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Ausgabe 01/2014 - Markt Igensdorf

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Nr. 1 10. Januar 2<strong>01</strong>4<br />

Annahme-Schluss<br />

für das Mitteilungsblatt Februar<br />

30.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

Bitte senden Sie Ihre Anzeigenwünsche und Beiträge<br />

an unsere neue Adresse:<br />

mitteilungsblatt@igensdorf.de<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Bekanntmachung<br />

über die Aufforderung zur Einreichung von<br />

Wahlvorschlägen<br />

für die Wahl des Gemeinderats und des<br />

ersten Bürgermeisters<br />

in der Gemeinde <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Landkreis<br />

Forchheim, am 16. März 2<strong>01</strong>4<br />

1. Durchzuführende Wahl:<br />

Am Sonntag, dem 16. März 2<strong>01</strong>4, findet die Wahl<br />

von 16 Gemeinderatsmitgliedern und<br />

des berufsmäßigen ersten Bürgermeisters<br />

statt.<br />

2. Wahlvorschlagsträger<br />

Wahlvorschläge dürfen nur von Parteien und von Wählergruppen<br />

(Wahlvorschlagsträgern) eingereicht werden. Der<br />

Begriff der politischen Partei richtet sich nach dem Gesetz<br />

über die politischen Parteien (Parteiengesetz). Wählergruppen<br />

sind alle sonstigen Vereinigungen oder Gruppen<br />

natürlicher Personen, deren Ziel es ist, sich an Gemeindewahlen<br />

zu beteiligen. Parteien und Wählergruppen, die<br />

verboten sind, können keine Wahlvorschläge einreichen.<br />

3. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

3.1 Die Wahlvorschlagsträger werden zur Einreichung von<br />

Wahlvorschlägen aufgefordert. Die Wahlvorschläge können<br />

ab Erlass dieser Bekanntmachung, jedoch spätestens<br />

am<br />

Donnerstag, dem 23. Januar 2<strong>01</strong>4 (52. Tag vor dem Wahltag),<br />

18 Uhr,<br />

dem Wahleiter zugesandt oder während der allgemeinen<br />

Dienststunden<br />

im Rathaus, Bürgermeister-Zeiß-Platz 1,<br />

91338 <strong>Igensdorf</strong>, Zimmer Nr. 14 übergeben werden.<br />

Jeder Wahlvorschlagsträger darf nur einen Wahlvorschlag<br />

einreichen.<br />

3.2 Werden mehrere gültige Wahlvorschläge eingereicht, findet<br />

die Wahl<br />

- des Gemeinderats nach den Grundsätzen der Verhältniswahl,<br />

- des ersten Bürgermeisters nach den Grundsätzen der<br />

Mehrheitswahl mit Bindung an die sich bewerbenden<br />

Personen<br />

statt.<br />

3.3 Wird kein oder nur ein gültiger Wahlvorschlag eingereicht,<br />

findet die Wahl<br />

- des Gemeinderats nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl,<br />

- des ersten Bürgermeisters nach den Grundsätzen der<br />

Mehrheitswahl ohne Bindung an sich bewerbende Personen<br />

statt.<br />

4. Wählbarkeit zum Gemeinderatsmitglied<br />

4.1 Für das Amt eines Gemeinderatsmitglieds ist jede Person<br />

wählbar, die am Wahltag<br />

- Deutsche im Sinn des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes<br />

oder Staatsangehörige der übrigen Mitgliedstaaten<br />

der Europäischen Union ist;<br />

- das 18. Lebensjahr vollendet hat;<br />

- seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde eine Wohnung<br />

hat, die nicht ihre Hauptwohnung sein muss, oder<br />

ohne eine Wohnung zu haben sich in der Gemeinde<br />

gewöhnlich aufhält. Wer die Wählbarkeit infolge Wegzugs<br />

verloren hat, jedoch innerhalb eines Jahres seit<br />

dem Wegzug in die Gemeinde zurückkehrt, ist mit dem<br />

Zuzug wieder wählbar.<br />

4.2 Von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist eine Person, die<br />

nach Art. 21 Abs. 2 GLKrWG nicht wählbar ist.


5. Wählbarkeit zum ersten Bürgermeister<br />

5.1 Für das Amt des ersten Bürgermeisters ist jede Person<br />

wählbar, die am Wahltag<br />

- Deutsche im Sinn des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes<br />

ist;<br />

- das 18. Lebensjahr vollendet hat;<br />

- wenn sie sich für die Wahl zum ehrenamtlichen ersten<br />

Bürgermeister bewirbt, seit mindestens drei Monaten in<br />

der Gemeinde eine Wohnung hat, die nicht ihre Hauptwohnung<br />

sein muss, oder ohne eine Wohnung zu haben<br />

sich in der Gemeinde gewöhnlich aufhält. Wer die Wählbarkeit<br />

infolge Wegzugs verloren hat, jedoch innerhalb<br />

eines Jahres seit dem Wegzug in die Gemeinde zurückkehrt,<br />

ist mit dem Zuzug wieder wählbar. Für die Wahl<br />

zum berufsmäßigen ersten Bürgermeister kann auch eine<br />

Person gewählt werden, die weder eine Wohnung noch<br />

ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Gemeinde hat.<br />

5.2 Von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist eine Person, die<br />

nach Art. 39 Abs. 2 GLKrWG nicht wählbar ist. Zum berufsmäßigen<br />

ersten Bürgermeister und zum Landrat kann<br />

außerdem nicht gewählt werden, wer am Tag des Beginns<br />

der Amtszeit das 65. Lebensjahr vollendet hat.<br />

6. Aufstellungsversammlungen<br />

6.1 Alle sich bewerbenden Personen werden von einer Partei<br />

oder einer Wählergruppe in einer Versammlung aufgestellt,<br />

die zu diesem Zweck für den gesamten Wahlkreis einzuberufen<br />

ist.<br />

Diese Aufstellungsversammlung ist<br />

- eine Versammlung der Anhänger einer Partei oder<br />

Wählergruppe,<br />

- eine besondere Versammlung von Delegierten, die von<br />

Mitgliedern einer Partei oder Wählergruppe für die bevorstehende<br />

Aufstellung sich bewerbender Personen<br />

gewählt wurden, oder<br />

- eine allgemeine Delegiertenversammlung, die nach der<br />

Satzung einer Partei oder einer Wählergruppe allgemein<br />

für bevorstehende Wahlen bestellt wurde.<br />

Die Mehrheit der Mitglieder einer allgemeinen Delegiertenversammlung<br />

darf nicht früher als zwei Jahre vor dem<br />

Monat, in dem der Wahltag liegt, von den Mitgliedern<br />

einer Partei oder einer Wählergruppe gewählt worden sein,<br />

die im Zeitpunkt der Wahl der Delegierten im Wahlkreis<br />

wahlberechtigt waren.<br />

Die Teilnehmer der Aufstellungsversammlung müssen im<br />

Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis wahlberechtigt<br />

sein. Die Aufstellungsversammlung darf nicht früher<br />

als 15 Monate vor dem Monat stattfinden, in dem der<br />

Wahltag liegt.<br />

Die sich bewerbenden Personen werden in geheimer Abstimmung<br />

gewählt. Jede an der Aufstellungsversammlung<br />

teilnahmeberechtigte und anwesende Person ist hierbei<br />

vorschlagsberechtigt. Den sich für die Aufstellung bewerbenden<br />

Personen ist Gelegenheit zu geben, sich und ihr<br />

Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen.<br />

6.2 Ersatzleute, die für den Fall des Ausscheidens einer sich<br />

bewerbenden Person in den Wahlvorschlag nachrücken,<br />

sind in gleicher Weise wie sich bewerbende Personen aufzustellen.<br />

6.3 Mehrere Wahlvorschlagsträger können gemeinsame Wahlvorschläge<br />

einreichen. Gemeinsame Wahlvorschläge sind<br />

in einer gemeinsamen Versammlung aufzustellen (bei der<br />

Bürgermeisterwahl siehe auch Nr. 6.5). Die Einzelheiten<br />

vereinbaren die Wahlvorschlagsträger.<br />

6.4 Bei Gemeinderatswahlen kann die Versammlung beschließen,<br />

dass sich bewerbende Personen zweimal oder dreimal<br />

auf dem Stimmzettel aufgeführt werden sollen.<br />

6.5 Besonderheiten bei der Bürgermeisterwahl:<br />

Soll eine Person von mehreren Wahlvorschlagsträgern als<br />

sich gemeinsam bewerbende Person aufgestellt werden,<br />

sind folgende Verfahrensarten möglich:<br />

6.5.1 Die sich bewerbende Person wird in einer gemeinsamen<br />

Aufstellungsversammlung der Parteien und der Wählergruppen<br />

aufgestellt, die einen gemeinsamen Wahlvorschlag<br />

einreichen.<br />

6.5.2 Die Parteien und die Wählergruppen stellen eine sich bewerbende<br />

Person in getrennten Versammlungen auf und<br />

reichen getrennte Wahlvorschläge ein. Eine von mehreren<br />

Versammlungen aufgestellte Person muss gegenüber dem<br />

Wahlleiter schriftlich erklären, ob sie als sich gemeinsam<br />

bewerbende Person auftreten will oder, falls diese Möglichkeit<br />

beschlossen wurde, ob sie sich nicht auf allen<br />

Wahlvorschlägen bewerben will.<br />

7. Niederschriften über die Versammlung<br />

7.1 Über die Aufstellungsversammlung ist eine Niederschrift<br />

zu fertigen. Aus der Niederschrift muss ersichtlich sein:<br />

- Die ordnungsgemäße Ladung zur Aufstellungsversammlung,<br />

- Ort und Zeit der Aufstellungsversammlung,<br />

- die Zahl der teilnehmenden Personen,<br />

- bei einer allgemeinen Delegiertenversammlung die Erklärung,<br />

dass die Mehrheit der Delegierten nicht früher<br />

als zwei Jahre vor dem Monat, in dem der Wahltag liegt,<br />

von den Mitgliedern einer Partei oder einer Wählergruppe<br />

gewählt worden ist, die im Zeitpunkt der Wahl der Delegierten<br />

im Wahlkreis wahlberechtigt waren,<br />

- der Verlauf der Aufstellungsversammlung,<br />

- das Wahlverfahren, nach dem die sich bewerbenden<br />

Personen gewählt wurden,<br />

- die Ergebnisse der Wahl der sich bewerbenden Personen,<br />

ihre Reihenfolge und ihre etwaige mehrfache Aufführung,<br />

- auf welche Weise ausgeschiedene sich bewerbende Personen<br />

ersetzt werden, sofern die Aufstellungsversammlung<br />

Ersatzleute aufgestellt hat,<br />

- bei der Gemeinderatswahl Angaben über eingegangene<br />

Listenverbindungen.<br />

7.2 Die Niederschrift ist von der die Aufstellungsversammlung<br />

leitenden Person und zwei Wahlberechtigten, die an der<br />

Versammlung teilgenommen haben, zu unterschreiben. Jede<br />

wahlberechtigte Person darf nur eine Niederschrift unterzeichnen.<br />

Auch sich bewerbende Personen dürfen die<br />

Niederschrift unterzeichnen, wenn sie an der Versammlung<br />

teilgenommen haben.<br />

7.3 Der Niederschrift muss eine Anwesenheitsliste beigefügt<br />

sein, in die sich diejenigen Wahlberechtigten mit Namen,<br />

Anschrift und Unterschrift eingetragen haben, die an der<br />

Versammlung teilgenommen haben.<br />

7.4 Die Niederschrift mit der Anwesenheitsliste ist dem Wahlvorschlag<br />

beizulegen.<br />

8. Inhalt der Wahlvorschläge<br />

8.1 Bei Gemeinderatswahlen darf jeder Wahlvorschlag<br />

höchstens so viele sich bewerbende Personen enthalten,<br />

wie Gemeinderatsmitglieder zu wählen sind. In Gemeinden<br />

bis zu 3000 Einwohnern kann die Zahl der sich bewerbenden<br />

Personen im Wahlvorschlag bis auf das Doppelte der<br />

zu wählenden Gemeinderatsmitglieder erhöht werden.<br />

In unserer Gemeinde darf daher ein Wahlvorschlag<br />

höchstens 16 sich bewerbende Personen enthalten. Wenn<br />

sich bewerbende Personen im Wahlvorschlag mehrfach<br />

aufgeführt werden, verringert sich die Zahl der sich bewerbenden<br />

Personen entsprechend.<br />

Sich bewerbende Personen dürfen bei Wahlen für ein gleichartiges<br />

Amt, die am selben Tag stattfinden, nur in einem<br />

Wahlkreis aufgestellt werden. Sie dürfen bei einer Wahl<br />

nur in einem Wahlvorschlag benannt werden. Bei<br />

Bürgermeisterwahlen darf jeder Wahlvorschlag nur eine<br />

sich bewerbende Person enthalten.<br />

8.2 Jeder Wahlvorschlag muss den Namen der Partei oder der<br />

Wählergruppe als Kennwort tragen. Gemeinsame Wahlvorschläge<br />

müssen die Namen sämtlicher daran beteiligter<br />

Parteien oder Wählergruppen tragen. Kurzbezeichnungen,<br />

bei denen der Name der Partei oder der Wählergruppe nur


durch eine Buchstabenfolge oder in anderer Weise ausgedrückt<br />

wird, reichen als Kennwort aus. Dem Kennwort<br />

ist eine weitere Bezeichnung beizufügen, wenn das zur<br />

deutlichen Unterscheidung der Wahlvorschläge erforderlich<br />

ist.<br />

Wird ein Wahlvorschlag ohne Kennwort eingereicht, gilt<br />

der Name des Wahlvorschlagsträgers als Kennwort, bei<br />

einem gemeinsamen Wahlvorschlag gelten die Namen sämtlicher<br />

daran beteiligter Parteien oder Wählergruppen in<br />

der im Wahlvorschlag genannten Reihenfolge als Kennwort.<br />

Enthalten gemeinsame, aber getrennt eingereichte<br />

Wahlvorschläge zur Bürgermeisterwahl kein oder kein gemeinsames<br />

Kennwort, gelten die Kennworte der Wahlvorschläge<br />

in alphabetischer Reihenfolge als gemeinsames<br />

Kennwort.<br />

8.3 Organisierte Wählergruppen haben einen Nachweis über<br />

die Organisation vorzulegen, wenn sie als organisiert behandelt<br />

werden sollen.<br />

8.4 Jeder Wahlvorschlag soll einen Beauftragten und seine<br />

Stellvertretung bezeichnen, die in der Gemeinde wahlberechtigt<br />

sein müssen. Fehlt diese Bezeichnung, gilt der<br />

erste Unterzeichner als Beauftragter, der zweite als seine<br />

Stellvertretung. Der Beauftragte ist berechtigt, verbindliche<br />

Erklärungen zum Wahlvorschlag abzugeben und entgegenzunehmen.<br />

Im Zweifelsfall gilt die Erklärung des Beauftragten.<br />

8.5 Jeder Wahlvorschlag muss die Angabe sämtlicher sich bewerbender<br />

Personen in erkennbarer Reihenfolge entsprechend<br />

der Aufstellung in der Niederschrift über die Aufstellungsversammlung<br />

nach Familienname, Vorname, Tag<br />

der Geburt, Geschlecht, Beruf oder Stand und Anschrift<br />

enthalten.<br />

8.6 Angegeben werden können kommunale Ehrenämter und<br />

im Grundgesetz und in der Verfassung vorgesehene Ämter,<br />

falls diese in den Stimmzettel aufgenommen werden<br />

sollen. Es sind dies insbesondere: Ehrenamtlicher erster,<br />

zweiter oder dritter Bürgermeister, Gemeinderatsmitglied,<br />

stellvertretender Landrat, Kreisrat, Bezirkstagspräsident,<br />

stellvertretender Bezirkstagspräsident, Bezirksrat, Mitglied<br />

des Europäischen Parlaments, des Bundestags, des Landtags.<br />

Dreifach aufzuführende sich bewerbende Personen erscheinen<br />

auf dem Stimmzettel vor den zweifach aufzuführenden<br />

und diese vor den übrigen sich bewerbenden Personen.<br />

8.7 Die sich bewerbende Person muss erklären, dass sie der<br />

Aufnahme ihres Namens in den Wahlvorschlag zustimmt<br />

und dass sie bei Wahlen für ein gleichartiges Amt, die am<br />

selben Tag stattfinden, nur in einem Wahlkreis aufgestellt<br />

wird. Wird eine mehrfache Aufstellung festgestellt, hat die<br />

sich bewerbende Person dem Wahlleiter nach Aufforderung<br />

mitzuteilen, welche Bewerbung gelten soll. Unterlässt<br />

sie diese Mitteilung oder widersprechen sich die Mitteilungen,<br />

sind die Bewerbungen für ungültig zu erklären.<br />

Die sich bewerbende Person muss außerdem erklären, dass<br />

sie nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist.<br />

8.8 Ein Wahlvorschlag zur Wahl eines berufsmäßigen ersten<br />

Bürgermeisters muss ferner, wenn die sich bewerbende<br />

Person im Wahlkreis weder eine Wohnung noch ihren<br />

gewöhnlichen Aufenthalt hat, eine Bescheinigung der<br />

Gemeinde, in der die sich bewerbende Person ihre Wohnung,<br />

die nicht ihre Hauptwohnung sein muss, oder ohne<br />

eine Wohnung zu haben ihren gewöhnlichen Aufenthalt<br />

hat, über ihre Wählbarkeit enthalten.<br />

Das Gleiche gilt für Ersatzleute.<br />

8.9 Ein Wahlvorschlag zur Wahl des Gemeinderats oder des<br />

ersten Bürgermeisters muss, wenn sich die Person nicht<br />

in der Gemeinde bewerben will, in der sie ihre alleinige<br />

Wohnung oder ihre Hauptwohnung hat, eine Bescheinigung<br />

dieser Gemeinde, bei Personen ohne Wohnung der<br />

letzten Wohnsitzgemeinde, enthalten, dass sie nicht von<br />

der Wählbarkeit ausgeschlossen ist. Die Gemeinde darf<br />

diese Bescheinigung nur einmal ausstellen.<br />

Das Gleiche gilt für Ersatzleute.<br />

9. Unterzeichnung der Wahlvorschläge<br />

Jeder Wahlvorschlag muss von zehn Wahlberechtigten<br />

unterschrieben sein, die am 03. Februar 2<strong>01</strong>4 (41. Tag vor<br />

dem Wahltag) wahlberechtigt sind. Die Unterzeichnung<br />

durch sich bewerbende Personen oder Ersatzleute eines<br />

Wahlvorschlags ist unzulässig. Die Unterschriften auf dem<br />

Wahlvorschlag müssen eigenhändig geleistet werden. Die<br />

Unterzeichner müssen Familienname, Vorname und Anschrift<br />

angeben und in der Gemeinde wahlberechtigt sein.<br />

Jeder Wahlberechtigte darf nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.<br />

