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Elternbrief sorgt erneut für Kritik

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8 Fällanden<br />

Glattaler<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

anleitung<br />

zum<br />

Frausein<br />

Humorvoll sprach Maya<br />

Onken am Fällander<br />

Frauentreff über «Frausein<br />

– ein Balanceakt». Egal, ob<br />

Frauen das traditionelle<br />

Rollenmodell wählen oder<br />

nicht, es wird falsch sein<br />

und schwierig werden.<br />

Trotzdem vermittelte die<br />

Geschäftsführerin des<br />

Frauenseminars Bodensee<br />

und Tochter von Erfolgsautorin<br />

Julia Onken viele<br />

Vorschläge, wie es doch<br />

klappen kann. bild: pd<br />

Theaterstück der Generationen<br />

seniorenarbeit. Am Donnerstag, 21.<br />

November und Freitag, 22. November,<br />

findet in der Zwicky-Fabrik Fällanden<br />

ein Lustspiel statt, in dem von der 5-jährigen<br />

Kindergartenschülerin, einer Delegation<br />

der Mädchenriege bis hin zur<br />

92-jährigen Seniorin alle vertreten sind.<br />

Im Zentrum der Handlung steht Berta,<br />

die frisch pensioniert ist. Endlich hat<br />

sie Zeit für Unternehmungen. Aber alleine<br />

machen ihr diese keinen Spass. Sie<br />

sucht eine Begleitung. Doch niemand hat<br />

Zeit. Getreu dem Motto: «Selbst ist die<br />

Frau» ergreift Berta Eigeninitiative und<br />

dreht den Spiess um. Plötzlich hat sie keine<br />

Zeit mehr für die anderen.<br />

Der von Fides David geleitete Chor<br />

singt passende Lieder, wie «Es Buurebüebli»,<br />

«Alles fahrt Schii» oder «So<br />

schön kann doch kein Mann sein». Mit<br />

einem Augenzwinkern weist das Stück<br />

auf das eigene «keine Zeit haben». Das<br />

Stück wurde von Christa Wyss, Fachstelle<br />

Seniorenarbeit, geschrieben. (red)<br />

aufführungen: Donnerstag, 21. november, 14.30<br />

und 19.30 uhr. Freitag, 22. november, 19.30 uhr,<br />

in der Zwicky-Fabrik. beizli: Donnerstag 13.30 uhr.<br />

Donnerstag und Freitag, 18 uhr. Eintritt ist frei.<br />

Suppe, Tanz und Konzert<br />

dorFverein. Der Dorfverein startet<br />

die nächsten Anlässe, um die Fällander<br />

aus dem Haus zu locken. Morgen Samstag,<br />

28. September, ab 10 Uhr gibt es am<br />

Märt eine Kürbissuppe mit Brot.<br />

Am Abend findet dann in der<br />

Zwicky-Fabrik die 11. Oldies Night von<br />

20 bis 4 Uhr statt. Mit DJ She Eve kann<br />

die ganze Nacht getanzt werden. Der<br />

Eintritt kostet 16 Franken. Die Bars betreiben<br />

verschiedene Vereine wie der FC<br />

Fällanden, der Sportfischerverein Glattal,<br />

der Tennisclub, die Feuerwehr und die<br />

Musikgesellschaft.<br />

Am Mittwoch, 2.Oktober, serviert Oli<br />

