Nr. 1 12. Januar 2005 AMTLICHE ... - Markt Igensdorf
Nr. 1 12. Januar 2005 AMTLICHE ... - Markt Igensdorf
Nr. 1 12. Januar 2005 AMTLICHE ... - Markt Igensdorf
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<strong>Nr</strong>. 1 <strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong><br />
<strong>AMTLICHE</strong> BEKANNTMACHUNGEN<br />
Winterdienst<br />
Alle Jahre wieder und besonders in diesem Winter müssen wir<br />
unsere Haus- und Grundstückseigentümer auf die Räum- und<br />
Streupflicht während der Winterszeit hinweisen. Die<br />
Grundstückseigentümer sind verpflichtet, die Gehsteige entlang<br />
ihrer Grundstücke zu räumen und bei Bedarf zu streuen. Dies ist<br />
an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8.00<br />
Uhr bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung<br />
von Gefahren erforderlich ist.<br />
Des Weiteren bitten wir unsere Autofahrer, möglichst auf dem<br />
Grundstück zu parken. Unsere Winterdienstfahrzeuge können oft<br />
nicht ihren Dienst versehen, weil die Siedlungsstraßen zugeparkt<br />
sind und ein Durchkommen mit dem breiten Schneeräumschild<br />
nicht mehr möglich ist. In diesen Fällen müssen wir den Winterdienst<br />
in der betreffenden Straße abbrechen.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Zugmaschinentermine <strong>2005</strong><br />
Der TÜV, Verkehr und Fahrzeug, Bamberg teilt uns mit, dass<br />
Anfang des Jahres <strong>2005</strong> für den Bereich des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong><br />
wieder verschiedene Zugmaschinentermine eingeplant wurden. Die<br />
Termine finden wie folgt statt:<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Tag Datum Uhrzeit Ort<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Freitag 28.01.<strong>2005</strong> 8 - 12 Uhr Fa. Werner Schmidt,<br />
Mittelrüsselbach<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Dienstag 22.02.<strong>2005</strong> 8 - 16 Uhr Fa. Dennerlein,<br />
Hohenschwärz<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Donnerstag 17.02.<strong>2005</strong> 8 - 16 Uhr Fa. Ruder, <strong>Igensdorf</strong><br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Freitag 04.03.<strong>2005</strong> 8 - 12 Uhr Fa. Werner Schmidt,<br />
Mittelrüsselbach<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Freitag 11.03.<strong>2005</strong> 8 - 12 Uhr Fa. BayWa,<br />
<strong>Igensdorf</strong><br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Der Bezirkskaminkehrermeister informiert<br />
Die jährlichen Immissionsschutz-Messungen werden im Ortsteil<br />
Unterlindelbach im <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> und in den Ortsteilen Stöckach,<br />
Weidenmühle und Weidenbühl im Februar <strong>2005</strong> vom zuständigen<br />
Bezirkskaminkehrermeister oder dessen Beauftragten durchgeführt.<br />
Reinhold Kral<br />
Bezirkskaminkehrermeister<br />
Lilling 27, Tel. 09192/1452<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bekanntmachung der<br />
Änderungssatzung zur Beitrags- und Gebührensatzung<br />
zur Entwässerungssatzung (BGS-EWS)<br />
Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes<br />
erlässt der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> folgende Änderungssatzung zur Beitrags-<br />
und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS-<br />
EWS) vom 05.10.2001<br />
Art. 1<br />
§ 10 Abs. 1 Satz 2 erhält folgenden neuen Wortlaut:<br />
„Die Gebühr beträgt 1,75 EURO pro Kubikmeter Abwasser.“<br />
Art. 2<br />
Diese Änderungssatzung tritt am 01.01.<strong>2005</strong> in Kraft.<br />
<strong>Igensdorf</strong>, 15.<strong>12.</strong>2004<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Zeiß<br />
1. Bürgermeister<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Wegen eines Druckfehlers im Mitteilungsblatt vom 09.11.04<br />
wird nachfolgende Bekanntmachung berichtigt:<br />
Umlegung „Gartenstraße - Ost“, Gemarkung Stöckach;<br />
Bekanntmachung nach § 50 des Baugesetzbuches (BauBG)<br />
in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1997 (BGBl.<br />
I S. 2141, ber. 1998 I S. 137), geändert durch Gesetze vom 15.<br />
Dezember 1997 (BGBl. I S. 2902), vom 17. Dezember 1997<br />
(BGBl. I S. 3108), vom 19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1149), vom
27. Juli 2001 (BGBl. I S. 1950), vom 13. September 2001 (BGBl.<br />
I S. 2376), durch Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S.<br />
2785), durch Gesetze vom 26. November 2001 (BGBl. I S. 3138),<br />
vom 15. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3762), durch Verordnung<br />
vom 5. April 2002 (BGBl. I S. 1250), durch Gesetz vom 23. Juli<br />
2002 (BGBl. I S. 2850).<br />
Bekanntmachung<br />
des Umlegungsbeschlusses<br />
Der Umlegungsausschuss hat am 01.07.2004 folgenden Beschluss<br />
gefasst:<br />
„Aufgrund der Anordnung der Umlegung durch Beschluss<br />
des Gemeinderats vom 29.04.2004 wird gem. § 47 BauGB für das<br />
Gebiet<br />
zwischen der Flur-<strong>Nr</strong>. 246, im Norden, der Flur-<strong>Nr</strong>. 226/1 und<br />
der Ortsstraße Gartenstraße im Westen, der Flur-<strong>Nr</strong>. 247, 248<br />
und 249 im Osten und der Flur-<strong>Nr</strong>. 252 im Süden, jeweils<br />
Gemarkung Stöckach<br />
das Umlegungsverfahren nach §§ 56, 57 BauGB eingeleitet.<br />
Das Umlegungsverfahren führt die Bezeichnung „Gartenstraße<br />
- Ost“.<br />
Im Umlegungsgebiet liegen folgende Flurstücke der Gemarkung<br />
Stöckach:<br />
247/1, 247/2, 247/3 und 247/4.<br />
Teilweise einbezogen sind die Flurstücke 246, 247, 248 und 249<br />
der Gemarkung Stöckach.<br />
Das Umlegungsverfahren war einzuleiten, damit im Rahmen<br />
der Bodenordnung nach §§ 45 ff BauGB nach Lage, Form und<br />
Größe für die bauliche und sonstige Nutzung des<br />
Umlegungsgebietes zweckmäßig gestaltete Grundstücke entstehen.<br />
Der bisherige Grundstückszuschnitt und die mangelnde Erschließung<br />
der Einlagegrundstücke lassen eine derartige Nutzung<br />
nicht zu.“<br />
Beteiligte<br />
Nach § 48 BauGB sind in dem Umlegungsverfahren Beteiligte<br />
1. die Eigentümer der im Umlegungsgebiet gelegenen<br />
Grundstücke bzw. Flurstücke,<br />
2. die Inhaber eines im Grundbuch eingetragenen oder durch<br />
Eintragung gesicherten Rechtes an einem im<br />
Umlegungsgebiet gelegenen Grundstück oder an einem das<br />
Grundstück belastenden Recht,<br />
3. die Inhaber eines nicht im Grundbuch eingetragenen Rechts<br />
an dem Grundstück oder an einem das Grundstück<br />
belastenden Recht, eines Anspruchs mit dem Recht auf<br />
Befriedigung aus dem Grundstück oder eines persönlichen<br />
Rechts, das zum Erwerb, Besitz oder zur Nutzung des<br />
Grundstücks berechtigt oder den Verpflichteten in der<br />
Benutzung des Grundstücks beschränkt,<br />
4. die Gemeinde <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>,<br />
5. unter den Voraussetzungen des § 55 Abs. 5 BauGB die<br />
Bedarfsträger und<br />
6. die Erschließungsträger.<br />
Die unter <strong>Nr</strong>. 3 bezeichneten Personen werden zu dem Zeitpunkt<br />
Beteiligte, an dem die Anmeldung ihres Rechts dem<br />
Umlegungsausschuss zugeht.<br />
Wechselt die Person eines Beteiligten während des<br />
Umlegungsverfahrens, so tritt sein Rechtsnachfolger nach § 49<br />
BauGB in dieses Verfahren in dem Zustand ein, in dem es sich im<br />
Zeitpunkt des Übergangs des Rechtes befindet.<br />
Aufforderung<br />
Es wird aufgefordert, Rechte, die aus dem Grundbuch nicht<br />
ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfahren<br />
berechtigen, innerhalb eines Monats nach dieser<br />
Bekanntmachung beim Umlegungsausschuss des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Igensdorf</strong> anzumelden.<br />
Werden Rechte erst nach Ablauf dieser Frist angemeldet oder<br />
nach Ablauf einer vom Umlegungsausschuss gesetzten Frist<br />
glaubhaft gemacht, so muss ein Berechtigter die bisherigen<br />
Verhandlungen und Festsetzungen gegen sich gelten lassen, wenn<br />
der Umlegungsausschuss das bestimmt (§ 50 Abs. 3 BauGB).<br />
Der Inhaber eines Rechts, das aus dem Grundbuch nicht<br />
ersichtlich ist, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfahren<br />
berechtigt, muss die Wirkung eines vor der Anmeldung<br />
eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie<br />
der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntmachung<br />
des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 50 Abs.<br />
4 BauGB).<br />
Verfügungs- und Veränderungssperre<br />
Nach § 51 BauGB dürfen von der Bekanntmachung des<br />
Umlegungsbeschlusses bis zur Bekanntmachung der<br />
Unanfechtbarkeit des Umlegungsplanes im Umlegungsgebiet<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung des Umlegungsausschusses<br />
1. ein Grundstück geteilt oder Verfügungen über ein<br />
Grundstück und über Rechte an einem Grundstück getroffen<br />
oder Vereinbarungen abgeschlossen werden, durch die einem<br />
anderen ein Recht zum Erwerb, zur Nutzung oder Bebauung<br />
eines Grundstücks oder Grundstücksteiles eingeräumt wird,<br />
oder Baulasten neu begründet, geändert oder aufgehoben<br />
werden;<br />
2. erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentlich<br />
wertsteigernde, sonstige Veränderungen der Grundstücke<br />
vorgenommen werden;<br />
3. nicht genehmigungs- zustimmungs- oder anzeigepflichtige,<br />
aber wertsteigernde bauliche Anlagen errichtet oder<br />
wertsteigernde Änderungen solcher Anlagen vorgenommen<br />
werden;<br />
4. genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige<br />
bauliche Anlagen errichtet oder geändert werden.<br />
Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre<br />
baurechtlich genehmigt worden sind, Unterhaltungsarbeiten und<br />
Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der<br />
Veränderungssperre nicht berührt.<br />
Betretungsrecht<br />
Eigentümer und Besitzer der im Umlegungsgebiet gelegenen<br />
Grundstücke haben nach § 209 Abs. 1 BauGB zu dulden, dass<br />
Beauftragte der zuständigen Behörden zur Vorbereitung der von<br />
ihnen zu treffenden Maßnahmen Grundstücke betreten und<br />
Vermessungen oder ähnliche Arbeiten ausführen.<br />
Vorkaufsrecht<br />
Im Umlegungsgebiet steht der Gemeinde nach § 24 BauGB beim<br />
Kauf von Grundstücken ein Vorkaufsrecht zu.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen den Umlegungsbeschluss kann innerhalb eines Monats<br />
nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der<br />
Widerspruch ist beim Umlegungsausschuss des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Igensdorf</strong> schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in<br />
angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann<br />
Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag<br />
ist beim Umlegungsausschuss des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> schriftlich<br />
oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet<br />
das Landgericht Bamberg, Kammer für Baulandsachen.<br />
Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf<br />
von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruches gestellt<br />
werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine<br />
kürzere Frist geboten ist.<br />
Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er<br />
sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungsakt<br />
angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er<br />
soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben,<br />
die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.<br />
<strong>Igensdorf</strong>, den 26.10.2004<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Zeiß<br />
1. Bürgermeister<br />
Bebauungsplan „Mittelrüsselbach – Weingarten“<br />
Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung<br />
Mit Beschluss vom 30.<strong>12.</strong>2004 hat der Bau- und Umweltausschuss<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> den von der <strong>Markt</strong>gemeindeverwaltung<br />
ausgearbeiteten Entwurf des Bebauungsplans Mittelrüsselbach<br />
– „Weingarten“ mit dem Entwurf der Begründung gebilligt.<br />
Gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch liegen der Plan und die<br />
Begründung vom 18.01.<strong>2005</strong> bis zum 18.02.<strong>2005</strong> öffentlich aus.<br />
Sie können innerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten im Rathaus<br />
<strong>Igensdorf</strong>, Forchheimer Str. 7, 91338 <strong>Igensdorf</strong>, Zimmer U1, eingesehen<br />
werden. Während der Auslegungsfrist können Anregungen<br />
vorgebracht werden.<br />