Die Zurückziehung einzelner Unterschriften,<br />

der Verlust des Wahlrechts oder der Tod der Unterzeichner<br />

des Wahlvorschlags berührt die Gültigkeit des Wahlvorschlags<br />

nicht.<br />

10. Unterstützungslisten für Wahlvorschläge<br />

10.1 Wahlvorschläge von neuen Wahlvorschlagsträgern müssen<br />

nicht nur von zehn Wahlberechtigten unterschrieben<br />

werden,sondern zusätzlich von mindestens 80 Wahlberechtigten<br />

durch Unterschrift in Listen, die bei der Gemeinde<br />

oder bei der Verwaltungsgemeinschaft aufliegen, unterstützt<br />

werden. Neue Wahlvorschlagsträger sind Parteien<br />

und Wählergruppen, die im Gemeinderat seit dessen<br />

letzter Wahl nicht auf Grund eines eigenen Wahlvorschlags<br />

ununterbrochen bis zum 90. Tag vor dem Wahltag vertreten<br />

waren; sie benötigen allerdings dann keine zusätzlichen<br />

Unterstützungsunterschriften, wenn sie bei der letzten<br />

Landtagswahl oder bei der letzten Europawahl<br />

mindestens fünf v.H. der im Land insgesamt abgegebenen<br />

gültigen Stimmen oder bei der letzten Bundestagswahl<br />

mindestens fünf v.H. der im Land abgegebenen gültigen<br />

Zweitstimmen erhalten haben. Maßgeblich sind die vom<br />

Landeswahlleiter früher als drei Monate vor dem Wahltag<br />

bekannt gemachten Ergebnisse.<br />

Ein gemeinsamer Wahlvorschlag bedarf keiner zusätzlichen<br />

Unterstützungsunterschriften, wenn dessen<br />

Wahlvorschlagsträger in ihrer Gesamtheit im Gemeinderat<br />

seit dessen letzter Wahl auf Grund des gleichen gemeinsamen<br />

Wahlvorschlags bis zum 90. Tag vor dem Wahltag<br />

vertreten waren oder wenn mindestens einer der beteiligten<br />

Wahlvorschlagsträger keine zusätzlichen Unterstützungsunterschriften<br />

benötigt.<br />

10.2 In die Unterstützungsliste dürfen sich nicht eintragen:<br />

- die in einem Wahlvorschlag aufgeführten sich bewerbenden<br />

Personen und Ersatzleute,<br />

- Wahlberechtigte, die sich in eine andere Unterstützungsliste<br />

eingetragen haben,<br />

- Wahlberechtigte, die einen Wahlvorschlag unterzeichnet<br />

haben.<br />

10.3 Während der Eintragungszeiten ist in dem Gebäude, in<br />

dem sich der Eintragungsraum befindet, sowie unmittelbar<br />

vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Behinderung oder<br />

erhebliche Belästigung der sich Eintragenden verboten.<br />

10.4 Die Zurücknahme gültiger Unterschriften ist wirkungslos.<br />

10.5 Die Einzelheiten über die Eintragungsfristen, die<br />

Eintragungsräume, die Öffnungszeiten und die Ausstellung<br />

von Eintragungsscheinen an kranke und körperlich<br />

behinderte Personen werden von der Gemeinde gesondert<br />

bekannt gemacht.<br />

11. Listenverbindungen bei der Gemeinderatswahl<br />

Die Verbindung von Wahlvorschlägen (Listenverbindung)<br />

ist in Aufstellungsversammlungen in geheimer Abstimmung<br />

zu beschließen. Ein Wahlvorschlagsträger darf sich nur an<br />

einer Listenverbindung beteiligen. Innerhalb einer Listenverbindung<br />

muss jeder Wahlvorschlagsträger die Verbindung<br />

mit allen übrigen beteiligten Wahlvorschlagsträgern<br />

eingehen. Das Eingehen, die Änderung oder die Aufhebung<br />

einer Listenverbindung kann bis 03. Februar 2<strong>01</strong>4 (41. Tag<br />

vor dem Wahltag), 18 Uhr, mitgeteilt werden.<br />

Die Änderung oder Aufhebung einer Listenverbindung<br />

kann nur gemeinsam erfolgen.<br />

Bei der Bürgermeisterwahl ist eine Verbindung von Wahlvorschlägen<br />

unzulässig (siehe jedoch Nr. 6.5).


12. Zurücknahme von Wahlvorschlägen<br />

Die Zurücknahme der Wahlvorschläge im Ganzen ist nur<br />

bis zum 23. Januar 2<strong>01</strong>4 (52. Tag vor dem Wahltag), 18<br />

Uhr, zulässig. Über die Zurücknahme von Wahlvorschlägen<br />

im Ganzen beschließen die Wahlvorschlagsträger in<br />

gleicher Weise wie über die Aufstellung der Wahlvorschläge.<br />

Der Beauftragte kann durch die Aufstellungsversammlung<br />

verpflichtet werden, unter bestimmten Voraussetzungen<br />

den Wahlvorschlag zurückzunehmen.<br />

02. Januar 2<strong>01</strong>4<br />

Andrea Komarek , Wahlleiterin<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Az.: 44-6451-29/08-44/13<br />

BEKANNTMACHUNG<br />

zur vorläufigen Sicherung des vom<br />

Wasserwirtschaftsamt Kronach ermittelten<br />

Überschwemmungsgebietes der Schwabach<br />

(Gewässer II. Ordnung)<br />

von Fluss-km 12,330 - 20,650<br />

Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt,<br />

dass es wichtig ist, aktiv vorzusorgen, um Hochwasserschäden<br />

zu minimieren. Eine Voraussetzung dafür ist, die Gebiete<br />

zu ermitteln, die bei Hochwasser voraussichtlich überschwemmt<br />

werden. Das Bayerische Wassergesetz (BayWG) verpflichtet<br />

deshalb die Wasserwirtschaftsämter, die<br />

Überschwemmungsgebiete in Bayern zu ermitteln und zu kartieren<br />

(Art. 46 Abs. 1 BayWG).<br />

Grundlage für die Ermittlung des Überschwemmungsgebietes<br />

ist das 100-jährliche Hochwasser (Bemessungshochwasser-<br />

HQ 100). Ein 100-jährliches Hochwasser wird im statistischen Mittel<br />

in 100 Jahren einmal erreicht oder überschwemmt. Da es sich<br />

um einen statistischen Wert handelt, kann dieser Abfluss innerhalb<br />

von 100 Jahren auch mehrfach auftreten.<br />

Für die Schwabach im Bereich Fluss-km 12,330 - 20,650, Gewässer<br />

II. Ordnung, im Landkreis Forchheim wurde das<br />

Überschwemmungsgebiet berechnet und in den anliegenden Übersichtsplänen<br />

dargestellt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,<br />

dass es sich dabei um die Ermittlung und Dokumentation<br />

einer von Natur aus bestehenden Gefährdungslage und nicht um<br />

eine durchgeführte oder veränderbare Planung handelt.<br />

Diese Pläne wurden bereits im Mitteilungsblatt der<br />

Verwaltungsgemeinschaft Dormitz, Nummer 14, <strong>Ausgabe</strong>:<br />

11.07.2008 und Nummer 21, <strong>Ausgabe</strong>: 17.10.2008, sowie im Amtsblatt<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong>, Nummer 8, <strong>Ausgabe</strong>: 06.08.2008 öffentlich<br />

bekannt gemacht. Das Überschwemmungsgebiet der<br />

Schwabach gilt damit seitdem als „vorläufig gesichert“ im Sinne<br />

von Art. 47 Abs. 1 BayWG. Diese vorläufige Sicherung endet nach<br />

Ablauf von fünf Jahren (Art. 47 Abs. 3 BayWG); sie kann im<br />

begründeten Einzelfall um weitere zwei Jahre verlängert werden.<br />

Im Fall des Überschwemmungsgebietes an der Schwabach<br />

erfolgt daher eine derartige Fristverlängerung.<br />

Die bei einem Bemessungshochwasser überschwemmten Flächen<br />

sind in dem beigefügten Übersichtslageplan M = 1 : 25.000<br />

diagonal gekreuzt dargestellt. Detaillierte Lagepläne im Maßstab<br />

M = 1 : 2.500 können im Landratsamt Forchheim, Oberes Tor 1,<br />

91320 Ebermannstadt, 1. Stock Zimmer 108 sowie in der<br />

Verwaltungsgemeinschaft Dormitz und dem <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> täglich<br />

während der üblichen Dienstzeiten eingesehen werden.<br />

Die Verlängerung der vorläufigen Sicherung des<br />

Überschwemmungsgebietes der Schwabach um weitere zwei Jahre<br />

wird hiermit bekannt gegeben. Die Verlängerung gilt bis zum<br />

Ablauf des 16.10.2<strong>01</strong>5.<br />

Mit der vorläufigen Sicherung des Überschwemmungsgebietes<br />

der Schwabach sind folgende Rechtswirkungen verbunden:<br />

Im vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebiet ist gemäß<br />

§ 78 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. Abs. 6 WHG untersagt<br />

1. die Ausweisung von neuen Baugebieten in Bauleitplänen<br />

oder sonstigen Satzungen nach dem Baugesetzbuch, ausgenommen<br />

Bauleitpläne für Häfen und Werften,<br />

2. die Errichtung oder Erweiterung baulicher Anlagen nach den<br />

§§ 30, 33, 34 und 35 des Baugesetzbuchs,<br />

3. die Errichtung von Mauern, Wällen oder ähnlichen<br />

Anlagen quer zur Fließrichtung des Wassers bei Überschwemmungen,<br />

4. das Aufbringen und Ablagern von wassergefährdenden Stoffen<br />

auf dem Boden, es sei denn, die Stoffe dürfen im Rahmen<br />

einer ordnungsgemäßen Land- und Forstwirtschaft eingesetzt<br />

werden,<br />

5. die nicht nur kurzfristige Ablagerung von Gegenständen, die<br />

den Wasserabfluss behindern können oder die fortgeschwemmt<br />

werden können,<br />

6. das Erhöhen oder Vertiefen der Erdoberfläche,<br />

7. das Anlegen von Baum- und Strauchpflanzungen, soweit diese<br />

den Zielen des vorsorgenden Hochwasserschutzes gemäß<br />

§ 6 Abs. 1 Satz 1 Nummer 6 und § 75 Abs. 2 WHG entgegenstehen,<br />

8. die Umwandlung von Auwald in eine andere Nutzungsart.<br />

Satz 1 gilt nicht für Maßnahmen des Gewässerausbaus, des<br />

Baus von Deichen und Dämmen, der Gewässer- und Deichunterhaltung,<br />

des Hochwasserschutzes sowie für Handlungen, die für<br />

den Betrieb von zugelassenen Anlagen oder im Rahmen zugelassener<br />

Gewässerbenutzungen erforderlich sind.<br />

Das Landratsamt Forchheim kann abweichend von der o. g.<br />

Nr. 1 die Ausweisung neuer Baugebiete unter den Voraussetzungen<br />

des § 78 Abs. 2 WHG zulassen.<br />

Das Landratsamt Forchheim kann abweichend von der o. g.<br />

Nr. 2 die Errichtung oder Erweiterung baulicher Anlagen nach den<br />

§§ 30, 33, 34 und 35 des Baugesetzbuchs zulassen, wenn im Einzelfall<br />

das Vorhaben<br />

1. die Hochwasserrückhaltung nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt<br />

und der Verlust von verloren gehendem Rückhalteraum<br />

zeitgleich ausgeglichen wird,<br />

2. den Wasserstand und den Abfluss bei Hochwasser nicht<br />

nachteilig verändert,<br />

3. den bestehenden Hochwasserschutz nicht beeinträchtigt und<br />

4. hochwasserangepasst ausgeführt wird<br />

oder wenn die nachteiligen Auswirkungen durch Nebenbestimmungen<br />

ausgeglichen werden können § 78 Abs. 3 WHG.<br />

Das Landratsamt Forchheim kann abweichend von den o. g.<br />

Nummern 3 bis 8 Maßnahmen zulassen wenn,<br />

1. Belange des Wohls der Allgemeinheit dem nicht<br />

entgegenstehen, der Hochwasserabfluss und die<br />

Hochwasserrückhaltung nicht wesentlich beeinträchtigt werden<br />

und<br />

2. eine Gefährdung von Leben oder erhebliche Gesundheits- oder<br />

Sachschäden nicht zu befürchten sind<br />

oder die nachteiligen Auswirkungen ausgeglichen werden können<br />

§ 78 Abs. 4 WHG..<br />

Die vorläufige Sicherung ist Grundlage für weitere Entscheidungen<br />

des Landratsamtes Forchheim über die Festsetzung<br />

eines Überschwemmungsgebiets durch Rechtsverordnung.<br />

Weitere Informationen:<br />

Alle ermittelten und festgesetzten Überschwemmungsgebiete<br />

werden im Internet unter der Adresse http://www.lfu.bayern.de/<br />

wasser/fachinformationen/iueg/index.htm im „Informationsdienst<br />

Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern“ für die Öffentlichkeit<br />

dokumentiert. Dort sind auch weitere Informationen<br />

über Überschwemmungsgebiete sowie rechtliche Grundlagen und<br />

Hinweise zum Festsetzungsverfahren enthalten.<br />

Landratsamt Forchheim<br />

Ebermannstadt, 13.11.2<strong>01</strong>3<br />

gez. G öl l e r, Verwaltungsdirektor


AUS DEM RATHAUS<br />

An- und Abmeldungen<br />

Im Monat Dezember wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen<br />

beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> vermerkt:<br />

Monat Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge<br />

1. Wohnsitz 2. Wohnsitz 1. Wohnsitz 2.Wohnsitz<br />

Dezember 22 1 8 0<br />

Im Bereich des Einwohnermeldeamtes wird die genaue Zahl<br />

der Zu- und Wegzüge registriert und die Einwohnerzahl laufend<br />

fortgeschrieben. Dabei wird zwischen den Erst- und Zweitwohnsitzen<br />

unterschieden.<br />

Für die Berechnung der amtlichen Einwohnerzahl, sowie der<br />

laufenden Zuweisungen werden nur die Erstwohnsitze anerkannt.<br />

Die Einwohnerentwicklung des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> stellt sich<br />

wie folgt dar:<br />

Einwohner 2<strong>01</strong>2 2<strong>01</strong>3<br />

Zuzüge mit 1. Wohnsitz 302 322<br />

Zuzüge mit 2. Wohnsitz 25 26<br />

Geburten 48 55<br />

Wegzüge mit 1. Wohnsitz 296 281<br />

Wegzüge mit 2. Wohnsitz 29 31<br />

Sterbefälle 41 30<br />

Einwohnerstand am 31.12.<br />

Erstwohnsitz 4.930 4.996<br />

Zweitwohnsitz 293 287<br />

insgesamt 5.223 5.283<br />

Im Paßamt wurden<br />

350 Personalausweise<br />

170 Reisepässe<br />

47 Kinderausweise<br />

33 vorläufige Personalausweise<br />

8 vorläufige Reisepässe<br />

11 Fischereischeine<br />

7 Verlängerungen von Fischereischeinen<br />

ausgestellt.<br />

Kurzfristige Gaststättenerlaubnisse wurden 38 erteilt.<br />

Gewerbeanmeldungen: 46<br />

Gewerbeabmeldungen: 19<br />

Gewerbeummeldungen: 39<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Defekte Straßenbeleuchtung –<br />

was ist zu tun ?<br />

Aufgrund vermehrter Nachfragen bei defekten Straßenlampen<br />

möchte der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> klarstellen, dass für die Reparatur<br />

defekter Brennstellen (Straßenlampen) E.ON Bayern bzw. das<br />

Bayernwerk zuständig ist. Hierfür gibt es zwischen dem <strong>Markt</strong><br />