Kehrli im Waldhaus Fällanden mit seiner<br />

neuen CD «Am Chnoche gnage» ein<br />

Programm mit Fleisch daran. Kein Wunder,<br />

denn mit Jakob Stickelberger als<br />

Mentor und <strong>Kritik</strong>er und mit einer Stimme,<br />

die an Mani Matter erinnert, schafft<br />

der Berner Chansonnier auf eindrückliche<br />

Weise, Details aus dem Alltag als witzig-wunderbar<br />

anregende Gesellschaftsfragen<br />

vorzutragen. Oli Kehrli’s Pointen<br />

regen zum Schmunzeln an.Tickets unter<br />

www.dorfverein.ch oder an veranstaltungen@dorfverein.<br />

(red)<br />

Weltgrösste<br />

Bierdegustation<br />

weltrekord. Der Fällander<br />

Jürgen Fritsch will einen Weltrekord<br />

aufstellen: Dazu braucht er<br />

am Samstag, 5.Oktober, die<br />

Unterstützung der Bevölkerung.<br />

Am Anfang stand ein Gespräch mit<br />

Freunden am Stammtisch und die Idee,<br />

mit ein wenig Kreativität zumindest für<br />

einen Tag berühmt zu werden. Bierliebhaber<br />

Jürgen Fritsch initiierte daraufhin den<br />

Weltrekord fürs Guinnessbuch der Rekorde.<br />

In Fällanden soll die grösste Bierdegustation<br />

der Welt stattfinden. Den Rekord<br />

halten bislang die Engländer, wo am<br />

11.August dieses Jahres 322 Teilnehmer<br />

zum Trinken zusammen gekommen sind.<br />

Jeder einzelne zählt<br />

Die Degustation in Fällanden findet am<br />

Samstag, 5. Oktober, von 17.30 bis 19 Uhr<br />

in der Brauerei Feldhof, Zürichstrasse 82,<br />

in Pfaffhausen statt. Die Teilnahme kostet<br />

20 Franken. Das Besondere ist, dass<br />

bei gelungenem Versuch jeder einzelne<br />

Teilnehmer Weltrekordinhaber wird.<br />

Dies wird mit einem persönlichen Zertifikat<br />

bestätigt. Im Betrag ist auch die offizielle<br />

Medaille von Guinness enthalten<br />

sowie alle Biere, die verkostet werden.<br />

Nach der Registrierung und einer kurzen<br />

Einweisung findet der eigentliche<br />

Weltrekordversuch statt. Die Teilnehmer<br />

degustieren aus vier verschiedenen Biersorten,<br />

geben ihre Beurteilungen ab und<br />

krönen ihren Favoriten. Die Zählung der<br />

Teilnehmer des Weltrekordversuchs erfolgt<br />

dabei bei der Einweisung sowie<br />

auch bei der Degustation. (red)<br />

der veranstalter Jürgen Fritsch offeriert<br />

10 Gratistickets unter redaktion@glattaler.ch.<br />

Wohnen am Greifensee –<br />

Publireportage<br />

Schöne Ausblicke mit Fernsicht<br />

Spatenstich für die Überbauung «Im Oberdorf» Fällanden. Von links: Roger Brand (Geschäftsführer belle immo ag),<br />

Guido Frei (Geschäftsleiter Totalunternehmung Höhn +Partner AG), Benedikt und Erika Merk (Käufer), Gemeindepräsident<br />

Richard Hirt, Matthias Leuzinger (Geschäftsführer Architekturbüro Höhn +Partner AG) und Fredi Wohlwend<br />

