Nr. 1 9. Januar 2007 AMTLICHE ... - Markt Igensdorf
Nr. 1 9. Januar 2007 AMTLICHE ... - Markt Igensdorf
Nr. 1 9. Januar 2007 AMTLICHE ... - Markt Igensdorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Nr</strong>. 1 <strong>9.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong><br />
<strong>AMTLICHE</strong> BEKANNTMACHUNGEN<br />
Zugmaschinentermine <strong>2007</strong><br />
Der TÜV, Verkehr und Fahrzeug, Bamberg teilt uns mit, dass<br />
Anfang des Jahres <strong>2007</strong> für den Bereich des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong><br />
wieder verschiedene Zugmaschinentermine eingeplant wurden<br />
Die Termine finden wie folgt statt:<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Tag Datum Uhrzeit Ort<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Donnerstag 1101<strong>2007</strong> 13-1530 Uhr Fa Backer,<br />
Pommer 37<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Freitag 2601<strong>2007</strong> 8 - 12 Uhr Fa Werner Schmidt,<br />
Mittelrüsselbach<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Mittwoch 2802<strong>2007</strong> 8 - 11 Uhr Fa Ruder, <strong>Igensdorf</strong><br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Freitag 0903<strong>2007</strong> 8 - 12 Uhr Fa BayWa,<br />
<strong>Igensdorf</strong><br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Dienstag 1303<strong>2007</strong> 8 - 16 Uhr Fa Dennerlein,<br />
Hohenschwärz<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Freitag 2303<strong>2007</strong> 8 - 12 Uhr Fa Werner Schmidt,<br />
Mittelrüsselbach<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Der Bezirkskaminkehrermeister informiert<br />
Die jährlichen Immissionsschutz-Messungen werden in den<br />
Ortsteilen Stöckach, Weidenmühle und Weidenbühl<br />
im Februar <strong>2007</strong><br />
vom zuständigen Bezirkskaminkehrermeister oder dessen Beauftragten<br />
durchgeführt<br />
Reinhold Kral<br />
Bezirkskaminkehrermeister<br />
Lilling 27, Tel 09192/1452<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Umfrage zu den Betreuungswünschen von Eltern<br />
mit Kindern unter 14 Jahren<br />
Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt haben zu einem<br />
tief greifenden Wandel der Familienstrukturen geführt Immer<br />
mehr Eltern müssen oder wollen Berufstätigkeit und Familienleben<br />
Ihres Kindes in Einklang bringen Eine verlässliche und flexible<br />
Betreuung außerhalb der eigenen Familie gewinnt daher zunehmend<br />
an Bedeutung<br />
Auf dem Gebiet der Kinderbetreuung haben sich mittlerweile<br />
auch die gesetzlichen Grundlagen maßgeblich geändert Aufgrund<br />
des neuen Bayerischen Kinderbildungs- und -<br />
betreuungsgesetzes (BayKiBiG) entscheiden nunmehr die Gemeinden,<br />
welchen örtlichen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen<br />
sie anerkennen Dabei handelt es sich um eine politische Entscheidung,<br />
bei der sowohl die Bedürfnisse der Eltern und ihrer<br />
Kinder als auch die Leistungsfähigkeit der Gemeinde Berücksichtigung<br />
finden Um landkreisweit eine ausgewogene Gesamtplanung<br />
zu gewährleisten, wird das Landratsamt unterstützend<br />
und beratend tätig Neu ist, dass neben dem Bedarf an Betreuungsplätzen<br />
für Kinder im Kindergarten- und Hortalter auch der Bedarf<br />
an Plätzen für Kleinstkinder unter drei Jahren festzustellen<br />
ist<br />
Vor diesem Hintergrund wollen sich die Gemeinden, Märkte,<br />
Städte und der Landkreis gemeinsam aktiv mit der Betreuungssituation<br />
von Kindern befassen<br />
Deshalb führt der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> eine Umfrage bei den Eltern<br />
