Elternbrief sorgt erneut für Kritik
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2 DübenDorf<br />
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
Kommentar<br />
VOn MArTIn LIebrIch<br />
Richtige Fragen –<br />
falscher Weg<br />
Der Titel der Volksinitiative war griffig:<br />
«Voller Einsatz für Dübendorf» – wer<br />
könnte dagegen sein? Genau genommen<br />
war der Titel aber nicht ganz richtig. Denn<br />
im kleiner Gedruckten wurde klar, dass es<br />
nicht primär um den Einsatz geht, sondern<br />
vielmehr darum, wo dieser Einsatz<br />
geleistet werden darf. Und vor allem: wo<br />
nicht. Nämlich nicht gleichzeitig im<br />
Dübendorfer Stadtrat und im Nationalrat.<br />
Im Stadt- und im Kantonsrat dagegen<br />
schon.<br />
Die Gegner der Initiative, angeführt von<br />
den beiden Betroffenen, Stadtpräsident<br />
Lothar Ziörjen und Finanzvorstand Martin<br />
Bäumle, rüttelten mit Erfolg am Argumentationsgebäude<br />
der Initianten. Weshalb<br />
ein Kantonsratsmandat für einen<br />
Stadtrat tragbar ist und sogar Sinn macht,<br />
ein Nationalratsmandat aber nicht, konnte<br />
die SVP als Urheberin der Initiative<br />
nicht überzeugend genug erklären. Sie<br />
brachte zwar viele Argumente, aber keines,<br />
das stach. Schliesslich markiert in Dübendorf<br />
kein Politiker eine stärkere Präsenz<br />
als der Stadtpräsident – obwohl er<br />
auch einen Nationalratssitz innehat. Das<br />
lässt nicht gerade auf die leere Batterie<br />
schliessen, welche das Abstimmungsplakat<br />
der Initianten zierte.<br />
Auch den Verdacht, dass die Initiative<br />
persönlich gefärbt ist, konnten die Initianten<br />
nicht entkräften. Kein Wunder: Die<br />
ersten «Opfer» des Doppelmandats-Verbots<br />
wären der SVP-abtrünnige Stadtpräsident<br />
und der Finanzvorstand gewesen,<br />
der von der SVP wegen seiner Budgetierung<br />
regelmässig und aufgrund anderer<br />
Meinungsverschiedenheiten unregelmässig,<br />
aber häufig kritisiert wird.<br />
Trotz der klaren Ablehnung hat die Initiative<br />
einen Nerv getroffen. Die Ämterkumulation<br />
wird – nicht nur in Dübendorf<br />
– immer ein heisses Eisen bleiben.<br />
Sowohl Bäumle als auch Ziörjen tanzen<br />
auf vielen Hochzeiten und bestreiten ein<br />
enormes Pensum. Die Frage, ob das gut<br />
ist, bleibt. Die Frage, ob es gesund ist und<br />
ob sie das selbst gewählte Tempo durchhalten<br />
können, ebenfalls. Allerdings ist<br />
eine Initiative der falsche Weg, um diese<br />
Fragen zu beantworten. Es ist nicht Aufgabe<br />
einer Gemeindeordnung, den Stadträten<br />
eine 40-Stundenwoche vorzuschreiben<br />
und Ruhepausen zu verordnen. Und<br />
schon gar nicht, ihnen weitere Tätigkeiten<br />
zu erlauben oder zu verbieten. Zu urteilen,<br />
ob die Stadtväter ihre Aufgabe erfüllen<br />
(können), ist Sache der Wähler.<br />
Gut getan hat die Diskussion über Themenkreise<br />
Berufspolitiker sowie Sitzungsgelder<br />
und Entschädigungen für<br />
Miliz-Politiker jedoch allemal. Die Initiative<br />
zwang Stimmbürger und Politiker,<br />
sich auch mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.<br />
Die Botschaft war klar:<br />
Der grösste Teil der Politiker sprach sich<br />
im Gemeinderat deutlich für einen Miliz-<br />
Stadtrat aus. Aber auch ebenso deutlich<br />
gegen die Doppelmandats-Initiative. Die<br />
Stimmbürger folgten der Empfehlung auf<br />
Ablehnung.<br />
Die SVP kann das Abstimmungsresultat<br />
als Achtungserfolg verbuchen – knapp<br />
mehr Stimmbürger, als die SVP Wähler<br />
