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Ausgabe 07/2013 - Markt Igensdorf

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Nr. 7 5. Juli <strong>2013</strong><br />

Einladung zum 33. <strong>Markt</strong>fest<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

traditionell findet auch dieses Jahr unser allseits beliebtes <strong>Markt</strong>fest mit Festzug und Jahrmarkt am<br />

17. und 18. August <strong>2013</strong> statt. In diesem Jahr laden zum Fest die Soldaten- und Dorfverschönerungsvereine<br />

sowie der Freundeskreis <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> - St. Martin la Plaine.<br />

Am Samstag, den 17. August <strong>2013</strong> haben sich die Organisatoren zwei festliche Highlights ausgedacht:<br />

Die Band „D´ Original Oberpfälzer Spitzboum“ werden Ihnen mit ihrem unverkennbaren<br />

„Spitzboumsound“ von zünftiger Volksmusik, volkstümlichem Schlager, Tanzmusik, Oldies, Party und<br />

Popmusik, einfach alles, von fetzig bis modern einen unverkennbaren Abend bereiten.<br />

Zudem ist es den Veranstaltern gelungen, den bekannten Bauchredner Sebastian Reich alias „Pierre<br />

Ruby“ mit seinem Bühnenprogramm „Bauchlandung“ nach <strong>Igensdorf</strong> einzufliegen. Er präsentiert<br />

Ihnen ein Comedy-Soloprogramm mit Herz und Bauchgefühl.<br />

Der Morgen des Festsonntags beginnt mit dem Festgottesdienst in der St. Georg Kirche um 09.30 Uhr<br />

und gipfelt nachfolgend in den Festzug der ortsansässigen Vereine, welcher ab 13 Uhr startet. Im<br />

Anschluss laden der Jahrmarkt zum Bummeln und die Obstmarkthalle zum gemütlichen Beisammensein<br />

ein.<br />

Im Namen der ausrichtenden Vereine, lade ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger zu einem fröhlichen und<br />

familiären Festwochenende mit kulturellen und kulinarischen Höhepunkten ein. Des Weiteren bedanke<br />

ich mich an dieser Stelle für die Bereitschaft zur Übernahme der Organisation bei den Verantwortlichen<br />

sehr herzlich. Ich wünsche allen Besucher vergnügliche Stunden.<br />

Ihr<br />

Wolfgang Rast,<br />

1. Bürgermeister


Festprogramm<br />

33. IGENSDORFER MARKTFEST<br />

Samstag, 17. August <strong>2013</strong><br />

18:00 Uhr Einlass<br />

19:00 Uhr Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Wolfgang Rast<br />

umrahmt von den „D´ Original Oberpfälzer Spitzboum“<br />

20:00 – 22:00 Uhr Bauchredner Sebastian Reich alias „Pierre Ruby“ mit seinem Programm<br />

„Bauchlandung“<br />

22:00 – 01:00 Uhr „D` Original Oberpfälzer Spitzboum“<br />

Sonntag, 18. August <strong>2013</strong><br />

9.15 Uhr Gemeinsamer Kirchenzug vom Rathaus in die St.Georgs Kirche<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

anschließend Eröffnung des Jahrmarkts<br />

10:30 Uhr Gemeinsamer Frühschoppen mit dem Musikverein <strong>Igensdorf</strong><br />

12.45 Uhr Aufstellen des Festzuges an der Bushaltestelle Bayreuther Straße / Einmündung<br />

Gräfenberger Straße (Richtung Kindergarten)<br />

13.00 Uhr Festzug in die Festhalle<br />

Die Böllerschützen der Schützengesellschaft Rüsselbach<br />

werden den Start voraussichtlich anböllern<br />

Anschließend Festbetrieb in der Halle unter der Leitung der ausrichtenden Vereine, umrahmt von Grußworten<br />

unserer Ehrengäste.<br />

Bis zum Festausklang unterhalten Sie die „Original Schwabachtaler Musikanten“.<br />

Zu allen Veranstaltungen im Rahmen des <strong>Markt</strong>festes lade ich sie alle herzlich ein und würde mich auch im<br />

Namen der Verantwortlichen mit allen Helferinnen und Helfern sehr freuen, wenn unser Fest Ihren zahlreichen<br />

Zuspruch finden würde.<br />

Ihr Wolfgang Rast,<br />

1. Bürgermeister<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Unterhalt an Bächen und Gräben<br />

(Gewässer III. Ordnung)<br />

Unsere Bäche und Wassergräben in der Gemeinde zählen in<br />

den meisten Fällen zu den Gewässern III. Ordnung. Lediglich Gräben,<br />

welche anstelle einer Drainage eingerichtet wurden und private<br />

Wassergräben erfüllen diese Voraussetzung nicht. Ein großer Teil<br />

unserer Gewässer III. Ordnung sind sogenannte „Anliegerbäche“,<br />

d.h. Eigentümer bis zur Bachmitte sind die direkten Anlieger.<br />

Die Unterhaltslast für die Gewässer III. Ordnung tragen gem.<br />

Art. 22 Bayerisches Wassergesetz (BayWG) die Gemeinden, soweit<br />

nicht Wasser- und Bodenverbände bestehen. Die Kosten<br />

der Unterhaltslast können auf die Beteiligten zu 100% umgelegt<br />

werden (Art. 26 Abs. 2 Nr. 3 BayWG).<br />

Wenn also Unterhaltsmaßnahmen an einem Gewässer III.<br />

Ordnung anstehen, dann wird es für die Beteiligten günstiger<br />

werden, diese Unterhaltsmaßnahmen selbst und vor allem rechtzeitig<br />

vorzunehmen. Der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> müsste Firmen beauftragen<br />

und diese Kosten auf die Anlieger umlegen.<br />

Um Aufwand und Kosten möglichst gering zu halten, bitten<br />

wir alle Eigentümer von sog. „Anliegerbächen“ den Unterhalt an<br />

ihren Gewässern, so wie es bisher im <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> gehandhabt<br />

wird, auch weiterhin regelmäßig selbst durchzuführen.<br />

Zur Gewässerunterhaltung gehören insbesondere:<br />

– die Erhaltung des Gewässerbettes, auch zur Sicherung eines<br />

ordnungsgemäßen Wasserabflusses


– die Erhaltung der Ufer, insbesondere durch Erhaltung und<br />

Neuanpflanzung einer standortgerechten Ufervegetation, sowie<br />

die Freihaltung der Ufer für den Wasserabfluss<br />

– die Erhaltung und Förderung der ökologischen Funktionsfähigkeit<br />

des Gewässers, insbesondere als Lebensraum von wild<br />

lebenden Tieren und Pflanzen<br />

– die Erhaltung des Gewässers in einem Zustand, der hinsichtlich<br />

der Abführung von Wasser, Geschiebe, Schwebstoffen<br />

den wasserwirtschaftlichen Bedürfnissen entspricht.<br />

(Einfach ausgedrückt, ist das Gewässer in einem solchen<br />

Zustand zu erhalten, dass ein Rückstau, z.B. durch Ablagerungen<br />

am Ufer ((Grasschnitt, Holzabfälle …)) oder durch zu viel<br />

Bewuchs im Gewässer oder auch durch das Einbringen von Wasserrädern,<br />

vermieden wird.)<br />

Leider häufen sich in der Gemeinde die Beschwerden wegen<br />

unzureichendem Gewässerunterhalt. Dadurch entsteht bei<br />

starken Regenereignissen häufig ein Rückstau, der Keller des<br />

Nachbarn läuft voll. Wir werden deshalb die Bäche häufiger, in<br />

Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt, begutachten.<br />

Wir appellieren an alle Eigentümer von „Anliegerbächen“<br />

ihre Bäche regelmäßig zu kontrollieren und wenn notwendig,<br />

den Bach frei zu räumen oder andere notwendige Maßnahmen<br />

zu ergreifen.<br />

Bei Unklarheiten unterstützen wir Sie gerne (Frau Gebhard,<br />

Tel. 09192/9252-76 oder gebhard.rathaus@igensdorf.de).<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Vermessungsamt Bamberg<br />

Außenstelle Forchheim<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />

Gebhard<br />

Schnelle Hilfe bei Hochwasserschäden!<br />

Die Bayerische Vermessungsverwaltung bietet den Eigentümern<br />

von Grundstücken schnelle Hilfe, wenn diese eine rasche<br />

Wiederherstellung oder Ermittlung von Grenzen benötigen. Voraussetzung<br />

ist, dass die Vermessung wegen eines Schadens durch<br />

das aktuelle Hochwasser entstanden ist, wofür der Antragsteller<br />

den Nachweis zu erbringen hat. Anträge können bis zum 31. Dezember<br />

<strong>2013</strong> gestellt werden.<br />

Bei diesen Messungen wird zum einen der Dringlichkeitszuschlag<br />

nicht verrechnet und zum anderen wird der Wertfaktor um<br />

maximal 2 Stufen herabgesetzt.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter:<br />

Vermessungsamt Bamberg, ASt. Fochheim, Dechant-Reuder-<br />

Str. 8, 91301 Forchheim, Tel. 09191/69875-0.<br />

Ihr Vermessungsamt Bamberg<br />

Außenstelle Forchheim<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Bekanntmachung<br />

nach Art. 32 Abs. 1 Satz 4 MeldeG<br />

über das Widerspruchsrecht gegen Melderegisterauskünfte<br />

an Parteien und Wählergruppen<br />

Nach Art. 32 Abs. 1 des Gesetzes über das Meldewesen<br />

(Meldegesetz – MeldeG) darf die Gemeinde als Meldebehörde im<br />

Zusammenhang mit den allgemeinen Kommunalwahlen am 16.<br />

März 2014 den Parteien Wählergruppen und anderen Trägern<br />

von Wahlvorschlägen Auskunft aus dem Melderegister über Vorund<br />

Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften von Wahlberechtigten<br />

erteilen, die nach ihrem Lebensalter bestimmten Gruppen<br />

zugeordnet werden (sog. Gruppenauskunft). Die davon Betroffenen<br />

haben das Recht, der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen.<br />

Dieser Widerspruch kann schriftlich oder mündlich bei<br />

der Meldebehörde eingelegt werden; er bedarf keiner Begründung,<br />

ist von keinen Voraussetzungen abhängig und gilt solange,<br />

bis er durch eine gegenteilige Erklärung widerrufen wird.<br />

Die Gemeinde bzw. Meldebehörde darf, falls einer Datenweitergabe<br />

nicht widersprochen wurde, Daten nur in den sechs<br />

der Stimmabgabe vorausgehenden Monaten weitergeben.<br />

<strong>Igensdorf</strong>, den 27.06.<strong>2013</strong><br />

Gebhard<br />

Wahlsachbearbeiterin<br />

_ _ _ _ _ _<br />

DSL-Ausbau in Rüsselbach fertiggestellt<br />

Die für den DSL-Ausbau vom <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> beauftragten<br />

Firmen P2-Systems GmbH und Econtec GmbH haben der Gemeinde<br />

den Abschluss der Ausbauarbeiten angezeigt und möchten<br />

unsere Bürger und potentiellen Kunden wie folgt informieren:<br />

„Die Arbeiten am DSL-Netz für die Ortsteile<br />

-Unterrüsselbach<br />

-Mittelrüsselbach<br />

-Oberrüsselbach<br />

-Kirchrüsselbach<br />

sind nun weitgehend abgeschlossen.<br />

Ab sofort können Anträge für DSL-Anschlüsse gestellt<br />

werden.<br />

Entweder telefonisch an P2-Systems 08461/ 909990 oder<br />

Econtec 09129/2941955<br />

oder unter< http://www.econtec.de/> „DSL“.<br />

Hier finden Sie Bestellformulare und alles über Tarife und<br />

sonstige wissenswerte Themen.<br />

Wir freuen uns auf Sie als unseren Kunden.<br />

P2-Systems GmbH und Econtec GmbH“<br />

Die beiden Firmen werden zeitnah auch noch einen Flyer an<br />

die Rüsselbacher Haushalte verteilen lassen.<br />

Wolfgang Rast<br />

1. Bürgermeister<br />

AUS DEM RATHAUS<br />

An- und Abmeldungen<br />

Im Monat Juni wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen<br />

beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> vermerkt:<br />

Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge<br />

1. Wohnsitz 2. Wohnsitz 1. Wohnsitz 2. Wohnsitz<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

20 0 13 0<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

_ _ _ _ _ _


Information des Passamtes<br />

Ist Ihr Personalausweis bzw. Reisepass<br />

noch gültig????<br />

Überprüfen Sie rechtzeitig vor Ihrem Urlaub, ob Ihre Ausweispapiere<br />

und die Ihrer Kinder noch gültig sind, denn eine Verlängerung<br />

der Dokumente ist nicht möglich.<br />

Die Bearbeitungszeit für Personalausweise beträgt derzeit ca.<br />

2 Wochen und für Reisepässe ca. 3 Wochen.<br />

Berücksichtigen Sie diese Zeit bei Ihren Urlaubsvorbereitungen.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie für die Beantragung persönlich<br />

im Rathaus vorsprechen müssen um die Anträge zu unterschreiben<br />

und pro Ausweisdokument ein biometrisches Lichtbild<br />

neuesten Datums erforderlich ist. Zudem ist im Reisepass die<br />

Abgabe von Fingerabdrücken ab einem Alter 6 Jahren erforderlich,<br />

im Personalausweis ist diese Option möglich, jedoch freiwillig.<br />

Unter 16-jährige benötigen zusätzlich für Ausweisdokumente<br />

die Unterschrift beider Erziehungsberechtigter.<br />

Die Lichtbilder, sowohl für den Personalausweis als auch für<br />

den Reisepass müssen den neuesten biometrischen Vorschriften<br />

entsprechen. Ihr Fotograf weiß hierüber Bescheid.<br />

Eingescannte Fotos oder Lichtbilder, die die Person nicht erkennen<br />

lassen, sowie Fotos, die nicht die Größe 35 mm x 45 mm<br />

(z.B. Fotosticker) oder nicht die erforderlichen biometrischen Merkmale<br />

aufweisen, können leider nicht angenommen werden.<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, vorläufige Dokumente zu<br />

beantragen, welche direkt bei uns gedruckt werden können. Hierfür<br />

sind die gleichen Unterlagen vorzulegen wie für ein reguläres Dokument.<br />

Sollte Ihr Reiseziel kein vorläufiges Dokument anerkennen,<br />

besteht auch die Möglichkeit, einen Express-Reisepass zu<br />

beantragen, welcher dann in 3 Tagen von der Bundesdruckerei<br />

erstellt wird.<br />

Bei den Kinderreisepässen ist Folgendes zu beachten:<br />

– Für die Beantragung sind die Unterschriften beider Erziehungsberechtigter<br />

notwendig.<br />

– Für Kinder jeglichen Alters ist ein Lichtbild nach den neuesten<br />

biometrischen Vorschriften erforderlich.<br />

– Ebenso sind in jedem Fall die Größe und die Augenfarbe des<br />

Kindes anzugeben.<br />

– Auch minderjährige Kinder müssen zur Prüfung ihrer Identität<br />

grundsätzlich persönlich erscheinen. Kinder ab dem 10.<br />

Lebensjahr müssen ihren Kinderreisepass selbst unterschreiben<br />

Die Kinderreisepässe können umgehend nach Vorlage aller<br />

benötigten Unterlagen bei uns ausgestellt werden. Bitte beachten<br />

Sie hierbei, dass einige Länder – insbesondere die USA – den<br />

Kinderreisepass nicht als Ausweisdokument anerkennen.<br />

Eine Verlängerung der bisherigen Kinderausweise ist nicht<br />

mehr möglich!<br />

Über weitere Einzelheiten informieren Sie Frau Eckert, Tel.:<br />

09192/9252-65 und Frau Hackl, Tel.: 09192/9252-63, Erdgeschoß,<br />

Zimmer 2.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

P a s s r e c h t<br />

Einreisebestimmungen in<br />

ausländische Staaten<br />

Welche Dokumente zur Einreise in andere Staaten benötigt<br />

werden, hängt von den Einreisebestimmungen des Zielreiselandes<br />

ab. Über Einzelheiten zu den jeweils aktuellen Einreisebestimmungen<br />

können sich Reisende unter<br />

www.auswaertiges-amt.de<br />

unter dem Unterpunkt „Länder, Reisen und Sicherheit“ informieren.<br />

Das Passamt des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> kann keine verbindlichen<br />