zu den Betreuungswünschen durch Die Umfrage findet in<br />
identischer Form auch in den anderen Städten, Märkten und Gemeinden<br />
des Landkreises statt, so dass nach Auswertung vergleichbare<br />
Daten zur Verfügung stehen, um gegebenenfalls<br />
gemeindeübergreifende Kooperationen zu ermöglichen<br />
Wir bitten alle Eltern, deren Kind (bis 14 Jahre alt) bereits<br />
jetzt, außer von Ihnen, regelmäßig durch andere Personen oder in<br />
einer Einrichtung betreut wird oder/und die sich (auch) zukünftig<br />
eine Betreuungsmöglichkeit für Ihr Kind wünschen, an der Befragung<br />
teilzunehmen<br />
Diese Elternbefragung soll ca alle 3 bis 4 Jahre durchgeführt<br />
werden<br />
Den Fragebogen erhalten die Eltern entweder direkt zugesandt<br />
(bei Kindern unter 3 Jahre) oder über die besuchte Kindertagesstätte<br />
(Kindergarten) und Schule (bis einschließlich 7 Klasse)<br />
Eltern, die keinen Fragebogen bekommen haben, wenden sich<br />
bitte an den <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Der Fragebogen wird auch in die Internetseite des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Igensdorf</strong> als pdf-Datei zum Herunterladen bereitgestellt werden
Wir bitten alle Eltern, den ausgefüllten Fragebogen bis<br />
spätestens 15 Februar <strong>2007</strong> an den <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
zurück zu senden<br />
Für Rückfragen steht im Rathaus Herr Wolfgang Rast, Tel<br />
09192/9252-62 zur Verfügung<br />
Wir danken allen Eltern für ihre Mitarbeit<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Abfallwirtschaft im Landkreis Forchheim<br />
Senkung der Müllabfuhrgebühr ab 0101<strong>2007</strong><br />
Zum 0101<strong>2007</strong> werden die Müllabfuhrgebühren um ca 20 %<br />
gesenkt<br />
Neue Gebührenbescheide gut aufheben!<br />
Alle Grundstückseigentümer erhalten bis Mitte <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong><br />
neue Bescheide bzgl der Müllabfuhrgebühr Die Abfallberatung<br />
bittet darum, diesen neuen Gebührenbescheid gut aufzubewahren<br />
Denn: dieser Bescheid gilt nicht nur für das Jahr <strong>2007</strong>, sondern<br />
auch für die Folgejahre (soweit sich die Grundlagen für die<br />
Gebührenberechnung nicht ändern)<br />
Haben Sie der Abfallwirtschaft des Landkreises Forchheim<br />
eine Abbuchungsermächtigung erteilt, wird die Müllabfuhrgebühr<br />
in Vierteljahresbeträgen jeweils zum 1502, 1505, 1508 und 1511<br />
abgebucht<br />
Für diejenigen, die die Müllabfuhrgebühr selber überweisen, ist<br />
die gesamte Jahresgebühr jeweils zum 0107 jeden Jahres fällig<br />
Bitte notieren Sie sich diese Termine Sie bekommen nicht zu<br />
jedem Fälligkeitstermin einen neuen Gebührenbescheid!<br />
Neue Müllmarken sofort aufkleben!<br />
Die neuen Müllmarken sind rechteckig und tragen eine Buchstaben-/Zahlenkombination<br />
Außerdem steht das Volumen der<br />
angemeldeten Mülltonne auf den Müllmarken Für die Restmülltonnen<br />
sind die neuen Marken hellblau, für die Biotonnen rosa<br />
Die neuen Müllmarken sind hinten an den Gebührenbescheid<br />
geheftet Die Gebührenmarken gelten ab 0101<strong>2007</strong> und sollen für<br />
mehrere Jahre gültig bleiben Mieter erhalten die Marken vom<br />
Vermieter/Grundstückseigentümer<br />
Bitte kleben Sie diese neuen Gebührenmarken sofort auf Ihre<br />
Mülltonnen<br />
Müllgefäße, die nach dem 01Februar <strong>2007</strong> nicht mit der neuen<br />
Müllmarke versehen sind, werden nicht mehr von der Müllabfuhr<br />
geleert<br />
Wo sollen die neuen Müllmarken<br />
aufgeklebt werden?<br />
Kleben Sie die neuen Müllmarken hinten an der Griffseite der<br />
Mülltonne auf, etwa 10 cm unterhalb des Griffs Dort ist die Marke<br />