zählt, nahmen die Initiative an. Auf der<br />
anderen Seite können auch die beiden Betroffenen,<br />
Stadtpräsident Ziörjen und Finanzvorstand<br />
Bäumle, zufrieden sein.<br />
Und den bevorstehenden Wahlen entspannt<br />
entgegenblicken.<br />
am 23. oktober 2011 schafften die amtierenden Dübendorfer Stadträte, finanzvorstand Martin bäumle (links) und Stadtpräsident<br />
lothar Ziörjen, die Wahl in den nationalrat. Jetzt steht fest, dass sie weiterhin in beiden räten einsitz nehmen dürfen. bild: a<br />
Weiter in Bern im Einsatz<br />
abStIMMunG. Die Stimmberechtigten<br />
haben sich an der Urne<br />
mit 4139 zu 1987 Stimmen gegen<br />
die Volksinitiative «Voller Einsatz<br />
für Dübendorf» ausgesprochen.<br />
Lothar Ziörjen und Martin<br />
Bäumle dürfen sich als Stadträte<br />
weiterhin in Bern einsetzen.<br />
MArTIn LIebrIch<br />
Die Senioren ins Zentrum rücken<br />
VolKSInItIatIVe. Die Stadt soll<br />
ihr Grundstück hinter dem<br />
«Hecht» für den Bau von Alterswohnungen<br />
zur Verfügung<br />
stellen. Dafür wird die BDP<br />
demnächst Unterschriften<br />
sammeln.<br />
DAnIeLA Schenker<br />
«Wir mussten mit dem rechnen», sagte<br />
der SVP-Präsident und Erstunterzeichner<br />
der Volksinitiative «Voller Einsatz für<br />
Dübendorf», Orlando Wyss. Initiativen<br />
hätten es in der Schweiz grundsätzlich<br />
immer schwer. Das Verdikt sei aber klar.<br />
«Das Volk teilt unsere Meinung nicht –<br />
wir werden das akzeptieren, denn das<br />
Volk ist das oberste Organ.»<br />
SVP-Gemeinderat Patrick Walder, der<br />
Kampagnenleiter hinter «Voller Einsatz<br />
für Dübendorf», machte aus seiner Gefühlslage<br />
kurz nach der Abstimmung keinen<br />
Hehl: «Klar sind wir enttäuscht – wir<br />
wollten gewinnen!» Aber: «Wir sind allein<br />
gestartet und waren allein im Abstimmungskampf.»<br />
Wie auch Wyss verweist<br />
Walder darauf, dass die Initiative<br />
mit 32,44 Prozent Ja-Stimmenanteil ein<br />
Prozent mehr erreicht habe, als der Wähleranteil<br />
der SVP betrage. «Es gab also<br />
doch einige, die es gleich sahen wie wir.»<br />
Wyss kann sich einen Seitenhieb auf die<br />
andere Initiative, über die am Sonntag<br />
abgestimmt wurde, nicht verkneifen:<br />
«‹Tempo 50/30 für Dübendorf› wurde<br />
von der BDP, CVP, EVP, GLP, GP und SP<br />
unterstützt. Sie kommen zusammen auf<br />
einen Wähleranteil von gut 56 Prozent.»<br />
Die Initiative erreichte an der Urne gut<br />
35 Prozent Zustimmung.Wyss deutet dies<br />
dahin gehend, dass «die Parteien an ihren<br />
Wählern vorbei politisieren».<br />
Zufriedene Doppelmandatsträger<br />
Von einem «Ja» direkt betroffen gewesen<br />
wäre Stadtpräsident und Nationalrat<br />
Lothar Ziörjen (BDP). Entsprechend<br />
freute er sich über den Ausgang der Abstimmung.<br />
«Ich bin froh, dass es ein klares<br />
Zeichen war und nicht einfach ein<br />
Zufallsresultat.» Er sah es auch als Vertrauensbeweis.<br />
«Die Initiative hat auf<br />
den Mann gespielt. Ich habe sie mit meinem<br />
Nationalratsmandat ausgelöst.» In<br />
Für Gemeinderat Bruno Fenner (BDP)<br />
war der Urnengang vom 3. März 2013<br />
ein Grund zur Freude und Verpflichtung<br />
zugleich. An diesem Tag hat das Volk<br />
den Verkauf des städtischen Grundstücks<br />
hinter dem Restaurant Hecht<br />
zum Preis von 1,6 Millionen Franken<br />
abgelehnt, obwohl Stadt- und auch Gemeinderat<br />
dem Geschäft grünes Licht<br />
erteilt hatten.<br />
Die Stimmberechtigten waren damit<br />
der Argumentation eines Komitees rund<br />
