollen Tempo 30, dort, wo es Sinn<br />

macht», sagt Ingold. In einigen reinen<br />

Wohnquartieren, wo die Strassen sehr<br />

schmal oder durch wechselseitiges Parkieren<br />

verengt seien, wäre die Einführung<br />

von Tempo-30-Massnahmen aber<br />

nichts mehr als eine unnötige Geldverschwendung:<br />

«Dort kann man bereits<br />

heute nicht schneller als 30 fahren.» Den<br />

Bewohnern von Quartieren, die sich<br />

Tempo 30 wünschen, rät Ingold zur Geduld:<br />

«Sie sollten keine Schnellschüsse<br />

machen und Vertrauen in die Stadtregierung<br />

und deren Verkehrsausschuss haben.»<br />

Werde in der Nähe eines Schulhauses<br />

oder eines Kindergartens Tempo 30<br />

eingeführt, habe das oft eine Verkehrsberuhigung<br />

weiterer Strassen zur Folge.<br />

«Der Kanton bewilligt kaum einzelne<br />

Strassen mit Tempo 30.»<br />

Kontrolle ist angekündigt<br />

Die GEU will es nicht beim Vertrauen<br />

bewenden lassen, wie Rampone erklärt.<br />

«Wir werden genau hinschauen, ob der<br />

Stadtrat seinen Bekenntnissen zu Tempo<br />

30 auch Taten folgen lässt.» In gewissen<br />

Quartieren brodle es, weiss die Gemeinderätin.<br />

Bei Gesprächen mit der Stadt<br />

würden die Quartierbewohner aber auf<br />

Granit beissen. «Diese Betroffenen haben<br />

jederzeit unsere Unterstützung,»<br />

sagt Rampone. Sie betont, dass die Einführung<br />

einzelner verkehrsberuhigter<br />

Zonen immer ein Stückwerk bleibe: «Ein<br />

umständliches und teures.» Jüngstes NegativbeispielseidieUntereGeerenstrasse<br />

beim Schulhaus Wil: «Dort hat man es<br />

verpasst, bei der Strassensanierung eine<br />

Verkehrsberuhigung zu erreichen.»<br />

Man habe im Fall der Unteren<br />

Geerenstrasse einen Tempo-30-Bereich<br />

geprüft, so Ingold. Da es sich aber um<br />

eine Sammelstrasse handle, würde eine<br />

solche Massnahme für einen einzigen<br />

Strassenzug wohl nicht bewilligt. «Ob<br />

der Perimeter zu einer Zone ausgeweitet<br />

wird, ist noch nicht definitiv entschieden»,<br />

meint der Sicherheitsvorstand.<br />

Und auch ein Nachrüsten in Sachen Verkehrsberuhigung<br />

sei denkbar.<br />

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GemeinDerat. Neun Geschäfte<br />

wird der Dübendorfer Gemeinderat<br />

an seiner Sitzung vom<br />

kommenden Montag (19 Uhr,<br />

Saal des katholischen Pfarreizentrums<br />

Leepünt) behandeln.<br />

Nach den Mitteilungen und der Protokollgenehmigung<br />

der letzten Sitzung ist<br />

eine Motion von Patrick Angele (SP)<br />

traktandiert, die einen rechtlich problematischen<br />

Passus in der Dübendorfer Gemeindeordnung<br />

thematisiert.Angele hatte<br />

Bericht und Antrag verlangt, wie die<br />

Gemeindeordnung so zu verändern sei,<br />

dass die Kompetenz der Polizeiverordnung<br />

neu beim Gemeinderat zu liegen<br />

komme. Bisher ist sie Sache des Stadtrats.<br />

«Es werden unter Umständen Freiheitsrechte<br />

von Bürgerinnen und Bürgern eingeschränkt»,<br />

begründet Angele.<br />

Der Stadtrat erklärt in seiner Antwort,<br />

für den Erlass der Polizeiverordnung sei<br />

aufgrund des Legalitätsprinzips nicht die<br />

Exekutive zuständig, sondern die Legislative.<br />

Die Änderung der Zuständigkeit<br />

sei für die nächste Revision der Gemeindeordnung<br />

vorgemerkt. Der Gemeinderat<br />

soll am Montag die Motion für erheblich<br />

erklären.<br />

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Marcel Drescher (GEU/GLP) hat mittels<br />

Interpellation Fragen gestellt zu den Einschulungs-<br />

und Kleinklassen in Dübendorf.<br />

Aus den Antworten des Stadtrats<br />

geht hervor, dass in den vergangenen zehn<br />

Jahren die Anzahl der Kinder mit besonderen<br />

Massnahmen trotz steigernder Gesamtschülerzahl<br />

in der Primarschule Dübendorf<br />

gesunken ist. Allerdings sind die<br />

durchschnittlichen Sonderschulungskosten<br />

pro Sonderschüler für die Schulgemeinden<br />

im gleichen Zeitraum gestiegen.<br />

Zu den Auswirkungen – positiv oder negativ<br />

– können dagegen noch keine Aussagen<br />

gemacht werden. Weiter traktandiert<br />

zum Thema Schule: Gaby Gossweiler<br />

(FDP) und eine Mitunterzeichnende<br />

begründen ihre Interpellation «Tagesschule<br />

light für Dübendorf».<br />

Schliesslich wird die Volksinitiative<br />

«Wohnen für alle» behandelt. Die Initianten<br />

möchten mehr bezahlbare Wohnungen<br />

in Dübendorf. Namentlich wollen<br />

sie sich einsetzen für Familien mit<br />

mittleren und unteren Einkommen.<br />

In den beiden weiteren Geschäften<br />

geht es um das Reglement über die Wasserversorgung,<br />

das in Artikel 29.3 geändert<br />

werden soll, sowie um die Teilnahme<br />

am neuen Kantonalen Integrationsprogramm<br />

per 1. Januar 2014. (red)<br />

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4 DübenDorf<br />

Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

Neuer Anlauf für Giessen-Turm<br />

PlanunG. Weniger hoch, weniger<br />

dicht: Für das Giessen-Areal<br />

liegt seit vergangener Woche ein<br />

neuer Gestaltungsplan auf. Die<br />

ehemaligen Gegner reagieren<br />

bislang positiv darauf.<br />

Manuela Moser<br />

An der Urne hatten die Dübendorfer das<br />

geplante 114-Meter-Hochhaus im Hochbord<br />

abgelehnt. Jetzt, zwei Jahre später,<br />

präsentiert der Eigentümer des Giessen-<br />

Areals, Angelo Labate von der K-Werkstatt<br />

in Aarau, einen neuen Plan. Er hat<br />

ihn gemäss den Einwänden der Gegner<br />

angepasst. So soll der Turm nur noch<br />

85 Meter hoch werden. Es sind zudem<br />

weniger Parkplätze und bauliche Ausnutzung<br />

vorgesehen, dafür mehr Wohnungen.<br />

Genau genommen soll die Hälfte<br />

der Überbauung dauerhaft bewohnt<br />

sein. Vormals waren es nur 40 Prozent.<br />

Das Boardinghouse – also das «Zuhause<br />

auf Zeit» und mit ihm eine Kundschaft,<br />

die wenig zum Leben in der Stadt beiträgt<br />

– soll laut Labate ganz wegfallen.<br />

«Könnte durchgehen»<br />

heute eine grüne Wiese, morgen eine überbauung mit 85-Meter-hochhaus? bild: martin Liebrich<br />

Mit den neuen Plänen hat Labate den<br />

ehemaligen Gegnern anscheinend den<br />

Wind aus den Segeln genommen. Die<br />

einstigen Vorwürfe wie «masslose Dimensionen»,<br />

«zu geringer Wohnanteil»,<br />

«optisch störender Turm wegen Schattenwurf»<br />

oder «drohende Verslumung<br />

wegen fehlender sozialer Durchmischung»<br />

greifen nicht mehr. Gemeinderat<br />

Thomas Maier (GEU/GLP) sagt auf<br />

Anfrage: «Mit diesen Anpassungen hat<br />

das Vorhaben reale Chancen, im Gemeinderat<br />

durchzukommen.» Maier gehörte<br />

damals dem überparteilichen Komitee<br />

aus Grünen, SP, GEU/GLP und<br />

EDU an, welches sich für ein «Nein zum<br />

masslosen Hochhaus» eingesetzt hatte.<br />

Wegen ihres Behördenreferendums kam<br />

es im Herbst 2011 zum Urnengang. Allerdings<br />

bleibt für Maier die Frage nach<br />

der Erschliessung sowie nach einer Kindergarten-<br />

und Schulhausplanung offen.<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen geht<br />

davon aus, dass der aktuelle Gestaltungsplan<br />

keine technischen Mängel aufweist.<br />

Genau so, wie schon sein Vorgänger. Der<br />

Gesamtstadtrat hatte nämlich der Giessen-Überbauung<br />

bereits im Herbst 2011<br />

zugestimmt. «Der Turm bleibt schlank»,<br />

so Ziörjen, «obwohl er weniger hoch<br />

wird.» Zudem sei er immer noch ein<br />

«stattliches Gebäude», welches als neues<br />

Wahrzeichen Dübendorfs tauge. Die Befürchtungen,<br />

dass insbesondere die Einmündung<br />

von der Giessen- in die Überlandstrasse<br />

kollabieren könnte, teilt er<br />

nicht. Der Vorwurf sei damals vorwiegend<br />

von den direkten Nachbarn gekommen,<br />

der Givaudan und der Amag.<br />

Ziörjen: «Dabei hat es Kapazität für alle<br />

vorhandenen und geplanten Objekte.»<br />

Finanzielle Lage offen<br />

Grundeigentümer Labate ist auch der<br />

Meinung, dass der Gestaltungsplan<br />

durch die Einwände der Gegner gewonnen<br />

hat. «Kindergarten und Schulplätze<br />

sind von mir erwünscht», sagt er weiter,<br />

«aber der Entscheid liegt bei der Stadt.»<br />

Angesprochen auf seine heutige finanzielle<br />

Situation sagt Labate: «Meiner Firma<br />

geht es sehr gut.» Damals war kurz<br />

vor der Abstimmung durch Stadtrat<br />

Martin Bäumle (GEU/GLP) bekannt<br />

geworden, dass gegen Labate Forderungen<br />

in Millionenhöhe vorliegen. Bäumle<br />

hatte die Indiskretion in der Folge eine<br />

Abklärung wegen Amtsgeheimnisverletzung<br />

beschert, welche heute noch hängig<br />

ist – dem Turm allenfalls den Fall.<br />

Ziörjen findet auf Anfrage, dass die<br />

Zahlungsfähigkeit des Unternehmers<br />

damals wie heute keine Rolle spiele. Der<br />

Gestaltungsplan werde auf das Grundstück<br />

bewilligt, unabhängig vom Besitzer.<br />

Der heutige Eigentümer könne es<br />

später auch veräussern und sich dadurch<br />

finanziell entlasten. Anders sieht dies<br />

Gemeinderat Maier: «Für die Öffentlichkeit<br />

ist es sehr wohl relevant, ob der Bau<br />

basierend auf dem Gestaltungsplan später<br />

durch einen soliden Investor auch<br />

wirklich realisiert werden kann.»<br />

Der Gestaltungsplan liegt noch bis<br />

zum 20. November auf, danach wird er<br />

im Gemeinderat diskutiert.<br />

Sinn- und Soundvolles<br />

Konzert. Die fünf Musiker von<br />

«Get the Vibes» haben eine<br />

gemeinsame grosse Passion: die<br />

Hardbop Ära. Zu hören ist die<br />

Musik, welche in den 1960er-<br />

Jahren ihre Blüte erlebte, am<br />

4.Oktober im Märtkafi.<br />

In den 1960er-Jahren fand der Jazz nach<br />

den rasanten Tempi des Bebop zu grossartigen<br />

Melodien zurück und rückte vermehrt<br />

die Arrangements ins Zentrum.<br />

Komponisten wie Horace Silver, Hank<br />

Mobley, oder Sonny Stitt haben neben<br />

den grossen Hits des Jazz auch unbekanntere<br />

Werke hinterlassen, die in<br />

ihrem frischen Elan selbst heute noch<br />

mitreissen. «Get the Vibes» widmen sich<br />

den verschollenen Perlen dieser Zeit, haben<br />

die Schätze für Quintettbesetzung<br />

neu arrangiert und mit Eigenkompositionen<br />

garniert. Die Spielfreude und Liebe<br />

zu diesem Sound wird gepaart mit<br />

einem kompakten Bandklang und solistischen<br />

Höhenflügen der fünf Musiker,<br />

die ihr Handwerk an den Jazzschulen<br />

von Zürich und Bern erlernt haben.<br />

Swing, Groove und gute Laune<br />

Christoph Flueler (Trompete und Flügelhorn),<br />

Andres Käch (Saxofon), Frank<br />

Rösler (Piano), Moritz Meyer (Bass) und<br />

Fredi Schmid (Schlagzeug) werden am<br />

Freitag, 4. Oktober, ab 20.30 Uhr ihrem<br />

Publikum im Märtkafi an der Usterstrasse<br />

einen Abend voller Swing, Groove und<br />

bester Laune bieten. Pasta gibt es ab 19<br />

Uhr. Mehr: www.jazzinduebi.ch. (red)<br />

Sunntigsfiir für Chind<br />

Katholische Pfarrei. Auf Sonntag,<br />

29. September, um 10.30 Uhr sind alle<br />

Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse<br />

zur Sunntigsfiir in der Krypta eingeladen.<br />

Sie hören die Geschichte vom kleinen<br />

Benjamin, der eine ganz besondere<br />

Reise macht. Die Kinder begleiten ihn<br />

dabei, beten, singen und basteln. (red)<br />

Lottoabend<br />

Ungläubiger Thomas<br />

Deutsche Gäste<br />

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Katholischer frauenverein. Der<br />

Katholische Frauenverein Dübendorf<br />

spielt an seiner jährlich stattfindenden<br />

Generalversammlung jeweils Lotto. An<br />

der diesjährigen Jubiläums-GV konnte<br />

dieses beliebte Spiel nicht durchgeführt<br />

werden.<br />

Aus diesem Grund veranstaltet der<br />

Frauenverein den von vielen vermissten<br />

Lottoanlass nun am Mittwoch, 2. Oktober,<br />

ab 19.30 Uhr im Pianosaal des Pfarreizentrums<br />

Leepünt. Bei zwei Durchgängen<br />

können attraktive Preise gewonnen<br />

werden. Die Spielkarten werden<br />

zum Stückpreis von 2 Franken verkauft.<br />

Der Erlös wird einer gemeinnützigen<br />

Organisation gespendet. Bei einem kleinen<br />

Imbiss zwischen den Durchgängen<br />

ist genügend Zeit für den Austausch.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Auch Frauen, die nicht oder noch nicht<br />

Mitglieder sind, sind willkommen. (red)<br />

theater. Die Katholische Pfarrei Dübendorf<br />

führt mit Fällanden und<br />

Schwerzenbach ein Theaterprojekt<br />

durch. Rund um die biblische Gestalt des<br />

«ungläubigen Thomas» wird im Frühjahr<br />

2014 in der Kirche Maria Frieden das<br />

Theaterprojekt aufgeführt. Am Mittwoch,<br />

2. Oktober, um 19.30 Uhr gibt es<br />

einen Informationsabend im Pfarreizentrum<br />

Leepünt. (red)<br />

Storchenhaus<br />

Katholische Pfarrei. Ab Oktober<br />

bietet die Katholische Pfarrei Dübendorf<br />

im Storchenhaus an der Storchengasse<br />

jeden Donnerstag von 14 bis 16<br />

Uhr einen offenen Treff an.<br />

Rita Freda und Stephan Kaiser leiten<br />

diesen Treff. (red)<br />

Kirchenchor. Diesen Sommer reiste<br />

der katholische Kirchenchor «Cäcilia»<br />

Dübendorf für drei Tage ins Rheingau in<br />

die Nähe von Mainz.Auf dem Programm<br />

stand damals ein Gottesdienst mit dem<br />

Kirchenchor St. Johannisberg. Während<br />

dieser drei Tage entstanden zahlreiche<br />

Kontakte zwischen den Sängerinnen und<br />

Sängern aus Deutschland und der<br />

Schweiz. So freut es den Cäcilienchor,<br />

dass der Chor von St. Johannisberg in der<br />

Schweiz weilt.<br />

Im Gottesdienst in der katholischen<br />

Kirche Dübendorf am Samstag, 5. Oktober,<br />

um 18 Uhr singen die beiden Kirchenchöre<br />

unter anderem eine doppelchörige<br />

Motette von Johann Pachelbel,<br />

zwei Werke von Mozart und weitere<br />

geistliche Chorwerke. Die Chorleiter<br />

Karl-Ernst Eschborn und Stephan Lauffer,<br />

die in Freundschaft verbunden sind,<br />

teilen sich die musikalische Leitung. (red)<br />

Kennen Sie die Tageskarte Gemeinde?<br />

Mit der Tageskarte Gemeinde erhalten Sie für nur Fr. 45.00/Karte:<br />

Grünes Licht auf allen Strecken der SBB und Post<br />

Benützung der meisten Privatlinien und Schiffsverbindungen sowie<br />

von öffentlichen Verkehrsbetrieben in über 30 Schweizer Städten<br />

Gültigkeit auch ohne Halbtaxabonnement<br />

Reservationen können ganz einfach über den Direktzugriff auf<br />

unserer Website bis zwei Monate im Voraus getätigt werden.<br />

Stadt Dübendorf<br />

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«Gschwellti» als Musikgenuss<br />

www.glattwerk.ch<br />

Dübendorf • Gockhausen • Wallisellen • Dietlikon • Wangen-Brüttisellen<br />

brocKenhaus. «Gschwellti», das steht<br />

für ein szenisches Konzert und ein musikalisches<br />

Kabarett von Crusius und<br />

Deutsch (www.crusiusunddeutsch.ch).<br />

Die unkonventionelle Bearbeitung alter<br />

und nicht ganz alter Schweizer Volkslieder<br />

bildet die musikalische Grundlage<br />

der Stimmen.<br />

Immer wieder durchbrechen die<br />

Frontfrauen Carmen Crusius und Sabina<br />

Deutsch mit ihrem lästernden Mundwerk<br />

das Konzert mit selbstironischen<br />

Einwürfen. Mit ihren Disputen, mitten<br />

aus dem Leben gegriffen, verknüpfen sie<br />

die Lieder zu einem äusserst unterhaltsamen,<br />

kurzweiligen und urkomischen<br />

Programm. Sie schlagen sich um den<br />

«Schatz am Zürisee», beweisen, dass das<br />

«Stägeli uf Stägeli ab» in allen vier Landessprachen<br />

gesungen werden kann, und<br />

lassen schlussendlich das «Schtärndli»<br />

am Himmel so hell erstrahlen, dass<br />

einem warm ums Herz wird.<br />

«Gschwellti» sind einfach ein Genuss,<br />

mit oder ohne Käse!<br />

Unterstützt werden die beiden bei<br />

ihrem Auftritt in Dübendorf am Donnerstag,<br />

3. Oktober, im Qualitäts-Brockenhaus<br />

Emmaus Abbé Pierre an der<br />

Ringwiesenstrasse 17 durch zwei Musikerinnen<br />

und einen Musiker mit Geige,<br />

Mandoline, Bass, Keyboard, Gitarre und<br />

Akkordeon.<br />

Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Essen<br />

gibt es ab 18.30 Uhr. Der Eintritt zum<br />

Konzert kostet 30 Franken. (red)


Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013 DübenDorf 5<br />

«Ohlala», was für ein Liebescircus<br />

Auf der Spur<br />

der Pilze<br />

sinnlich. Gregory und Rolf<br />

Knie haben die Zelte ihres<br />

erotischen Circus beim Air Force<br />

Center aufgeschlagen. Die<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

erwartet ein fantasievolles<br />

Programm.<br />

Martin alleMann<br />

Während Gregory Knie beim Interviewtermin<br />

nur kurz für das Foto vorbeischaut<br />

und sich dann wieder um die Probenarbeit<br />

kümmert, erzählt Vater Rolf, weshalb<br />

«Ohlala – der Liebescircus» etwas Besonderes<br />

ist. Mit welcher Leidenschaft sich<br />

die beiden diesem besonderen Unterhaltungsprojekt<br />

hingeben, wird schnell klar.<br />

Im Vorzelt, da wo liebevoll dekorierte<br />

Ecken zum sich Vergnügen einladen, fällt<br />

ihnen schnell auf, was eine Woche vor der<br />

Premiere noch nicht passt. «Die Schlange<br />

in der Adam&Eva-Loge hängt da, als<br />

hätte sie einige vom Team verspiesen»,<br />

amüsieren sich die Zwei.<br />

Das Gesamterlebnis zählt<br />

Mit Humor, Stil, Niveau und Ästhetik<br />

wollen die Knies unterhalten. Was die<br />

Besucher in «Ohlala – der dritte Akt» erwartet,<br />

will Rolf Knie natürlich nicht verraten.<br />

Am Konzept, was Zirkus anbelangt<br />

– welches weltweit einzigartig ist –<br />

hat man festgehalten. Neue Impulse liess<br />

ein neuer Choreograf einfliessen. Egal,<br />

ob man mit dem Freund, der Freundin<br />

oder Firmenkollegen das Foyer betritt,<br />

es ist ein Erlebnis. Man sieht keine Uniformen,<br />

es sind alles schöne Männer<br />

oder Frauen, welche einen bedienen<br />

oder an die Plätze führen. «Es ist ein Gesamterlebnis.<br />

Artistische Leistungen<br />

kennt man von anderswo, aber die Verpackung<br />

ist in der Unterhaltung ganz<br />

wichtig.» Man könne Parallelen zum<br />

Fussball ziehen. Früher habe man das<br />

Spiel noch im Regen mitverfolgt. Heute<br />

werde daraus ein Event.<br />

Herausforderung für Künstler<br />

Auch hier erlebe man ein Event, es sei<br />

ein gesellschaftliches Treffen. «Dafür haben<br />

wir einen enormen Aufwand betrieben.»<br />

Fachleute würden den Kopf schütteln.<br />

Für 30 Aufführungen rechnet es sich<br />

kaum. «Muss es auch nicht zwingend, wir<br />

tun es, weil wir Freude daran haben.»<br />

rolf und Gregory Knie haben auch im dritten akt ihres liebescircus eine sündhaft schöne erlebniswelt geschaffen. bild: martin allemann<br />

Der Prozess, wie ein Programm entsteht,<br />

sei vergleichbar mit einer Schwangerschaft.<br />

Irgendwann war mal der «Eisprung»,<br />

wenn klar wird, dass man es tun<br />

will. Dann setzt man sich zusammen.<br />

«Für eine Kind braucht es Mann und<br />

Frau, so haben auch wir ein Team, welches<br />

mit diesem Gedanken zu spielen beginnt.»<br />

Es sei eine «Deformation professionelle».<br />

Man sehe etwas und münze es<br />

sofort auf «Ohlala», aber in einem anderen<br />

Kontext. «Wir haben mit allen Artisten,<br />

die wir unter Vertrag nehmen – wie<br />

bei Salto Natale auch – die Abmachung,<br />

dass wir die Musik, Choreografie und<br />

Kostüme bestimmen können. Manche<br />

rümpfen im ersten Moment die Nase.<br />

Wir laden sie zu uns ein, dann sehen sie,<br />

was wir machen, und das überzeugt.»<br />

Artisten seien im Allgemeinen sehr<br />

offen. Für manche ist ein erotischer Zirkus<br />

eine neue Herausforderung. Viele<br />

Artisten, welche die Knies verpflichten,<br />

sind noch nie in einem Zirkus aufgetreten.<br />

«Wir wollen dem entgegentreten,<br />

dass das Publikum sagt, sie würden alle<br />

Jahre in den Zirkus gehen und es sei<br />

doch jedes Mal dasselbe. Natürlich gibt<br />

es Limiten, aber man kann es attraktiv<br />

verpacken und modern aufziehen.»<br />

Zirkus muss sexy sein<br />

Die Erotik sei auch in einem ganz normalen<br />

Zirkus wichtig. Rolf Knie zitiert<br />

seinen Vater: «Wenn wir mit dem «Knie»<br />

im Wallis gastierten, predigte der Pfarrer<br />

von der Kanzel – geht nicht in den<br />

Schweizer Nationalzirkus, da seht ihr<br />

‹halbblutte Frauen› – die Vorstellungen<br />

waren voll.» In den 1930er-Jahren gab es<br />

Schlangenfrauen im Bikini. Das war damals<br />

hocherotisch. Man habe es akzeptiert,<br />

weil es vom Artistischen her nötig<br />

war, um sich so verrenken zu können.<br />

«Dass der Zirkus auch sexy sein soll,<br />

hat man in der Vergangenheit vernachlässigt.Wenn<br />

man allerdings sieht, was in<br />

Videoclips oder real auf Theaterbühnen<br />

gezeigt wird, sind wir vergleichsweise zugeknöpft.»<br />

Man habe dennoch nicht die<br />

Hose runterlassen wollen, sondern es<br />

«sinnlich knistern lassen». Eine Geschichte<br />

gebe es, aber eine solche sei dem<br />

Publikum meist egal, denn zu viel davon<br />

erhebe den mahnenden Zeigefinger und<br />

nehme damit den Rhythmus.<br />

Die Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

sollen mit guten Effekten, Licht und Persönlichkeiten<br />

überrascht werden. Das<br />

Auge darf sich nie langweilen – so ist es<br />

auch nicht in «Ohlala».<br />

verlosung: Der «glattaler» verlost 1 x 2 tickets für<br />

die Vorstellung vom mittwoch, 2. Oktober, um<br />

20.30 Uhr. teilnehmen kann man bis montag,<br />

30. September, um 8 Uhr, per e-mail an:<br />

redaktion@glattaler.ch. Die tickets werden per<br />

post zugestellt.<br />

naturschutzverein. Pilze sind weder<br />

Pflanzen noch Tiere. Sie bilden ein eigenes<br />

Reich in der Biologie. Wer mehr über<br />

diese geheimnisvollen Wesen erfahren<br />

möchte und Lust hat alleine oder mit Familie<br />

einen halben Tag im Wald zu verbringen<br />

und dann erst noch lecker zu essen,<br />

ist herzlich zur Pilzsuche eingeladen.<br />

Diese beginnt am Sonntag, 29. September,<br />

um 10 Uhr bei der Bushaltestelle<br />

Gockhausen, führt durch den Geeremerwald<br />

und dauert etwa zwei Stunden. Danach<br />

werden die gefundenen Pilze gerüstet<br />

und verspeist. Alle Pilze werden vor<br />

dem Zubereiten von Katharina Kunz,<br />

Pilzkontrolleurin Dübendorf, kontrolliert.<br />

Für die Getränke <strong>sorgt</strong> der Naturschutzverein.<br />

Die Exkursion findet bei jedem Wetter<br />

statt. Gute Schuhe und dem Wetter<br />

angepasste Kleidung werden empfohlen<br />

Wer einen hat, kann gerne einen Korb<br />

für die Pilze mitbringen. Bei Fragen<br />

kann man sich an Andrea Brühlmann,<br />

Telefon 044 82036 70, wenden. Aus Anlass<br />

seines 100-Jahr-Jubiläums organisiert<br />

der Naturschutzverein Dübendorf<br />

(NVD) jeden Monat einen Anlass. Am<br />

26. Oktober steht eine Igelexkursion auf<br />

dem Programm. Nähere Informationen<br />

findet man unter www.naturschutzverein-duebendorf.ch.<br />

(red)<br />

Erste-Hilfe<br />

auffrischen<br />

samariterverein. Seit dem Besuch<br />

des Nothilfe-Kurses sind oft Jahre vergangen,<br />

und das gelernte Wissen ist kaum<br />

mehr aktuell oder ganz in Vergessenheit<br />

geraten. Auf der Website des Schweizerischen<br />

Samariterbundes kann anhand<br />

eines Kurztestes der eigene Wissensstand<br />

überprüft werden. Da sich die meisten<br />

Unfälle und Verletzungen zu Hause und<br />

im Familien- oder Kollegenkreis ereignen,<br />

lohnt es sich, das Basiswissen regelmässig<br />

zu repetieren. Die lokalen Samaritervereine<br />

bieten entsprechende Kurse an.<br />

In Dübendorf finden, bis Ende Jahr<br />

noch ein Nothilfe-Kurs, ein Reanimations-Repetitionskurs<br />

und ein Kurs<br />

«Notfälle im Alltag» (allgemeiner Auffrischungskurs)<br />

statt.Anmeldungen sind<br />

direkt über die Website www.samariterduebendorf.ch,<br />

möglich. Ein Besuch auf<br />

dieser Seite lohnt sich auf jeden Fall. (red)<br />

Feiertag für Katholische Kirchgemeinde<br />

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Katholische Kirche. Unter<br />

dem Motto «Wir gehören dazu»<br />

hat man im katholischen Seelsorgeraum<br />

50 Jahre öffentlich-rechtliche<br />

Anerkennung im Kanton<br />

Zürich gefeiert.<br />

Vor 50 Jahren erhielt die Katholische Kirche<br />

im Kanton die öffentlich-rechtliche<br />

Anerkennung. Anlass genug für die Katholiken<br />

der Kirchgemeinde Dübendorf,<br />

die zusammen mit den Fällandern und<br />

Schwerzenbachern in Dübendorf unter<br />

dem Titel «Wir gehören dazu» zu feiern.<br />

Am Morgen fand in einer vollen und festlich<br />

geschmückten Kirche ein zweisprachiger<br />

Gottesdienst statt, der von den beiden<br />

Kirchenchören Cäcilia aus Dübendorf<br />

und Crescendo aus Fällanden mitgestaltet<br />

wurde.<br />

Sowohl in der Begrüssung durch<br />

Kirchgemeindepräsident Markus Zeier,<br />

dem Grusswort des Stadtpräsidenten<br />

Lothar Zörjen wie auch in der Festpredigt<br />

von Zeno Cavigelli an die versammelten<br />

Gäste wurde die gute Partnerschaft<br />

zwischen den christlichen Kirchen<br />

in Dübendorf und der Stadt erwähnt.<br />

Kirche zum Geniessen und erleben<br />

Zum Mittagessen konnten die Besucher<br />

aus Grillwurst, Risotto, Raclette, Suppe<br />

und Fladenbrot auswählen, bevor die<br />

für einmal gab es eine Geburtstagstorte für die Kirche. bild: manuela moser<br />

Joyful Dance-Gruppe den Mach-Mit-<br />

Parcours eröffnete. An knapp 20 Stationen<br />

konnte man etwas über die Kirche<br />

erfahren oder selber gestalten.<br />

Über 100 ausgefüllte Laufzettel wurden<br />

bei der Verlosung der Preise gezählt.<br />

Und mehr als 200 Kinder und Erwachsene<br />

erhielten am Nachmittag ein Stück<br />

Geburtstagstorte. Nach dem Start der<br />

Aktion «Kirchen-Rucksäcke», von denen<br />

je einer in Fällanden, in Schwerzenbach<br />

und in Dübendorf von Familie zu Familie<br />

weiter gereicht werden sollen, erhielten<br />

alle ein Erinnerungswindlicht an diesen<br />

Tag.<br />

Den Abschluss bildete eine Vesper, in<br />

der miteinander in der Krypta gedankt,<br />

gesungen und gebetet wurde. Das gelungene<br />

Fest fand damit seinen würdigen<br />

Abschluss. (red)<br />

AirportCenter.<br />

Herren Globus ist jeden Tagvon 8bis 21 Uhr für Sie geöffnet.