gegen Witterungseinflüsse und Beschädigungen besser geschützt<br />
(deshalb: Marke bitte nicht mehr wie bisher auf dem Deckel anbringen)<br />
Vergessen Sie bitte nicht, die Klebestelle auf der Mülltonne<br />
vor dem Aufkleben der Marke ausreichend zu säubern bzw trocken<br />
zu wischen<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Verkehrssicherheit in Pettensiedel<br />
Verschiedene Anträge aus der Bevölkerung sowie Wortmeldungen<br />
aus den alljährlichen Bürgerversammlungen waren Anlass<br />
für die <strong>Markt</strong>gemeindeverwaltung, bei den zuständigen Behörden<br />
wegen der Verbesserung der Verkehrssicherheit nachzufragen<br />
Mittlerweile waren unsere Bemühungen erfolgreich So<br />
erhielten wir am 28 Dezember 2006 ein Schreiben des Landratsamtes<br />
Forchheim mit der Anordnung einer Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
im Bereich der Einmündung der Kreisstraße FO 18<br />
in die Staatsstraße 2740 Dort soll die auf der Staatsstraße zulässige<br />
Geschwindigkeit auf 70 km/h begrenzt werden Die Schilder<br />
sollen in diesen Tagen aufgestellt werden<br />
Eine weitere Beschwerde befasste sich mit überhöhter Geschwindigkeit<br />
im Bereich der Bushaltestelle Pettensiedel Deshalb<br />
wurden 2006 zwei Messungen durchgeführt Die erste Kontrolle<br />
am 26012006 brachte keinen Verstoß gegen die dort angeordnete<br />
Höchstgeschwindigkeit Bei einer zweiten Messung am<br />
07122006 wurde bei insgesamt 70 Fahrzeugen eine einzige Übertretung<br />
gemessen Der betreffende Fahrer war in dem Tempo-30-<br />
Bereich mit 44 km/h unterwegs<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Verbesserung<br />
der DSL-Anschlussmöglichkeiten<br />
Unser Aufruf im letzten Mitteilungsblatt über die Möglichkeiten<br />
eines DSL-Anschlusses in Stöckach und Lindelbach brachte<br />
eine sehr große Resonanz Aus den Antworten ging hervor, dass<br />
auch andere Orte, wie Kirch- und Oberrüsselbach, aber auch<br />
<strong>Igensdorf</strong> selbst teilweise sehr schlechte Übertragungsraten aufweisen<br />
Die Telekom AG wäre im Bereich Stöckach und Lindelbach<br />
zu einem Leitungsausbau bereit, wenn mindestens 120<br />
Anschlussnehmer zusammenkommen würden Bisher haben sich<br />
knapp 60 Personen gemeldet Wir bitten deshalb alle diejenigen,<br />
die sich noch nicht bei uns gemeldet haben, dies baldmöglichst<br />
nachzuholen (gilt auch für die übrigen Ortsteile) Eine E-Mail an<br />
rathaus@igensdorfde genügt<br />
AUS DEM RATHAUS<br />
0DUNHELWWHKLHU<br />
DXI,KUH7RQQH<br />
NOHEHQ<br />
An- und Abmeldungen<br />
Dem Bayer Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet:<br />
Monat Zuzüge Zuzüge Wegzüge Wegzüge<br />
1. Wohnsitz 2. Wohnsitz 1. Wohnsitz 2. Wohnsitz<br />
Dezember 7 0 1 9 0
Im Bereich des Einwohnermeldeamtes wird die genaue Zahl<br />
der Zu- und Wegzüge registriert und die Einwohnerzahl laufend<br />
fortgeschrieben Dabei wird zwischen den Erst- und Zweitwohnsitzen<br />
unterschieden<br />
Für die Berechnung der amtlichen Einwohnerzahl, sowie der<br />
laufenden Zuweisungen werden nur die Erstwohnsitze anerkannt<br />
Die Einwohnerentwicklung des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> stellt sich<br />
wie folgt dar:<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Einwohner 2005 2006<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Zuzüge mit 1 Wohnsitz 314 296<br />
Zuzüge mit 2 Wohnsitz 51 41<br />
Geburten 38 25<br />
Wegzüge mit 1 Wohnsitz 241 298<br />
Wegzüge mit 2 Wohnsitz 39 37<br />
Sterbefälle 24 38<br />
Einwohnerstand am 3112<br />
Erstwohnsitz 4821 4806<br />