<strong>Igensdorf</strong>, 03.01.<strong>2005</strong><br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Zeiß, 1. Bürgermeister<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Dorferneuerung und Flurentwicklung Pommer,<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Landkreis Forchheim<br />
Bekanntmachung und Ladung<br />
Die Grundstückseigentümer und Erbbauberechtigten im<br />
Verfahrensgebiet Pommer werden hiermit zu einer<br />
eingeladen.<br />
Teilnehmerversammlung<br />
Versammlungsort: <strong>Igensdorf</strong> in der Gaststätte Goldener<br />
Stern<br />
Versammlungszeit: am Dienstag, den 15. Februar <strong>2005</strong>,<br />
19.30 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Erläuterung der Aufgaben des Vorstandes und der<br />
Grundsätze des Wahlverfahrens<br />
2. Neuwahl des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft<br />
3. Bericht über den Stand des Verfahrens der Ländlichen<br />
Entwicklung und Aufklärung über die Neugestaltung des<br />
Grundbesitzes.<br />
4. Information zur Abmarkung der neuen Flurstücke und zum<br />
Besitzwechsel im Herbst <strong>2005</strong><br />
5. Allgemeine Aussprache<br />
Der jetzige Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Pommer<br />
wurde am 23.04.1998 gewählt. Nach dem Gesetz zur Änderung<br />
des Ausführungsgesetzes zum Flurbereinigungsgesetz, das zum<br />
01. April 1996 in Kraft getreten ist, müssen in den Verfahren, in<br />
denen der neue Rechtszustand noch nicht eingetreten ist, alle sechs<br />
Jahre die Vorstandsmitglieder und deren Stellvertreter neu gewählt<br />
werden.<br />
Eine Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern bzw. Stellvertretern<br />
ist möglich.<br />
Der Vorstand führt die Geschäfte der Teilnehmergemeinschaft.<br />
Er soll das volle Vertrauen der Teilnehmer besitzen. Wünschenswert<br />
ist deshalb, dass sich möglichst viele Teilnehmer an der Wahl<br />
des Vorstands beteiligen. Die Direktion für Ländliche Entwicklung<br />
hat die Zahl der zu wählenden Mitglieder des Vorstands und deren<br />
Stellvertreter auf je 4 festgesetzt.<br />
Teilnehmer am Verfahren sind alle Eigentümer von Grundstücken<br />
und Erbbauberechtigten im Verfahrensgebiet.<br />
Jeder Teilnehmer hat eine Stimme, wobei Miteigentümer als<br />
ein Teilnehmer gelten. Einigen sich Miteigentümer nicht über die<br />
Stimmabgabe, sind sie von der Wahl ausgeschlossen. Die Vertretung<br />
durch Bevollmächtigte, die nicht selbst Teilnehmer sein müssen,<br />
ist zulässig. Bevollmächtigte haben sich in der Versammlung<br />
durch eine schriftliche Vollmacht auszuweisen, bei der die Unterschrift<br />
des Vollmachtgebers öffentlich oder amtlich beglaubigt sein<br />
muss. Die Beglaubigung erteilt die Gemeinde gebührenfrei. Jeder<br />
anwesende Wahlberechtigte, sei er Teilnehmer, Bevollmächtigter<br />
oder gesetzlicher Vertreter, hat nur eine Stimme, auch wenn er<br />
mehrere Teilnehmer vertritt. Er kann insgesamt 8 Personen als<br />
Mitglieder und Stellvertreter in den Vorstand wählen.<br />
Teilnehmer, die bei der Wahl abwesend sind und nicht vertreten<br />
werden, können ihre Stimme nachträglich nicht mehr geltend<br />
machen. Kommt die Wahl im Termin nicht zustande und verspricht<br />
ein neuer Wahltermin keinen Erfolg, so kann die Direktion für<br />
Ländliche Entwicklung Mitglieder des Vorstands nach Anhörung<br />
des Bayerischen Bauernverbands bestellen.<br />
Bamberg, den 30.<strong>12.</strong>2004<br />
Direktion für Ländliche Entwicklung<br />
Albart<br />
Bauoberrat<br />
_ _ _ _ _ _
Bekanntmachung<br />
Europäischer Biotopverbund "Natura 2000";<br />
Nachmeldung schutzwürdiger Flächen<br />
nach der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie<br />
und der Vogelschutzrichtlinie der EU;<br />
Ergebnis des Dialogverfahrens<br />
zur Anhörung der Öffentlichkeit<br />
Der Freistaat Bayern hat ebenso wie die anderen deutschen<br />
Bundesländer und Mitgliedsstaaten der EU im Rahmen des im<br />
Jahr 2004 durchgeführten Nachmeldeverfahrens von FFH- und<br />
Vogelschutzgebieten aufgrund der FFH-Richtlinie und der<br />
Vogelschutzrichtlinie der EU aus der europäischen Gesamtschau<br />
begründeten Forderungen der EU nach der Schließung nach vorhandener<br />
Lücken im Netz "Natura 2000" nachzukommen.<br />
Zu diesem Zweck hat das Bayerische Staatsministerium für<br />
Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Ergänzungsvorschläge<br />
zu bereits gemeldeten Gebieten bzw. weitere Gebietsvorschläge<br />
ausgearbeitet, auf Karten dargestellt sowie Gebietsbeschreibungen<br />
erstellt. Diese Unterlagen wurden während des<br />
Dialogverfahrens zur Anhörung der Öffentlichkeit vom 25.06.-<br />
06.08.2004 bei den Landratsämtern, Gemeinden, Landwirtschaftsund<br />
Forstämtern zur Einsicht- und Stellungnahme ausgelegt.<br />
Nach Abschluss des Dialogverfahrens wurden die eingegangenen<br />
Stellungnahmen ausgewertet, eine Nachmeldegebietskulisse<br />
erstellt, mit Beschluss der Staatsregierung vom 28.09.2004 abschließend<br />
gebilligt und an das Bundesministerium für Umwelt,<br />
Naturschutz und Reaktorsicherheit zur Weiterleitung an die Europäische<br />
Kommission übermittelt.<br />
Zur Information der Öffentlichkeit über das Ergebnis des<br />
Dialogverfahrens und über die der EU übermittelten Gebietsvorschläge<br />
liegen folgende Unterlagen beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>,<br />
Forchheimer Straße 7, 1. Stock, Zimmer <strong>Nr</strong>. 15, 91338 <strong>Igensdorf</strong>,<br />
in der Zeit vom 13.01.<strong>2005</strong> bis 14.02.<strong>2005</strong> Montag bis Freitag<br />
von 8.00 bis <strong>12.</strong>00 Uhr und Donnerstag von 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
zur allgemeinen Einsicht aus:<br />
– Die das Gemeindegebiet betreffenden Nachmeldungen – neue<br />
Gebiete bzw. Gebietsergänzungen (Karten M 1 : 25.000 bzw.<br />
Listen mit Arten und Lebensraumtypen),<br />
– Gebietsbeschreibungen einschl. Zusammenfassung der Ergebnisse<br />
des Dialogverfahrens und Auflistung der Flächen, die<br />
aus naturschutzfachlichen Gründen nicht Bestandteil der nachgemeldeten<br />
Gebiete bzw. Gebietsergänzungen sind.<br />
Die Auslegungsunterlaen können auch beim Landratsamt<br />
Forchheim - untere Naturschutzbehörde - in 91320 Ebermannstadt,<br />
Oberes Tor 1, Sachgebiet 42, vom 10.01. bis 10.2.<strong>2005</strong>,<br />
jeweils von 8.00 bis <strong>12.</strong>00 Uhr eingesehen werden.<br />
Eine Einsichtnahmemöglichkeit besteht ferner beim Forstamt<br />
und beim Landwirtschaftsamt Forchheim.<br />
Die genannten Informationen können auch im Internet unter<br />
der Adresse www.natur.bayern.de abgerufen werden.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Anmeldung zur Jägerprüfung <strong>Januar</strong> 2006<br />
Voraussetzung für eine Zulassung zur Jägerprüfung <strong>2005</strong> ist,<br />
dass der Prüfungsbewerber an einem vom Gesetzgeber<br />
vorgeschreibenen Ausbildungslehrgang teilgenommen hat.<br />
Im Landkreis Forchheim wird dieser Lehrgang vom Landesjagdverband<br />
Bayern e.V. Kreisgruppe Forchheim durchgeführt.<br />
Die Ausbildung erstreckt sich über die zur Prüfung notwendigen<br />
theoretischen und praktischen Kenntnisse. Der Lehrgang beginnt<br />
mit einem Informationsabend am 02.02.<strong>2005</strong> um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus Sonne, Kirchehrenbach. Anmeldungen im Lehrgangslokal<br />
oder beim Lehrgangsleiter, Helmut Zenker, Anna Leite 6,<br />
91365 Weilersbach, Tel. 09191/95631, Fax 09191/796120. Weitere<br />
Informationen unter www.jagd-forchheim.de<br />
AUS DEM RATHAUS<br />
An- und Abmeldungen<br />
Dem Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet:<br />
Monat Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge<br />
1. Wohnsitz 2. Wohnsitz 1. Wohnsitz 2. Wohnsitz<br />
Dezember 30 2 10 3<br />
Im Bereich des Einwohnermeldeamtes wird die genaue Zahl<br />
der Zu- und Wegzüge registriert und die Einwohnerzahl laufend<br />
fortgeschrieben. Dabei wird zwischen den Erst- und Zweitwohnsitzen<br />
unterschieden.<br />
Für die Berechnung der amtlichen Einwohnerzahl, sowie der<br />
laufenden Zuweisungen werden nur die Erstwohnsitze anerkannt.<br />
Die Einwohnerentwicklung des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> stellt sich wie<br />
folgt dar:<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Einwohner 2003 2004<br />
-----------------------------------------------------------------------------------<br />
Zuzüge mit 1. Wohnsitz 262 286<br />
Zuzüge mit 2. Wohnsitz 67 47<br />
Geburten 43 30<br />
Wegzüge mit 1. Wohnsitz 283 240<br />
Wegzüge mit 2. Wohnsitz 52 46<br />
Sterbefälle 32 20<br />
Einwohnerstand am 31.<strong>12.</strong><br />
Erstwohnsitz 4.678 4.734<br />
Zweitwohnsitz 294 295<br />
insgesamt 4.971 5.029<br />
Im Passamt wurden<br />
345 Personalausweise<br />
205 Reisepässe<br />
87 Kinderausweise<br />
26 vorläufige Personalausweise<br />
28 vorläufige Reisepässe<br />
10 Fischereischeine<br />
ausgestellt.<br />
Kurzfristige Gaststättenerlaubnisse wurden 36 erteilt.<br />
Gewerbeanmeldungen: 62<br />
Gewerbeabmeldungen: 43<br />
Gewerbeummeldungen: 3<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bauanträge<br />
An das Landratsamt Forchheim wurden folgende Baugesuche<br />
weitergeleitet:<br />
Wölfel-Larue Stephanie, Vilseck; Einfamilienhaus mit Doppelgarage<br />
in <strong>Igensdorf</strong> -<br />
Petersen Michael und Susanne, Eckental; Einfamilienhaus mit<br />
Doppelgarage in Unterlindelbach -<br />
Finzel Michaela und Robert, Eckental; Einfamilienhaus mit Garage<br />
in Unterlindelbach -
Maderer Markus und Anita; Einfamilienhaus mit Doppelgarage<br />
in Mitteldorf -<br />
Saueressig Lothar; Zweifamilienhaus in Mitteldorf -<br />
Gebhardt Armin; Einfamilienwohnhaus mit Garage in Stöckach -<br />
Giesler Volker und Birgit; Einfamilienhaus mit Doppelgarage in<br />
Unterrüsselbach -<br />
Regler Stefan, Dormitz; Sanierung des Wohnhauses, Anbau und<br />
Errichtung von Dachgauben sowie Abbruch des Rückgebäudes<br />
in Oberlindelbach -<br />
Friedrich Martin; Überdachung des bestehenden Fahrsilos in<br />
Mitteldorf -<br />
Hackl Stefan; Anbau an das Wohnhaus in <strong>Igensdorf</strong> -<br />
Ottinger Frank und Reichel Brigitta, Eckental; Wohnhausneubau<br />
mit Carport in Unterlindelbach -<br />
Dotzler Bau GmbH, Schnaittach; Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Stellplätzen in <strong>Igensdorf</strong>, Parzelle 1<br />
Dotzler Bau GmbH, Schnaittach; Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Stellplätzen in <strong>Igensdorf</strong>, Parzelle 2<br />
Fa. Wertbau GmbH; Errichtung eines 6-Familienhauses mit Carports<br />
und Garagen in <strong>Igensdorf</strong> -<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Fundsachen<br />
Im Fundbüro des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> wurden folgende Fundsachen<br />
abgegeben:<br />
· div. Kleidungsstücke<br />
· 1 Ring<br />
· 1 Kamera<br />
· Brillen<br />
· div. Geldbörsen<br />
· div. Schlüssel<br />
· 1 Halskette<br />
Die Fundsachen können von ihren Eigentümern im Fundbüro<br />
des Rathauses, Erdgeschoss, Zimmer 2, abgeholt werden.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir nachstehend die<br />
Rufnummern der wichtigsten Behörden und Einrichtungen.<br />
Rufnummern - <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Rathaus 09192/92 52 5<br />
Fax: 09192/92 52 60<br />
<strong>Markt</strong>bücherei 09192/99 69 62<br />
Postagentur 09192/8789<br />
Zusteller Gräfenberg 09192/996517<br />
<strong>Igensdorf</strong>er Pflegedienst 09192/8758<br />
Grundschule 09192/92890<br />
Vermessungsamt<br />
Forchheim 09191/629 0<br />
Kreisabfalldeponie Gosberg 09191/2659<br />
Müllabfuhr, Winterdienst auf Kreisstraßen<br />
(Kreisbauhof Neuses) 09545/94240<br />
Polizei Ebermannstadt 09194/7388 0<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Wasser- und Kanalgebühren<br />
Im Monat <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> werden die Hauseigentümer von den<br />
Mitarbeitern des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> aufgesucht, um die Wasserzähler<br />
abzulesen.<br />
Sollte jemand nicht angetroffen werden, so wird eine kleine<br />
Mitteilung hinterlassen, mit der der Zählerstand selbst abgelesen<br />
werden kann.<br />
In diesem Fall bitten wir die Betreffenden, die Zählerstände<br />
rechtzeitig beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> zu melden.<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Steueramt<br />
_ _ _ _ _ _<br />
<strong>Markt</strong>bücherei<br />
Spende vom Christkind<br />
Beim Elternbeirat und beim Freundeskreis der Volksschule<br />