<strong>Igensdorf</strong> und der E.ON einen Straßenbeleuchtungsvertrag. In<br />

diesem ist auch geregelt, dass die Führung und Instandhaltung<br />

des Straßenbeleuchtungsnetzes durch die E.ON Bayern übernommen<br />

wird. Gemeldete ausgefallene Leuchtmittel wechselt E.ON<br />

aus. Hierfür entrichtet der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> eine Pauschale.<br />

Werden defekte Straßenlampen beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> gemeldet,<br />

werden diese unverzüglich an das Netzcenter Bamberg weitergegeben.<br />

Eine Reparatur findet jedoch in der Regel nicht sofort<br />

statt, sondern erst, wenn sich im Einzugsgebiet einige defekte<br />

Brennstellen befinden. Wir bitten daher um Verständnis, wenn<br />

einzelne defekte Lampen nicht sofort ausgetauscht werden<br />

können.<br />

Sollten Sie defekte Straßenbeleuchtungen bemerken, können<br />

Sie diese an uns, oder direkt an E.ON Bayern<br />

(strassenbeleuchtung-oberfranken@eon-bayern.com) melden.<br />

Wichtig ist jedoch der genaue Standort und der Schaden. Daher<br />

melden Sie immer die Straßenbezeichnung mit Hausnummer sowie<br />

eine kurze Beschreibung was defekt ist (Lampe ausgefallen,<br />

Leuchte setzt immer wieder aus, Brennstelle beschädigt). Sollte<br />

sich nach einer gewissen Zeit nichts ändern, melden Sie die Lampe<br />

am besten erneut.<br />

Nutzung der Radwege<br />

Wir bitten darauf zu achten, dass die ausschließlich<br />

als Geh- und Radweg oder nur als Gehweg gewidmeten<br />

Wege nicht für den landwirtschaftlichen Verkehr<br />

freigegeben sind und daher nicht mit landwirtschaftlichem<br />

Gerät befahren werden dürfen.<br />

Kein Einbruch - Broschüren<br />

der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle<br />

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele<br />

Menschen einen großen Schock.<br />

Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der<br />

Polizei. Um den Bürgern Ratschläge zu diesem Thema zu geben<br />

hat die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Bamberg eine Vielzahl<br />

an Broschüren bereitgestellt, so z.B.<br />

• Ganze Sicherheit für unser Viertel<br />

• Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren<br />

• Sicherheitsmagazine<br />

• Sicher Wohnen - Einbruchschutz<br />

und viele mehr. Die Prospekte liegen im Erdgeschoß am<br />

Informationsständer sowie im Meldeamt, Erdgeschoß, Zimmer 2<br />

aus, sowie zum Teil in der Postagentur und der Bücherei.<br />

VOLKSHOCHSCHULE<br />

IGENSDORF<br />

Für folgende Kurse sind<br />

noch Plätze frei:<br />

Ig0<strong>01</strong> – kostenloser Vortrag<br />

Natur erhalten von der Quelle bis zum Wasserhahn<br />

Beginn: 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

Uhrzeit:<br />

19:30 Uhr<br />

Dauer:<br />

1 x<br />

Gebühr: kostenlos !!!!<br />

Ort:<br />

Vortragsraum der VHS, Feuerwehrhaus<br />

Kursleitung:<br />

Theo Joachims


Ig026 – Mehr Sicherheit für Ihr Kind –<br />

Sicherheit ist erlernbar!<br />

Gewaltpräventionskurs für Kinder (6 – 12 Jahre)<br />

Beginn: 29.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

Uhrzeit:<br />

15:00 – 17:15 Uhr<br />

Dauer:<br />

1 x<br />

Gebühr: 18,00 €<br />

Ort:<br />

Lindelbergkulturhalle (Stöckach)<br />

Kursleitung: Rainer Frank<br />

Für Anmeldungen und Rückfragen steht Ihnen gerne Frau<br />

Hackl unter Tel. 09192/925263 zur Verfügung.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Forchheim/Ebermannstadt:<br />

Landratsamt Forchheim 09191/86 0<br />

Dienststelle Ebermannstadt 09191/86 0<br />

Finanzamt Forchheim 09191/6260<br />

Fax: 09191/626200<br />

Vermessungsamt Bamberg<br />

Außenstelle Forchheim 09191/698750<br />

Fax: 09191/ 6987530<br />

Kreisabfalldeponie Gosberg 09191/8663<strong>01</strong><br />

Polizei Ebermannstadt 09194/7388 0<br />

_ _ _ _ _ _<br />

MARKTBÜCHEREI IGENSDORF<br />

Spiel mit!<br />

Ab Januar 2<strong>01</strong>4 präsentieren wir für 6 Wochen eine Wanderausstellung<br />

mit Medien rund ums Spielen, die auch ausgeliehen<br />

werden können.<br />

Dabei stehen weder nervtötende Computerspiele noch fertiges<br />

Spielzeug, das heutzutage aus vielen Kinderzimmern quillt, im<br />

Mittelpunkt, sondern das freie kindliche Spielen. Ergänzt wird die<br />

Ausstellung durch die vielfältigen Gesellschaftspiele aus unserem<br />

eigenen Bestand. Bei der Bücherrallye zum Thema können<br />

drei attraktive Preise (eine Familienkarte für das Spielzeugmuseum<br />

und zwei Spiele) gewonnen werden.<br />

Ästhechnik - der Mensch und sein<br />

technologisiertes Umfeld<br />

Unter dieses Thema stellt Julian Weber die Ausstellung seiner<br />

Werke, die er vom 13. Januar bis 20. März 2<strong>01</strong>4 in der Bücherei<br />

zeigt. Der aus Pettensiedel stammende Maschinenbaustudent<br />

und Schüler von Rudi G. Meier, dem Leiter der Malschule Rüsselbach,<br />

beschreibt die Entstehung seiner Bilder folgendermaßen:<br />

„Beim Versuch, im Studium die Interessen für Design und Technik<br />

zu verbinden, entstanden verschiedene Werke wie Portraits und<br />

Akte, aber auch technische Studien von Fahrzeugen und Gegenständen<br />

in der alltäglichen Begegnung. Umgesetzt in unterschiedlichen<br />

Zeichentechniken, welche dem noch weitgehend unbekannten<br />

„Industrial Design“ entliehen sind, bieten die Werke Einblicke<br />

in die analysierende und rekonstruierende Sichtweise meines<br />

Handwerks. Die Ausstellung bietet eine frische Abwechslung zur<br />

gewohnten Lehrbuchkunst, und wäre ohne langjährige Unterstützung<br />

der Malschule Rüsselbach nicht möglich gewesen.“<br />

Wasser- und Kanalgebühren<br />

Ab Mitte Januar 2<strong>01</strong>4 werden die Hauseigentümer von den<br />

Mitarbeitern des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> aufgesucht, um die Wasserzähler<br />

abzulesen.<br />

Sollte jemand nicht angetroffen werden, so wird eine kleine<br />

Mitteilung hinterlassen, mit der der Zählerstand selbst abgelesen<br />

werden kann.<br />

In diesem Fall bitten wir die Betreffenden, die Zählerstände<br />

telefonisch (Frau Reichert 09192/9252-66) oder per E-Mail<br />

(reichert.rathaus@igensdorf.de) baldmöglichst beim <strong>Markt</strong><br />

<strong>Igensdorf</strong> zu melden.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Steueramt<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Schnee nicht auf Straßenfläche räumen<br />

Wir weisen darauf hin, dass es gemäß § 3 Abs. 2 Buchst. c)<br />

der Reinhalteverordnung VERBOTEN ist, Eis und Schnee auf öffentliche<br />

Straßen zu räumen.<br />

Der Schnee auf privaten Grundstücken ist auch auf diesem<br />

Grundstück zu lagern.<br />

Das Räumgut von Gehwegen ist neben der Gehbahn so zu<br />

lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. (§<br />

10 Abs. 2 Reinhalteverordnung)<br />

Ist das nicht möglich, haben Vorder- und Hinterlieger das<br />

Räumgut spätestens am folgenden Tage von der öffentlichen Straße<br />

zu entfernen.<br />

Die Missachtung dieser Regelungen stellt eine Ordnungswidrigkeit<br />

dar und kann mit Geldbuße belegt werden.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

L I T E R A T U R K R E I S<br />

Der Literaturkreis trifft sich am Montag, den 20. Januar 2<strong>01</strong>4,<br />

um 20.00 Uhr in der Bücherei, um über das Buch:<br />

„Zu viel Glück“ von Alice Munro<br />

zu sprechen. Die kanadische Autorin erhielt 2<strong>01</strong>3 den Nobelpreis<br />

für Literatur. Wir würden uns freuen, im neuen Jahr neue an Literatur<br />

interessierte Leser begrüßen zu dürfen. Kommen Sie einfach<br />

zu unseren Treffen in die Bücherei oder rufen Sie uns an, wir<br />

geben gerne Auskunft.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.30 – 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 – 18.30 Uhr<br />

Tel. 09192/99 69 62 Email: buecherei@igensdorf.de


SING- UND MUSIKSCHULE<br />

IGENSDORF<br />

Adventskonzert<br />

Für die D1 Prüfung am<br />

Freitag 10.1.,17.1.,24.1.,31.1. 2<strong>01</strong>3 (4x) 16.00-17.30 Uhr<br />

in Raum M5<br />

Für die D2 Prüfung am<br />

Fr 10.1.,17.1.,24.1.,31.1. 2<strong>01</strong>3 (4x) von 17.30-19.00 Uhr<br />

Raum M5<br />

Zum Theorieunterricht sind auch alle Musikschüler kostenfrei<br />

willkommen!!<br />

Die Theorie- Prüfungen finden am Freitag 7.2. 2<strong>01</strong>3 um 16.00<br />

Uhr für D1 und um 17.00 Uhr für D2 statt. Die Praktische Prüfung<br />

ist am Samstag 05.04. 2<strong>01</strong>3 ab 12.00 Uhr ein genauer Zeitplan wird<br />

noch bekannt gegeben.<br />

AUS DEN SITZUNGEN DES MARKT-<br />

GEMEINDERATS<br />

Das Nachwuchsorchester unter der Leitung von Armin Häfner<br />

beim diesjährigen Adventskonzert der Sing- und Musikschule<br />

<strong>Igensdorf</strong> zeigte in der vollbesetzten Aula sein Können genauso<br />

wie alle anderen Schüler und Schülerinnen, die in ihren Ensembles<br />

und als Solisten hervorragend musiziert haben und zusammen<br />

mit ihren Lehrern ein wunderschönes und abwechslungsreiches<br />

Programm vorbereitet hatten. Vielen Dank für eure großartigen<br />

Leistungen.<br />

In seiner Sitzung am 17.12.2<strong>01</strong>3 wurde dem <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />

der Bauantrag für den Neubau der Kinderkrippe in Unterrüsselbach<br />

zur Beratung vorgelegt.<br />

Der mit der Ausführung beauftragte Architekt Thomas Albert<br />

stellte dem Gremium die Bauplanung für den Neubau am Dorfplatz<br />

im Detail vor.<br />

Dort soll eine zweigruppige Kinderkrippe in eingeschossiger<br />

Bauweise entstehen. Die lokale Presse berichtete hierzu bereits<br />

ausführlich.<br />

Das Gremium genehmigte den Bauantrag einstimmig. Außerdem<br />

beschlossen die <strong>Markt</strong>gemeinderäte einstimmig die Anschaffung<br />

eines neuen Tragkraftspritzenfahrzeuges für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Pettensiedel.<br />

SITZUNGSDIENST<br />

Die nächste Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderates findet am Mittwoch,<br />

den 22.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 im Rathaussaal in <strong>Igensdorf</strong> statt.<br />

DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS<br />

Der Vorsitzende des Fördervereins der Sing- und Musikschule,<br />

Dr. Norbert Reindl, überreicht der Leiterin Sabine Fischer ein<br />

symbolisches Klavier. Das richtige Instrument ist schon seit<br />

Herbst im wohlklingenden Einsatz. Mit Mitgliedsbeiträgen,<br />

Spenden und Bewirtung bei den Musikschulkonzerten schafft es<br />

der Förderverein der Sing- und Musikschule immer wieder, solche<br />

großen „Projekte“ zu stemmen und die Instrumentenausstattung<br />

der Musikschule zu verbessern und zu bereichern.<br />

ACHTUNG THEORIE !<br />

An der Sing- und Musikschule <strong>Igensdorf</strong> finden im Januar<br />

Theoriekurse statt.<br />

<strong>Igensdorf</strong>, Advent 2<strong>01</strong>3 – Der Adventsmarkt im Hof des Rathauses<br />

ist in <strong>Igensdorf</strong> traditionell der Einstieg in die Vorweihnachtszeit.<br />

Auch im Jahr 2<strong>01</strong>3 haben sich die beteiligten Vereine<br />

und Organisationen wieder angestrengt, um den <strong>Markt</strong> attraktiv<br />

zu gestalten. Unser Christkind hat den <strong>Markt</strong> souverän<br />

eröffnet und konnte anschließend viele Wunschzettel von unseren<br />

Kindern entgegen nehmen. An dieser Stelle bedanke ich mich<br />

nochmals bei allen Ehrenamtlichen für die Arbeit zum Wohle der<br />

Allgemeinheit.<br />

Aber auch innerhalb der Vereinigungen nutzte man die Adventszeit,<br />

um sich zu treffen und einige besinnliche Stunden<br />

miteinander zu verbringen. Die Weihnachts- und Adventsfeiern<br />

waren regelmäßig sehr gut vorbereitet und hervorragend organisiert.<br />

Die Verantwortlichen haben sich große Mühe gegeben, um<br />

für eine feierliche Stimmung zu sorgen. Ich darf mich auch hier bei<br />

all denjenigen bedanken, die für ein Gelingen dieser Feiern und<br />

Feste gesorgt haben.<br />

Ihr Wolfgang Rast


STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />

Geburten<br />

26.11.2<strong>01</strong>3 Hanna Abouzid<br />

Eltern: Christina Reinfelder und Abdelrahman<br />

Abouzid, beide wohnhaft in Unterlindelbach 7<br />

25.11.2<strong>01</strong>3 Julian Niklas Milbradt<br />

Eltern: Anita und Jens Milbradt, beide wohnhaft in<br />

Unterlindelbach, Gartenstr. 33<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Eheschließungen<br />

20.12.2<strong>01</strong>3 Tanja Polster und Julian Engelhard, beide wohnhaft<br />

in Pettensiedel, Im Krummen Gau 3<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Sterbefälle<br />

04.12.2<strong>01</strong>3 Kurt Ziegler, 54 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in<br />

Mittelrüsselbach 3<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Personenstandsfälle für den <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />

im Jahr 2<strong>01</strong>3:<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

Geburten Eheschließungen Sterbefälle<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

<strong>Igensdorf</strong> 0 28 9<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

außerhalb 55 21<br />

--------------------------------------------------------------------------------------<br />

insgesamt 55 28 30<br />

-------------------------------------------------------------------------------------<br />

Außerdem wurden 34 Kirchenaustritte beurkundet.<br />

Klaus Müller, Flurstr. 20 am 26.<strong>01</strong>. zum 69. Geburtstag<br />

Erhard Probst, Stöckach, Kirchenweg 14 am 26.<strong>01</strong>. zum 70. Geburtstag<br />