Zweitwohnsitz 307 311<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
insgesamt 5128 5117<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Im Passamt wurden<br />
333 Personalausweise<br />
146 Reisepässe<br />
110 Kinderreisepässe<br />
22 vorläufige Personalausweise<br />
4 vorläufige Reisepässe<br />
10 Fischereischeine<br />
ausgestellt<br />
Kurzfristige Gaststättenerlaubnisse wurden 43 erteilt<br />
Gewerbeanmeldungen: 75<br />
Gewerbeabmeldungen: 60<br />
Gewerbeummeldungen: 4<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Anträge auf Elterngeld<br />
Für Geburten ab 0101<strong>2007</strong> tritt das neue Elterngeldgesetz in<br />
Kraft Anträge hierfür sind in unserem Einwohnermeldeamt, Zimmer<br />
2 bei Frau Eckert oder Frau Hackl erhältlich<br />
Diese können auch im Internet unter http://<br />
wwwzbfsbayernde/elterngeld/downloadhtml abgerufen werden<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bauanträge<br />
An das Landratsamt Forchheim wurden folgende Baugesuche<br />
weitergeleitet:<br />
Linz Olaf und Yvonne, Erlangen; Neubau eines Einfamilienhauses<br />
mit Doppelcarport in Stöckach –<br />
bauPlan GmbH, <strong>Igensdorf</strong>; Neubau eines Mehrfamilienhauses mit<br />
7 Wohnungen in Mitteldorf –<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir nachstehend die<br />
Rufnummern der wichtigsten Behörden und Einrichtungen<br />
Rufnummern - <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong><br />
Rathaus 09192/92 52 - 5<br />
Fax: 09192/92 52 - 60<br />
<strong>Markt</strong>bücherei 09192/99 69 62<br />
Postagentur <strong>Igensdorf</strong> 09192/8789<br />
Zusteller Gräfenberg 09192/996517<br />
<strong>Igensdorf</strong>er Pflegedienst<br />
09192/8758 und<br />
0151/15 77 44 55<br />
Grundschule 09192/92890<br />
Kläranlage<br />
Obere Schwabach 09126/7765<br />
Wichtige Rufnummern Forchheim/Ebermannstadt:<br />
Landratsamt Forchheim 09191/86 0<br />
Dienststelle Ebermannstadt 09194/723401<br />
Finanzamt Forchheim 09191/6260<br />
Fax: 09191/626200<br />
Vermessungsamt<br />
Forchheim 09191/629 0<br />
Kreisabfalldeponie Gosberg 09191/2659<br />
Müllabfuhr,<br />
Winterdienst auf Kreisstraßen<br />
(Kreisbauhof Neuses) 09545/94240<br />
Polizei Ebermannstadt 09194/7388 0<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Wasser- und Kanalgebühren<br />
Im Monat <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> werden die Hauseigentümer von den<br />
Mitarbeitern des <strong>Markt</strong>es <strong>Igensdorf</strong> aufgesucht, um die Wasserzähler<br />
abzulesen<br />
Sollte jemand nicht angetroffen werden, so wird eine kleine<br />
Mitteilung hinterlassen, mit der der Zählerstand selbst abgelesen<br />
werden kann<br />
In diesem Fall bitten wir die Betreffenden, die Zählerstände<br />
rechtzeitig beim <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> zu melden<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong>, Steueramt<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kegelbahnen in der Lindelberghalle -<br />
es sind wieder Termine frei<br />
Die vier Bundeskegelbahnen in der Lindelberghalle werden<br />
vom <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> an interessierte Personen und Gruppen vermietet<br />
Die Miete beträgt 4,10 Euro pro genutzte Stunde<br />
Nachdem einige Gruppen ihr Abonnement gekündigt haben,<br />
sind wieder Termine (auch an Wochenenden) frei geworden<br />
Interessenten können sich jederzeit mit unserem Herrn Küpfer<br />
(Tel 09192/9252-71) in Verbindung setzen<br />
_ _ _ _ _ _
<strong>Markt</strong>bücherei <strong>Igensdorf</strong><br />
Literaturkreis<br />
Unser nächstes Treffen ist am Montag, dem 22 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong>,<br />