Auskünfte über Einreisebestimmungen in andere Länder<br />

geben, insbesondere im Hinblick auf Haftungsansprüche.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Kindereinträge<br />

im Reisepass der Eltern<br />

seit dem 26. Juni 2012 ungültig<br />

Aufgrund zahlreicher Nachfragen in den letzten Tagen weisen<br />

wir nochmal auf unsere Erstveröffentlichung im April 2012<br />

zum Thema „Kindereintrag im Reisepass der Eltern“ hin:<br />

Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen<br />

Passrecht eine wichtige Änderung: Ab dem 26. Juni 2012 sind<br />

Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen<br />

das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem<br />

Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes<br />

Reisedokument verfügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt<br />

das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig.<br />

Das Bundesinnenministerium empfiehlt den von der Änderung<br />

betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig<br />

neue Reisedokumente für die Kinder bei ihrer zuständigen Passbehörde<br />

zu beantragen. Als Reisedokumente für Kinder stehen<br />

Kinderreisepässe, Reisepässe und - je nach Reiseziel - Personalausweise<br />

zur Verfügung.<br />

Die Änderung ergibt sich unmittelbar aus der Verordnung<br />

(EG) Nr. 444/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates<br />

vom 28. Mai 2009 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2252/<br />

2004 des Rates über Normen für Sicherheitsmerkmale und biometrische<br />

Daten in von den Mitgliedsstaaten ausgestellten Pässen<br />

und Reisedokumenten (EU-Passverordnung). Hintergrund ist<br />

das in der EU-Passverordnung aus Sicherheitsgründen verankerte<br />

Prinzip „eine Person - ein Pass“, das EU-weit bis zum 26. Juni<br />

2012 umzusetzen ist und von der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation<br />

(ICAO) empfohlen wird. Aufgrund der zehnjährigen<br />

Gültigkeitsdauer von Reisepässen können sich Dokumente mit<br />

(ab dem 26. Juni 2012 ungültigem) Kindereintrag aber noch bis<br />

Ende Oktober 2017 in Umlauf befinden.<br />

Insofern wird empfohlen, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig<br />

neue Reisedokumente für die Kinder bei der zuständigen<br />

Passbehörde zu beantragen.<br />

Als Reisedokumente für Kinder stehen je nach Reiseziel und<br />

Alter des Kindes Kinderreisepässe, Reisepässe und ggf. Personalausweise<br />

zur Verfügung.<br />

Dies gilt auch für Reisen innerhalb der Europäischen Union<br />

bzw. für den sogen. „Schengen-Raum“. Auch wenn in diesem<br />

Gebiet die Grenzkontrollen ausgesetzt sind, entbindet dies die<br />

Reisenden nicht von der Pflicht, ein gültiges Dokument mitzuführen.<br />

_ _ _ _ _ _


Ferienpass <strong>2013</strong><br />

Traditionell erscheint auch in diesem Jahr wieder der allseits<br />

beliebte Ferienpass des Landkreises Forchheim. Er ist voll von<br />

Freizeitmöglichkeiten, die im Landkreis Forchheim und in der näheren<br />

Umgebung liegen. Der Pass wird an alle Kinder und Jugendlichen<br />

bis zum 18. Lebensjahr, bzw. an Ihre Eltern zum Preis<br />

von 3,00 € ausgehändigt.<br />

Für eine Familie mit mehr als zwei Kindern ist der Ferienpass<br />

für jedes weitere Kind frei!<br />

Abgeholt werden können die Ferienpässe ab sofort außer in<br />

den Schulen auch im Rathaus, Zimmer 2.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

ÖPNV-Ferienticket <strong>2013</strong><br />

Auch in diesem Jahr bietet der Verkehrsverbund Großraum<br />

Nürnberg (VGN) wieder ein attraktives Angebot für Kinder und<br />

Jugendliche in den Sommerferien an, das sog. VGN-Ferien-Ticket.<br />

Dieses gibt es für alle Schüler, Auszubildenden und Studenten.<br />

Es gilt während der Sommerferien vom Mittwoch 31.<strong>07</strong>.-<br />

11.09.<strong>2013</strong>, jeweils von Montag bis Freitag ab 9:00 Uhr, am Wochenende<br />

rund um die Uhr.<br />

Ab 17. Juli ist das Ferienticket bei den unten genannten Stellen<br />

erhältlich:<br />

Preisübersicht:<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Ferien-Ticket<br />

Ferien-Tageskarte<br />

(=TagesTicket Solo,<br />

Preisstufe 2)<br />

------------------------------- -----------------------------------------------------------------<br />

verbundweit Erlangen verbundweit<br />

Tag oder Wochenende<br />

28,60 Euro 14,10 Euro 4,50 Euro<br />

------------------------------- -----------------------------------------------------------------<br />

erhältlich: erhältlich: erhältlich:<br />

VGN-Verkaufsstellen örtlliche VGN-Verkaufsstellen<br />

u. Regionalbusfahrer VGN-Ver- u. Busfahrer<br />

kaufsstellen<br />

DB-Automaten:<br />

DB-Automaten<br />

Kenn-Nr. 0250 Kenn-Nr. 0260<br />

VAG-Automaten<br />

VAG Automaten<br />

Online unter: Online unter: Online unter:<br />

www.vgn.de/ticket- www.vgn.de/<br />

shop ticketshop www.vgn.de/ticketshop<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

Es gilt zu beachten, dass die Benutzung von Ferien-Ticket und<br />

Ferien-Tageskarte bis zum Alter von 14 Jahren ohne Verbundpass<br />

möglich ist. Ab 15 Jahren wird ein gültiger Verbundpass benötigt.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

VGN Freizeitlinien<br />

Für alle unternehmungslustigen Bürger haben wir in unserem<br />

Meldeamt, Erdgeschoß, Zimmer 2, umfangreiche kostenlose Broschüren<br />

der Reihe VGN Freizeitlinien zum Wandern ausliegen, so<br />

z.B.:<br />

– Durch den Naturpark Frankenhöhe<br />

– Von Kitzingen zu den Sulzfelder Weinlagen<br />

– Über das Dach der Franken<br />

– Wo Pegnitz und Rednitz zusammenfließen<br />

– Ossingerhütte, Grottenhof, Neuhaus a.d. Pegnitz<br />

– Der Eppeleinsweg<br />

– Auf nach Betzenstein<br />

und viele mehr.<br />

Zudem werden ebenfalls VGN-Radwanderführer wie z.B. Von<br />

den Zeugenbergen zum Rothsee, Vier-Bacherl-Weg, Der Mohrhof,<br />

Immer dem Kirchturm nach und weitere Flyer aus dieser Gruppe<br />

angeboten.<br />

Auch Prospekte aus der Serie „Kinder wandern mit dem VGN“<br />

wie z.B. Für Steinmetze und Wüstenforscher, Für Abenteurer<br />

und Tropenforscher oder Für Kapitäne und Gipfelstürmer<br />

liegen aus.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Broschüren<br />

„Fränkische Schweiz aktiv“<br />

Mit den steigenden Temperaturen möchten sich viele Menschen<br />

wieder in der freien Natur zu bewegen. Für alle unternehmungslustigen<br />

Bürger haben wir in unserem Meldeamt,<br />

Erdgeschoß, Zimmer 2, umfangreiche kostenlose Broschüren für<br />

Unternehmungen in der näheren Umgebung ausliegen, so z.B.:<br />

– Sonnen- und Planetenweg <strong>Igensdorf</strong><br />

– Zum Kirschendorf<br />

– An der Gräfenbergbahn<br />

– Flusswandern auf der Wiesent<br />

– Klettern im Frankenjura<br />

– Fahrpläne der Dampfbahn Fränkische Schweiz<br />

– Erlebnistage-Broschüren für diverse Städte<br />

– Zahlreiche Broschüren der Freizeitlinien des VGN<br />

und Vieles mehr, sowie viele weitere Broschüren zu allen möglichen<br />

Aktivitäten von Nordic Walking bis hin zum Fränkischen<br />

Wunderland Plech und natürlich auch Fahrpläne der<br />

Gräfenbergbahn R21.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Forchheimer Kulturservice<br />

Die neue <strong>Ausgabe</strong> des „FO:kus – Offizieller<br />

Veranstaltungskalender für das Forchheimer Land und die Fränkische<br />

Schweiz“ für das 3. Quartal <strong>2013</strong> ist erschienen und liegt<br />

ab sofort bei<br />

– Ihrer Gemeindeverwaltung und Tourist-Information<br />

– dem Landratsamt Forchheim,<br />

– in der VHS-Geschäftsstelle Forchheim,<br />

– den Sparkassenfilialen im Landkreis Forchheim,<br />

– sowie bei zahlreichen weiteren Verteilstellen aus.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Fachwerktouren<br />

in der Fränkischen Schweiz<br />

Neben einer herrlichen Landschaft verfügt der Landkreis<br />

Forchheim auch über idyllische Dörfer mit einer vielfältigen<br />

Fachwerkarchitektur, die jedoch bislang für die Naherholung und<br />

den Tourismus wenig erschlossen waren.<br />

Mit der Broschüre „Fachwerktouren in der Fränkischen<br />

Schweiz“ wurden nun drei abwechslungsreiche Routen erarbeitet,<br />

auf den 30 ganz unterschiedliche Fachwerkgebäude entdeckt<br />

werden können.<br />

Die Broschüre ist kostenlos in unserem Meldeamt, Zimmer 2<br />

erhältlich.<br />

_ _ _ _ _ _


DIE DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG<br />

INFORMIERT<br />

Die Rentenanpassung zum<br />

1. Juli <strong>2013</strong><br />

Nun ist es amtlich: Die Renten von etwa 16 Millionen Rentenbeziehern<br />

in den alten Bundesländern und von etwa vier Millionen<br />

Rentenbeziehern in den neuen Bundesländern werden zum 1.<br />

Juli <strong>2013</strong> angepasst. Nach mehreren Nullrunden in der jüngeren<br />

Vergangenheit ist das zunächst einmal eine positive Nachricht.<br />

Und doch führt die durch die „Rentenwertbestimmungsverordnung<br />

<strong>2013</strong>“ vorgesehene Rentenanpassung zu Unverständnis<br />

und Ärger, weil die Renten am 1. Juli <strong>2013</strong> im Osten um 3,29<br />

Prozent, im Westen dagegen nur um magere 0,25 Prozent steigen.<br />

Auch in den vergangenen Jahren hat es wiederholt unterschiedliche<br />

Anpassungsquoten in Ost und West gegeben. So<br />

deutliche Unterschiede wie zum 1. Juli <strong>2013</strong> sind jedoch zuletzt in<br />

den 1990er Jahren im Zusammenhang mit dem zunächst sehr schnell<br />

verlaufenden Aufholprozess der neuen Länder bei der Lohnentwicklung<br />

aufgetreten.<br />

Die Fachinformation 04/<strong>2013</strong> erläutert, wie es zu diesen aktuellen,<br />

sehr unterschiedlichen Anpassungsquoten kommt, und soll<br />

damit einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte leisten.<br />

Alle elektronischen Informationen der vergangenen Jahre finden<br />

Sie direkt unter www.deutsche-rentenversicherung-inbayern.de/fachinformationen<br />

oder unter www.deutscherentenversicherung-in-bayern.de<br />

auf der Startseite des jeweiligen<br />

Regionalträgers rechts unter „Wichtige Links“.<br />

beste Leser jeder Klasse mit ausdruckstarker Betonung und flüssigem<br />

Vortrag seinen Text dar bot.<br />

Die Jury, die sich aus Vertretern der Schule, des Freundeskreises<br />

der Grundschule, des Elternbeirats und des Büchereiteams<br />

zusammensetzte, wurde durch die Sieger des letztjährigen Lesewettbewerbs<br />

Emma Hasse und Finn Freitag verstärkt. So konnte<br />

die schwierige Aufgabe, die Leistungen zu bewerten und in eine<br />

Rangfolge zu bringen, schließlich gelöst werden:<br />

Ergebnisse des Schulentscheids <strong>2013</strong>:<br />

Zweite Klassen: Dritte Klassen: Vierte Klassen:<br />

1. Amelie Lüftner (2b) 1. Julia Merz (3a) 1. Katharina Singer (4b)<br />

2. Marie Kummer (2a) 2. Leon Giegold (3b) 2. Luisa Seibold (4c)<br />

3. Jakob Singer (2b) 3. Pauline Lustig (3a) 3. Demian Kleisny (4a)<br />

Alle Teilnehmer erhielten Urkunden, die drei Lesebesten jeder<br />

Klasse und jeder Jahrgangsstufe Bücher bzw. Buchgutscheine<br />

und die drei Schulsieger erhielten zusätzlich den begehrten<br />

Kuschellöwen, der zusammen mit den Unterlagen vom Loewe-<br />

Verlag gestellt wurde.<br />

Unser Dank gilt allen Beteiligten, die zum Gelingen des Wettbewerbs<br />

beigetragen haben.<br />

Ganz besonders herzlich möchten wir uns beim Freundeskreis<br />

der Grundschule bedanken, der für alle Bücher und Buchgutscheine<br />

aufkommt.<br />

MARKTBÜCHEREI IGENSDORF<br />

Erfolgreicher Lesewettbewerb<br />

Im Juni führte die <strong>Markt</strong>bücherei <strong>Igensdorf</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit der Grundschule, dem Freundeskreis der Schule und dem<br />

Loewe-Verlag den Lesewettbewerb für alle zweiten, dritten und<br />

vierten Klassen durch.<br />

Schon in den Wochen zuvor fanden unter Leitung der Klassenlehrkräfte<br />

die klasseninternen Entscheide statt. Dabei lasen die<br />

Schüler erst einen selbst gewählten Text aus einem Jugendbuch<br />

ihrer Klasse vor und mussten sich anschließend an einen unbekannten<br />

Text wagen.<br />

Hier die Ergebnisse der Klassenentscheide:<br />

Klasse 2a: Klasse 2b: Klasse 2c:<br />

1. Marie Kummer 1. Jakob Singer 1. Emma Gebhard<br />

2. David Böhm 2. Amelie Lüftner 2. Tobias Maul<br />

3. Lena Bachmeier 3. Deliane da Cruz 3. Emelie Bernhardt<br />

Klasse 3a:<br />

1. Julia Merz<br />

Klasse 3b:<br />

1. Erja-Marie Schaffer<br />

2. Pauline Lustig<br />

3. Lukas Singer<br />

2. Sarah Jobst<br />

3. Leon Giegold<br />

Klasse 4a: Klasse 4b: Klasse 4c:<br />

1. Emma Hasse 1. Katharina Singer 1. Luisa Seibold<br />

2. Demian Kleisny 2. Enrico da Cruz 2. Jule Hetzner<br />

3. Tabea Möslein 3. Julian Rösch 3. Robin Kolbenschlag<br />

Der Schulentscheid <strong>2013</strong> ging im Vortragsraum der <strong>Markt</strong>bücherei<br />

vor versammelter Schülerschar, Eltern, Großeltern und<br />

Lehrkräften getrennt nach Klassenstufen über die Bühne. Es<br />

herrschte gespannte Stille im Saal, als die beste Leserin und der<br />

Lesen was geht<br />

Das ist das Motto des Sommerferienleseclubs <strong>2013</strong>. Angesprochen<br />

sind alle Jugendlichen von der 4. bis zur 9. Klasse.<br />

Start ist Montag, 15. Juli<br />

Wir haben für diese Aktion mit Jugendlichen extra viele neue<br />

Bücher eingekauft. Wer mindestens drei Bücher liest, bekommt<br />

eine Urkunde.<br />

Je mehr Bücher ihr gelesen habt, umso größer ist die Chance<br />

auf einen der attraktiven Preise, die bei der Abschlussparty verlost<br />

werden.<br />

Als Hauptpreis gibt es zwei Freikarten für die „Bavaria Filmstadt<br />

München“. Weitere Infos zum Leseclub erhaltet ihr in der<br />

Bücherei.