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zur grossflächigen Zubetonierung,<br />

drohender Verkehrsüberlastung<br />

und Verdoppelung des Flugverkehrs<br />

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dem Bund, die Möglichkeit gibt die Kosten merklich zu senken. Dies ist mit mässigem zusätzlichen<br />

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Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

Inserate mit eindeutig privatem<br />

Charakter angenommen. Geschäftsinserate<br />

können zum üblichen<br />

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Seite disponiert werden.<br />

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Bitte unter Verwendung dieses<br />

Bestellscheins an Glattaler AG,<br />

Marktgasse 2, 8600 Dübendorf<br />

senden. Es ist keine Barzahlung<br />

möglich. Sie erhalten nach Erscheinen<br />

eine Rechnung.<br />

Annahmeschluss:<br />

Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />

Bestellscheine sind bei der Glattaler<br />

AG in Dübendorf erhältlich.)<br />

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Zu verschenken*<br />

Glückwünsche und Dankeschön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

Lieber Cello, vielen herzlichen Dank<br />

für das tolle Festessen.<br />

Gruss Nico und Fanilie<br />

Nümmerli<br />

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Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:


Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013 DübenDorf · fällanDen 7<br />

Mehr Geld<br />

für die<br />

Greifenseestiftung<br />

fällanDen. Fällanden verdoppelt<br />

seinen Beitrag zugunsten<br />

der Greifensee-Stiftung. Ausserdem<br />

ergibt sich beim privaten<br />

Gestaltungsplan Huebwis eine<br />

kleine Verzögerung.<br />

Der Kinderchor animato setzt sich aus Schülern von der ersten Primar- bis zur ersten Sekundarklasse zusammen. bild: annina Fröhlich<br />

Schildbürger im Klassenzimmer<br />

DübenDorf. Der Kinderchor<br />

Animato und drei<br />

Primarschulklassen aus den<br />

Dübendorfer Schulhäusern<br />

Stägenbuck und Birchlen führen<br />

am 28. September das Musical<br />

«D’Schildbürger» auf.<br />

annina Fröhlich<br />

Die Schildbürgergeschichten gehören<br />

zu den Klassikern schlechthin. Die humor-<br />

und fantasievollen Episoden sprechen<br />

die Kinder an. Als Vorlage der<br />

Aufführung diente eine zum Musical<br />

Flohmarkt<br />

DübenDorf. Drei Mitglieder der<br />

Ludothek haben beschlossen, die Organisation<br />

des Flohmarktes auf dem Chilbiplatz<br />

zu übernehmen. Erstmals findet<br />

er wieder am Samstag, 5. Oktober, von<br />

8 bis 16 Uhr statt. Es werden Bücher,<br />

Kleider, Kinderspielsachen und vieles<br />

mehr angeboten. Die Ludothek verkauft<br />

selbst gemachte Kuchen, an anderen<br />

Ständen sind es Bratwürste und Hotdogs.<br />

Es hat noch wenige Marktstände und<br />

Festbänke sowie Kindertische, die gemietet<br />

werden können. Nähere Auskunft<br />

erteilt die Ludothek unter Telefon<br />

044 821 05 20 oder ok.flohmarkt@ludoduebendorf.ch.<br />

(red)<br />

Seniorenträff<br />

DübenDorf. Die Reformierte Kirchgemeinde<br />

lädt am Mittwoch, 2. Oktober,<br />

zum Seniorenträff mit dem Thema «Die<br />

hohe Kunst des Älterwerdens» ein. Ein<br />

interaktiver Nachmittag mit Gast Gerhard<br />

Dorsch vom ASZ Dübendorf. Die<br />

Leitung hat Renate Bilinski. Anschliessend<br />

Kaffee und Kuchen. Das Treffen findet<br />

im ReZ im Lindensaal statt. Ein Abholdienst<br />

wird organisiert. (red)<br />

verarbeitete Version von Herbert Marberger<br />

und Markus Hottinger. Die beiden<br />

haben sechs der Schildbürger Geschichten<br />

zu einem Musical verarbeitet<br />

und eingängige Songs geschrieben. Der<br />

Theaterpädagoge und Musiker Stephan<br />

Lauffer übernimmt die Leitung des gemeinsamen<br />

Projekts von Primar- und<br />

Musikschule.<br />

Schildbürger aus Gross und Klein<br />

Zusammen mit den Kindern im Alter<br />

von 7 bis 13 Jahren hat Stephan Lauffer<br />

das Musical erarbeitet und geprobt. Neben<br />

den Kindern der Primarschule spielt<br />

noch eine Band aus vier fortgeschrittenen<br />

Schülern der Musikschule mit und<br />

Rote Markierungen für mehr Sicherheit<br />

DübenDorf. An 13 Verkehrsknoten<br />

wurden versuchsweise<br />

Flächenstreifen mit einem<br />

speziellen Granulat rot eingefärbt.<br />

Damit soll die Sicherheit<br />

für Velofahrer erhöht werden.<br />

Martin alleMann<br />

Die Stadt Dübendorf hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Amt für Verkehr<br />

(AFV) ein Pilotprojekt gestartet, mit<br />

Hilfe von roten Fahrstreifenmarkierungen<br />

die Sicherheit für Velofahrer an<br />

neuralgischen Stellen zu verbessern. In<br />

einer ersten Phase hat man an 13 bekannten<br />

Gefahrenpunkten die Ist-Situation<br />

aufgenommen. Sicherheits- und<br />

verkehrstechnische Aspekte, wie auch<br />

die Materialbeschaffenheit betrachtet.<br />

Dann wurden Fragebögen in die betroffenen<br />

Quartiere versandt (siehe<br />

Wettbewerb), in welchen die Bevölkerung<br />

dazu aufgerufen wurde, mitzuteilen,<br />

wie sie diese Verkehrssituationen sowohl<br />

als Fussgänger, Velo- oder Autofahrer<br />

wahrnehmen. Parallel dazu wurden Ende<br />

der Sommerferien rote Markierungen<br />

Markierungen helfen Velo- wie autofahrer Situationen besser zu erkennen. bild: martin allemann<br />

aufgetragen. «Wir haben bewusst verschiedene<br />

Beläge auf Kantons- und kommunalen<br />

Strassen gewählt, um zu testen,<br />

welcher geeigneter ist», erklärt Urs Güntert,<br />

Entwicklungsingenieur AFV.<br />

«Bisher wurden von der Kantonspolizei<br />

an unfallträchtigen Stellen Einfärbungen<br />

als letztes Mittel veranlasst,<br />

solche Knotenpunkte zu verbessern,»<br />

weiss Marco Strebel, Leiter Abteilung<br />

Sicherheit der Stadt Dübendorf. Bis<br />

eine Lehrerin begleitet am Klavier. «Die<br />

Zusammenarbeit funktioniert bei diesem<br />

Projekt einwandfrei.» So malte zum<br />

Beispiel eine Primarklasse das Bühnenbild,<br />

während die Musikschule für die<br />

Begleitband aus fortgeschrittenen Schülern<br />

<strong>sorgt</strong>e, erzählt Lauffer. Es handelt<br />

sich um die erste gemeinsame Musicalaufführung.<br />

Das Musical «D’ Schildbürger» habe<br />

er ausgewählt, weil es bausteinartig aus<br />

verschiedenen Szenen bestehe, so Lauffer.<br />

Das Stück biete vielfältige theatrale<br />

und musikalische Möglichkeiten, wie Soloparts,<br />

kurze und lange Theatertexte,<br />

aber auch kleine Spielszenen. Auf diese<br />

Weise konnten die Klassen oder Gruppen<br />

einzelne Elemente einüben, die<br />

dann erst zum Schluss zusammengesetzt<br />

würden.<br />

Es sei zu hoffen, dass dies der Anfang<br />

von weiteren gemeinsamen Aktivitäten<br />

lege, denn der Singunterricht in der<br />

Schule und der Musikunterricht an der<br />

Musikschule könnten sich bei solchen<br />

gemeinsamen Aktivitäten sinnvoll ergänzen<br />

und gegenseitig bereichern,<br />

meint Lauffer. Gestern Donnerstag fand<br />

die erste Aufführung statt. Gespannt erwartet<br />

er nun die zweite Aufführung von<br />

morgen.<br />

Hinweis: am Samstag, 28. September, um 17 Uhr<br />

wird das musical im Singsaal der primarschule<br />

Stägenbuck in Dübendorf aufgeführt.<br />

kommenden Frühling will man mit weiteren<br />

Befragungen Erkenntnisse darüber<br />

gewinnen, was man präventiv damit<br />

erreichen kann.<br />

Wettbewerbsgewinner: 1. preis (bike-gpS-navigations-gerät),<br />

David Franck, Dübendorf; 2. preis<br />

(giant bike-/Velohelm), michael Kreuzinger,<br />

Dübendorf und 3. preis (giant beleuchtungsset),<br />

bruno grando-Diethelm, Dübendorf. Die preise<br />

wurden vom Fricker 2 radcenter, Dübendorf und<br />

der Stadt Dübendorf gespendet. Die gewinner<br />

werden von der Stadt schriftlich informiert.<br />

Die Greifensee-Stiftung leistet einen<br />

wichtigen Beitrag zum Schutz der Greifensee-Landschaft,<br />

die für zahlreiche<br />

Menschen ein beliebtes Erholungsgebiet<br />

darstellt.Als eine der sieben Seegemeinden<br />

und Mitträgerin der Stiftung hat der<br />

Gemeinderat Fällanden zur Unterstützung<br />

des Stiftungsangebots und deren<br />

Projekte eine Verdoppelung des Gemeindebeitrags<br />

gutgeheissen.<br />

Der Greifensee und seine Ufer stellen<br />

für viele Einwohnerinnen und Einwohner<br />

in der näheren und weiteren Umgebung,<br />

insbesondere aber auch für viele<br />

Fällander eine beliebte Naherholungszone<br />

dar, die auch für zahlreiche Freizeitaktivitäten<br />

genutzt wird.<br />

Damit die einzigartige Greifensee-<br />

Landschaft erhalten bleibt und den vielen<br />

Erholungssuchenden auch weiterhin<br />

zur Verfügung steht, setzt sich die 1997<br />

gegründete Greifensee-Stiftung mit<br />

ihren Tätigkeiten und Projekten in den<br />

Bereichen Naturschutz, Umweltbildung,<br />

Erholung und Öffentlichkeitsarbeit für<br />

die Vereinbarkeit von Naturschutz und<br />

Freizeitnutzung am Greifensee ein.<br />

Zur Unterstützung und im Hinblick<br />

auf ein langfristiges Weiterbestehen der<br />

Stiftung hat der Gemeinderat – vorbehältlich<br />

der Zustimmung der übrigen<br />

Trägergemeinden – der Verdoppelung<br />

des jährlichen Gemeindebeitrags an die<br />

Kosten der Geschäftsstelle für die Legislatur<br />

2014 bis 2018 von 5013 Franken auf<br />

10026 Franken zugestimmt.<br />

BZO-Revision für Gestaltungsplan<br />

Mitte April hat der Gemeinderat den<br />

privaten Gestaltungsplan Huebwis zur<br />

öffentlichen Auflage im Sinne von § 7<br />

Abs. 2 PBG verabschiedet. Parallel zur<br />

öffentlichen Auflagefrist, die vom 19.April<br />

bis zum 18. Juni 2013 dauerte, wurden<br />

die Akten der Baudirektion des Kantons<br />

Zürich zur Genehmigung eingereicht.<br />

Aus der inzwischen eingegangenen<br />

Stellungnahme des Kantons Zürich geht<br />

hervor, dass das vorgelegte Richtprojekt<br />

ein ortsbaulich und architektonisch hohes<br />

Potenzial aufweist, dass aber dessen<br />

Umsetzung eine Anpassung der Bauund<br />

Zonenordnung durch die Gemeindeversammlung<br />

benötigt.<br />

Aus diesem Grund wird der Gestaltungsplan<br />

Huebwis nicht wie geplant an<br />

der nächsten Gemeindeversammlung<br />

den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern<br />

zum Entscheid vorgelegt.<br />

Erste Vorkehrungen für die erforderliche<br />

Revision der kommunalen Bauund<br />

Zonenordnung wurden bereits in<br />

Angriff genommen.<br />

Bezirksrätliche Visitation<br />

Der Gemeinderat hat vom Beschluss des<br />

Bezirksrates Uster vom 27. August 2013<br />

betreffend die Visitation der Politischen<br />

Gemeinde Fällanden in den Bereichen<br />

Finanzen, Grundsteuern, Umsetzung<br />

Pflegegesetz und Archiv Kenntnis genommen.<br />

Dabei stellte der Bezirksrat grundsätzlich<br />

eine ordnungsgemässe Geschäftsführung<br />

fest. Demzufolge konnte<br />

der entsprechende Bericht bereits als erledigt<br />

abgeschrieben werden.<br />

Gemeinderat Fällanden<br />

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8 Fällanden<br />

Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

anleitung<br />

zum<br />

Frausein<br />

Humorvoll sprach Maya<br />

Onken am Fällander<br />

Frauentreff über «Frausein<br />

– ein Balanceakt». Egal, ob<br />

Frauen das traditionelle<br />

Rollenmodell wählen oder<br />

nicht, es wird falsch sein<br />

und schwierig werden.<br />

Trotzdem vermittelte die<br />

Geschäftsführerin des<br />

Frauenseminars Bodensee<br />

und Tochter von Erfolgsautorin<br />

Julia Onken viele<br />

Vorschläge, wie es doch<br />

klappen kann. bild: pd<br />

Theaterstück der Generationen<br />

seniorenarbeit. Am Donnerstag, 21.<br />

November und Freitag, 22. November,<br />

findet in der Zwicky-Fabrik Fällanden<br />

ein Lustspiel statt, in dem von der 5-jährigen<br />

Kindergartenschülerin, einer Delegation<br />

der Mädchenriege bis hin zur<br />

92-jährigen Seniorin alle vertreten sind.<br />

Im Zentrum der Handlung steht Berta,<br />

die frisch pensioniert ist. Endlich hat<br />

sie Zeit für Unternehmungen. Aber alleine<br />

machen ihr diese keinen Spass. Sie<br />

sucht eine Begleitung. Doch niemand hat<br />

Zeit. Getreu dem Motto: «Selbst ist die<br />

Frau» ergreift Berta Eigeninitiative und<br />

dreht den Spiess um. Plötzlich hat sie keine<br />

Zeit mehr für die anderen.<br />

Der von Fides David geleitete Chor<br />

singt passende Lieder, wie «Es Buurebüebli»,<br />

«Alles fahrt Schii» oder «So<br />

schön kann doch kein Mann sein». Mit<br />

einem Augenzwinkern weist das Stück<br />

auf das eigene «keine Zeit haben». Das<br />

Stück wurde von Christa Wyss, Fachstelle<br />

Seniorenarbeit, geschrieben. (red)<br />

aufführungen: Donnerstag, 21. november, 14.30<br />

und 19.30 uhr. Freitag, 22. november, 19.30 uhr,<br />

in der Zwicky-Fabrik. beizli: Donnerstag 13.30 uhr.<br />

Donnerstag und Freitag, 18 uhr. Eintritt ist frei.<br />

Suppe, Tanz und Konzert<br />

dorFverein. Der Dorfverein startet<br />

die nächsten Anlässe, um die Fällander<br />

aus dem Haus zu locken. Morgen Samstag,<br />

28. September, ab 10 Uhr gibt es am<br />

Märt eine Kürbissuppe mit Brot.<br />

Am Abend findet dann in der<br />

Zwicky-Fabrik die 11. Oldies Night von<br />

20 bis 4 Uhr statt. Mit DJ She Eve kann<br />

die ganze Nacht getanzt werden. Der<br />

Eintritt kostet 16 Franken. Die Bars betreiben<br />

verschiedene Vereine wie der FC<br />

Fällanden, der Sportfischerverein Glattal,<br />

der Tennisclub, die Feuerwehr und die<br />

Musikgesellschaft.<br />

Am Mittwoch, 2.Oktober, serviert Oli<br />

Kehrli im Waldhaus Fällanden mit seiner<br />

neuen CD «Am Chnoche gnage» ein<br />

Programm mit Fleisch daran. Kein Wunder,<br />

denn mit Jakob Stickelberger als<br />

Mentor und <strong>Kritik</strong>er und mit einer Stimme,<br />

die an Mani Matter erinnert, schafft<br />

der Berner Chansonnier auf eindrückliche<br />

Weise, Details aus dem Alltag als witzig-wunderbar<br />

anregende Gesellschaftsfragen<br />

vorzutragen. Oli Kehrli’s Pointen<br />

regen zum Schmunzeln an.Tickets unter<br />

www.dorfverein.ch oder an veranstaltungen@dorfverein.<br />

(red)<br />

Weltgrösste<br />

Bierdegustation<br />

weltrekord. Der Fällander<br />

Jürgen Fritsch will einen Weltrekord<br />

aufstellen: Dazu braucht er<br />

am Samstag, 5.Oktober, die<br />

Unterstützung der Bevölkerung.<br />

Am Anfang stand ein Gespräch mit<br />

Freunden am Stammtisch und die Idee,<br />

mit ein wenig Kreativität zumindest für<br />

einen Tag berühmt zu werden. Bierliebhaber<br />

Jürgen Fritsch initiierte daraufhin den<br />

Weltrekord fürs Guinnessbuch der Rekorde.<br />

In Fällanden soll die grösste Bierdegustation<br />

der Welt stattfinden. Den Rekord<br />

halten bislang die Engländer, wo am<br />

11.August dieses Jahres 322 Teilnehmer<br />

zum Trinken zusammen gekommen sind.<br />

Jeder einzelne zählt<br />

Die Degustation in Fällanden findet am<br />

Samstag, 5. Oktober, von 17.30 bis 19 Uhr<br />

in der Brauerei Feldhof, Zürichstrasse 82,<br />

in Pfaffhausen statt. Die Teilnahme kostet<br />

20 Franken. Das Besondere ist, dass<br />

bei gelungenem Versuch jeder einzelne<br />

Teilnehmer Weltrekordinhaber wird.<br />

Dies wird mit einem persönlichen Zertifikat<br />

bestätigt. Im Betrag ist auch die offizielle<br />

Medaille von Guinness enthalten<br />

sowie alle Biere, die verkostet werden.<br />

Nach der Registrierung und einer kurzen<br />

Einweisung findet der eigentliche<br />

Weltrekordversuch statt. Die Teilnehmer<br />

degustieren aus vier verschiedenen Biersorten,<br />

geben ihre Beurteilungen ab und<br />

krönen ihren Favoriten. Die Zählung der<br />

Teilnehmer des Weltrekordversuchs erfolgt<br />

dabei bei der Einweisung sowie<br />

auch bei der Degustation. (red)<br />

der veranstalter Jürgen Fritsch offeriert<br />

10 Gratistickets unter redaktion@glattaler.ch.<br />

Wohnen am Greifensee –<br />

Publireportage<br />

Schöne Ausblicke mit Fernsicht<br />

Spatenstich für die Überbauung «Im Oberdorf» Fällanden. Von links: Roger Brand (Geschäftsführer belle immo ag),<br />

Guido Frei (Geschäftsleiter Totalunternehmung Höhn +Partner AG), Benedikt und Erika Merk (Käufer), Gemeindepräsident<br />

Richard Hirt, Matthias Leuzinger (Geschäftsführer Architekturbüro Höhn +Partner AG) und Fredi Wohlwend<br />

(Verwaltungsrat Lark Hill AG).<br />

Auf dem Baugelände der Überbauung<br />

«Im Oberdorf» an der<br />

Egglerstrasse in Fällanden ist in<br />

dieser Woche der Spatenstich<br />

und somit der Start der Bautätigkeiten<br />

begangen worden. Der<br />

Anlass ist auf grosses Interesse<br />

gestossen; selbst Gemeindepräsident<br />

RichardHirt und Heinz<br />

Stoop, Vorsteher Bevölkerung<br />

und Sicherheit, fanden sich zum<br />

Spatenstich ein. Seitens der<br />

Bauherrschaft begrüsste Matthias<br />

Leuzinger, Geschäftsführer<br />

des Dübendorfer Architekturbüros<br />

Höhn + Partner AG, die<br />

Anwesenden. Die Gäste, unter<br />

ihnen auch künftige Eigentümer<br />

und Vertreter der Bauherrschaft,<br />

durften sich an der Feier als<br />

Baggerfahrer betätigen.<br />

Neun Mehrfamilienhäuser mit<br />

insgesamt 27 Wohnungen werden<br />

an der exklusiven Lage<br />

mit Sicht auf Greifensee, das<br />

untere Glattal und Säntis errichtet.<br />

Jedes der im Minergiestandard<br />

erbauten Häuser ist<br />

in drei Etagen untergeteilt und<br />

besitzt eine 3½- oder 4½Zimmer<br />

Gartenwohnung im Erdgeschoss.<br />

Das mittlere Niveau<br />

ist mit 6 ½ Zimmern ebenfalls<br />

als Gartenwohnung konzipiert,<br />

und die Attikawohnungen erhalten<br />

4½-Zimmer. Die kumulierte<br />

Gesamtwohnfläche beträgt rund<br />

4000 Quadratmeter. Alle Häuser<br />

sind mit einer Unterniveau-<br />

Garage verbunden. Auf Begegnungszonen<br />

und einen Gemeinschaftsraum<br />

haben die Planer<br />

ebenso Wert gelegt wie auf<br />

Spiel-, Pflanz- und Aussichtsplatz.<br />

Und, weil sich die<br />

Überbauung «Im Oberdorf» oberhalb<br />

der stark frequentierten<br />

Zürichstrasse befindet, legte<br />

man grossen Wert auf wirksame<br />

Lärmschutzmassnahmen.<br />

Zudem lässt die moderne Haustechnik<br />

mit Komfortlüftung ein<br />

immissionsfreies Wohnen mit<br />

grossflächigen Fensterfronten,<br />

Vollglas-Balkongeländer und ein<br />

solides Ausbau-Budget zu. Die<br />

harmonisch integrierten Innenräume<br />

schaffen ansprechende<br />

Rahmenbedingungen. Der<br />

Bezugist etappiert ab Frühjahr<br />

2015 geplant.<br />

In kurzer Fussdistanz der Überbauung<br />

«Im Oberdorf» befindet<br />

sich die Bushaltestelle «Fällanden,<br />

Eggler», die bequem<br />

und sicher über den Egglerwäg<br />

zugänglich ist. Der heute<br />

schlecht ausgebaute Fussweg<br />

wird im Zuge der Neubauten<br />

als wichtige Verbindungsachse<br />

neu erstellt und ist als Teil der<br />

Überbauung öffentlich zugänglich.<br />

Busse fahren im 10- bis<br />

30-Minutentakt nach Zürich,<br />

Dübendorf, Stettbach oder zum<br />

Bahnhof Schwerzenbach. Von<br />

dort aus pendeln die Linien S9<br />

und S14 der S-Bahnen im Viertelstundentakt<br />

zwischen Zürich,<br />

Uster und Hinwil. Mit dem<br />

eigenen Fahrzeug können die<br />

nahen Autobahnverbindungen<br />

in unterschiedlichen Richtungen<br />

bequem und zügig erreicht<br />

werden.<br />

Die Gemeinde Fällanden mit den<br />

Ortsteilen Fällanden, Benglen und<br />

Pfaffhausen, punktet sowohl mit<br />

ihrer Nähe zur Stadt Zürich als<br />

auch durch die idyllische und<br />

ländliche Lage am Fusse der<br />

Pfannenstielkette. Mehr als 8000<br />

EinwohnerInnen bevorzugen<br />

die attraktive offene Lage ihres<br />

Domizils mit einem Gemeindesteuerfuss<br />

von<br />

93 Prozent.<br />

Das Naherholungsgebiet<br />

rund um den<br />

Greifensee<br />

ist ein beliebtes Ausflugsziel im<br />

Kanton Zürich; auf mehr als 20<br />

KilometernFuss- und Radwegen<br />

rund um den See kommen auch<br />

Sportbegeisterte auf ihreKosten.<br />

Das elegante Fassadenbild der<br />

modernen Kuben der Überbauung<br />

«Im Oberdorf» bettet sich<br />

harmonisch in die bestehende<br />

Umgebung ein. Den grosszügigen<br />

gemeinschaftlichen Grünflächen<br />

liegt ein durchdachtes<br />

parkähnliches Konzept der Tobler<br />

Landschaftsarchitekten AG<br />

aus Uster zugrunde. Das Bauprojekt<br />

des renommierten Totalunternehmers<br />

Höhn + Partner<br />

AG vermag zu überzeugen und<br />

hat als einziges Planungsbüro<br />

eine Bewilligung mit Baufreigabe<br />

für die seit langem umworbenen<br />

Parzellen links und rechts<br />

des Egglerwägs im Fällander<br />

Oberdorf erhalten.<br />

Informationen zum Bauprojekt unter<br />

www.im-oberdorf-faellanden.ch<br />

oder bei belle immo ag<br />

in Dübendorf,<br />

044 802 90 00.<br />

belle immo ag<br />

Wohnträume verwirklicht


Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

Freitag, 27. September 2013 Schwerzenbach 9<br />

mönchsgrasmücke isst beeren. bild: zvg<br />

Zeit für den Abflug<br />

natur. Am Wochenende vom<br />

5.und 6.Oktober findet der<br />

Internationale Zugvogeltag<br />

EuroBirdwatch 2013 statt.<br />

eine der freiwilligen wagt sich sogar mit Gummihosen ausgerüstet in den chimlibach, um das Gewässer von gelittertem abfall zu befreien. bild: annina Fröhlich<br />

aktion. Am landesweiten<br />

Clean-Up-Day haben Privatpersonen,<br />

Schulklassen und Vereine<br />

ein Zeichen gegen das Littering<br />

gesetzt. Auch Schwerzenbacherinnen<br />

und Schwerzenbacher<br />

beteiligten sich an der<br />

Aufräumaktion.<br />

AnninA fröhlich<br />

Moschtund<br />

Märtfäscht<br />

hofanGebot. Am Wochenende vom<br />

5.und 6. Oktober findet das traditionelle<br />

Moscht- und Märtfäscht auf dem Hof<br />

der Familie Wiederkehr, Greifenseestrasse<br />

8, in Schwerzenbach statt. Am<br />

Samstag ab 11 Uhr kann beim Mosten<br />

zugeschaut und gleich degustiert werden.<br />

Auf dem Bauernhof werden zirka 25 verschiedene<br />

Sorten von Tafeläpfeln, Tafelbirnen<br />

und Mostäpfeln produziert. Die<br />

meisten Früchte werden direkt ab Hof<br />

am Selbstbedienungsstand oder im eigenen<br />

Hofladen verkauft. Mit dem reichhaltigen<br />

Früchtesortiment werden verschiedene<br />

Konfitüren, Gedörrtes, Sirup<br />

und viele andere gluschtige Köstlichkeiten<br />

angeboten.Als gelernte Floristin hat<br />

Margrit Wiederkehr das Flair, aus einfachen<br />

natürlichen Kleinigkeiten hübsche,<br />

dekorative Sträusse und Arrangements<br />

für jeden Anlass anzufertigen.<br />

Für den grossen und kleinen Hunger<br />

ist an beiden Tagen ge<strong>sorgt</strong>. Gegrilltes<br />

aus dem Oklahoma-Grill, selbst gebackene<br />

Kuchen und Torten gibt es in der<br />

Kaffeestube. Und natürlich auch dieses<br />

Jahr wieder die feinen Öpfelchüechli mit<br />

einem Hofkafi. (red)<br />

Ein Dorf räumt auf<br />

«Littering ist die zunehmende Unsitte,<br />

Abfälle im öffentlichen Raum achtlos<br />

wegzuwerfen oder liegen zu lassen, ohne<br />

die dafür vorgesehenen Abfalleimer<br />

oder Papierkörbe zu benutzen», so definiert<br />

die IG saubere Umwelt den Begriff.<br />

Zusammen mit der Pusch (Stiftung Praktischer<br />

Umweltschutz Schweiz) lancierten<br />

die beiden Non-Profit Organisationen<br />

den nationalen Clean-Up-Day.<br />

Aufgrund einer Anfrage der örtlichen<br />

FDP hat der Schwerzenbacher Gemeinderat<br />

an einer Gemeindeversammlung<br />

im vergangenen Jahr entschieden, dass es<br />

eine Beteiligung an der nationalen Aufräumaktion<br />

geben sollte. Die Gemeindewerke<br />

unter der Leitung von Kurt Bollinger<br />

wurden damit beauftragt, die<br />

Durchführung und Organisation dieser<br />

Putzaktion zu übernehmen. Die beiden<br />

Non-Profit-Organisationen hätten Werbematerial,<br />

Handschuhe und gelbe Westen<br />

zur Verfügung gestellt. Es wurden<br />

Flyer verteilt,Tafeln aufgestellt und Leute<br />

motiviert, mitzumachen.<br />

Früh übt sich<br />

Bereits um 7.30 Uhr besammeln sich am<br />

Samstag, 21. September, Putzwillige beim<br />

Werkhof an der Zielackerstrasse. Gerade<br />

mal 25 der 5000 Einwohner von<br />

Schwerzenbach konnten sich an diesem<br />

Morgen aufraffen, mit Plastiksäcken<br />

Handschuhen, Greifzangen und gelben<br />

Westen ausgerüstet, ein Zeichen gegen<br />

die zunehmende Verschmutzung des öffentlichen<br />

Raums zu setzen.<br />

Unter den Anwesenden sind Kinder,<br />

Erwachsene, Senioren, der Gemeindepräsident<br />

Benno Hüppi, der Gemeinderat<br />

Thomas Frei. Ebenfalls mit dabei ist<br />

der Initiant derAktion in Schwerzenbach,<br />

FDP-Präsident Frank Ohoven.<br />

Stylen,<br />

färben,<br />

tanzen<br />

Girlpower an einem Samstag<br />

im September: Mädchen aus<br />

Schwerzenbach, Fällanden<br />

und Volketswil trafen sich im<br />

Kinder- und Jugendzentrum<br />

Volketswil zum Girlpower-<br />

Anlass. Nach einer gemeinsamen<br />

Streetdance-Tanzstunde<br />

zum Aufwärmen waren alle<br />

bereit für die nächsten Programmpunkte<br />

ganz nach dem<br />

Geschmack der Mädchen:<br />

beispielsweise das Styling<br />

oder die «Pimp-my-shirt»-<br />

Aktion. Mit neuen Frisuren<br />

und bedruckten T-Shirts<br />

liessen die Girls den Tag bei<br />

einem Spaghetti-Essen<br />

ausklingen. bild: pd<br />

Zum Einsatz bereit stehen die Fahrzeuge<br />

der Gemeindewerke, beladen mit<br />

Müllsack-Rollen, Besen und Eimern, die<br />

Freiwilligen setzen sich in Bewegung und<br />

teilen sich in vier Gruppen auf. Eine widmet<br />

sich dem Bereich oberhalb des<br />

Bahnhofs, die andere der Zone unterhalb,<br />

eine dritte Gruppe nimmt sich dem<br />

Gemeindegewässer «Chimlibach» an<br />

und zuletzt bleibt noch das Waldstück in<br />

Richtung Greifensee. Denn an dieser<br />

Aufräumaktion wird praktisch das ganze<br />

Gemeindegebiet vom herumliegenden<br />

Abfall befreit. Er hätte schon mit 30 bis<br />

50 Teilnehmenden gerechnet, doch man<br />

müsse sich über diejenigen freuen, die da<br />

sind, so Bollinger.<br />

Einsatz lohnt sich<br />

Eine der Freiwilligen steigt in Gummihosen<br />

und klettert zum Bach hinab. Mit<br />

einer Greifzange in der einen und einem<br />

Müllsack in der anderen Hand, sucht sie<br />

nach im Wasser ent<strong>sorgt</strong>em Abfall. Ein<br />

älterer Mann steigt die Böschung hinauf<br />

und hält strahlend einen gefüllten Sack<br />

hoch. Neben gewöhnlichen Gegenständen<br />

finden die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

auch Kochtöpfe, einenVelosattel,<br />

Raddeckel, Socken, T-Shirts oder einen<br />

ganzen Plastikstuhl in den umliegenden<br />

Wiesen, Hecken und im Wasser.<br />

«Ich habe es gerne sauber und ich störe<br />

mich über den Abfall im öffentlichen<br />

Raum», begründet eine der Freiwilligen<br />

die Teilnahme am Clean-Up-Day. Nach<br />

rund vier Stunden türmt sich ein grosser<br />

Abfallberg auf dem Platz vor dem Werkhof.<br />

Dazu muss bemerkt werden, die<br />

meisten Abfalleimer auf dem Gemeindegebiet<br />

waren leer. Diese Unmenge an<br />

Dosen, Flaschen wurde mehrheitlich in<br />

Hecken und Gewässern gefunden, rund<br />

um den Bahnhof ist die Abfalldichte besonders<br />

hoch. Die Anwesenden ziehen<br />

das Fazit dieses Tages: Die Bevölkerung<br />

muss weiter für das Littering sensibilisiert<br />

werden.<br />

Nicht alle haben mitgemacht<br />

In den Gemeinden Fällanden und<br />

Volketswil gab es keine Aufräumaktionen.<br />

Allerdings hat die CVP Dübendorf<br />

ebenfalls ein Zeichen gegen das Littering<br />

gesetzt. Die Putzaktion konzentrierte<br />

sich rund um das Bahnhofsgebiet.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Wohnliches<br />