20 Uhr Wir sprechen über:<br />
Drachenläufer<br />
von Khaled Hosseini<br />
Haben Sie Interesse, dann kommen Sie doch einfach Wir<br />
freuen uns auch über neue Teilnehmer und Buchvorschläge<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
1500 – 1800 Uhr<br />
1500 – 1800 Uhr<br />
1030 – 1230 Uhr<br />
1500 – 1830 Uhr<br />
Tel 09192/99 69 Fax: 09192/99 41 07<br />
e-mail: buecherei@igensdorfde wwwbuechereiigensdorfde<br />
AUS DEN SITZUNGEN DES MARKT-<br />
GEMEINDERATS<br />
Ehrungen standen im Mittelpunkt der Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderats<br />
vom 18 Dezember 2006 Bürgermeister Erwin Zeiß<br />
konnte berichten, dass verschiedene Personen aus der <strong>Igensdorf</strong>er<br />
Bevölkerung herausragende Leistungen erbracht hätten Folgende<br />
Persönlichkeiten wurden aufgrund ihrer Verdienste gewürdigt<br />
Heiko Mill, Pettensiedel<br />
Der 10-Jährige spielt beim FC Stöckach Tischtennis In dieser<br />
Disziplin hat er im Jahr 2006 die Kreismeisterschaften der C- und<br />
B-Jugend gewonnen Auch die Bezirksmeisterschaft in der C-Jugend<br />
konnte er gewinnen Beim Bayerischen Ranglistenturnier<br />
der C-Jugend in Ebermannstadt erreichte er einen respektablen 3<br />
Platz<br />
Alica Kurzer, Etlaswind<br />
Ihre Disziplin ist der Vierkampf, bestehend aus Spring- und<br />
Dressurreiten, einem Geländelauf über 3 km und Schwimmen auf<br />
der 50 m-Strecke Alica konnte im Jahr 2006 an ihre Vorjahreserfolge<br />
anknüpfen Als fränkische Mannschaftsmeisterin mit der<br />
Bronzemedaille in der Einzelwertung trat sie bei den Bayerischen<br />
Meisterschaften an und errang zusammen mit Ihrer Mannschaft<br />
die Bronzemedaille Ihre guten Leistungen führten schließlich dazu,<br />
dass sie in den Bayernkader berufen wurden Eine Ehre, die nur<br />
zwei Vierkämpfern aus Franken zuteil wurde Bei den Deutschen<br />
Meisterschaften erreichte Alica den 7 Platz Besonders erwähnenswert<br />
ist, dass sie zusammen mit ihrer Mannschaft den „Fairness-Pokal“<br />
gewonnen hat Dieser Wanderpokal wird für das geschlossene<br />
Auftreten der Mannschaft, besondere Fairness und<br />
die beste Dressurvorführung vergeben<br />
Carmen Stumpf, Weißenohe<br />
Frau Stumpf hat eine 25-jährige Dienstzeit im öffentlichen Dient<br />
zurückgelegt Für die langjährige Treue sprach ihr der Bürgermeister<br />
offiziell den Dank aus Im Jahr 1981 trat Frau Stumpf ihre<br />
Ausbildung bei der Zollverwaltung an, die sie 1984 mit der bestandenen<br />
Prüfung als Diplom-Finanzwirtin abschloss Seit 1997<br />
arbeitet sie im <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> Ihr Aufgabenbereich waren<br />
zunächst das Steueramt und die Stellvertretung in der Kasse Seit<br />
September 2000 übt sie das Amt der Kämmerin aus Gemeindechef<br />
Erwin Zeiß lobte den Fleiß und die Zielstrebigkeit der Jubilarin<br />
und hoffte, dass sie noch viele Jahre zur Mannschaft im Rathaus<br />
gehören wird<br />
Werner Siebenhaar, Fürth<br />
Vor mehr als 20 Jahren Herr Siebenhaar die musikalische Leitung<br />
beim großen Blasorchester des Musik- und Trachtenvereins<br />
übernommen Er war während dieses langen Zeitraums maßgeblich<br />
an der Entwicklung des Vereins beteiligt Seiner Arbeit ist es<br />
zu verdanken, dass die Musiker bei Wertungsspielen in der Oberstufe<br />
regelmäßig mit gutem Erfolg abschneiden Aus dem Musikund<br />
Trachtenverein sind die „Brass Busters“ hervorgegangen,<br />
an deren Gründung er ebenfalls mitgewirkt hat<br />
Aber auch am gemeindlichen Leben hat sich Siebenhaar maßgeblich<br />
beteiligt Er war in führender Position am Aufbau unserer<br />