Rolf Gerbas, Pettensiedel, Am Wasserwerk 7 am 26.<strong>01</strong>. zum 74. Geb.<br />

Helga Baum, Unterlindelbach, Bruckwiese 2 am 27.<strong>01</strong>. zum 74. Geb.<br />

Elfriede Ott, Unterrüsselbach, Forther Str. 23 am 28.<strong>01</strong>. zum 69. Geb.<br />

Peter Förg, Eberhardsbergstr. 25 am 28.<strong>01</strong>. zum 79. Geburtstag<br />

Friedrich Gieshold, Stöckach, Kirchenweg 27 am 28.<strong>01</strong>. zum 85. Geb.<br />

Richard Hackl, Bühlstr. 16 am 29.<strong>01</strong>. zum 72. Geburtstag<br />

Dr. Klaus-Jürgen Sachs, Affalterbach 14 am 29.<strong>01</strong>. zum 85. Geburtstag<br />

Adalbert Kraèun, Unterrüsselb., Himmelgarten 12 am 29.<strong>01</strong>. zum 90. G..<br />

Veronika Suslik, Stöckach, Gwändenplatz 2 am 30.<strong>01</strong>. zum 84. Geburtstag<br />

Barbara Neuner, Mitteldorf, Bayreuther Str. 57 am 31.<strong>01</strong>. zum 65. Geb.<br />

Werner Friedrich, Bühlstr. 8 am 31.<strong>01</strong>. zum 80. Geburtstag<br />

Konrad Seitz, Letten 7 am <strong>01</strong>.02. zum 65. Geburtstag<br />

Helmut Weikart, Unterrüsselbach, Lindergasse 7 am <strong>01</strong>.02. zum 74. Geb.<br />

Gerhard Thummet, Unterrüsselbach, Lindergasse 8 am 02.02. zum 66. G..<br />

Hans Hitschfel, Stöckach, Hauptstr. 1 am 02.02. zum 69. Geburtstag<br />

Reinhard Hartert, Unterrüsselbach, Himmelgarten 14 am 02.02. zum 76. G..<br />

Christine Schmidt, Mittelrüsselb., Benzendorfer Str. 1 am 03.02. zum 67. G..<br />

Zoja Seibel, Dachstadt, Ermreuther Str. 22 am 03.02. zum 74. Geburtstag<br />

Hans Wölfel, Oberrüsselbach, Am Geisberg 1 am 03.02. zum 74. Geb.<br />

Karl Bauer, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4 am 03.02. zum 75. Geb.<br />

Eugen Graf, Stöckach, Hauptstr. 53 am 03.02. zum 83. Geburtstag<br />

Hans Kraus, Bremenhof 1 am 04.02. zum 69. Geburtstag<br />

Jürgen Reichenberg, Stöckach, Kirchenweg 31 am 06.02. zum 65. Geb.<br />

Brigitte Damrau, St.-Georg-Str. 2 am 06.02. zum 66. Geburtstag<br />

Hannelore Barbu, Mitteldorf, Aubachweg 8 am 07.02. zum 71. Geburtstag<br />

Johanna Müller, Flurstr. 20 am 07.02. zum 78. Geburtstag<br />

Gertrud Maisel, Am Obstmarkt 3 am 08.02. zum 74. Geburtstag<br />

Maria Merz, Etlaswind, An den Eichen 17 am 09.02. zum 67. Geburtstag<br />

Kunigunda Claßen, Forchheimer Str. 9 am 09.02. zum 80. Geburtstag<br />

Lydia Engelhardt, Kirchrüsselbach, Steinäcker 14 am 09.02. zum 83. Geb.<br />

Walter Hartbauer, Pettensiedel, An der Leithe 5 am 09.02. zum 85. Geb.<br />

Anni Zeiß, Mittelrüsselbach 32 am 10.02. zum 74. Geburtstag<br />

Ruth Hofmann, Mittelrüsselbach 13 am 10.02. zum 86. Geburtstag<br />

Regina Kraus, Forchheimer Str. 28 am 11.02. zum 71. Geburtstag<br />

Dumitru Barbu, Mitteldorf, Aubachweg 8 am 11.02. zum 76. Geburtstag<br />

Irmgard Schmidt, Unterlindelbach 4 am 11.02. zum 88. Geburtstag<br />

Johann Gebhardt, Kirchrüsselb., St.-Jakobus-Str. 16 am 12.02. zum 74. G.<br />

Jürgen Lippel, Stöckach, Hauptstr. 42 am 14.02. zum 65. Geburtstag<br />

Elfriede Gundelfinger, Affalterbach 2 am 14.02. zum 68. Geburtstag<br />

Gudrun Hübner, Stöckach, Hauptstr. 17 am 14.02. zum 68. Geburtstag<br />

Rudolf Hubmann, Eberhardsbergstr. 2 am 14.02. zum 76. Geburtstag<br />

Angela Barczyk, Oberlindelbach 24 am 14.02. zum 86. Geburtstag<br />

Kunigunda Fett, Unterlindelbach 11 am 14.02. zum 89. Geburtstag<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM<br />

GEBURTSTAG<br />

Stefan Binder, Eberhardsbergstr. 38 am 15.<strong>01</strong>. zum 80. Geburtstag<br />

Retta Feiler, Dachstadt 22 am 15.<strong>01</strong>. zum 93. Geburtstag<br />

Gertraud Weiß, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 7 am 16.<strong>01</strong>. zum 67. Geb.<br />

Erich Göring, Dachstadt, Bamberger Str. 12 am 16.<strong>01</strong>. zum 77. Geburtstag<br />

Else Fischer, Etlaswind 13 am 17.<strong>01</strong>. zum 65. Geburtstag<br />

Hans Göring, Unterrüsselbach, Forther Str. 13 am 17.<strong>01</strong>. zum 80. Geb.<br />

Alois Saueressig, Mitteldorf, Bayreuther Str. 25 am 19.<strong>01</strong>. zum 69. Geb.<br />

Gottfried Engelbrecht, Stöckach, Nordring 1 am 19.<strong>01</strong>. zum 77. Geb.<br />

Rudolf Schierl, Am Mühlbach 4 am 20.<strong>01</strong>. zum 73. Geburtstag<br />

Elsa Martin, Unterlindelbach, Am Kirschgarten 30 am 20.<strong>01</strong>. zum 83. Geb.<br />

Wilfried Fink, Kirchrüsselbach 1 am 21.<strong>01</strong>. zum 67. Geburtstag<br />

Ernst Friedrich, Eberhardsbergstr. 7 am 22.<strong>01</strong>. zum 74. Geburtstag<br />

Konrad Held, Unterrüsselbach, Eichenloheweg 4 am 23.<strong>01</strong>. zum 65. Geb.<br />

Erwin Pilhöfer, Pettensiedel, Birkenweg 6 am 23.<strong>01</strong>. zum 67. Geburtstag<br />

Hedwig Buchner, Pettensiedel 23 am 23.<strong>01</strong>. zum 78. Geburtstag<br />

Dr. Wolfgang Weidner, Pettensiedel, An der Leithe 6 am 25.<strong>01</strong>. zum 67. G..<br />

Jutta Tomuschat, Stöckach, Hauptstr. 11 am 25.<strong>01</strong>. zum 70. Geburtstag<br />

Karl-Heinz Untermann, Unterrüsselb., Kalmäcker 1 am 26.<strong>01</strong>. zum 67. G..<br />

SONNTAGSDIENSTE<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer<br />

zu erreichen:<br />

112<br />

Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der<br />

Rufnummer<br />

116 117<br />

ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen<br />

Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar. Diese<br />

neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der Bereitschaftsdienst<br />

kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen<br />

Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen<br />

oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten<br />

Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen,<br />

wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen<br />

Rettungsleitstellen.<br />

_ _ _ _ _ _


Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis<br />

Rufbereitschaft 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können,<br />

kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der<br />

Adresse: http://www.notdienst-zahn.de abgerufen werden.<br />

Wichtige Änderung<br />

Zum 09.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2 hat es eine Neuorganisation des Notdienstbereichs<br />

Heroldsberg/Landkreis Erlangen ergeben. Die Ortschaften<br />

Heroldsberg, Kalchreuth und Eckental werden seitdem dem<br />

Notdienstbereich Nürnberger Land zugeordnet. Wir bitten, dies<br />

zu beachten.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

11./12.<strong>01</strong>. 2<strong>01</strong>4 Dr. Oliver Schwämmlein, Markgrafenstr. 48,<br />

91349 Egloffstein, 09197 / 328<br />

Dr. Alexandra Welk, Hersbrucker Str. 17, 91207<br />

Lauf 09123 /2484<br />

18./19.<strong>01</strong>. 2<strong>01</strong>4 Dr. Harald Schwarz, Schwalbweiher 7a, 913<strong>01</strong><br />

Forchheim, 09191 / 704548<br />

Dr. René Karl Sindlinger, Penzenhofener Str. 1,<br />

90610 Winkelhaid, 09187 / 42490<br />

25./26.<strong>01</strong>. 2<strong>01</strong>4 Dr. Rudolf Forster, Glockengießerstr. 11,<br />

91207Lauf,09123 / 2547<br />

Dr. Gertraud Schwarz-Sander, Grossenbucher<br />

Str. 2, 91077 Neunkirchen a. Brand, 09134 / 9144<br />

<strong>01</strong>./02.02.2<strong>01</strong>4 Dr. Marina Graetz, Bamberger Str. 18, 91365<br />

Weilersbach, 09191 / 797000<br />

Dr. Kerstin Sindlinger, Penzenhofener Str. 1,<br />

90610 Winkelhaid 09187 / 42490<br />

08/09.02.2<strong>01</strong>4 Eva Zwanziger, Hauptstr. 16a, 91355<br />

Hiltpoltstein, 09192 / 996246<br />

Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler, Altdorfer Str. 2a,<br />

91207 Lauf, 09123 / 6868<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die aktuell zuständigen Notdienst – Apotheken können bei<br />

der St. Georg Apotheke in <strong>Igensdorf</strong> unter der Telefonnummer<br />

09192/ 89 99 durch den Anrufbeantworter abgehört werden. Außerdem<br />

lassen sich per Telefon die Bereitschaftsapotheken ermitteln:<br />

Nach Anruf der Kurzwahl 22 8 33 von jedem Handy (69 Cent/<br />

Min) oder der kostenlosen Rufnummer 0800 00 22 8 33 aus dem<br />

deutschen Festnetz. Zusätzlich sind die Notdienst – Apotheken<br />

an jeder Apotheke ausgehängt. Eine weitere Möglichkeit ist, die<br />

Notdienst – Apotheken in der näheren Umgebung im Internet<br />

unter www.aponet.de abzurufen.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Tierärzte<br />

Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309<br />

Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/<br />

7487<br />

Tierarztpraxis Lohbeck, Ambazacstr. 2, Eckental, Tel. 09126/30696,<br />

Handy <strong>01</strong>70-9189772<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e. V.<br />

Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr (außer Di. u. Do.)<br />

Tel. 09191/66368<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg,<br />

<strong>Igensdorf</strong><br />

Am Kirchplatz 11, 91338 <strong>Igensdorf</strong>, Tel. 09192/641<br />

Allianzgebetswoche<br />

Dienstag, 14. Januar, 19.30 Uhr: Neunkirchen,<br />

Freie Christengemeinde<br />

Mittwoch, 15. Januar, 19.30 Uhr: Eschenau,<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

Donnerstag, 16. Januar, 19.30 Uhr: Gräfenberg, Gemeindehaus<br />

Sonntag, 19. Januar, 9.30 Uhr: <strong>Igensdorf</strong>, Kirche<br />

Samstag, 1. Februar, 18.30 Uhr: Jugendgottesdienst in Eschenau,<br />

Landeskirchl. Gemeinschaft<br />

Kinderbibelsamstag<br />

Samstag, 18. Januar, 10.00-13.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Bibelstunde in Unterlindelbach<br />

Dienstag, 21. Januar, 15.00 Uhr, bei Fam. Weidinger<br />

Bibelstunde in <strong>Igensdorf</strong><br />

Mittwoch, 22. Januar, 19.00 Uhr, im Gemeindehaus<br />

Bibelstunde in Pettensiedel<br />

Donnerstag, 23. Januar, 15.00 Uhr, bei Fr. Ziegler<br />

Seniorengeburtstagsfeier für Dezember u. Januar<br />

Samstag, 25. Januar, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Dienstag, 28. Januar, 19.30 Uhr, Kirchrüsselbach<br />

Erwachsenengottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der St. Georgskirche<br />

Kirchenchor<br />

Jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Hausbibelkreis<br />

14-tägig dienstags um 20.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Jungbläser<br />

Jeden Donnerstag um 15.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Kindergruppe<br />

Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Posaunenchor<br />

Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Frauen-Bibel-Gesprächskreis<br />

14-tägig freitags um 9.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Jugendgruppe<br />

Jeden Freitag um 17.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

_ _ _ _ _ _


Evang.-Luth. St. Jakobuskirche, Kirchrüsselbach<br />

St. Jakobus-Straße 2, Kirchrüsselbach, 09192/1843<br />

So., 12.<strong>01</strong>., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

So., 19.<strong>01</strong>., 09.30 Uhr<br />

Segnungsgottesdienst<br />

mit Abendmahl (Saft)<br />

So., 26.<strong>01</strong>., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Di., 28.<strong>01</strong>., 19.30 Uhr<br />

ökumenische Andacht<br />

So., 02.02., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienste<br />

Pfr. i. R. Hammer<br />

Herr Wex<br />

Herr Häpp<br />

Pfr. Hardt<br />

Herr Sperber<br />

Kindergottesdienste<br />

12.<strong>01</strong>. und 26.<strong>01</strong>.14 jeweils um 09.30 im Gemeindesaal<br />

Frauenchor<br />

Montags, 19.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Rockenstuben<br />

Der Seniorenkreis trifft sich am 14.<strong>01</strong>. und 28.<strong>01</strong>. jeweils um<br />

14.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

für Kinder ab 2 Jahre montags, 09.30 Uhr<br />

für Kinder ab 1/2 Jahr mittwochs, 09.30 Uhr<br />

jeweils im Gemeindesaal<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Freitags, 16.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Posaunenchor<br />

Freitags, 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Theatergruppe<br />

Freitags 16.30 Uhr im kleinen Gemeindesaal<br />

Ansprechpartner: Udo Wex, Tel. 09192 – 1843<br />

Hauskreis<br />

Der Hauskreis findet am Montag 13. Januar um 20.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

statt. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Frauengruppe<br />

Die Frauengruppe trifft sich zusammen mit dem Weltgebetstags-<br />

Team am 22.<strong>01</strong>. um 19.30 Uhr beim Krämer in Eschenau, um den<br />

Weltgebetstag am 7. März zu planen. Bei Interesse, an dem Weltgebetstag<br />

mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro – Tel.<br />

09192 – 1843.<br />

KINDERTAGESSTÄTTEN<br />

Der evangelische Kindergarten<br />

„St. Georg“ informiert:<br />

Rückblick Weihnachtsfeier<br />

Die Vorschulkinder haben für die Jüngeren<br />

wieder ein bezauberndes Krippenspiel<br />

einstudiert. Als alle Kinder im Turnraum<br />

versammelt waren, konnten sie zusehen, wie verzweifelt Maria<br />

und Josef eine Herberge suchten, wie den Hirten plötzlich ein<br />

Engel erschien und der Engelschor freudig die frohe Botschaft<br />

verkündete. In den Jubelgesang stimmten schließlich alle Kinder<br />

und Erwachsenen mit ein. Für unsere Darsteller ist so ein „Vorspielen“<br />

eine gute Möglichkeit, das Selbstbewusstsein zu stärken;<br />

denn obwohl natürlich mit großer Aufregung verbunden sind<br />

sie anschließend mehr als stolz; wenn sie sich getraut haben.<br />

Elternabend<br />

Am Dienstag, den 4. Februar laden wir zu einem Elternabend<br />

mit dem Thema: „Kind und Verkehr“ ein. Was können wir dafür<br />

tun, dass unsere Kinder Schritt für Schritt sicherer im Straßenverkehr<br />

werden? Diese Fragestellung ist der Ausgangspunkt des<br />

Verkehrssicherheitsprogramms KIND UND VERKEHR, das der<br />

ADAC zusammen mit dem DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat)<br />

seit vielen Jahren anbietet. Kinder lernen durch Nachahmung<br />

– Sind wir immer gute Vorbilder? Welche Gefahren lauern in unserem<br />

Umfeld und wie können wir ihnen begegnen? Was muss ein<br />

Kind können, damit es allein im Straßenverkehr unterwegs sein<br />

kann? Tretroller, Laufrad oder Stützräder – wie können Kinder am<br />

besten Rad fahren lernen? Kindersicherung im Auto. Was ist hierbei<br />

zu beachten? Solche und ähnliche Fragen werden die Fachleute<br />

vom ADAC an diesem Abend beantworten.<br />

Kindertagesstätte<br />

St. Ägidius<br />

Stöckach<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Ihr Kindergartenteam<br />