Schwerzenbach (AWS) lädt mit der Iglu<br />

Volketswil sowie der Gesellschaft für<br />

Natur- und Vogelschutz Uster (GNVU)<br />

abwechselnd zu Beobachtungen ein.<br />

Das faszinierende Naturschauspiel kann<br />

auf den Aussichtsplattformen im<br />

Schwerzenbacher- beziehungsweise im<br />

Riedikerried mitverfolgt werden.<br />

Der Beobachtungsstand im Schwerzenbacherried<br />

kann am Samstag von<br />

10.30 bis 15 Uhr besucht werden. Jener<br />

am Sonntag von 10 bis 15 Uhr.<br />

Dort warten Fachleute mit Fernrohren<br />

auf Publikum, das sie an der faszinierenden<br />

Migration in der Luft teilhaben lassen<br />

wollen. Die dabei festgestellte Anzahl<br />

Vögel wird statistisch erfasst. Da<br />

sich viele Sektionen des Schweizer Vogelschutzes<br />

SVS/BirdLife Schweiz mit<br />

insgesamt 58 Ständen am europaweit zur<br />

gleichen Zeit stattfindenden Anlass beteiligen,<br />

ergibt sich ein gutes Bild über<br />

das Zuggeschehen.<br />

Faszinierende Migration<br />

Viele Zugvögel haben mehrere Tausend<br />

Kilometer Weg vor sich, bis sie ihre<br />

Überwinterungsgebiete erreicht haben.<br />

So überquert beispielsweise ein knapp<br />

10 Gramm schwerer Waldlaubsänger die<br />

Sahara, um in sein Winterquartier zu gelangen.<br />

Dabei muss er starken Herbstwinden<br />

standhalten oder geografische<br />

Hindernisse wie die Alpen überwinden.<br />

Aber auch von menschlichen Aktivitäten<br />

droht Gefahr: Rast- und Nahrungsplätze<br />

haben der Überbauung oder der<br />

Trockenlegung, Stromleitungen und<br />

Windrädern zu weichen, und in manchen<br />

Mittelmeerländern zählt die Jagd auf Vögel<br />

nach wie vor zu den Vergnügungen<br />

des Freizeitmenschen.<br />

Ganz zu schweigen von lebensbedrohenden<br />

Chemikalien, die in den afrikanischen<br />

Überwinterungsgebieten noch<br />

gang und gäbe sind. Mehr unter www.<br />

birdlife.ch. (red)<br />

Kleidersammlung<br />

Samariterverein. Am Samstag,<br />

28.September, findet ab 8 Uhr die Strassensammlung<br />

des Samaritervereins statt.<br />

Die weissen Kleidersäcke mit dem roten<br />

Samariter-Signet wurden in den vergangenen<br />

Tagen an die Haushaltungen<br />

verteilt. Sollten mehr Säcke benötigt<br />

werden, können diese in der Apotheke<br />

Salama, beim Bahnhof, bezogen werden.<br />

Um Diebstähle der Säcke zu vermeiden,<br />

wird die Bevölkerung gebeten, die<br />

Säcke erst am Samstagmorgen draussen<br />

zu deponieren.Aufgrund einer drastischen<br />

Zunahme von Diebstählen durch Unbefugte,<br />

bittet der Samariterverein, die<br />

Säcke – falls möglich – im Auge zu behalten.<br />

Ausserdem können, unabhängig<br />

von der Sammlung, jederzeit Altkleider<br />

und Schuhe in den Containern beim Güterbahnhof<br />

eingeworfen werden. Der Samariterverein<br />

erhält einen Anteil des<br />

Verkaufserlöses. (red)


10 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

Altpapier- und<br />

Kleidersammlung<br />

entsorGunG. Bereits heute Freitagabend,<br />

werden ab 18.30 Uhr an den<br />

Hauptstrassen und in den grösseren<br />

Quartieren die Altkleider eingesammelt.<br />

Die Fahrzeuge sind mit Texaid oder Samariterverein<br />

Volketswil beschriftet und<br />

die Helfer tragen Notfallwesten. Die Koordinatorin,<br />

Ruth Schmid, ist während<br />

der Sammlungszeiten von heute Freitag,<br />

zwischen 18.30 und 21 Uhr und morgen<br />

Samstag, von 7.30 bis 10 Uhr unter<br />

079 780 26 29 erreichbar. Der Samariterverein<br />

arbeitet mit dem Gospelchor, der<br />

Harmonie und dem Männerchor zusammen<br />

und ist auf deren Hilfe angewiesen.<br />

Die Veranstalter sorgen für einen reibungslosen<br />

Ablauf und sind dankbar für<br />

möglichst viel Sammelgut. (e)<br />

«Celtic» im Wallberg<br />

kulturkommission. Immer wieder<br />

begeistert Corrado Filipponi die Zuschauer<br />

mit seinen Fotografien und Erzählungen<br />

aus fernen Ländern. Diesmal<br />

ist er nicht so weit gereist, denn «Celtic»<br />

zeigt die besten Bilder und Geschichten<br />

aus Irland und Schottland. Insgesamt ein<br />

Jahr verbrachte Corrado Filipponi in den<br />

beiden keltischen Ländern.<br />

Auf der grünen Insel weilt er als Gast<br />

im U2-Konzert in Dublin, in Cork ist er<br />

mitten drin im Curraheen Park bei den<br />

Windhundrennen. Über die atemberaubenden<br />

Südwestküsten gelangt der Fotograf<br />

an den Atlantik und besucht auf der<br />

Insel Skellig Michael das am schwersten<br />

zugängliche mittelalterliche Kloster Irlands.<br />

Über Hochmoore wandert er bis<br />

tief in die schottischen Highlands und zu<br />

deren urchigen Wettkämpfen, den Highland<br />

Games. Er geht abgelegene Wege<br />

auf den Äusseren Hebriden, Neujahr<br />

verbringt er auf den Orkney Inseln. Zudem<br />

ist er Gast am Tattoo in Edinburgh.<br />

Die Multivisionsshow findet statt am<br />

Mittwoch, 2. Oktober, um 20 Uhr im<br />

«Wallberg»-Saal. Der Eintritt beträgt 20<br />

Franken, mit VKA gratis.Vorverkauf bei<br />

Ticketino 0900 441 441 (Fr. 1.00/Minute<br />

ab Festnetz), www.ticketino.ch, an allen<br />

SBB Vorverkaufsstellen oder an der<br />

Abendkasse. Ein Anlass der Kulturkommission<br />

Volketswil. (e)<br />

OBI-Neueröffnung<br />

retail. Nach den laufenden Umbauarbeiten<br />

feiert der OBI in Volketswil<br />

heute Freitag, 27. September und morgen<br />

Samstag, 28. September, Eröffnung. Die<br />

neu gestaltete OBI-Filiale bietet viele attraktive<br />

Angebote. Eines der Kernstücke<br />

des neuen OBI ist das Küchenstudio.Auf<br />

grosszügiger Fläche können Küchenträume<br />

variabel zusammengestellt werden,<br />

die Kundschaft kann sich dabei von<br />

Fachangestellten kompetent beraten lassen.<br />

Daneben bietet der OBI unter anderem<br />

auch einen Mietgeräteservice und<br />

das grösste Markensortiment an Maschinen<br />

im Zürcher Oberland an. Das Highlight<br />

ist aber die neue Baustoffhalle mit<br />

Abholrampe. Hier kann die Kundschaft<br />

direkt mit dem Auto vorfahren und die<br />

gewünschte Ware beziehen. Da die Halle<br />

bereits um 7 Uhr morgens öffnet, eignet<br />

sie sich auch optimal für Berufshandwerker.<br />

(e)<br />

anZeige<br />

Jetzt reiten lernen!<br />

•Kinder-Reitunterricht<br />

•Reitlager<br />

Reit- und Pensionsstall Mattenhof<br />

Carol &Albert Spillmann, 8604 Volketswil<br />

Telefon 044 945 44 37<br />

www.stall-mattenhof.ch<br />

«Ohne Technik geht fast nichts»<br />

kindercity. Roboter programmieren,<br />

Flipperkasten basteln<br />

und mit Lehrlingen experimentieren:<br />

Die jüngste Attraktion<br />

der Kindercity, das Technolino-<br />

Labor, soll bei Kindern und<br />

Jugendlichen das Interesse an<br />

naturwissenschaftlichen und<br />

technischen Themen wecken. Im<br />

Beisein von Prominenz ausWirtschaft<br />

und Wissenschaft fand die<br />

offizielle Einweihung statt.<br />

Toni SpiTale<br />

retail. Giuseppe Patruno und<br />

Hansjörg Wegmann sorgen nicht<br />

nur für Ordnung und Sauberkeit<br />

und eine reibungslos funktionierende<br />

Infrastruktur, sondern<br />

haben stets auch ein offenes Ohr<br />

für die Sorgen und Freuden der<br />

Kunden. Auch die beiden Hauswarte<br />

sind derzeit in Festlaune,<br />

zumal sie seit genau 20 Jahren<br />

für das «Zänti» im Dienst stehen.<br />

Toni SpiTale<br />

Das Reich der beiden Hauswarte liegt<br />

versteckt hinter einer unscheinbaren Tür<br />

im ersten Obergeschoss: ein Labyrinth<br />

aus Technik-Räumen mit Klima-Geräten,<br />

Lüftungsrohren,Wasser- und Stromleitungen.<br />

Doch am liebsten halten sich<br />

die beiden vorne an der Front bei den<br />

Angestellten und Kunden auf. «Mit vielen<br />

Kundinnen und Kunden sind wir per<br />

Du», erzählt Giuseppe Patruno, der vor<br />

genau 20 Jahren seinen Dienst im «Zänti»<br />

antrat. Zur gleichen Zeit wie sein<br />

Arbeitskollege Hansjörg Wegmann, ein<br />

gebürtiger Volketswiler. Gerade die älteren<br />

Kunden würden es schätzen, wenn<br />

man sich auch mal Zeit für einen kurzen<br />

Schwatz näme, denn viele seien alleinstehend<br />

und hätten keine Angehörigen<br />

mehr, meint Wegmann und findet: «Wir<br />

sind nicht nur Hauswarte, sondern auch<br />

eine Art Sozialarbeiter.»<br />

Die Hauswarte sind aber auch Suchhelfer:<br />

Häufig kommt es nämlich vor,<br />

dass sich Besucher nach dem Einkauf<br />

nicht mehr daran erinnern können, wo<br />

sie ihr Auto abgestellt haben. In einem<br />

(Von links nach rechts) michael käppeli, Geschäftsführer des etH-rates, matthias dössegger, automatiker-lehrling der schibli aG im<br />

4. lehrjahr, rené chalverat, Vizepräsident des wissenschaftlichen kindercity-Fördervereins sciencity und moderator, Valentin Vogt,<br />

Präsident des schweizer arbeitgeberverbandes anlässlich der technolino-laboreröffnung von vergangener woche. bild: arthur phildius<br />

Seit Anfang September ist das Labor<br />

schon in Betrieb. Geführt wird es von 17<br />

Lehrlingen der Elektrotechnikfirma<br />

Schibli AG, die in Volketswil einen Teil<br />

ihrer Ausbildung verbringen. «Hinter<br />

dem Projekt steht die Idee, dass Lehrlinge<br />

nicht nur Wissen erwerben, sondern<br />

dieses auch an Kinder aller Altersstufen<br />

– wie auch an Erwachsene – weitergeben»,<br />

erklärte der Mitinitiator Jan Schibli<br />

die neuartige Zusammenarbeit zwischen<br />

der Kindercity und seinem Unternehmen.<br />

Schibli hofft, damit auch das<br />

eine oder andere Forscherherz zu wecken,<br />

Hemmschwellen abzubauen sowie<br />

Jungen und im Speziellen Mädchen zu<br />

zeigen, dass Technik Spass machen kann.<br />

Die Lehrlinge werden jeweils an verschiedenen<br />

Tagen in der Woche im Labor<br />

forschen, lehren und programmieren.<br />

Die derzeitige Hauptattraktion ist<br />

«Nao», ein 58 Zentimeter grosser Roboter,<br />

der acht Sprachen spricht und Gesichter<br />

erkennen kann. Zu den weiteren<br />

Einrichtungen zählen ein 3-D-Drucker,<br />

mit dem die Lehrlinge bereits Raketen<br />

und Pokale entworfen haben und eine<br />

Elektrizitäts-Werkstatt mit zahlreichen<br />

Experimentierkästen. Zahlreiche Vertreter<br />

aus Wissenschaft und Wirtschaft<br />

konnten anlässlich der offiziellen Labor-<br />

Einweihung vom vergangenen Mittwoch<br />

den beiden «diensthabenden» Lehrlingen<br />

über die Schultern blicken und durften<br />

auch selber Hand anlegen.<br />

Wohl nicht ganz uneigennützig hat die<br />

Schibli AG das Technolino-Projekt mitunterstützt:<br />

«Die Elektrobranche leidet<br />

heute unter einem Lehrlingsmangel»,<br />

räumte der Geschäftsführer vor versammelter<br />

Runde ein. Die frühkindliche<br />

Sensibilisierung für Technik und Wissenschaft<br />

könnte diesem Problem in Zukunft<br />

Abhilfe schaffen.<br />

Einen Fachkräftemangel an Ingenieuren<br />

und Naturwissenschaftlern ortete<br />

Valentin Vogt, Präsident des Schweizerischen<br />

Arbeitgeberverbandes: «Unser<br />

Land ist dringend auf Nachwuchs angewiesen.»<br />

Dabei müsse das Augenmerk<br />

auf den «Rohstoff Ausbildung» gelegt<br />

werden. Denn: «Mit Durchschnittlichkeit<br />

kann die Schweiz nicht überleben – wir<br />

müssen überall wieder Spitzenleistungen<br />

liefern.»<br />

Eine Lanze brach der höchste Arbeitgebervertreter<br />

auch für die klassische<br />

Berufslehre, für die sich hierzulande immerhin<br />

70 Prozent der Schulabgänger<br />

entscheiden. Entgegen der allgemein<br />

vorherrschenden Meinung sei sie keine<br />

Einbahnstrasse im Berufsleben. «Auch<br />

wer eine Maurer-Lehre macht, kann<br />

ETH-Professor werden», so Vogt.<br />

Bildung und Technik Sorge tragen<br />

«Ohne Technik geht fast gar nichts –<br />

Technik hat unser Leben angenehm gemacht»,<br />

brachte es Lino Guzzella, Rektor<br />

der ETH Zürich auf den Punkt. Er<br />

referierte am Montag vergangener Woche<br />

anlässlich des Besuches des Zürcher<br />

Kantonsrates als Überraschungsgast in<br />

der Kindercity. Um für Technik zu begeistern,<br />

brauche es keine Idole, sondern<br />

den persönlichen Kontakt zwischen Eltern<br />

und Kind. Familien sollten Einrichtungen<br />

wie die Kindercity mit gesunder<br />

Neugierde besuchen. Denn: «Kernprozess<br />

des Fortschrittes ist die Neugierde»,<br />

meinte Guzzella. Den Politikern legte er<br />

ans Herz: «Bildung und Technik sind der<br />

Kern des Wohlstandes in unserem Land.<br />

Tragen Sie dem Sorge.»<br />

infos: Das angebot im technolino-Labor richtet<br />

sich an Kinder ab zwei Jahren und erwachsene<br />

und umfasst eine Science Show, verschiedene<br />

Workshops, Feriencamps. Zudem können<br />

Schulklassen das Labor für ihre Klasse buchen.<br />

Detaillierte infos unter www.technolino.ch. (e)<br />

Die «Sozialarbeiter» des «Zänti»<br />

die beiden «Zänti»-Hauswarte Giuseppe Patruno und Hansjörg wegmann in ihrem «reich» im ersten obergeschoss. bild: toni Spitale<br />

Fall wurde eine Kundin von Wegmann<br />

sogar nach Hause gefahren, weil sie ihren<br />

Autoschlüssel verloren hatte. In einer<br />

weiteren Rolle, als Fundbüro, führt das<br />

Hauswart-Duo ausgebüxte Kleinkinder<br />

den Eltern zu und verwaltet die zahlreichen<br />

liegen gelassenen Gegenstände.<br />

Dann gibt es auch noch die andere Art<br />

von Kundschaft, jene, die mutwillig<br />

Drehtüren blockiert, Toiletten verschmutzt<br />

oder Kübel anzündet. Doch<br />

solche Fälle seien glücklicherweise rückläufig,<br />

berichtet Patruno: «Weil wir immer<br />

Präsenz zeigen, gibt es weniger Vandalismus<br />

als früher. Wer als damals<br />

14-Jähriger bei uns einen «Seich» angestellt<br />

hat, kommt heute als verantwortungsbewusster<br />

Familienvater bei uns<br />

einkaufen.»<br />

Keinen Spass verstehen die beiden Jubilare,<br />

wenn es um die Sicherheit geht:<br />

«In diesem Bereich sind wir sehr pingelig<br />

– auch gegenüber den Mieterinnen<br />

und Mietern», betont Wegmann.<br />

Mit dem Bentley angereist<br />

Ein oft gesehener «Zänti»-Gast war zu<br />

seinen Lebzeiten der Volksschauspieler<br />

Walter Roderer. «Er reiste immer mit<br />

seinem Bentley an», erinnert sich Patruno.<br />

Aber auch die Lokalprominenz, wie<br />

zum Beispiel der Kantonsratspräsident<br />

Bruno Walliser und die Nationalrätin<br />

Rosmarie Quadranti, kämen oft zum<br />

Einkaufen hierher. Zwar sei die Zusammengehörigkeit<br />

unter den Angestellten<br />

vor 20 Jahren etwas stärker gewesen,<br />

dennoch fühle man sich auch heute noch<br />

wie eine grosse Familie.<br />

Und was wünschen sich die beiden<br />

Hauswarte zum 40-Jahr-Jubiläum?<br />

«Wenn wir die Möglichkeit hätten, würden<br />

wir dem «Zänti»-Platz mit ein paar<br />

Bäumen und Sitzbänken ganz gerne ein<br />

parkähnliches Feeling verpassen.»


Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013 Volketswil 11<br />

anzeige<br />

EM-Aufgebot für Volketswilerin<br />

tischtennis. Völlig überraschend<br />

beriefen die beiden<br />

Schweizer Nationaltrainer Samir<br />

Mulabdic und Pavel Rehorek die<br />

16-jährige Céline Reust in das<br />

4-köpfige Kader für die im<br />

Oktober stattfindenden Europameisterschaften<br />

im Team- und<br />

Individualwettbewerb.<br />

Die Elite Europameisterschaften finden<br />

vom 4. bis 13. Oktober in Schwechat (Österreich)<br />

statt. Zusammen mit ihren Nati-Kolleginnen<br />

Rahel Aschwanden (TTC<br />

Weil am Rhein), Rachel Moret (CTT Entente<br />

Pongiste Isséenne) und Amanda<br />

Fauvel (CTT Meyrin) wird die Teenagerin<br />

aus Volketswil die Schweizer Farben<br />

in Österreich vertreten.<br />

«Hammer und mega-cool»<br />

Neueröffnung Vinothek<br />

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Die 16-jährige céline reust bereitet sich auf die Meisterschaften in Österreich vor. bild: e<br />