<strong>Igensdorf</strong> möchten wir uns recht herzlich für die Spende aus dem<br />
Erlös vom Besuch des Nürnberger Christkinds bedanken.<br />
Wir werden damit unseren Bestand an Familien- und Lernspielen<br />
ergänzen.<br />
In unseren Ausstellungsregalen im Sachbuchzimmer sind ab<br />
sofort Bücher und Software zum Englischunterricht ausgestellt.<br />
Auch Englisch für die Kleinsten, d. h. Bilderbücher und „erstes<br />
Lesen“ in Englisch sind dabei. Alle Medien sind ausleihbar.<br />
In einem weiteren Regal finden Sie alles zum Thema Fasching.<br />
In Zusammenarbeit mit der Grundschule <strong>Igensdorf</strong> haben<br />
wir unseren Sachbuchbestand zu folgenden Themen des<br />
Sachunterrichts ergänzt:<br />
Leben auf der Wiese<br />
Erfahrungen mit Luft<br />
Orientierung in Zeit und Raum<br />
Sexualerziehung<br />
Wasser<br />
Haustiere<br />
Gesunde Ernährung<br />
Indianer<br />
Heimische Wildtiere<br />
Mein Körper – Unsere Sinne<br />
So war es früher<br />
Das Orchester<br />
Unsere vollständigen Neuerwerbungslisten finden Sie in einem<br />
Ordner in der blauen Säule neben der Eingangstür.<br />
Kläranlage<br />
Obere Schwabach 09126/7765<br />
Wichtige Rufnummern Forchheim/Ebermannstadt:<br />
Landratsamt Forchheim 09191/86 0<br />
Dienststelle Ebermannstadt 09194/723401<br />
Finanzamt Forchheim 09191/6260<br />
Fax: 09191/626200<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
10.30 – <strong>12.</strong>30 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 – 18.30 Uhr<br />
Tel. 09192/99 69 62 Fax. 09192/99 41 07<br />
buecherei@igendorf.de<br />
_ _ _ _ _ _<br />
e-mail:
DER SENIORENBEAUFTRAGTE INFORMIERT<br />
Werte Seniorinnen und Senioren,<br />
sind Sie schon Mitglied im Förderkreis der ambulanten Hausund<br />
Krankenpflegestation <strong>Igensdorf</strong>?<br />
Mit Ihrem Beitrag würden Sie uns helfen, unsere Station in<br />
<strong>Igensdorf</strong> aufrecht zu erhalten und finanziell zu stärken.<br />
Was passiert, wenn man plötzlich hilfs- und pflegebedürftig<br />
wird? Der Gedanke, ständig auf fremde Hilfe angewiesen zu sein,<br />
ist für die meisten Menschen schwer vorstellbar.<br />
Darum ist es der Wunsch vieler älterer Menschen, so lange<br />
wie möglich in der eigenen Wohnung zu bleiben.<br />
Es ist doch für uns ältere Bürger ein sicheres Gefühl, eine<br />
gute ambulante Haus- und Krankenpflegestation in <strong>Igensdorf</strong> zu<br />
haben.<br />
Es wäre schön, wenn auch Sie ein Mitglied im Förderkreis<br />
würden.<br />
gez. Karl-Heinz Schmidt, 91338 <strong>Igensdorf</strong>-Stöckach,<br />
Sternwarte 3, Tel. und Fax 09126-5683<br />
AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS<br />
In seiner Sitzung vom 9. Dezember 2004 befasste sich der<br />
<strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Igensdorf</strong> nochmals mit dem Flächennutzungsplan,<br />
um das Aufstellungsverfahren abschließen zu können. Hierzu<br />
begrüßte Bürgermeister Erwin Zeiß auch Herrn Michael Müller<br />
vom gleichnamigen Ingenieurbüro. Dieser berichtete, dass aus<br />
dem erneuten Auslegungsverfahren noch einige Bedenken und<br />
Anregungen eingegangen seien, über die noch beschlossen werden<br />
müsse. Meist handle es sich um die Herausnahme oder die<br />
Ergänzung ausgewiesener Bauflächen. Der <strong>Markt</strong>gemeinderat war<br />
sich darüber einig, dass größere Änderungen nicht mehr vorgenommen<br />
werden sollen. Im Einvernehmen mit den betreffenden<br />
Anliegern wurden die Herausnahme eines Baugebiets in <strong>Igensdorf</strong><br />
und die Ergänzung eines Baugebiets in Etlaswind beschlossen.<br />
Anschließend wurde einstimmig beschlossen, den derart geänderten<br />
Flächennutzungsplan festzustellen und der Aufsichtsbehörde<br />
zur Genehmigung vorzulegen.<br />
Breiten Raum in der Beratung nahm anschließend die Vorlage<br />
der Kalkulationen für die Kanalbenutzungsgebühren in Anspruch.<br />
Gemeindeoberhaupt Erwin Zeiß musste dem Gremium<br />
berichten, dass der Kalkulationszeitraum vom Jahr 2000 bis einschließlich<br />
2003 mit einem Fehlbetrag von knapp 122.000 Euro<br />
abgeschlossen habe. Dieser Fehlbetrag müsse in darauf folgenden<br />
Kalkulationszeitraum wieder erwirtschaftet werden, da die<br />
Kanalisation kostendeckend zu arbeiten habe. Für den erhöhten<br />
Finanzbedarf gäbe es mehrere Ursachen. Einerseits sei der <strong>Markt</strong><br />
<strong>Igensdorf</strong> aufgrund der Eigenüberwachungsverordnung gehalten,<br />
sein gesamtes Kanalnetz untersuchen und sanieren zu lassen.<br />
Mehr als 385.000 Euro wurden im abgelaufenen Kalkulationszeitraum<br />
hierfür schon ausgegeben. Weitere 70.000 Euro hat die<br />
Sanierung eines Kanalteilstücks in Etlaswind im Jahr 2004 verschlungen.<br />
Dabei, so der Bürgermeister, sei eine Verbesserung<br />
nicht absehbar. Die Verwaltung beabsichtige, die Kanaluntersuchung<br />
und -sanierung Ortsteil für Ortsteil vorzunehmen.<br />
Vollständig abgeschlossen sei der Gemeindeteil Rüsselbach. In<br />
Pettensiedel und Etlaswind sei man derzeit dabei, die<br />
Untersuchungsberichte auszuwerten. Dort werden weitere<br />
Sanierungsmaßnahmen folgen. Danach komme der Gemeindeteil<br />
Stöckach an die Reihe. <strong>Igensdorf</strong> und Dachstadt werden später<br />
folgen.<br />
Im Gegensatz zu Investitionsmaßnahmen, die über<br />
Verbesserungsbeiträge auf die angeschlossenen Grundstücke<br />
umgelegt werden können, sei der Sanierungsaufwand ausschließlich<br />
aus dem Gebührenaufkommen zu finanzieren. Um die<br />
Gebührenbelastung nicht ins uferlose steigen zu lassen, schlug<br />
der Bürgermeister vor, den jährlichen Betrag für diese Aufgabe<br />
auf 100.000 Euro zu begrenzen. Damit war der <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />
einverstanden.<br />
Zeiß wies außerdem darauf hin, dass die Betriebskostenumlage<br />
für den Abwasserzweckverband laufend steige. Hintergrund<br />
seien die enormen Kosten für die Klärschlammverwertung und -<br />
beseitigung. Außerdem schlagen jetzt die erhöhten Betriebskosten<br />
für die neue Verbandskläranlage durch.<br />
Unter Einbeziehung aller vorhandenen und künftig zu erwartenden<br />
Werte komme die Kalkulation für diesen Zeitraum auf<br />
eine Gebühr von 1,75 Euro/m³. In diesem Zusammenhang wurde<br />
beschlossen, den neuen Kalkulationszeitraum von 2004 bis 2008<br />
laufen zu lassen, um den Bürgern eine gewisse Sicherheit in der<br />
Gebührenhöhe zu bieten.<br />
In der nachfolgenden Diskussion wurde die von der Verwaltung<br />
ausgearbeitete Gebührenkalkulation eingehend hinterfragt.<br />
Dabei wurde bald klar, dass man um eine Gebührenerhöhung<br />
nicht herumkommt, will man nicht einen ständig größer werdenden<br />
Fehlbetrag vor sich herschieben. Auch eine vollständige Einstellung<br />
der Sanierungsarbeiten macht wenig Sinn, weil dann das<br />
Kanalnetz immer maroder wird und schließlich ausgewechselt<br />
werden muss, was noch wesentlich teurer käme. So musste man<br />
schließlich schweren Herzens die von der Verwaltung vorgeschlagene<br />
neue Gebühr einstimmig beschließen.<br />
Im weiteren Verlauf der Tagesordnung wurde einer Änderung<br />
des Mietvertrags für die Grundschule <strong>Igensdorf</strong> zugestimmt.<br />
Die an den Schulverband vermietete Fläche wurde um die vergrößerte<br />
Aula und um den neuen EDV-Raum ergänzt.<br />
Hinsichtlich der künftigen Entwicklung berichtete Bürgermeister<br />
Erwin Zeiß, dass in fast allen Bundesländern die Haushaltsführung<br />
der Gemeinden reformiert wurde. Man habe sich von<br />
bisher angewendeten kameralistischen Buchführung abgewendet<br />
und auf das neue System der Doppik umgestellt. Bayern habe<br />
bisher an dieser bundesweiten Entwicklung nicht teilgenommen.<br />
Allerdings bestünden jetzt Bestrebungen, die neue Buchführung<br />
auch hier einzuführen. Mehrere Gemeinden und Städte hätten in<br />
den vergangenen Jahren in Pilotprojekten die Umstellung vorgenommen.<br />
Jetzt würden weitere Gemeinden für ein erneutes Pilotprojekt<br />
gesucht. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />
hat sich der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> hierzu gemeldet.<br />
Die Umstellung auf das neue System würde etwa 3 Jahre dauern.<br />
Allerdings seien Kosten in Höhe von ca. 60.000 Euro hierfür<br />
zu veranschlagen. Im Gegenzug spare sich der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
die jährlich anfallenden Kosten für die Vermögenserfassung. Der<br />
<strong>Markt</strong>gemeinderat war der Meinung, dass sich die Umstellung<br />
auf ein modernes Buchführungssystem auf Dauer nicht vermeiden<br />
lasse. Deshalb soll die Umstellung möglichst bald vorgenommen<br />
werden. Die Teilnahme an einem Pilotprojekt lasse erwarten,<br />
dass die Betreuung für den <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> wesentlich intensiver<br />
sei, als bei einer späteren Umstellung. Deshalb beschloss das Gremium<br />
einstimmig, die Buchführung auf Doppik umzustellen.<br />
In der Sitzung vom 30. Dezember 2004 beschäftigte sich der<br />
Bau- und Umweltausschuss noch mit zahlreichen Bauanträgen,<br />
die wegen des erwarteten Wegfalls der Eigenheimzulage noch im<br />
vergangenen Jahr eingereicht worden sind. Daneben behandelte<br />
das Gremium die eingegangenen Bedenken und Anregungen aus<br />
der frühzeitigen Bürgerbeteiligung für das Baugebiet Mittelrüsselbach<br />
- Weingarten. Aufgrund einer Vorgabe der Unteren<br />
Naturschutzbehörde musste die Ausgleichsfläche aus der<br />
naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung um weitere 2.500 m²<br />
vergrößert werden. Um diese Fläche zweckentsprechend bewirtschaften<br />
zu können, wurde in den Bebauungsplan eine 4 m breite<br />
Zufahrt aufgenommen. Ansonsten ergab die Abwägung, den<br />
Bebauungsplanentwurf unverändert zu lassen. Der Bebauungsplanentwurf<br />
wurde einstimmig gebilligt.
SITZUNGSDIENST<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
Folgende Sitzungstermine sind für den Monat <strong>Januar</strong><br />
vorgemerkt:<br />
Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderats am Donnerstag, den 27. Jan.<br />
<strong>2005</strong> um 19.30 Uhr im Rathaussaal in <strong>Igensdorf</strong>. Im Mittelpunkt<br />
der Tagesordnung werden die Haushaltsberatungen für das Jahr<br />
<strong>2005</strong> stehen.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Neujahrsempfang <strong>2005</strong><br />
Die Erdbeben- und Flutkatastrophe in Südostasien hat großes<br />
Entsetzen und unsägliches Leid verursacht. Nicht nur in den<br />
direkt betroffenen Gebieten, sondern auch bei uns müssen Menschenleben<br />
beklagt werden. Der Verlust an Sachwerten trifft in<br />
den Unglücksgebieten gerade diejenigen, die ohnehin schon zu<br />
den Ärmsten zählen. Seit dem Bekanntwerden des Unglücks versuchen<br />
alle verfügbaren Kräfte, im Katastrohengebiet zu helfen.<br />
Allerorts wird um Spenden gebeten, um das Leid zu mildern.<br />
Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse ist die Mehrheit der<br />
Mitglieder des <strong>Markt</strong>gemeinderats zu der Erkenntnis gekommen,<br />
dass die Veranstaltung eines Neujahrsempfangs nicht zu der momentan<br />
herrschenden Stimmung in der Bevölkerung passen würde.<br />
Aus diesem Grunde wird in diesem Jahr auf den Neujahrsempfang<br />
verzichtet.<br />
Große Schulweihnacht in Gräfenberg<br />
Nach allerlei Vorarbeiten hielt die Hauptschule Gräfenberg<br />
eine aufwändig gestaltete Weihnachtsfeier ab. Die Schulgemeinschaft,<br />
bestehend aus Eltern, ehemaligen und jetzigen Schülern<br />
und Lehrern – insgesamt über 900 Personen – verbrachte<br />
erlebnisreiche Stunden in der Aula der Realschule sowie im Hauptschulgebäude.<br />
Nach der Begrüßung durch Rektor Helmut Fiedler<br />
führte Konrektor Georg Schmitt in professioneller Art und Weise<br />
durch das vielseitige Programm. Einige wenige Highlights seien<br />
hier erwähnt:<br />
• „Hotel Blacksheep“ (von der Schulspielgruppe unter der Leitung<br />
von Maria Speck)<br />
• „Winterlyrik“ (Powerpointpräsentation, erstellt von Schülern<br />
aus M9/M10 unter Anleitung von Petra Meyer)<br />
• Tanz (von Schülern der Klasse 9c)<br />
• Die Weihnachtsmaus (von Schülern der Klasse 5a unter Anleitung<br />
von Angela Seckendorf)<br />
In seinen Schlussgedanken gab Rektor Fiedler allen Anwesenden<br />
das Weihnachtsgedicht „Ich wünsche dir...“ mit auf den Weg.<br />
Musikalisch umrahmt wurden die Darbietungen von der<br />
Bläsergruppe unter der Leitung von Hermann Ulm und dem Schüler-/Lehrerchor,<br />
dirigiert von Walter Wohlhöfner. Für den reibungslosen<br />
technischen Ablauf zeichnete Michael Hack verantwortlich.