„Und dann, und dann, fängt das Ganze schon wieder<br />

von vorne an!”<br />

Dinoprojekt „Gesundheitserziehung“<br />

Im diesem Monat dreht sich unsere Vorschularbeit rund um<br />

das Thema Gesundheit.<br />

Eine wichtige Rolle spielt dabei die Ernährung. Wir gestalten<br />

eine Ernährungspyramide, die uns veranschaulicht, von welchen<br />

Dingen wir viel bzw. wenig brauchen.<br />

Am 16. Januar übt der ASB mit den Dinos, wie man schon im<br />

Vorschulalter bei kleineren Verletzungen Ersthelfer werden kann.<br />

Die Dinos dürfen sich gegenseitig verpflastern und verbinden,<br />

lernen die Notrufnummern kennen und besichtigen zum Schluss<br />

den ASB-Krankenwagen – eine spannende Angelegenheit!<br />

„Mund weeeeeit auf“ heißt es am 29. Januar, wenn Zahnarzt<br />

Dr. Stadelmann zu Besuch kommt. In seinem Arztkoffer bringt er<br />

die spannende Geschichte vom Seelöwen Goldie mit, bei der die<br />

Kinder den Zusammenhang zwischen gesunder Ernährung und<br />

Zahnpflege lernen. Außerdem wird Dr. Stadelmann mit den Dinos<br />

das Zähneputzen nach der KAI-Methode (Kaufläche, Außen,<br />

Innen) üben – und da Kinder am besten von Kindern lernen, werden<br />

die Dinos ihr Wissen auch an die jüngeren Kinder weitergeben.<br />

„Die kleine dicke Raupe wird nie satt“<br />

Am 13.Januar fahren unsere Wichtel (3-4 Jährige) mit Zug<br />

und U-Bahn ins Theater nach Nürnberg. Dort sehen wir uns das<br />

Stück „Die kleine dicke Raupe wird nie satt“ an. Wir freuen uns<br />

schon sehr darauf!<br />

Eltern hospitieren<br />

Wer die Möglichkeit nutzen möchte, das eigene Kind in der<br />

KiTa-Gruppe zu erleben, kann einen Vormittag lang „Mäuschen“<br />

spielen und im Kindergarten hospitieren. Auf diese Weise erhalten<br />

Eltern Einblicke in den Tagesablauf ihres Kindes und können<br />

beobachten, wie mit dem Einüben sozialer Kompetenzen beim gemeinsamen<br />

Spiel wichtige Grundlagen für die spätere Teamfähigkeit<br />

gelegt werden.<br />

_ _ _ _ _ _


Förderkreis St. Ägidius<br />

Stöckach<br />

Beratungen der IHK und Handwerkskammer für<br />

Existenzgründer/innen<br />

Termin: Donnerstag, 23. Januar 2<strong>01</strong>4, ab 09.00 Uhr<br />

halbstündliche Termine<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

913<strong>01</strong> Forchheim,<br />

Ebene 3, Zimmer 330<br />

C.A.R.M.E.N. Energie-Fachgespräch<br />

„Photovoltaik in Unternehmen – Eigenverbrauch als<br />

Erfolgsfaktor?“<br />

Termin: Donnerstag, 23. Januar 2<strong>01</strong>4, 14.00 Uhr<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

913<strong>01</strong> Forchheim,<br />

Kulturraum St. Gereon<br />

Nähere Informationen und Anmeldung finden Sie unter<br />

www.landkreis-forchheim.deAufgabenbereiche Wirtschaftsförderung<br />

Termine.<br />

Sonntag, 16.02.2<strong>01</strong>4 – 15.00 Uhr<br />

Kindertheater:<br />

BIENE MAJA kommt in die Lindelberghalle<br />

Dieses Jahr gastiert das durch seine großen handgefertigten<br />

Stabpuppen bekannte Karfunkel Theater mit dem neuen Stück<br />

BIENE MAJA – Das Honigfest steht vor der Tür.<br />

Maja und Willi sammeln fleißig Honig, um den 1. Preis für den<br />

besten Honig zu ergattern. Leider kommt es dabei zu einigen Verwirrungen<br />

und Maja wird sogar im gefährlichen Sumpfland gefangen<br />

genommen. Kann Maja sich noch rechtzeitig befreien um an<br />

dem Wettbewerb teilzunehmen …?<br />

Alle Zuschauer erwartet eine spannende Geschichte. Die Vorstellung<br />

ist geeignet für Kinder ab ca. 2 Jahren.<br />

Karten (EUR 6,00 / Person) gibt es ab 02.12.2<strong>01</strong>3 im Vorverkauf<br />

an folgenden VVK-Stellen zu den bekannten Öffnungszeiten:<br />

Rathaus, <strong>Igensdorf</strong>, Bücherei, <strong>Igensdorf</strong>, Wochenblatt - NO-<br />

VUM Verlag, Eckental<br />

Mitglieder des Förderkreises können verbilligte Karten (EUR<br />

5,00 / Person) direkt bei den Vorständen erhalten. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 09126 2893649 und 09126 2897<strong>01</strong>5.<br />

Der Förderkreis des Kindergartens St. Ägidius Stöckach freut<br />

sich auf zahlreiche kleine und große Besucher.<br />

Die Vorstandschaft<br />

WISSENSWERTES<br />

Termine der Wirtschaftsförderung des<br />

Landkreises Forchheim<br />

Beratungen für Unternehmer/n zur Existenzsicherung und<br />

Unternehmensnachfolge durch Wirtschaftsexperten der<br />

Aktivsenioren Bayern e. V. und der IHK Oberfranken<br />

Termin: Mittwoch, 08. Januar 2<strong>01</strong>4, ab 09.00 Uhr<br />

stündliche Termine<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

913<strong>01</strong> Forchheim,<br />

Ebene 3, Zimmer 330<br />

Beratungstag zu den Themen Fördermittel und Innovation<br />

Termin: Dienstag, 28. Januar 2<strong>01</strong>4, ab 09.00 Uhr<br />

stündliche Termine<br />

Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,<br />

913<strong>01</strong> Forchheim<br />

Als Ansprechpartner stehen Ihnen Vertreter der LfA<br />

Förderbank Bayern, der Regierung von Oberfranken sowie der<br />

IHK für Oberfranken Bayreuth in Einzelgesprächen zur Verfügung.<br />

Beratungen für Unternehmer/n zur Existenzsicherung und<br />

Unternehmensnachfolge durch Wirtschaftsexperten der<br />

Aktivsenioren Bayern e. V. und der IHK Oberfranken<br />

Termin: Mittwoch, 05. Februar 2<strong>01</strong>4, ab 09.00 Uhr<br />

stündliche Termine<br />

Ort:<br />

Landratsamt Dienststelle Ebermannstadt,<br />

Oberes Tor 1,<br />

91320 Ebermannstadt, Zimmer B108<br />

Soweit nichts anderes angegeben wurde, Anmeldung bei der<br />

Wirtschaftsförderung, Tel. 09191/86-1022 oder e-Mail an:<br />

Wifoe@Lra-Fo.de. Weitere Informationen auch im Internet unter<br />

www.landkreis-forchheim.de. Änderungen vorbehalten!<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Staatliche Fachoberschule Forchheim<br />

Ausbildungsrichtungen: Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung<br />

Fritz-Hoffmann-Str. 3, 913<strong>01</strong> Forchheim<br />

Tel. 09191 7074-44 – eMail: schulleitung@bszfo.de<br />

Informationsabend der Fachoberschule Forchheim<br />

zum Eintritt in die 11. Jahrgangsstufe für das Schuljahr<br />

2<strong>01</strong>4/2<strong>01</strong>5<br />

Die Fachoberschule Forchheim lädt Schüler und Eltern zu einem<br />

Informationsabend<br />

am Donnerstag, den 30.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4, um 19.00 Uhr<br />

in der Aula des Beruflichen Schulzentrums Forchheim ein. Themen<br />

des Abends sind Eignung, Aufnahme- und Anmeldungsverfahren,<br />

Probezeit, Stundentafeln, fachpraktische Ausbildung,<br />

die Besonderheiten der Ausbildungsrichtungen und die Möglichkeiten,<br />

die das Fachabitur für Studium und Beruf bietet.<br />

Der Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2<strong>01</strong>4/2<strong>01</strong>5 ist der 17.02.<br />

bis 28.02.2<strong>01</strong>4.<br />

Anmeldungen werden Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag<br />

von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr und am Donnerstag von 8.00 Uhr<br />

bis 17.30 Uhr im Zimmer <strong>01</strong>0 des Beruflichen Schulzentrums<br />

Forchheim entgegen genommen.<br />

E. Bräunig, OStDin, Schulleiterin<br />

_ _ _ _ _ _


www.wir-immo.de:<br />

Das Immobilienportal der Wirtschaftsregion<br />

Bamberg-Forchheim (WiR)<br />

Die Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim bietet seit einigen<br />

Jahren ein kostenloses Immobilienportal an. Die Austauschplattform<br />

soll örtliche Anbieter als auch Interessenten des lokalen<br />

Immobilienmarktes zusammenführen und bündelt das Angebot<br />

auf die hiesige Region Bamberg-Forchheim.<br />

Unter www.wir-immo.de können Sie einen großen<br />

Interessentenkreis mit Ihrem Angebot ansprechen bzw. interessante<br />

Immobilienangebote durchsuchen. Im letzten Jahr gab es<br />

knapp 40.000 Zugriffe auf die Immobiliendatenbank.<br />

Das bietet Ihnen das Immobilienportal:<br />

- Für Anbieter: Kostenfreies Einstellen von Immobilienangeboten<br />

in der Region Bamberg-Forchheim<br />

- Für Suchende: Individuelle Filtermöglichkeiten bei der Suche<br />

nach Gewerbe- und/oder Wohnimmobilien (beispielsweise nach<br />

Miet- / Kaufpreis oder nach Lage)<br />

- Direkte Kontaktaufnahme zwischen Anbietern und Nachfragern<br />

möglich (durch Angabe der Kontaktdaten)<br />

- Zur Lokalisierung der Immobilienangebote: Karteneinbindung<br />

(Google Maps)<br />

Besuchen Sie das Immobilienportal unter www.wir-immo.de<br />

und machen Sie sich selbst ein Bild von den Immobilienangeboten<br />

unserer Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim.<br />

Ihr Ansprechpartner in der Wirtschaftsförderung des Landkreises<br />

Forchheim: Herr Dr. Andreas Rösch, Tel. 09191/86-1020<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Städtische Wirtschaftsschule im Röthelheimpark<br />

Erlangen<br />

Anmeldung für das Schuljahr 2<strong>01</strong>4/2<strong>01</strong>5<br />

Informationsabend: Montag, 24. Februar 2<strong>01</strong>4, 19:00 Uhr (Aula)<br />

Sie erhalten umfassende Informationen und haben Gelegenheit<br />

zu einem Rundgang durch unser Schulhaus und zu Gesprächen<br />

mit Kolleginnen und Kollegen. Vom 31.03. bis 04.04.2<strong>01</strong>4,<br />

täglich von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, außerdem am Montag, 31.03.<br />

und Donnerstag, 03.04.2<strong>01</strong>4 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr nehmen<br />

wir Ihre Anmeldung im Sekretariat entgegen. Bringen Sie das<br />

Zwischenzeugnis und die Geburtsurkunde mit. Das Zeugnis über<br />

den Qualifizierenden Hauptschulabschluss muss für die Zweijährige<br />

Wirtschaftsschule am 21./22.07.2<strong>01</strong>4 von 08:00 Uhr bis 12:00<br />

Uhr nachgereicht werden.<br />

Die Erlanger Wirtschaftsschule führt neben dem vierjährigen<br />

Zweig, der mit der 7. Klasse beginnt, auch einen dreijährigen Zweig<br />

für Schüler, die gleich in die 8. Klasse eintreten wollen und eine<br />

„Zweijährige Wirtschaftsschule“ mit den Jahrgangsstufen 10 und<br />

11. Alle drei Zweige der Wirtschaftsschule führen zum Mittleren<br />

Schulabschluss.<br />

Wir vermitteln eine umfassende Allgemeinbildung und eine<br />

vertiefte berufliche Grundbildung, ausgerichtet auf die<br />

Wirtschaftspraxis und auf weiterführende Schulen. Aufgenommen<br />

werden Mittelschüler, Gymnasiasten und Realschüler aus<br />

Erlangen und den angrenzenden Landkreisen. Für Gymnasiasten<br />

und Realschüler ist ein Übertritt in die Wirtschaftsschule auch<br />

während des Schuljahres möglich. Über Einzelheiten erhalten Sie<br />

telefonische oder am Tag der Anmeldung persönliche Auskunft.<br />

D. Weidinger, OStD<br />

Schulleiter<br />

Städtische Wirtschaftsschule im Röthelheimpark Erlangen,<br />

Artilleriestraße 25<br />

91052 Erlangen,<br />

wir-erlangen.de, Tel. 09131 53430<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

Bamberg mit Landwirtschaftsschule<br />

„Pflanzenbautage 2<strong>01</strong>4“<br />

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten Bamberg lädt alle interessierten Landwirte<br />

herzlich ein zu den Fachtagungen im Pflanzenbau<br />

im Landkreis Forchheim<br />

Mittwoch, 22.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 in Trailsdorf, Gasthaus Schwarzmann<br />

Donnerstag, 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 in <strong>Igensdorf</strong>, Gasthaus Goldener Stern<br />

Dienstag, 28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 in Kanndorf, Golfclub Fränkische Schweiz<br />

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr<br />

Weitere Informationen und das jeweilige Tagungsprogramm<br />

finden Sie im Internet unter: www.aelf-ba.bayern.de oder Tel. 0951/<br />

8687-0.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Sprachreisen<br />

der Arbeiterwohlfahrt Forchheim<br />

(AWO)<br />

nach England<br />

Die Sprachreise nach England ist für junge<br />

Leute im Alter von 14 bis 18 Jahren. Die TeilnehmerInnen reisen<br />

im komfortablen Bus an. Sie können in den Ferien ihre englischen<br />

Sprachkenntnisse verbessern und vertiefen. Die Reise geht<br />

an die Südküste Englands, in den Ort Poole. Die Schüler und<br />

Schülerinnen wohnen bei Gastfamilien, am Vormittag findet Sprachunterricht<br />

statt und am Nachmittag organisieren die deutschen<br />

Betreuer ein attraktives Freizeitprogramm. Die Termine sind in den<br />

Osterferien vom 14.04. – 27.04.14, Pfingstferien vom 07.06. - 20.06.14<br />

und in den Sommerferien vom 04.08. - 20.08.14. Am Ende des Englandaufenthaltes<br />

ist ein zweitägiger Stopp in London geplant. Die<br />

Weltstadt kann mit ihren Sehenswürdigkeiten ausgiebig erkundet<br />

werden. Für abends ist ein Musicalbesuch geplant.<br />

Bei der zweiten Busreise fahren die Kids im Alter von 11 – 13<br />

Jahren und die Jugendlichen von 14 – 17 Jahren in den Kursort<br />

Bexhill-on-Sea. Der Reisetermin für beide Reisen ist vom <strong>01</strong>.08. –<br />

17.08.14.<br />

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen leben bei Gastfamilien.<br />

Werktags findet ein Sprachunterricht mit einheimischen Lehrkräften<br />

statt. Das wichtigste Ziel ist die spielerische und entspannte<br />

Einübung und Umsetzung der Sprache. Der Unterricht wird in<br />

Leistungsstufen eingeteilt, um den jeweiligen Sprachkenntnissen<br />

der Kursteilnehmer gerecht zu werden. Die deutschsprachigen<br />

Betreuer organisieren die Freizeitgestaltung wie Ausflüge, Sportnachmittage<br />

und Kinobesuche.<br />

Die Prospekte liegen bei der AWO Forchheim, Kasernstr. 7,<br />

913<strong>01</strong> Forchheim aus. Interessierte TeilnehmerInnen bekommen<br />

unter der Telefonnummer 09191/320 99-0<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Staatliche Berufsfachschule für Ernährung und<br />

Versorgung<br />

Fritz-Hoffmann-Str. 3, 913<strong>01</strong> Forchheim Tel. 09191/7074-19 –<br />

eMail: Schulleitung@bszfo.de<br />

Informationsabend der Berufsfachschule für<br />

Ernährung und Versorgung Forchheim<br />

zum Eintritt in die 10. Jahrgangsstufe für das Schuljahr 2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4<br />