«Ende April debütierte ich in Otocec<br />

(Slowenien) erfolgreich in der Elite Nationalmannschaft<br />

und sechs Wochen später<br />

flattert mir das EM-Aufgebot ins<br />

Haus − ich finde es einfach Hammer und<br />

mega-cool», meint eine strahlende Céline<br />

Reust. Mit guten Resultaten in der<br />

Rückrunde konnte sich die Absolventin<br />

des Kunst- und SportGymnasiums Rämibühl<br />

für die EM qualifizieren. Insbesondere<br />

das gute Abschneiden beim Elite-<br />

Ranglistenfinale, in welchem die<br />

Volketswilerin als Ersatzspielerin nachnominiert<br />

wurde, dürfte für die Selektion<br />

ausschlaggebend gewesen sein. «Mir gelang<br />

in Muttenz ein hervorragender<br />

Wettkampf. Mit Siegen über meine<br />

Ustemer Teamkollegin Liza Schempp<br />

(A17), einem Forfait-Sieg über Jacqueline<br />

Weiss (A17) und einem Exploit<br />

gegen die ehemalige tschechische Nationalspielerin<br />

Petra Zykovà (A19) belegte<br />

ich Rang fünf von acht Teilnehmerinnen»,<br />

erläutert Reust den Wettkampf.<br />

Verschwiegen hat die Volketswilerin ihre<br />

starke Vorstellung gegen die spätere Siegerin<br />

Rachel Moret. Gegen die WM-Teilnehmerin<br />

musste sich das Talent des TTC<br />

Uster nur knapp geschlagen geben und<br />

hat aufgezeigt, dass mit ihr auch in der<br />

Elite-Serie zu rechnen ist.<br />

Im Multiversum Schwechat und der<br />

Werner Schlager-Academy geht an zehn<br />

Tagen einer der grössten Sportevents Österreichs<br />

über die Bühne. Nach der gelungenen<br />

Generalprobe mit der Tischtennis-Jugend-Europameisterschaft<br />

2012 arbeitet das Organisations-Komitee<br />

bereits fieberhaft an der bevorstehenden<br />

Grossveranstaltung. «Ich habe 2012 an<br />

den besagten Jugend-Europameisterschaften<br />

teilgenommen. Gerne erinnere<br />

ich mich an diesen Event zurück, konnte<br />

ich doch einige achtbare Resultate erzielen»,<br />

meint die 16-Jährige.<br />

Spagat zwischen Schule und Sport<br />

Eine äusserst erfolgreiche Saison neigt<br />

sich für Céline Reust dem Ende entgegen.<br />

Die Nomination für die Elite EM<br />

ist die absolute Krönung. Dahinter steckt<br />

auch einiges an Verzicht; auch das Zeitmanagement<br />

muss man im Griff haben.<br />

Mit ihren 15 bis 17 Trainingsstunden pro<br />

Woche ist Céline Reust auf die Unterstützung<br />

ihrer Familie angewiesen. Fahrdienst,<br />

Betreuung an Wettkämpfen, administrative<br />

Arbeit und vieles mehr wird<br />

von den Eltern erledigt. «Wir unterstützen<br />

Céline so gut wie möglich. Solange<br />

sie Freude am Tischtennissport hat, stehen<br />

wir voll und ganz hinter der Ausübung<br />

ihres Lieblingssports», meint die<br />

Mutter.<br />

Auch die Schule spielt in diesem Puzzle<br />

eine tragende Rolle. Das Sportgymnasium<br />

Rämibühl begleitet und fördert das<br />

sportliche und schulische Potenzial des<br />

Nachwuchstalentes des TTC Uster. Bis<br />

anhin hat der Spagat zwischen Leistungssport<br />

und Schule bestens geklappt.<br />

infos: Weiteres unter: www.celinereust.ch (e)<br />

Bundi entschied den Max-Cup für sich<br />

Der Max-Cup ist schon seit Langem<br />

zur Tradition geworden.<br />

Vor vielen Jahren wurde dieses<br />

Schiessen an einer Stammtischrunde ins<br />

Leben gerufen. Max Meili (ehemaliger<br />

Wirt des «Pöstli») hatte sich spontan als<br />

Schirmherr zur Verfügung gestellt und<br />

den Max-Pokal gespendet. Mit dem<br />

Schiessverein Schwerzenbach-Greifensee<br />

hat sich daraus ein Freundschaftsschiessen<br />

entwickelt. So findet der Max-<br />

Cup nun abwechslungsweise in<br />

Schwerzenbach und in Volketswil statt.<br />

30 Schützinnen und Schützen folgten<br />

dieses Jahr der Einladung nach<br />

Schwerzenbach. Erfreulicherweise waren<br />

auch einige Jungschützen mit von der<br />

Partie. Das Reglement verlangt, dass<br />

vier Probeschüsse, dann zwei Einzelschüsse<br />

und am Schluss eine Serie von 4<br />

Schüssen auf die A 10er-Scheibe absolviert<br />

werden müssen.<br />

Die 16 Bestplatzierten kamen<br />

eine Runde weiter. In der Folge<br />

der Rangliste musste man dann<br />

eine Nummer ziehen und wurde so nach<br />

dem Zufallsprinzip einem Schützen zugeteilt.<br />

Immer der Glückliche mit dem<br />

besseren Resultat kam dann weiter. In<br />

Börsentag des Vereins Abri<br />

bÖrse. Zum dritten Mal führt der Verein<br />

Abri am Samstag, 19. Oktober, von 9<br />

bis 14 Uhr in der Quartieranlage Steibrugg<br />

in Hegnau einen Börsentag durch.<br />

Diverse Spielsachen wie Puzzles, Puppen,<br />

Bücher, CDs, Baby- sowie Kinderkleider,<br />

Haushaltsartikel, Damen- und<br />

Herrenkleider werden bereits ab 5 Franken<br />

angeboten. Der komplette Erlös<br />

kommt dem Verein Abri zugute, der sich<br />

für Kinder, Mütter und Familien in Notsituationen<br />

einsetzt. (e)<br />

hanDball. Am vergangenen<br />

Sonntag startete der SC<br />

Volketswil in die neue Saison.<br />

der ersten Qualifikationsrunde war das<br />

beste Ergebnis 57 von 60 möglichen<br />

Punkten. In der zweiten dann 58 Punkte.<br />

In der dritten und vierten Runde hatte<br />

der Volketswiler Schütze Leo Vogels<br />

zweimal das Spitzenresultat von 59<br />

Punkten geschossen. Im Halbfinal musste<br />

dann Gabriela Schlatter gegen Leo<br />

Vogels antreten und Ueli Strebel musste<br />

sich mit Heiri Bundi messen. Schlatter<br />

unterlag Vogels mit 54 zu 59 Punkten.<br />

Strebel musste sich gegenüber Bundi mit<br />

53 zu 54 Punkten geschlagen geben. So<br />

kam es dann zum Finale zwischen Leo<br />

Vogels und seinem Vereinskollegen Heiri<br />

Bundi.Waren es die Nerven, war es das<br />

Licht, wurde der Gegner unterschätzt?<br />

Der Glücklichere und somit Sieger des<br />

Max-Cup 2013 war Bundi mit 55 Punkten<br />

gegenüber Vogels mit 53 Punkten.<br />

Es war wieder ein toller Anlass, der<br />

durch die beiden Präsidenten Peter<br />

Bergmann und Martin Meriam<br />

perfekt organisiert wurde. Dass anschliessend<br />

an die Rangverkündigung<br />

noch ein wenig «gefachsimpelt» und angegeben<br />

wurde, versteht sich von selbst.<br />

Saisonauftakt beim SCV<br />

Klare Ziele wurden bei den Aktiven<br />

Herren 1 gesteckt. Mit dem Sieg gegen<br />

den 1. Ligisten HC Vevey im Schweizer-<br />

Cup wurde die erste Hauptrunde erreicht.<br />

Das 1. Meisterschaftsspiel gegen<br />

den HC Wädenswil ging dann allerdings<br />

mit 20:27 verloren. Vor allem in der Verteidigung<br />

gibts noch viel zu tun. Mit zwei<br />

Siegen steht die SG Uster/Volketswil<br />

momentan zuoberst auf der Rangliste.<br />

Ebenfalls einen Super-Start hingelegt<br />

hat die 4. Ligamannschaft mit drei Siegen<br />

in drei Spielen. Die Damen haben<br />

mit einem Unentschieden begonnen,<br />

verloren dann ihr 2. Spiel und siegten<br />

dann am letzten Sonntag vor eigenem<br />

Publikum in einem sehr spannenden<br />

Spiel mit 20:18. Die Junioren MU15 verloren<br />

ihre beiden Startspiele hoch, da<br />

merkt man doch, dass da noch viel Erfahrung<br />

fehlt.Ebenfalls einen schlechten<br />

Start erwischten die MU19 mit zwei Niederlagen<br />

in der Meisterschaft. Auch in<br />

der 1. Runde ZHV-Cup blieb die Mannschaft<br />

erfolglos. Die Mädchen der FU17<br />

siegten bei ihrem 1. Auftritt im Gries und<br />

kamen am vergangenen Sonntag von<br />

Schützenverein Volketswil<br />

Bülach ebenfalls dank einem Unentschieden<br />

mit einem Punktgewinn nach<br />

Hause. Beim 1. Saisonturniertag der U13<br />

in Volketswil konnten die Jugendlichen<br />

von vier Spielen deren drei gewinnen,<br />

das freute nicht nur die Kinder, sondern<br />

auch die Trainer.<br />

Grosser Spieltag im «Gries»<br />

Am kommenden Sonntag, 29. September,<br />

steht ein grosser Spieltag auf dem<br />

Programm. Von 10 bis 18 Uhr gibt es im<br />

«Gries» attraktiven Handballsport zu sehen.<br />

Die MU15 messen sich im Kellerduell<br />

mit Uznach, die FU spielt gegen die<br />

Limmatwaves. Denselben Gegner haben<br />

auch die MU19, welche die ersten Punkte<br />

gewinnen möchten. Der Gegner der<br />

Damen ist der TV Unterstrass. Die 3. Liga-Mannschaft<br />

spielt gegen die SG Limmat.<br />

Schlussendlich spielt um 18 Uhr das<br />

Fanionteam gegen Stäfa.<br />

Am Dienstag, 1. Oktober, um 20.30<br />

Uhr, trägt die 1. Herrenmannschaft den<br />

1/16-Final im ZHV-Cup im Gries aus.Als<br />

Gegner wurde Schwamendingen Handball<br />

zugelost. Eine schwierige aber nicht<br />

unlösbare Aufgabe. Die U13-Junioren<br />

fahren am kommenden Sonntag nach<br />

Zürich, wo sie im «Hirzenbach» wiederum<br />

an einem, hoffentlich erfolgreichen,<br />

Spieltag teilnehmen. (e)<br />

Tabellenführung<br />

gesichert<br />

hanDball-herren. Unter der Leitung<br />

von Peter Schatzmann traf das Herren-<br />

3-Team in ihrem dritten Spiel der Saison<br />

auf die Spielgemeinschaft aus Schlieren.<br />

Mit dem Selbstvertrauen aus den letzten<br />

beiden gewonnenen Spielen und der<br />

Motivation, die Ungeschlagenheit in der<br />

neuen Saison weiterzuführen, hat sich<br />

die Mannschaft mit dem Ziel zwei weitere<br />

Punkte nach Hause zu nehmen, in die<br />

erste Halbzeit gestürzt. Ernüchternd<br />

mussten jedoch die mitgereisten Fans mit<br />

ansehen, wie die Mannschaft der SG<br />

Schlieren/HCDU/Limmat in den ersten<br />

zehn Minuten das Spiel an sich rissen<br />

und mit fünf Toren Differenz in Führung<br />

gingen.<br />

Nach dem verpassten Start kämpften<br />

sich die Spieler des Herren 3 jedoch wieder<br />

zurück, sodass es den Volketswilern<br />

gelang, den grossen Rückstand der ersten<br />

zehn Minuten wieder wettzumachen.<br />

Ein kurzes Aufbäumen des Gastgebers<br />

kurz vor Ende der ersten Halbzeit brachte<br />

der Mannschaft aus Schlieren jedoch<br />

wieder einen Vorsprung von drei Toren,<br />

sodass die Anzeigetafel zur Halbzeit<br />

einen Spielstand von 15:12 verkündete.<br />

Mit neuen Anweisungen des Trainers<br />

und gestärkter Entschlossenheit überrannte<br />

daraufhin das Gästeteam aus<br />

Volketswil die generische Mannschaft<br />

anfangs der zweiten Halbzeit und zog<br />

nach 15 Minuten mit einem Vorsprung<br />

von sechs Toren davon.Von da an liessen<br />

die Volketswiler nichts mehr anbrennen<br />

und <strong>sorgt</strong>en mit guten Pässen an die Adresse<br />

der Kreisposition für mehr Spielwitz<br />

und zeigten eine gute Übersicht.<br />

Auch hatten die gegnerischen Flügelspieler<br />

sichtlich Mühe mit der Spielweise<br />

der Volketswiler, welche mit schnellen<br />

Pässen die ganze Breite des Spielfeldes<br />

ausnützten. So kam es, dass der rechte<br />

Flügelspieler Patrick Schatzmann zu seinem<br />

grossen Tag auflaufen konnte und<br />

mit elf Toren rund einen Drittel des<br />

Goal-Totals für die Volketswiler beisteuerte.<br />

Das Spiel endete für das Gästeteam<br />

schlussendlich mit einem guten<br />

Schlussresultat von 26:32, was dem Herren-3-Team<br />

weiterhin die Position an der<br />

Tabellenspitze sichert. (e)<br />

Spannung bis<br />

zum Schlusspfiff<br />

hanDball-Frauen. Bei ihrem ersten<br />

Heimspiel im Kultur- und Sportzentrum<br />

Gries traf das 2.-Liga-Frauenteam der<br />

Spielgemeinschaft Volketswil-Dübendorf<br />

auf einen der Gruppenfavoriten, auf<br />

die Mannschaft des HC Dietikon-Urdorf.<br />

Das einheimische Team nahm das<br />

Spieldiktat resolut in die Hand. Aus den<br />

ersten Erfolg versprechenden Versuchen<br />

resultierte allerdings erst nach etwas<br />

mehr als sieben Minuten der erste Treffer.<br />

Bis zum 5:5 rannte das Gästeteam<br />

immer einem Rückstand hinterher. Beim<br />

Ausgleich wurde die Spannung sehr<br />

gross. Konnte das Team aus dem<br />

Limmattal nun das Zepter in die eigenen<br />

Hände nehmen? Energisch stemmte sich<br />

die Spielgemeinschaft Volketswil-Dübendorf<br />

gegen ihre Gegnerinnen. Sie<br />

spielten auch nach dem Ausgleich motiviert<br />

und konzentriert weiter und durften<br />

mit dem verdienten Resultat von 10:6<br />

in die Pause gehen.<br />

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />

zeigte sich, dass man unbedingt gewinnen<br />

wollte. Der Vorsprung pendelte sich<br />

bei fünf bis sechs Treffern ein. Das wollte<br />

der HC Dietikon-Urdorf allerdings<br />

nicht so einfach hinnehmen. Im Gries<br />

kam plötzlich Hochspannung auf. Die<br />

Gäste holten Tor um Tor auf und plötzlich<br />

stand es nur noch 16:15. Liess man<br />

den in Griffweite liegenden Sieg nun<br />

noch entgleiten? Mit schön herausgespielten<br />

Toren konnte man die Gegnerinnen<br />

weiter auf Distanz halten. Nach dem<br />

18:17 zeigte es sich, dass der Sieg möglich<br />

werden könnte. Nach dem 19:17 kurz vor<br />

Schluss wurde klar, dass man einen starken<br />

Gegner in die Schranken zu weisen<br />

vermochte. Mit dem 20:18 war der Sieg<br />

schlussendlich klar. (e)


12 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

Schule mit unverändertem Steuerfuss<br />

BuDGet. Der kantonale Finanzausgleich fällt im Rechnungsjahr<br />

2014 für die Schulgemeinde um gut 55 Prozent beziehungsweise um<br />

Franken 2 636 200 tiefer aus als im Jahr 2013. Der Grund dafür ist im<br />

gesunkenen kantonalen Durchschnitt der Steuerkraft begründet. Die<br />

Vermögenserträge fallen um 79 Prozent beziehungsweise Franken<br />

1 627 000 tiefer aus als im Jahr 2013, weil im laufenden Jahr 2013 der<br />

Buchgewinn von Franken 1 628 600 durch das vom Souverän bewilligte<br />

Landgeschäft mit der Politischen Gemeinde (Land «In der<br />

Höh» und Arbeitsschulhaus) verbucht werden konnte. Somit muss<br />

die Schulgemeinde im Jahr 2014 mit Franken 4 263 400 oder 8,8<br />

Prozent kleineren Erträgen rechnen als noch im Jahr 2013, was zu<br />

einem Aufwandüberschuss von Franken 455 700 führt.<br />

Während die Erträge um 8,8 Prozent gesunken<br />

sind, konnte die Kostensteigerung<br />

trotz steigender kantonaler Lehrerlöhnen,<br />

der neu anfallenden Miete für<br />

die Büroräumlichkeiten für Schulverwaltung<br />

und pädagogische Beratungsstelle<br />

im neuen Gemeindehaus (Franken<br />

127 300) sowie den neu anfallenden Mieten<br />

für die Tagesstrukturen im Arbeitsschulhaus,<br />

den höheren Abschreibungen<br />

und den leicht steigenden sonderpädagogischen<br />

Kosten auf 1,9 Prozent beschränkt<br />

werden. Dies war nur möglich,<br />

da im betragsmässig kleineren Bereich<br />

der beeinflussbaren, variablen Kosten<br />

nochmals gespart wurde. Kürzungen bei<br />

den variablen Kosten können aber nicht<br />

beliebig gemacht werden – sie haben nun<br />

das verantwortbare Mass erreicht, sodass<br />

ein Aufwandüberschuss von Franken<br />

455 700 nicht zu verhindern war.<br />

Die Lohnkosten der aufgelösten<br />

Grundstufen werden zu rund zwei Drittel<br />

auf den Kindergarten und zu rund<br />

einem Drittel auf die Primarschule umgelagert.<br />

Der Voranschlag 2014 wurde<br />

von der Schulpflege am 23. August genehmigt.<br />

Investitionsrechnung<br />

Das Investitionsvolumen nimmt im Jahr<br />

2014 gegenüber dem Vorjahr wieder zu<br />

und beträgt Franken 6 350 000. Einerseits<br />

ist nach 20 Jahren das Heizungsund<br />

Lüftungssystem des Spezialtraktes<br />

Feldhof für Franken 400 000 zu ersetzen<br />

und andererseits fallen für das Projekt<br />

Schulraum 2020 vor allem die vom Souverän<br />

bewilligten Investitionen für den<br />

Schulhausneubau In der Höh an.<br />

Eigenkapital<br />

Per Ende 2012 betrug das Eigenkapital<br />

Franken 19 322 250.53. Nach Berücksichtigung<br />

des budgetierten Ertragsüberschusses<br />

2013 von Franken 4 170 700 und<br />

des budgetierten Aufwandüberschusses<br />

2014 von Franken 455 700 dürfte sich<br />

dieser Saldo per Ende 2014 auf Franken<br />

23 492 950.53 belaufen.<br />

Aussichten und Zusammenfassung<br />

Als Führungs- und Informationsinstrument<br />

wurde von Gemeinderat und<br />

Schulpflege der Finanzplan 2013-2017<br />

entwickelt. Diese rechtlich unverbindliche<br />

Ergänzung des Voranschlages enthält<br />

die Prognose zur wirtschaftlichen<br />

und demografischen Entwicklung und<br />

ermöglicht eine zukunftsgerichtete gemeinsame<br />

Finanz-, Investitions- und<br />

Steuerfusspolitik der Schulgemeinde<br />

und der Politischen Gemeinde. Für das<br />

Projekt Schulraum Volketswil 2020<br />

zeichnet sich vorübergehend eine Finanzierungslücke<br />

in den Jahren 2016 und<br />

2017 ab, die aus heutiger Sicht durch die<br />

Aufnahme von Fremdgeld und nicht<br />

durch eine Steuerfusserhöhung gedeckt<br />

werden soll. Somit sind für die Planperiode<br />

keine Steuerfusserhöhungen vorgesehen.<br />

Der Voranschlag 2014 der<br />

Schulgemeinde mit gleichbleibendem<br />

Steuerfuss wird dem Souverän an der<br />

Gemeindeversammlung vom 6. Dezember<br />

zur Abstimmung vorgelegt. (e)<br />

LauFende rechnung nach Gruppen<br />

Budget 2014 Budget 2013<br />

aufwand ertrag aufwand ertrag<br />

laufende rechnung 40’805’700 40’350’000 40’050’400 44’221’100<br />

nettoergebnis 455’700 4’170’700<br />

Kindergarten 3’166’300 5’000 2’531’000 20’000<br />

grundstufe 1’051’200 0<br />

primarschule 12’483’700 192’400 11’761’600 291’800<br />

Sekundarschule 7’447’600 119’400 7’541’500 104’800<br />

tagesstrukturen 489’300 395’000 449’400 300’000<br />

musikschule 1’090’400 591’500 1’326’100 545’500<br />

Schulliegenschaften 3’674’100 88’400 3’892’900 68’200<br />

Volksschule allgemein 1’112’900 0 1’146’900 0<br />

Schulverwaltung 2’564’000 5’500 2’723’500 25’500<br />

Sonderschulung 5’860’100 147’500 5’335’700 315’000<br />

bildungswesen, Übriges 224’300 218’000 235’500 235’000<br />

gesundheit 119’800 0 106’400 0<br />

Finanzen und Steuern 2’573’200 38’587’300 1’948’700 42’315’300<br />

LauFende rechnung nach arten<br />

inVestitionsrechnunG<br />

investitionsrechnung Budget 2014 Budget 2013<br />

investitionen Schulliegenschaften und<br />

-anlagen im Verwaltungsvermögen 6’350’000 4’352’000<br />

investitionen im Finanzvermögen 0 0<br />

nettoinvestitionen VV und FV 6’350’000 4’352’000<br />

Zur realisierung resp. Fertigstellung im Jahre 2014 sind vorgesehen:<br />

umsetzung «Schulraum Volketswil 2020» 5’900’000<br />

ersatz heizung Feldhof-Zentral 400’000<br />

gesamte Schule, ersatz mobiliar 50’000<br />

Engere Beziehung<br />

zum Schiessen knüpfen<br />

Budget 2014 Budget 2013 abweichung in %<br />

auFwanD<br />

personalaufwand (gde.-angest.) 12’647 ’100 11’802’000 845’100 +7,2<br />

Sachaufwand 4’807’300 4’995’800 188’500 –3,8<br />

entsch. für dL anderer gemeinwesen<br />

(kant. Lehrkräfte) 20’647’100 21’095’800 448’700 –2,2<br />

betriebs- und defizitbeiträge 1’168’700 1’240’800 72’100 –5,8<br />

total Betriebsaufwand 39’270’200 39’134’400 135’800 +0,3<br />

passivzinsen 217’000 173’000 44’000 +25,4<br />

abschreibungen 1’315’100 743’000 572’100 +76,9<br />

interne Verrechnungen 3’400 3400 +100<br />

total aufwand 40’805’700 40’050’400 755’300 + 1,9<br />

ertraG<br />

Steuern 36’031’000 35’493’000 538’000 +1,5<br />

Vermögenserträge 428’200 2’055’400 1’627’200 –79,2<br />

entgelte 1’343’500 1’198’000 145’500 +12,1<br />

anteile und beiträge ohne Zweckbindung 2’131’900 4’768’100 2’636’200 –55,3<br />

rückerstattung von gemeinwesen 191’500 341’000 149’500 –43,8<br />

beiträge mit Zweckbindung 220’500 365’000 144’500 –39,6<br />

interne Verrechnungen 3’400 600 2’800 +466,7<br />

total ertrag 40’350’000 44’221’100 3’871’100 –8,8<br />

gesamtertrag 40’350’000 44’221’100 3’871’100 –8,7<br />

gesamtaufwand 40’805’700 40’050’400 755’300 –1,9<br />

ertragsüberschuss –455’700 4’170’700 –4’626’400 –110,9<br />

schiesssport. Kürzlich fand das Junioren-Göttischiessen<br />

des Zürcher Oberländer<br />

Sportschützenverbandes auf der<br />

50m-Schiessanlage in Fehraltorf statt.<br />

Zweck dieses Anlasses ist, dass sich erfahrene,<br />

bewährte Schiesssportler einem<br />

Jugendlichen annehmen und diesem helfen,<br />

eine engere Beziehung zum Sportschiessen<br />

zu knüpfen. 18 Paare aus 4 Sektionen<br />

(Fehraltorf, Hegnau, Wetzikon,<br />

Männedorf) stellten sich dem Paarwettkampf.<br />

Dieser Anlass kann als Gradmesser<br />

für die Nachwuchsförderung in den<br />

Sportschützenvereinen im Zürcher<br />

Oberland angesehen werden.<br />

Hegnau auf dem vierten Platz<br />

Gewonnen wurde der Wettkampf von<br />

den Sportschützen Männedorf vom Paar<br />

Dominik Mannhart und Stefan Gubser,<br />

wobei der Jugendliche Dominik Mannhart,<br />

Jg 96 mit 97 P. gegenüber seinem<br />

Götti Stefan Gubser, Jg. 88 mit 95 P. das<br />

bessere Resultat erzielte, was übrigens<br />

auch bei anderen Paaren der Fall war.<br />

Die Sportschützen Hegnau stellten vier<br />

höchste konzentration in Fehraltorf. bild: e<br />

Paare und das beste Paar klassierte sich<br />

im 4. Rang (Marc Minoretti, Jg. 95 / Guido<br />

Gaugler, Jg. 49) mit 188 P. (92/96).<br />

Auszug aus der Rangliste:<br />

Junioren göttischiessen (18 paare): 1. männedorf<br />

(dominik mannhart, Jg. 96 / Stefan gubser, Jg. 88),<br />

192 (97/95); 2. Fehraltorf (chantal heimgartner,<br />

2001 / tobias Kämpfer, 93), 190 (91/99); 3.<br />

Wetzikon (patrick Scherrer, 94 / brigitta Kündig,<br />

61), 190 (92/98); 4. hegnau (marc minioretti, 95<br />

/ guido gaugler, 49), 188 (92/96); 5. hegnau (mario<br />

gianola, 99 / paul Vifian, 35), 187 (88/99); 6.<br />

hegnau (Yves meister, 98 / heinz bolliger), 42, 187<br />

(88/99); Ferner: 11. hegnau (Kuhn daniel, 96 /<br />

crameri Sandro, 50), 180 (96/84). 15. hegnau (romina<br />

gianola, 2000 / daniel Joseph, 43), 174<br />

(90/84). (e)<br />

Ein Golf für Wipf<br />

inDustrie. Zum zweiten Mal wurde<br />

Mitte September der Family Business<br />

Award verliehen.Aus über 100 Familienunternehmen<br />

hat es die Volketswiler<br />

Verpackungsfirma Wipf AG auf den dritten<br />

Platz geschafft.<br />

Trotz ihrer grossen volkswirtschaftlichen<br />

Bedeutung für die Schweiz wird<br />

den Leistungen von Familienunternehmen<br />

in der Öffentlichkeit nur wenig Aufmerksamkeit<br />

geschenkt. Die öffentliche<br />

Kommunikation dieser unternehmerischer<br />

Werte ist ein Ziel des Family Business<br />

Award, der zukünftig ein Zeichen<br />

für die unternehmerische Nachhaltigkeit<br />

setzen will. Initiiert worden ist diese Auszeichnung<br />

durch die Amag-Automobilund<br />

Motoren AG und zu Ehren ihres<br />

Gründers Walter Haefner, der sich stets<br />

für eine gelebte Firmenkultur eingesetzt<br />

hat. CEO Christian Wipf zeigte sich anlässlich<br />

der diesjährigen Preisverleihung<br />

auf dem Bundesplatz in Bern stolz, dass<br />

es die Wipf Holding AG unter die Top 3<br />

geschafft hat. «Wir freuen uns, als Finalist<br />

dabei zu sein und sind dankbar, dass<br />

wir als traditionelles Schweizer Verpackungsunternehmen<br />

evaluiert wurden.»<br />

Als Preis erhielt die Wipf AG zugunsten<br />

ihrer Mitarbeitenden einen VW Golf<br />

Variant zur kostenlosen Benützung während<br />

eines Jahres. (e)<br />

(Von links nach rechts) Morten hannesbo, ceo amag automobil- und Motoren aG,<br />

christian wipf, ceo wipf holding aG, Martin haefner, Verwaltungsratspräsident der amag<br />

automobil- und Motoren aG. bild: pd<br />

anZeige<br />

Neueröffnung Vinothek<br />

Wyhuus St. André<br />

Ihre Weinhandlung in Ihrer Nähe!<br />

Unsere neue Vinothek –eine Erlebniswelt für<br />

den Weinfreund und Geniesser! Wählen Sie<br />

Ihre Lieblingsweine aus und profitieren Sie von<br />

unserem<br />

Eröffnungsrabatt von 10%.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

an der Feldhofstrasse 2–6 in<br />

8604 Volketswil. Parkplätze sind<br />

vor der Vinothek vorhanden.<br />

• Ausgesuchte, exklusive Weine<br />

• Erstklassiger Grappa<br />

• Hochwertiges Olivenöl<br />

und Balsamico<br />

Öffnungszeiten Neueröffnung:<br />

Do. 3.10.13 und Fr. 4.10.13<br />

von 17.00 Uhr–24.00 Uhr<br />

Besuchen Sie unsere Website:<br />

www.wyhuus-standre.ch


Freitag, 27. September 2013, Nr. 39<br />

PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />

Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />

Gemeindehaus-<br />

Telegramm<br />

Grundstückgewinnsteuer<br />

Der Gemeinderat hat für sechs<br />

Handänderungen Grundstückgewinnsteuern<br />

im Gesamtbetrag<br />

von Franken 1998.20 eingeschätzt.<br />

Baurechtsentscheid<br />

Der Gemeinderat erteilte folgende<br />

baurechtliche Bewilligungen:<br />

• Martin und Christine Rusterholz,<br />

Neuwiesenstrasse 36,<br />

Volketswil; Lori Bieberstein,<br />

Neuwiesenstrasse 34, Volketswil;<br />

für eine gemeinsame Sitzplatz-<br />

Glasüberdachung mit Beschattungsanlage<br />

und Glastrennwand<br />

zum Nachbargrundstück, an der<br />

Neuwiesenstrasse 36 und 34.<br />

• Georg Senti, Gupfenstrasse 3,<br />

Hegnau, Volketswil; für einen<br />

Neubau eines Garagen- / Autounterstandgebäudes<br />

und zwei offene<br />

Autoabstellplätze an der Stationsstrasse,<br />

Hegnau, Volketswil.<br />

Bauabrechnungen<br />

Der Gemeinderat genehmigt:<br />

• die Bauabrechnung für den Nodeersatz<br />

im Kabelnetz in der<br />

Höhe von Franken 79 392.20 mit<br />

einer Kreditunterschreitung von<br />

Franken 1607.80.<br />

Wasserversorgung<br />

Die Betriebswarte der Wasserversorgung<br />

ist seit 1996 in zwei<br />

Garagen neben dem Mehrzweckgebäude<br />

untergebracht. Mittelfristig<br />

müssen diese Räumlichkeiten<br />

wegen der absehbaren Umnutzung<br />

der Gemeindeliegenschaften<br />

aufgegeben werden. Im<br />

neuen Gemeindehaus ist im<br />

Untergeschoss ein Rohbau für<br />

die Betriebswarte der Wasserversorgung<br />

ausgeschieden. Zudem<br />

sind veraltete Komponenten der<br />

Steuerung zu ersetzen und das<br />

Prozessleitsystem ist zeitgemäss<br />

anzupassen. Für den Ausbau der<br />

Betriebswarte im neuen Gemeindehaus,<br />

den Umzug sowie der Ersatz<br />

verschiedener Komponenten<br />

hat der Gemeinderat einen Kredit<br />

von Franken 233 500 bewilligt.<br />

Der Bezug der neuen Betriebswarte<br />

erfolgt koordiniert mit dem<br />

Umzug der Betriebszentrale des<br />

Kabelnetzes Ende Mai 2014.<br />

Bezirksratsvisitation<br />

Am 18. Juni 2013 fand die bezirksrätliche<br />

Visitation für die<br />

Bereiche Feuerpolizei, Sozialhilfe,<br />

Finanzen, Grundsteuern und<br />

Archiv statt. Mit Beschluss vom<br />

27. August 2013 hält der Bezirksrat<br />

fest, dass er bei der Visitation<br />

eine ordnungsgemässe Geschäftsführung<br />

festgestellt hat.<br />

Personelles<br />

Nadia Hitz wird ihre Tätigkeit als<br />

Gemeindepolizistin (50 Prozent)<br />

am 1. Oktober 2013 aufnehmen.<br />

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />

heissen die neue Mitarbeiterin<br />

herzlich willkommen.<br />

Gemeinderat Volketswil<br />

die elf teilnehmenden an der «5+»-Veranstaltung des Gewerbevereins. rechts: GVV-präsident marcel mathys mit der organisatorin heidi Wuffli. Bild: ts<br />