um Fenner gefolgt, das gegen den Verkaufsentscheid<br />
das Behördenreferendum<br />
ergriffen hatte. Das Komitee wollte<br />
auf dem 1000 Quadratmeter grossen<br />
Grundstück an zentraler Lage bezahlbare<br />
Alterswohnungen realisiert sehen.<br />
Fenner kündete gleich nach seinem Abstimmungserfolg<br />
an, in dieser Sache weiter<br />
machen zu wollen.<br />
«Nun ist es soweit, die BDP hat die<br />
Volksinitiative für ‹Alterswohnungen im<br />
Zentrum› dem Stadtrat zur Vorprüfung<br />
eingereicht» sagt Erstunterzeichner Fenner.<br />
Er ist überzeugt, dass die Stimmberechtigten<br />
den Verkauf nicht deshalb abgelehnt<br />
haben, weil sie die Parkplätze auf<br />
dem Grundstück erhalten wollten: «Man<br />
will mehr altersgerechte Wohnungen in<br />
Dübendorf und das zu einem bezahlbaren<br />
Preis.»<br />
Mit der Initiative wird der Stadtrat<br />
aufgefordert, eine Baugenossenschaft zu<br />
suchen, die bereits ist, das Grundstück im<br />
Baurecht zu übernehmen und Alterswohnungen<br />
nach dem Prinzip der Kostenmiete<br />
anzubieten. Auch ein Verkauf<br />
an eine Genossenschaft ist für Fenner<br />
denkbar.<br />
diesem Sinn, so Ziörjen, sehe er das Resultat<br />
auch als Bestätigung.<br />
Auch Martin Bäumle, Dübendorfer<br />
Finanzvorstand und GLP-Nationalrat,<br />
war über das Resultat glücklich. Er hatte<br />
sich im Vorfeld der Abstimmung stets<br />
geweigert, eine Prognose über deren<br />
Ausgang abzugeben. Dafür aber klar gesagt,<br />
dass er bei einem «Ja» als Stadtrat<br />
zurücktreten würde. «Es ist auch eine<br />
Bestätigung für Lothar Ziörjen und<br />
mich. Die Bevölkerung ist offenbar der<br />
Ansicht, dass wir unseren Job gut machen.»<br />
Das sei ermutigend. «Natürlich<br />
haben die Stimmbürger aber weiterhin<br />
die Möglichkeit, die Stadträte im Rahmen<br />
der Gesamterneuerungswahlen<br />
nicht zu betätigen.» Diese finden am 30.<br />
März 2014 zum nächsten Mal statt.<br />
Ziörjen sagt, er steige nach dem klaren<br />
Abstimmungsresultat mit Zuversicht<br />
in die Wahlen. Bäumle spricht von «einer<br />
gewissen Ruhe», mit der er sich der Wiederwahl<br />
stelle. Einig sind sich Befürworter<br />
und Gegner der Initiative darin, dass<br />
der Wahlkampf etwas anderes sei als die<br />
Doppelmandats-Initiative. Und dass die<br />
Doppelämter kein Thema mehr sein<br />
werden.<br />
«Die Lage ist für ein solches Projekt<br />
ideal», so der BDP-Gemeinderat, «zentral,<br />
in unmittelbarer Nähe von Lebensmittelläden,<br />
Gesundheitsversorgung und<br />
Bus. Ungefähr acht bis zehn Wohnungen<br />
– je nach Projekt – könnten es werden,<br />
schätzt Fenner: «Ein Tropfen auf den<br />
heissen Stein, aber auch ein erster<br />
Schritt.» Die städtischen Alterswohnungen<br />
an der Meierhofstrasse würden<br />
schon seit Jahren nur einen kleinen Teil<br />
der Bedürfnisse abdecken und seien sehr<br />
begehrt.<br />
Dass der Stadtrat derzeit auch an der<br />
Wallisellenstrasse den Bau von Alterswohnungen<br />
prüft, begrüsst Fenner. «Da<br />
haben meine Vorstösse bestimmt etwas<br />
bewirkt.»<br />
Er glaubt, die notwendigen 300 Unterschriften<br />
ohne grössere Probleme zusammenzubringen.<br />
«Der Bedarf an Wohnungen<br />
für mobile Senioren mit etwas<br />
schmaleren Geldbeutel ist unbestritten.»<br />
Sobald der Stadtrat die Initiative formal<br />
geprüft und publiziert hat, will die BDP<br />
mit dem Sammeln beginnen.<br />
GlattweGs<br />
VOn MArTIn LIebrIch<br />
Nicht kritikfähig<br />
Hätte man die medienkritischen<br />