Im Anschluss an das offizielle Programm verlagerte sich das<br />
Geschehen in das HSG-Gebäude, in dem von den Klassen weitere<br />
Angebote vorbereitet waren. Die Einnahmen aus Tombola und<br />
diversen Verkäufen in beträchtlicher Höhe (ca. 600 ¤) sollen<br />
Tiszaföldar (Partnerstadt Gräfenbergs), der Diakoniestation und<br />
dem ASB gespendet werden.<br />
Die zahlreichen Gäste wurden vom Elternbeirat in gewohnt<br />
hervorragender Weise verköstigt.<br />
Maria Speck/Werner Hammerand<br />
DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS<br />
<strong>Igensdorf</strong>, Advent 2004 – In der Vorweihnachtszeit, die traditionell<br />
mit dem Adventsmarkt im Hof des Rathauses beginnt, haben<br />
sich auch dieses Mal wieder alle Vereine sehr große Mühe<br />
gegeben, um ein besinnliches Programm zu bieten. Besonders attraktiv<br />
war der Adventsmarkt-Lauf, der erfolgreich wiederbelebt<br />
werden konnte. Die Teilnahme unserer Partnergemeinde St. Martin<br />
la Plaine war genauso wichtig wie die Umrahmung des <strong>Markt</strong>geschehens<br />
durch unsere Posaunenchöre, die Gesangvereine und<br />
die Sing- und Musikschule. In der nachfolgenden Zeit fanden die<br />
Weihnachtsfeiern in den örtlichen Vereinen und das Christbaumsingen<br />
an unseren Dorfplätzen statt. Die rege Teilnahme unserer<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger zeigte, dass die Veranstaltungen<br />
gut bei der Bevölkerung ankommen.<br />
Die Vorbereitung und Durchführung aller Veranstaltungen kosten<br />
den Organisatoren alljährlich viel Mühe. An dieser Stelle bedanke<br />
ich mich bei allen, die sich für ein Gelingen der vorweihnachtlichen<br />
Feiern eingesetzt haben. Ich bedanke mich auch bei meinen Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern für das rege Inter-esse.<br />
<strong>Igensdorf</strong>, 28. Dezember 2004 - Anlässlich der Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Igensdorf</strong> sprach<br />
Bürgermeister Erwin Zeiß seine Glückwünsche an diejenigen Mitglieder<br />
aus, die für ihre langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt<br />
wurden. Dabei übermittelte er auch die Gratulation des <strong>Markt</strong>gemeinderats.<br />
Weiter informierte Zeiß über die knappen finanziellen<br />
Mittel, die momentan für die Feuerwehren zur Verfügung gestellt<br />
werden können. Allerdings sei man trotz äußerster Sparsamkeit<br />
bisher ganz gut zurechtgekommen. Allerdings müsse man sich<br />
in der Verwaltung immer wieder mit neuen Problemen auseinander<br />
setzen. Hierzu zähle auch die Abrechnung von Einsätzen der Wehren.<br />
Manche der betroffenen Bürger sehen nicht ein, für einen von<br />
ihnen verursachten Einsatz plötzlich etwas zahlen zu müssen und<br />
die Verwaltung habe einen enormen Aufwand, die angeforderten<br />
Gebühren einzutreiben.<br />
Persönlich bedankte sich das Gemeindeoberhaupt für die hervorragende<br />
Begleitung des Bundesbezirksmusikfestes, das vom<br />
Musik- und Trachtenverein <strong>Igensdorf</strong> ausgerichtet wurde.<br />
Besonders die Verkehrsregelung habe hervorragend geklappt.<br />
Außerdem sei der von der Wehr organisierte Fackelzug beim großen<br />
Zapfenstreich sehr gut bei den Festbesuchern angekommen.<br />
Erfreut zeigte sich Zeiß über die erfolgreiche Ablegung der<br />
Prüfung in der Technischen Hilfeleistung, an der auch die Freiwillige<br />
Feuerwehr Rüsselbach teilgenommen hatte. Besonders die<br />
dortige Damengruppe war sichtlich stolz über das gute Abschneiden.<br />
Sein besonderer Dank galt den Jugendleitern der <strong>Igensdorf</strong>er<br />
Wehr. Ihre Aufgabe wäre es, so Zeiß, die Heranwachsenden frühzeitig<br />
an die Feuerwehr heranzuführen. Der im Berichtsjahr erfolgreich<br />
durchgeführte Wissenstest bestätige die gute Ausbildung,<br />
so dass man sich keine Sorgen um den Nachwuchs machen müsse.<br />
Viel Verständnis zeigte der Gemeindechef für die Sorgen des<br />
Kommandanten, dass die Beladung der Feuerwehrfahrzeuge auf<br />
den neuesten Stand gebracht werden müsse. Vordringlich seien<br />
hierbei die Rettungsschere und der Spreizer und der<br />
Bürgermeister sagte zu, den Antrag des Kommandanten bei den<br />
Haushaltsberatungen für <strong>2005</strong> zu unterstützen.<br />
Abschließend bedankte sich Zeiß bei allen Anwesenden für<br />
den gezeigten Einsatz in der Wehr, der über die Gemeindegrenzen<br />
hinaus bekannt sei. Er wünschte sich, dass die Mitglieder weiter<br />
zusammenhalten mögen, um den Kreisfeuerwehrtag im Jahr <strong>2005</strong><br />
meistern zu können.<br />
STANDES<strong>AMTLICHE</strong> NACHRICHTEN<br />
Am 23.11.2004<br />
Am 28.11.2004<br />
Am 13.<strong>12.</strong>2004<br />
Am 13.<strong>12.</strong>2004<br />
Am 14.<strong>12.</strong>2004<br />
Am 30.<strong>12.</strong>2004<br />
Am 02.<strong>12.</strong>2004<br />
Am 17.<strong>12.</strong>2004<br />
Geburten<br />
In Erlangen: Jannik Florian Hafner<br />
Eltern: Stefan Günther Hafner und Yvonne<br />
Agnes Anita Hafner geb. Mehl, beide wohnhaft<br />
in Dachstadt, Am Haselbrunnen 2<br />
In Nürnberg: Jakob Gregor Friedrich Ruder<br />
Eltern: Hans Martin Friedrich Ruder und<br />
Johanna Ruder geb. Höltschl, beide wohnhaft<br />
in Mitteldorf, Bayreuther Str. 22<br />
In Lauf a.d. Pegnitz: Tobias Claus Jungbauer<br />
Eltern: Reinhard Gerhard Jungbauer und<br />
Tassanee Jungbauer geb. Samsaen, beide<br />
wohnhaft Forchheimer Str. 1<br />
In Fürth: David Hofmockel<br />
Eltern: Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm<br />
Hofmockel und Nicole Maria Böhm, beide<br />
wohnhaft in Mitteldorf, In der Walch 36<br />
In Nürnberg: Jan Schütz<br />
Eltern: Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Peter<br />
Johannes Schütz und Dipl.-Ing. (FH) Doris<br />
Hoos-Schütz, beide wohnhaft in<br />
Kirchrüsselbach, Baumäcker 15<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Eheschließungen<br />
Harald Andreas Zeißler und Christa Weber,<br />
beide wohnhaft in Letten, Zum Vogelacker 1<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sterbefälle<br />
Maximilian Richard Christ, 53 Jahre alt, zuletzt<br />
wohnhaft in Oberlindelbach, Kapellenweg 4<br />
Margareta Kohlmann geb. Fürsattel, 96 Jahre<br />
alt, zuletzt wohnhaft in Pettensiedel 30<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />
Binder Stefan, Forchheimer Str. 8, am 15.01. zum 71. Geburtstag<br />
Feiler Retta, Dachstadt 22, am 15.01. zum 84. Geburtstag<br />
Kreipl Edith, Eberhardsbergstr. 21, am 16.01. zum 65. Geburtstag<br />
Göring Erich, Dachstadt, Bamberger Str. 12, am 16.01. zum 68. Geb.<br />
Habermann Babette, Pettensiedel 25, am 16.01. zum 79. Geburtstag<br />
Göring Hans, Unterrüsselbach, Forther Str. 13, am 17.01. zum 71. Geb.<br />
Friedrich Katharina, Eberhardsbergstr. 32, am 18.01. zum 68. Geb.<br />
Engelbrecht Gottfried, Stöckach, Nordring 1, am 19.01. zum 68. Geb.<br />
Meyer Ludwig, Stöckach, Hauptstr. 26, am 19.01. zum 78. Geburtstag<br />
Martin Elsa, Unterlindelbach, Am Kirschgarten 30, am 20.1. zum 74. G.<br />
Friedrich Ernst, Eberhardsbergstr. 7, am 22.01. zum 65. Geburtstag<br />
Rosenbeck Edmund, Pettensiedel, An der Leithe 2, am 22.1. zum 90. G.<br />
Strahwald Richard, Dachstadt, Ermreuther Str. 28, am 23.01. zum 65. G.<br />
Buchner Hedwig, Pettensiedel 23, am 23.01. zum 69. Geburtstag
Frizenhan Ladislau, Stöckach, Die Gwänden 2, am 25.01. zum 78. Geb.<br />
Gerbas Rolf, Pettensiedel, Am Wasserwerk 7, am 26.01. zum 65. Geb.<br />
Baum Helga, Unterlindelbach, Bruckwiese 2, am 27.01. zum 65. Geb.<br />
Pabst Anna, Pettensiedel 42, am 27.01. zum 73. Geburtstag<br />
Mannschedel Babette, Unterrüsselb., Forther Str. 5, am 27.1. zum 83. G.<br />
Bergner Günter, Etlaswind, An den Eichen 2, am 28.01. zum 69. Geb.<br />
Förg Peter, Eberhardsbergstr. 25, am 28.01. zum 70. Geburtstag<br />
Gieshold Friedrich, Stöckach, Kirchenweg 27, am 28.01. zum 76. Geb.<br />
Sachs Klaus-Jürgen, Affalterbach 14, am 29.01. zum 76. Geburtstag<br />
Kracun Adalbert, Unterrüsselb., Himmelgarten 12, am 29.1. zum 81. G.<br />
Blädel Herbert, Oberrüsselbach, Am Geisberg 12, am 30.01. zum 68. G.<br />
Suslik Veronika, Stöckach, Gwändenplatz 2, am 30.01. zum 75. Geburtstag<br />
Strauß Hermann, Mitteldorf, Bayreuther Str. 63, am 30.01. zum 80. Geb.<br />
Friedrich Werner, Bühlstr. 8, am 31.01. zum 71. Geburtstag<br />
Wiest Gerhard, Mitteldorf, In der Walch 4, am 31.01. zum 82. Geburtstag<br />
Weikart Helmut, Unterrüsselbach, Lindergasse 7, am 01.02. zum 65. G.<br />
Merz Johann, Lohestr. 15, am 01.02. zum 72. Geburtstag<br />
Hartert Reinhard, Unterrüsselb., Himmelgarten 14, am 2.2. zum 67. G.<br />
Wölfel Hans, Oberrüsselbach, Am Geisberg 1, am 03.02. zum 65. Geb.<br />
Seibel Zoja, Dachstadt, Ermreuther Str. 22, am 03.02. zum 65. Geburtstag<br />
Bauer Karl, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4, am 03.02. zum 66. Geb.<br />
Schneider Gerhard, Mittelrüsselb., Oedhofer Weg 8, am 3.2. zum 67. G.<br />
Graf Eugen, Stöckach, Hauptstr. 53, am 03.02. zum 74. Geburtstag<br />
Bezold Konrad, Pettensiedel 27 A, am 03.02. zum 78. Geburtstag<br />
Käse Martin, Stöckach, Unt. Kirchenweg 17, am 04.02. zum 71. Geburtstag<br />
Richter Helga, Pettensiedel 66, am 06.02. zum 65. Geburtstag<br />
Kammerer Hans, Dachstadt 3, am 06.02. zum 75. Geburtstag<br />
Bartholomes Gerhard, Pettensiedel, Schilmgasse 2, am 06.02. zum 77. G.<br />
Müller Johanna, Flurstr. 20, am 07.02. zum 69. Geburtstag<br />
Wölfel Margareta, Unterlindelbach 8, am 07.02. zum 76. Geburtstag<br />
Hauenstein Georg, Unterlindelbach, Hutweide 23, am 07.02. zum 78. G.<br />
Götz Arno, Pettensiedel 41, am 08.02. zum 65. Geburtstag<br />
Rosenbeck Hildegard, Pettensiedel, An der Leithe 2, am 8.2. zum 86. G.<br />
Claßen Kunigunda, Forchheimer Str. 9, am 09.02. zum 71. Geburtstag<br />
Engelhardt Lydia, Kirchrüsselbach, Steinäcker 14, am 09.02. zum 74. G.<br />
Hartbauer Walter, Pettensiedel, An der Leithe 5, am 09.02. zum 76. Geb.<br />
Zeiß Anni, Mittelrüsselbach 32, am 10.02. zum 65. Geburtstag<br />
Hofmann Ruth, Mittelrüsselbach 13, am 10.02. zum 77. Geburtstag<br />
Schmidt Irmgard, Unterlindelbach 4, am 11.02. zum 79. Geburtstag<br />
Gebhardt Johann, Kirchrüsselb., St.-Jakobus-Str. 16, am <strong>12.</strong>2. zum 65. G.<br />
Mösel Lisette, Dachstadt, Ermreuther Str. 11, am <strong>12.</strong>02. zum 84. Geb.<br />
Markus Hans, Unterrüsselbach, Forther Str. 20, am 13.02. zum 83. Geb.<br />
Hubmann Rudolf, Eberhardsbergstr. 2, am 14.02. zum 67. Geburtstag<br />
Barczyk Angela, Oberlindelbach 24, am 14.02. zum 77. Geburtstag<br />
Fett Kunigunda, Unterlindelbach 11, am 14.02. zum 80. Geburtstag<br />
VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF<br />
Kurs: Töpfern am Morgen<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene. Material bei der Kursleitung.<br />
10 Vormittage ab Montag, den 14. Februar <strong>2005</strong>, jeweils<br />
von 9.00 Uhr bis <strong>12.</strong>00 Uhr in der alten Schule <strong>Igensdorf</strong>,<br />
Gräfenberger Str. 3. Gebühr 48,00 Euro, Leitung Helga Kammerer<br />
(Tel. 09192/1438).<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kurs: Töpfern am Abend 1<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene. Material bei der Kursleitung.<br />
10 Abende ab Mittwoch, den 15. Februar <strong>2005</strong>, jeweils von<br />
19.00 Uhr bis 22.00 Uhr in der alten Schule <strong>Igensdorf</strong>,<br />
Gräfenberger Str. 3. Gebühr 48,00 Euro, Leitung Helga Kammerer<br />
(Tel. 09192/1438).<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kurs: Töpfern am Abend 2<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene. Material bei der Kursleitung.<br />
10 Abende ab Mittwoch, den 16. Februar <strong>2005</strong>, jeweils von<br />
19.00 Uhr bis 22.00 Uhr in der alten Schule <strong>Igensdorf</strong>,<br />
Gräfenberger Str. 3. Gebühr 48,00 Euro, Leitung Helga Kammerer<br />
(Tel. 09192/1438).<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kurs: Wir stricken Hüttenschuhe für groß und klein<br />
Die kalte Jahreszeit ist wie geschaffen dafür, warme Hüttenschuhe<br />
anzufertigen. Als Voraussetzung reichen einfache Strickgrundkenntnisse<br />
aus. Mitzubringen: Rundnadel oder Stricknadel<br />
<strong>Nr</strong>. 5, 1 Spiel <strong>Nr</strong>. 5, große Stopfnadel oder Häkelnadel, Schere.<br />
2 Abende: Donnerstag, 27.01.<strong>2005</strong> und 03.02.<strong>2005</strong>, jeweils<br />
von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Vortragsraum der VHS<br />
<strong>Igensdorf</strong>, Gebühr 6,00 Euro zuzügl. 6,00 Euro Materialgeld<br />
(Wolle), Leitung Elke Fürsattel.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ferienkurs für Jugendliche<br />