Besser sein als der Durchschnitt<br />

GeWerBeVerein. Erstmals<br />

wurden ehemalige Lehrlinge aus<br />

Volketswiler Betrieben, die mit<br />

einer Note 5 oder mehr abgeschlossen<br />

haben, zu einem so genannten<br />

«5+»-Essen eingeladen.<br />

Marcel Mathys, Präsident des<br />

Gewerbevereins redete nicht lange<br />

um den heissen Brei herum:<br />

«Die weitverbreitete Mentalität<br />

des Durchschnitts geht mir langsam<br />

aber sicher auf den Geist»,<br />

FLUG, zOO<br />

und Badi<br />

Anlässlich des<br />

Kantonsratspräsidenten-Empfangs<br />

gab es<br />

einen Ballonwettbewerb.<br />

Joel Künzler<br />

gewann dabei den<br />

Hauptpreis, einen<br />

JU52-Flug für zwei<br />

Personen. Für Jannik<br />

Städelin winkte ein<br />

Zweijahres-Eintritt<br />

für den Zoo Zürich<br />

und Mona Bachmann,<br />

gewann einen<br />

Familieneintritt ins<br />

Alpamare. Bild: aha<br />

meinte er am Mittwochabend im<br />

Hegnauer Restaurant Chappeli.<br />

Mehr zu leisten als der Durchschnitt,<br />

empfänden heute viele<br />

Jugendliche als Zumutung. Diese<br />

Einstellung rechne sich aber<br />

nicht. Mit dem neuen Anlass<br />

«5+» wolle der Gewerbeverein<br />

künftig diejenigen auszeichnen,<br />

die Überdurchschnittliches leisten.<br />

«Dass Sie dazu gewillt sind,<br />

haben Sie mit Ihrer eindrücklichen<br />

Leistung bewiesen», richtete<br />

sich Mathys an die elf Geehrten,<br />

die zusammen mit ihren Ausbildnern<br />

der Einladung gefolgt<br />

waren. Er wünsche ihnen von<br />

Herzen, dass sie sich nicht von<br />

der Durchschnittsmentalität anstecken<br />

liessen. Nur so würden sie<br />

ihre Ziele erreichen und ihre<br />

Träume erfüllen können.<br />

Nebst einem offerierten Nachtessen<br />

erhielten die elf Ex-Lehrlinge<br />

als Erinnerung eine Urkunde<br />

und ein kleines Geschenk in<br />

der Form eines Getränkebehälters<br />

aus Chromstahl.<br />

die teilnehmer: Nabil Abdel (Jowa AG),<br />

Michael Schüpbach (Jowa AG), Michael<br />

Meili (Fürst + zünd Elektro AG), Yannic<br />

Temperli (Avesco AG), Daniel Ilg (Letec<br />

AG), Philipp Löffel (Gemeinde Volketswil),<br />

Christian Hutter (Interdiscount), Ufuk<br />

Imren (Coop), Lukas Spalinger (R. Fuchs<br />

und Partner AG), Mara Appenzeller (La<br />

Prairie Group AG), Giulia Hermann (Wipf<br />

AG). (ts)<br />

entsorGunG<br />

Altpapier- und<br />

Textilsammlung<br />

von Samstag,<br />

28. September 2013<br />

Das Papier ist wie folgt<br />

bereitzustellen:<br />

■ Bis 7 Uhr<br />

■ Kein Klebeband<br />

■ Kein Karton<br />

■ Keine Tragtaschen<br />

■ Nur gebündelt und gut<br />

verschnürt<br />

Tsering Yangzom<br />

Zatul geht<br />

in Pension<br />

GemeindehausspieGel. Im<br />

Berufsleben gibt es alles: Hüpfer,<br />

Langweiler, Enthusiasten, Fleissige<br />

und nur noch ganz wenige<br />

Langstreckenläufer, die sich ein<br />

halbes Leben lang mit ihrer<br />

Arbeit und ihrem Arbeitgeber<br />

identifizieren.<br />

Grosse Stütze im Team<br />

Eindeutig eine Langstreckenläuferin<br />

ist Tsering Yangzom Zatul<br />

aus Volketswil. Seit sie am 17. September<br />

1990 im Alters- und Gesundheitszentrum<br />

In der Au ihre<br />

Arbeit aufgenommen hat, war sie<br />

eine grosse Stütze für ihre<br />

Arbeitskolleginnen und das gesamte<br />

Alters- und Gesundheitszentrum.<br />

Sie begann vor 23 Jahren<br />

als Krankenpflegerin und war<br />

von Anfang an eine treue Mitarbeiterin,<br />

welche nicht nur über<br />

ein grosses Fachwissen und grosse<br />

Einsatzbereitschaft verfügte,<br />

sondern auch vom gesamten<br />

Team und den Bewohnenden<br />

sehr geschätzt wurde. In all der<br />

Zeit war sie stets eine freundliche,<br />

hilfsbereite und motivierte<br />

Mitarbeiterin.<br />

Reisetraum erfüllen<br />

Nach vielen Jahren ist Frau Zatul<br />

nun per Ende August 2013 in ihre<br />

verdiente Pension gegangen und<br />

weiss die Zeit reichlich zu füllen.<br />

Man wird sie vermehrt auf dem<br />

Velo oder in der Frauenriege von<br />

Rikon sehen. Zudem wird sie sich<br />

im nächsten Jahr einen grossen<br />

Wunsch erfüllen und eine lange<br />

Reise Richtung Indien und Tibet<br />

unternehmen.<br />

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />

sowie das Alters- und<br />

Gesundheitszentrum gratulieren<br />

Tsering Yangzom Zatul herzlich<br />

zur Pension, danken für ihren<br />

langjährigen Einsatz und wünschen<br />

ihr auf ihrem neuen Lebensabschnitt<br />

viel Freude, Zufriedenheit<br />

und beste Gesundheit.<br />

Gemeinderat,<br />

Gemeindeverwaltung, Alters- und<br />

Gesundheitszentrum<br />

ANzEIGE<br />

Zänti-Oktoberfest!<br />

Am Freitagabend, 25. Oktober, findet bei uns<br />

im Festzelt das grosse Oktoberfest statt. Musik, Tanz und Gaudi mit<br />

dem bekannten Trio Wolkenbruch. Eintritt gratis! Herzlich willkommen<br />

wenn’s bei uns heisst: «O’zapft is!» Mehr Infos: www.zänti.ch/40jahre


14 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

«Freunde» an der Erzählrunde in Hegnau<br />

anlass. Die Reformierte Kirche bietet<br />

monatlich eine Erzählrunde an. Das Treffen<br />

ist ungezwungen, erfordert keine Anmeldung<br />

und bei Kaffee und Kuchen<br />

Kunst für Kinder während der Herbstferien<br />

FerienanGebot. Seit über 20 Jahren<br />

findet die Kinderwoche Volketswil statt,<br />

immer wieder mit neuen Ideen und Themen.<br />

Dieses Jahr geht es um Kunst. Die<br />

Kinder können eine Woche lang vieles<br />

über Kunst erfahren und Kunst natürlich<br />

auch selber machen: Malen, Drucken,<br />

Experimentieren, Aktionskunst, Fotografieren,<br />

Filmen, Erfinden, Formen und<br />

vieles mehr. Der Anlass findet statt im<br />

Familienzentrum Gries vom 7. bis 11. Oktober,<br />

jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und<br />

von 13.30 bis 16 Uhr. Der Wochenpass<br />

beträgt 140 Franken,Tageskarten kosten<br />

50 Franken. Geschwister erhalten 10<br />

Franken Ermässigung. Das Angebot<br />

steht unter der Leitung von Gabriela<br />

Bosshard (Theaterpädagogin, Animatorin),<br />

Markus Steiner (Filmer, Animator)<br />

und weiteren Fachpersonen.Anmeldungen<br />

und Auskünfte unter 076 366 88 11<br />

oder per E-Mail: kidin@gmx.ch (e)<br />

Orgelkonzerte und Abendmusiken 2013/14<br />

konZerte. Die Reformierte Kirche<br />

lädt bis im Frühjahr 2014 zu vier Orgelkonzerten<br />

auf der im Sommer renovierten<br />

Metzler-Orgel ein. Den Auftakt setzt<br />

am Sonntag, 20. Oktober, um 17 Uhr, Peter<br />

Freitag mit Werken von Bach, Hindemith<br />

und Mendelssohn. Am Sonntag, 1.<br />

Dezember, ebenfalls um 17 Uhr, ist Conrad<br />

Zwicky zu Gast und spielt Buxtehude,<br />

Bach, Guilmant sowie Franck.Weiter<br />

geht es im neuen Jahr, und zwar am<br />

Sonntag, 26. Januar 2014, mit Bruno<br />

Reich, der mit braven, frechen, magischen,<br />

himmlischen und höllischen Orgeltänzen<br />

aufwarten wird. Den krönenden<br />

Abschluss dieser Reihe setzen am<br />

Sonntag, 23. März, Ursula Müller und<br />

Daniel Bosshard, die sowohl zwei- als<br />

auch vierhändig Mozart, Back, Rutter<br />

Wort zum sonntag<br />

Die Wand<br />

lässt es sich herrlich plaudern. Am Mittwoch,<br />

2. Oktober, von 14 bis 16 Uhr findet<br />

in der Quartieranlage Steibrugg eine<br />

Runde zum Thema «Freunde» statt. (e)<br />

und Karg-Elert spielen werden. Zudem<br />

lädt die Reformierte Kirche auch in dieser<br />

Saison wieder zu ihren beliebten<br />

Abendmusiken ein.Am Sonntag, 17. November,<br />

um 17 Uhr steht Franz Schuberts<br />

Schwanengesang D 957 mit Claudius<br />

Muth (Bass) und Daniel Bosshard (Klavier)<br />

auf dem Programm, am Sonntag, 9.<br />

März, ein Kammermusikkonzert mit<br />

dem «ensemble z» und am Sonntag, 13.<br />

April, ist «Amarcord», ein einzigartiges<br />

Vokalensemble aus Leipzig zu Gast.Alle<br />

Aufführungen finden in der reformierten<br />

Kirche statt. Wer sich diese musikalischen<br />

Leckerbissen nicht entgehen lassen<br />

will, tut gut daran, die Daten schon<br />

jetzt in der Agenda einzutragen. Näheres<br />

dazu wird jeweils vorgängig in diesem<br />

Medium publiziert. (e)<br />

Ich habe vor Kurzem einen Film geschaut,<br />

der mich danach sogar noch<br />

wochenlang beschäftigt hat. Dieses Jahr<br />

kam die Verfilmung des Romans «Die<br />

Wand» in die Kinos. Der Weltbestseller<br />

wurde vor mehreren Jahrzehnten von<br />

Marlen Haushofer geschrieben und nun<br />

mit der fesselnden Schauspielerin Martina<br />

Gedeck verfilmt. Als ich den Film<br />

auf DVD schaute, sass ich wie gebannt<br />

davor und habe besonders zum Ende hin<br />

viele Tränen vergossen. Das lag nicht daran,<br />

dass ein echtes Schicksal gezeigt<br />

wurde, sondern, dass ich mich stark in<br />

die Handlung hineinversetzte und mir<br />

selbst die tiefen Fragen der Akteurin<br />

stellte. Die fiktive Geschichte ist kurz erzählt<br />

folgende: Eine Frau macht Ferien<br />

auf einer abgelegenen Berghütte. Sie<br />

stellt fest, dass ein grösseres Wald- und<br />

Naturgebiet um die Hütte herum plötzlich<br />

durch eine unsichtbare Wand von<br />

der Umgebung abgetrennt ist. Sie sieht<br />

bei Wanderungen andere Menschen<br />

durch die Wand, aber diese sind in der<br />

Bewegung eingefroren. Es ist eine Katastrophe<br />

geschehen, die sie zusammen<br />

mit einigen Tieren nur überlebt hat, weil<br />

sie sich wie unter einer Glasglocke befindet.<br />

Als sie das begreift, kommen Erschrecken<br />

und Ängste in ihr hoch. Wird<br />

sie es schaffen, körperlich und seelisch<br />

zu überleben? Will sie das überhaupt<br />

ganz ohne die Nähe anderer Menschen?<br />

Ihr Hund, zwei Katzen und eine Kuh<br />

sind ihr eine grosse Stütze. Für sie lernt<br />

sie die Natur zu bewirtschaften und sogar<br />

zu jagen. Die ersten Monate existiert<br />

sie ganz aus der Verantwortung für ihre<br />

Tiere. Doch auch diese wird sie wohl in<br />

einigen Jahren überleben. Nach einem<br />

Jahr in der Einsamkeit und nach dem<br />

ersten harten Winter beginnt sie die Geschichte<br />

und ihre Gedanken aufzuschreiben,<br />

um nicht verrückt zu werden oder<br />

wie sie es formuliert: «Sich die Menschlichkeit<br />

zu bewahren.» Dieser beklemmende<br />

Film in majestätischer Natur hat<br />

ein offenes Ende. Man kann aber nicht<br />

von der Hoffnung ausgehen, dass sich an<br />

ihrer Lage etwas ändern wird. Sie muss<br />

dieses Schicksal aus innerer Stärke meistern,<br />

bis sie einmal krank wird und dort<br />

stirbt.<br />

Warum bewegt mich eine Geschichte<br />

so sehr, die gar nicht wirklich<br />

passiert ist? Einerseits hat es ähnliche<br />

Schicksale, die Menschen meistern mussten,<br />

auch in Wirklichkeit gegeben, wenn<br />

jemand auf einer einsamen Insel strandete<br />

oder aus anderen Gründen vom<br />

Kontakt mit Menschen abgeschnitten<br />

war. Andererseits werden hier existenzielle<br />

Fragen angesprochen, die jeden<br />

tiefer denkenden Menschen beschäftigen.<br />

Halte ich es mit mir alleine aus?<br />

Welche Stimmen kommen in der Einsamkeit<br />

in mir hoch? Wie gross ist mein<br />

Überlebenswille in einer ausweglosen<br />

Situation? Gibt es immer wieder schöne<br />

Seiten im Leben auch in schweren Zeiten?<br />

Ab wann ist das Leben noch lebenswert?<br />

Gibt es Gott, und ist er mein<br />

Begleiter auch in Stille und Einsamkeit?<br />

Diese letzte Frage hat sich die Hauptperson<br />

des Filmes nicht gestellt. Wir erleben<br />

dort, wie eine nichtgläubige Person<br />

mit dem Schrecken umgeht. Es ist<br />

bewundernswert, wie sie gegen Depressionen<br />

und Ängste ganz aus sich heraus<br />

ankämpft. Ja, beim ersten Sommer auf<br />

der Alp erlebt sie sogar Freude und<br />

Glücksgefühle. Sie spürt inneren Frieden,<br />

aber sie betet nicht. Wie wäre Jesus<br />

mit der Situation umgegangen? Was hätte<br />

er getan, wenn seine 40 Tage in der<br />

Wüste zu 40 einsamen Jahren geworden<br />

wären? Ich nehme an, dass er die Nähe<br />

Gottes immer wieder so sehr gespürt<br />

hätte, dass er die Überlebenskraft nicht<br />

nur aus sich allein geschöpft hätte.<br />

Was würden wir auf einer einsamen<br />

Insel oder in einer von der<br />

Aussenwelt abgeschnittenen Berghütte<br />

tun? Haben wir schon die Erfahrung gemacht,<br />

dass Gott unsere Stille füllt und<br />

uns Lebenskraft gibt? Würde uns das<br />

auch in der Extremsituation tragen?<br />

Oder würden wir das in der Not vielleicht<br />

neu oder zum ersten Mal entdecken?<br />

Michaele Madu, katholische Pfarrei<br />

Freizeit<br />

und Ausgang<br />

VoV. Das Angebot für Freizeit und Ausgang<br />

ist in der heutigen Zeit gross. Die<br />

Wahl des passenden Angebots kann sich<br />

oft als stressig auswirken. Dabei suchen<br />

wir ja etwas, bei dem wir uns vom Alltag<br />

erholen können. Die Freizeitangebote<br />

werden auch als Freizeitindustrie bezeichnet.Wie<br />

war das früher? Hatte man<br />

Freizeit? Welche Angebote waren da?<br />

Wohin ging man in den Ausgang und wie<br />

lief so ein Ausgehen ab? Gab es besonders<br />

begehrte Orte, wo man seine Freizeit<br />

verbrachte? Mit wem verbrachte<br />

man seine Freizeit? Welchen Beschäftigungen<br />

ging man nebst der Arbeit nach?<br />

Über Erinnerungen an Besonderes<br />

und Episoden im Ausgang und bei der<br />

Freizeitgestaltung von früher möchte der<br />

Verein Ortsgeschichte Volketswil am<br />

Dienstag, 1. Oktober, von 19.30 bis 21.30<br />

Uhr mit interessierten Gästen diskutieren.<br />

Alle, die gerne von alten Zeiten erzählen<br />

oder hören wollen, sind in der<br />

Chronikstube an der Zentralstrasse 14<br />

herzlich willkommen. (e)<br />

Giftiges<br />

und Ungiftiges<br />

lyrik. Der Hegnauer Autor Ernst Michael<br />

Kistler führt am Sonntag, 29. September,<br />

auf einem gut zweistündigen<br />

Streifzug rund um den herbstlichen, naturkundlich<br />

interessanten Wald am<br />

Gfännerberg und liest dabei Gedichte<br />

aus seinem Erstlingswerk «Zeit für<br />

Denkanstösse» und dem demnächst erscheinenden<br />

Folgeband «Zorn im Ruhestand».<br />

Dazwischen gilt die Aufmerksamkeit<br />

unter anderem den Pilzen: zum<br />

Bestimmen, nicht zum Sammeln! Das<br />

Startgeld beträgt 10 Franken.<br />

infos: treffpunkt ist um 10 Uhr beim parkplatz<br />

beim Schwimmbad Waldacher; mit dem ÖV<br />

erreichbar, bus 720 (richtung effretikon), 9.49<br />

Uhr, ab bahnhof Schwerzenbach bis Haltestelle<br />

bodenacher. Saisongerechte Kleidung wird<br />

empfohlen. bei Dauerregen findet die Veranstaltung<br />

nicht statt. (e)<br />

Radio Waldrand<br />

konZert. An einem verregneten Sonntag<br />

haben die sechs Jäger, die nicht jagen<br />

wollen, ein neues Lieblingsspiel entdeckt:<br />

Zusammen gehen sie als Radio<br />

Waldrand auf Sendung und sind das einzige<br />

Radio des Abendlandes, welches das<br />

gesamte Musikprogramm live im Studio<br />

interpretiert. Das Kinderkonzert «Marius<br />

und die Jagdkapelle» findet statt am<br />

Sonntag, 29. September, um 15 Uhr im<br />

«Wallberg». Türöffnung ist ab 14.30 Uhr,<br />

der Eintritt beträgt für Kinder 15 Franken<br />

und für Erwachsene 18 Franken. (e)<br />

«Chile für Chliini»<br />

kirCHliCHes. Iiladig zur «Chile für<br />

Chliini», für alli Chindä ab zweijährig, iri<br />

Eltärä und Grosseltärä: Liebi Chliini und<br />

Grossi, am Dunschtig, 3. Oktober, ab em<br />

10i erläbet ihr, wie dr blindi Bättler Bartimäus<br />

vo Jesus gheilt wird und wider<br />

chan gseh. Mir tüen au zäme singe und<br />

bätte und am Schluss gits es chliises<br />

«Bhaltis» für alli Chindä. Äs sind au alli<br />

herzlich iglade, nach em Gottesdienscht<br />

zum Zämäsitzä bimä Weggli und äme<br />

Schoggi-Stängeli im Sigrischtehuus. Mir<br />

freued eus uf eu und grüessed herzli!<br />

s Chile für Chliini-Tiim und dä Frederick,<br />

d Chilemuus<br />

46. Flohmarkt<br />

Zimikon. Noch heute Freitag, von 10 bis<br />

19 Uhr, und morgen Samstag, von 10 bis<br />

16 Uhr, findet bei der Familie Hächler an<br />

der alten Greifenseestrasse 4 in Zimikon<br />

der 46. Flohmarkt statt. Im Angebot hat<br />

es Bücher, Briefmarken, Briefe, Kleinantiquitäten,<br />

Spielwaren, Haushaltartikel<br />

sowie Golfsport-Bedarf. (e)<br />

Von Warth nach Unterstammheim wandern<br />

näCHste VeranstaltunGen<br />

FreitaG 27. september<br />

wochenmarkt im areal in der au<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Infos: www.markt-volketswil.ch<br />

samstaG 28. september<br />

altpapier- und textilsammlung<br />

ab 7 Uhr<br />

Das Papier und die Textilien werden an<br />

der Kehrichtsammelstelle bzw. der<br />

Durchgangsstrasse abgeholt<br />

Tiefbau- und Werkabteilung<br />

kindhauser börse<br />

9 bis 14 Uhr<br />

Quartieranlage Blutzwis<br />

Zimiker börse<br />

9 bis 13 Uhr<br />

Party- und Eventraum «El Loco»,<br />

Sandbüelstrasse 6<br />

Handball-plausch-trainingsmorgen<br />

9.30 bis 12 Uhr<br />

Für Kinder von 7 bis 12 Jahren<br />

Sporthalle Gries<br />

wirtschaft im «Chapf»<br />

16 bis 22 Uhr<br />

Für alle geöffnet<br />

Infos: www.ktf-volketswil-duebendorf.ch<br />

seniG. Die Wanderung (W3) vom<br />

Dienstag, 8. Oktober, führt nicht wie im<br />

Wanderprogramm vorgesehen nach<br />

Thalheim an der Thur, sondern nach<br />

Warth (TG).<br />

Von der Bushaltestelle Oberdorf<br />

Warth wandert man zum Restaurant<br />

Weinberg, wo um 9.30 Uhr der Startkaffee<br />

wartet. Nach dem Kaffeehalt macht<br />

sich die Gruppe auf den Weg in Richtung<br />

Vorderhorben. Die Wandertour bis nach<br />

Unterstammheim wird von der Landwirtschaft<br />

beherrscht und nicht ohne<br />

Grund wird die Gegend im Volksmund<br />

auch Mostindien genannt. Nach zirka<br />

einer Stunde wird das Naturschutzgebiet<br />

am Hütten-, Hasen- und Nussbaumer<br />

See erreicht. Die geschützte Riedlandschaft,<br />

darf man neu auf einem weichen<br />

Wiesentrampelpfad durchqueren. Dank<br />

der neuen Wegführung − näher an den<br />

Seen vorbei und mit weniger Asphalt −<br />

erhielt diese Wanderroute den Sonderpreis<br />

Prix Rando 2012. Nach einer weiteren<br />

Stunde Wanderzeit wird Stammheim<br />

erreicht. Vom dortigen Bahnhof<br />

aus ist es nicht mehr weit zum Hof der<br />

Familie Reutimann, wo um zirka 13 Uhr<br />

das Mittagessen serviert wird. Wer noch<br />

einen leeren Rucksack hat, kann sich<br />

nach dem Mittagessen im Hofladen mit<br />

diversen angebotenen Hopfenprodukten<br />

eindecken.<br />

infos: Die Wanderzeit beträgt zirka dreieinviertel<br />

Stunden. auf- und abstieg: 100 meter. Streckenlänge<br />

zirka 11 Kilometer. menü 1: Heisser<br />

beinschinken, Kartoffelsalat, verschiedene<br />

Saisonsalate, bauernbrot (20 Franken), menü 2:<br />

bier-Fondue mit brot, Kartoffeln und diversen<br />

beilagen (25 Franken). bitte bei der anmeldung<br />

menüwunsch angeben. Wanderleitung Heinz und<br />

renata Zobrist, telefon 044 945 65 56. Die<br />

abfahrt im Zentrum Volketswil erfolgt um 7.51 Uhr<br />

via effretikon, Winterthur und Frauenfeld nach<br />

Warth. abfahrt in Stammheim ist um 15.34 Uhr,<br />

via andelfingen effretikon mit ankunft im Zentrum<br />

Volketswil um 17.06 Uhr. Die billette werden<br />

durch die Wanderleiter be<strong>sorgt</strong>. Die Kosten mit<br />

dem Halbtax-abo betragen zirka 13 Franken.<br />

anmeldungen bis Donnerstag, 3. Oktober.<br />

auskunft über die Durchführung wird am montag,<br />

8. Oktober zwischen 16 und 17 Uhr erteilt. (e)<br />

Von Stammheim nach Stein am Rhein<br />

seniG. Die Bummelwanderung vom<br />

Donnerstag, 3. Oktober, führt in die Region<br />

Stammerberg. Ausgangspunkt der<br />

Wanderung ist das schmucke Dorf<br />

Stammheim. Die Abfahrt in<br />

Schwerzenbach erfolgt mit der S9 um<br />

9.17 Uhr via Stettbach, Winterthur und<br />

Andelfingen bis Stammheim-Post (Ankunft<br />

um zirka 10.30 Uhr). Den 9-Uhr-<br />

Pass besorgen die Teilnehmenden selbst.<br />

Von der Bushaltestelle geht es zirka 10<br />

Minuten der Dorfstrasse entlang bis zur<br />

Abzweigung Weinberge/Galluskapelle.<br />

Nun erfolgt ein etwas steiler Aufstieg<br />

von zirka 15 Minuten bis oberhalb der<br />

Weinberge. Auf einer bequemen Forststrasse<br />

geht es nun stetig aufwärts durch<br />

den herbstlichen Stammerwald und nach<br />

einer halben Stunde ist der höchste<br />

Punkt der Wanderung erreicht. Der Abstieg<br />

nach Kaltenbach dauert eine halbe<br />

Stunde und im schönen Landgasthof<br />

Baumgarten ist die Mittagsrast vorgesehen.<br />

Für 16 Franken stehen folgende<br />

Menüs zur Auswahl: Rahmschnitzel mit<br />

Nudeln, Pouletbrust an Calvadossauce<br />

mit Reis oder Salat respektive Gemüseteller.<br />

Nach dem Mittagessen erwartet<br />

die Gruppe noch ein halbstündiger Spaziergang<br />

bis zum Bahnhof Stein am<br />

Rhein. Am dortigen Bahnschalter ist<br />

dann noch ein Billett bis Stammheim zu<br />

lösen (zirka 3 Franken). Wer Lust hat,<br />

kann auch vom Bahnhof noch einen Spaziergang<br />

ins Städtchen Stein am Rhein<br />

machen und dann die Rückreise selbst<br />

gestalten. Mit dem 9-Uhr-Pass und dem<br />

Anschlussbillett ist jeder frei, ob er mit<br />

der Gruppe oder allein die Rückreise antreten<br />

will.<br />

infos: anmeldungen bis Dienstagabend,<br />

1. Oktober an martin Selinger, telefon<br />

044 945 51 89. Die Wanderung wird nur bei<br />

extremer Witterung abgesagt. (e)<br />

Dem Bodensee-Tatort auf der Spur<br />

seniG. Am Freitag, 4. Oktober, führt diese<br />

Stadtführung auf den Spuren von Tatort-Kommissarin<br />

Klara Blum an verschiedene<br />

Drehorte des Bodensee-Tatorts<br />

in der Konstanzer Innenstadt. Auf<br />

einem kurzweiligen Rundgang werden<br />

markante Drehorte der beliebten ARD-<br />

Krimireihe entdeckt und man erfährt<br />

viel Insiderwissen über einen Drehtag in<br />

Konstanz. Die Teilnehmenden hören von<br />

einer spannenden Verfolgungsjagd auf<br />

dem Rhein, einem Kunstraub im Kunstmuseum<br />

oder einem Mord in den engen<br />

Gassen der Niederburg. Die Führung<br />

dauert zirka zwei Stunden und beginnt<br />

um 10 Uhr. Anschliessend kann Konstanz<br />

auf eigene Faust erkundet werden,<br />

man kann einkaufen oder sich verpflegen.<br />

Konstanz bietet schöne Restaurants<br />

in der Innenstadt und an der Hafenpromenade.<br />

Für die Rückfahrt trifft man<br />

sich um 16.30 Uhr wieder am Bahnhof.<br />

infos: treffpunkt: 7.45 Uhr bahnhof<br />

Schwerzenbach, Schwerzenbach ab 8.01 Uhr mit<br />

S14 nach Zürich, ankunft in Konstanz um 9.54<br />

Uhr. treffpunkt in Konstanz: 16.30 Uhr, abfahrt<br />

nach Zürich 17.03 Uhr, ankunft in Schwerzenbach<br />

18.42 Uhr. Kosten für bahnfahrt mit Halbtax-abo<br />

und Führung zirka 37 Franken, mit ga zirka 9<br />

Franken. bitte ausweis und euros mitnehmen. Der<br />

ausflug findet bei jeder Witterung statt. Das<br />

Kollektivbillett wird vom reiseleiter be<strong>sorgt</strong>.<br />

anmeldungen bis Dienstag. 1.10. an: edgar Otz,<br />

unter 044 945 52 94 oder edgar.otz@gmx.net. (e)<br />

sonntaG 29. september<br />

streifzug mit lyrik und pilzen<br />

10 Uhr<br />

mit Ernst Kistler durch den Gfännerberg<br />

Treffpunkt: Parkplatz Waldacher<br />

Gottesdienst «Father of lights»<br />

10 Uhr<br />

Christliche Gemeinde, Greifenseestr. 25<br />

erntedank-Gottesdienst mit brunch<br />

10 Uhr<br />

Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27<br />

DienstaG 1. oktober<br />

«Zischtigshöck» in der Chronikstube<br />

19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Zentralstrasse 14<br />

mittwoCH 2. oktober<br />

spielplausch für kinder und Jugendliche<br />

14.30 bis 16.30 Uhr<br />

ab Kindergarten bis zur 6. Klasse<br />

Schulhaus Gutenswil<br />

pro senectute<br />

14.30 bis 15.30 Uhr, Stuhlgymnastik, 16 bis<br />

17 Uhr, ALD Line Dance für Ältere<br />

Singsaal Zentralschulhaus<br />

15.30 bis 16.30 Uhr, Gym Fit 60 − Turnen<br />

für Frauen, in der Turnhalle Feldhof


GLATTALER<br />

FREITAG, 27. SEPTEMBER 2013 VOLKETSWILER 15<br />

Amtliches<br />

Gratulation<br />

Am Sonntag, 29.September 2013, feiert<br />

Anna Hofer-Koch, wohnhaft Lindenhof<br />

3, Hegnau, ihren 90. Geburtstag. Der<br />

Gemeinderat gratuliert der Jubilarin<br />

herzlich.<br />

GC3512<br />

Gottesdienste<br />

Reformierte<br />

Kirchgemeinde<br />

Freitag, 27. September<br />

12.00 im Kirchgemeindehaus<br />

Domino-Essen<br />

Sonntag, 29. September<br />

10.00 im Saal des<br />

Gemeinschaftszentrums<br />

«In der Au»<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrer Hansjakob Schibler<br />

Daniel Bosshard, Klavier,<br />

anschliessend Chilekafi<br />

Dienstag, 1. Oktober<br />

10.15 «In der Au»<br />

Au-Andacht<br />

Pfarrer Stefan Braatz<br />

20.00 im Kirchgemeindehaus<br />

Tonart, Ref. Kirchenchor, Probe<br />

Mittwoch, 2. Oktober<br />

12.00 im Jugendtreff Atlantis<br />

Mittagessen für Jugendliche<br />

der 6. Klasse und 1. Oberstufe<br />

Diakonin Brigitte Oehler<br />

kocht feine Makkaroni,<br />

anschliessend bis 14.00 Uhr<br />

Zeit zum Vergnügen.<br />

Anmeldung bei Brigitte Oehler,<br />

076 399 31 29<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

in der Quartieranlage Steibrugg<br />

Erzählrunde<br />

Thema: Freunde<br />

Gesprächsleiterin Anna Vogel<br />

Donnerstag, 3. Oktober<br />

10.00 in der Kirche<br />

Chile für Chliini<br />

Pfarrer Roland Portmann<br />

und Team<br />

Freitag, 4. Oktober<br />

12.00 in der Quartieranlage Steibrugg<br />

Domino-Essen<br />

Amtswoche:<br />

29. September bis 5. Oktober<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Tel.: 079 343 83 66<br />

Wie wir erreichbar sind:<br />

Tel.: 043 399 41 11<br />

Fax: 043 399 41 17<br />

Internet: www.ref-volketswil.ch<br />

E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />

Öffnungszeiten Sekretariat:<br />

Montag: 8.30 –11.30 Uhr<br />

und 14.00 –16.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag:<br />

8.30 –11.30 Uhr<br />

Mittwoch: 14.00 –16.00 Uhr<br />

FM1295<br />

Katholische Pfarrei<br />

Bruder Klaus<br />

Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />

Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />

E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />

Freitag, 27. September<br />

Ausflug der Lektoren<br />

Freitag bis Sonntag,<br />

27. bis 29. September<br />

Weekend der Frauengruppe<br />

Samstag, 28. September<br />

18.15 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Sonntag, 29. September<br />

10.45 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

19.00 Italienische Messfeier<br />

Dienstag, 1. Oktober<br />

9.00 Sitzung der Betriebskommission<br />

Mittwoch, 2. Oktober<br />

12.00 Mittagstisch<br />

19.30 Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 3. Oktober<br />

9.00 Rosenkranzgebet<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Freitag, 4. Oktober<br />

9.00 Oasetreff<br />

zu Lebensthemen<br />

FM1178<br />

KANTON ZÜRICH 22.9.2013<br />

1 von 1<br />

Protokoll des Wahlbüros<br />

Eidgenössische Volksabstimmung<br />

vom 22. September 2012<br />

Gemeinde Volketswil Bezirk Uster BFS-Nr.: 199<br />

Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise Antwortkuverts<br />

Total davon Ausland- Total Urnen Vorzeitig Brieflich Brieflich nicht ohne Stimmschweizer<br />

eingegangen gültig unterzeichnet rechtsausweise<br />

11067 119 4964 851 76 4010 27 0<br />

Vorlage 1: Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht»<br />

Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />

Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />

eingelegt eingelegt gung %<br />

4947 27 4920 25 0 4895 956 3939 44,70<br />

Vorlage 2: Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung<br />

übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiegesetz, EpG)<br />

Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />

Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />

eingelegt eingelegt gung %<br />

4915 27 4888 65 0 4823 2585 2238 44.41<br />

Vorlage 3: Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit<br />

in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG)<br />

Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />

Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />

eingelegt eingelegt gung %<br />

4923 27 4896 37 0 4859 3229 1630 44,48<br />

KANTON ZÜRICH 22.9.2013<br />

1 von 1<br />

Protokoll des Wahlbüros<br />

Kantonale Volksabstimmung<br />

vom 22. September 2013<br />

Gemeinde Volketswil Bezirk Uster BFS-Nr.: 199<br />

Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise Antwortkuverts<br />

Total davon Ausland- Total Urnen Vorzeitig Brieflich Brieflich nicht ohne Stimmschweizer<br />

eingegangen gültig unterzeichnet rechtsausweise<br />

10984 4920 851 76 3966 27 0<br />

Vorlage 1: Kantonale Volksinitiative «für mehr Demokratie» (fakultatives Stimmrecht<br />

für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene)<br />

Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />

Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />

eingelegt eingelegt gung %<br />

4844 25 4819 28 0 4791 671 4120 44,25<br />

KANTON ZÜRICH Volketswil, Ref. Kirche 23.9.2013; Seite 1 von 1<br />

Wahltag: 22.9.2013 Synodalwahlkreis XII Uster Sitze: 1; Gde: 199; BFS: 199<br />

Protokoll des Wahlbüros<br />

Ersatzwahl eines Mitglieds der Evangelischreformierten<br />

Kirchensynode für die<br />

Amtsdauer 2011–2015, Erster Wahlgang<br />

Uster, Gemeinden des Bezirks Uster<br />

Stimmberechtigte 4 816 = 100%<br />

eingegangene Stimmrechtsausweise<br />

2 264 Stimmbeteiligung<br />

eingegangene Wahlzettel 1 199 = 24,90%<br />

abzüglich: – ungültig eingelegte Wahlzettel 0<br />

– leere Wahlzettel 340<br />

– ungültige Wahlzettel 17 357<br />

gültige Wahlzettel 842<br />

massgebendes Stimmentotal 842<br />

Stimmen haben erhalten<br />

1 Schuler Dietrich 412<br />

2 Zobrist Theodor Heinz (Theo) 430<br />

999 Vereinzelte 0<br />

+ Leere Zeilen 0<br />

+ ungültige Stimmen 0<br />

Total: 842<br />

Schiessgefahr<br />

Es wird wie folgt scharf geschossen:<br />

Samstag, 28. September 2013<br />

Schiessplatz: Hegnau<br />

Schützenvereine: Volketswil<br />

Endschiessen 10.00 –12.00 Uhr<br />

Samstag, 28. September 2013<br />

Schiessplatz: Hegnau<br />

Schützenvereine: Volketswil<br />

Endschiessen 13.30 –17.30 Uhr<br />

Sicherheitskommission<br />

GC7677<br />

Volketswil<br />

GC7988<br />

Ihr direkter Draht<br />

zum Schutzengel.<br />

Sicher unterwegs sein.<br />

Mit dem Rotkreuz-Notruf Mobil.<br />

Telefon: 044 360 28 38<br />

www.srk-zuerich.ch/notruf<br />

Sanierung Zentralstrasse<br />

Auf Grund diverser Strassenschäden muss die Zentralstrasse im Abschnitt<br />

zwischen dem Feldhofkreisel und der Neuwiesenstrasse saniert werden. Neben<br />

den verwitterten und ausgebrochenen Randabschlüssen ist auch die<br />

oberste Belagsschicht zu ersetzen. Ebenfalls wird der bestehende Fussgängerübergang<br />

in der Verlängerung der Schulhausstrasse auf die Zugangssituation<br />

beim neuen Gemeindehaus angepasst. Die Sanierungsarbeiten werden in<br />

Koordination mit den Bauarbeiten beim neuen Gemeindehaus ausgeführt.<br />

Die Bauarbeiten dauern bis Ende Oktober 2013. Die abschliessenden Belagsarbeiten<br />

finden dann im Frühling 2014 in einem Wochenendeinsatz statt.<br />

Obwohl die Durchfahrt jederzeit gewährleistet ist, muss mit Behinderungen<br />

gerechnet werden. Bauleitung und Bauunternehmung sind bemüht, die Behinderungen<br />

so gering als möglich zu halten. Für ergänzende Informationen stehen<br />

Ihnen die Bauleitung (Roggensinger Ingenieure AG, Volketswil, 044 908 10 00)<br />

oder die Tiefbau- und Werkabteilung der Gemeinde Volketswil ( 044 908 33 20)<br />

gerne zur Verfügung.<br />

GC8511<br />

Tiefbau- und Werkabteilung<br />

«Kinder, Jugendliche und Medien»<br />

Die neuen Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder und<br />

Jugendliche müssen Chancen und Risiken von neuen Medien erkennen und<br />

richtig einschätzen lernen. Erwachsene können sie dabei unterstützen. Ziel ist<br />

es letztlich, dass Kinder und Jugendliche einen verantwortungsvollen Umgang<br />

mit den neuen Medien erlernen und entsprechende Medienkompetenzen entwickeln<br />

können.<br />

Besuchen Sie die dritte und/oder vierte Informationsveranstaltung für Eltern,<br />