Mit Oskar und Albrecht durchs<br />

Mittelalter<br />

Im Rahmen des Ferienprogramms bietet die Bücherei eine<br />

Fahrt nach Nürnberg zu den historischen Orten an, die in den<br />

bekannten Kinderbüchern von Claudia Frieser Schauplätze der<br />

Abenteuer sind. Anschließend unternehmen wir eine Führung<br />

durch die Lochgefängnisse.<br />

Termin: 09.08.<strong>2013</strong><br />

Altersgruppe: 8 – 12 Jahre<br />

Kosten: 10,00 Euro<br />

Leitung: Verein „Die Stadtführer e.V.“ & Team der <strong>Markt</strong>bücherei<br />

Anmeldungen nur über das Ferienprogramm.<br />

Vom 8.7. – 11.7.<strong>2013</strong> haben wir geschlossen.<br />

Während der Sommerferien sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />

für Sie da:<br />

Montag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.30 – 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 – 18.30 Uhr<br />

Tel. 09192-996962<br />

Email: buecherei@igensdorf.de www.buecherei.igensdorf.de<br />

http://www.facebook.com/marktbuecherei.igensdorf.de<br />

AUS DEN SITZUNGEN DES MARKT-<br />

GEMEINDERATS<br />

Bau- und Umweltausschusssitzung<br />

vom 15.05.<strong>2013</strong>:<br />

Zu Beginn der Bau- und Umweltausschusssitzung am<br />

15.05.<strong>2013</strong> ging es um die Vergabe des Auftrages für die Sanierung<br />

des Kirchenweges in Stöckach mittels Dünnschichtasphalt.<br />

Der Vorsitzende erläuterte zunächst, dass die in den Jahren<br />

1975/76 gebaute Ortsstraße „Kirchenweg“ anfängt marode zu<br />

werden und deshalb eine Straßensanierung mittels Aufbringung<br />

eines Dünnschichtasphaltes erwogen wird. Im eingeholten Angebot<br />

der Fa. VSI GmbH, Kaiserslautern wurde die gesamte Straße<br />

Kirchenweg, ausgenommen die kleine Stichstraße und der untere<br />

Anschluss des Kirchenweges bis zur Kreisstraße mit einbezogen.<br />

Das gesamte Vorhaben würde sich laut dem Angebot auf<br />

23.810,60 € belaufen. Vor der Sanierung sind die Löcher in der<br />

Straße zu reparieren, evtl. Randsteine neu zu setzen und die Schieber<br />

anzupassen. Die Firma gibt eine Garantie von 10 Jahren.<br />

Bei dem vorliegenden Angebotspreis ergeben sich Kosten<br />

von 5,76 Euro pro m². Bei einem Vollausbau würden sich Kosten<br />

von ca. 1.000 Euro pro laufenden Meter Straße ergeben, so dass<br />

insgesamt leicht 500.000 Euro zusammenkommen. Davon würden<br />

der Anliegeranteil 80% und der Gemeindeanteil 20% betragen. Für<br />

die Gemeinde immerhin 100.000 Euro.<br />

In <strong>Igensdorf</strong> wurde dieses Verfahren noch nicht angewandt.<br />

Es wäre ein Versuch, einen künftigen Vollausbau noch über einen<br />

längeren Zeitraum hinauszuschieben. Außerdem könnte man mit<br />

diesem Verfahren Erfahrung sammeln für weitere ältere Erschließungsstraßen.<br />

In Forchheim wurde Sanierung mit Dünnschichtasphalt<br />

bereits mit Erfolg angewandt.<br />

Auf Nachfrage, erklärte der Vorsitzenden, dass es sich bei der<br />

geplanten Maßnahme um eine Sanierungsmaßnahme handelt, die<br />

zweifellos dem Unterhalt zugerechnet wird. Somit werden die Anlieger<br />

nicht zu Kosten herangezogen.<br />

Das Gremium sprach sich insgesamt dafür aus, die Sanierung<br />

mittels Dünnschichtasphalt auszuprobieren. Es soll geprüft<br />

werden, ob auch die Stichstraße und der untere Anschluss an die<br />

Kreisstraße in die Sanierung einbezogen werden können.<br />

Weiterhin soll geprüft werden, ob auch die Verbindungsstraße<br />

Affalterbach nach Frohnhof, bis zur Gemeindegrenze, mit dem<br />

Dünnschichtasphalt hergerichtet werden kann.<br />

Der Bau- und Umweltausschuss beschloss einstimmig, den<br />

Auftrag für die Sanierung des Kirchenweges in Stöckach mittels<br />

Dünnschichtasphalt an die Fa. VSI GmbH, Kaiserslautern zu vergeben.<br />

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Vorstellung der<br />

Budgets - Arbeitsplanung <strong>2013</strong> / Bauverwaltung, Technik und<br />

Versorgung. Dazu erklärte der Kämmerer, Herr Heel, ausführlich<br />

das Ergebnis der Mittelbewirtschaftung anhand der einzelnen<br />

Budgets. Derzeit umfasst der Produktrahmen ca. 1.411 Produktkonten,<br />

die letztlich auf ca. 800 reduziert werden sollen. Alles andere<br />

wird über Kostenstellen abgewickelt.<br />

Zum Tagesordnungspunkt „Beratung und Beschlussfassung<br />

- Vereinbarung zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten an<br />

Feld- und Waldwegen“ informierte der Vorsitzende darüber, dass<br />

ein Landwirt aus Oberlindelbach dazu bereit wäre, für den <strong>Markt</strong><br />

<strong>Igensdorf</strong> Feld- und Waldwege zu pflegen. Das hierzu notwendige<br />

Wegepflegegerät, ein Schild, das an einen Traktor angehängt<br />

wird, würde er sich bei einem gewissen Auftragsvolumen evtl.<br />

selbst anschaffen. Alternativ könnte sich der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />

das Gerät, das ca. 9000 Euro kostet, selbst anschaffen um es dann<br />

auch anderen Landwirten zur Wegepflege zur Verfügung stellen.<br />

Mit dem Landwirt würde eine Vereinbarung geschlossen, abgerechnet<br />

wird über den Maschinenring.<br />

Aus dem Gremium wurde darauf hingewiesen, dass die Arbeit<br />

des Bauhofes in den letzten 12 Monaten immer wieder in<br />

Frage gestellt wurde und dies durch dieses Outsourcing noch<br />

verstärkt wird. Deshalb sollte die Entscheidung über das Angebot<br />

noch zurückgestellt werden, bis sich der geplante Arbeitskreis<br />

mindestens einmal getroffen hat. Im weiteren Verlauf der<br />

Debatte wurde darauf hingewiesen, dass der Bauhof die Feldund<br />

Waldwege bisher nicht selbst bearbeitet hat, sondern dass<br />

dies immer die Landwirte oder andere übernommen haben. Deshalb<br />

beeinträchtigt das Angebot die Bauhofdebatte nicht. Wenn<br />

der Landwirt das Gerät selbst anschafft, benötigt der Bauhof<br />

hierfür auch keinen Unterstellplatz und hat kein Risiko für<br />

Reparaturen.<br />

Ein Ausschussmitglied wies darauf hin, dass es im <strong>Markt</strong><br />

<strong>Igensdorf</strong> mindestens ein solches Gerät bereits seit einem langen<br />

Zeitraum gibt. Soweit bekannt, ist es im Eigentum der Jagdgenossen<br />

und war oder ist noch in einer Scheune in Affalterbach<br />

untergestellt. Das Ausschussmitglied weist darauf hin, dass das<br />

Gerät nicht hydraulisch bedient werden kann. Wenn es verstellt<br />

werden muss, muss der Fahrzeugführer immer absteigen und das<br />

Gerät manuell einstellen. Aus seiner Sicht kann damit, im Gegensatz<br />

zu einem Gräder, nur schwerlich ein ebener Weg hergestellt<br />

werden.<br />

Der Vorsitzende wird prüfen, ob in der Gemeinde das Gerät<br />

schon vorhanden ist und wird wieder berichten. Solange wird der<br />

Tagesordnungspunkt zurückgestellt.<br />

Außerdem war die Bildung eines Arbeitskreises „Bauhof“<br />

Thema. Der Vorsitzende wies darauf hin, dass sich der Kämmerer<br />

den Bericht der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung<br />

zu dem Thema Bauhof besorgt hat. Darin werden<br />

u.a. mit <strong>Igensdorf</strong> vergleichbare Bauhöfe beschrieben. Der Bericht<br />

soll dem noch zu bildenden Arbeitskreis als Grundlage<br />

dienen.<br />

Der Bürgermeister erläutert, dass der geplante Arbeitskreis<br />

nichts beschließen kann. Seine Aufgabe wird es sein, Zielvorgaben<br />

zu erarbeiten und sie dem <strong>Markt</strong>gemeinderat als Beschlussempfehlung<br />

vorzulegen. Von der Tätigkeit des Arbeitskreises erhofft<br />

man sich konkrete Lösungsansätze für den derzeitigen<br />

Konflikt.


Den Arbeitskreis könnte der Bürgermeister aus seiner<br />

Organisationshoheit heraus eigenständig besetzen. Dies erscheint<br />

jedoch nicht zielführend. In der Verwaltung wurde ein Vorschlag<br />

für eine Struktur des Arbeitskreises vorbereitet. Da auch Mitarbeiter<br />

des Bauhofes und der Verwaltung an den Sitzungen teilnehmen,<br />

wird vorgeschlagen, die Tagungen jeweils im Anschluss<br />

an die Arbeitszeiten von Bauhof und Verwaltung abzuhalten.<br />

In der nachfolgenden Diskussion wurde darauf hingewiesen,<br />

dass vor der ersten Sitzung des Arbeitskreises das Ergebnis des<br />

angeforderten Zahlenmaterials ausgewertet sein sollte. Der Kämmerer<br />

erläutert daraufhin, dass bis heute keine Rückmeldung von<br />

Seiten der Gemeinderäte vorliegt, welche Zahlen konkret gewünscht<br />

werden. Bei der Vielzahl der vorliegenden Informationen<br />

und Daten benötigt die Verwaltung eine genaue „Zielvorgabe“.<br />

Daraufhin wurde von den Ausschussmitgliedern der CSU in der<br />

Sitzung eine Liste „Fragestellungen zum Bauhofentwicklungsplan“<br />

an die Mitglieder des Gremiums und die anwesenden Vertreter der<br />

Verwaltung verteilt.<br />

Der Ausschuss hält es für sinnvoll, dass von jeder Fraktion<br />

jeweils ein Vertreter in den Arbeitskreis entsandt wird. Folgende<br />

Personen werden als ständige Mitglieder für den Arbeitskreis vorgeschlagen:<br />

FW<br />

CSU<br />

JB<br />

IU<br />

SPD<br />

Jürgen Zimmermann<br />

Edmund Ulm<br />

Stefan Gebhardt<br />

Johann Engelhard<br />

Hans-Jürgen Röhrer (Vertreter: Manfred Finkes)<br />

Verwaltung Bürgermeister Rast<br />

Dieter Küffner<br />

Peter Heel<br />

Bauhof<br />

Iven Greiner –Fuchs<br />

Nach Bedarf können auch nicht dauerhafte Mitglieder teilnehmen,<br />

wie zum Beispiel. Vertreter der Gemeinde Weißenohe oder<br />

weitere Mitarbeiter des Bauhofes.<br />

Es wurde angeregt, dass der Arbeitskreis sich nicht öfter als<br />

zwei bis drei Mal trifft, damit im Sinne des Bauhofbetriebes bis<br />

zum Sommer eine Entscheidung im <strong>Markt</strong>gemeinderat getroffen<br />

werden kann.<br />

Für eine effiziente Arbeit wurde für den Auftakt des Arbeitskreises<br />

eine Klausurtagung an einem Samstag-Vormittag vorgeschlagen.<br />

Unter Anderem erteilte der Bau- und Umweltausschuss das<br />

gemeindliche Einvernehmen zu der Bauvoranfrage, Neubau eines<br />

Einfamilienhauses in Pettensiedel. Zudem wurde über die vorliegende<br />

Bauvoranfrage über den Bau eines Fünffamilienhauses in<br />

Etlaswind beraten.<br />

Unter dem Tagesordnungspunkt „Informationen und Anfragen“<br />

wurden folgende Themen angesprochen:<br />

Feuerwehr <strong>Igensdorf</strong> –<br />

Umbau und Erweiterung des Feuerwehrhauses<br />

Der Bürgermeister informierte darüber, dass an der nord-östlichen<br />

Giebelseite für den weiteren Betrieb der Volkshochschule<br />

ein zweiter Fluchtweg in Form einer Treppe anzubringen ist. Zu<br />

diesem Zweck wurde der vorhandene Blendfachwerk-Giebel geöffnet.<br />

Dabei wurde festgestellt, dass das vorhandene Gebälk zum<br />

größten Teil morsch ist. Er schlägt vor, das Blendfachwerk im<br />

unteren Teil herauszunehmen und nur noch im oberen Giebeldreieck<br />

zu belassen. Für den Brandschutz ist das Fachwerk nicht<br />

relevant.<br />

Kindergarten <strong>Igensdorf</strong> – Erweiterung<br />

des Freigeländes<br />

Der Kindergarten <strong>Igensdorf</strong> hat angefragt, ob er einen<br />

Grundstücksstreifen zum Zwecke einer Erweiterung des Freigeländes<br />

vom <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> erwerben könnte. Der Bürgermeister<br />

sagte zu, dass das Gelände an den Kindergarten verpachtet<br />

werden könnte. Auch eine Pacht würde dem Kindergarten<br />

genügen.<br />

Stromverbrauch in der Grundschule<br />

Aus dem Gremium wurde auf einen Zeitungsartikel zur letzten<br />

Schulverbandssitzung verwiesen. Darin wurde gemeldet, dass der<br />

Stromverbrauch in der Grundschule gestiegen ist.<br />

Der Vorsitzende bestätigte diese Meldung. Die höheren Kosten<br />

liegen an der Mittagsbetreuung. Dort werden nun in stärkerem<br />

Maße Töpferarbeiten mit den Kindern durchgeführt. Dadurch<br />

bedingt ist der Brennofen wesentlich häufiger im Einsatz. Der Ofen<br />

hat einen hohen Stromverbrauch.<br />

<strong>Markt</strong>gemeinderatssitzung<br />

vom 05.06.<strong>2013</strong>:<br />

Bei der <strong>Markt</strong>gemeinderatssitzung am 05.06.<strong>2013</strong> wurde über<br />

die weitere Vorgehensweise bezüglich der Ortsentwässerung Oberund<br />

Unterlindelbach beraten. Zudem zeigte der Ingenieur Herr<br />

Müller vom Sachverständigenbüro Schneeberg & Kraus GmbH<br />

auf, wie die Vorgehensweise bei der durchgeführten Bestandsaufnahme<br />

des Kanalnetzes aussah.<br />

Mit den Berechnungen anhand der Bestandsaufnahme kam das<br />

Sachverständigenbüro Schneeberg & Kraus zum Ergebnis, dass<br />

der Hauptsammler von Oberlindelbach nach Stöckach für die bestehende<br />

Situation zu gering dimensioniert ist. Besonders betroffen<br />

sind der Sammler von Oberlindelbach nach Unterlindelbach und der<br />

Sammler in der Unterlindelbacher Dorfmitte.<br />

Für das weitere Vorgehen zog der Ingenieur Herr Müller folgende<br />

Möglichkeiten in Betracht:<br />

Eine Alternative wäre den Kanal vollständig rauszureißen und<br />

neu zu verlegen. Dies würde jedoch einen enormen Kostenaufwand<br />

verursachen. Ein weiteres Problem ist, dass viele Kanäle<br />

durch Privatgrund verlaufen. Damals wurden diese, ohne dass<br />

Dienstbarkeiten vereinbart wurden, verlegt.<br />

Weitere Alternativen sind der Bau eines Trennsystems oder<br />

eines Regenüberlaufbeckens.<br />

Herr Müller wollte sich zu diesem Zeitpunkt noch auf keine<br />

endgültige Lösung für das bestehende Problem festlegen. Seiner<br />

Ansicht nach muss der Kanal erst befahren werden damit neue<br />

Erkenntnisse über seinen Zustand gewonnen werden können.<br />

Nach der Befahrung kann der Kanal bewertet und somit eine detaillierte<br />

Lösung aufgezeigt werden. Für den Ingenieur ist wichtig,<br />

dass das gesamte Konzept steht, bevor über das weitere Vorgehen<br />

entschieden wird. Ein Ziel des Vorhabens muss außerdem<br />

sein, Kanäle die sich im Privatgrund befinden auf Öffentlichen<br />

Grund umzulegen.<br />

Herr Müller schlug als nächsten Schritt vor, die Kamera-<br />

Befahrung durch das Sachverständigenbüro Schneeberg & Kraus<br />

auszuschreiben. Anschließend müsste der Bürgermeister bzw. der<br />

<strong>Markt</strong>gemeinderat einen Auftrag an eine Firma für die Befahrung<br />

erteilen. Über den Baubeginn des Vorhabens wollte sich Herr<br />

Müller zu diesem Zeitpunkt noch nicht festlegen.<br />

Letztendlich beauftragte der <strong>Markt</strong>gemeinderat das<br />

Sachverständigenbüro Schneeberg & Kraus mit einer Ausschreibung<br />

über eine Kamera-Befahrung des Ortskanals Ober- und<br />

Unterlindelbach.<br />

Des Weiteren beschloss das Gremium der vorliegenden Bauvoranfrage,<br />

Errichtung eines Einfamilienwohnhauses in<br />

Kirchrüsselbach, Steinäcker und den vorliegenden Bauantrag, Errichtung<br />

einer landwirtschaftlichen Lagerhalle in Letten das gemeindliche<br />

Einvernehmen zu erteilen.<br />

Abermals auf der Tagesordnung waren die Themen „Beratung<br />

und Beschlussfassung über den Bau eines neuen Betriebsgebäudes<br />

für den Bauhof <strong>Igensdorf</strong>“ sowie die „Klage gegen den<br />

Bescheid der Kommunalaufsicht des Landratsamtes Forchheim<br />

vom 27.11.2012; Rücknahme der am 19.12.2012 eingereichten Klage<br />

beim Bayerischen Verwaltungsgericht in Bayreuth“.