Die Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Forchheim<br />

lädt Schüler und Eltern ein zu einem Informationsabend am Dienstag,<br />

den 21. Januar 2<strong>01</strong>4 um 19.00 Uhr in der Aula des Beruflichen<br />

Schulzentrums Forchheim. Thema des Abends:<br />

Ausbildung zum/zur Staatl. geprüften Assistenten/ Assistentin<br />

für Ernährung und Versorgung


- Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />

- Inhalte der Ausbildung einschließlich Praktikum<br />

- Berufsabschlüsse<br />

- Berufliche Möglichkeiten nach dem Ende der Ausbildung<br />

Informationsabend der Berufsfachschule für<br />

Kinderpflege Forchheim<br />

zum Eintritt in die 10. Jahrgangsstufe für das Schuljahr 2<strong>01</strong>4/2<strong>01</strong>5<br />

Die Berufsfachschule für Kinderpflege Forchheim lädt Schüler<br />

und Eltern ein zu einem Informationsabend am Mittwoch, den 22.<br />

Januar 2<strong>01</strong>4 um 19.00 Uhr in der Aula des Beruflichen Schulzentrums<br />

Forchheim. Thema des Abends:<br />

Ausbildung zum/zur Staatl. geprüften Kinderpfleger/in<br />

- Aufnahme- und Anmeldeverfahren<br />

- Inhalte der Ausbildung einschließlich Praktikum<br />

- Berufsabschlüsse<br />

- Berufliche Möglichkeiten nach dem Ende der Ausbildung<br />

Anmeldungen werden auch in den Informationsveranstaltungen<br />

entgegen genommen.<br />

i. V. U. Illini, Studiendirektorin<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Zentrum Bayern Familie und Soziales<br />

Region Oberfranken<br />

Außensprechtage im 1. Halbjahr 2<strong>01</strong>4 im<br />

Landratsamt<br />

Forchheim, Am Streckerplatz 3 (Geb. A,<br />

Erdgeschoß) vierter Dienstag im Monat jeweils<br />

von 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Dienstag, den 28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

Dienstag, den 25.02.2<strong>01</strong>4<br />

Dienstag, den 25.03.2<strong>01</strong>4<br />

Dienstag, den 22.04.2<strong>01</strong>4<br />

Dienstag, den 27.05.2<strong>01</strong>4<br />

Dienstag, den 24.06.2<strong>01</strong>4<br />

Die Beratungskräfte des Zentrum Bayern Familie und Soziales<br />

(ZBFS) - Region Oberfranken - bieten an den Außensprechtagen<br />

folgende Dienstleistungen an:<br />

• allgemeine Auskünfte und Beratungen mit Schwerpunkt zum<br />

• Schwerbehindertenverfahren (Sozialgesetzbuch - Neuntes<br />

Buch - SGB IX)<br />

• Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG)<br />

• Landeserziehungsgeldgesetz (LErzGG)<br />

• umfangreichere Beratungen, spezielle Problembehandlungen<br />

die den Rückgriff auf<br />

• eine Akte erfordern sowie Auskünfte zum<br />

• Bundesversorgungsgesetz (BVG)<br />

• Opferentschädigungsgesetz (OEG)<br />

• Soldatenversorgungsgesetz (SVG)<br />

• Zivildienstgesetz (ZDG)<br />

• Infektionsschutzgesetz (IfSG)<br />

• Bayerischen Blindengeldgesetz (BayBlindG)<br />

• die über allgemeine Hilfestellungen hinausgehen, nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung.<br />

• Aushändigen von Formularen und Hilfestellung beim Ausfüllen<br />

• Entgegennahme von Anträgen<br />

• Entgegennahme von Widersprüchen<br />

Sie erreichen das ZBFS - Region Ofr. - unter der Rufnummer<br />

0921/605-1.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Bayerischer Bauernverband<br />

Kreisverband Forchheim<br />

Löschwöhrdstraße 5 - 913<strong>01</strong> Forchheim<br />

Tel. 09191-97868-0 - Fax 09191-97868-68<br />

Do 16.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 um 18:00 Uhr in der<br />

Arbeitnehmerbildungs- und Begegnungsstätte in<br />

Obertrubach<br />

Referent: Elvira Otzmann, Ernährungsfachfrau<br />

Backkurs<br />

Torten – schnell und köstlich<br />

Torten sind die Stars jeder Kaffeetafel. In diesem Backkurs<br />

lernen die Teilnehmer wie man Torten einfach und ohne großen<br />

Aufwand zubereiten und verzieren kann.<br />

Eine schriftliche Anmeldung ist zwingend notwendig. Anmeldevordruck<br />

erhalten Sie in Ihrer BBV Geschäftsstelle<br />

Forchheim.<br />

Teilnahmegebühr: 8,00 € p.P. Diese ist vorab per Überweisung<br />

zu zahlen.<br />

Materialkosten werden nach Aufwand berechnet ca. 10,00 €<br />

und vor Ort in bar kassiert.<br />

Mitzubringen ist: Schürze, Restebehälter, Geschirrtuch,<br />

Getränk<br />

Do. 30.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 um 14.00 Uhr in <strong>Igensdorf</strong>,<br />

„GH Goldener Stern, Fam. Kraus“<br />

Referent: Helmut Späth, Naturheilpraxis<br />

Teilnahmegebühr: 1,00 € p.P.<br />

„Schüßler Salze ein natürlicher Weg zur Gesundheit“<br />

Gesund werden und gesund bleiben mit der Biochemie des<br />

Dr. Schüßler. Der homöopathische Arzt Dr. Wilhelm Schüßler hat<br />

die Mineralsalze als Heilmittel entdeckt.<br />

Mi. 29.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 um 19.30 Uhr, GH Schuhmann in Gosberg<br />

„Moderne Landwirtschaft – Steuerliche Herausforderung<br />

für den Betriebsleiter, seinen Nachfolger und den Steuerberater“<br />

Mi. 29.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 von 9.00 – 16.00 Uhr, Gasthaus Löwenbräu,<br />

Buttenheim<br />

Tagesseminar BauernHofCheck Bayern für Bamberg und<br />

Forchheim<br />

Notfall-und Vertretungs-Check Bayern 2<strong>01</strong>4<br />

Sorgen Sie vor, bei Unfall, Krankheit und im Alter oder wenn<br />

Sie in den Urlaub gehen wollen damit im Betrieb und Büro alles<br />

nachvollziehbar geregelt ist.<br />

Eine schriftliche Anmeldung ist zwingend notwendig. Anmeldevordrucke<br />

erhalten Sie in Ihrer BBV Geschäftsstelle<br />

Forchheim<br />

Fr. 31.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 um 13.30 Uhr, GH Schuhmann in Gosberg<br />

„ÖFFENTLICHE Kreisversammlung“<br />

Mit den Schwerpunktthemen „Zukunft der Landwirtschaft“<br />

Neue EU-Agrarpolitik bis 2020: Was kommt auf Forchheims Bauernfamilien<br />

zu?<br />

Die neuen bundeseinheitlichen Beitragsmaßstäbe in der LUV<br />

und LKV<br />

Gesundheitswoche Bad Füssing vom 15. – 22.03.2<strong>01</strong>4<br />

Das Bildungswerk des Bayerischen Bauernverbandes,<br />

Verbundgeschäftsstelle Bamberg-Forchheim, veranstaltet in Zusammenarbeit<br />

mit der BBV Touristik wieder die Gesundheitswoche<br />

Bad Füssing. Diese findet vom 15. – 22.03.2<strong>01</strong>4 statt.<br />

Weitere Infos sowie die Anmeldung erhalten Sie in der BBV<br />

Geschäftsstelle Forchheim, Tel: 09191 / 97868-0.


Wir empfehlen eine baldige Anmeldung, da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist.<br />

Fr. 07.02.2<strong>01</strong>4 von 9.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr,<br />

GH Egloffsteiner Hof in Altendorf<br />

Jungunternehmerseminar für Bamberg und Forchheim<br />

Fit für die Zukunft – Investitionen in der Landwirtschaft<br />

„In welchen Betriebszweig soll ich investieren? Lohnt sich<br />

meine Investition überhaupt? Was muss ich dabei beachten?<br />

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für meine Investition? Welche<br />

Rechte und Pflichten habe ich bei Kaufverträgen als Käufer<br />

und Verkäufer? Wie bereite ich mich auf Kreditverhandlungen<br />

vor?“<br />

Machen Sie sich FIT für die ZUKUNFT – beim<br />

Jungunternehmertag am 07.02.2<strong>01</strong>4.<br />

Eine schriftliche Anmeldung ist zwingend notwendig. Programm<br />

und Anmeldevordruck erhalten Sie in Ihrer BBV Geschäftsstelle<br />

Forchheim.<br />

Mi. 12.02.2<strong>01</strong>4 von 9.00 bis ca. 16.00 Uhr, in Pinzberg,<br />

Landgasthof Schrüfer<br />

Pflegefall was dann? Tagesseminar zu den Themen<br />

Vorsorgeregelungen für Unfall, Krankheit, Alter<br />

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung,<br />

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung,<br />

Sozialhilferegress bei Pflegeheimaufenthalt<br />

Eine schriftliche Anmeldung ist zwingend notwendig. Anmeldevordrucke<br />

erhalten Sie in Ihrer BBV Geschäftsstelle<br />

Forchheim.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Verband für landwirtschaftliche Fachbildung<br />

Forchheim<br />

Ball der Landwirtschaft: Samstag, 11. Januar 2<strong>01</strong>4, 20:00 Uhr<br />

Jahnkulturhalle in Forchheim<br />

- mit der Kapelle „Members”<br />

- attraktive Tanzeinlagen<br />

Eintritt nur 10,00 € - Einlass ab 19:30 Uhr<br />

Reservierung ab Dienstag, 07. Januar 2<strong>01</strong>4 bis Freitag,<br />

10. Januar 2<strong>01</strong>4, von 09:00 bis 12:00 Uhr, . 0951/8687 - 0 am Amt für<br />

Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg oder über das<br />

Kontaktformular von www.vlf-bafo.de.<br />

Kartenverkauf an der Abendkasse.<br />

Die Veranstaltung wird unterstützt durch alle landwirtschaftlichen<br />

Fachorganisationen: Bayerischer Bauernverband, Ring junger<br />

Landwirte, Maschinenring usw.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Kreisjugendring Forchheim<br />

Roboter zum Leben<br />

erwecken<br />

Der Kreisjugendring Forchheim<br />

sucht für sein neues „Legomindstorms-EV3-Roboter-Projekt<br />

Jugendliche<br />

ab 16 Jahren, die Interesse<br />

haben mit Lego Technik einen fahrbaren<br />

Roboter zu konstruieren und zu programmieren, sich ein<br />

bisschen am PC auskennen und die Lust haben im Team des Kreisjugendrings<br />

Forchheim mitzuarbeiten und sich etwas Taschengeld<br />

dazu zu verdienen?<br />

Lasst euch zu Workshop Anleitern ausbilden und gebt selbst<br />

Kurse für 10-14jährige Jugendliche in denen ihr Roboter zum Leben<br />

erweckt! Auf Basis von Lego-Bauelementen, Motoren und<br />

Sensoren könnt ihr Robotern beibringen, sich selbstständig in<br />

ihrer Umgebung zu bewegen und auf Hindernisse zu reagieren. In<br />

kleinen Teams werden dort dann mit eurer fachkundigen Anleitung<br />

verschiedene Projekte bearbeitet.<br />

Neugier geworden und/oder Lust bekommen? Dann melde<br />

dich einfach bei uns: kostenloser Schulungstag am Samstag,<br />

15.02.2<strong>01</strong>4 von 9.00 – 15.00 Uhr im KJR-Forchheim<br />

Anmeldung telefonisch oder per email:<br />

Kreisjugendring Forchheim<br />

Ansprechpartner: Matthias Becker<br />

Löschwöhrdstr. 5<br />

913<strong>01</strong> Forchheim<br />

Tel.: 09191/7388-0<br />

eMail: info@kjr-forchheim.de<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Informationsportal<br />

über aktuell freie Kita-Plätze auf der Homepage des<br />

Landkreises Forchheim<br />

Eltern wissen, wie schwierig es oft ist, für die Kleinen einen<br />

Betreuungsplatz zu finden, gerade auch wenn es darum geht, Familie<br />

und Beruf miteinander zu vereinbaren.<br />

Die Suche nach einem Betreuungsplatz, sei es in einer Krippe,<br />

im Kindergarten oder im Hort gestaltet sich oftmals als Kraftakt.<br />

Nicht immer sind alle vorhandenen Einrichtungen bekannt.<br />

Der Landkreis Forchheim sieht eine seiner Aufgaben darin,<br />

Familien bei der Suche nach einem Kita-Platz zu unterstützen.<br />

Erfreulicherweise ist der Ausbau der Krippen und Krippengruppen<br />

in den letzten Jahren deutlich in Schwung gekommen. Im<br />

Laufe dieses Jahres allein sind 96 neue Betreuungsplätze für die<br />

unter 3-Jährigen entstanden; 96 weitere werden bis Jahresende<br />

noch folgen.<br />

Auch 2<strong>01</strong>4 werden nach den derzeitigen Planungen noch 120<br />

weitere Plätze entstehen.<br />

Als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für unsere Eltern<br />

hat das Amt für Jugend und Familie des Landkreises Forchheim<br />

auf seiner Homepage eine Plattform eingerichtet, die Eltern ermöglicht,<br />

freie Plätze in Einrichtungen schnell und übersichtlich<br />

zu finden. Die Kitas sind in der Übersicht nach Gemeinden geordnet.<br />

Eine Telefonnummer für eine direkte Anfrage bei der Einrichtung<br />

ist ebenfalls genannt.<br />

Das Amt für Jugend und Familie wird künftig jeweils monatlich<br />

nach entsprechender Mailabfrage bei den Einrichtungen die<br />

Übersicht auf der Homepage aktualisieren.<br />

Der Landkreis Forchheim gibt damit den Eltern eine wertvolle<br />

Hilfestellung bei der Suche nach Kita-plätzen an die Hand.<br />

Die Liste ist auf der Homepage des Landkreises über das<br />

neue Kitaplatz-Logo unter Aufgabenbereiche – Jugend, Familie,<br />

Senioren, Soziales zu erreichen. Noch schneller geht’s über die<br />

Eingabe von „kitaplatz“ im Suchfeld der Homepage.<br />

Forchheim, 18.12.2<strong>01</strong>3<br />

Pressestelle<br />

Am Streckerplatz 3, 913<strong>01</strong> Forchheim, 09191/861<strong>01</strong>2<br />

_ _ _ _ _ _


Finanzamt Forchheim<br />

Für Daueraufträge und Überweisungen aktuelle Konten des<br />

Finanzamts Forchheim verwenden!<br />

Die Finanzkasse des Finanzamts Forchheim wurde zum<br />

03.12.2<strong>01</strong>2 aufgelöst. Ab diesem Zeitpunkt übernahm die Kassenaufgaben<br />

das Finanzamt Lichtenfels. Für die meisten Bürgerinnen<br />

und Bürger änderte sich dadurch allerdings nichts, da erteilte Einzugsermächtigungen<br />

weiterhin gelten. Der Amtsleiter des Finanzamts<br />

Forchheim, Herr Wolfgang Eder, weist darauf hin, dass<br />

Bürgerinnen und Bürger, die bereits eine Einzugsermächtigung<br />

erteilt haben, diese auch nach der Verlagerung der Finanzkasse<br />

nicht neu erteilen müssen. Daueraufträge sollten allerdings vom<br />

Auftraggeber rechtzeitig umgestellt werden. Lei-der ist dies bei<br />

einigen Bürgerinnen und Bürgern bisher nicht geschehen. Zahlungen<br />

gehen daher noch auf ehemalige Konten der aufgelösten<br />

Finanzkasse Forchheim. Ab dem 1. Februar 2<strong>01</strong>4 dürfen Euro-<br />