Fachpersonen und weitere Interessierte im Gemeinschaftszentrum In der Au,<br />

In der Au 1, 8604 Volketswil (Saal).<br />

«Kommunizieren ohne Ende – mit Facebook & Co.»<br />

Montag, 7. Oktober 2013, 19.00 Uhr (bis ca. 20.45 Uhr)<br />

«Ist mein Kind gamesüchtig?»<br />

Montag, 9. Oktober 2013, 19.00 Uhr (bis ca. 20.45 Uhr)<br />

Referenten (www.diemedienakademie.ch)<br />

• Rolf Brunner, Sozialinformatiker, Lehrer und Medienpädagoge<br />

• Marie-Luise Fontana, MSc in Psychologie, Eltern- und Stresstrainerin<br />

Anmeldung unter (Teilnahme kostenlos)<br />

Anita Huber, Kinder- und Jugendbeauftragte Gemeinde Volketswil<br />

Telefon 079 176 24 78, ahu@volketswil.ch<br />

Notfalldienste<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />

erreichbar ist, wende man sich an den<br />

Notfallarzt:<br />

Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />

Notfallnummer: 0900 940 000<br />

Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />

APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />

sonn- und feiertags:<br />

0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

NOTFALLDIENST<br />

ZÜRCHER OBERLAND<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />

nachts, sonn- und feiertags:<br />

079 358 53 66<br />

FM1322<br />

Kurse<br />

Antara ® & Stretch<br />

Antara ® & Stretch verbindet Antara und<br />

Stretching in einem.<br />

Antara führt zu einem kräftigen Rücken,<br />

einem flachen Bauch, einer starken<br />

Mitte und verleiht eine schöne Körpersilhouette.<br />

Im ausgeprägten Stretchingteil<br />

erarbeiten wir eine attraktive Körperhaltung,<br />

mehr Beweglichkeit und<br />

Geschmeidigkeit.<br />

Antara ® & Stretch ist ein intensives Training,<br />

das gleichzeitig zu Präsenz, Ruhe<br />

und Gelassenheit führt. Es ist modern<br />

und meditativ, ohne esoterischen Hintergrund,<br />

entspricht dem Bedürfnis unserer<br />

Zeit und bietet einen wertvollen Ausgleich<br />

zum hektischen Alltag. Gleichzeitig<br />

wird den Fehlbelastungen und Fehlhaltungen<br />

entgegengewirkt.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Dienstag, 22. Oktober<br />

bis 10. Dezember 2013<br />

(8x) 10.00 –11.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Chinderhüeti im Hause!<br />

(Fr. 6.– pro Std./Kind)<br />

Kursleitung<br />

Kurse<br />

GC0438<br />

Janine Dick,<br />

Stretching- und<br />

Bodytoning-Instruktorin<br />

Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Augentraining –<br />

Wellness für die Augen<br />

Stärken Sie Ihre Augen,<br />

denn Ihre Augen sind kostbar.<br />

Über 80% aller Sinneseindrücke nehmen<br />

wir durch die Augen wahr. Die Ansprüche<br />

an die visuelle Wahrnehmung sind so<br />

hoch wie noch nie. Perfekte Sicht bei Arbeit,<br />

Sport, Freizeit, im Strassenverkehr<br />

bedeutet mehr Sicherheit und Lebensqualität.<br />

Unsere Augen sind täglich unzähligen<br />

Reizen ausgesetzt – Reize, die sie aufs<br />

Äusserste strapazieren (z.B. PC-Arbeit,<br />

Fernsehen, schlechte und künstliche<br />

Lichtverhältnisse usw.).<br />

Das ganzheitliche Augentraining unterstützt<br />

Sie, die Gesundheit Ihrer Augen<br />

aktiv zu fördern und die Sehkraft zu<br />

stärken. Es eignet sich für jegliche Art<br />

von Sehschwächen sowie zur Prävention.<br />

Das Augentraining ist für jedes Alter<br />

sinnvoll und lässt sich problemlos in<br />

den Alltag integrieren – am Arbeitsplatz,<br />

zu Hause oder in der Natur.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Donnerstag,<br />

17. Oktober 2013<br />

19.00 –21.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Rosmarie Rüegg,<br />

Sehlehrerin<br />

Kurskosten Fr. 65.– / 71.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

inkl. Unterlagen<br />

Fussreflexzonen-Massage<br />

Die Fussreflexzonenmassage ist eine<br />

ganzheitliche Anwendung und behandelt<br />

immer den ganzen Menschen. Ein<br />

wichtiger Schritt ist der Abbau von Anspannungen<br />

und das Herbeiführen von<br />

Entspannung.<br />

Durch die Entspannung verbessert sich<br />

die Blutversorgung, Nerven funktionieren<br />

ungehindert, alle Körperfunktionen<br />

arbeiten wieder harmonischer.


16<br />

VOLKETSWILER<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 27. SEPTEMBER 2013<br />

Kurse<br />

Es handelt sich um eine spezifische<br />

Drucktechnik, welche an genau festgelegten<br />

Reflexpunkten am Fuss ansetzt.<br />

Weil der Fuss ein Mikrokosmos des gesamten<br />

Organismus ist, finden sich alle<br />

Organe, Muskeln und Drüsen und sonstige<br />

Körperteile in einer ähnlichen Anordnung<br />

im Fuss wieder.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag,<br />

1. Oktober 2013<br />

18.00 –22.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Ronald Neff,<br />

Dipl. Naturheilpraktiker<br />

Kurskosten Fr. 125.– / 137.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Gesichts-Gymnastik<br />

Das Aussehen nicht einfach dem Schicksal,<br />

den geerbten Genen oder der schönheitsindustrie<br />

überlassen – sondern mit<br />

zehn wirkungsvollen Übungen das Gesicht<br />

straffen und formen. Die Übungen<br />

wirken zudem entspannend und Stress<br />

abbauend. Das Resultat ist überraschend<br />

schnell fühl- und sichtbar.<br />

Dieser Kurs wird abgerundet durch ergänzendes<br />

Wissen zum Thema Schönheit<br />

und Wohlbefinden.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag,<br />

1. Oktober 2013<br />

19.00 –22.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Christina Kamm-Solèr,<br />

Stil- und<br />

Make-up-Beraterin<br />

Kurskosten Fr. 70.– / 77.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

zzgl. Dossier Fr. 25.–<br />

Kalligraphie einmal anders<br />

Mit Kalligraphie Bilder gestalten und<br />

nicht mühsam Alphabete schreiben,<br />

sondern die Technik der Kalligraphie,<br />

die Werkzeuge dazu und deren richtige<br />

Handhabung kennenlernen. Sie lernen,<br />

wie Schwung und Dynamik in die Buchstaben<br />

gesetzt werden kann, und haben<br />

die Gelegenheit, verschiedenste Werkzeuge<br />

und Materialien auszuprobieren,<br />

die Auswahl ist riesig.<br />

Kalligraphie ist wie Meditieren, die Ruhe<br />

dieser Arbeit erfüllt das ganze Wesen mit<br />

einer umfassenden Zufriedenheit, wo<br />

Zeit und Raum für kurze Zeit wie weggewischt<br />

erscheinen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Samstag,<br />

26. Oktober 2013<br />

9.00 –18.00 Uhr<br />

(mit Mittagspause)<br />

Samstag,<br />

2. November 2013<br />

9.00 –18.00 Uhr<br />

(mit Mittagspause)<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Peter Leutwyler,<br />

Kunstmaler<br />

Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Lerne Piano spielen<br />

ohne Noten –<br />

Piano-Improvisation<br />

Einfach ans Klavier sitzen und intuitiv<br />

spielen, was einem gefällt?<br />

Einen schönen Song hören und diesen<br />

nachspielen oder begleiten?<br />

Du hast eine Melodie im Kopf und möchtest<br />

sie umsetzen?<br />

Dieser Workshop bietet die Möglichkeit,<br />

ohne Noten und ohne musiktheoretische<br />

Kenntnisse den eigenen Musikschatz<br />

hörbar zu machen und die eigene musikalische<br />

Sprache zu finden. Sie lernen<br />

Piano spielen, wie Sie Ihre Muttersprache<br />

gelernt haben.<br />

Die Freude an der Musik ist die einzige<br />

Voraussetzung, um diesen Kurs zu besuchen.<br />

Gespielt wird in einer Kleingruppe von<br />

max. 6 Teilnehmern. Für jede Person<br />

steht ein Digitalpiano zur Verfügung.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Donnerstag,<br />

24. Oktober bis<br />

21. November 2013 (5x)<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten Fr. 330.–<br />

Stefan Gisler,<br />

Pianist und Keyboarder<br />

Schnitzen für Anfänger,<br />

Kinder und Erwachsene<br />

Schnitzen macht süchtig!<br />

Mit den Händen und dem Schnitzeisen<br />

arbeiten Sie sich Span um Span vorwärts.<br />

So entsteht aus dem lebendigen<br />

Naturmaterial Holz ein Werk – Ihr Kunstwerk!<br />

Das Schnitzen erweckt die Sinne und erwärmt<br />

das Herz.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Samstag, 19. und<br />

26. Oktober 2013 (2x)<br />

9.00 –16.00 Uhr<br />

Gemeinschaftzentrum<br />

«In der Au»<br />

Armon Gerber, Schreiner<br />

und Schnitzer<br />

Kurskosten Fr. 260.– / 286.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

(zzgl. Material<br />

ca. Fr. 30.–)<br />

Taiji Quan<br />

Taiji Quan ist eine aus China stammende<br />

Bewegungskunst zur Förderung der<br />

geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />

Ursprünglich aus der Selbstverteidigung<br />

entstanden, regen die langsamen<br />

und fliessend ausgeführten Bewegungen<br />

den Energiefluss an. Dies ermöglicht,<br />

Energieblockaden zu lösen, Verspannungen<br />

abzubauen, das Körperbewusstsein<br />

zu fördern, den Kreislauf anzuregen<br />

und Gesundheit und Widerstandskraft<br />

zu festigen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag, 21. Oktober<br />

bis 16. Dezember 2013<br />

(9x) 18.45 –19.45 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Thomas Hodel,<br />

Taiji Instructor<br />

Kurskosten Fr. 225.– / 247.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Tarot<br />

Tarot-Karten sind wie ein Spiegel, in den<br />

Du hineinschaust, sie sind ein Mittel, um<br />

mit der inneren Stimme und der Seele in<br />

Kontakt zu kommen. Du erhältst eine<br />

kurze Einführung in die grosse Arkana /<br />

kleine Arkana. Du lernst die Karten und<br />

ihre Bedeutung kennen und kannst verschiedene<br />

Legemethoden üben.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag,<br />

28. Oktober 2013<br />

9.00 –16.00 Uhr<br />

(mit Mittagspause)<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Carmen Montag<br />

«Raven»,<br />

Lebensberaterin<br />

Kurskosten Fr. 180.– / 198.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

(zzgl. Karten Fr. 36.–,<br />

inkl. Unterlagen)<br />

Töpferworkshop<br />

«Abstrakte Figuren»<br />

Dieses Thema ist sehr weitläufig. Es können<br />

dies abstrahierte Menschen-/Tierfiguren<br />

sein, oder auch nur Teilsegmente.<br />

Sollten dazu Stahlständer nötig sein,<br />

können diese durch die Kursleitung bezogen<br />

werden. Wenn Sie Ihre Figur nicht<br />

glasieren möchten, kann der zweite<br />

Abend auch zum Fertiggestalten genutzt<br />

werden.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag, 21. Oktober<br />

und 4. November 2013<br />

18.30 –21.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

in der Au, Töpferraum<br />

Erika Grob, Keramikerin<br />

Kurskosten Fr. 100.– / 110.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Materialkosten:<br />

Fr. 15.–/kg, Ton inkl.<br />

Brand und Glasur<br />

Die Sprache der Zehen<br />

Die Zehen sind «Spiegel des Charakters<br />

und der Seele». Ausgehend von ganz<br />

einfachen Beziehungen zwischen Form<br />

und Stand der Zehen sowie von Emotionen,<br />

werden Zusammenhänge erkannt.<br />

Die Zehensprache kann vielfältig eingesetzt<br />

werden. Grundkenntnisse führen<br />

bei Laien und Fachleuten bereits zur Erkenntnis:<br />

da steckt einiges drin. Das Verstehen<br />

der Zehensprache führt schnell<br />

und verlässlich zu Informationen, die für<br />

das Miteinander oder zur Ausrichtung einer<br />

Therapie hilfreich sein können.<br />

Datum/Zeit Samstag, 26. und<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

2013 (2x)<br />

9.00 –17.00 Uhr<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Christian Schenk,<br />

Dipl. Ing. Agr. / Dozent<br />

in Zehensprache<br />

Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Zumba am Morgen<br />

Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl<br />

inspiriertes Tanz-Programm mit südamerikanischer<br />

und internationaler Musik<br />

und Tanzstilen. Die Schritte sind einfach<br />

zu erlernen und so entsteht ein effektives<br />

Ausdauertraining, das Spass macht und<br />

den Körper in Form bringt!<br />

Jeder tanzt für sich – einen Tanzpartner<br />

braucht es nicht!<br />

Datum/Kurs Mittwoch, 23. Oktober<br />

bis 11. Dezember 2013<br />

(8x) 9.00–10.00 Uhr<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Stephanie Bär,<br />

Sportlehrerin ETH<br />

mit Turniertanzerfahrung<br />

und offizielle<br />

Zumba-Instruktorin<br />

Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Anmeldung<br />

zu den publizierten Kursen beim<br />

Gemeinschaftszentrum In der Au<br />

044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />

E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />

Eine Anmeldung ist verbindlich GC7438<br />

Kochen<br />

Suppen<br />

Kursleitung<br />

Kurs K3SB<br />

Zeit<br />

Ort<br />

NEU<br />

Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrerin<br />

Donnerstag,<br />

7. November<br />

18.00 –21.50 Uhr<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich<br />

Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden<br />

bis 20. Oktober<br />

Suppensaison ist das ganze Jahr – im<br />

Winter sind sie aber noch beliebter. Ob<br />

heiss oder kalt, mit Gemüse, Früchten,<br />

Fleischstücken oder Hülsenfrüchten –<br />

lassen Sie sich überraschen, welche<br />

Vielfalt der Suppenkaspar aus der Pfanne<br />

zaubert.<br />

Festtagsmenu<br />

NEU<br />

Kursleitung Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrerin<br />

Kurs K4SB Mittwoch, 20. November<br />

Zeit 18.00 –21.50 Uhr<br />

Ort Schulhaus Lindenbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden<br />

bis 6. November<br />

Bereits einige Wochen vor Weihnachten<br />

kochen und geniessen wir zusammen<br />

ein Festtagsmenu. Wir besprechen gemeinsam,<br />

was wie und wann zubereitet<br />

oder abgeändert werden kann, sodass<br />

Sie ohne Stress ein Festtagsmenu zubereiten<br />

können.<br />

Gemeinsames Guetzle für<br />

Menschen in der<br />

zweiten Lebenshälfte<br />

Kursleitung<br />

NEU<br />

Annina Jopiti,<br />

Konditorin-Confiseurin<br />

i. A.<br />

Kurs K5AJ<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Mittwoch, 4. Dezember<br />

17.00 –20.00 Uhr<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />

ca. Fr. 35.–<br />

nach Verbrauch<br />

Anmelden<br />

bis 20. November<br />

An diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit,<br />

Ihre Weihnachtsguetzli zusammen<br />

mit anderen zu backen. Sie stellen verschiedene<br />

Sorten her, darunter auch<br />

aussergewöhnliche Varianten. Sie erhalten<br />

professionelle Tipps zur einfachen<br />

und unkomplizierten Guetzliherstellung<br />

und können die frisch gebackenen<br />

Köstlichkeiten nach dem Kurs bereits in<br />

der Adventszeit geniessen.<br />

Bitte Tragetasche und Behälter zum<br />

Transportieren des Gebäcks am Kursabend<br />

mitbringen.<br />

Gesundheit<br />

Was ist Neurofeedback?<br />

Referentinnen<br />

Kurs G1SG<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Sonja Canellas,<br />

Silvia Kleidt,<br />

dipl. Neurofeedback-<br />

Trainerinnen<br />

Donnerstag,<br />

31. Oktober<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden<br />

bis 18. Oktober<br />

Mit der Neurofeedback-Therapie lassen<br />

sich Konzentrations- und Lernschwierigkeiten,<br />

Nervosität, Schlafstörungen,<br />

AD(H)S dort behandeln, wo sie entstehen<br />

– im Gehirn.<br />

Neurofeedback, auch EEG-Biofeedback<br />

genannt, ist ein wissenschaftlich<br />

anerkanntes, computergestütztes Gehirntraining.<br />

Es trainiert verschiedene<br />

Hirnfunktionen wie z.B. Gedächtnis,<br />

Konzentration, Entspannung etc.<br />

In relativ kurzer Zeit lernt das Gehirn<br />

jene Hirnwellen zu verstärken, welche<br />

die Voraussetzungen bilden für eine entspannte<br />

Aufmerksamkeit, Kreativität,<br />

sowie jene Hirnwellen zu reduzieren,<br />

welche Ängste, Depressionen und<br />

Stressgefühle bewirken.<br />

Wellness leicht gemacht<br />

Kursleiterin<br />

Kurs G2DO<br />

Ort<br />

Zeit<br />

Doris Okle Jaeggi,<br />

Pflegefachfrau mit<br />

Heilpflanzenausbildung,<br />

SVEB<br />

Montag, 11. November<br />

Schulhaus Lindenbüel<br />

19.00 –21.55 Uhr<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Materialkosten ca.<br />

Fr. 5.– bis Fr. 10.–<br />

Anmelden<br />

bis 25. Oktober<br />

Erleben und entdecken Sie, was Mann/<br />

Frau sich selber Gutes tun kann.<br />

Ohne viel Aufwand, ohne grosse Kosten,<br />

ganz einfach einen Wellnessabend<br />

geniessen und der Hektik des Alltags<br />

entfliehen ... ideal, um es in den eigenen<br />

vier Wänden zu wiederholen.<br />

Elternbildung<br />

Immer diese Jungs! – Was Eltern<br />

von Jungs erwartet, wie sie diese<br />

verstehen und richtig reagieren<br />

Referent<br />

Kurs E3LD<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Lu Decurtins,<br />

Sozialpädagoge und<br />

Supervisor<br />

Dienstag, 5. November<br />

19.30 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden<br />

bis 20. Oktober<br />

Jungs sind wild und raufen dauernd!<br />

Oder sind sie sensibel und (über-)empfindlich?<br />

Was ist Klischee, was Realität?<br />

Welche Auswirkungen hat es, wenn den<br />

Jungen die männlichen Vorbilder fehlen?<br />

An welchen Männlichkeitsbildern orientieren<br />

sich die heutigen Jungs und<br />

männlichen Jugendlichen? Aggression,<br />

lautstarkes Durchsetzungsvermögen<br />

und Wettbewerb gehören zu Jungengruppen.<br />

Coolness, Gewalt und Dominanz<br />

machen männlich! Doch schafft<br />

gerade dieses «männliche» Verhalten<br />

Probleme in Familie und Schule? Buben<br />

werden zum Problemfall.<br />

Das Referat soll helfen, Buben in ihrer<br />

Lebenswelt besser zu verstehen. Es soll<br />

Anregungen geben, Jungs neu wahrzunehmen<br />

und auf andere Art auf sie zuzugehen.<br />

Die Zyklusshow – dem Geheimcode<br />

des weiblichen Körpers auf der Spur<br />

Kursleitung<br />

Kurs E5AO<br />

Zeiten<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

Aurelia Ott, Hebamme<br />

und Sexualpädagogin<br />

Donnerstag,<br />

21. November<br />

(Elterninformation)<br />

Samstag, 23. November<br />

(Mädchenworkshop)<br />

Elterninformation:<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Mädchenworkshop:<br />

10.00 –17.00 Uhr mit<br />

Mittagspause, welche<br />

gemeinsam am Kursort<br />

verbracht wird, bitte<br />

Picknick mitnehmen<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Fr. 100.– (Spezialpreis für<br />

Ortsansässige, die<br />

Differenz von Fr. 20.–<br />

wird von Schulgemeinde<br />

Volketswil übernommen)<br />

Fr. 120.– für Auswärtige<br />

Fr. 20.–/Fr. 35.–<br />

Einzelperson/Paare nur<br />

Elterninformation<br />

Anmelden<br />

bis 5. November<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Beschränkte Platzzahl –<br />

Anmeldungen werden<br />

nach Eingang<br />

berücksichtigt.<br />

Für den Mädchenworkshop<br />

bitte mitnehmen:<br />

Warme Socken, Decke<br />

und Picknick zum<br />

Mittagessen<br />

Der Elternvortrag: «Wenn Mädchen<br />

Frauen werden» richtet sich an Eltern,<br />

deren Töchter vor oder in der Pubertät<br />

stehen. Sie erhalten einen neuartigen<br />

Blick auf den weiblichen Zyklus sowie<br />

Tipps und Erfahrungen der (ersten)<br />

Menstruation.<br />

Mädchenworkshop: «Die Zyklusshow».<br />

In einer spannenden Show mit<br />

viel Musik und Material erfahren die 10–<br />

12-jährigen Mädchen, was mit ihrem<br />

Körper passiert, wenn sie Frauen werden<br />

und einen Zyklus und eine Menstruation<br />

haben. Gemeinsam machen<br />

die Mädchen eine Reise und erleben,<br />

wie sich die «Östrogen-Freundinnen» in<br />

ihrem Körper für ihr Wohl einsetzen, wie<br />

die Eizelle jeden Monat ihren Sprung ins<br />

grosse Abenteuer wagt und was das<br />

«Progesteron-Team» im weiblichen Körper<br />

immer wieder neu vorbereitet. Mädchen,<br />

lasst euch überraschen! Am<br />

Samstag ab 16.00 Uhr sind alle Mütter,<br />

Grossmütter, Tanten, Gottis, Schwestern<br />

zum Abschluss eingeladen.<br />

Bewegung –<br />

Erwachsene mit Kindern<br />

Jazztanz für Kinder (Anfängerkurs)<br />

Kursleitung<br />

JZ1<br />

Anfänger<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Dessislava<br />

Endters-Vassileva,<br />

Tänzerin<br />

Kurs für Anfänger<br />

ab 1. Klasse<br />

Mittwoch Kurs ab Woche<br />

43 bis Woche 7<br />

16.30 –17.15 Uhr<br />

Schulhaus Zentral<br />

Kursgeld Fr. 100.–<br />

Anmelden<br />

bis 18. Oktober<br />

Im Anfängerkurs lernen Kinder ab der<br />

1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />

Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />

Stil kennen. Mit Jazztanz wird auch<br />

Selbstständigkeit, Disziplin und Selbstvertrauen<br />

gefördert.<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil GA3483<br />

044 945 60 79<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch


Mit grosser Betroffenheit teilen wir mit, dass unser Mitglied, langjähriges Vorstandsmitglied,<br />

Präsident und treuer Freund<br />

im Alter von 78 Jahren verstorben ist.<br />

Dr.Albert Gyr<br />

(19. 1.1935 – 24. 9. 2013)<br />

Mit Albert Gyr verlieren wir ein liebenswürdiges, engagiertes und geachtetesParteimitglied.<br />

Albert wird uns als geschätzte Persönlichkeit in bester Erinnerung bleiben. Wir werden<br />

sein Wirken und sein Engagement für unsere Gemeinde Fällanden in dankbarer Erinnerung<br />

behalten.<br />

Seinen Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.<br />

FDP Fällanden, Vorstand und Mitglieder<br />

Abschiedsgottesdienst: 11. 10. 2013, 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Zil in Fällanden.<br />

Für die vielen Zeichender Liebe und die grosse Anteilnahme beim Heimgang unseres<br />

lieben Papi, Schwiegerpapi, Grospapi und Freund<br />

Hermann Dähler<br />

sowie fürdie vielen Karten und Spenden danken wir ganz herzlich.<br />

Einen besonderen Dank für die tröstenden Worte, die wunderschöne Musik und den Gesang.<br />

Den Mitarbeitern im Spitex- und Pflegezentrum Dübendorf danken wir für die gute Betreuung.<br />

Wirwerden Hermann mit seinem Humor und seiner Fröhlichkeit nie vergessen<br />

Still und bescheiden gingst du deine Wege,<br />

still und bescheiden tatest du deine Pflicht.<br />

Ruhig gingst du auch dem Todentgegen,<br />

wir trauern alle sehr um dich.<br />

Traurig, aber mit vielen schönen und fröhlichen Erinnerungen nehmen wir<br />

Abschied von meiner Mutter, Schwiegermutter und Tante<br />

Ida Seeholzer-Wyrsch<br />

18. 2. 1921 – 17. 9. 2013<br />

Nach einem erfüllten Leben durftest du friedlich einschlafen. Wirvermissen dein Lachen und<br />

deine Spontanität. Sind aber dankbar fürdie schöne Zeit mit dir.<br />

In Liebe:<br />

Urs und Romy Seeholzer<br />

Hedi König-Wyrsch<br />

Alberto und Susanne Wyrsch<br />

Peter Wyrsch<br />

Beat Wyrsch<br />

Silvia und Jürg Mengelt-Wyrsch<br />

Traueradresse:<br />

Andreas Wyrsch<br />

Doris und Felix Stephan-Trottmann<br />

Leonhard Seeholzer<br />

Ronald Trottmann<br />

Rosa Wyrsch-Füglister<br />

Silvia Huber<br />

Urs Seeholzer, Bachstrasse 7,8604 Volketswil<br />

Abschiedsgottesdienst: Samstag, 28. 9. 2013, 9.30 Uhr, Katholische Kirche Buochs,<br />

anschliessend Urnenbeisetzung<br />

Dreissigster:<br />

Samstag, 19. 10. 2013, 18.00 Uhr, Katholische Kirche Buochs<br />

Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für benachteiligte Kinder, Verein Espoir,<br />

PK 80-1956-8.<br />

Dübendorf, im September 2013<br />

Die Trauerfamilie<br />

So nimm denn meine Hände<br />

und führe mich.<br />

Traueradresse:<br />

Doris Brignoli Peter<br />

Bodenwis 1<br />

8493 Saland<br />

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben<br />

Martha Eppenberger-Brönnimann<br />

27. Februar 1924 –23. September 2013<br />

Sie durfte nach einem langen Leben und einer leidvollen Wegstrecke einschlafen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit trauern:<br />

Heidi Eppenberger<br />

Max und Silvia Eppenberger<br />

mit Martin und Christian<br />

Doris Brignoli Peter, geb. Eppenberger<br />

und Lukas Peter<br />

Martina Birrer-Brignoli<br />

mit Nico und Mia<br />

Claudio Brignoli<br />

Willi und Hanni Eppenberger<br />

Elsi und Peter Wüthrich-Brönnimann<br />

Anverwandte und Freunde<br />

Abdankung am 1. Oktober 2013, 14.20 Uhr in der reformierten Kirche Wil in<br />

Dübendorf.<br />

Urnenbeisetzung im engsten Kreis.<br />

Denk Dir ein Bild. Weites Meer.<br />

Ein Segelschiffsetzt seine weissen Segel<br />

und gleitet hinaus in die offene See.<br />

Du siehst,wie es kleinerund kleinerwird.<br />

WoWasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.<br />

Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.<br />

Ein anderersagt: Eskommt.<br />

DerTod ist ein Horizont,und ein Horizont<br />

ist nichts anderesals die Grenze unseresSehens.<br />

Wenn wir um einen Menschen trauern,<br />

freuen sich andere, ihn hinter derGrenze wieder zu sehen.