„Beratung und Beschlussfassung über den Bau eines<br />

neuen Betriebsgebäudes für den Bauhof <strong>Igensdorf</strong>“<br />

In der Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderats vom 30.04.<strong>2013</strong> wurde<br />

über den Antrag der <strong>Markt</strong>gemeinderatsmitglieder Wölfel Renate,<br />

Röhrer Hans-Jürgen und Finkes Manfred vom 05.03.<strong>2013</strong> beraten.<br />

Das Gremium kam zu dem Ergebnis einen Arbeitskreis zu bilden,<br />

der sich mit der Zukunft des gemeindlichen Bauhofs auseinandersetzen<br />

soll. Dieser Arbeitskreis ist in der Sitzung des Bau- und<br />

Umweltausschusses vom 15.05.<strong>2013</strong> gebildet worden. Der Beschluss<br />

über den Antrag vom 05.03.<strong>2013</strong> ist auf die Sitzung vom<br />

05.06.<strong>2013</strong> vertagt worden.<br />

In der gleichen Sitzung wurde angeregt, dass seitens der Antragsteller<br />

ein konkreter Beschlussvorschlag vorgelegt werden<br />

sollte, über den dann abgestimmt werden kann. Die Verwaltung<br />

hat im Einvernehmen mit Herrn Manfred Finkes den folgenden<br />

Vorschlag erarbeitet, der den Bestrebungen aller Beteiligten weitestgehend<br />

entgegen kommt.<br />

Über den vorgelegten Beschlussvorschlag und die darin festgelegte<br />

Fristsetzung über die Abgabe des Konzeptes des Arbeitskreises,<br />

folgte eine rege Diskussion:<br />

Herr Finkes ist mit der genannten Fristsetzung im Beschlussvorschlag<br />

nicht einverstanden. Er ist der Ansicht, dass die Bauhofgeräte<br />

nicht länger im Freien auf dem Rathaushof stehen bleiben<br />

können. Er möchte eine schnelle Entscheidung herbeirufen. Aus<br />

diesem Grund soll die Frist auf den 31.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong> verkürzt werden.<br />

Dieser Vorschlag stoß bei einigen <strong>Markt</strong>gemeinderatsmitgliedern<br />

auf Empörung.<br />

Herr Gebhardt und Herr Zimmermann sahen diese Fristsetzung<br />

aufgrund der Ferien und der damit verbunden Urlaubszeit als viel<br />

zu knapp an.<br />

Herr Rast betonte, dass es irrelevant ist auf welche<br />

Fristsetzung sich der <strong>Markt</strong>gemeinderat einigt. Es ist offensichtlich,<br />

dass die Bauhofgeräte nicht länger im Freien stehen können.<br />

Es muss eine schnelle Lösung gefunden werden. Die kurzfristige<br />

Anmietung eines Unterstellplatzes für den Bauhof erachtet er als<br />

sinnvoll.<br />

Herr Zimmermann schlug vor, dass der Arbeitskreis beim ersten<br />

Treffen am 25.06.<strong>2013</strong> eine Interimslösung ausarbeitet. Bis<br />

zum 30.09.<strong>2013</strong> soll dann das gesamte Konzept auf dem Tisch<br />

liegen. Herr Rast versicherte, Daten von der Verwaltung für das<br />

Treffen zu liefern.<br />

Während der Diskussion einigten sich die <strong>Markt</strong>gemeinderäte<br />

die Frist auf den 30.09.<strong>2013</strong> zu setzten.<br />

Somit beschloss der <strong>Markt</strong>gemeinderat einstimmig, eine dem<br />

Personal und dem Maschinenpark des gemeindlichen Bauhofes<br />

angemessene Infrastruktur zu schaffen. Der in der Sitzung des<br />

Bau- und Umweltausschusses vom 15.05.<strong>2013</strong> gebildete Arbeitskreis<br />

wird beauftragt ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten.<br />

Für die Vorlage dieses Konzepts an den <strong>Markt</strong>gemeinderat wird<br />

eine Frist bis zum 30.09.<strong>2013</strong> gesetzt.<br />

„Klage gegen den Bescheid der Kommunalaufsicht des<br />

Landratsamtes Forchheim vom 27.11.2012; Rücknahme der<br />

am 19.12.2012 eingereichten Klage beim Bayerischen<br />

Verwaltungsgericht in Bayreuth“<br />

Der Vorsitzende berichtete, dass von Seiten des Bayerischen<br />

Verwaltungsgerichts noch keine neuen Erkenntnisse über die eingereichte<br />

Klage vorliegen.<br />

Herr Rast erörterte seine Argumente gegen die Weiterführung<br />

der Klage. Für ihn geht es beim Bürgerbegehren nicht um das<br />

Geld. Es ist unwichtig welche Maßnahmen teurer oder billig sind.<br />

Die Ereignisse haben diesen Punkt überholt. Der Umbau der Feuerwehr<br />

wurde aus Sicherheitsgründen notwendig und wird nun<br />

durchgeführt.<br />

Für Herrn Hempfling ist der erste Teil der Klage erledigt, da<br />

das Feuerwehrhaus umgebaut ist. Für den zweiten Teil der Klage,<br />

„Umbau bzw. Neubau Bauhof“ sucht man derzeit eine Lösung.<br />

Für ihn hat sich das Bürgerbegehren endgültig erledigt, sobald<br />

das Problem „Bauhof“ aus der Welt geschafft ist.<br />

Herr Zimmermann möchte das Ergebnis des Arbeitskreises<br />

vorliegen haben, bevor er über das weitere Verfahren der eingereichten<br />

Klage entscheidet. Sollte eine pragmatische Lösung durch<br />

den Arbeitskreis gefunden werden, könnte er damit leben, dass<br />

die Klage zurückgezogen wird. Laut Herrn Zimmermann stehe<br />

dann der Pragmatismus im Vordergrund und nicht sein persönliches<br />

Verlangen, das Ergebnis einer gerichtlichen Entscheidung<br />

abzuwarten. Zudem fragte er, warum die Initiatoren des Bürgerbegehrens<br />

nicht das Begehren zurück nehmen.<br />

Herr Rast betonte, dass die Initiatoren des Bürgerbegehrens<br />

das Begehren nicht zurück nehmen können. Das Bürgerbegehren<br />

muss mit seinem Inhalt erfüllt sein. Dies ist derzeit nicht der Fall.<br />

Nach einer ausführlichen Diskussion war Herr Finkes, einer<br />

der Antragssteller (SPD) bereit, die Beschlussfassung über die<br />

Rücknahme der am 19.12.2012 eingereichte Klage beim Bayerischen<br />

Verwaltungsgericht in Bayreuth bis zum 30.09.<strong>2013</strong> zurückzustellen.<br />

Das Gremium zeigte sich mit diesem Vorschlag einverstanden.<br />

Bis der <strong>Markt</strong>gemeinderat über das erarbeite Konzept des<br />

Arbeitskreises beschließt, wird die Klage weiterlaufen, betonte<br />

Herr Rast.<br />

Zudem berichtete der Vorsitzende unter dem Tagesordnungspunkt<br />

„Informationen und Anfragen“, dass der Zensus 2011 abgeschlossen<br />

sei. In der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Igensdorf</strong> sind zum Stand<br />

vom 09.05.2011 55 Leute weniger gemeldet. Die im Zensus 2011<br />

ermittelte Einwohnerzahl für die Gemeinde liegt bei 4844 Einwohner.<br />

Sehr gute Zahlen legt der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> in Bezug auf Arbeitslosigkeit<br />

und Kinderbetreuung innerhalb des Landkreises<br />

vor. Auf ganz Deutschland gesehen ist die Zahl der Einwohner<br />

ebenfalls gesunken.<br />

Herr Rast betonte, dass die Einwohnerzahl für die Gemeinde<br />

wichtig sei. Danach richten sich die Höhe der Schlüsselzuweisung<br />

und der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer.<br />

Außerdem wurde vom Rat die Berichterstattung der Zeitungen<br />

über den Regionalplan „Oberfranken-West“ angesprochen,<br />

da diese für Verwirrung sorgte.<br />

Laut den Medien soll das Vorranggebiet Oberrüsselbach noch<br />

im Regionalplan aufgeführt sein. Der 1. Bürgermeister ist darüber<br />

informiert. Das Vorranggebiet bleibt mit einer Höhenbeschränkung<br />

auf 599 m über NN im Regionalplan. Sollte es irgendwann eine<br />

technische Veränderung z.B. mit den derzeit störenden Funkmasten<br />

geben, könnte das Gebiet wieder interessant für das Thema „Windkraft“<br />

werden. Dies ist der Grund für den Verbleib des Vorranggebietes<br />

Oberrüsselbach im Regionalplan, so Herr Rast.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat erachtet aufgrund der Hochwasserproblematik<br />

in Bayern, es als sinnvoll, Maßnahmen gegen das<br />

Hochwasser an dauerhaft gefährdeten Stellen innerhalb der Gemeinde<br />

einzuleiten.<br />

Der Vorsitzende informierte das Gremium über einen Gewässermanagementplan.<br />

Dieser könnte für die Gemeinde aufschlussreiche<br />

Erkenntnisse im Kampf gegen das Hochwasser bringen.<br />

SITZUNGSDIENST<br />

Die nächste <strong>Markt</strong>gemeinderatsitzung findet am 31.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong><br />

um 19.30 Uhr im Rathaussaal in <strong>Igensdorf</strong> statt.


GRUNDSCHULE IGENSDORF<br />

<strong>Igensdorf</strong>er Ferienbetreuung<br />

Sommer <strong>2013</strong><br />

Die Gemeinde bietet für <strong>Igensdorf</strong>er Grundschulkinder vom<br />

26.08. – 11.09.<strong>2013</strong> eine Ferienbetreuung an. Betreut werden die<br />

Kinder von 7:30 Uhr bis 15:30 Uhr in den Räumen der Mittagsbetreuung<br />

an der Grundschule <strong>Igensdorf</strong>, die Kosten belaufen<br />

sich auf 9 € / gebuchten Tag.<br />

Ein warmes Essen kann für ca. 2,70 € bestellt werden. Auch<br />

über evtl. Ausflüge werden sie rechtzeitig informiert.<br />

Bitte auch die Kinder, die in den Osterferien betreut wurden,<br />

bei Interesse wieder anmelden!<br />

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Müller<br />

von der Gemeindeverwaltung unter 09192/925275 oder an Frau<br />

Prechtel vom Freundeskreis der Grundschule unter 09192/997963.<br />

Sandra Prechtel<br />

Vorsitzende Freundeskreis Grundschule<br />

SING- UND MUSIKSCHULE<br />

IGENSDORF<br />

und die IG Rock, der Kinderchor und das Nachwuchsorchester<br />

und natürlich große und kleine Künstler, die sich auf ihre Vorträge<br />

freuen.<br />

Unser Konzert wird vom Förderverein der Sing- und Musikschule<br />

mit kulinarischen Extras unterstützt.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei, wir freuen uns auf viele Zuhörer.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Wie klingt ein Dinosaurier?<br />

Mit dieser Frage beschäftigen sich die 3.und 4. Klassen der<br />

Bläserklasse der Grundschule und Musikschule <strong>Igensdorf</strong> seit<br />

ein paar Wochen.<br />

In der „Prehistoric Suite“ von Paul Jennings sind in 4 Sätzen<br />

die Dinosaurier: Stegosaurus, Brontosaurus , Pterodaktylus und<br />

ein Kampf zwischen Tyrannosaurus Rex und Triceratops musikalisch<br />

eindrucksvoll vertont.<br />

Dieses recht anspruchsvolle Werk für Blasorchester und<br />

Schlagzeug haben die Kinder mit Ihrer Bläserklassenleiterin Sabine<br />

Fischer beim Frühlingskonzert der Vereinigten Raiffeisenbanken<br />

am 11.6. in der voll besetzen Mehrzweckhalle Eschenau zu Gehör<br />

gebracht und großen Beifall geerntet. Vor allem der Kampf ist sehr<br />

lautmalerisch dargestellt und hat beim Proben und beim Konzert<br />

Musikern und Publikum sehr viel Spaß bereitet.<br />

Wenn Sie auch neugierig auf die „Dinomusik“ der Bläserklassen<br />

geworden sind, besuchen Sie das Sommerkonzert der Singund<br />

Musikschule <strong>Igensdorf</strong> am Sonntag 21.7. um 16.00 Uhr.<br />

Wieder geht ein Schuljahr auf sein Ende zu…<br />

Grund genug für die Schüler und Schülerinnen der Sing- und<br />

Musikschule, es noch einmal richtig „krachen“ zu lassen und<br />

zwar beim<br />

Großen Sommerkonzert<br />

der Sing- und Musikschule <strong>Igensdorf</strong><br />

am Sonntag 21.7.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr<br />

in der Aula der Grundschule<br />

Sie bekommen eine bunte und kurzweilige Mischung unseres<br />

vergangenen Schuljahres zu hören:<br />

Die „Dinosauriermusik“ der Bläserklassen, die Filmmusik von<br />

das Boot sind genauso zu hören wie das Percussionensemble


„Tag der offenen Tür <strong>2013</strong> der Sing- und Musikschule<br />

<strong>Igensdorf</strong> in Bildern“<br />

KULTURSOMMER IGENSDORF<br />

Vorverkauf für VIVA VOCE Konzert<br />

beginnt am 1. Juli<br />

Am Samstag, den 28. Sept.<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr ist VIVA VOCE<br />

mit seinem neuen Programm „Commando a cpapella“ beim<br />

<strong>Igensdorf</strong>er Kultursommer zu Gast.<br />

Längst hat sich VIVA VOCE in der gesamten deutschsprachigen<br />

Kultur- und Theaterwelt als große a- cappella-Band etabliert.<br />

Vox-Pop nennen die fünf Stimmkünstler ihren unverwechselbaren<br />

Stil, der für ein unvergessliches und unverwechselbares<br />

Konzerterlebnis sorgt.<br />

Den Besucher erwartet eine wie immer perfekt inszenierte<br />

Show mit viel Fantasie, Witz, Charme und Liebe zum Detail. Unter<br />

ihre zahlreichen neuen Songs mischen sich auch kreative Cover-<br />

Versionen bekannter Welthits.<br />

Diese Band ist einfach verblüffend!<br />

Es wird dringend empfohlen, sich frühzeitig in den nächsten<br />

Tagen mit Karten im Vorverkauf einzudecken!<br />

Kartenpreise im Vorverkauf:<br />

21 Euro (Schüler/Studenten 17 €)<br />

Karten sind nur noch über die Vorverkaufsstellen des<br />

<strong>Igensdorf</strong>er Kultursommers im Rathaus, im B2 Laden und im Gasthaus<br />

zum Lindelberg in Stöckach, im Gardinenparadies Gallenz<br />

(Eckental-Forth) und bei „Das Eck“ in Neunkirchen am Brand<br />

erhältlich.


STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />

Geburten<br />

19.05.<strong>2013</strong> Maila-Sophie Scholz<br />

Eltern: Pamela und Matthias Scholz, beide wohnhaft<br />

in Stöckach, Rodelwiese 6<br />

20.05.<strong>2013</strong> Sina Reder<br />

Eltern: Janine und Stephan Reder, beide wohnhaft<br />

in Pettensiedel, Schleinhofer Weg 8<br />

20.05.<strong>2013</strong> Max Finkes<br />

Eltern: Monika und Andreas Finkes, beide wohnhaft<br />

in Letten, Rödlaser Str. 8<br />

12.06.<strong>2013</strong> Lennard Tomandl<br />

Eltern: Manuela Trinks und Harald Tomandl, beide<br />

wohnhaft in Dachstadt, Ermreuther Str. 26<br />

15.06.<strong>2013</strong> Lea Eggers<br />

Eltern: Michaela und Bernhard Eggers, beide<br />

wohnhaft in Pettensiedel 33<br />

15.06.<strong>2013</strong> Sarah Eggers<br />

Eltern: Michaela und Bernhard Eggers, beide<br />

wohnhaft in Pettensiedel 33<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Eheschließungen<br />

14.06.<strong>2013</strong> Franziska Kamela und Michael Renner, beide<br />

wohnhaft in <strong>Igensdorf</strong>, Burgstallweg 13<br />

14.06.<strong>2013</strong> Jasmin Engelhard und Christian Gebhardt, beide<br />

wohnhaft in Letten 20<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Sterbefälle<br />

09.06.<strong>2013</strong> Katharina Friedrich, 76 Jahre alt, zuletzt wohnhaft<br />

in <strong>Igensdorf</strong>, Eberhardsbergstr. 32<br />

18.06.<strong>2013</strong> Anna Suft, 90 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Stöckach,<br />

Hauptstr. 35<br />

Hübner Anna, Pettensiedel, Hopfenstr. 17, am 26.<strong>07</strong>. zum 67. Geburtstag<br />

Igel Gunda, Pommer 34, am 26.<strong>07</strong>. zum 73. Geburtstag<br />

Seischab Hildegard, Oberrüsselbach, Am Geisberg 6, am 26.<strong>07</strong>. zum 77. G.<br />

Weisel Maria, Oberlindelbach 16, am 27.<strong>07</strong>. zum 86. Geburtstag<br />

März Ernst, Pettensiedel, Erlenweg 5, am 28.<strong>07</strong>. zum 72. Geburtstag<br />

Heckel Margaretha, Stöckach, Die Gwänden 17, am 28.<strong>07</strong>. zum 78. Geb.<br />

Fenner Peter, Burgstallweg 13, am 29.<strong>07</strong>. zum 65. Geburtstag<br />

Wölfel Renate, Oberrüsselbach, Am Geisberg 1, am 29.<strong>07</strong>. zum 70. Geb.<br />

Weikart Roland, Lettenmühle 5, am 29.<strong>07</strong>. zum 71. Geburtstag<br />

Sachs Eva-Marie, Affalterbach 14, am 29.<strong>07</strong>. zum 76. Geburtstag<br />

Körner Walter, Letten, Lindelbergweg 2, am 30.<strong>07</strong>. zum 65. Geburtstag<br />

Göring Helga, Unterrüsselbach, Forther Str. 13, am 30.<strong>07</strong>. zum 77. Geburtstag<br />

Scharrer Gerda, Pommer 41, am 01.08. zum 74. Geburtstag<br />

Prieß Georg, Unterlindelbach 11, am 02.08. zum 66. Geburtstag<br />

Henjes Käthe, Bürgermeister-Zeiß-Platz 3, am 02.08. zum 74. Geburtstag<br />

Läufer Christine, Oberrüsselbach 16, am 02.08. zum 84. Geburtstag<br />

Kutsche Margareta, Etlaswind 31, am 02.08. zum 88. Geburtstag<br />

Kraus Elisabeth, Weidenbühl 1, am 02.08. zum 92. Geburtstag<br />

Krügel Karl Heinz, Mittelrüsselbach, Hutergasse 3, am 03.08. zum 68. G.<br />

Anwander Ursula, Stöckach, Frohnhofer Str. 12, am 03.08. zum 72. Geb.<br />

Bayerlein Georg, Eberhardsbergstr. 14, am 03.08. zum 76. Geburtstag<br />

Gieshold Marie, Stöckach, Kirchenweg 27, am 03.08. zum 82. Geburtstag<br />

Eggers Ewald, Mittelrüsselbach 22, am 04.08. zum 74. Geburtstag<br />

Thiel Luise, Stöckach, Hauptstr. 15, am 04.08. zum 75. Geburtstag<br />

Schuster Niklas, Stöckach, Sternwarte 10, am 05.08. zum 78. Geburtstag<br />

Wölfel Erwin, Letten, Rödlaser Str. 12, am 05.08. zum 80. Geburtstag<br />

Stecher Hermann, Mittelrüsselbach 17, am 06.08. zum 74. Geburtstag<br />

Irle Ernst, Unterlindelbach, Gartenstr. 13, am 06.08. zum 80. Geburtstag<br />

Kahl Barbara, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4, am 06.08. zum 94. Geb.<br />

Henke Gustav, Unterlindelbach, Hutweide 22, am <strong>07</strong>.08. zum 65. Geburtstag<br />

Krenzel Horst, Stöckach, Kirchenweg 16, am <strong>07</strong>.08. zum 76. Geburtstag<br />

Ott Marie, Am Kirchplatz 4, am <strong>07</strong>.08. zum 92. Geburtstag<br />

Lehnert Horst, Pettensiedel, Schilmgasse 3, am 08.08. zum 75. Geburtstag<br />

Kracun Babette, Unterrüsselbach, Himmelgarten 12, am 08.08. zum 81. G.<br />

Neuberger Isolde, Mittelrüsselbach 28 A, am 09.08. zum 72. Geburtstag<br />

Frank Maria, Bühlstr. 14, am 09.08. zum 78. Geburtstag<br />

Hassel Hermann, Kirchrüsselbach 7, am 11.08. zum 67. Geburtstag<br />

Kowatsch Ludwig, Dachstadt, Ermreuther Str. 9, am 12.08. zum 65. Geb.<br />

Wartenfelser Hermann, Dachstadt, Ermreuther Str. 10, am 12.8. zum 69. G.<br />

Schäfer Margareta, Pettensiedel 53, am 12.08. zum 74. Geburtstag<br />

Förtsch Anna, Stöckach, Hauptstr. 47, am 12.08. zum 76. Geburtstag<br />

Weik Marianne, Lohestr. 4, am 12.08. zum 77. Geburtstag<br />

Posse Ingrid, Dachstadt 15, am 13.08. zum 73. Geburtstag<br />

Rost Hilde, Gräfenberger Str. 4, am 13.08. zum 85. Geburtstag<br />

Rauscher Anton, Mitteldorf, Am Katzenberg 5, am 14.08. zum 69. Geb.<br />

Mill Hildegard, Pettensiedel, Birkenweg 11, am 14.08. zum 71. Geburtstag<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM<br />

GEBURTSTAG<br />

Igel Herbert, Lettenmühle 8, am 15.<strong>07</strong>. zum 73. Geburtstag<br />

Fischer Marga, Etlaswind 29, am 16.<strong>07</strong>. zum 78. Geburtstag<br />

Engelbrecht Kurt, Stöckach, Kirchenweg 34, am 17.<strong>07</strong>. zum 82. Geburtstag<br />

Küpfer Anneliese, Mitteldorf, Aubachweg 4, am 18.<strong>07</strong>. zum 84. Geburtstag<br />

Rößler Werner, Stöckach, Kirchenweg 9, am 19.<strong>07</strong>. zum 65. Geburtstag<br />

Völkel Renate, Stöckach, Sternwarte 13, am 19.<strong>07</strong>. zum 66. Geburtstag<br />

Roth Lorenz, Mitteldorf, Aubachweg 10, am 19.<strong>07</strong>. zum 74. Geburtstag<br />

Förtsch Hedwig, Pettensiedel 14, am 19.<strong>07</strong>. zum 75. Geburtstag<br />

Krejcirik Bernhard, Unterrüsselbach, Lindergasse 5, am 20.<strong>07</strong>. zum 74. G.<br />

Wölfel Luise, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 10, am 21.<strong>07</strong>. zum 84. Geb.<br />

Müller Brigitte, Unterlindelbach, Bruckwiese 10, am 22.<strong>07</strong>. zum 66. Geb.<br />

Weber Friedrich, Unterrüsselbach, Forther Str. 16, am 22.<strong>07</strong>. zum 77. Geb.<br />

Strobel Karl, Lohestr. 30, am 22.<strong>07</strong>. zum 79. Geburtstag<br />

Wölfel Fritz, Mitteldorf, Bayreuther Str. 23, am 22.<strong>07</strong>. zum 80. Geburtstag<br />

Klose Birgitt, Am Obstmarkt 1 B, am 23.<strong>07</strong>. zum 66. Geburtstag<br />

Hoffmann Karl, Kirchrüsselbach, Steinäcker 9, am 23.<strong>07</strong>. zum 75. Geb.<br />

Jungbauer Alois, Lohestr. 38, am 23.<strong>07</strong>. zum 78. Geburtstag<br />

Daller Martha, Stöckach, Kirchenweg 13, am 26.<strong>07</strong>. zum 66. Geburtstag<br />

SONNTAGSDIENSTE<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer<br />

zu erreichen:<br />

112<br />

Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der<br />

Rufnummer<br />

116 117<br />

ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen<br />

Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar. Diese<br />

neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der Bereitschaftsdienst<br />

kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen<br />

Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen<br />

oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten<br />

Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen,<br />

wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen<br />

Rettungsleitstellen.<br />

_ _ _ _ _ _


Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis<br />

Rufbereitschaft: 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können,<br />

kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der<br />

Adresse: http://www.notdienst-zahn.de und http://www.zbv-ofr.de<br />

abgerufen werden.<br />

Wichtige Änderung<br />

Zum 09.01.2012 hat es eine Neuorganisation des Notdienstbereichs<br />

Heroldsberg/Landkreis Erlangen ergeben. Die Ortschaften<br />

Heroldsberg, Kalchreuth und Eckental werden künftig dem<br />

Notdienstbereich Nürnberger Land zugeordnet. Wir bitte dies zu<br />

beachten.<br />

06./<strong>07</strong>.<strong>07</strong>. Dr. Ulrich Märtin, Pretzfelder Str. 24, Ebermannstadt,<br />

09194/5600<br />

06./<strong>07</strong>.<strong>07</strong>. Jürgen Siebenkees, Saarstr. 9, Lauf, 09123/ 82241<br />

13./14.<strong>07</strong>. Dr. Ferdinand Lochner, Hauptstr. 5, Ebermannstadt,<br />

09194/9600<br />

13./14.<strong>07</strong>. Dr. Susanne Sinka, Eckertstr. 9, Lauf, 09123/12100<br />

20./21.<strong>07</strong>. Dr. Ernst-Peter Martin Bahnhofstr. 10, Ebermannstadt,<br />

09194/397<br />

20./21.<strong>07</strong>. Dr. Dr. Klaus-Dieter Spörl, Espanstr. 10, Lauf, 09123/<br />

74749<br />

27./28.<strong>07</strong>. Dr. Sabine Meissner, Schönbornstr. 12-14,<br />

Forchheim, 09191/80434<br />

27./28.<strong>07</strong>. Dr. Eduard Stark, Bahnhofstr. 1, Burgthann, 09183/<br />

93100<br />

03./04.08. Dr. Marcus Mensing, Hauptstr. 7, Wiesenthau,<br />

09191/796959<br />

03./04.08. Dr./Univ. Budapest Katalin Steiger, Rückersdorfer<br />

Str. 18, Röthenbach, 0911/577449<br />

10./11.08. Dr. Andreas Miller, Straße zur Ehrenbürg 1,<br />

Kirchehrenbach, 09191/96171<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die aktuell zuständigen Notdienst – Apotheken können bei<br />

der St. Georg Apotheke in <strong>Igensdorf</strong> unter der Telefonnummer<br />

09192/ 89 99 durch den Anrufbeantworter abgehört werden. Außerdem<br />

lassen sich per Telefon die Bereitschaftsapotheken ermitteln:<br />

Nach Anruf der Kurzwahl 22 8 33 von jedem Handy (69 Cent/<br />

Min) oder der kostenlosen Rufnummer 0800 00 22 8 33 aus dem<br />

deutschen Festnetz. Zusätzlich sind die Notdienst – Apotheken<br />

an jeder Apotheke ausgehängt. Eine weitere Möglichkeit ist, die<br />

Notdienst – Apotheken in der näheren Umgebung im Internet<br />

unter www.aponet.de abzurufen.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Tierärzte<br />

Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309<br />

Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/<br />

7487<br />

Tierarztpraxis Lohbeck, Ambazacstr. 2, Eckental, Tel. 09126/30696,<br />

Handy 0170-9189772<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e. V.<br />

Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr (außer Di. u. Do.)<br />

Tel. 09191/66368<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg,<br />

<strong>Igensdorf</strong><br />

Kinder-Bibel-Samstag<br />

Samstag, 20. Juli, 10.00-13.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Ökumenischer Schlussgottesdienst: 1. und 2. Klassen<br />

Dienstag, 30. Juli, 9.00 Uhr, St. Georgskirche<br />

Ökumenischer Schlussgottesdienst: 3. und 4. Klassen<br />

Dienstag, 30. Juli, 10.00 Uhr, St. Georgskirche<br />

Erwachsenengottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr, St. Georgskirche<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

Jeden Montag um 16.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Jugendgruppe<br />

Jeden Montag um 18.15 Uhr, Gemeindehaus<br />

Kirchenchor<br />

Jeden Montag um 19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Hausbibelkreis<br />

14-tägig dienstags um 20.00 Uhr, Pfarrhaus<br />

Jungbläser<br />

Jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Posaunenchor<br />

Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Frauen-Bibel-Gesprächskreis<br />

14-tägig freitags um 9.30 Uhr, Pfarrhaus<br />

Neue Jugendgruppe<br />

Jeden Freitag um 17.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

_ _ _ _ _ _<br />

gez. H. Hofmann, Pfarrer<br />

Evang.-Luth. Kirche St. Jakobus, Kirchrüsselbach<br />

So., <strong>07</strong>.<strong>07</strong>., 09.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit AM<br />

So., 14.<strong>07</strong>., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienste<br />

So., 21.<strong>07</strong>., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Theatergruppe<br />

So., 28.<strong>07</strong>., 09.30 Uhr<br />

Kirchweih-Gottesdienst im Zelt<br />

in Mittelrüsselbach<br />

Pfr. Hardt<br />

Herr Sperber<br />

Herr Wex<br />

Pfr. Hardt<br />

Kindergottesdienste<br />

So., <strong>07</strong>.<strong>07</strong>. Familiengottesdienst um 9.30 Uhr<br />

Sa., 20.<strong>07</strong>. Kinderbibeltag ab 15.00 Uhr mit Übernachtung<br />

für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren<br />

Frauenchor<br />

Montags, 19.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

für Kinder bis 2 Jahre mittwochs, 09.30 Uhr<br />

für Kinder ab 2 Jahre dienstags, 09.30 Uhr<br />

jeweils im Gemeindesaal


Jugendgruppe<br />

Freitags, 18.00 – 20.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

Posaunenchor<br />

Freitags, 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Theatergruppe<br />

Freitags 16.30 Uhr im kleinen Gemeindesaal<br />

Ansprechpartner: Udo Wex, Tel. 09192 - 1843<br />

Frauengruppe<br />

Am 17. Juli ist eine Stadtführung in Fürth um 19.00 Uhr geplant.<br />

Treffpunkt ist um 18.00 Uhr am Brunnen in Unterrüsselbach,<br />

um gemeinsam nach Fürth zu fahren. Bei Interesse melden Sie<br />

sich bitte unter der Tel. Nr.: 09192 -1843 oder 09192 – 997497 bis<br />

12.<strong>07</strong>. an.<br />

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst<br />

„Gott kennt meinen Namen“<br />

Unter diesem Thema feiern wir einen Familiengottesdienst<br />

für große und kleine Leute am Sonntag, den 7. Juli <strong>2013</strong> um 9.30<br />

Uhr in der Jakobuskirche.<br />

Wenn möglich, bitte Taufkerzen der Kinder mitbringen.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Walkersbrunn<br />

Satzungsänderung<br />

Es wird bekannt gemacht, dass mit Wirkung vom 9. Juli <strong>2013</strong><br />

die Friedhofsordnung, die Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />

sowie die Friedhofsgebührenordnung für den<br />

Friedhof der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Walkersbrunn<br />

geändert wird.<br />

Die Satzungsänderung wurde mit Schreiben der Evang.-Luth.<br />

Landeskirchenstelle in Ansbach vom 6.6.<strong>2013</strong>, Az 68/20, 68/52<br />

kirchenaufsichtlich genehmigt.<br />

Sie liegt ab sofort für die Dauer von 4 Wochen im<br />

Evang.-Luth. Pfarramt Ermreuth, bei Vertrauensfrau Luise<br />

Escherich und bei Kirchenpflegerin Gabi Schaffer<br />

zur Einsichtnahme aus.<br />

Die Satzungsänderungen treten mit der öffentlichen<br />

Bekanntmachung in Kraft.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Kath. Pfarramt Weißenohe:<br />

www.st-bonifatius-weissenohe.de<br />

Sonntags-Gottesdienst in<br />

Weißenohe: samstags (14-tägig) um 19.00 Uhr und sonntags<br />

um 10 Uhr<br />

Gräfenberg sonntags um 8.30 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrheim): Information bei Frau Karin<br />