Seinen selbst hergestellten Schal, Armstulpen oder ….. zur<br />
Schau tragen! Wem gefällt das nicht? Du kannst dabei sein, dein<br />
Unikat mit deinen Vorstellungen entstehen zu lassen. Die Voraussetzungen<br />
hat jeder: Ausdauer und einfache Strickgrundkenntnisse<br />
(die in der Grundschule gelernt wurden). Alter: ab 12<br />
Jahren.<br />
Termine: Mittwoch, 02.02.<strong>2005</strong>, 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr<br />
(Modell und Materialfestlegung), Mittwoch, 09.02.<strong>2005</strong> und Freitag,<br />
11.02.<strong>2005</strong>, jeweils von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr im Vortragsraum<br />
der VHS <strong>Igensdorf</strong>, Gebühr 7,50 Euro, Leitung Elke<br />
Fürsattel.<br />
Anmeldungen sind ab sofort möglich im Rathaus <strong>Igensdorf</strong><br />
(Herrn Rast), Tel. 09192/9252-5 oder bei der Kursleitung<br />
(Töpferkurse).<br />
SONNTAGSDIENSTE<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer<br />
zu erreichen:<br />
Gräfenberg 09192/19222<br />
Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter<br />
der Rufnummer<br />
01805/19 12 12<br />
ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen<br />
Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar.<br />
Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der<br />
Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche<br />
Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden<br />
Arzt in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen<br />
würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen<br />
Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch<br />
weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis<br />
Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können,<br />
kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter<br />
der Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden.<br />
15./16.01. Dr. Nitschmann Klaus-Peter, Erlanger Str. 22,<br />
Neunkirchen a. Br., 09134/995707
22./23.01. Dres. Rosenbauer, Forchheimer Str. 6, <strong>Igensdorf</strong>,<br />
09192/8484<br />
29./30.01. Dr. Scherzer Manfred, Raiffeisenstr. 6, Uttenreuth,<br />
09131/52137<br />
05./06.02. ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3,<br />
Eckental, 09126/1853<br />
07./08.02. Dr. Weidner Christian, Schleifweg 4, Uttenreuth,<br />
09131/55429<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die aktuell zuständige Notdienst – Apotheke kann unter der<br />
Telefonnummer 09126/2944422 erfragt werden. Zusätzlich ist sie<br />
an jeder Apotheke ausgehängt. Bitte nehmen Sie den Notdienst<br />
(Notdienstgebühr 2,50 ¤) am Wochenende möglichst in der Zeit<br />
von 11 – 12 Uhr oder 17 – 18 Uhr in Anspruch.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tierärzte<br />
Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309<br />
Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/7487<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e. V.<br />
Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr (außer Di. u. Do.)<br />
Tel. 09191/66368<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
St. Georg, <strong>Igensdorf</strong><br />
Bibelstunde in Unterlindelbach: Dienstag, 18. <strong>Januar</strong>, um 15.00<br />
Uhr bei Fam. Gebhardt<br />
Bibelstunde in Pettensiedel: Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong>, um 15.00<br />
Uhr bei Fr. Ziegler<br />
Posaunenchor-Jahresversammlung: Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong>, um<br />
20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Hausbibelkreis: Montag, 24. <strong>Januar</strong>, um 20.00 Uhr im Pfarrhaus<br />
Ökumenische Andacht: Dienstag, 25. <strong>Januar</strong>, um 19.30 Uhr in<br />
der Evangelischen Kirche Gräfenberg<br />
Bibelstunde in <strong>Igensdorf</strong>: Mittwoch, 26. <strong>Januar</strong>, um 20.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Jungschar: Jeden Montag von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
für Kinder der 6. und 7. Klassen<br />
Jungengruppe: Jeden Montag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus für Jungen der 10. und 11. Klassen<br />
Jungbläser: Jeden Dienstag von 17.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Frauen- und Bastelkreis: 14tägig dienstags von 19.30 Uhr bis<br />
21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Neue Gruppe: Jeden Mittwoch von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus für Kinder der 4. und 5. Klassen<br />
Kindergruppe: Jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus für Kinder der 1. bis 3. Klassen<br />
Jugendbibelkreis: Jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.30<br />
Uhr im Gemeindehaus<br />
Posaunenchor: Jeden Donnerstag von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Frauen-Bibel-Gesprächskreis: 14tägig freitags von 9.30 bis 11.00<br />
Uhr im Gemeindehaus<br />
Mädchengruppe: Jeden Freitag von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus für Mädchen der 8. und 9. Klassen<br />
Erwachsenengottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der St.<br />
Georgskirche<br />
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
gez. H. Hofmann, Pfarrer<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Evang. Kirche St. Jakobus, Kirchrüsselbach<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 16.01., 9.30 Uhr Gottesdienst (Fr. Franke-Schenk)<br />
Sonntag, 23.01., 9.30 Uhr Gottesdienst (Fr. Lindner)<br />
Sonntag, 30.01., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Fr.<br />
Franke-Schenk)<br />
Kirchenkaffee:<br />
Am 23.01. trifft sich die Gemeinde im Anschluss des Gottesdienstes<br />
zu einem Kirchenkaffee im Gemeindesaal. Hierzu ergeht<br />
herzliche Einladung.<br />
Kindergottesdienste:<br />
Sonntag, 23.01. um 9.30 Uhr Kindergottesdienst im<br />
Gemeindesaal.<br />
Der Krabbelgottesdienst findet am 16.01. nicht wie angekündigt<br />
um 11.00 Uhr sondern um 17.00 Uhr statt.<br />
Die Konfirmanden:<br />
Die Konfirmanden treffen sich am 14.01. und am 28.01.<br />
um15.00 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Die Präparanden:<br />
Die Präparanden treffen sich am <strong>12.</strong>01., 19.01. und am<br />
02.02.05 um 15.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Der Posaunenchor:<br />
Jeden Freitag um 20.00 Uhr trifft sich der Posaunenchor im<br />
Gemeindesaal.<br />
Die Rockenstuben:<br />
Im <strong>Januar</strong> sind die Termine wegen des Feiertages verschoben!<br />
Am 13.01.05 findet wieder eine Geburtstagsfeier für alle<br />
Senioren - und ihre Ehepartner - ab 65 Jahren, die im November,<br />
Dezember und in der ersten <strong>Januar</strong>hälfte Geburtstag feierten statt.<br />
Diesmal wird ein Diavortrag zur Unterhaltung beitragen. Melden<br />
Sie sich bitte, zur besseren Planung im Pfarramt (09192-1843)<br />
oder bei Frau H. Fürsattel (09192-7918) an. Sie können auch von<br />
zu Hause abgeholt werden.<br />
Der zweite Termin ist am 27.01. um 14.30 Uhr ebenfalls im<br />
Gemeindesaal. Frau Inge Wehrfritz aus Gräfenberg wird den Nachmittag<br />
mit Sitztänzen gestalten.<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
finden jeweils um 9.30 Uhr im Gemeindesaal statt - Kinder bis<br />
zu einem Jahr donnerstags, von 1 bis 2 Jahten montags und ab<br />
2 Jahren mittwochs.<br />
Frauengruppe:<br />
Die Frauengruppe trifft sich am Mittwoch, 26.01. im<br />
Gemeindesaal. Diesmal mit dem Thema: Meditatives Tanzen - „Am
Anfang des neuen Jahres - was ich mir wünsche”. Frau Andrea<br />
Peters-Daniel aus Erlangen wird den Abend gestalten.<br />
Der Frauenchor<br />
trifft sich jetzt immer mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
zur Probe. Achtung Änderungen sind wegen der Raumplanung<br />
möglich!<br />
Theatergruppe:<br />
Jeden Dienstag um 15.00 Uhr trifft sich die Theatergruppe.<br />
Am 30. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> kommt die Gruppe „Statt Wurscht-Mit<br />
Musik” nach Rüsselbach in das Schützenvereinshaus. Beginn 19.00<br />
Uhr. Karten sind im Vorverkauf zu erwerben bei: Pfarramt<br />
Kirchrüsselbach, B2-Laden, Geflügelhof Schubert, Geflügelhof<br />
Gebhard.<br />
Dienstag 15.02. 15.00 Pfarrheim: Vortrag von H. Robert<br />
Lebert, Bamberg: „Selbstwertgefühl<br />
auch im Alter”<br />
Mittwoch 16.02. 18.30 Parkplatz bei der Hackermühle: Hungertuchwallfahrt<br />
nach Obertrubach<br />
19.00 Gottesdienst in Obertrubach<br />
Fimung <strong>2005</strong>:<br />
Die Anmeldung zum Firmwochenende möchte in den nächsten<br />
Tagen, spätestens bis 9. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> in den Briefkasten am<br />
Pfarrhaus gegeben werden.<br />
Der voraussichtliche Firmtermin ist geblieben und wurde für<br />
Freitag, den 29. April <strong>2005</strong>, 9.00 Uhr bestätigt. Zur Firmung wird<br />
Herr Regionaldekan Georg Holzschuh kommen.<br />
Kindergarten St. Bonifatius:<br />
„Statt Wurscht mit Musik”<br />
Wie schon in der Voranzeige im Dezember zu lesen war, wird<br />
„Statt Wurscht mit Musik” mit ihrem für manche schon bekanntem<br />
Programm am Sonntag, den 30. <strong>Januar</strong> um 19.00 Uhr im Schützenhaus<br />
in Mittelrüsselbach auftreten.<br />
Die Karten sind bereits ausverkauft!!! Bedanken möchten wir<br />
uns für Ihr großes Intersse und versprechen Ihnen, dass der Reinerlös<br />
einem guten Zweck zugeführt wird. Wir wünschen Ihnen<br />
bereits heute einen schönen und unterhaltsamen Abend.<br />
Weißenohe:<br />
Gräfenberg:<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kirchengemeinde Rüsselbach<br />
Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe<br />
www.st.-bonifatius-weissenohe.de<br />
Sonntags-Gottesdienst in<br />
samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr<br />
sonntags um 8.45 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrheim):Information bei Frau Petra<br />
Pommer, Tel. 09192/6899<br />
Kirchenchorprobe (Pfarrheim): mittwochs um 19.30 Uhr<br />
Gruppenstunden: im Pfarrheim wöchentlich:<br />
Mädchen (8. Klasse): samstags 17.00–18.30 Uhr<br />
Freitag 21.01. 16.00 Schülergottesdienst<br />
Samstag 22.01. 16.00 Gräfenberg: Beichtgespräch für Kommunionkinder,<br />
keine Beichtgelegenheit<br />
in Weißenohe<br />
Montag 24.01. 20.00 Pfarrheim: Elternabend für die Eltern<br />
der Kommunionkinder<br />
Dienstag 25.01. 19.30 ev. Gemeindehaus Grfbg: ökumenische<br />
Andacht<br />
Do. 27.01. 19.45 Sitzungssaal: Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Samstag 29.01. 16.00 Weißenohe: Beichtgespräch für Kommunionkinder<br />
Dienstag 01.02. 15.00 Pfarrheim: heiteres Seniorentreffen<br />
Freitag 04.02. 16.00 Schülergottesdienst<br />
Freitag 11.02. 16.30 Senioren- und Pflegeheim St. Michael:<br />
Gottesdienst<br />
Die Anmeldung für das Kindergartenjahr Herbst <strong>2005</strong>/2006<br />
möchten Sie bitte ab 17. <strong>Januar</strong> bis Ende <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> zwischen<br />
13.00 und 14.00 Uhr in unserem Kindergarten vornehmen oder<br />
vereinbaren Sie telefonisch (Tel. 6471) einen Termin.<br />
Es können auch Kinder ab zwei Jahre aufgenommen werden.<br />
Kinder außerhalb unseres Einzugsgebietes können unseren Kindergarten<br />
besuchen, wenn eine Bescheinigung der Wohnsitzgemeinde<br />
über die Kostenübernahme vorgelegt werden kann.<br />
Besonders möchten wir darauf hinweisen, dass wir für Grundschulkinder<br />
eine Mittags- und Hausaufgabenbetreuung anbieten.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kath. Kirche St. Ägidius Stöckach<br />
gez. W. Kuntze, Pfarrer<br />
Sonntag, 16.01. Forth: 8.30 / Eckenhaid: 10.00 / Stöckach:<br />
18.00 Uhr<br />
Sonntag, 23.01. Eckenhaid: 8.30 / Forth: 10.00 / Stöckach:<br />
18.00 Uhr<br />
Sonntag, 30.01. Forth: 8.30 / Eckenhaid: 10.00 / Stöckach:<br />
18.00 Uhr<br />
Sonntag, 06.02. Eckenhaid: 8.30 / Forth: 10.00 / Stöckach:<br />
18.00 Uhr<br />
Wochentagsgottesdienste:<br />
Forth: Dienstag: 9.00 Uhr<br />
Stöckach: Mittwoch: 18.00 Uhr<br />
Eckenhaid: Donnerstag: 18.00 Uhr<br />
Brand: Freitag: 18.00 Uhr<br />
Eckenhaid:<br />
Forth:<br />
Rosenkranz, Montag, 17.00 Uhr Kirche Eckenhaid<br />
Rosenkranz, Freitag, 15.00 Uhr, Kirche Forth<br />
Forth: Bläserchorprobe: Mo., 19.30 Uhr, Musikzimmer, Pfarrzentrum<br />
Kirchenchorprobe: Di., 20.00 Uhr, gr. Saal, Pfarrzentrum<br />
Jugendband: „sunrise”, Mittwoch, um 19.15 Uhr<br />
Sonntag, 16.01. um 10.30 Uhr Kinderkirche in der Kirche in<br />
Stöckach<br />
Der Pfarrfasching der Pfarrei Stöckach-Forth findet am Samstag,<br />
22.01.<strong>2005</strong> um 20.00 Uhr statt. Nähere Infos im Pfarr-Info.<br />
Sonntag, 23.01. um 10.00 Uhr FAMILIENGOTTESDIENST in<br />
der Kirche in Forth.