Das Speiserestaurant in Ihrer Nähe<br />

Vielseitige Speisekarte<br />

Gfennstrasse 22, 8600 Dübendorf<br />

Telefon/Fax 044 821 58 17<br />

www. oder info@gueggeli-huus-gfenn.com<br />

Warum mehr bezahlen!<br />

Qualität muss nicht immer teuer sein. Profitieren Sie!<br />

3. bis 6. Oktober<br />

Metzgete<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Walter Dossenbach und Team<br />

Am Montag haben wir Wirtesonntag<br />

FT8614<br />

FY0539<br />

Restaurant-<br />

Pizzeria<br />

Greifenseestrasse 2<br />

8603 Schwerzenbach<br />

Tel. 044 825 04 13<br />

Mittags-Menü-Pass Montag bis Freitag<br />

jedes 11. Menü gratis<br />

8 verschiedene Cordon-bleu<br />

Normalgrösse bis XXL mit Beilagen<br />

Wochenend-Mittagsmenü ab Fr. 18.–<br />

Geburtstags-Angebot:<br />

Das Geburtstagskind erhält das Menü gratis<br />

Kurierdienst ab Fr. 50.– 10 % Rabatt<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

Mo bis So 10–14 Uhr und 17–23 Uhr (Sonntag bis 22 Uhr)<br />

FP0584<br />

Gockhausen<br />

Rossweidstrasse 2<br />

CH-8044 Gockhausen / ZH<br />

rossweid@glattnet.ch<br />

Gepflegtes Speiselokal<br />

Gemütliche Landbeiz<br />

Banketträumlichkeiten<br />

www.restaurant-rossweid.ch<br />

Fam. B. und G. Attinger-Piai<br />

Telefon 044 820 28 40<br />

Wildspezialitäten<br />

Reh aus dem<br />

Gockhauser Wald<br />

Wild und zart<br />

Wildspezialitäten ab 20. September<br />

Restaurant Dübi ICE Im Chreis<br />

Kunsteisbahn-Restaurant<br />

Tisch-Reservation Telefon 044 820 19 18<br />

Mail: gastro@sfd-ag.ch<br />

Beat Schläppi und sein Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch<br />

GC7078<br />

Für die italienischen<br />

Momente im Leben!<br />

Ob für ein gemütliches Frühstück am<br />

Wochenende, ein Business-Lunch unter der<br />

Woche oder ein feines Abendessen …<br />

Besuchen Sie uns an 7 Tagen die Woche,<br />

rund ums Jahr.<br />

Ristorante LA CANTINELLA<br />

Alte Winterthurerstrasse 16, 8304 Wallisellen<br />

www.lacantinella.ch, info@lacantinella.ch<br />

Telefon 044 839 55 99<br />

FR7827<br />

Landgasthof Rossweid<br />

Rossweidstrasse 2, 8044 Gockhausen / ZH, Tel. 044 820 28 40<br />

www.restaurant-rossweid.ch, info@restaurant-rossweid.ch<br />

Gutbürgerlicher<br />

Gasthof an Top-Lage<br />

Restaurant Schmiedstube<br />

Familie Th. + M. Müller-Wunderli<br />

Schmiedgasse 2, 8604 Volketswil<br />

Telefon 044 9455817, Fax 044 9455822<br />

ab heute<br />

hausgemachter Rehpfeffer<br />

garniert und<br />

andere Wildspezialitäten<br />

Voranzeige: Metzgete<br />

am 29. und 30. November<br />

Familie Thomas und Maja Müller-Wunderli<br />

und die Mitarbeiter<br />

FP2357<br />

NEU<br />

Dübendorfstrasse 33, 8602 Wangen<br />

Telefon 043 536 16 10<br />

Mo -Fr 10Uhr -14Uhr 17 Uhr -22:30 Uhr<br />

Sa -So 17Uhr -22:30 Uhr<br />

GB1496<br />

Poulet im „Chörbli“,Schenkel im „Chörbli“, Panierte Crevetten im „Chörbli“,<br />

Pangasiusknusperli im „Chörbli“, Teigwaren und no vieles meh...<br />

Der Geheimtipp<br />

für Gourmetjäger!<br />

Wild-Spezialitäten<br />

008.184208<br />

FP1997<br />

Im Dorfzentrum<br />

Zürichstrasse 28–30<br />

8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 35 45<br />

Der Landgasthof zur Rossweid bei Gockhausen<br />

erwartet seine Gäste mit gutbürgerlicher,<br />

traditioneller und saisonaler Kost. Das Wirtepaar<br />

Attinger und ihre langjährige Crew bürgen<br />

seit 1985 für höchste Qualität im Service<br />

und kulinarische Spitzenleistungen in der Küche.<br />

Zum Zug kommen seit je her nur hochstehende<br />

Produkte wie zum Beispiel Rind aus<br />

den USA und klassische US-Steaks. Gerade<br />

jetzt im Herbst werden wieder Wildgerichte<br />

serviert. Die Reh-Gerichte werden mit Tieren,<br />

die in Gockhausen und Maur erlegt worden<br />

sind, zubereitet.<br />

Die Weinkarte ist sehr reichhaltig und lässt<br />

keine Wünsche offen. Und Dessert-Liebhaber<br />

wissen es längst: Bei den beiden Gastgebern<br />

Berni und Gaby Attinger gibt es die besten<br />

und wohl auch grössten hausgemachten Crèmeschnitten<br />

der Schweiz.<br />

Der Gasthof ist idyllisch im Grünen gelegen<br />

und auch an wärmeren Herbsttagen lässt<br />

sich noch gut im romantischen Garten verweilen.<br />

Das Restaurant eignet sich zudem<br />

hervorragend für Bankette, Vereins-, Familienund<br />

Firmenanlässe. In der rustikalen «Trotte»<br />

hat es Platz für 60 Personen und bis zu 30<br />

weitere Gäste können im «Säli» bewirtet werden.<br />

Ganz speziell zu erwähnen ist, dass für<br />

die rauchenden Gäste ein bedientes Fumoir<br />

zur Verfügung steht. Die Rossweid ist sowohl<br />

mit dem Auto als auch mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln schnell und bequem erreichbar.<br />

Genügend Parkplätze sind rund ums<br />

Haus vorhanden.<br />

Eine weitere Besonderheit der Rossweid ist<br />

ihr hauseigener Grappaclub, eine Leidenschaft<br />

von Berni Attinger. Mittlerweilen zählt<br />

der 1998 gegründete Club schon über 3000<br />

Mitglieder. Im Sommer findet als Höhepunkt<br />

jeweils die sogenannte Grappa-GV statt. Der<br />

Grappa übrigens ist von höchster Güte und<br />

lässt so manches italienische Konkurrenzprodukt<br />

alt aussehen respektive schmecken.<br />

Das Wirteehepaar Attinger und ihre Crew<br />

freuen sich auf Ihren baldigen Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag: 8.45 bis 23 Uhr<br />

Freitag und Samstag: 8.45 bis 24 Uhr<br />

Sonntag: 8.45 bis 22 Uhr<br />

EJ4101<br />

Restaurant Frieden<br />

Opfikonerstrasse 13<br />

8304 Wallisellen<br />

Telefon 044 830 22 02<br />

www.rest-frieden.ch<br />

Spezialangebot<br />

im Oktober<br />

Cordon-bleu Parma<br />

Pommes-frites Fr. 18.90<br />

Hirschpfeffer<br />

Spätzli und Rotkraut<br />

Fr. 18.90<br />

(ohne Pass und Flyer)<br />

Hauswein rot<br />

7,5 dl Fr. 18.–<br />

FY0624<br />

Unsere Spezialität:<br />

Cordon-bleu in diversen<br />

Variationen Kalb, Schwein<br />

und XXL<br />

Sie erhalten einen Cordonbleu-Pass<br />

und beim<br />

nächsten Mal 10 % Rabatt.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch, Enzo Di Paola<br />

und sein Team<br />

Schützenstube Werlen<br />

8600 Dübendorf<br />

Jetzt isch Fondue-Zyt!<br />

Mittwoch bis Samstag ab 18.00 Uhr<br />

Geniessen Sie unsere bekannten Käsefondues,<br />

frisch von uns zubereitet.<br />

FY1090<br />

Sie haben die Wahl zwischen 8 verschiedenen Käsefondues<br />

mit verschiedenen Beilagen.<br />

Ideal auch für Firmen- und Familienanlässe bis 50 Personen.<br />

Ihre Reservation nehmen wir gerne entgegen<br />

unter Tel.-Nr. 076 418 17 53<br />

Auf Ihren Besuch freuen wir uns schon jetzt.<br />

Schützenstube Werlen, Yvonne & Hans Rüthemann<br />

Schützenhausstrasse 15, 8600 Dübendorf, Tel. 076 418 17 53<br />

www.schuetzenstube-werlen.ch<br />

Indisches Restaurant<br />

CROWN OF INDIA<br />

Gutschein<br />

für eine Vorspeise für 2 Personen<br />

gültig am Abend ab 18.00 Uhr<br />

Bringen Sie diesen Gutschein<br />

bei Ihrem nächsten Besuch mit.<br />

Take-away<br />

Hauslieferdienst bis 22 Uhr, Sonntag nur Abendlieferung<br />

Mindestbestellwerte ab Fr. 35.– sind kostenlos.<br />

(20% Rabatt bei Selbstabholung)<br />

Witikonerstr. 375 • 8053 Zürich-Witikon, neben ZKB<br />

Telefon 043 499 02 02 • 079 625 91 13<br />

www.crown-of-india.ch • info@crown-of-india.ch<br />

Montag–Samstag 11.00–14.30 Uhr und 17.30–23.00 Uhr<br />

Sonntag 17.30–23.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

✁<br />

FP0939<br />

Samstag 19 Uhr<br />

Live-Musik<br />

im Restaurant Wändli<br />

Schweinssteak vom Grill<br />

Salatbuffet / Dessertbuffet<br />

GC7922<br />

Jeder Gast um 24 Uhr ein Cüpli Gratis<br />

Und weitere Überraschungen!<br />

Nur mit Reservierung auf<br />

Telefon 079 748 71 72<br />

Wir freuen uns auf Sie. Das Wändli-Team<br />

Restaurant Wändli<br />

(beim Fussballplatz Zelgli)<br />

Untere Zelglistrasse 11, Dübendorf<br />

EJ63147<br />

Lassen Sie sich<br />

von den besten<br />

Restaurants mit<br />

saisonalen<br />

Höhepunkten,<br />

Spezialitäten<br />

der Woche und<br />

kulinarischen<br />

Klassikern verwöhnen.<br />

«En Guete!»<br />

Aktuell<br />

Ein Hit, unsere Kalbshaxen<br />

Fischspezialitäten<br />

Kalbsschnitzel-Variationen<br />

Hausgemachte Teigwaren und Gnocchi<br />

Familie Perez und Personal<br />

Strehlgasse 7, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 71 61<br />

Das Restaurant hat geöffnet<br />

Montag bis Freitag und am Samstagabend FP1765


Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013 Sport 19<br />

Treffpunkt Gemeindeschiessen<br />

SchieSSen. Das Gemeindeschiessen<br />

hat seine Wurzeln im<br />

ehemaligen Endschiessen benachbarter<br />

Vereine. Durch die<br />

Zusammenlegung der Schützenvereine<br />

Maur und Fällanden<br />

wurde der Anlass für weitere<br />

Kreise geöffnet.<br />

Neben dem Einbezug der Fällander ermöglichte<br />

die neue Gruppenbildung von<br />

vier (früher acht) Schützen auch die Teilnahme<br />

von Familien oder kleineren Interessengruppen,<br />

also sogenannten<br />

Plauschgruppen.<br />

Tatsächlich konnten viele Familien<br />

oder Verwandtengruppen, die unter sich<br />

einen Wettbewerb austrugen, im Schützenhaus<br />

Maur begrüsst werden.<br />

Schiessen ist ein Sport, der keine Mogeleien<br />

oder Spezial-Boni kennt. Das<br />

Resultat wird elektronisch auf den Millimeter<br />

genau ermittelt und Schwarz auf<br />

Weiss gedruckt. Kein Schuss kann zurückgenommen<br />

werden.<br />

Viel Arbeit für die Betreuer<br />

Die kompetente Betreuung und das gute Schiesswetter <strong>sorgt</strong>en im Schützenhaus Maur für gute resultate. bild: pd<br />

Die kompetenten Betreuer des Schützenvereins<br />

Maur-Binz-Fällanden hatten<br />

alle Hände voll zu tun, um die Gäste zu<br />

begleiten, die Waffen bereitzustellen,<br />

Korrekturen an der Visierung vorzunehmen<br />

und vor allem den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern psychisch unter die<br />

Arme zu greifen und ihr Selbstvertrauen<br />

zu stärken.<br />

Nicht nur das Wetter zeigte sich von<br />

der besten Seite, auch die Besucher<br />

strahlten Zufriedenheit aus. Minuten vor<br />

Schiessbeginn lichtete sich der Nebel<br />

und gab die Scheiben frei.<br />

Dank der ausgezeichneten Sichtverhältnisse<br />

wurden sehr gute Resultate erzielt,<br />

und einige aktive Schützen staunten<br />

über die Treffsicherheit von Jugendlichen<br />

und Damen. Nach dem sportlichen<br />

Teil fanden viele noch Zeit, um<br />

Kontakte zu pflegen, bei einem Getränk<br />

oder einem Imbiss in der Schützenstube,<br />

von den erreichten Punkten zu prahlen<br />

oder über die verlorenen zu klagen. So<br />

war der Sonntag für viele ein interner<br />

Gruppenwettkampf, über den es noch<br />

viel zu debattieren geben wird. Etliche<br />

Maurmer und Fällander begegneten sich<br />

erstmals, und so konnten auch Kontakte<br />

geknüpft werden.<br />

Absenden mit Rahmenprogramm<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

dürfen sich auf das Absenden vom<br />

30. November in der Zwicky-Fabrik<br />

freuen.<br />

Dort werden alle Wettkämpferinnen<br />

und Wettkämpfern mit einer Gabe,<br />

einem feinen Nachtessen und einem<br />

Unterhaltungsprogramm verwöhnt.<br />

Am Samstag, 28. September, steht das<br />

Schützenhaus Maur von 14 bis 16 Uhr<br />

nochmals für alle offen, die einmal an<br />

einem Gemeindeschiessen teilnehmen<br />

möchten. (red)<br />

Versöhnliches Ende für die C-Junioren<br />

Unihockey. Am Wochenende<br />

traten die C-Junioren des UHC<br />

Jump Dübendorf in Jona zur<br />

ersten Meisterschaftsrunde an.<br />

Ziel war es, nach der etwas<br />

verkorksten letzten Saison<br />

besser zu starten. Dieses Ziel<br />

wurde teilweise erreicht.<br />

Zahlen<br />

und Fakten<br />

FUSSBall<br />

Spieldaten Fc Dübendorf<br />

Freitag, 27. September, auswärts: FC rüti - Senioren<br />

19.30 uhr. Samstag, 28. September, Zelgli: eb - FC<br />

brüttisellen-dietlikon 9.30 uhr, ec - FC rüti 11 uhr,<br />

da - FC bassersdorf 14 uhr. Auswärts: FC Zürich letzikids<br />

- ea 9.30 uhr, FC dielsdorf - ed 10 uhr, FC<br />

Witikon - db 12 uhr, FC Schwamendingen - Ca 12<br />

uhr, FC gossau - ba 18 uhr. Sonntag, 29. September,<br />

Zelgli: 2 - FC unterstrass 10.30 uhr, aa - FC blue<br />

Stars 13 uhr. Auswärts: FC Seuzach - 3 13.30, FC<br />

Wetzikon - 1 16.30 uhr. Freitag, 4. Oktober, auswärts:<br />

FC Wagen - Senioren 20 uhr.<br />

Spieldaten Fc Glattal<br />

Freitag, 27. September, Dürrbach: Veteranen - team<br />

egg/mönchaltorf 20 uhr. Samstag, 28. September,<br />

auswärts: Zh-affoltern - da 11 uhr. rüti – Juniorinnen<br />

11 uhr. Buen: db - brüttisellen/d. 12:30 uhr,<br />

C - Fällanden 13.30 uhr, b - team maur/Fällanden,<br />

15:30 uhr. Sonntag, 29. September, auswärts: Oetwil<br />

am See - 3 (5.liga) 10 uhr. Buen: 2 (4.liga) -<br />

Crvena Zvezda 15 uhr. Montag, 30. September, Dürrbach:<br />

b - hinwil 19.30 uhr. Auswärts: grasshopper<br />

- Senioren 20 uhr. Mittwoch, 2. Oktober: ea –<br />

Zollikon 18.30 uhr. Donnerstag, 3. Oktober, Buen:<br />

eb - küsnacht 18.30 uhr.<br />

Gegen den ersten Gegner, Zürisee<br />

Unihockey ZKH, erwischte Jump einen<br />

miserablen Start und lag nach vier Minuten<br />

0:4 zurück. Erst ein Timeout brachte<br />

die nötige Ruhe in die Mannschaft. Nun<br />

konnten die Glatttaler das Spiel ausgeglichener<br />

gestalten, sodass es zur Halbzeit<br />

4:9 stand. In der Kabine ermahnte<br />

das Trainertrio Baumgartner/Fehr/Oelhafen<br />

das Team, sich mehr freizustellen<br />

und besser zu decken.<br />

Doch auch in der zweiten Halbzeit erwischte<br />

Zürisee den besseren Start und<br />

zog auf 4:12 davon. Dies schien die<br />

Dübendorfer endlich zu wecken. Die<br />

Mannschaft hatte nun ihre stärkste Phase.<br />

Es wurde konsequenter verteidigt<br />

und aggressiver den Weg zum Tor gesucht.<br />

Dies schlug sich im Resultat nieder,<br />

denn plötzlich stand es nur noch<br />

8:12, und es keimte leise Hoffnung auf,<br />

das Spiel doch noch wenden zu können.<br />

Einige wenig zwingende Tore des Gegners<br />

erstickten diese Hoffnung aber im<br />

Keim. Schliesslich erwies sich der am<br />

Anfang eingehandelte Rückstand als<br />

matchentscheidend und die Jumper<br />

unterlagen mit 11:15.<br />

Verdienter Lohn im zweiten Spiel<br />

Im zweiten Spiel stand UH Tösstal Wila<br />

Saland als Gegner auf dem Feld. Auch<br />

hier handelte sich Jump einen frühen<br />

Rückstand ein. Doch die Glatttaler wollten<br />

sich nicht <strong>erneut</strong> schon zu Spielbeginn<br />

distanzieren lassen. Sie bäumten<br />

sich auf, und endlich wurde um jeden<br />

Ball gekämpft. Trotz grösserer Spielanteile<br />

resultierte zur Pause aber nur ein<br />

2:4. Mit einem frühen Doppelschlag kurz<br />

nach der Pause konnte der Rückstand<br />

wettgemacht werden. Immer wieder gingen<br />

die Tösstaler in Führung, doch die<br />

jungen Jumper konnten stets ausgleichen.<br />

Erst Mitte der zweiten Halbzeit<br />

gingen die Kängurus zum ersten Mal in<br />

dieser Partie in Führung, doch auch sie<br />

mussten den Ausgleich wieder hinnehmen.<br />

Beide Mannschaften kämpften nun<br />

erbittert. Das bessere Ende behielten die<br />

Glattaler für sich, welche kurz vor<br />

Schluss den bejubelten Siegestreffer zum<br />

8:7 erzielten. Dies war der Lohn für eine<br />

gute kämpferische Leistung.<br />

Damit fand ein Nachmittag mit denkbar<br />

schlechtem Auftakt einen versöhnlichen<br />

Abschluss. Es bleibt zu hoffen, dass<br />

es der Mannschaft gelingt, den Siegeswillen<br />

des zweiten Spiels mit in die nächsten<br />

Spiele zu nehmen. Dann liegt ein vorderer<br />

Tabellenplatz in Reichweite. (red)<br />

Dübendorf gewinnt gegen Rüti<br />

FUSSBall 2. liGa. In einem<br />

spannenden Heimspiel gegen<br />

den FC Rüti kann die Zelgli-Elf<br />

drei wichtige Punkte erarbeiten.<br />

Ein enormes Laufpensum und<br />

eine kompakte Defensivarbeit<br />

waren der Schlüssel zum Erfolg.<br />

Zu Beginn hatte Rüti mehr vom Spiel<br />

und konnte den einen oder anderen guten<br />

Vorstoss lancieren. Nach einer Viertelstunde<br />

fand dann das Maliqi-Team gut<br />

ins Spiel und vermochte vor allem den<br />

spielstarken Kapitän Waser mit Manndeckung<br />

zu neutralisieren. In der Folge kamen<br />

die Dübendorfer Esposito, Hoti und<br />

Salluce zu guten Abschlussmöglichkeiten,<br />

vorerst blieb der Torjubel jedoch<br />

noch aus. In der 39. Minute musste dann<br />

aber eine Schrecksekunde überstanden<br />

werden, als der gut spielende Dübi Goali<br />

eine Flanke nicht behändigen konnte<br />

und Loretz auf der Linie klären musste.<br />

Mit dem Gegenangriff kam die Wende<br />

für Dübendorf. Der fleissige Hoti<br />

konnte im Rüti Strafraum nur noch regelwidrig<br />

gestoppt werden, was der<br />

Schiedsrichter mit einem Penalty-Pfiff<br />

quittierte. Tiralosi nutzte die Gelegenheit<br />

und realisierte kurz vor der Pause<br />

(43.) den so wichtigen Treffer zum 1:0.<br />

Schnell und geschickt<br />

Dübendorf konnte auch nach dem Seitenwechsel<br />

das Tempo hoch halten bzw.<br />

geschickt verteidigen. Dennoch taten<br />

sich die Gastgeber schwer, den vorentscheidenden<br />

zweiten Treffer zu schiessen.<br />

Dübendorfs Angreifer zeigten gleich<br />

mehrmals Nerven und vergaben alleine<br />

vor dem gegnerischen Torwart. Hoti sowie<br />

der eingewechselte Fernandes brachten<br />

das Leder nicht im Tor unter. So bestand<br />

stets die Gefahr, dass Rüti in diesem<br />

Spiel mit einem guten Konter doch<br />

noch einen Punkt mit nach Hause nehmen<br />

kann. Dübendorf hatte in der zweiten<br />

Spielhälfte etwas weniger Ballkontakt<br />

als der Gegner, blieb aber effektiver<br />

in den Angriffsbemühungen. Erschwerend<br />

für Rüti kam hinzu, dass sie wegen<br />

einer gelb-roten Karte nach einer Stunde<br />

nur noch zu zehnt agieren konnten.<br />

Späte Erlösung<br />

Kurz vor Spielende konnte dann aber<br />

der «Sack» zugemacht werden. Sokol<br />

Maliqi lancierte mit schönem Zuspiel<br />

den freigelaufenen Salluce, welcher<br />

punktgenau Hoti bediente. Dieser machte<br />

es nun besser und schob in der 89. Minute<br />

zum verdienten 2:0-Endstand ein.<br />

Die Zelgli-Elf zeigte eine gute kämpferische<br />

und läuferische Leistung. Sie trat<br />

als Team auf und steht momentan verdient<br />

auf dem dritten Tabellenrang. (red)<br />

Fanionteam gewinnt<br />

zum Saisonauftakt<br />

Unihockey. Ein durch Verletzungen<br />

und Militärdienst stark<br />

dezimierter Jump Dübendorf<br />

gewann am vergangenen Sonntagabend<br />

gegen den UHC Wil<br />

sein erstes Saisonspiel.<br />

Die neu formierte Mannschaft von<br />

Teamchef Bolliger geriet schon in der<br />

ersten Minute nach einem Stellungsfehler<br />

in der Verteidigung mit 0:1 in Rückstand.<br />

Nach einem herrlichen Sololauf<br />

über das halbe Feld konnte Neuzugang<br />

Thomas Boetschi in der 4. Minute zum<br />

1:1 ausgleichen.<br />

Nachdem nur 11 Sekunden später der<br />

Routinier Pascal Grin mit einem Volleytor<br />

zur erstmaligen Führung einschiessen<br />

konnte, hätte man meinen können, dass<br />

sich die Nervosität der Dübendorfer nun<br />

gelegt habe. Doch die Glattaler spielten<br />

nach wie vor sehr verkrampft und luden<br />

die Spieler von Wil immer wieder zu<br />

Chancen ein, was dann in der 7. Minute<br />

zum Ausgleich führte. Mit einem <strong>erneut</strong>en<br />

Doppelschlag von Boetschi, jeweils<br />

auf Zuspiel von Robin Jezler, innerhalb<br />

von nur 12 Sekunden, konnten die Jumper<br />

erstmals mit zwei Toren in Führung<br />

gehen. Nach einem weiteren haarsträubenden<br />

Fehler in der Verteidigung und<br />

dem <strong>erneut</strong>en Anschlusstreffer der Wiler<br />

war es Remo Auer auf Zuspiel von Jezler,<br />

welcher den alten Vorsprung wieder<br />

herstellen konnte.<br />

Die Gastgeber aus Wil gaben aber<br />

nicht auf und verkürzten in der 12. Minute<br />

auf 4:5. Pascal Grin mit seinem<br />

zweiten Treffer in der 13. und der Wiler<br />

Deseö in der 15. Minute stellten das Pausenresultat<br />

von 6:5 aus Sicht der<br />

Dübendorfer her.<br />

Jump dominierte Mittelabschnitt<br />

Im zweiten Drittel dauerte es knapp 10<br />

Minuten, ehe der Dübendorfer Junior<br />

Gerry Hotz vor dem Tor als einziger den<br />

Überblick behielt und aus dem Gewühl<br />

heraus zum 7:5 einschiessen konnte. In<br />

der 34. Minute war es dann wieder die<br />

neu formierte erste Linie der Kängurus,<br />

die das Spielgeschehen in die Hand<br />

nahm: Fetz auf Wüst, dieser direkt weiter<br />

auf Jezler, dieser quer auf Auer und jener<br />

sah auf der anderen Seite den komplett<br />

freistehenden Boetschi, welcher seinen<br />

vierten persönlichen Treffer einnetzte.<br />

Kurz vor Drittelsende war es dann der<br />

in diesem Spiel zum Verteidiger umfunktionierte<br />

spanische Nationalspieler Andres<br />

Alvarez Gomez, welcher zum Pausenresultat<br />

von 9:5 einschoss.<br />

Wil macht erfolglos Druck<br />

Im Schlussabschnitt waren es die Gastgeber,<br />

welche aufs Tempo drückten und<br />

kurz nach Wiederbeginn bis auf zwei<br />

Tore verkürzen konnten. Als kurze Zeit<br />

später der Dübendorfer Gautschi eine<br />

Bankstrafe absitzen musste, setzten die<br />

St. Galler alles daran, den Anschlusstreffer<br />

zu erzielen. Nach einigen gefährlichen<br />

Abschlüssen und Paraden von Kloten-Rückkehrer<br />

Ueli Meier war es dann<br />

einmal mehr der spielstarke Robin Jezler,<br />

der sich durchtanken konnte und vor<br />

dem Tor mustergültig den aufgerückten<br />

Verteidiger Kevin Wüst anspielte – 10:7.<br />

Keine Minute später schoss Fabian<br />

Lombris das befreiende 11:7 für Dübendorf.<br />

Ausser der Resultatkorrektur zum<br />

11:8 eine Minute vor Ende konnte Wil<br />

keine Akzente mehr setzen, sodass die<br />

Jumper die ersten drei Punkte auf ihrem<br />

Konto gutschreiben konnten.<br />

«Wir müssen froh um die Punkte sein,<br />

aber es ist auch sehr wichtig gewesen,<br />

den ersten Match der Saison zu gewinnen»,<br />

meinte nach dem Spiel ein sichtlich<br />

erschöpfter Captain Patrick Fetz.<br />

Schwieriges Heimspiel<br />

Morgen Samstag um 16.30 Uhr empfängt<br />

der UHC Jump in der Sportanlage Dürrbach<br />

den Gruppenfavoriten Nesslau<br />

Sharks zum ersten Spitzenspiel der noch<br />

jungen Saison. Die Dübendorfer müssen<br />

sich vor allem in der Defensive steigern,<br />

wenn sie gegen die sehr spielstarken Toggenburger<br />

bestehen wollen. (red)


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Uster,den 27. September 2013<br />

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EISHOCKEY 1. LIGA. Die neue<br />

Saison ist lanciert. Der EHC<br />

Dübendorf gewann sein Auftaktspiel<br />

gegen den SC Weinfelden<br />

mit 4:1. Morgen Samstag wartet<br />

auswärts der EHC Seewen und<br />

am Mittwoch gastieren die Pikes<br />

im Chreis. Lösbare, aber keineswegs<br />

einfache Aufgaben.<br />

BEAT GMÜNDER<br />

Der EHC Dübendorf gewinnt sein Auftaktspiel<br />

gegen den Aufsteiger SC<br />

Weinfelden dank je zwei Treffern von<br />

Jann Falett und Andreas Bührer mit 4:1.<br />

Die Glattaler behielten auch nach einem<br />

frühen Rückstand die Ruhe und setzten<br />

sich nach und nach gegen die zwar kämpferisch<br />

eingestellten, aber mit fortschreitender<br />

Spieldauer auch abbauenden<br />

Thurgauer verdient durch. «Weinfelden<br />

war ein unbequemer Gegner», sagte der<br />

Glattaler Cheftrainer Christoph Schenk.<br />

«Sie standen defensiv gut und versuchten<br />

mit Kontern zum Erfolg zu kommen.<br />

Unser Sieg geht aber in Ordnung.»<br />

Trachsler kann es immer noch<br />

Mitte der fünften Spielminute verlor die<br />

erste Dübendorfer Formation den Puck<br />

in der Vorwärtsbewegung im eigenen<br />

Drittel an den Thurgauer Fabian Brem.<br />

Brem passte blitzschnell zum ehemaligen<br />

Glattaler Top-Skorer Sven Trachsler,<br />

und der schoss eiskalt zur 1:0-Führung<br />

für den Aufsteiger. Der EHCD blieb ruhig<br />

und versuchte, seine Feldüberlegenheit<br />

in Tore umzumünzen. «Wir sind<br />

unserem Konzept auch nach dem Rückstand<br />

treu geblieben», blickte der routinierte<br />

Neuzugang Falett positiv auf diese<br />

Phase zurück. «Dafür sind wir belohnt<br />

worden.»<br />

In allen Belangen besser<br />

Ab der neunten Minute standen die<br />

Weinfelder unter Dauerdruck, doch für<br />

den Ausgleich fehlten mehrfach ganz wenige<br />

Zentimeter. Das erste Glattaler<br />

Powerplay änderte dies. Falett verdeckte<br />

vor dem Slot stehend dem Torhüter<br />

Ralph Sonder die Sicht und lenkte einen<br />

harten Schuss von Patrick Meichtry ins<br />

Tor ab. Lediglich 19 Sekunden benötigte<br />

der Ostschweizer Meister danach, um<br />

das Blatt zu wenden und das Spiel endgültig<br />

in neue Bahnen zu lenken.<br />

Der an diesem Abend beste Spieler,<br />

Andreas Bührer, veredelte einen von der<br />

Nicht nur für<br />

EHCD Fans!<br />

gesamten zweiten Formation sehr direkt<br />

vorgetragenen Angriff mit dem zweiten<br />

Treffer.<br />

Für längere Zeit bildeten sehr gute<br />

Chancen die Ausnahme. Die Beste vergab<br />

Luca Grassi in der 35. Minute etwas<br />

nonchalant, als er alleine am sich glänzend<br />

verschiebenden Sonder scheiterte.<br />

Die Gastgeber verzeichneten deutlich<br />

mehr Scheibenbesitz und spielten technisch<br />

versierter. Doch das war nicht alles:<br />

«Wir haben früh ein paar gute Checks<br />

gezeigt und uns damit von Weinfelden<br />

Respekt verschafft», weiss Falett.<br />

Kompakte Defensive<br />

Für Weinfelden verzeichnete Roman<br />

Dolana in der 43. Minute eine gute Möglichkeit,<br />

als er mit freier Schussbahn hart<br />

abzog, doch der Glattaler Torhüter<br />

Remo Trüb stoppte den Schuss mit seinem<br />

Schoner gekonnt. Nur Sekunden<br />

später führte Dübendorf mit 3:1. Falett<br />

hatte einen schnellen Angriff mit seinem<br />

zweiten Treffer an diesem Abend souverän<br />

abgeschlossen.<br />

Zehn Minuten vor dem Ende war der<br />

EHC Dübendorf daran, ein Powerplay<br />

definitiv zu vertändeln. Da entwischte<br />

der von Lukas Stettler ideal in die Tiefe<br />

lancierte Bührer und schoss das vierte<br />

Glattaler Tor. Die Thurgauer schafften<br />

es auch in einer doppelten Überzahl<br />

nicht mehr, den zweiten Treffer zu erzielen.<br />

Lob vom Gegner<br />

«Dübendorf stand defensiv enorm kompakt»,<br />

lobte der neu zu Weinfelden gestossene<br />

Routinier Roland Korsch den<br />

Gegner. «Wir haben gut gespielt, aber sie<br />

liessen nichts zu.» Captain Heiko Trunz<br />

trug die Niederlage mit Fassung: «Dübendorf<br />

war uns in vielen Phasen des<br />

Spiels überlegen. Es gibt noch viele<br />

Meisterschaftsrunden, da ist diese Partie<br />

nicht entscheidend. Die Niederlage ist<br />

keine Tragödie, Punkte müssen wir gegen<br />

Gegner wie die Pikes, Frauenfeld oder<br />

Seewen holen.»<br />

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Bei den Schwyzern steht neu der 32-jährige<br />