Burkhardt, Tel. 09192/994440<br />

Kirchenchorprobe (Pfarrheim): mittwochs um 19.30 Uhr<br />

ökum. Mittagstisch (Sitzungssaal): donnerstags 12 Uhr<br />

(Kontakt Familie Hammerich Tel. 09192/8573)<br />

Samstag 13.<strong>07</strong>. 19.00 Vorabendmesse<br />

Sonntag 14.<strong>07</strong>. 8.30<br />

10.00<br />

Gräfenberg: Eucharistiefeier<br />

Eucharistiefeier<br />

17.00 Konzert für Trompete und Orgel<br />

Rüdiger Schemm (Schweinfurt),<br />

Trompete; Thomas Köhler, Orgel<br />

Samstag 20.<strong>07</strong>. Theaterfahrt zur Luisenburg<br />

18.00 Vorabendmesse<br />

19.00 Eckenhaid: Vorabendmesse<br />

Sonntag 21.<strong>07</strong>. 8.30 Gräfenberg:Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier musikalisch<br />

gestaltet vom gemischenten Chor<br />

„Coro Vivace“ aus Kalchreuth/<br />

Kirchrüsselbach unter der<br />

Leitung von Frau Roswitha Plott<br />

Fahrzeugsegnung nach allen<br />

Gottesdiensten<br />

Mittwoch 24.7. 10.00 Abschlussgottesdienst für die<br />

Vorschulkinder des Kindergartens<br />

Freitag 26.<strong>07</strong>. 16.00 Senioren- u. Pflegeheim<br />

St. Michael: Gottesdienst<br />

Samstag 27.<strong>07</strong>. 14.00 Taufe für Manuel Yannik<br />

16.00 Pfarrheim: Gregorianisches Singen<br />

(nähere Informationen am<br />

Schriftenstand der Kirchen)<br />

19.00 Vorabendmesse<br />

Sonntag 28.<strong>07</strong>. 8.30 Gräfenberg: Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag 03.08. 13.30 Trauung Dorn Kerstin –<br />

Fleischmann Udo<br />

19.00 Eckenhaid: Vorabendmesse<br />

Sonntag 04.08. 8.30 Gräfenberg: Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Orgelkonzert mit den 5 Konzerten<br />

BWV 592-596 von Johann Sebastian<br />

Bach gespielt von Thomas Köhler<br />

Sonntag 11.08. 8.30 Gräfenberg: Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Vorschau:<br />

Wallfahrt nach Gößweinstein am Samstag, 28. September.<br />

Bitte beachten Sie, dass während der Ferienzeit bis einschließlich<br />

14. September am Samstag keine Vorabendmessen stattfinden.<br />

gez. Andreas Hornung, Pfarrer<br />

KINDERTAGESSTÄTTEN<br />

Sommerzeit in der KiTa in<br />

Stöckach<br />

Oh, wie schön ist Panama<br />

Auf ein Handpuppenspiel<br />

nach einer Erzählung von Janosch<br />

dürfen sich unsere KiTa-Kinder am 4. Juli freuen. An diesem Tag<br />

gastiert die Harzer Puppenbühne bei uns und erzählt mit viel Musik<br />

die Geschichte vom kleinen Bären, der eine Kiste aus Panama aus<br />

dem Fluss fischt, die wunderbar nach Bananen riecht. Vom Fernweh<br />

gepackt, begibt er sich mit seinem Freund Tiger auf eine<br />

abenteuerliche Reise, um am Schluss festzustellen, dass man das<br />

Land seiner Träume eigentlich überall auf der Welt finden kann –<br />

und manchmal ist es sogar näher als man denkt.<br />

Schultaschenfest und Abschiedsgottesdienst<br />

Bevor für unsere KiTa-Dinos der „Ernst des Lebens“ beginnt,<br />

dürfen sie uns am 11. Juli stolz ihre Schultaschen präsentieren.<br />

Bestimmt werden sie allen anderen Kindern – und künftigen Dinos


– haargenau erklären, welche Dinge in diese Tasche gehören und<br />

was die Leuchtstreifen für eine wichtige Aufgabe erfüllen.<br />

Am 18. Juli werden alle KiTa-Kinder bei einem festlich gestalteten<br />

Abschiedsgottesdienst in der St. Ägidius Kirche in Stöckach<br />

unter den Segen Gottes gestellt. Mit Spiel und Gesang zeigen wir,<br />

dass jeder von uns etwas Besonderes ist. Natürlich sind auch die<br />

Familien unserer Kinder hierzu eingeladen!<br />

Schnuppertage und Ferienzeit<br />

Bevor wir in die Ferien starten, laden wir im Juli unsere „Neuen“<br />

samt den Eltern zu zwei Schnuppervormittagen in die KiTa ein. So<br />

können die Neuzugänge ihre künftigen Erzieher und die anderen<br />

Gruppenkinder kennenlernen und gemeinsam die Spielmöglichkeiten<br />

im Haus und im herrlichen Garten erkunden.<br />

Die KiTa schließt ihre Pforten am 2. August um 12.30 Uhr und<br />

macht dann bis zum 26. August eine Sommerpause. Am 27. August<br />

heißen wir alle Mäusekinder, Sonnenkäfer und Schmetterlinge<br />

wieder herzlich Willkommen. Bis dahin wünschen wir allen Eltern<br />

und Kindern eine erholsame und gesunde Ferienzeit, mit viel<br />

Raum für ausgiebiges Ausschlafen, Eisessen und Badengehen.<br />

Wir freuen uns auf das neue KiTa-Jahr!<br />

Spatzennest<br />

Eltern-Kind-Ausflug<br />

Am Freitag, den 28.Juni <strong>2013</strong><br />

fand unser gemeinsamer Eltern-<br />

Kind-Ausflug der Spatzennestkinder<br />

mit ihren Familien und den<br />

Spatzennestmitarbeiterinnen statt.<br />

Als Ziel hatten wir in diesem Jahr einen Naturnahen Spielplatz in<br />

Betzenstein ausgewählt. Für Burgenbauer und Sandkuchenbäcker,<br />

für Rutschweltmeister und Schaukelhelden, für Kletteraffen und<br />

Fußballkünstler, kurz für jeden gab es genügend Platz um sich<br />

auszutoben.<br />

Förderkreis des Kindergartens<br />

St. Ägidius Stöckach<br />

Hochwasserhilfe für<br />

Passauer Altstadtkindergarten<br />

–<br />

Kindergärten zeigen<br />

Solidarität<br />

Puppentheater Pettersson<br />

und Findus<br />

als Benefizaktion<br />

Es ist gerade mal einen Monat her, dass die Hochwasserkatastrophe<br />

riesige Schäden und viel Leid verursacht hat. Aus<br />

den täglichen Nachrichten sind die Bilder allmählich verschwunden,<br />

die Hilfsbereitschaft ist aber nach wie vor groß und auch<br />

dringend nötig.<br />

So möchten wir als katholische Kindergärten auch ein Stück<br />

dazu beitragen und unsere Solidarität zeigen: der Passauer Altstadtkindergarten<br />

ist bis zum Dach von der Donau überflutet worden –<br />

nichts ist dort mehr wie es vorher war – die Kinderbetreuung<br />

musste natürlich behelfsmäßig ausgelagert werden und es wird<br />

noch lange dauern, bis die Kinder wieder in ihrer gewohnten Umgebung<br />

spielen können.<br />

Um die geliebten Spielsachen wieder anschaffen zu können,<br />

veranstalten wir unter Federführung des Fördervereins des katholischen<br />

Kindergartens St. Ägidius Stöckach am Sonntag, 28.<br />

Juli <strong>2013</strong> um 15.00 Uhr ein Benefiztheater in der Lindelberghalle.<br />

Gespielt wird das Mitmachtheater „Pettersson und Findus“<br />

mit den Stabfiguren der Familie Sperlich vom Karfunkel-Theater.<br />

Das verspricht Spaß und Unterhaltung für alle ab 3 Jahren – damit<br />

die Eltern und Großeltern auch nicht zu kurz kommen, bieten die<br />

Elternbeiräte Kaffee und Kuchen an.<br />

Karten können ab sofort zum Preis von je 6 € über die katholischen<br />

Kindergärten in Eckental und Stöckach, sowie bei folgenden<br />

VVK-Stellen erworben werden:<br />

Wochenblatt - NOVUM Verlag, Eckental<br />

Rathaus, <strong>Igensdorf</strong><br />

Bücherei, <strong>Igensdorf</strong><br />

Natürlich nehmen wir darüber hinaus auch gerne Spenden<br />

entgegen, jeder Cent wird gebraucht.<br />

Claudia Blöchl<br />

Für den Kindergarten St. Ägidius Stöckach<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Bei Kaffee und Kuchen konnten wir Erfahrungen austauschen<br />

und uns über die kleinen Spatzen unterhalten. Außerdem stellten<br />

wir ein großes Buffet zusammen, das mit selbstgemachten<br />

Köstlichkeiten der Eltern lockte. Da uns die Wetterfee gut gesonnen<br />

war, konnten wir auch einige Decken für ein Picknick ausbreiten<br />

und den herrlichen Tag genießen.<br />

Es kamen nicht nur unsere aktuellen Spatzen, sondern auch<br />

einige, die dieses Jahr bereits in den Kindergarten gewechselt<br />

hatten. Darüber haben wir uns sehr gefreut.<br />

Wir möchten uns beim „Förderverein der Spielplätze im<br />

Gemeindegebiet Betzenstein e.V.“ bedanken, die uns diesen Spielplatz<br />

sowie ausreichend Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stellten.<br />

Unsere Kinder liebten das Spielen auf den Spielplatz unterhalb<br />

der Burg Betzenstein. Danke!<br />

Euer Elternbeirat<br />

WISSENSWERTES<br />

Wissen, was unter dem Strich bleibt! – Machen Sie mit bei<br />

der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) <strong>2013</strong><br />

Insbesondere Haushalte von Selbständigen, Landwirten und<br />

Nichtberufstätigen sowie Haus- halte mit mehreren Generationen<br />

sind derzeit noch nicht ausreichend vertreten.<br />

Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) beim<br />

Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung ist<br />

erfolgreich angelaufen. Bereits über 2.000 ausgefüllte<br />

Haushaltsbücher hat das Bayerische Landesamt für Statistik<br />

und Datenverarbeitung zurückbekommen. Es werden aber<br />

jeweils für das dritte und vierte Quartal <strong>2013</strong> dringend noch<br />

weitere Teilnehmer gesucht, vor allem Haushalte von Selbstän-


digen, Landwirten und Nichtberufstätigen (Arbeitslose, Rentner,<br />

Studenten) sowie Mehrgenerationenhaushalte. Die Teilnehmer<br />

an der EVS, welche drei Monate lang ihre Einnahmen und<br />

<strong>Ausgabe</strong>n in einem Haushaltsbuch aufschreiben, können nicht<br />

nur den finanziellen Überblick über ihren Haushalt wahren –<br />

sie erhalten dafür auch eine finanzielle Anerkennung von<br />

60 Euro.<br />

Mit der Teilnahme an der EVS wissen die Haushalte nicht nur<br />

selbst besser, wofür sie ihr Geld ausgeben und wie viel unterm<br />

Strich geblieben ist, sondern sie leisten auch einen wichtigen Beitrag<br />

für die Allgemeinheit. Die EVS liefert nämlich ein repräsentatives<br />

Bild der wirtschaftlichen Situation in allen sozialen Schichten<br />

der Bevölkerung. Diese Informationen sind eine unverzichtbare<br />

Grundlage unter anderem für den erst kürzlich veröffentlichten<br />

Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (http://<br />

dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/126/1712650.pdf) und für die<br />

Festlegung der Regelbedarfe in der Sozialgesetzgebung.<br />

Wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik ist der Datenschutz<br />

umfassend gewährleistet. Alle Angaben werden streng<br />

vertraulich behandelt und ausschließlich für statistische Zwecke<br />

verwendet.<br />

Ausführliche Informationen finden sich unter<br />

www.statistik.bayern.de/evs<strong>2013</strong>. Interessenten können sich per<br />

E-Mail (evs<strong>2013</strong>@statistik.bayern.de), telefonisch (kostenfrei<br />

unter 0800 – 000 44 98) oder schriftlich an das Bayerische Landesamt<br />

für Statistik und Datenverarbeitung, EVS <strong>2013</strong>, Finkenstr. 3,<br />

9<strong>07</strong>62 Fürth wenden.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Termine der Wirtschaftsförderung des Landkreises<br />

Forchheim<br />

WiR – Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim<br />

E-Bilanz – die elektronische Bilanz für Unternehmen<br />

Termin: Mittwoch, 10. Juli <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />

Ort: Sparkasse Forchheim, Klosterstraße 14,<br />

91301 Forchheim<br />

Referent: C. Thoma, Datev eG<br />

Anmeldung und nähere Auskünfte bei der Wirtschaftsregion<br />

Bamberg-Forchheim, Tel. 0951/5098-1160 oder e-Mail an info@wirbafo.de<br />

Informationsveranstaltung „Energieeffizienz in Unternehmen“<br />

Termin: Mittwoch, 17. Juli <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

91301 Forchheim,<br />

Kulturraum St. Gereon<br />

Referent: Denis Hébert, RKW - Rationalisierungs- und<br />

Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft<br />

e.V.<br />

Anmeldung beim Büro Energie & Klima im Landratsamt Forchheim<br />

unter Tel. 09191/86-1025 oder per eMail an klima@lra-fo.de<br />

Beratungen der IHK und Handwerkskammer für<br />

Existenzgründer/innen<br />

Soweit nichts anderes angegeben wurde, Anmeldung bei der<br />

Wirtschaftsförderung, Tel. 09191/86-1022 oder e-Mail an:<br />

Wifoe@Lra-Fo.de.<br />

Weitere Informationen auch im Internet unter<br />

www.landkreis-forchheim.de.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Termine des Büros Energie und Klimaschutz des<br />

Landratsamtes Forchheim<br />

Das Büro Energie und Klima des Landkreises Forchheim lädt<br />

am Donnerstag, 11.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong> zwischen 13 und 17 Uhr zur kostenlosen<br />

Energiesprechstunde in die Dienststelle Ebermannstadt, Oberes<br />

Tor 1, Ebermannstadt, ein. An diesem Tag steht als Experte Herr<br />

Schneider vom Energieberaternetzwerk der Energieagentur für die<br />

individuelle Energiesparberatung (Fördermöglichkeiten, Gebäudesanierung,<br />

Heizungstechnik, Wärmedämmung, Erneuerbare Energien,<br />

usw.) zur Verfügung. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich,<br />

bitte vereinbaren Sie einen Beratungstermin beim Büro Energie<br />

und Klima des Landkreises Forchheim, Tel. 09191/86-1025.<br />

Im Übrigen steht das Büro Energie und Klima für Fragen rund<br />

ums Energie sparen sowie Fördermöglichkeiten (z. B. für energetische<br />

Sanierungsmaßnahmen oder die Nutzung erneuerbarer Energien,<br />

usw.) zur Verfügung.<br />

www.landkreis-forchheim.de, Menüpunkt „Bürgerservice“,<br />

„Energie und Klima“.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

Bamberg startet neuen BiLa-Blockkurs<br />

Aufgrund der regen Nachfrage startet das AELF Bamberg<br />

auch in diesem Herbst wieder mit einem Fortbildungskurs im Rahmen<br />

des Bildungsprogramms Landwirt (BiLa). Zielgruppe sind in<br />

erster Linie Landwirte und Landwirtinnen, die noch über keine<br />

landwirtschaftliche Ausbildung verfügen und sich auf diesem Weg<br />

die für die Führung eines erfolgreichen Betriebes notwendigen<br />

Grundlagen erwerben wollen.<br />

Der Kurs wird in Blockform (Vollzeit) durchgeführt und umfasst<br />

insgesamt – verteilt auf drei Kalenderjahre (<strong>2013</strong> – 2015) - je<br />

nach Schwerpunktbildung 5 – 6 Kurswochen. Im Anschluss kann<br />

zusätzlich die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt<br />

abgelegt werden.<br />

Nähere Informationen zum Ablauf und zu den wesentlichen Inhalten<br />

finden Sie auf der Homepage des AELF-Bamberg unter<br />

http://www.aelf-ba.bayern.de/bildung/Neuer BiLa-Blockkurs <strong>2013</strong> - 2015<br />

Interessenten werden aufgrund der begrenzten Kapazitäten<br />

gebeten sich umgehend, spätestens bis Montag, 02. September<br />

<strong>2013</strong>, mit Frau Dümmler (0951/8687-28), Frau Wicht (0951/8687-<br />

51) oder per E-Mail: waltraud.duemmler@aelf-ba.bayern.de in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Termin: Donnerstag, 18. Juli <strong>2013</strong>, ab 09.00 Uhr halbstündliche<br />

Termine<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

91301 Forchheim, Ebene 1, Zimmer 123<br />

f.i.t. – Forchheimer Informationstechnologie<br />

„Ihr Unternehmen im Netz – (Online-) Marketing und Recht“<br />

Termin: Donnerstag, 25. Juli <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

91301 Forchheim, Kulturraum St. Gereon<br />

Referentin: Pia Löffler, Rechtsanwältin, München<br />

Kostenbeitrag 10,— Euro (Abendkasse); f.i.t.-Mitglieder frei.<br />

Sonnenschutz – damit Sie mit heiler Haut<br />

davonkommen!<br />

Sonnenschutz ist vor allem für Menschen, die viel im Freien<br />

arbeiten, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft oder im Gartenbau,<br />

ein „heißes“ Thema. Oft verbringen sie den ganzen Tag im<br />

Freien auf dem Feld. Hier wie bei der Freizeitgestaltung gilt: Schützen<br />

Sie sich ausreichend!