Sing- und Musikschule beteiligt, die heute weit über die Grenzen<br />
von <strong>Igensdorf</strong> hinaus einen guten Ruf hat Heute ist er Leiter der<br />
Musikschule Zirndorf und ständig bemüht, gegenseitige musikalische<br />
Kontakte zu knüpfen<br />
In seinem langjährigen Wirken im kulturellen Leben beim <strong>Markt</strong><br />
<strong>Igensdorf</strong> sich Werner Siebenhaar Verdienste erworben Der<br />
<strong>Markt</strong>gemeinderat hat diese Leistung anerkannt und einstimmig<br />
beschlossen, ihm die Bürgermedaille in Bronze des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Igensdorf</strong> zusammen mit einer Urkunde zu verleihen<br />
Vorher berichtete das Gemeindeoberhaupt über die Arbeit im<br />
<strong>Markt</strong>gemeinderat und in der Verwaltung während des Jahres 2006<br />
Die in den letzten beiden Jahren beklagte schlechte finanzielle<br />
Ausstattung in den Gemeinden Bayerns scheint sich nach Ansicht<br />
des Bürgermeisters zu verbessern Aus den Medien entnehmen<br />
wir jedenfalls fast täglich, dass die Steuerquellen wieder üppig<br />
sprudeln Tatsächlich lassen die neuesten Zahlen über die<br />
Schlüsselzuweisung und die Einkommensteuerbeteiligung wieder<br />
hoffen<br />
Trotzdem muss die Politik des sparsamen und wirtschaftlichen<br />
Haushaltens auch in den vor uns liegenden Jahren fortgesetzt<br />
werden Mit einer derartigen Politik macht man sich zwar<br />
keine Freunde, aber die <strong>Markt</strong>gemeinde hat es geschafft, sich<br />
durch die schwierigen Jahre zu manövrieren Daneben haben wir<br />
große Anstrengungen unternommen, um die Schulden des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Igensdorf</strong> zurückzuzahlen Auch hier verschafft man sich Luft,<br />
wenn in den kommenden Jahren die Ausgaben für Zinsen und<br />
Tilgung zurückgehen<br />
Trotz der langsam besser werdenden Situation konnten noch<br />
nicht alle Projekte verwirklicht werden Der Bürgermeister erinnerte<br />
an den Ausbau der Ermreuther und der Rödlaser Straße in Letten<br />
oder der Sternwarte in Stöckach Obwohl diese Maßnahmen<br />
zur Erhaltung der Verkehrssicherheit dringend umgesetzt werden<br />
müssen, konnten hierfür keine Mittel mehr abgezweigt werden<br />
Der Großteil der Gelder wurde im Zusammenhang mit unserem<br />
Gemeindeteil Pommer ausgegeben Dort ist man dabei, im<br />
Rahmen der Dorferneuerung die gesamte Ortschaft zu sanieren<br />
Die Zuwendungsrichtlinien der Europäischen Union zwangen<br />
dazu, in kürzester Zeit den westlichen Teil des Ortes zu sanieren<br />
Dadurch waren große Summen gebunden und konnten nicht mehr<br />
anderweitig investiert werden<br />
Ebenfalls in Pommer ist die Kanalanschlussleitung zur dortigen<br />
Siedlung fertig geworden Insgesamt wurden 37 Anwesen mit<br />
einem Kostenaufwand von knapp 350000 Euro angeschlossen<br />
Mit Ausnahme der Einzelhöfe ist nun der komplette Gemeindeteil<br />
Pommer an die Kläranlage angeschlossen Bei der Finanzierung<br />
haben sich die Siedler in vorbildlicher Weise durch pünktliche<br />
Bezahlung der jeweiligen Beiträge beteiligt<br />
In diesem Zusammenhang erwähnte das Gemeindeoberhaupt,<br />
dass sich der Staat mit der Auszahlung von Zuwendungen sehr<br />
viel Zeit lässt So konnte die Verbindungsstraße von Pommer zur<br />
Staatsstraße erst in diesen Tagen abfinanziert werden Seit der<br />
Fertigstellung sind schon 2 Jahre vergangen Ebenfalls seit 2 Jahren<br />
wartet die <strong>Markt</strong>gemeinde auf die Auszahlung des Zuschusses<br />
zum Trinkwasser-Hochbehälter in Letten Angeblich soll der<br />
Betrag von ca 85000 Euro im Jahr <strong>2007</strong> bereitgestellt werden<br />