Corsin Camichel als Coach an der<br />

Bande. Camichel absolvierte in der NLA<br />

über 500 Spiele für Davos, Ambri, Bern<br />

und Zug. Dabei erzielte der Bruder von<br />

Duri Camichel 158 Punkte (63 Tore und<br />

95 Assists).<br />

EHCS-Sportchef Heiner Muff sagte<br />

gegenüber der Online-Plattform sportfan.ch<br />

nach der Verpflichtung des Trainers,<br />

dass sie mit Corsin Camichel eine<br />

Lösung gefunden haben, welche ausgezeichnet<br />

zu ihnen passe. «Camichel ist<br />

ein ehrgeiziger, junger und erfolgshungriger<br />

Trainer, welcher dank ausgezeichneten<br />

Kontakten zu Trainerlegenden<br />

auch als Newcomer bereits auf einem guten<br />

Level ist. Er lernte von den Besten.<br />

Sein Engagement verspricht uns, von den<br />

modernsten Trainingsmethoden profitieren<br />

zu können. Wir wagen mit der Verpflichtung<br />

von Camichel bewusst einen<br />

Neuanfang.»<br />

Kader mit Routiniers aufgestockt<br />

Die Seebner haben die Offensive gleich<br />

mit fünf routinierten Cracks aufgerüstet.<br />

Von Mathias Arnold, Raphael Eisenegger,<br />

Mike Arnold, dem Ex-Dübendorfer<br />

Corsin Riatsch und Sandro Spinner wird<br />

in der Eishalle Zingel einiges erwartet.<br />

Das Startspiel verlor Seewen auswärts in<br />

Winterthur lediglich mit 2:0. Bereits in<br />

der 3. Minute gerieten die Seebner in<br />

Rückstand, verzeichneten selbst gute<br />

Chancen zum Ausgleich und mussten in<br />

der 45. Minute den zweiten Treffer hinnehmen.<br />

Das Resultat zeigt, wie ernst<br />

man diesen Gegner nehmen muss. Der<br />

EHC Dübendorf weiss aus der Vergangenheit,<br />

dass es noch nie einfach war, in<br />

Seewen die Punkte zu entführen. Dieses<br />

Vorhaben wurde inzwischen nicht einfacher.<br />

Am Mittwoch folgen die Pikes<br />

Die Romanshorner gewannen ihr erstes<br />

Spiel in Bülach mit 1:3. Der Preis dafür<br />

war hoch. Sie verloren ihren Leader Daniel<br />

Peer wegen eines Schlüsselbeinbruchs.<br />

Dennoch, der Start ist ihnen geglückt<br />

und das ist sehr wichtig für diese<br />

Mannschaft. Stehen neun Abgängen<br />

doch vierzehn Zuzüge gegenüber. Das<br />

neu vom Ex-Walliseller Trainer Christian<br />

Modes gecoachte Team ist dringend auf<br />

einen guten Start in die Meisterschaft angewiesen,<br />

wollen sie nicht früh Unruhe<br />

im Umfeld ausgesetzt sein. Dübendorf<br />

ist im dritten Spiel ein willkommener<br />

Gradmesser.<br />

Grosse Überraschung der ersten Runde<br />

war der EHC Arosa, der auswärts in<br />

Biasca gleich 4:0 siegte und sich damit an<br />

die Spitze der – noch nicht aussagekräftigen<br />

– Tabelle setzte. Biasca trat mit allen<br />

starken Neuzuzügen an.<br />

Die nächsten Spiele:<br />

Am Samstag, 5. Oktober 2013 (20 Uhr): SC Herisau<br />

- EHC Dübendorf. – Am Mittwoch, 9. Oktober (20<br />

Uhr): EHC Dübendorf - EHC Arosa.<br />

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Tanzschule & Dancing<br />

tanzbeGeiSterunG. Im Oktober 1978<br />

eröffneten Rita und Rudolf Baumann in<br />

Wallisellen die damals grösste Tanzschule<br />

der Schweiz. Sie haben in ihrer aktiven<br />

Tanzsportkarriere 18 Schweizer Meistertitel,<br />

sowie einen Finalplatz an einer<br />

Europameisterschaft erreicht. In den<br />

90er-Jahren führten ihre Kinder Sandra<br />

und Oliver die Liste der Erfolge weiter<br />

und ertanzten 6 Schweizer Meistertitel<br />

sowie drei Finalplätze an Europa- und<br />

Weltmeisterschaften.<br />

Alle in der Dancers Tanzschule<br />

unterrichtenden Tanzlehrerinnen und<br />

Tanzlehrer sind vom Schweizerischen<br />

Tanzlehrerverband (swissdance) diplomiert<br />

oder befinden sich in der entsprechenden<br />

Ausbildung. Regelmässige<br />

Weiterbildung im In- und Ausland garantiert<br />

einen hohen Ausbildungsstand.<br />

Egal welche Richtung – ob Disco-Fox/<br />

Disco-Swing, Salsa Cubana, Tango Argentino,<br />

Tanzen für Singles, Brautpaare<br />

oder Kinder – was auch immer, man<br />

wird sofort feststellen: Tanzen macht<br />

Spass.<br />

Deshalb heisst es kräftig mitfeiern. Bis<br />

Ende Oktober kosten alle Einsteiger-<br />

Tanzkurse nur 90 Franken, wie bei der<br />

Eröffnung der Tanzschule. Informationen<br />

auf: www. dancers.ch oder zu finden<br />

an der Gewerbehallenstr.2,inWallisellen,<br />

Telefon 044 830 10 33. (pd)<br />

Die Amag beginnt<br />

zu zwitschern<br />

twitter. Die Amag hat Anfang September<br />

ein neues Kapitel in ihrer Unternehmensgeschichte<br />

aufgeschlagen und<br />

präsentiert sich der Öffentlichkeit mit<br />

neuem Logo und einem komplett überarbeiteten<br />

Erscheinungsbild. Passend<br />

zum sympathischen und offenen neuen<br />

Auftritt geht das Unternehmen in<br />

Sachen dialogorientierter Medienarbeit<br />

einen weiteren Schritt auf ihre Anspruchsgruppen<br />

zu.<br />

Ab sofort haben interessierte Personen<br />

die Möglichkeit, das Amag Medien-<br />

Team auch via Twitter, @AMAG_Media,<br />

zu kontaktieren. Dieses nützt den neuen<br />

Kanal aber auch zur Distribution von<br />

Medienmitteilungen und publiziert bei<br />

Bedarf Stellungnahmen zu Ad-hoc-Themen<br />

sowie wertvolle Informationen rund<br />

um Events und Messen. (pd)<br />

Als Erfinder der therapeutischen Frauenmassage<br />

gilt der 1874 geborene Heilpraktiker<br />

Joseph B. Stephenson. Ende<br />

der 1980er-Jahre kam die Londoner Gynäkologin<br />

Dr. Gowri Motha mit dieser<br />

Massage in Berührung und erweiterte<br />

diese Technik. Ein Teil dieser Massage ist<br />

bei uns als Fruchtbarkeitsmassage bekannt.<br />

Die therapeutische Frauenmassage<br />

findet Anwendung in ausnahmslos allen<br />

Lebensabschnitten der Frau, beginnend<br />

von der Pubertät über den Kinderwunsch,<br />

Schwangerschaft bis zur Geburt,<br />

aber auch nach Abschluss der Familienplanung<br />

und durch die Zeit der Wechseljahre<br />

und danach.<br />

Sie dient als vorbeugende Gesunderhaltung<br />

und wirkt sich unterstützend<br />

und positiv bei folgenden Beschwerden<br />

aus: Bauch- und Mensbeschwerden, Hormonschwankungen,<br />

unregelmässiger<br />

Mens, prämenstruellen Syndrom<br />

(PMS),Zysten, Myomen, Endometriose,<br />

körperliches Unwohlsein, Kopfschmerzen,<br />

Stress, unerfülltem Kinderwunsch,<br />

Fehlgeburt, zur Unterstützung bei künstl.<br />

Befruchtung.<br />

Die Massagetechnik beruht auf der<br />

Reflexzonentherapie und der Lymphdrainage<br />

und besteht aus einer Entgiftungs-<br />

und einer Bauchmassage. Massiert<br />

wird mit einem kalt gepressten Olivenöl.<br />

Durch sanftes Stimulieren der Reflexzonen<br />

und Ausstreichungen wird der<br />

Körper in Harmonie mit sich selbst gebracht<br />

und <strong>sorgt</strong> auf der emotionalen<br />

Ebene für Wohlbefinden und Ausgeglichenheit.<br />

Durch diesen Prozess werden die<br />

Selbstheilungskräfte aktiviert, die der<br />

Förderung und Regulation des weiblichen<br />

Zyklus dienen.<br />

Da der Körper sehr sensibel auf Verschlackungen<br />

reagiert, wird mit der Entgiftungsmassage<br />

begonnen, wobei die<br />

Lymphen am Nacken- und Schulterbereich<br />

sanft massiert werden.<br />

Danach folgt die Bauchmassage in bequemer<br />

Rückenlage, wobei der Bauchbereich<br />

angeregt und die Organe stimuliert<br />

werden. Diese Massageform wird als<br />

sehr entspannend empfunden.<br />

Bei regelmässiger Anwendung bemerken<br />

viele Frauen positive Veränderungen.<br />

Die erzielten Erfolge sind erstaunlich<br />

und faszinierend zugleich. Diese Behandlungstechnik<br />

wird schon einige Jahre<br />

in Deutschland angeboten und begeistert<br />

auch immer mehr Therapeuten und<br />

deren Patienten in der Schweiz.<br />

VeranStaltunGSkalender<br />

dübendorf<br />

freitaG, 27. SepteMber<br />

Jubiläums-ausstellung fotoklub dübendorf.<br />

90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />

Vernissage am 20. September, Finissage am<br />

Sonntag, 29. September.<br />

19 bis 15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

freitagskafi. Eltern und Kinder treffen<br />

sich in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee<br />

und Gipfeli.<br />

9 bis 11 Uhr<br />

Familienzentrum Tatzelwurm,<br />

Wallisellenstrasse 5 a<br />

kino-party. «Be Julie Night»<br />

20 Uhr, Kino Orion<br />

noches olé. Almoraima − Flamenco puro.<br />

20.15 Uhr, Obere Mühle, Oberdorfstrasse<br />

15<br />

SaMStaG, 28. SepteMber<br />

Jubiläums-ausstellung fotoklub dübendorf.<br />

90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />

Vernissage am 20. September, Finissage am<br />

Sonntag, 29. September.<br />

19 bis 15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

bergtour Greina t2/t4. zweitägige<br />

Bergtour. Abfahrt mit S14. Anmeldung bis<br />

20. September, Telefon 044 932 49 92 oder<br />

lisa.tschanen@gmx.ch, Naturfreunde<br />

Dübendorf - Zürich 11.<br />

7.04 Uhr, Bahnhof Dübendorf<br />

brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />

Verkauf von Handarbeiten und Café oase.<br />

Missionsverein der Evangelisch-methodistischen<br />

Kirche.<br />

9 bis 12 Uhr, Kapelle, Alderstrasse 12<br />

Musical «d’Schildbürger». mit dem<br />

Kinderchor «animato» und Klassen der<br />

Primarschule Dübendorf, organisiert von<br />

der Regionalen Musikschule.<br />

17 Uhr<br />

Singsaal Stägenbuck<br />

noches olé. Corazón Latino, Finest<br />

Acoustic Latin Music.<br />

20.15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

SonntaG, 29. SepteMber<br />

Jubiläums-ausstellung fotoklub dübendorf.<br />

90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />

Vernissage am 20. September, Finissage am<br />

Sonntag, 29. September.<br />

19 bis 15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

kinozmorge und brunch. Brunch ab 10,<br />

Film «Gloria» ab 11 Uhr<br />

10 Uhr<br />

Kino Orion<br />

pilzexkursion. 100-Jahr-Jubiläum des<br />

es wird märchenhaft schön<br />

das familienunternehmen hat sich ganz dem figurenspiel verschrieben. bild: pd<br />

Naturschutzvereins Dübendorf (NVD)<br />

10.10 Uhr<br />

Bushaltestelle Gockhausen<br />

benefizkonzert für rokj. Die Vogtland<br />

Philharmonie Greiz-reichenbach (D) spielt<br />

klassische Werke.<br />

16 Uhr<br />

Reformierte Kirche Wil<br />

MontaG, 30. SepteMber<br />

Gschichte-Gottesdienscht. Sinnliche Feier<br />

mit Geschichten für Kinder. Für Zwei- bis<br />

Fünfjährige.<br />

14.30 Uhr<br />

Reformierte Kirche Wil<br />

Monday blues. Mit «The Real Deal».<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

MittwoCH, 2. oktober<br />

Seniorentreff. «Die hohe Kunst des<br />

Älterwerdens.» Ein interaktiver Nachmittag.<br />

Abholdienst fürs Alterszentrum: 13.30<br />

ab Alterszentrum, 15.45 Uhr zurück.<br />

14 bis 15.45 Uhr<br />

ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus,<br />

Bahnhofstrasse 37<br />

Mobbing gemeinsam entgegentreten.<br />

Referat von Christelle Schläpfer, Elterntrainerin,<br />

Erziehungsberaterin und<br />

Lehrerin.<br />

19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Familienzentrum Tatzelwurm,<br />

Wallisellenstrasse 5 a<br />

orion Special. Film «The Meaning of Life»<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

donnerStaG, 3. oktober<br />

frühstück Gemeinnütziger frauenverein.<br />

8 bis 10 Uhr<br />

Kaffeestube, Neuhofstrasse 24<br />

freitaG, 4. oktober<br />

freitagskafi. Eltern und Kinder treffen<br />

sich in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee<br />

und Gipfeli.<br />

9 bis 11 Uhr<br />

Familienzentrum Tatzelwurm,<br />

Wallisellenstrasse 5 a<br />

SaMStaG, 5. oktober<br />

klettern am Stockhorn. S14 ab Dübendorf.<br />

Infos und Anmeldung bis 4. Oktober<br />

unter Telefon 79 462 28 77 oder wa@wlkl.<br />

ch<br />

07.04 Uhr<br />

Bahnhof, Bahnhofstrasse 64<br />

flohmarkt. Mit Kuchenbuffet der<br />

Ludothek.<br />

8 bis 16 Uhr<br />

Chilbiplatz<br />

SonntaG, 6. oktober<br />

leichte wanderung. Wanderung von<br />

Jestetten nach Schaffhausen, ca. 2,5 bis 3<br />

Stunden. S 14 ab Dübendorf.<br />

fiGurenSpiel. Am Montag, 30 September,<br />

17 Uhr, kommt «Das kleine Wassermännchen»<br />

ins Gemeinschaftszentrum<br />

In der Au in Volketswil. Am Dienstag,<br />

1. Oktober, gastiert es ebenfalls um 17<br />

Uhr, aber dann im Singsaal des Schulhauses<br />

Dorf in Dübendorf.<br />

Das Spiel mit Puppen fasziniert nach<br />

wie vor. Beim Ravensburger Figurenspiel<br />

erwartet die Besucher kindgerechtes<br />

Figurentheater, eine aufregende<br />

Abenteuergeschichte und faszinierende,<br />

etwa 80 Zentimeter grosse handgeschnitzte<br />

Figuren. Natürlich können die<br />

jungen Zuschauer richtig mitleben. Bei<br />

Vorlage dieser Ankündigung gibt es<br />

einen 1 Franken Preisnachlass auf die<br />

Tickets. (pd)<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost 3x2 tickets<br />

wahlweise für die Vorstellungen im gemeinschaftszentrum<br />

in der au, in Volketswil am 30.<br />

September um 17 Uhr, oder im Singsaal<br />

Schulhaus Dorf in Dübendorf am 1. Oktober um<br />

17 Uhr. teilnahme nur per e-mail an: redaktion@<br />

glattaler.ch, bis montag, 30. September, um 10<br />

Uhr möglich. Die gewinner werden telefonisch<br />

benachrichtigt und können ihre tickets direkt an<br />

der Kasse abholen.<br />

09.34 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

orion kids & family. Film «Ernest und<br />

Celestine».<br />

15 Uhr<br />

Kino Orion<br />

fällanden<br />

SaMStaG, 28. SepteMber<br />

fiire mit de Chliine. Ökumenische Feier<br />

für Kinder von 2 bis 5 Jahren und<br />

Begleitpersonen, danach Treffen bei<br />

Kaffee und Sirup.<br />

10 bis 10.30 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

oldies night. bis Sonntag 4 Uhr. Mit DJ<br />

She Eve, Musik aus den 1960er- bis<br />

1980er- Jahren, Tanz, Bars und Pubs.<br />

Eintritt 16 Franken (ab 18 Jahre), organisiert<br />

vom Dorfverein Fällanden.<br />

20 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13<br />

MontaG, 30. SepteMber<br />

kinderkleiderbörse. Mit Annahme.<br />

14 bis 17.30 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

SCHwerzenbaCH<br />

freitaG, 27. SepteMber<br />

taizé-Gebet. Gesänge, biblische Lesung<br />

und Fürbitten.<br />

20 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

SaMStaG, 28. SepteMber<br />

kinderartikelbörse. Kinderkleider ab<br />

Grösse 86 bis Grösse 176. Auch Winterartikel,<br />

Spiele, Autositze etc. werden verkauft.<br />

9 bis 13 Uhr<br />

Primarschule Schwerzenbach<br />

SonntaG, 29. SepteMber<br />

Jubiläumskonzert reformierte kirche.<br />

Kammerorchester Schwerzenbach und<br />

Jubilate-Chor Dübendorf.<br />

17 Uhr, Turnhalle<br />

dienStaG, 1. oktober<br />

elternplausch znünibox. Eltern verzieren<br />

eine selbst mitgebrachte Znünibox für<br />

Kinder. Für Getränke und Zwischenverpflegung<br />

wird ge<strong>sorgt</strong>. Anmeldung an<br />

yvonne.gutbrod@gmx.ch.<br />

18.30 Uhr<br />

Chimlisaal<br />

SaMStaG, 5. oktober<br />

Moscht- und Märtfäscht.<br />

11 Uhr, Hof Familie Wiederkehr,<br />

Greifenseestrasse 8<br />

SonntaG, 6. oktober<br />

Moscht- und Märtfäscht.<br />

11 Uhr, Hof Familie Wiederkehr,<br />

Greifenseestrasse 8<br />

Cd-tipp<br />

Manchmal in die Magie von<br />

damals abtauchen<br />

back to the roots. elton John besinnt<br />

sich auf die anfangszeit seiner Karriere.<br />

mit dabei natürlich der kongeniale partner,<br />

Songwriter bernie taupin. Doch gelingt<br />

es ihnen tatsächlich, noch einmal<br />

die magie der frühen Karrierejahre heraufzubeschwören?<br />

Der auftakt «Oceans away» gerät verhalten,<br />

und thematisiert die gedanken<br />

eines älter gewordenen: «i hung up with<br />

the old folks/in the hope that i d get<br />

wise». Nur elton John, pur am piano,<br />

dazu seine gegenüber früheren Jahren<br />

deutlich dunklere Stimme. Der Opener<br />

passt, kommt aber noch ohne grosse<br />

Höhepunkte daher. Dafür ist «Oscar<br />

Wilde gets out» deutlich spannender.<br />

Die Hommage an den grossen Dichter<br />

überzeugt neben den nachdenklichen<br />

Lyrics durch eine vielschichtige musikalische<br />

inszenierung. Zwischen vergangener<br />

ballsaal-attitüde und verhaltenen<br />

blues-anleihen finden sich reichlich<br />

moll-töne.<br />

Schon rasch wird klar: einen überbordend<br />

fröhlichen elton John trifft man<br />

nicht an, das piano gibt stets den takt<br />

vor. Das Hauptaugenmerk liegt zudem<br />

auf balladen klassischen Zuschnitts. bei<br />

etwas strafferen Songarrangements<br />

wie in «Can't stay alone tonight» oder<br />

«Voyeur» geht ein gepflegtes midtempo<br />

fast schon als Uptempo-ausreisser<br />

durch.<br />

Dies birgt auch Vorteile: angestrengt auf<br />

pop und Schlager abzielend, wie manch<br />

fragwürdiger Hit der achtziger, klingt hier<br />

nichts. John setzt lieber auf an sich gefühlvolle<br />

Klänge, etwa in «the new Fever<br />

Waltz». aufs grosse Orchester verzichtet<br />

er ebenfalls – unter der regie von produzent<br />

t bone burnett unterstützt ihn lediglich<br />

eine vierköpfige band.<br />

«my Quicksand» zelebriert dahingetupftes<br />

Jazz-Klavier und zählt zu den intensivsten<br />

Nummern des albums. «take<br />

this dirty Water» erlaubt sich einen ausflug<br />

in rumpelnden rhythm and blues,<br />

inklusive gospel-backgroundchören.<br />

gut, der echte Schmutz mag<br />

fehlen, das gilt auch fürs bluesig rockende<br />

«mexican Vacation (Kids in the Candlelight)».<br />

als willkommene auflockerung<br />

zwischen den ruhiger angelegten tracks<br />

sind sie dennoch notwendig.<br />

Den rausschmiss aus einem stimmigen<br />

album be<strong>sorgt</strong> der titeltrack «the Diving<br />

board», der an die Sounds der frühen<br />

Sun Studios (elvis, Jerry Lee Lewis) erinnert.<br />

Die platte gerät zum glück nie in<br />

gefahr, nur selbstverliebt dem gestern<br />

zu frönen. Das Songwriting lebt von der<br />

herausragenden Klasse seiner beiden<br />

Hauptprotagonisten. aus Sir elton wird<br />

zwar kein Künstler mehr, der sich dem<br />

bedingungslosen tiefgang verschreibt.<br />

Sein Handwerk allerdings, das versteht<br />

er. Und mitunter taucht sie tatsächlich<br />

wieder auf, die magie von damals.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: elton John «the diving board» Stil:<br />

pop. Vertrieb: mercury records.<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

postkarte mit absender an redaktion<br />

«glattaler», postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />

3. Oktober. Die teilnahme ist auch per e-mail<br />

möglich an: redaktion@glattaler.ch.


TREFFPUNKT<br />

DIVERSES<br />

.<br />

Dübendorf<br />

27.9. bis<br />

3.10.2013<br />

BAR OFFEN AB17UHR!<br />

Lovely Louise –Dialekt,J14<br />

Fr,15Uhr,So, 15 Uhr<br />

The Sapphires –E/d,J14<br />

Fr,18Uhr<br />

Portugal, mon Amour –E/d,J14<br />

Sa,20.30 Uhr<br />

Gloria –S/d<br />

So,11Uhr<br />

Feuchtgebiete –D,J16<br />

So,18Uhr<br />

MondayBlues: The Real Deal<br />

Mo,20Uhr<br />

Orion Special: The Meaning of Life –E/d<br />

Mi,20Uhr<br />

Vijay and I –E/df<br />

Do,20Uhr<br />

Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />

Herbstfest und<br />

Neueröffnung<br />

Spiele<br />

Marktstände<br />

gutes Essen<br />

Tombola<br />

Programm<br />

Das Festgelände ist einfach zu finden und gut erschlossen.<br />

Ueberlandstrasse 424 –426 in Zürich-Schwamendingen.<br />

Bequem zu erreichen mit dem Tram Nr. 9(Haltestelle Altried),<br />

den Bussen Nr. 94, 759, 787 oder per Auto (Parkplätze vorhanden).<br />

18<br />

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270 Kapseln<br />

CHF 87.35 (statt CHF 124.80)<br />

Angebot gültig vom 27. September bis 4.Oktober 2013<br />

Fr., 27. September 2013, 20.15 Uhr<br />

Almoraima<br />

Flamenco puro!<br />

Hausgemachtes Essen ab 18.30 Uhr<br />

Sa., 28. September 2013, 20.15 Uhr<br />

Corazón Latino<br />

Finest acoustic latin music<br />

Hausgemachtes Essen ab 18.30 Uhr<br />

Do., 3. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Gschwellti<br />

im Qualitäts-Brockenhaus Emmaus an der<br />

Ringstrasse in Dübendorf<br />

Feini Gschwellti und Chäs ab 18.30 Uhr<br />

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Nutzfahrzeug-Center<br />

Bernhard Meier, Tel. 044 833 00 91, Fax 044 833 00 97<br />

Ruchstuckstrasse 19, 8306 Brüttisellen<br />

www.ruchstuck.ch, info@ruchstuck.ch<br />

EX4647<br />

Tickets und Vorverkauf:<br />

(für Essen Reservation erforderlich)<br />

WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

044820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />

oder Buch Shopping Dübendorf, 044 821 61 95<br />

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Telefon 044 946 03 54 ES5782<br />

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PC 80-9730-7<br />

am Samstag, 5. Oktober 2013<br />

Öffnungszeiten für den<br />

öffentlichen Eislauf:<br />

Aussenfeld, eventuell<br />

Halle, vom 5. Oktober 2013<br />

bis zum 9. März 2014<br />

Montag:<br />

13.00 –16.15 Uhr<br />

20.15 –22.00 Uhr*<br />

Dienstag:<br />

11.00 –16.30 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

11.00 –17.30 Uhr<br />

20.00 –22.00 Uhr*<br />

Donnerstag:<br />

11.00 –16.15 Uhr<br />

Freitag:<br />

11.00 –17.15 Uhr<br />

Samstag:<br />

09.00 –22.00 Uhr<br />

Sonntag:<br />

10.00 –19.00 Uhr<br />

13.00 –16.00 Uhr*<br />

*Hockeyspielen auf dem<br />

Aussenfeld, sonntags<br />

in der Halle.<br />

Alle weiteren Informationen<br />

finden Sie auch in der auf: Halle.<br />

www.sfd-ag.ch<br />

Alle weiteren Informationen<br />

finden Sie auch auf:<br />

www.sfd-ag.ch<br />

Sport FreizeitDübendorf<br />

Preise (inkl. MwSt.) CHF<br />

Erwachsene: ab18Jahre<br />

Kinder: ab6Jahre<br />

Einzeleintritte<br />

Erwachsene 7.00<br />

Kinder 4.00<br />

12er-Abonnement<br />

(übertragbar)<br />

Erwachsene 70.00<br />

Kinder 40.00<br />

Saisonkarten<br />

(nicht übertragbar)<br />

Erwachsene 140.00<br />

Kinder **80.00<br />

Kombiabonnement für<br />

Kunsteisbahn und Freibad<br />

(nicht übertragbar)<br />

Erwachsene 200.00<br />

Kinder **100.00<br />

Depot Chip-Karte<br />

(ausser Einzeleintritt) 5.00<br />

Schlittschuhmiete<br />

Pro Paar 6.50<br />

+Depot 20.00 oder Ausweis<br />

Schlittschuhschleifen<br />

Pro Paar 10.00<br />

Abonnement (12x) 100.00<br />

Pro Paar 10.00<br />

Abonnement (12x) 100.00<br />

S<br />

5. Oktober bis Sonntag,<br />

20. Oktober 2013 gewährt.<br />

F D<br />

Erfüllen Sie sich den Traum<br />

vomeigenen Apfelbaum.<br />

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–Viel Wissenswertes zur Aufzucht und Pflege<br />

–Degustation von verschiedenen Obstsorten<br />

–Kleiner Bauernmarkt mit Überraschungen<br />

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In der Breiti 3,8117 Fällanden, Telefon 044 806 50 45<br />

www.rutishauserag.ch,info@rutishauserag.ch<br />

Céline macht<br />

ihrer Mutter<br />

eine Freude.<br />

Für alle, die mehr<br />

Auswahl erwarten.<br />

Céline ist cerebral bewegungsbehindert.<br />

Unterstützen Sie Kinder wie Céline mit einer Therapiestunde.<br />

Sie sind auf Hilfe angewiesen: auf jede Spende,auf alle,die mit<br />

einem Legat über ihr Leben hinaus Gutes tun wollen, und auf<br />

Unternehmen, welche einzelne Projekte finanzieren. Die Stiftung<br />

Cerebral unterstützt Betroffene und ihre Familien in der ganzen<br />

Schweiz.<br />

Helfen verbindet<br />

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />

Erlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern,<br />

Telefon 031 308 15 15, PC 80-48-4, www.cerebral.ch

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