Weil die Gesundheitsgefahren - insbesondere das erhöhte<br />

Hautkrebsrisiko - ganz erheblich sind, rät die Sozialversicherung<br />

für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) dringend<br />

dazu, sich vor einem Zuviel an Sonneneinstrahlung zu schützen.<br />

Dies zumal, da die Sonnenstrahlen heute wegen der Veränderungen<br />

in der Ozonschicht “aggressiver“ als früher auf die Haut einwirken.<br />

Sonnenbrand vermeiden<br />

Der beste Sonnenschutz ist sich gar nicht erst direkter<br />

Sonnenbestrahlung auszusetzen. Wer Maß hält und – soweit<br />

möglich - intensive und direkte Sonnenbestrahlung vermeidet, ist<br />

mit Sicherheit auf der richtigen Seite. Das gilt besonders für Kinder<br />

und Erwachsene mit einem empfindlichen Hauttypus.<br />

Sonnenschutzmittel und Kopfbedeckungen benutzen<br />

Eines der wirksamsten Sonnenschutzmittel haben Sie bereits<br />

zu Hause: sonnendichte Kleidung, Kopfbedeckungen und ähnliches.<br />

Textiler Sonnenschutz hat Vorrang vor allen anderen Mitteln.<br />

Textilien mit einem zusätzlichen UV-Schutz können den positiven<br />

Effekt noch verstärken.<br />

Cremen schützt! Benutzen Sie ein Ihrem Hauttyp entsprechendes<br />

Sonnenschutzmittel und cremen Sie sich rechtzeitig, bevor<br />

Sie ins Freie gehen, ein. Benutzen Sie eine ausreichende Menge<br />

Sonnenschutzmittel und achten Sie darauf, dass die Creme<br />

wirklich auf alle unbedeckten Körperteile gelangt (Gesicht, Hals,<br />

Ohren, Nacken, Schultern, Arme, Beine, Rücken usw.). Auf den<br />

notwendigen Lichtschutzfaktor (LSF) achten! Zuverlässig Auskunft<br />

über die Schutzwirkung gibt der Lichtschutzfaktor, der auf<br />

den Cremes oder Sprays angegeben ist. Bei Arbeiten mit Wasser<br />

oder beim Schwimmen wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden!<br />

Auch wer Sonnencreme benutzt, sollte nicht unbegrenzt lange<br />

in der Sonne verweilen, denn die Wirkung des Schutzes lässt<br />

mit der Zeit nach.<br />

Hauttyp plus UV-Index ergibt den richtigen LSF<br />

Der erste Schritt bei der Auswahl des LSF ist die richtige<br />

Selbsteinschätzung des Hauttyps. Wie viel Sonne kann mein<br />

Körper vertragen, ohne rot zu werden? Es gibt vier Haut-Typen:<br />

von ganz hell und sehr empfindlich bis zu einem dunklen, sehr<br />

schnell bräunenden Typus.<br />

Was ist der UV-Index?<br />

Das Ausmaß der schädigenden Wirkung hängt aber auch<br />

von anderen Faktoren ab, wie beispielsweise der geographischen<br />

Lage, den Witterungseinflüssen, der Jahres- oder der Tageszeit –<br />

zusammengefasst im jeweiligen UV-Index (UVI). Der UVI ist international<br />

einheitlich festgelegt und beschreibt den am Boden erwarteten<br />

Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen ultra-violetten<br />

Strahlung. An unbewölkten Tagen wird dieser Wert zur Mittagszeit<br />

erreicht. Je höher der UVI ist, desto höher ist das<br />

Sonnenbrandrisiko. Eine Prognose für den aktuellen UV-Index in<br />

Ihrer Region und ausführliche Informationen zum UVI bietet zum<br />

Beispiel das Bundesamt für Strahlenschutz unter: http://<br />

www.bfs.de/de/uv/uv2/uv_messnetz/uvi<br />

Sonnenschutz bei der Arbeit<br />

Meiden Sie die Mittagssonne, gönnen Sie auch Ihrer Haut<br />

eine Ruhepause und verbringen Sie Ihre Pausen (Brotzeiten) wenn<br />

möglich im Schatten. Kommen Erntemaschinen zum Einsatz, auf<br />

denen Helfer beschäftigt sind, sollte ein Verdeck oder<br />

Sonnenschutzdach Schatten spenden. Halten Sie als Betriebsunternehmer<br />

auch unbedingt Ihre Erntehelfer dazu an, sich ausreichend<br />

vor Sonnenbrand zu schützen.<br />

Ausreichend Trinken<br />

Trinken Sie viel Wasser, Tee oder Saftschorle sind besonders<br />

geeignet, um den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen.<br />

Denn nicht nur Sonnenbrand ist gefährlich, sondern auch<br />

ein zuwenig an Flüssigkeitszufuhr. Faustregel: Wer jede Stunde<br />

250ml (alkoholfreie!) Flüssigkeit zu sich nimmt, ist an einem normalen<br />

Tag ohne besondere Hitze oder Anstrengung gut versorgt.<br />

An heißen Tagen und bei anstrengenden Arbeiten steigt der Bedarf<br />

entsprechend!<br />

Kinder brauchen besonderen Schutz<br />

Die noch junge Haut von unseren Kindern ist sehr empfindlich<br />

gegenüber jedem äußeren Einfluss. Zudem verbringen gerade<br />

Kinder viel Zeit im Freien und sind dadurch in höchstem Maße<br />

durch die Sonneneinwirkung gefährdet. Sonnenbrand im Kindesalter<br />

kann weitreichende negative Folgen haben. Trotzdem muss<br />

auch das Neugeborene keinesfalls auf die heilsamen Kräfte der<br />

Sonne, insbesondere zur Vorbeugung eines Vitamin-D-Mangels<br />

verzichten. Dazu genügen aber schon wenige Minuten indirekte<br />

Sonneneinstrahlungen täglich. Kinder eifern gern den Erwachsenen<br />

nach. Gehen Sie deshalb mit gutem Beispiel voran. Bleiben<br />

Sie nicht zu lange in der Sonne, nutzen Sie geeignete Oberbekleidung<br />

und Kopfbedeckungen als Sonnenschutz. Zu Ihrem Wohle.<br />

Und zum Wohle Ihres Kindes.<br />

Sonnenbrand ernst nehmen!<br />

Falls Sie doch einen Sonnenbrand bekommen haben, können<br />

feuchte Umschläge mit kaltem Wasser oder mit Quark helfen. Wird<br />

es dadurch nicht besser und fühlen Sie sich allgemein unwohl<br />

(zum Beispiel Übelkeit, Schwindel, Schüttelfrost), suchen Sie einen<br />

Arzt auf. Möglicher Weise haben Sie dann einen Sonnenstich,<br />

der einer Behandlung bedarf.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

Weitere Informationen finden Sie im Merkblatt „Arbeiten im<br />

Freien“ in unserem Internet www.svlfg (im Bereich:


Am Ende der Sommerferien wollen wir Vätern mit ihren Söhnen<br />

die Möglichkeit anbieten ein Wochenende miteinander zu verbringen<br />

und so einen gemeinsamen starken Start ins neue Schulund<br />

Arbeitsjahr ermöglichen.<br />

Knifflige Rätsel, spannende Paddeltour, abenteuerliche<br />

Klettereien, geheimnisvolle Entdeckungen, gemeinsame Zeit und<br />

Gespräche, Erholung und Freizeit, - es wird für alle etwas dabei<br />

sein!<br />

Mitzubringen sind: Abenteuerlust, feste Schuhe, wetterfeste<br />

Kleidung und ausreichend Kleidung zum Wechseln, Badesachen.<br />

Das Wochenende kostet inkl. Unterbringung in Familienzimmern,<br />

Vollverpflegung, Programmkosten und Betreuung<br />

59,00 € pro Vater und 39,00 € pro Sohn.<br />

Um eine schriftliche Anmeldung bis spätestens Mittwoch, den<br />

31.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong> an den KJR Forchheim (Löschwöhrdstr. 5) wird gebeten.<br />

Nähere Informationen unter 09191/7388-66 oder unter www.kjrforchheim.de.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Sommerfest<br />

der Lebenshilfe e.V. Forchheim<br />

Am 13.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong> findet von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem<br />

Freigelände der Lebenshilfe e. V. Forchheim das alljährliche<br />

Sommerfest der Lebenshilfe statt.<br />

Unter dem Motto „Wir öffnen Türen“ werden zahlreiche Spielattraktionen<br />

für Kinder, u.a. eine große Tombola angeboten.<br />

Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band „fast and<br />

slow“ und für das leibliche Wohl ist mit Räucherfischen vom<br />

Fischereiverein, Grillgut und einer großen Cafeteria ausreichend<br />

gesorgt.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

INFORMATIVES VOM BLUTSPENDEDIENST<br />

Nächster Blutspendetermin:<br />

Montag, den 15.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong> von 17.30-20.00 Uhr, IGENSDORF,<br />

Neue Grundschule, St.-Georg-Str. 20.<br />

Bitte unbedingt den Spendeabstand von 56 Tagen einhalten!!!<br />

Der Blutspendedienst weist darauf hin!<br />

Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren<br />

Blutspenderpass mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />

Reisepass oder Führerschein).<br />

UNSERE VEREINE INFORMIEREN<br />

Zum diesjährigen „33. <strong>Igensdorf</strong>er <strong>Markt</strong>fest“<br />

am 17. und 18. August <strong>2013</strong><br />

laden Sie folgende Vereine ein:<br />

Dorfverschönerungsverein Pommer<br />

Dorfverschönerungsverein Rüsselbach<br />

Freundeskreis <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> - St. Martin la Plaine e.V.<br />

Kameradschaftsverein Mitteldorf – <strong>Igensdorf</strong> e.V.<br />

Soldaten- und Kameradenverein Dachstadt e.V.<br />

Urlaubsschmöker bei<br />

Pack mer´s<br />

Am Samstag, den 6. Juli von 9.00 bis 13.00 Uhr dreht es sich<br />

bei Pack mer´s vor allem um Bücher.<br />

Der Sommer steht vor der Tür und was gibt es schöneres als<br />

mit einem guten Buch im Freibad oder am Baggersee den Tag zu<br />

genießen.<br />

Unser Angebot: Schmöker Ihrer Wahl aus dem gesamten Sortiment<br />

zum Preis von 2,50 € pro laufendem Meter nebeneinander<br />

gelegt.<br />

Wir helfen Ihnen gerne beim Hinaustragen der eingekauften<br />

Waren!<br />

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Anlieferung<br />

von Waren nur während unserer Öffnungszeiten möglich<br />

ist, da wir uns vorbehalten, nicht verwertbare Dinge auch<br />

abzulehnen.<br />

Wohnungsauflösungen und Hausräumungen besenrein nach<br />

Vorbesichtigung und Terminabsprache.<br />

Das Pack mer´s Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich Montag bis Freitag durchgehend von 8.00 bis 18.00<br />

Uhr. Jeder 1. Samstag im Monat von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Pack mer´s gGmbH<br />

Bayreuther Straße 1; 91301 Forchheim<br />

Tel.: 09191-97760; FAX 09191-977629<br />

Email: packmers@t-online.de<br />

www.packmers-im-web.de<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Besonders am Samstagabend sind Sie herzlich zu einem<br />

abendfüllenden Programm in der <strong>Markt</strong>halle eingeladen.<br />

„D´ Original Oberpfälzer Spitzboum“ machen den Anfang<br />

und begleiten mit fetzigen und modernen Schlagern den traditionellen<br />

Bieranstich durch unseren 1. Bürgermeister Herrn Wolfgang<br />

Rast um 19.00 Uhr.<br />

Anschließend lässt Bauchredner Sebastian Reich alias<br />

„Pierre Ruby“ im wahrsten Sinne des Wortes die Puppen tanzen.<br />

„PIERRE RUBY“ – Bauchlandung. Das Comedy-Soloprogramm<br />

mit Bauchgefühl. Steigen Sie ein in die Maschine von<br />

Air Amanda und erleben Sie eine abendfüllende Reise von und<br />

mit Sebastian Reich alias PIERRE RUBY. Gemeinsam mit seiner<br />

Chef-Stewardess und Co-Pilotin AMANDA heben Sie ab in die<br />

Lüfte von Comedy & Entertainment der etwas anderen Art - eventuelle<br />

Turbulenzen inklusive. Gemeinsam gehen die beiden mit<br />

ihren Passagiere durch dünn und dick - meistens aber durch Letzteres,<br />

will AMANDA doch noch immer ihre überschüssigen Pfunde<br />

wie im Flug verlieren.<br />

Eine „Reise“, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird<br />

- Bauchmuskellachtraining garantiert.<br />

Danach spielen „D‘ Original Oberpfälzer Spitzboum“ Live-<br />

Musik bis zum Veranstaltungsende um 01.00 Uhr.<br />

Erleben Sie mit uns ein paar fröhliche und heitere Stunden.<br />

Wir freuen uns schon heute über Ihren zahlreichen Besuch.<br />

_ _ _ _ _ _


Gesangverein 1881 Etlaswind-<br />

Pettensiedel<br />

Sommerzeit - Grillzeit<br />

Am Samstag, den 13. Juli <strong>2013</strong> ab 19.00<br />

Uhr ist es wieder soweit. Unser Gesangverein<br />

lädt alle herzlich zum traditionellen Grillfest in Lissi´s Hofscheune<br />

in Etlaswind ein.<br />

Bei jedem Wetter werden Sie mit den beliebten Spezialitäten<br />

vom Grill wie Schaschlik, Bratwurst, Steak und Lammteller sowie<br />

selbstgemachtem Kartoffelsalat verwöhnt. Unsere fleißigen Helfer<br />

halten alles für Sie bereit.<br />

Auf regen Besuch freut sich der Gesangverein Etlaswind-<br />

Pettensiedel.<br />

Vereinsausflug<br />

Wie bereits angekündigt, findet unser Vereinsausflug am Samstag,<br />

den 14. September <strong>2013</strong> statt und die Fahrt geht dieses Jahr<br />

zum Tegernsee. Abfahrt ist um 7.00 Uhr in der Ortsmitte von<br />

Etlaswind und am Feuerwehrhaus in Pettensiedel. Bei der ersten<br />

Pause halten wir ein Frühstück für alle bereit.<br />

Von Gmund aus umrunden wir per Schiff den See und erfahren<br />

dabei viel über das beliebte Ausflugsziel. Anschließend werden<br />

wir in Rottach-Egern zu Mittag essen. Nach der Stärkung statten<br />

wir Wildbad Kreuth einen Besuch ab, es liegt herrlich eingebettet<br />

in Bergen.<br />

Den Tag lassen wir ausklingen im Bräustüberl im ehemaligen<br />

Benediktinerkloster in Tegernsee.<br />

Der Fahrpreis beträgt inkl. Schifffahrt je nach Teilnehmerzahl<br />

ca. 28 Euro.<br />

Anmeldungen nehmen ab sofort entgegen: Klaus Bock<br />

Telefon 09126/3484, Marlene Ackermann, Telefon 09126/5617<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Biergartenfest<br />

des Musik- und Trachtenverein<br />

<strong>Igensdorf</strong><br />

Die Vorstandschaft<br />

Zum Start der Sommerferien veranstaltet<br />

der Musik- und Trachtenverein<br />

<strong>Igensdorf</strong> seit vielen Jahren sein traditionelles<br />

Biergartenfest.<br />

In diesem Jahr findet es am Sonntag, dem 04. August <strong>2013</strong><br />

statt.<br />

Bei Gegrilltem und gekühlten Getränken sorgt das Große Blasorchester<br />

des Vereins unter der Leitung von Armin Häfner ab 16:00<br />

Uhr für eine gesellige Atmosphäre im Wirtsgarten vor der<br />

Lindelberghalle in Stöckach.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