KINDERGÄRTEN<br />
Wichtige Information des Kindergarten in Stöckach<br />
Anmeldung für das Kindergartenjahr <strong>2005</strong>/2006<br />
Kindergarten St. Ägidius, Stöckach<br />
Sie möchten, dass Ihr Kind ab September <strong>2005</strong> unseren Kindergarten<br />
in Stöckach besucht, aber es ist noch nicht in unserem<br />
Kindergarten vorgemerkt.<br />
Dann rufen Sie uns bitte in der Zeit von Montag, 17.01.<strong>2005</strong><br />
bis Freitag, 21.01.<strong>2005</strong>, jeweils zwischen 13.00 Uhr und 15.00<br />
Uhr an, damit wir mit Ihnen einen Termin für das Anmeldegespräch<br />
mit Besichtigung unseres Kindergartens vereinbaren können.<br />
Die ersten Zusagen für das Kindergartenjahr <strong>2005</strong>/2006 erfolgen<br />
ab 14. Februar <strong>2005</strong>. Bei allen Fragen bezüglich des Anmeldeverfahrens<br />
wenden Sie sich bitte an: Kath. Kindergarten St.<br />
Ägidius, Am Pfarrgarten 3, 91338 <strong>Igensdorf</strong>/OT Stöckach, Tel.<br />
09126/3608.<br />
Martha Bilgram, Kindergartenleiterin<br />
Neue Aktionen im <strong>Januar</strong><br />
Für Kinder, die gerne mit Säge, Hammer, Feile etc. umgehen,<br />
kommt ab 10.01.05 regelmäßig am Montagnachmittag Herr<br />
Tremel (Seniorenbüro Erlangen), um mit ihnen Sägearbeiten herzustellen.<br />
Wir freuen uns schon riesig darauf!<br />
Mit dem Projekt „Mein Umfeld” beginnen jeweils<br />
Donnerstagnachmittag unsere speziellen Angebote für unsere<br />
Großen. Dabei sollen sie ihre Umgebung bewusst wahrnehmen<br />
und sich dadurch besser zurechtfinden.<br />
Unsere mittleren Kindern wollen wir am 26.01.05 eine besondere<br />
Musik-Mal-Geschichte im „Kali-Theater”, Nürnberg erleben<br />
lassen. Im Kindergarten können die Kinder diese erlebten<br />
Erfahrungen in eigenen Bildern umsetzen.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Wichtige Information!<br />
Liebe Eltern, wenn Ihr Kind ab September<br />
unseren Kindergarten besuchen<br />
soll, und Sie es noch nicht angemeldet<br />
haben, holen Sie das bitte in den nächsten<br />
Tagen nach. Tel. 09192/7374.<br />
Die Kindergartenplätze werden ab 14. Februar dem Alter nach<br />
vergeben. Auch Kinder unter drei Jahren können bei uns aufgenommen<br />
werden.<br />
Ihr Kindergarten-Team<br />
WISSENSWERTES<br />
Vortragsabend des Bayer. Bauernverbands<br />
Der BBV lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu<br />
einem Vortragsabend in den Gasthof „Goldener Stern“ (Fam. Kraus)<br />
in <strong>Igensdorf</strong> am Donnerstag, den 27.01.<strong>2005</strong>, um 13.30 Uhr ein.<br />
Der Referent, Herr Dr. med. Falk Altmann, Oberarzt am Krankenhaus<br />
Forchheim, spricht zu dem Thema: „Brustkrebsoffensive“.<br />
Wir würden uns über einen zahlreichen Besuch sehr freuen.<br />
Doris Bachmeier, Ortsbäuerin<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ausbildungsförderpreis <strong>2005</strong> für Ausbildungsbetriebe<br />
Auf Initiative der Vereinigten Raiffeisenbanken Gräfenberg-<br />
Forchheim-Eschenau-Heroldsberg eG wurde der Ausbildungsförderpreis<br />
ins Leben gerufen, der einen Anreiz zur weiteren Ausbildung<br />
in den Betrieben schaffen sowie die bisherigen Bemühungen<br />
engagierter Ausbildungsbetriebe anerkennen soll. Die Vereinigten<br />
Raiffeisenbanken loben in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung<br />
des Landkreises Forchheim diesen Ausbildungsförderpreis<br />
<strong>2005</strong> erstmals aus, um die heimische Wirtschaft zu<br />
unterstützen. Selber gehen beide Institutionen mit gutem Beispiel<br />
voran und haben die Anzahl ihrer Ausbildungsplätze maßgeblich<br />
erhöht.<br />
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis soll an ein Unternehmen<br />
gehen, das sich in Quantität und/oder Qualität besonders um die<br />
Ausbildung verdient gemacht hat. Das Preisgeld, das in etwa den<br />
Kosten eines Ausbildungsjahres entspricht, ist zweckgebunden und<br />
soll der Ausbildung des Betriebes wieder zugute kommen, z.B.<br />
neue Ausstattung von Lehrwerkstätten, Prämierung besonders<br />
guter Lehrlinge oder eine Ausbildungsfahrt mit den Azubis.<br />
Die fünfköpfige Jury wird die eingehenden Bewerbungen<br />
auswerten und die besten Ausbildungsbetriebe nominieren. Ihr<br />
gehören an:<br />
- Herbert Windisch, Vorstand der Vereinigten Raiffeisenbanken<br />
- Dr. Andreas Rösch, Wirtschaftsförderer des Landkreises<br />
Forchheim<br />
- Joachim Hunger, Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken<br />
Bayreuth<br />
- Kurt Seelmann, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken<br />
- Joachim Meier, Leiter des Beruflichen Schulzentrum Forchheim.<br />
Bewerben können sich dafür alle ausbildenden Betriebe in<br />
der Region im Rahmen der Ausschreibung. Die Ausschreibungsunterlagen<br />
erhalten interessierte Betriebe in allen Geschäftsstellen<br />
der Vereinigten Raiffeisenbanken sowie bei der Wirtschaftsförderung<br />
des Landkreises Forchheim. Einsendeschluss ist der<br />
31. März <strong>2005</strong>. Die Prämierung findet im Mai <strong>2005</strong> im feierlichen<br />
Rahmen statt.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Beratungsstelle für Arbeitslose Forchheim<br />
Nürnberger Straße 15, 91301 Forchheim, Telefon:09191 / 65596,<br />
Fax: 09191 / 655 26, E-Mail: Ali-Forchheim@t-online.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo, Di, Do 9 - 12 Uhr<br />
Dienstag 14 - 16 Uhr<br />
Unser Programm im <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong><br />
1.Infoveranstaltung zum ALG II<br />
Donnerstag, 20.01.<strong>2005</strong><br />
Inhalte:<br />
Ø Wer ist anspruchsberechtigt ?<br />
Ø Wie wird der Anspruch berechnet?<br />
Ø Wie hoch ist das ALG II und für welchen Zeitraum kann es<br />
bezogen werden?<br />
Ø Wer hat Anspruch auf Zuschläge und Mehrbedarfe beim ALG<br />
II und wie berechnen sich diese?<br />
Ø Möglichkeit für individuelle Fragen<br />
Referent: Fritz Hübschmann, Mitarbeiter der Beratungsstelle für<br />
Arbeitslose Forchheim
Ort: Beratungsstelle für Arbeitslose, Nürnberger Str. 15, 91301<br />
Forchheim<br />
Zeit: Donnerstag, 20.01.05 von 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Anmeldung: bis zum 18.01.<strong>2005</strong>, Tel.: 09191/65596<br />
2. Infoveranstaltung zum ALG II<br />
Dienstag, 25.01.<strong>2005</strong><br />
Inhalte:<br />
Was zählt beim ALG II zum Einkommen?<br />
Ø Wie wird das Einkommen des Partners und Nebeneinkommen<br />
auf das ALG II angerechnet?<br />
-Freibeträge, abzusetzende Beträge,<br />
-Berechnungsbeispiele<br />
Ø Welches Vermögen wird auf das ALG II angerechnet?<br />
Ø Wie wird Vermögen auf das ALG II angerechnet<br />
- eigenes Vermögen, Vermögen des Partners, Vermögen der<br />
Kinder<br />
- Freibeträge, Verwertungsausschluss, geschütztes Vermögen<br />
Ø Möglichkeit für individuelle Fragen<br />
Referentin: Regina Mehl, Mitarbeiterin der Beratungsstelle für<br />
Arbeitslose in Forchheim<br />
Ort: Beratungsstelle für Arbeitslose, Nürnberger Str. 15, 91301<br />
Forchheim<br />
Zeit: Dienstag, 25.01.05 von 10:0 0 – 12:00 Uhr<br />
Anmeldung: bis zum 24.01.<strong>2005</strong>, Tel.: 09191/65596<br />
3. Informationsveranstaltung zum ALG II<br />
Dienstag, 01.02.<strong>2005</strong><br />
Inhalte:<br />
Ø Was ist die so genannte Eingliederungsvereinbarung?<br />
- Inhalte, Ziele, betroffener Personenkreis, Folgen<br />
Ø Welche Sanktionen gibt es beim ALG II?<br />
- Höhe und Dauer der Kürzungen<br />
Ø Welche Arbeit ist zu welchen Bedingungen zumutbar?<br />
Ø Was sind die so genannten 1 - Jobs?<br />
Referentin: Regina Mehl, Mitarbeiterin der Beratungsstelle für<br />
Arbeitslose in Forchheim<br />
Ort: Beratungsstelle für Arbeitslose, Nürnberger Str. 15, 91301<br />
Forchheim<br />
Zeit: Dienstag, 01.02.05 von 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Anmeldung: bis zum 31.01.<strong>2005</strong>, Tel.: 09191/65596<br />
Existenzgründung<br />
Donnerstag, 27.01.<strong>2005</strong><br />
Grundinformationen zur Existenzgründung<br />
Auf der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven wagen derzeit<br />
immer mehr Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit.<br />
Auf dem Weg von der Idee bis zur konkreten Umsetzung müssen<br />
viele Dinge berücksichtigt werden. Eine gute Planung und<br />
finanzielle Absicherung sind unabdingbar für den Erfolg.<br />
Diese ersten Schritte in die Selbstständigkeit und die Starthilfen<br />
der Agentur für Arbeit werden in unserer Informationsveranstaltung<br />
von einer erfahrenen Existenzgründungsberaterin<br />
vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
Ø Vorüberlegungen und erste Konzeptplanung<br />
Ø Starthilfen der Agentur für Arbeit: Ich-AG und<br />
Überbrückungsgeld<br />
Ø Möglichkeit für individuelle Fragen<br />
Referentin: Frau Christel Bastian, Diplom-Soziologin und Mitarbeiterin<br />
der Kontakt- und Beratungsstelle Frau und Beruf,<br />
Bamberg<br />
Ort: Beratungsstelle für Arbeitslose, Nürnberger Str. 15, 91301<br />
Forchheim<br />
Zeit: Donnerstag, 27.01 von 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Anmeldung bis zum 25.01.<strong>2005</strong>, Tel.: 09191/65596<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Pflegeeltern - Eine Aufgabe für uns?!<br />
Jedes Kind braucht ein Zuhause.<br />
In unserem Landkreis leben ca. 60 Kinder<br />
in einer Pflegefamilie.<br />
Immer wieder sucht das Amt für Jugend und Familie Forchheim<br />
Paare, die ein Kind bei sich aufnehmen wollen.<br />
Pflegeeltern bieten mehr als Nahrung, Kleidung und ein Dach<br />
über dem Kopf. Sie geben einem Kind Schutz, emotionale Wärme<br />
und Geborgenheit. Pflegeeltern unterstützen das Kind in seiner<br />
Entwicklung.<br />
Vielleicht wollen Sie einem Kind eine neue Lebensperspektive<br />
bieten?<br />
Sie werden auf Ihre Aufgabe vorbereitet und während der<br />
Dauer des Pflegeverhältnisses begleitet und unterstützt.<br />
Informieren sie sich beim Amt für Jugend und Familie<br />
Forchheim. Tel.: 09191/86-276. Das Pflegekinderteam berät sie<br />
dabei.<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Pfanzenbau-Abende<br />
mit Fachinformationen zum Pfanzenschutz und<br />
Pflanzenbau <strong>2005</strong><br />
In Kanndorf, Di., 25. <strong>Januar</strong><br />
in <strong>Igensdorf</strong>, Di., 1. Februar<br />
in Schlaifhausen, Mi., 2. Februar<br />
Landkreis Forchheim<br />
Kanndorf, „Golfclubheim”: Dienstag, 25. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong>,<br />
Beginn: 19.30 Uhr:<br />
Aktuelles im Pflanzenbau <strong>2005</strong>: Agrarreform, Bewirtschaftungsauflagen,<br />
Düngung, Mulchsaat, Sortenhinweise. Ref.: LOR<br />
Weig, LA Ruff.<br />
Viruserkrankungen im Getreidebau: Kennzeichen und<br />
Bekämpfungsmöglichkeiten. Ref.: Herr Ernst, Herr Ostermeier,<br />
LwA BT.<br />
Erfolgreiche Absicherung hoher Rapserträge: Anbautechnik,<br />
Schädlings- u. Krankheitsbekämpfung. Ref.: Herr Galster, Fa.<br />
Bayer CropScience.<br />
Moderation: LOR Weig/LA Ruff. Pflanzenschutz - Bodenschutz<br />
- Naturschutz ..........<br />
<strong>Igensdorf</strong>, GH „Goldener Stern”: Dienstag, 01. Februar <strong>2005</strong>,<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Aktuelles im Pflanzenbau <strong>2005</strong>: Agrarreform, Bewirtschaftungsauflagen,<br />
Düngung, Mulchsaat, Sortenhinweise. Ref.: LOR<br />
Weig, LA Ruff.