Überweisungen nur noch als SEPA-Überweisungen ausgeführt<br />

werden. Ab diesem Zeitpunkt werden die auf andere Konten als<br />

die unten angegeben Konten, eingehenden Zahlungen durch<br />

Überweisung oder Daueraufträge nicht mehr an die aktuellen<br />

Konten der Finanzkasse Lichtenfels weitergeleitet. Viel-mehr<br />

werden diese Zahlungen an den Leistenden zurücküberwiesen.<br />

Dadurch kann es zu verspäteten Zahlungen mit entsprechenden<br />

Nachteilen wie Säumniszuschlägen usw. kommen.<br />

Zur Vermeidung dieser Nachteile wird daher empfohlen am<br />

Lastschrifteinzugsverfahren teil-zunehmen. Dadurch können termingerechten<br />

Zahlungen nicht versäumt werden. Weiterhin ist<br />

Folgendes zu beachten:<br />

Für Zahlungen an das Finanzamt Forchheim sind ab 03.12.2<strong>01</strong>2<br />

nur noch die Bank-verbindungen des Finanzamts Lichtenfels zu<br />

verwenden. Diese lauten:<br />

Deutsche Bundesbank, Filiale Nürnberg,<br />

Kto-Nr. 770 <strong>01</strong>5 02, BLZ 760 000 00<br />

IBAN DE987600000000770<strong>01</strong>502<br />

BIC MARKDEF1760<br />

Sparkasse Coburg-Lichtenfels,<br />

Kto-Nr. 925 <strong>01</strong>7 33, BLZ 783 500 00<br />

IBAN DE847835000000925<strong>01</strong>733<br />

BIC BYLADEM1COB<br />

HypoVereinsbank, Filiale Lichtenfels<br />

Kto-Nr. 121 758 50, BLZ 770 200 70<br />

IBAN DE15770200700<strong>01</strong>2175850<br />

BIC HYVEDEMM411<br />

Schecks sind künftig an die Finanzkasse Lichtenfels zu senden.<br />

Die Finanzkasse Lichtenfels ist unter folgenden Kontaktdaten<br />

zu erreichen:<br />

Anschrift:<br />

Finanzamt Lichtenfels<br />

Finanzkasse-<br />

Kronacher Str. 39<br />

96215 Lichtenfels<br />

Telefon: 09571 764-0<br />

Fax: 09571764-420<br />

V. i. S. d. P.<br />

Regierungsdirektor Eder Finanzamt Forchheim<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Bayerischer Jagdverband e.V., Kreisgruppe<br />

Forchheim<br />

Sicher zur Jägerprüfung<br />

Voraussetzung für eine Zulassung zur Jägerprüfung 2<strong>01</strong>5 ist,<br />

dass der Prüfungsbewerber an einem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen<br />

Ausbildungslehrgang teilgenommen hat. Im Landkreis<br />

Forchheim wird dieser Lehrgang vom Landesjagd Verband<br />

Bayern e.V. Kreisgruppe Forchheim durchgeführt. Die Ausbildung<br />

erstreckt sich über die zur Prüfung notwendigen theore-tischen<br />

und praktischen Kenntnisse. Ergänzend werden noch Fallenund<br />

Motorsägekurse angeboten, sowie die Teilnahme an einer<br />

Treibjagd. Die Schießausbildung und das Laserschießen finden<br />

im eigenen Schießstand in Drügendorf statt. Der Gesetzgeber fordert<br />

120 Stunden Ausbildung. Wir bieten Ihnen 260 Stunden. Damit<br />

ist genügend Zeit für Wiederholung und Festigung des Stoffes<br />

gegeben. Der Lehrgang beginnt mit einem Informationsabend am<br />

05.02.2<strong>01</strong>4 um 19.30 im Gasthaus Sonne, Kirchehrenbach.<br />

Anmeldungen im Lehrgangslokal oder beim Lehrgangsleiter,<br />

Helmut Zenker, Anna Leite 6, 91365 Weilersbach, Tel: 09191 / 95631,<br />

Fax: 796120, helmut.zenker@gmx.de<br />

Mit uns sind Sie auf der sicheren Seite. Weitere Information<br />

unter www.jagd-forchheim.de<br />

UNSERE VEREINE INFORMIEREN<br />

Der Freundeskreis <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> – St. Martin-la-Plaine<br />

bedankt sich herzlich bei seinen Mitgliedern, Freunden und<br />

Förderern für die Unterstützung im vergangenen Jahr und wünscht<br />

Ihnen Allen für 2<strong>01</strong>4 Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Zu unserer alljährlichen Hauptversammlung laden wir unsere<br />

Mitglieder satzungsgemäß ein.<br />

Sie findet am Freitag, 21. Februar 2<strong>01</strong>4 um 19.30 Uhr im<br />

Bürgerhaus in Mittelrüsselbach statt.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

• Bericht der Vorsitzenden<br />

• Bericht der Kassiererin<br />

• Bericht des Kassenprüfers<br />

• Entlastung des Vorstands<br />

• Turnusgemäße Neuwahlen<br />

• Sonstiges<br />

Informieren werden wir besonders über die geplanten Veranstaltungen<br />

des neuen Jahres.<br />

Für die Fahrt nach St. Martin-la-Plaine vom 29. Mai bis 1. Juni<br />

2<strong>01</strong>4 können Sie sich dann bereits anmelden. Bitte merken Sie sich<br />

diesen Termin heute schon vor!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Ingrid Kassel<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Musik- und Trachtenverein<br />

<strong>Igensdorf</strong> e.V.<br />

Trachten-Nähkurs<br />

Ab Februar 2<strong>01</strong>4 findet wieder ein<br />

Trachtennähkurs des Musik- und<br />

Trachtenvereins unter der Leitung von<br />

Schneidermeisterin Helga Baumann<br />

zur Fertigung von neuen Trachten,<br />

Blusen, Schürzen, Trachtenhauben und Änderungen statt.<br />

Der Kurs findet immer montags von 19:00 – 22:00 Uhr im Vereinshaus<br />

in Stöckach, Kreuzwiesen 6, statt. Beginn des Nähkurses<br />

ist am 14. Februar 2<strong>01</strong>4.


Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie bitte bei Frau Baumann,<br />

Tel. 09126/9412 an. Der Musik- und Trachtenverein e.V.<br />

bittet, alle geliehenen Männer-, Frauen- und Kindertrachten, welche<br />

zu klein sind oder nicht mehr gebraucht werden, an den Verein<br />

zurück zu geben. Die Trachten können montags zwischen 19:00<br />

und 22:00 Uhr während des Nähkurses im Vereinshaus Stöckach,<br />

Kreuzwiesen 6, abgegeben werden.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Gesangverein 1881 Etlaswind – Pettensiedel<br />

Einladung<br />

Wir laden alle Vereinsmitglieder<br />

recht herzlich zur Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, den<br />

07.02.2<strong>01</strong>4 um 20:00 Uhr in den Gasthof<br />

„Drei Linden“ in Etlaswind ein.<br />

Tagesordnung :<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totenehrung<br />

3. Jahresbericht des Vorstands<br />

4. Bericht des Kassiers<br />

5. Jahresbericht der Chorleitung<br />

6. Entlastung der Vorstandschaft<br />

7. Wahl der Kassenprüfer<br />

8. Ehrungen<br />

9. Beschlussfassung über eine Homepage im Internet<br />

10. Verlesen und Beschlussfassung einer neuen Geschäftsordnung/Ehrenordnung<br />

11. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor<br />

dem Tag der Mitgliederversammlung beim Vorstand schriftlich einzureichen.<br />

Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme freuen.<br />

Mit freundlichen Sängergruß<br />

Die Vorstandschaft<br />

Nachlese zum Adventskonzert<br />

Mit dem gemeinsamen Lied „Tochter Zion“ verabschiedeten<br />

wir uns von den Besuchern der St.Georgskirche .<br />

Unsere Chorleiterin hat uns in kurzer Zeit mit ihrer ruhigen<br />

Art zu dem erfolgreichen Adventskonzert geführt. Wir sagen Maria<br />

Distler einfach Danke.<br />

Erste Chorprobe<br />

Wir treffen uns zur ersten Singstunde am Montag, den<br />

13. Januar 2<strong>01</strong>4 um 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus in Pettensiedel.<br />

Die Vorstandschaft<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Sängerbund Dachstadt<br />

Die erste Singstunde nach der Weihnachtspause ist am<br />

15.Januar um 20.00 Uhr im Vereinslokal.<br />

Am 26.Januar findet unsere Jahreshauptversammlung um<br />

19.00 Uhr ebenfalls im Vereinslokal statt.Alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder sind hierzu recht herzlich eingeladen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

_ _ _ _ _ _<br />

FC Stöckach<br />

Einzug der Mitgliedsbeiträge<br />

Aufgrund der europaweiten Einführung<br />

des SEPA-Verfahrens zum <strong>01</strong>.02.2<strong>01</strong>4 ist der<br />

FC Stöckach verpflichtet, alle Mitglieder über<br />

die Gläubiger-ID des Vereins, die Mandatsreferenz,<br />

die Fälligkeitsmitteilung zu informieren.<br />

Diese Information und die Durchführung dieses Verfahrens<br />

muss bis spätestens 31.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 an alle Mitglieder erfolgen. Um<br />

die Kosten für eine schriftliche Benachrichtigung einzusparen,<br />

werden wir die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2<strong>01</strong>4 ausnahmsweise<br />

bereits Ende Januar per Lastschrift einziehen. Ihr Kontoauszug<br />

enthält dann den vorgeschriebenen Text. Diese Daten werden<br />

dann für die Zukunft verwendet.<br />

Der Einzug der Mitgliedsbeiträge wird dann ab dem Jahr 2<strong>01</strong>5<br />

wieder zum <strong>01</strong>.04. jährlich durchgeführt. Wir bitten um Verständnis<br />

für diese Maßnahme.<br />

Uwe Zollikofer und Peter Heel<br />

1. Vorsitzender und Kassier<br />

FC Stöckach: Fußball<br />

Am Samstag, den 11.1.14 findet von 14:30 bis 18:00 Uhr in der<br />

Grundschulturnhalle <strong>Igensdorf</strong> ein Hallenturnier für E1 –Junioren<br />

statt.<br />

Unter dem Motto „Wieder naht der heil`ge Stern“ fand unser<br />

traditionelles Adventskonzert am Samstag vor dem 2. Advent<br />

in der St. Georgskirche in <strong>Igensdorf</strong> statt.<br />

Mit dem Lied „Macht hoch die Tür“ begrüßte unser Chor die<br />

zahlreichen Zuhörer. Nach den einführenden Worten durch den 1.<br />

Vorstand, Klaus Bock, erlebten die Besucher ein sehr abwechslungsreiches<br />

Konzert mit klassischer Advents- und Kirchenmusik<br />

bis zu schwungvollen Gospelsongs.<br />

Unterstützt wurde unser Chor von den Blechbläsern<br />

Katharina Bock, Peter Wenninger, Wolfgang Distler und Andrea<br />

Kasch, die uns auch an der Orgel und am Klavier begleitete, sowie<br />

der Blockflötengruppe der Sing- und Musikschule <strong>Igensdorf</strong> unter<br />

der Leitung von Uta Leitl.


Dabei sind u.a. Mannschaften aus Eschenau, Lauf, Eckenhaid<br />

und Ermreuth. Natürlich möchte auch der eigene Nachwuchs einem<br />

möglichst großen Publikum sein Können zeigen.<br />

Daher laden wir alle Fußballfans ein, mal bei unserem Turnier<br />

vorbei zu schauen. Für Speisen und Getränke ist wie immer bestens<br />

gesorgt.<br />

Jens Miedniok<br />

E1- Junioren<br />

FC Stöckach<br />

EHRUNG VERDIENTER VEREINSMITGLIEDER<br />

Pilates, Aerobic und XCO-Walking<br />

ab Dienstag 07.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 abends<br />

18.30-19.15 Uhr Pilates<br />

19.30-20.15 Uhr Pilates<br />

20.15-21.00 Uhr Aerobic<br />

die Stunden finden in der<br />

Lindelberghalle statt.<br />

Ab Mittwoch 08.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 vormittags<br />

8.30-9.15 Uhr Pilates<br />

9.15-10.00 Uhr Aerobic<br />

Im Vereinshaus des FC Stöckach<br />

Ab Dienstag 07.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

XCO-Walking Outdoor<br />

8.30 Uhr Treffpunkt Grundschule Lehrerparkplatz<br />

Laufzeit 1-1,5 Std.<br />

Info bei Übungsleiterin Carmen Schuler, Tel. 09192/99 76 91<br />

oder carmenschuler@web.de<br />

Aufgrund seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten als<br />

Jugendbetreuer, Spielleiter und ab 2009 als Fußball-Abteilungsleiter<br />

des FC Stöckach wurde Stefan GEBHARDT am 29.11.2<strong>01</strong>3<br />

im Rahmen eines Ehrenabends durch den Kreisehrenamtsbeauftragten<br />

Alexander MÄNNLEIN und den Bezirksehrenamtsbeauftragten<br />

Dieter HABERMANN mit der DFB-Uhr mit<br />

Urkunde ausgezeichnet.<br />

Diese Ehrung ist eine der höchsten Ehrungen des Deutschen<br />

Fußball Bundes.<br />

Im Rahmen des gleichen Ehrenabends wurde Walter<br />

RÖSNER, Tennis-Abteilungsleiter des FC Stöckach, mit dem<br />

Ehrenamtspreis 2<strong>01</strong>3 durch den Kreisehrenamtsbauftragten<br />

Alexander MÄNNLEIN und den Kreisspielleiter Max HABER-<br />

MANN geehrt.<br />

Diese Auszeichnung wird an Personen verliehen, die in den<br />

zurückliegenden Jahren durch ihre Persönlichkeit, ihres vorbildlichen<br />

Einsatzes und ihrer kostensparenden, wirtschaftlichen<br />

Leistungen für ihren Verein herausragende, ehrenamtliche Arbeiten<br />

verrichtet haben.<br />

Ab Mittwoch 8. Januar 2<strong>01</strong>4, 20:15 Uhr startet wieder ein<br />

10-wöchiger Kurs mit Omar Gomez de Rosa in der Lindelberghalle<br />

in Stöckach. 10 x 60 Min. 70,00 €.<br />

Anmeldungen an Omar unter Tel. 09131/68 79 117 oder E-<br />

Mail: info@salsa-mundo.de.<br />

ZUMBA<br />

und Drums alive am Samstag<br />

mit Nina Suft<br />

Ab Samstag, 11. Januar von 13.00 – 14.00 Uhr im Vereinshaus<br />

des FC Stöckach<br />

Nina Suft ist lizenzierte Fitness-Kurs-Trainerin und liebt es<br />

Zumba-Kurse zu geben! D i e Gelegenheit an einem Kurstag<br />

Drums alive auszuprobieren.<br />

Drums Alive® ist ein einzigartiges und extravagantes Fitness-<br />

und Wellness-programm, das sich durch seine Andersartigkeit<br />

grundlegend von anderen Trainingsprogrammen unterscheidet.<br />

Es fängt das Wesen von Bewegung und Rhythmus ein und<br />

führt durch viel Spaß zu effektiven Fitnessresultaten!<br />

Die Übungen sind darauf ausgerichtet, sowohl die physische<br />

als auch die mentale Fitness zu steigern, Fett zu verbrennen,<br />

aber vor allen Dingen soll es Spaß bringen.<br />

Drums Alive® steckt voller motivierender Musik und Trommelrhythmen<br />

die Deine Füße zum Stampfen und Deinen Körper in<br />

Bewegung bringen.<br />

Bezahlung erfolgt bei Kursbeginn:<br />

Kursgebühr für Nichtmitglieder 5 x 60 Min. 20,00 Euro<br />

FC-Stöckach-Mitglieder<br />

15,00 Euro.<br />

Anmeldung bei Brigitte Rupprecht, Tel. 09126 / 78 23 oder<br />

Per e-Mail: brigitterupprech@aol.com (ohne t)<br />

Yoga<br />

Mit diesem Yogakurs verbessern wir das Zusammenspiel von<br />

Körper, Geist und Atem für mehr Vitalität, eine bessere Körperhaltung<br />

und innere Gelassenheit.