Ereignisse der vergangenen Tage<br />
und Wochen inszenieren müssen – nicht<br />
einmal die Medien selbst hätten die<br />
Dramaturgie besser hingekriegt. Auch<br />
nicht mit einer ausgefuchsten Kampagne.<br />
Den Anfang machte Bundespräsident<br />
Ueli Maurer mit seiner Rede vor<br />
Verlegern in Interlaken. Er hielt sie<br />
dergestalt («Gleichschaltung», «Meinungskartell»<br />
und so weiter), dass er am<br />
Schluss ausgepfiffen wurde. Was nicht<br />
vom Sportsgeist einiger Bosse zeugt,<br />
aber Schlagzeilen machte und ein<br />
mediales Wehklagen auslöste. Merke:<br />
Wie man in den Blätterwald ruft, so<br />
tönt er zurück.<br />
Am Dienstagabend folgte der<br />
«Medienclub» im Schweizer<br />
Fernsehen – in Anlehnung an Maurer<br />
zum Thema «Einheitsbrei, Rudeljournalismus,<br />
mangelnde Tiefe». Wichtigste<br />
Aussage für mich: «Kein Medium<br />
kommt darum herum, den Fall Carlos zu<br />
thematisieren», erklärte Patrick Müller,<br />
Chefredaktor der «Schweiz am Sonntag».<br />
Norbert Neininger, Verleger der<br />
«Schaffhauser Nachrichten» und<br />
Verleger des Jahres, kam zum gleichen<br />
Schluss wie Müller. Also, liebe Leser:<br />
Weil der «Glattaler» ihn noch nicht<br />
thematisiert hat, aber weiterhin als<br />
Medium gelten möchte, muss der Fall<br />
Carlos kurz angeschnitten werden: Fall<br />
Carlos. – Damit wäre das erledigt.<br />
Ausgerechnet am Beispiel dieses<br />
Falles wurden im «Club» die Tiefe<br />
und die inhaltliche Vielfalt der Medien<br />
erklärt.Einen Einheitsbrei, behaupteten<br />
Journalisten und Verleger ohne rot zu<br />
werden, gebe es in der hiesigen Medienlandschaft<br />
trotz Blätterwaldsterbens<br />
nicht. Der Fall Carlos wurde zwar<br />
flächendeckend beschrieben, hochstilisiert,<br />
kommentiert und nochmals<br />
beschrieben. Aber der bemerkenswerte<br />
Schluss der Medienvertreter im «Club»<br />
lautete: Die vielen Beschreibungen in<br />
allen grösseren Medien zeugen gerade<br />
von der grossen inhaltlichen Vielfalt. –<br />
Klar: In einem irgendwo erschienenen<br />
Bericht wurde sicher auch einmal etwas<br />
thematisiert, das den wohl etwa<br />
zweitausend anderen Berichten<br />
widersprach. Und so gewann man am<br />
Dienstag Medienclub-intern den<br />
Eindruck, dass während anderthalb<br />
Stunden über ein Thema geschwafelt<br />
wurde, das aus Sicht der <strong>Kritik</strong>er<br />
wichtig, nach Meinung der Medienleute<br />
aber eigentlich gar kein Thema ist.<br />
Abgeschlossen wurde der medienkritische<br />
Reigen am Mittwoch mit<br />
Kurt Imhofs Jahrbuch 2013 zur Qualität<br />
der Medien. Dieses stellt den Betroffenen<br />
traditionsgemäss ein schlechtes<br />
Zeugnis aus. Die Medienleute reagierten<br />
darauf gleich auf die Rede von Ueli<br />
Maurer und gleich wie im «Club». Sie<br />
reden munter am Thema vorbei. Denn,<br />
so betonen sie unermüdlich: Nie sei die<br />
Qualität der Schweizer Medien höher<br />
gewesen als heute. Bedauerlicherweise<br />
merken das weder die Leser, Zuhörer<br />
oder Zuschauer, noch Ueli Maurer. Und<br />
Kurt Imhof schon gar nicht.<br />
Fazit: Solange die Medien alle<br />
Probleme vom Tisch wischen, die<br />
ihnen von den <strong>Kritik</strong>ern serviert<br />
werden, ist eine Diskussion sinnlos.<br />
Hilfreich wäre ein bisschen Selbstkritik.<br />
Aber das ist offenbar zu viel<br />
verlangt von einer Branche, welche<br />
davon lebt, dass sie andere kritisiert.<br />
impreSSum<br />
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