Unkrautbekämpfung in Grünland: Relevanz und Wirtschaftlichkeit.<br />
Ref. Herr Bachmeier, Fa. DOW AgroScience<br />
Spitzenerträge bei Körnerraps: Produktionstechnische Schwerpunkte<br />
zur Ertragsabsicherung. Ref.: Herr Henninger, Fa.<br />
BASF.<br />
Moderation: LOR Weig/LA Ruff. Pflanzenschutz - Bodenschutz<br />
- Naturschutz ..........<br />
Schlaifhausen, GH „Ehrenbürg”: Mittwoch, 02. Februar <strong>2005</strong>,<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Aktuelles im Pflanzenbau <strong>2005</strong>: Agrarreform, Bewirtschaftungsauflagen,<br />
Düngung, Mulchsaat, Sortenhinweise. Ref.: LOR<br />
Weig, LA Ruff.<br />
Neue Entwicklungen bei der Krankheitsbekämpfung in Getreide:<br />
Wirtschaftliche Bekämpfungsstrategien. Ref.: Herr Ostermeier,<br />
LwA BT<br />
Moderne Ungras- und Unkrautbekämpfung in Mais: Mittelauswahl,<br />
Wirkung, Verträglichkeit. Ref.: Herr Drexler, Syngenta<br />
Moderation: LOR Weig/LA Ruff. Pflanzenschutz - Bodenschutz<br />
- Naturschutz ......<br />
An den drei Pflanzenbau-Abenden werden insgesamt 9 verschiedene<br />
Referate aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten<br />
angeboten. Die Themen reichen vom praktischen Pflanzenschutz<br />
und Pflanzenbau bis zu interessanten Änderungen im<br />
Pflanzenschutzgesetz und neuen Überlegungen, die ihren Niederschlag<br />
in Gesetzen zum Bodenschutz, Wasserschutz, zur<br />
Dokumentation finden. Von alledem muss der Landwirt Kenntnisse<br />
haben.<br />
Bundeswehr – Wehrdienstberatung<br />
Aktuelle Information:<br />
Wir, die Wehrdienstberater im Kreiswehrersatzamt Bamberg,<br />
Promenadestraße 2a, 96047 Bamberg,<br />
Stabsfeldwebel Detlef Dereser, Tel.: 0951/7005-238;<br />
Stabsfeldwebel Rudolf Kraus, Tel.: 0951/7005-237<br />
sind für Sie Montag bis Donnerstag von 8.00–15.00 Uhr und<br />
freitags von 8.00–<strong>12.</strong>00 Uhr im Kreiswehrersatzamt zu erreichen.<br />
Um telefonische Terminabsprache wird gebeten.<br />
UNSERE VEREINE INORMIEREN<br />
Jahreskonzert im Dezember 2004<br />
Unser traditionelles Konzert zum Abschluss<br />
des Jahres im Dezember 2004 hat<br />
wiederum zahlreiche Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer angesprochen. Unser großes Blasorchester<br />
unter der Leitung von Werner<br />
Siebenhaar bot einen unterhaltsamen<br />
Abend mit großartiger Musik. Wir möchten<br />
uns an dieser Stelle für die große Treue<br />
unserer Freunde und Anhänger sehr herzlich<br />
bedanken.<br />
Landwirtschaftsamt Bamberg/Forchheim, 96047 Bamberg,<br />
Schillerplatz 15 + 13, Tel. 0951/8687-0<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Die Bahn<br />
Verbundtarif<br />
Gültig ab 01.01.<strong>2005</strong><br />
** gültig ab <strong>12.</strong><strong>12.</strong>2004<br />
Unser Schwerpunkt im Jahr <strong>2005</strong> wird die Vorbereitung zum<br />
Oberfränkischen Trachtenfest sein, das uns anlässlich unseres 25-<br />
jährigen Vereinsjubiläums übertragen wurde. Es wird verbunden<br />
mit dem <strong>Markt</strong>fest vom 19. bis 21. August <strong>2005</strong>.<br />
Trachten – Nähkurs<br />
Unser Trachten – Nähkurs findet jeweils am Mittwoch, ab<br />
26.01.<strong>2005</strong>, um 18.00 Uhr im Vereinshaus des Musik- und<br />
Trachtenvereins in Stöckach, Egloffsteiner Str. 7 c (hinter dem<br />
Feuerwehrgerätehaus) statt.<br />
In diesem Kurs können unter fachkundiger Leitung neue<br />
Trachten sowie Änderungen oder vielleicht eine neue Bluse, Schürze<br />
oder Trachtenhaube angefertigt werden. Sollten Sie zum Nähkurs<br />
noch Fragen haben, rufen Sie bitte bei Frau Weik an (Tel. 09192/<br />
7989).<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Die Jahreshauptversammlung des Musik- und Trachtenvereins<br />
findet am Sonntag, den 23. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> um 19.00 Uhr im Nebenzimmer<br />
der Lindelberghalle statt. Alle aktiven und passiven
Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Über eine zahlreiche Beteiligung<br />
würden wir uns sehr freuen.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Bericht des 1. Vorsitzenden<br />
2. Verlesen der letzten Protokolle<br />
3. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Bericht des musikalischen Leiters<br />
5. Berichte der Abteilungsleiter<br />
6. Entlastung der Vorstandschaft<br />
7. Bildung eines Festausschusses<br />
8. Beschlussfassung über vorliegende Anträge<br />
9. Verschiedenes<br />
Anträge für die Mitgliederversammlung können von jedem<br />
Mitglied gestellt werden. Sie müssen mindestens drei Tage vor der<br />
Versammlung schriftlich beim Vorsitzenden eingereicht werden.<br />
Erwin Zeiß, 1. Vorsitzender<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Eine Ehrung für 15 Jahre Mitgliedschaft im Verein erhielten:<br />
Alwin Mösel, Bernhard Kreisl, Wolfgang Pabst, Helmut Förtsch<br />
und Klaus Killinger.<br />
Für 25 Jahre treue Mitgliedschaft erhielt Georg Wohlhöfer<br />
eine Urkunde.<br />
Jahreshauptversammlung des Männergesangvereines<br />
„Edelweiß“ Lindelbach – Stöckach<br />
Am Sonntag, den 30. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> findet um 14.00 Uhr im<br />
Nebenzimmer der Lindelberghalle die Jahreshauptversammlung<br />
statt. Es ergeht hiermit an alle aktiven und passiven Mitglieder<br />
unseres Vereines, aber auch an alle am Chorgesang interessierten<br />
Neubürger herzliche Einladung.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Jahresbericht des Vorsitzenden<br />
2. Verlesen des letzten Protokolls<br />
3. Kassenbericht und Bericht der Rechnungsprüfer<br />
4. Entlastung der Vorstandschaft<br />
5. Neuwahl der gesamten Vorstandschaft<br />
6. Beschlussfassung über vorliegende Anträge<br />
7. Verschiedenes<br />
Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor<br />
dem Tag der Mitgliederversammlung beim Vorstand schriftlich<br />
vorzulegen. Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten.<br />
Zum Ehrenmitglied wurden Bürgermeister Erwin H. Zeiß<br />
sowie unser Gastwirt Heinz Ulm ernannt. Zur Unterhaltung trugen<br />
die Gebrüder Ottenschläger bei, die sowohl musikalisch als<br />
auch mit heiteren Vorträgen für Kurzweil sorgten.<br />
Schützengruppe<br />
Von den Vereinsschießwarten Ludwig Kowatsch und Heinrich<br />
Rupprecht gab es vom Weihnachtsschießen, das am 05.11.<br />
und am <strong>12.</strong>11. in Weingarts ausgetragen wurde, eine kurze Zusammenfassung.<br />
Erstmals in diesem Jahr wurden ein<br />
Jungschützen- und ein Schülerpokal vergeben.<br />
Erwin H. Zeiß, 1. Vorstand<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Soldaten- und Kameradenverein Dachstadt e. V.<br />
Weihnachtsfeier am 27. November 2004<br />
Der 1. Vorsitzende Ludwig Kowatsch konnte bei der Weihnachtsfeier<br />
neben den zahlreichen Mitgliedern und Ehrenmitgliedern<br />
den 1. Bürgermeister Erwin H. Zeiß, die Gemeinderäte Helmut<br />
Förtsch und Manfred Finkes sowie die örtlichen Vorstände<br />
begrüßen.<br />
Weitere Gäste an diesem Abend waren der 1. Kreisvorsitzende<br />
des BSB Willi Stegbauer sowie sein Stellvertreter Lorenz Grillmeier,<br />
die auch die für diesen Abend vorgesehenen Ehrungen der BSB<br />
Treuenadeln vornahmen.<br />
Folgende Ehrungen wurden erteilt:<br />
BSB Treuenadel mit Urkunde für 10 Jahre: Jörg Gebhardt<br />
BSB Treuenadel mit Urkunde für 15 Jahre: Karl-Heinz Fiebig,<br />
Ottmar Geiß, Hartmut Hofmann, Walter Zahn, Alfred Huber,<br />
Thomas Hentschel, Franz Bauer, Gerd Wartenfelser, Gerhard Suft,<br />
Uwe Seitz, Claus-Dieter Schwager, Heinrich Rupprecht und der 2.<br />
Vorstand Edmund Ulm.<br />
BSB Treuenadel mit Urkunde für 25 Jahre: Rainer Kreisl,<br />
Norbert Weiher und Erich Friedrich.<br />
Folgende Pokale wurden vergeben:<br />
Schützenklasse: Fanz Bauer, Altersklasse: Rudolf Gebhardt,<br />
Damen-Alt: Anneliese Polster, Versehrtenklasse II: Ludwig<br />
Kowatsch, Seniorenpokal: Wolfgang Pabst, Jungschützen: Nina<br />
Polster, Schülerklasse: Sybille Pabst, Abzeichen vom Großen Gewehr<br />
in Gold: Gebhard Herbert.<br />
Wie in jedem Jahr konnte auch heuer wieder ein Weihnachtsbaum,<br />
der von Robert Maußner gestiftet wurde, mit dem besten<br />
Schuss errungen werden. Den besten Schuss hierfür hatte unser<br />
1. Vorstand Ludwig Kowatsch.<br />
_ _ _ _ _ _
Stimmungsvoller Beginn der Adventszeit in <strong>Igensdorf</strong><br />
Nachdem sich viele Familien aus <strong>Igensdorf</strong> und dem Umland<br />
der <strong>Markt</strong>gemeinde schon auf dem Adventsmarkt am Rathaus am<br />
Sonntag in vorweihnachtliche Stimmung gebracht hatten, strömten<br />
am Montag nach dem ersten Advent erneut zahlreiche große<br />
und kleine Menschen auf den festlich erleuchteten Rathausplatz,<br />
um den Besuch des Nürnberger Christkindes zu erleben.<br />
Das Christkind bahnte sich den Weg durch die wartende Menge,<br />
um die Kinder zu begrüßen und ihre Wunschzettel einzusammeln.<br />
Der Kinderchor der Musikschule <strong>Igensdorf</strong> trug Weihnachtslieder<br />
vor und die Kinder der Grundschule hatten Gedichte für<br />
das Christkind im Gepäck.<br />
Elternbeirat und der Freundeskreis der Grundschule sorgten<br />
inzwischen dafür, dass niemand hungrig oder durstig nach Hause<br />
gehen musste und so konnte am Abend ein Reinerlös von 440 ¤<br />
verzeichnet werden, der zu gleichen Teilen an die <strong>Markt</strong>bücherei<br />
<strong>Igensdorf</strong> und an den Jugendtreff „Zeitloch“ geht. Wir danken<br />
allen Besuchern für ihr Kommen sowie der Gemeinde <strong>Igensdorf</strong>,<br />
der Schulleitung und der Musikschule für ihre Unterstützung bei<br />
der Organisation dieses stimmungsvollen Abends.<br />
Aber auf die Schüler der Grundschule wartete noch eine Überraschung:<br />
der Freundeskreis schenkte den Kindern im Rahmen<br />
der ersten Adventsfeier in der Aula einen Adventskalender, in dessen<br />
Säckchen sich die Weihnachtsgeschenke des Fördervereins an<br />
die Klassen verbergen. Der Kalender in Form eines prächtigen<br />
Weihnachtsbaumes wurde mit großem handwerklichen Geschick<br />
von Herrn Manfred Löffler aus Pettensiedel gebaut. Die perfekte<br />
Schreinerarbeit vollendete Jeannette Unbehauer aus <strong>Igensdorf</strong><br />
mit einer kunstvollen Bemalung. Dieses Projekt wurde ermöglicht<br />
durch eine großzügige Spende aus dem B2-Laden in <strong>Igensdorf</strong>.<br />
Wir danken allen, die unser Adventskalenderprojekt unterstützt<br />
haben und daran mitgewirkt haben, herzlich und wünschen den<br />
Kindern und Lehrern viel Freude mit dem neuen Schmuckstück in<br />
der Aula.<br />
Freundeskreis der Volksschule <strong>Igensdorf</strong><br />
_ _ _ _ _ _<br />
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,<br />
am 11.Dezember fand unsere diesjährige<br />
Weihnachtsfeier statt.<br />
Für alle gespendeten Preise zu unserer<br />
Tombola möchten wir uns herzlich bedanken.<br />
Ein weiterer Höhepunkt unserer diesjährigen<br />
Weihnachtsfeier war die Ehrung<br />
unseres Schützenkameraden Karl Hoffmann.<br />
Unser langjähriger<br />
Schützenkamerad<br />
Karl Hoffmann wurde<br />
vom 1. Schützenmeister<br />
Herbert Gebhardt<br />
in Würdigung<br />
seiner Verdienste für<br />
die Böllergruppe und<br />
seinem vorbildlichen<br />
Einsatz für die Schützengesellschaft<br />
Rüsselbach<br />
1973 e.V. zum<br />
Ehrenkommandanten<br />
der Böllergruppe und<br />
zum Ehrenmitglied der<br />
Schützengesellschaft<br />
Rüsselbach 1973 e.V.<br />
ernannt.<br />
Nachfolgend die Platzierungen unserer Mannschaften in den<br />
Rundenwettkämpfen:<br />
(Ende der Vorrunde)<br />
Luftpistole Bezirksliga 2 :10 Punkte Rang 7 von 8<br />
Mannschaften<br />
Luftgewehr:<br />
Rüsselbach I Gruppe B1.2 10 : 0 Punkte Rang 1 von 6<br />
Mannschaften<br />
Rüsselbach II Gruppe D1.2 8 : 4 Punkte Rang 3 von 7<br />
Mannschaften<br />
Rüsselbach III Gruppe D1.2 12 : 0 Punkte Rang 7 von 7<br />
Mannschaften<br />
SG-Jugend Jugendklasse 2 : 8 Punkte Rang 4 von 5<br />
Mannschaften<br />
Für die Rückrunde wünschen wir unseren Schützen weiterhin<br />
„gut Schuß“.<br />
Zu unserer am 22.01.<strong>2005</strong> stattfindenden Jahreshauptversammlung<br />
möchten wir alle Mitglieder recht herzlich einladen.<br />
Hierzu unsere Einladung mit Bekanntgabe der<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
die ordentliche Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft<br />
Rüsselbach 1973 e.V. findet am Samstag, den 22. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2005</strong>, um 20°° Uhr im Schützenhaus in Mittelrüsselbach statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Eröffnung durch den 1. Schützenmeister<br />
2. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung<br />
3. Jahresrückblick 2004 - Berichte der Abteilungsleiter<br />
4. Bericht des Kassiers<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Vorstellung des Haushaltsplanes für das Jahr <strong>2005</strong><br />
7. Bericht des 1. Schützenmeisters<br />
8. Entlastung des Schützenmeisteramtes<br />
9. Anträge und Wünsche<br />
10. Verschiedenes<br />
Anträge und Wünsche können nur berücksichtigt werden,<br />
wenn diese bis spätestens 14. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> schriftlich beim 1.<br />
Schützenmeister eingegangen sind.<br />
Die von den Mitgliedern gewählte Vereinsführung gibt ihren<br />
Bericht über die Aktivitäten im Vereinsjahr 2004.<br />
Zeigen Sie bitte Ihr Interesse am Vereinsleben durch Ihre<br />
Teilnahme an der Jahreshauptversammlung.<br />
Mit freundlichem Schützengruß<br />
Gebhardt Herbert<br />
1. Schützenmeister<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Liebe Mitglieder,<br />
Ihnen Allen zum Start in das Neue Jahr viel Glück, Gesundheit<br />
und Zufriedenheit.<br />
Wie bereits im Vormonat angekündigt, möchten wir Sie hiermit<br />
nochmals herzlich zu unserer Generalversammlung am
Freitag, 28. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong>, 19.30 Uhr<br />
im Bürgerhaus in Mittelrüsselbach<br />
einladen.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden<br />
2. Information zu dem geplanten Austausch des kommenden<br />
Jahres<br />
3. Bericht des Kassenwarts<br />
4. Bericht des Kassenprüfers<br />
5. Entlastung des Vorstands<br />
6. Neuwahlen<br />
7. Sonstiges<br />
Wir würden uns freuen, Sie recht zahlreich begrüßen zu können.<br />
Wie immer, ist für kleine französische Happen gesorgt.<br />
gez. Ingrid Kassel<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Mit Urkunden und Präsenten wurden die Spieler Morawietz<br />
Helmut für 100, Laib Wolfgang für 200, Hübner Harald für 500<br />
und Held Georg für 800 Einsätze im FC-Trikot geehrt.<br />
Auf sage und schreibe 1300 Spiele brachte es die Torwartlegende<br />
Kühnl Franz in 33 Jahren aktiver Spielzeit für den FC<br />
Stöckach.<br />
Freiwillige Feuerwehr Pettensiedel e.V.<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Am Samstag, den <strong>12.</strong> Februar <strong>2005</strong> um 20.oo Uhr findet im<br />
Landgasthof „Drei Linden“ in Etlaswind, die Jahreshauptversammlung<br />
statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Totenehrung<br />
2. Jahresbericht des Vorstandes<br />
3. Jahresbericht des Kommandanten<br />
4. Bericht des Schriftführers<br />
5. Bericht des Kassiers<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung der Vorstandschaft<br />
8. Ehrungen<br />
9. Wünsche und Anträge<br />
Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens 8 Tage vor der<br />
Jahreshauptversammlung schriftlich dem Vorstand einzureichen.<br />
Wir würden uns freuen, eine große Anzahl unserer Mitglieder<br />
begrüßen zu dürfen und bitten um pünktliches Erscheinen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
_ _ _ _ _ _<br />
FC Stöckach<br />
Wanderung am 16.01.05<br />
Liebe Wanderfreunde, unsere nächste<br />
Wanderung findet am Sonntag, 16.01.05 statt.<br />
Treffpunkt ist der Parkplatz der<br />
Lindelberghalle in Stöckach um 13.00 Uhr.<br />
Wanderstrecke und Einkehr werden dort bekannt gegeben. Alle<br />
interessierten Mitglieder und Freunde des Wanderns sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Terminvorschau:<br />
Jahreshauptversammlung am 26.02.05<br />
Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen findet heuer<br />
am Samstag, den 26.02.05 im Vereinszimmer der Lindelberghalle<br />
in Stöckach statt. Sie beginnt um 20.00 Uhr. Zahlreicher Besuch ist<br />
sehr erwünscht.<br />
P. Thiel, 1. Vorsitzender<br />
Jahresabschlussfeier<br />
Im Rahmen seiner Jahresabschlussfeier würdigte die Fußballabteilung<br />
des FC Stöckach verdiente Spieler.<br />
Zugleich nutzten der AH-Spielleiter Laib und AL Rupprecht<br />
die Feier um die Spieler Kühnl Franz und Hecker Fritz, die zum<br />
Saisonende ihre aktive Laufbahn beendeten, mit großem Dank zu<br />
verabschieden.<br />
gez.: Rupprecht, AL<br />
Sportabzeichenverleihung an die Kinder des<br />
FC Stöckach<br />
Von Mai bis Juli letzten Jahres trainierten auf dem Gelände<br />
des FC Stöckach weit über 40 Kinder in 3 Gruppen zwischen 7 und<br />
16 Jahren für das Deutsche Sportabzeichen. Die Anforderungen,<br />
die je nach Alter und Geschlecht unterschiedlich hoch sind, wurden<br />
von den Kindern meist locker bewältigt.<br />
So muss z. B. ein 11 und 12-jähriges Mädchen 2,80 m weitspringen,<br />
50 m in 9,5 sec laufen, den Schlagball 17,50 m werfen<br />
und 800 m in 4:50 Min. laufen. Ein 11 und 12-jähriger Junge<br />
muss 3,10 m springen, 50 m in 9,2 sec. laufen, den Schlagball 27 m<br />
werfen und 800 m in 4:10 Min. laufen.<br />
In diesen Disziplinen haben insgesamt 27 Mädchen und 14<br />
Jungs die Anforderungen des deutschen Sportabzeichens erreicht.<br />
Das bronzene Sportabzeichen erhielten alle, die zum ersten<br />
Mal die erforderlichen Leistungen erbracht haben: Christoph<br />
Gebhard, Pia Igel, Annette Keltsch, Bettina Otto, Verena Röhrer,<br />
Benita Schuler, Nils Steinlein und Thorsten Werner.<br />
Das silberne Sportabzeichen erhielten alle, die zum zweiten<br />
Mal erfolgreich waren: Jennifer Daut, Luca Flohr, Christian Held,<br />
Lisbeth Keltsch, Marius Laib, Ronja Rehm, Jonathan Wagner,<br />
Judith Werner und STefanie Zipko.<br />
Zum dritten Mal erfolgreich teilgenommen und somit das goldene<br />
Sportabzeichen erhielten: Janine Brechtelsbauer, Laura Holzmann,<br />
Kerstin Otto und Anna Schmidt.<br />
Sie alle erhielten eine Urkunde des Deutschen Sportbundes<br />
und eine Anstecknadel in Bronze, Silber oder Gold.<br />
Zum vierten Mal erfolgreich teilgenommen haben: Jennifer<br />
Brechtelsbauer, Johanna Held, Farina Hibbeln, Tom Hibbeln,<br />
Beate Igel und Valeska Rehm. Da Sie bereits im Vorjahr eine goldene<br />
Anstecknadel erhielten, wurde ihnen die Urkunde „Gold Wiederholung”<br />
überreicht.<br />
Besondere Auszeichnung erhielt Maximilian Laib, der bereits<br />
das fünfte Mal teilnahm. Er erhielt eine Anstecknadel mit der Goldenen<br />
5.