Die fließenden Übungen aus dem<br />

Hatha- und Kundalini-Yoga fördern die<br />

Beweglichkeit, Kraftausdauer, Koordination<br />

und Gleichgewicht sowie die<br />

Tiefenmuskulatur. Die Kombination der<br />

Übungen mit der Atemtechnik führt zur<br />

inneren Entspannung und wirkt langfristig<br />

stressabbauend.<br />

Für alle geeignet, die sich etwas Gutes<br />

tun und neue Kraft tanken möchten!<br />

Der Kurs mit Claudia Gumbert über 6 Abende beginnt am<br />

Dienstag, 14. Januar 2<strong>01</strong>4 von 19.30 – 20.30 Uhr.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt für Vereinsmitglieder 18,00 Euro,<br />

für Nichtmitglieder 25,00 Euro.<br />

Bitte bequeme Kleidung und Decke mitbringen.<br />

Anmeldung bei Brigitte Rupprecht: 09126/78 23.<br />

Nordic-Walking<br />

Erfolgreicher 10. Adventslauf<br />

Nach Begrüßung durch den 1. Bürgermeister Wolfgang Rast<br />

und den Vorstand des FC Stöckach Uwe Zollikofer starteten rund<br />

100 Läufer und Nordic-Walker.<br />

Kurz darauf starteten ca. 30 Schüler zum 2,5 km langen<br />

Planetenlauf. Während die Eltern auf ihre Kinder warteten kam<br />

Leon Giegold mit 11 Min. als Erster ins Ziel –gefolgt von Tyler<br />

Vogt, Elias Friedrich und Finn Petersen.<br />

Die 10 km lange Strecke, die über Unterrüsselbach, Benzendorf<br />

,Kirchrüsselbach und über den Planetenweg zurück zum Rathaus<br />

führte war für die Jogger recht anspruchsvoll.<br />

Als erster ins Ziel kam Christian Singer vom FC Stöckach<br />

mit 42:10 Min., dicht gefolgt von Christoph Schreyer aus Lilling<br />

mit 42:40 Min. und Gregor Kraft mit 43:40 Min.<br />

Die 7 km lange Strecke führte über Unterrüsselbach, Mittelrüsselbach<br />

und steil hinauf in die Obstgärten.<br />

Nach dem Zieleinlauf wurden alle Läufer mit Getränken und<br />

Gulaschsuppe verköstigt. Für die Kinder gab es zu den Urkunden<br />

auch Medaillen. Die jeweils ersten drei Jogger und Walker bekamen<br />

ebenfalls eine Medaille.<br />

Bei der 7-km-Strecke kamen Holger Ganschow mit 33 Min.<br />

und Oliver Ganschow mit 33:50 Min. als erster ins Ziel . Vom FC<br />

Stöckach folgten Lea und Philip Clemens mit 38:30 Min.<br />

Skigymnastik<br />

findet weiterhin montags um 20:00 Uhr statt.<br />

Bundesweite Tischtennis-Aktion für Mädchen<br />

und Jungen<br />

Der Dauerbrenner: mini-Meisterschaften<br />

Seit 1983 spielen sie in ganz Deutschland wie die Großen, die<br />

„minis“. Fast 1,4 Millionen Mädchen und Jungen haben schon<br />

einmal an einem der bisher insgesamt rund 46.000 Ortsentscheide<br />

der Tischtennis-mini-Meisterschaften teilgenommen. Diese Zahlen<br />

machen das Turnier zur erfolgreichsten Nachwuchswerbeaktion<br />

im deutschen Sport. Vereine können so ganz leicht der<br />

Mitgliederzahl ihrer Jugendabteilung auf die Sprünge helfen.<br />

Die mini-Meisterschaften bieten allen Kindern der Altersgruppe<br />

zwölf Jahre und jünger eine Sport- und Spielaktion, die so<br />

viel Spaß und Freude bereitet, dass die Mädchen und Jungen<br />

auch künftig regelmäßig Tischtennis spielen möchten - im Verein,<br />

in Schulen, Jugendhäusern und anderen Freizeiteinrichtungen.<br />

Diese Sportentwicklungsaktion richtet sich an alle Kinder<br />

bis zwölf, egal ob die „minis“ bereits häufig, nur selten oder<br />

noch nie zum Schläger gegriffen haben. Nur am offiziellen Spielbetrieb,<br />

also an Meisterschaftsspielen, Turnieren oder Fördermaßnahmen<br />

jeglicher Art, dürfen die Mädchen und Jungen noch<br />

nicht teilgenommen haben. Ferner dürfen sie keine Spielberechtigung<br />

für den Meisterschaftsspielbetrieb besitzen, besessen oder<br />

beantragt haben. Mädchen und Jungen spielen getrennt, jeweils<br />

unterteilt nach Altersklassen:<br />

• 8-Jährige und Jüngere (Kinder, die ab dem 1.1.2005 geboren<br />

sind)<br />

• 9-/10-Jährige (zwischen 1.1.2003 und 31.12.2004 Geborene)<br />

• 11-/12-Jährige (zwischen 1.1.20<strong>01</strong> und 31.12.2002 Geborene)<br />

Zwischen dem 1. September 2<strong>01</strong>3 und dem 16. Februar 2<strong>01</strong>4<br />

können alle Vereine, Schulen und andere Institutionen in<br />

Deutschland Ortsentscheide durchführen. Die Ausrichter werden<br />

dabei vom DTTB und seinen Mitgliedsverbänden unterstützt.<br />

Die mini-Meisterschaften beginnen auf örtlicher Ebene<br />

mit Veranstaltungen in Städten und Gemeinden und werden<br />

anschließend unter fachlicher Leitung der Mitgliedsverbände<br />

zu den nächst höheren Entscheiden (Kreis-, Bezirks- und<br />

Verbandsentscheid) weitergeführt. Die Verbandssieger der Altersklasse<br />

Zehnjährige und Jüngere lädt der DTTB zum Bundesfinale<br />

ein.<br />

Der Deutsche Tischtennis-Bund und JOOLA stellen übrigens<br />

wertvolle Preise zur Verfügung, die am Saisonende unter jenen<br />

Ausrichtern verlost werden, die von ihren Mitgliedsverbänden<br />

weiterempfohlen werden. Als 1. Preis beispielsweise lockt eine<br />

komplette Turnierbox, bestehend aus einem Wettkampftisch,<br />

Umrandungen, Schiedsrichtertisch, Zählgerät und Netzgarnitur.<br />

Bundesweite Tischtennis-Aktion für<br />

Mädchen und Jungen<br />

FC Stöckach sucht den neuen Timo Boll<br />

Bei der 7-km-Strecke kamen Holger Ganschow mit 33 Min. und<br />

Oliver Ganschow mit 33:50 Min. als erster ins Ziel . Vom FC<br />

Stöckach folgten Lea und Philip Clemens mit 38:30 Min.<br />

Nicht selten werden aus „mini“-Meistern im Tischtennis<br />

später Nationalspieler. Einen Spieler wie Rekord-Europameister<br />

Timo Boll zu finden, ist aber nicht die Hauptsache. Es geht vor<br />

allem um den Spaß am Spiel. Und dabei sind die Kleinsten in<br />

<strong>Igensdorf</strong> und Umgebung zumindest einen Tag lang die Größten.<br />

Am Samstag, 18.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 um 14.00h, wird unter der Regie des FC<br />

Stöckach in der <strong>Igensdorf</strong>er Schulturnhalle der Ortsentscheid<br />

der mini-Meisterschaften 2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4 im Tischtennis ausgespielt.<br />

Der Name mag „klein“ klingen, ist aber in Wirklichkeit groß, denn<br />

die mini- Meisterschaften sind die erfolgreichste Nachwuchswerbeaktion<br />

im deutschen Sport. Seit 1983 haben fast 1,4<br />

Millionen Kinder in Deutschland daran teilgenommen. Bundesweit<br />

wird die Aktion von der Tischtennisfirma JOOLA und<br />

dem Versicherungskonzern ARAG unterstützt.


Mitmachen bei den mini-Meisterschaften dürfen alle sportund<br />

tischtennisbegeisterten Kinder im Alter bis zwölf Jahre, mit<br />

einer Einschränkung: Die Mädchen und Jungen dürfen vorher<br />

noch nie am offiziellen Spielbetrieb, also zum Beispiel an<br />

Meisterschafts-, Pokalspielen, Turnieren oder Ranglisten teilgenommen<br />

haben sowie keine Spielberechtigung besitzen. Im<br />

Klartext: Auch wer bislang noch nie einen Schläger in der Hand<br />

hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnellsten<br />

Ballsport der Welt sammeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen.<br />

Den Schläger stellt der FC Stöckach gerne zur Verfügung.<br />

Mitmachen lohnt sich, und zwar für alle! Nicht nur, dass auf<br />

sämtliche Starter kleine Preise warten; die Besten qualifizieren sich<br />

zudem über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide für die Endrunden<br />

der Landesverbände. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem<br />

winkt sogar über die verschiedenen Qualifikationsstufen die Teilnahme<br />

am Bundesfinale 2<strong>01</strong>4. Zusammen mit einem Elternteil sind<br />

die Besten der „minis“ im kommenden Jahr Gast des Deutschen<br />

Tischtennis-Bundes (DTTB) in Mühlhausen (Thüringen).<br />

Auf die Sieger des Bundesfinals wartet zudem ein Besuch<br />

bei einer internationalen Tischtennis-Großveranstaltung.<br />

Wandertag am Samstag, den 18.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

Liebe Wanderfreunde,<br />

unsere nächste Wanderung findet am Samstag, 18.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4<br />

statt.<br />

Wir treffen uns um 10:00 Uhr am Parkplatz der Lindelberghalle<br />

in Stöckach. Wanderstrecke und Einkehrmöglichkeit werden dort<br />

bekannt gegeben, Mitglieder und Angehörige sind eingeladen<br />

mit uns in der näheren Umgebung 3 – 4 Stunden zu wandern.<br />

Auf einen fröhlichen Beginn des Jahres freut sich<br />

Eurer P. Thiel<br />

FC Stöckach Fackellauf<br />

Am Freitag, 10.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 findet wieder unser alljährlicher Fackellauf<br />

für Kinder und Jugendliche statt. Es wird etwa 30 Minuten<br />

am Planetenweg entlang mit Fackeln gelaufen. Die Fackeln<br />

stellt der FC Stöckach zur Verfügung.<br />

Anschließend ist für Getränke und einen Imbiss am wärmenden<br />

Feuer an unserem Sportgelände auf Spendenbasis gesorgt.<br />

Treffpunkt ist um 17 Uhr am Parkplatz an der Lindelberghalle.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf eine zahlreiche Teilnahme.<br />

Eltern können natürlich gerne mitgebracht werden. Bei Interesse<br />

einfach kommen und den Fackellauf genießen.<br />

Kerstin Rupprecht<br />

Gesamtjugendleiterin<br />

Müttern und/oder Vätern auf der 200 qm großen Matte Randori<br />

machen und sich bei Ausdauer-, sowie Beweglichkeits- und<br />

Geschicklichkeitsspielen mit Judo-Elementen so richtig austoben.<br />

Dass den rund 50 Teilnehmern diese besondere Judostunde viel<br />

Spaß gemacht hat, konnte man an den glücklichen und verschwitzten<br />

Gesichtern am Ende der Stunde erkennen. Vielen Dank den<br />

Helfern Denise, Johannes, Hannes.<br />

Mit dem Judotraining beginnen wir am 17. Januar 2<strong>01</strong>4, jeweils<br />

freitags von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr für Anfänger und Fortgeschrittene:<br />

Kinder von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr für Fortgeschrittene:<br />

Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene in der Grundschulturnhalle<br />

<strong>Igensdorf</strong>.<br />

Am 10. Januar 2<strong>01</strong>4 nehmen wir an der Fackelwanderung des<br />

FC Stöckach teil, nähere Informationen bitte diesem Mitteilungsblatt<br />

entnehmen.<br />

WERD FIT -<br />

MACH MIT !!!<br />

NEU:<br />

Selbstverteidigung mit Ede<br />

Wie kann ich mich im Ernstfall verteidigen?<br />

Welche Chancen habe ich bei welchen Angriffen?<br />

Was bedeutet der Notwehrparagraph?<br />

Diese und mehr Fragen beantwortet Shidoshi Detlef<br />

Edenhofner, 3. DAN Goshin Jitsu, 5. DAN Bujinkan Taijutsu. Geschicktes<br />

Ausweichen, kurze, wirkungsvolle Befreiungstechniken,<br />

Fallen ohne Probleme, Erkennen der eigenen Grenzen und vieles<br />

mehr wird vermittelt in unserem<br />

Selbstverteidungskurs, beginnend am Mittwoch,<br />

15. Januar 2<strong>01</strong>4.<br />

Der Kurs umfasst 7 Abende, jeweils von 18:00 Uhr bis 19:30<br />

Uhr, Gebühr EUR 45,00 und findet in der Grundschulturnhalle statt.<br />

Abteilungsleitung<br />

Helene Drewicke<br />

Ski- und Snowboard Team<br />

Das Ski- und Snowboard Team des FC Stöckach freut sich<br />

auf viele sportliche Freizeiten in der Wintersaison 2<strong>01</strong>4. Anfang<br />

Januar geht es mit 30 Jugendlichen für vier Tage in das Skigebiet<br />

Wagrain. Dank der neuen Skianzüge fallen die Betreuer jetzt richtig<br />

gut auf der Piste auf!<br />

Abteilung JUDO, FC Stöckach<br />

Neuigkeiten aus der Judoabteilung:<br />

Ein Event der besonderen Art veranstaltet die<br />

Judo-Abteilung wie jedes Jahr Ende November: Mutter-Vater-Kind-Judo.<br />

Die Kinder dürfen mit ihren<br />

Hintere Reihe: Patrick Schendel, Sebastian Bulach, Lisa<br />

Theune, Alex Tomandl, Marius Laib, Jens Jarke<br />

Vordere Reihe: Kerstin Rupprecht, Franziska Rupprecht,<br />

Simone Friebe, Verena Bulach, Johannes Rupprecht<br />

Kniend: Thomas Meifert


Ein herzlicher Dank geht an die vielen Sponsoren: KFZ Weber<br />

Unterlindelbach, Peters Radl Stadl <strong>Igensdorf</strong>, Raiffeisenbank<br />

<strong>Igensdorf</strong>, Ikratos Weißenohe, Auto Müller Frohnhof, Daniel Peter<br />

Verlag Schnaittach.<br />

FC Stöckach<br />

Neue Trikots für die E2-Jugend<br />

Der Stöckacher Architekt Peter Lüftner (www.architektlueftner.de)<br />

sponserte den Kindern der E2-Jugend des FC Stöckach<br />

einen neuen Satz Trikots. Jeder Spieler hat hierbei ein individuelles<br />

Trikot mit Wunschnummer und Namen erhalten.<br />

Die Spieler der E2 bedanken sich für das großzügige Sponsoring.<br />

3. Jahresbericht von 2<strong>01</strong>3 des 1. Kommandanten<br />

4. Verlesung des Jahresberichts von 2<strong>01</strong>3 durch den Schriftführer<br />

5. Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung der Vorstandschaft<br />

7. Ehrungen<br />

8. Grußwort des 1. Bürgermeisters Wolfgang Rast<br />

9. Verschiedenes<br />

10. Wünsche und Anträge<br />

Für alle aktiven Mitglieder sollte das Erscheinen in Uniform<br />

selbstverständlich sein. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.<br />

Wir freuen uns, eine große Anzahl unserer Mitglieder begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Gez. 1. Vorstand Andreas Hass<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern und Weggefährten viel<br />

Glück und vor allem Gesundheit für das neue Jahr 2<strong>01</strong>4.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der<br />

FFW Stöckach<br />

E2 Jugend des FC Stöckach mit Peter Lüftner (links) und<br />

David Prager (Co-Trainer,rechts)<br />

12 Kids des<br />

FC Stöckach als<br />

Einlaufeskorte<br />

bei Heimspiel in Fürth<br />

Am 22.12.2<strong>01</strong>3 hatten 12<br />

fußballbegeisterte Kids des FC<br />

Stöckach die Möglichkeit, als<br />

Einlaufeskorte bei einem Heimspiel<br />

der SpVgg Greuther Fürth<br />

in Aktion zu treten.<br />

Es war ein tolles Erlebnis,<br />

vor 10000 Zuschauern in die<br />

Trolli Arena zusammen mit den<br />

Profimannschaften einzulaufen.<br />

Anschließend bejubelten sie<br />

einen 1:0 Heimsieg der SpVgg.<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Am Freitag, den 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 findet im Gasthaus<br />

„Zum Lindelberg“ in Stöckach um 19.30<br />

Uhr die ordentliche Mitgliederversammlung<br />

der FFW Stöckach statt.<br />

Hierzu möchte ich Sie im Namen der Vorstandschaft herzlich<br />

einladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Gedenken der Verstorbenen durch den<br />

1. Vorsitzenden<br />

2. Bericht des Vorsitzenden<br />

3. Bericht des Kommandanten<br />

4. Verlesen des Protokolls aus der Mitgliederversammlung 2<strong>01</strong>3<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft<br />

7. Vereinsehrungen<br />

8. Grußwort des 1. Bürgermeisters Wolfgang Rast<br />

9. Wünsche und Anträge<br />

Die Vorstandschaft<br />

_ _ _ _ _ _<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Pommer<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

der FFW - Pommer 2<strong>01</strong>4<br />

Hiermit möchten wir alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Pommer, zur Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag,den 10.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>4 recht herzlich einladen.<br />

Ort: Im Gasthaus „ Grünes Tal „ in Pommer, um 19:30Uhr.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch die Vorstandschaft , Totengedenken<br />

2. Jahresbericht von 2<strong>01</strong>3 des Vorstands

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