TUBASPIELER / - IN<br />

Das große Blasorchester des Musik- und<br />

Trachtenvereins <strong>Igensdorf</strong> sucht Musikerinnen<br />

und Musiker, die begeistert Tuba<br />

spielen.<br />

Wir sind ein Blasorchester mit ca. 35 Musikern<br />

jeder Altersklasse (12 – 75 Jahre), die<br />

alle Spaß am gemeinsamen Musizieren haben.<br />

Im Sommer steht bei uns die Blasmusik im Mittelpunkt, zum<br />

Beispiel auf Festumzügen, bei Kirchweihen oder bei örtlichen Veranstaltungen<br />

wie dem <strong>Igensdorf</strong>er <strong>Markt</strong>fest oder dem Biergartenfest<br />

in Stöckach.<br />

In den Herbstmonaten und im Frühjahr konzentriert sich unsere<br />

Probenarbeit auf konzertante Werke, die den Inhalt unseres<br />

Jahreskonzertes oder in Kirchenkonzerten bilden.<br />

Im Sommer nehmen wir bei Gelegenheit an Wertungsspielen<br />

teil.<br />

Unser Repertoire reicht vom Böhmischen Traum, der Südböhmischen<br />

Polka und dem Egerländer Musikantenmarsch über<br />

Medleys von Nena, den Zillertaler Schürzenjägern, Bryan Adams,<br />

Roger Cicero und Schlagern bis zu Arrangements bekannter Filmmusik<br />

und Musicals wie Starlight Express, König der Löwen und<br />

Fluch der Karibik.<br />

Natürlich bleibt neben der Musik auch noch Zeit für die Geselligkeit!<br />

In unserem eigenen Vereinsheim mit großem Probenlokal<br />

und Aufenthaltsraum lässt es sich nach der Probe gemütlich<br />

zusammen sitzen.<br />

Die Proben finden jeden Dienstag um 19:30 Uhr (außer in<br />

den Schulferien) in unserem Vereinsheim in Stöckach (Kreuzwiesen<br />

6) statt.<br />

Übrigens: Eine Tuba stellen wir zum Leihen gerne zur<br />

Verfügung!<br />

Bei Interesse und Fragen schreib‘ eine E-Mail an den<br />

Sebastian, der bei uns Waldhorn spielt (sebastian.hoehn@mtvigensdorf.de),<br />

oder besuche unsere Homepage: http://www.mtvigensdorf.de/<br />

Gerne kannst Du auch am Dienstag bei unserer Probe vorbei<br />

schauen!<br />

Wir freuen uns über jede Interessentin und jeden Interessenten!<br />

WIR MACHEN MUSIK – MACH MIT!!!<br />

_ _ _ _ _ _<br />

FC Stöckach<br />

40 Jahre Tennis<br />

in Stöckach<br />

Die Tennisabteilung<br />

des FC Stöckach feiert<br />

am Samstag, den<br />

20. Juli ihr<br />

40jähriges<br />

Bestehen.<br />

Mitglieder, Freunde und Neugierige sind eingeladen, auf der<br />

Anlage an der Lindelberghalle den weißen Sport aktiv oder passiv<br />

zu genießen.<br />

Bereits am späten Vormittag werden die diesjährigen Vereinsmeister<br />

im Einzel und anschließend im Doppel ermittelt.<br />

Ein kleines Schleifchenturnier und ein Schaukampf bilden die<br />

Höhepunkte am Nachmittag.<br />

Die Geschwindigkeit des eigenen Aufschlags kann mittels<br />

Messanlage ermittelt werden.<br />

Ein Kinderprogramm rundet den Nachmittag ab.<br />

Der Jubiläumsempfang beginnt um 18:30 Uhr und wird mit<br />

Buffet und Barbetrieb einen geselligen Ausklang finden.


Nordic-Walking<br />

Verabschiedung<br />

von Wieland Bartel<br />

Die Nordic-Walking-Abteilung hat ihren<br />

Abteilungsleiter Wieland Bartel verabschiedet,<br />

da er im Sommer seinen Wohnsitz<br />

verlegt.<br />

Wieland hat durch einen Nordic-Walkingkurs 2004 zum FC<br />

Stöckach gefunden. Sehr schnell hat er sich aktiv in die Abteilung<br />

eingebracht, so dass er 20<strong>07</strong> als Abteilungsleiter für Leichtathletik<br />

- wozu Lauftreff und Nordic-Walking gehören – gewählt wurde. Er<br />

machte den Übungsleiterschein sowie die Zusatzausbildung in<br />

Prävention und hat unter anderem auch Funktionsgymnastik angeboten.<br />

Der Einladung der Abteilung sind über 40 Teilnehmer<br />

gefolgt, die auch zu einem kleinen Imbiss beitrugen und ihm ein<br />

Ständchen gesungen haben: „Was klappert da draußen die Straße<br />

entlang?“<br />

Gedankt wurde ihm mit einer extra für ihn gebackenen Torte<br />

und einem Gutschein für die Nürnberger Symphoniker. Seine Frau<br />

Monika, die selbst auch immer beim Walken dabei war, erhielt einen<br />

Rosenstrauß.<br />

Für den Hauptverein, dem auch ein wertvoller Mitarbeiter fehlen<br />

wird, überreichte Ehrenvorstand Peter Thiel ein Geschenk, da<br />

der 1. und 2. Vorstand beide beruflich verhindert waren.<br />

Wir wünschen Wieland und seiner Frau Monika alles Gute an<br />

ihrem neuen Wohnort.<br />

Herzsportgruppe <strong>Igensdorf</strong><br />

Peter,<br />

wir<br />

wünschen<br />

Dir<br />

viel Glück<br />

und<br />

vor allem<br />

Erfolg!<br />

Die Herzsportgruppe des FC Stöckach trifft sich jeden<br />

Montag von 18.30 Uhr – 20.00 Uhr im neuen Vereinshaus direkt<br />

neben der Lindelberghalle in Stöckach<br />

Medizinische Leitung: Frau Dr. Gruber<br />

Sportliche Leitung: Gerhard Ott<br />

Weitere Auskünfte erhalten sie unter der Tel.-Nr. 09241/<br />

48598<strong>07</strong>.<br />

Der FC Stöckach e.V. sucht für die Pflege<br />

und den Unterhalt seiner Sportstätten<br />

ab sofort einen<br />

P l a t z w a r t<br />

bei fairer Bezahlung und<br />

freier Zeiteinteilung.<br />

Für Informationen zu Bezahlung und Aufgaben<br />

steht Ihnen unser 1. Vorsitzender Uwe Zollikofer<br />

telefonisch unter 09126 2894434<br />

oder 0151 12139578 sowie per Mail an<br />

uwe.zollikofer@dr-hahn.de<br />

zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns über Ihren Anruf<br />

Wandertag<br />

am 27.<strong>07</strong>.<strong>2013</strong><br />

Abteilung JUDO,<br />

Neuigkeiten aus der Judoabteilung<br />

Matthew Webb durchschwamm 1875 als erster<br />

erfolgreicher Ärmelkanalschwimmer die Strecke zwischen<br />

Dover und Calais. Der kürzeste Abstand zwischen<br />

beiden Küsten beträgt 32,31 Kilometer, der tatsächlich<br />

zurückgelegte Weg ist oft länger, da Wetter,<br />

Wind und Strömung die Strecke beeinflussen. Auch im Sommer<br />

steigt die Wassertemperatur kaum über 17°, für den offiziellen<br />

Channelschwimmer sind aber nur Badehose, Badekappe und<br />

Schwimmbrille erlaubt.<br />

“Nothing great is accomplished easy” – Nichts Großes wird<br />

leicht erreicht. Nach erfolgreicher Teilnahme am Ultramarathon und<br />

Triathlon in Roth startet unser Judotrainier Peter Hücker Ende Juli<br />

in Dover, um den Channel zu bewältigen. Zahlreiche Trainingseinheiten<br />

in Form von Kaltwasserschwimmen, Aufbau von Kondition<br />

und Muskelmasse und Optimierung der Schwimmtechnik u. a.<br />

in Fuerteventura, Lanzarote, Mallorca und vor Ort in Dover liegen<br />

hinter Peter. Die Tücken des Kanals, rasch umschlagendes Wetter,<br />

veränderte Strömung hat Peter bei seinem Versuch 2011 bereits<br />

kennengelernt. Zudem sind auf der meistbefahrenen Wasserstraße<br />

der Welt bis zu 500 Schiffe pro Tag unterwegs, was die Sache<br />

nicht einfacher macht. Aber die Motivation vom Schwimmer über<br />

den Käpt’n des Begleitbootes bis zum betreuenden Team ist groß<br />

und: „Gemeinsam schaffen wir es“.<br />

Liebe Wanderfreunde,<br />

wir treffen uns wieder zur nächsten Wanderung am Samstag,<br />

27. Juli <strong>2013</strong>, um 10.00 Uhr am Parkplatz der Lindelberghalle<br />

in Stöckach. Wanderstrecke und Einkehr werden dort bekannt<br />

gegeben.<br />

Alle Wanderfreunde und Angehörige sind eingeladen, mit<br />

uns 3–4 Stunden in der näheren Umgebung (Fränk. Schweiz) zu<br />

wandern.<br />

Im August findet keine Wanderung statt.<br />

Mit freundlichen Grüßen P. Thiel<br />

1. Music Open Air des<br />

FC Stöckach<br />

Am Sonntag den 30. Juni fand im Rahmen des <strong>Igensdorf</strong>er<br />

Kultursommers das erste Music Open Air des FC Stöckach statt.<br />

Trotz des nicht sehr sommerlichen Wetters fanden rund 480<br />

Besucher den Weg auf das Sportgelände des FC Stöckach.<br />

Bei einer tollen Atmosphäre unter freiem Himmel und bei<br />

bester Verpflegung konnten die Besucher dem großen Blasorchester<br />

des Musik- und Trachtenvereins sowie der Big Band<br />

des Gymnasiums Eckental lauschen.


Die 40 Musiker des MTV unter der Leitung von Armin Häfner<br />

eröffneten das Open Air mit Stücken aus Klassik, Musical und<br />

Film wie Lord of the dance, ABBA und Phantom of the<br />

Opera.<br />

Der 2. Programmblock wurde von der Big Band des Gymnasiums<br />

Eckental, geleitet von Ingo Kürten, mit selten zu hörenden<br />

Titeln aus Latin, Swing und Blues ausgestaltet.<br />

Zum krönenden Abschluss verzauberte noch ein mehr als 5-<br />

minütiges Hochfeuerwerk die Besucher.<br />

Dank der Unterstützung von etwa 100 Helfern des FC Stöckach<br />

konnte das Fest reibungslos ablaufen.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

SG Rüsselbach e.V.<br />

Sonnwendfeuer auch in diesem<br />

Jahr wieder ein grandioses<br />

Erlebnis!<br />

Die diesjährige Sonnwendfeier der<br />

Sportgemeinschaft Rüsselbach war erneut<br />

ein tolles Erlebnis für Jung und Alt.<br />

Im Mittelpunkt des Nachmittags stand neben einem Kleinfeldturnier<br />

unserer Hobbyfußballer die Einweihung des<br />

Beachvolleyballplatzes.<br />

Mit einem kleinen Turnier, an dem Mannschaften vom FC<br />

Stöckach, aus Dechsendorf und die Volleyballer der SGR teilnahmen,<br />

wurde der Platz feierlich in Betrieb genommen.<br />

Neu war heuer erstmals ein Programm für Kinder. Unter anderem<br />

wurden ein Geschicklichkeitsparcours, eine Kinderdisco und<br />

ein Schminkstand angeboten.<br />

Daneben bot der Dorfverschönerungsverein Rüsselbach<br />

ebenfalls zum ersten Mal eine Station an, an der die Kinder bei<br />

einem Pflanzenquiz Preise gewinnen konnten und Blumen eintopfen<br />

durften.<br />

Nachdem sich alle mit gegrillten Steaks, Bauchscheiben und<br />

Bratwürsten gestärkt hatten, warteten die vielen Gäste auf die<br />

Dämmerung, denn auch in diesem Jahr wollte die „Evangelische<br />

Jugend im Dekanat Gräfenberg“ wieder unseren Holzstoß mit<br />

einem mittelalterlichen Katapult anzünden.<br />

Unter der Leitung von Jochen Schleicher, umlagert von interessierten<br />

und begeisterten Zuschauern, war fast jeder Schuss<br />

ein Treffer.<br />

Es dauerte nicht lange und das Feuer loderte in den Rüsselbacher<br />

Nachthimmel.<br />

Als Fazit bleibt den Verantwortlichen nur eines: Danke an die<br />

Gäste aus nah und fern und vor allem ein großes Dankeschön an<br />

die vielen Helfer, die mitgeholfen haben, dieses Fest wieder zu<br />

einem Ereignis werden zu lassen, das hoffentlich allen so positiv<br />

im Gedächtnis bleiben wird, dass sie nächstes Jahr wieder kommen<br />

werden.<br />

Ein Dank geht auch an den Dorfverschönerungsverein Rüsselbach,<br />

der mit zum Gelingen unserer Veranstaltung beigetragen<br />

hat.<br />

Drittes Badmintonfreizeitturnier der SGR<br />

Die SG Rüsselbach veranstaltet am Samstag, den 6. Juli zum<br />

dritten Mal ein Badminton-Freizeitturnier. Auf 6 Feldern werden<br />

ambitionierte Freizeitspieler aus der Gemeinde <strong>Igensdorf</strong>, Nürnberg<br />

und Lauf gegeneinander antreten.<br />

Beginn ist um 12.00 Uhr in der Schulturnhalle in <strong>Igensdorf</strong>,<br />

Ende wird gegen 18.00 Uhr sein. Mittlerweile hat sich unser Turnier<br />

etabliert und nach den Erfolgen der beiden letzten Jahre ist es<br />

Abteilungsleiter Matthias Spiel auch in diesem Jahr wieder gelungen,<br />

ein attraktives Turnier zu organisieren. Bisher haben sich<br />

bereits 35 Spieler angemeldet, sodass interessante Spiele zu erwarten<br />

sind.<br />

Auf dem Bild sind die teilnehmenden Mannschaften<br />

des Volleyballturniers zu sehen:<br />

FC Stöckach, Dechsendorf, SG Rüsselbach.


Falls auch Sie sich für Badminton interessieren, so haben Sie<br />

an diesem Tag die Gelegenheit kostenlos diese schnelle Sportart<br />

live mitzuerleben.<br />

Schauen Sie doch einfach einmal in der Grundschulturnhalle<br />

vorbei.<br />

Wenn Sie verhindert sein sollten oder Badminton selbst einmal<br />

ausprobieren möchten, wir spielen jeden Dienstag und Donnerstag<br />

ab 19.00 Uhr in der Turnhalle in <strong>Igensdorf</strong>.<br />

Wir freuen uns immer über neue Gesichter, unabhängig von<br />

Geschlecht, Alter und Leistung.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Dankeschön<br />

Die <strong>Igensdorf</strong>er Kerwaboum möchten sich<br />

hiermit bei allen Freunden, Gönnern und Mithelfern<br />

bedanken, die auch dieses Jahr wieder<br />

eine so schöne Zeltkirchweih ermöglicht<br />

haben.<br />

Unser ganz besonderer Dank gilt:<br />

- unseren Nachbarn, die am Kerwawochenende Verständnis für<br />

den erhöhten Lärmpegel hatten<br />

- allen unseren Sponsoren<br />

- der Klosterbrauerei Weißenohe für die gute Zusammenarbeit<br />

- der Familie Kraus, auf deren Gelände wir unser Sonnwendfeuer<br />

abhalten konnten<br />

- der Familie Michael Wölfel, die uns auch in diesem Jahr wieder<br />

Ihre Gerätschaften zur Verfügung gestellt hat<br />

- der Familie Wolfgang Merkl für ihre Unterstützung<br />

- der Firma Elektro Pieschl, die uns bei der Stromversorgung<br />

unter die Arme gegriffen hat.<br />

Und bei den vielen fleißigen Helfern, die man namentlich nicht<br />

alle nennen kann.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Auf geht's zur Kirchweih in Rüsselbach<br />

am Festplatz vom 25.– 29. Juli <strong>2013</strong><br />

Donnerstag, den 25. Juli <strong>2013</strong><br />

ab 19.30 Uhr Kesselfleisch-Essen<br />

Freitag, den 26. Juli <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Wolfgang<br />

Rast<br />

anschl. Stimmungsmusik mit den „Lederhosen”<br />

Samstag, den 27. Juli <strong>2013</strong><br />

18.00 Uhr Einholen des Kirchweihbaumes<br />

19.00 Uhr Kirchweihtanz mit „Smile”<br />

Sonntag, den 28. Juli <strong>2013</strong><br />

09.30 Uhr Festgottesdienst im Zelt<br />

anschl. Frühschoppen<br />

ab 11.00 Uhr Mittagstisch<br />

14.00 Uhr Familiennachmittag mit Kaffee, Kuchen und frisch<br />

gebackenen Kirchweihküchle<br />

ab 16.00 Uhr Unterhaltungsmusik mit der „Steirer Music<br />

Company”<br />

Montag, den 29. Juli <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr Austanzen des Kirchweihbaumes<br />

anschl. Kirchweihausklang mit den „Saggradi”<br />

Es laden ein: Die „Rüsselbacher Kirchweihburschen”<br />

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