Außerdem wurden Vereinsurkunden an Ann-Katrin Bergner,<br />
Julia Daut und Anastasia Zapriavdin verliehen.<br />
Ab 13 Jahren zählen die Teilnehmer zur Jugend, d.h. sie müssen<br />
höhere Leistungen erbringen und beginnen hier wieder mit<br />
dem Bronze-Abzeichen: Melanie Fiebig, Max Holzmann, Natascha<br />
Röhrer, Franziska Rupprecht und Kristina Weidinger.<br />
Bereits zum zweiten Mal bei der Jugend teilgenommen und<br />
Silber erhalten: Martina Bachmann, Marlene Haussmann, Michael<br />
Singer, Birgit Schmdit und Sabine Schmidt.<br />
Zum dritten Mal hat Florian Mühlbauer erfolgreich teilgenommen<br />
und somit Gold erhalten.<br />
Insgesamt zum sechsten Mal und beim Jugendsportabzeichen<br />
zum 4. Mal waren Simon Röhrer und Christian Singer mit sehr<br />
guten Leistungen erfolgreich und erhielten dafür eine<br />
Wiederholungsurkunde in GOLD.<br />
Der FC Stöckach gratuliert seinen Kindern und Jugendlichen<br />
zu den sehr guten Leistungen.<br />
Eure Übungsleiter Helene Drewicke,<br />
Silke Laib und Brigitte Rupprecht<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Gesangverein 1881 Etlaswind-<br />
Pettensiedel e.V.<br />
1. Singstunde im neuen Jahr<br />
Am Montag, dem 10. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2005</strong> findet im Landgasthof "Zu den<br />
drei Linden" in Etlaswind um 20 Uhr<br />
die erste Singstunde im neuen Jahr<br />
statt. Alle Damen und Herren, die Freude am Singen haben, sind<br />
herzlich eingeladen, in unserem gemischten Chor mitzusingen.<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Am Samstag, den 29. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> findet im Landgasthof<br />
„Zu den drei Linden” in Etlaswind die diesjährige ordentliche<br />
Mitgliederversammlung statt. Beginn: 20.00 Uhr.<br />
Es ergeht hiermit an alle aktiven und passiven Mitglieder unseres<br />
Vereines herzliche Einladung.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Totenehrung<br />
2. Jahresbericht des Vorstandes und der Chorleitung<br />
3. Kassenbericht des Schatzmeisters<br />
4. Bericht der Kassenprüfer<br />
5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Ehrungen<br />
7. Neuwahl der Kassenprüfer<br />
8. Anträge, Wünsche und Aussprache.<br />
Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor<br />
dem Tag der Mitgliederversammlung beim Vorstand schriftlich<br />
einzureichen.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir eine möglichst große<br />
Anzahl unserer Mitglieder begrüßen könnten.<br />
Die Vorstandschaft<br />
gez. Robert Hempfling, 1. Vorsitzender<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Igmahe!<br />
An alle <strong>Igensdorf</strong>er <strong>Markt</strong>hexen<br />
und solche, die es werden wollen:<br />
Wir treffen uns am <strong>12.</strong>01.05 um 20.00 Uhr im VHS-Raum<br />
der Gemeinde (Feuerwehrhaus, 1. Stock), um den Weiberfasching<br />
vorzubereiten. „Neue Hexen” sind herzlich willkommen.<br />
Für die übrige Bevölkerung: Am 03.02.05 um ca. 11.00 Uhr<br />
stürmen wir das Rathaus. Das anschließende Spektakel wird sich<br />
im Rathaushof abspielen. Wir wünschen uns viele Zuschauer.<br />
Eure <strong>Igensdorf</strong>er <strong>Markt</strong>hexen<br />
_ _ _ _ _ _<br />
FFW Rüsselbach e. V. - Einladung<br />
An alle aktiven und passiven Mitglieder der FFW Rüsselbach<br />
ergeht hiermit die Einladung zur Jahreshauptversammlung.<br />
Die Versammlung findet am Mittwoch, den 02. Februar <strong>2005</strong> um<br />
19.30 Uhr im Feuerwehrhaus statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Gedenkminute<br />
3. Bericht des Vorsitzenden<br />
4. Bericht des Kommandanten<br />
5. Bericht des Schriftführers<br />
6. Bericht des Kassiers<br />
7. Bericht der Kassenprüfer<br />
8. Entlastung der Vorstandschaft<br />
9. Wahl der Kassenprüfer (alle 2 Jahre)<br />
10. Wünsche und Anträge<br />
11. Ehrungen<br />
Wir bitten um pünktliches und vollzähliges Erscheinen in<br />
Dienstkleidung.<br />
Mit kameradschaftlichen Grüßen<br />
Die Vorstandschaft<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Soldaten- und Kameradenverein Dachstadt e.V.<br />
Unsere Jahreshauptversammlung findet am 13. Februar <strong>2005</strong><br />
um 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus statt. Wir laden alle Mitglieder<br />
hierzu herzlich ein.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Begrüßung und Totengedenken<br />
2. Verlesen des Protokolls 2004<br />
3. Jahresbericht<br />
4. Kassenbericht mit Entlastung der Vorstandschaft<br />
5. Bericht des Schießwarts<br />
6. Neuwahlen<br />
7. Anträge, Wünsche und Aussprache<br />
Anträge und Wünsche für die Mitgliederversammlung des<br />
Vereins können von jedem Mitglied gestellt werden. Sie müssen<br />
mindestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich<br />
beim Vorsitzenden eingereicht werden.<br />
gez. Ludwig Kowatsch, 1. Vorstand<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sängerbund Dachstadt e.V. - Jahreshauptversammlung<br />
Am Sonntag, dem 30. <strong>Januar</strong> <strong>2005</strong> um 20.00 Uhr findet im<br />
Feuerwehrhaus in Dachstadt unsere Jahreshauptversammlung<br />
statt. Hierzu laden wir alle unsere Mitglieder recht herzlich ein.<br />
Die Vorstandschaft<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Einladung zum grossen Faschingsball der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Dachstadt e.V.<br />
am Samstag, 05.02.<strong>2005</strong> am Feuerwehrhaus in Dachstadt.<br />
Kartenvorverkauf unter: 09192/996222 bzw. 09192/8486.<br />
_ _ _ _ _ _
Freiwillige Feuerwehr Stöckach e.V.<br />
Einladung zur ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung<br />
Am Samstag, dem 29.1.<strong>2005</strong>, findet in der<br />
Lindelberghalle Stöckach die ordentliche<br />
Mitgliederversammlung statt. Beginn 19.30 Uhr.<br />
Erscheinen in Uniform ist Pflicht.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
2. Bericht des Vorsitzenden<br />
3. Bericht des Kommandanten<br />
4. Verlesen des Protokolls aus der Mitgliederversammlung 2004<br />
5. Verlesen des Kassenberichtes<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Bericht über den Stand des Kreisfeuerwehrtages <strong>2005</strong> in<br />
Stöckach - Austragende die 6 Wehren im <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
8. Ehrung von Mitgliedern<br />
9. Verleihung des Feuerwehr-Ehrenzeichens für langjährige<br />
Dienstzeit<br />
10. Wünsche und Anträge<br />
Anträge zur Tagesordnung der Mitgliederversammlung können<br />
von jedem Mitglied gestellt werden. Sie müssen jedoch<br />
mindestens 2 Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim<br />
Vorsitzenden eingereicht werden.<br />
Auf Euer pünktliches und vollzähliges Erscheinen hoffe ich<br />
und verbleibe mit kameradschaftlichem Gruß<br />
Peter Zeiß, 1. Vorsitzender<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Howard Carpentale ging nicht nur ins Blut sondern insbesondere<br />
in die Beine und liess den Alltag vergessen. Viele der Tanzwütigen<br />
fühlten sich um 30 Jahre zurück versetzt. Ein junger Mann brachte<br />
es auf den Punkt als er sagte: „ So ausgeflippt habe ich meine Eltern<br />
noch nicht gesehen „.Ein anderer Besucher kam sich vor wie beim<br />
Klassentreffen. So viele gleichalterige und gleichgesinnte Musikfreunde<br />
der „Early Birds“ waren selten zusammen zu sehen. Der<br />
Sollenberger „ Rock-Oldie „ Rudi Maxbauer, bekannt als „ Randy“,<br />
nützte die passende Gelegenheit sein neuestes Lied mit dem Titel „<br />
Du kannst nicht immer 17 sein „ und einige seiner bekannten Songs<br />
zu bringen. Grosser Beifall beim Publikum war ihm sicher.<br />
In Anbetracht der schlimmen Flutkatastrophe in Asien, wollten<br />
auch die Musiker bei aller Freude und Ausgelassenheit auch ihr Scherflein<br />
dazu beitragen, die ärgste Not dort zu lindem. Sie riefen deshalb<br />
spontan zu einer Spendenaktion auf, die auch vom Publikum honoriert<br />
wurde. Die Fans und Gäste der Band spendeten immerhin einen<br />
Betrag von 736.99 der an die von SÄT 1 unterstützte Hilfsaktion<br />
„ Deutschland hilft“ überwiesen wurde. Die spendenfreudigen<br />
Festgäste wurden mit einer im Eintrittspreis enthaltenen Tombola<br />
entschädigt, deren Hauptgewinn, eine Ski-Tagesfahrt an ein Ehepaar<br />
aus Neunkirchen fiel. Obwohl die Sperrstunde schon erheblich<br />
ausgedehnt worden war, hielten die Gäste noch lange aus, und wollten<br />
die Musiker trotz vieler Zugaben nicht von der Bühne lassen. Ein<br />
gelungener Abend der eine Bereicherung für den Veranstaltungskalender<br />
der <strong>Igensdorf</strong>er <strong>Markt</strong>gemeinde darstellt, und hoffentlich<br />
eine Wiederholung findet.<br />
Early Birds und Fans<br />
und ein gelungener Jahresabschluss<br />
Sylvesterball diente gutem Zweck<br />
Die Stöckacher Lindelberghalle war an Sylvester der passende<br />
Rahmen für ein besonderes Ball-Ereignis. Frankens Top-Oldie-<br />
Band, die „ Early Birds „ hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen,<br />
und nicht nur Fans und Freunde füllten die Halle bis auf den<br />
letzten Platz. Gekommen war alle die gerne einmal so richtig „<br />
abtanzen wollten“.<br />
Bürgermeister Erwin Zeiß liess es sich nicht nehmen, die Gäste<br />
zu begrüssen und auf die von den Musikern geplante Spendenaktion<br />
hin zu weisen. Schon bei den ersten Akkorden füllte sich die<br />
Tanzfläche und weil diese nicht ausreichte auch die Gänge. Die sechs<br />
Bandmitglieder und ihre Frontfrau Clem Perkins trafen genau den<br />
Geschmack des Publikums, das keinen Tanz der zündenden Rhythmen<br />
auslassen wollte. Die richtige Mischung von Oldies und Evergreens<br />
der Beatles, der Stones , der Bee-Gees , Peter Maffey und