(Verwaltungsrat Lark Hill AG).<br />

Auf dem Baugelände der Überbauung<br />

«Im Oberdorf» an der<br />

Egglerstrasse in Fällanden ist in<br />

dieser Woche der Spatenstich<br />

und somit der Start der Bautätigkeiten<br />

begangen worden. Der<br />

Anlass ist auf grosses Interesse<br />

gestossen; selbst Gemeindepräsident<br />

RichardHirt und Heinz<br />

Stoop, Vorsteher Bevölkerung<br />

und Sicherheit, fanden sich zum<br />

Spatenstich ein. Seitens der<br />

Bauherrschaft begrüsste Matthias<br />

Leuzinger, Geschäftsführer<br />

des Dübendorfer Architekturbüros<br />

Höhn + Partner AG, die<br />

Anwesenden. Die Gäste, unter<br />

ihnen auch künftige Eigentümer<br />

und Vertreter der Bauherrschaft,<br />

durften sich an der Feier als<br />

Baggerfahrer betätigen.<br />

Neun Mehrfamilienhäuser mit<br />

insgesamt 27 Wohnungen werden<br />

an der exklusiven Lage<br />

mit Sicht auf Greifensee, das<br />

untere Glattal und Säntis errichtet.<br />

Jedes der im Minergiestandard<br />

erbauten Häuser ist<br />

in drei Etagen untergeteilt und<br />

besitzt eine 3½- oder 4½Zimmer<br />

Gartenwohnung im Erdgeschoss.<br />

Das mittlere Niveau<br />

ist mit 6 ½ Zimmern ebenfalls<br />

als Gartenwohnung konzipiert,<br />

und die Attikawohnungen erhalten<br />

4½-Zimmer. Die kumulierte<br />

Gesamtwohnfläche beträgt rund<br />

4000 Quadratmeter. Alle Häuser<br />

sind mit einer Unterniveau-<br />

Garage verbunden. Auf Begegnungszonen<br />

und einen Gemeinschaftsraum<br />

haben die Planer<br />

ebenso Wert gelegt wie auf<br />

Spiel-, Pflanz- und Aussichtsplatz.<br />

Und, weil sich die<br />

Überbauung «Im Oberdorf» oberhalb<br />

der stark frequentierten<br />

Zürichstrasse befindet, legte<br />

man grossen Wert auf wirksame<br />

Lärmschutzmassnahmen.<br />

Zudem lässt die moderne Haustechnik<br />

mit Komfortlüftung ein<br />

immissionsfreies Wohnen mit<br />

grossflächigen Fensterfronten,<br />

Vollglas-Balkongeländer und ein<br />

solides Ausbau-Budget zu. Die<br />

harmonisch integrierten Innenräume<br />

schaffen ansprechende<br />

Rahmenbedingungen. Der<br />

Bezugist etappiert ab Frühjahr<br />

2015 geplant.<br />

In kurzer Fussdistanz der Überbauung<br />

«Im Oberdorf» befindet<br />

sich die Bushaltestelle «Fällanden,<br />

Eggler», die bequem<br />

und sicher über den Egglerwäg<br />

zugänglich ist. Der heute<br />

schlecht ausgebaute Fussweg<br />

wird im Zuge der Neubauten<br />

als wichtige Verbindungsachse<br />

neu erstellt und ist als Teil der<br />

Überbauung öffentlich zugänglich.<br />

Busse fahren im 10- bis<br />

30-Minutentakt nach Zürich,<br />

Dübendorf, Stettbach oder zum<br />

Bahnhof Schwerzenbach. Von<br />

dort aus pendeln die Linien S9<br />

und S14 der S-Bahnen im Viertelstundentakt<br />

zwischen Zürich,<br />

Uster und Hinwil. Mit dem<br />

eigenen Fahrzeug können die<br />

nahen Autobahnverbindungen<br />

in unterschiedlichen Richtungen<br />

bequem und zügig erreicht<br />

werden.<br />

Die Gemeinde Fällanden mit den<br />

Ortsteilen Fällanden, Benglen und<br />

Pfaffhausen, punktet sowohl mit<br />

ihrer Nähe zur Stadt Zürich als<br />

auch durch die idyllische und<br />

ländliche Lage am Fusse der<br />

Pfannenstielkette. Mehr als 8000<br />

EinwohnerInnen bevorzugen<br />

die attraktive offene Lage ihres<br />

Domizils mit einem Gemeindesteuerfuss<br />

von<br />

93 Prozent.<br />

Das Naherholungsgebiet<br />

rund um den<br />

Greifensee<br />

ist ein beliebtes Ausflugsziel im<br />

Kanton Zürich; auf mehr als 20<br />

KilometernFuss- und Radwegen<br />

rund um den See kommen auch<br />

Sportbegeisterte auf ihreKosten.<br />

Das elegante Fassadenbild der<br />

modernen Kuben der Überbauung<br />

«Im Oberdorf» bettet sich<br />

harmonisch in die bestehende<br />

Umgebung ein. Den grosszügigen<br />

gemeinschaftlichen Grünflächen<br />

liegt ein durchdachtes<br />

parkähnliches Konzept der Tobler<br />

Landschaftsarchitekten AG<br />

aus Uster zugrunde. Das Bauprojekt<br />

des renommierten Totalunternehmers<br />

Höhn + Partner<br />

AG vermag zu überzeugen und<br />

hat als einziges Planungsbüro<br />

eine Bewilligung mit Baufreigabe<br />

für die seit langem umworbenen<br />

Parzellen links und rechts<br />

des Egglerwägs im Fällander<br />

Oberdorf erhalten.<br />

Informationen zum Bauprojekt unter<br />

www.im-oberdorf-faellanden.ch<br />

oder bei belle immo ag<br />

in Dübendorf,<br />

044 802 90 00.<br />

belle immo ag<br />

Wohnträume verwirklicht

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