Trotz der Baufreigabe wird mit dem Anschluss von Affalterbach<br />
an die Kläranlage so lange gewartet, bis eine verbindliche Zuschuss-Zusage<br />
vorliegt
Die Verwaltung berichtet, dass man sich 2006 mit zahlreichen<br />
gesetzlichen Neuerungen beschäftigen musste In allen Abteilungen<br />
des Rathauses waren umfangreiche Ausbildungsmaßnahmen<br />
notwendig, damit die Beschäftigten die geänderten Bedingungen<br />
umsetzen konnten Ein Beispiel ist der vollkommen neue Tarifvertrag<br />
für den öffentlichen Dienst Alle 41 Arbeitsplätze in der Gemeinde,<br />
den Verbänden und in den gemeindlichen Einrichtungen<br />
mussten in das neue Recht übergeleitet werden<br />
Außerdem ist die Finanzierung unserer Kindergärten neu<br />
geregelt worden Auch hier waren umfangreiche Ausbildungsund<br />
Erhebungsmaßnahmen vorzunehmen, um die neue Rechtsmaterie<br />
umsetzen zu können In diesem Zusammenhang wurde<br />
die <strong>Markt</strong>gemeinde vom Landkreis Forchheim unterstützt, der auch<br />
die Bedarfserhebung im kommenden Frühjahr vorbereitet hat Der<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> wird Mitte <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> an alle Haushalte mit<br />
Kindern Fragebögen verteilen, um zu ermitteln, welcher Bedarf für<br />
Kindertagesstätten besteht<br />
Im Bauamt wird es zunehmend schwerer, Bauleitplanverfahren<br />
durchzuführen Geänderte naturschutzrechtliche Vorschriften und<br />
eine immer komplexer werdende Rechtssprechung müssen beachtet<br />
werden Wichtige Bauvorhaben werden verzögert, weil die<br />
Genehmigungsbehörde die buchstabengetreue Einhaltung aller<br />
Vorschriften fordert<br />
Das Meldeamt teilt mit, dass sich die Bestimmungen für Ausweise<br />
und Pässe laufend verschärfen So werden bereits jetzt die<br />
Vorbereitungen getroffen, um im nächsten Jahr auch Fingerabdrücke<br />
elektronisch erfassen zu können Diese werden dann neben<br />
den biometrischen Gesichtsmerkmalen im Reisepass gespeichert<br />
Damit unsere Bürger prüfen können, welche Daten im so<br />
genannten E-Pass gespeichert sind, wurde ein Lesegerät im Meldeamt<br />
aufgestellt Erleichterungen für den Bürger, wie der Wegfall<br />
der Abmeldung bei Wegzug im Inland, bringen Mehraufwand für<br />
die Verwaltungen, die jetzt auf elektronischem Wege ihre Datenbestände<br />
abgleichen müssen<br />
Neben all diesen großen und kleinen Problemen sind wir dabei,<br />
die gesamte Verwaltung zu reformieren Die Umstellung auf das<br />
neue kommunale Finanzwesen, die so genannte Doppik, erfordert<br />
eine vollkommen neue Strukturierung der Arbeitsvorgänge im<br />
Rathaus Der hohe Arbeitsaufwand, wie er gerade in diesem Jahr<br />
mit der vollständigen Erfassung des gemeindlichen Vermögens<br />
zu absolvieren war, führte dazu, dass andere Arbeiten liegen bleiben<br />
mussten Trotzdem werden wir den beschrittenen Weg fortsetzen<br />
Mittlerweile findet die Umstellung auf Doppik immer mehr<br />
Interesse Auch der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung<br />
Obere Schwabach hat am 12 Dezember 2006 beschlossen, seine<br />
Haushaltsführung umzustellen Die Arbeiten hierfür übernehmen<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Verwaltung<br />
Zeiß: „Wir haben uns den Herausforderungen des zu Ende<br />
gehenden Jahres erfolgreich gestellt Dies gibt uns Zuversicht für<br />
das vor uns liegende Jahr Die ersten Zahlen deuten darauf hin,<br />
dass die Haushaltsberatungen wieder etwas leichter werden<br />
Vielleicht können wir dann das eine oder andere zurückgestellte<br />
Projekt verwirklichen Wenn wir, wie bisher, gemeinsam an einem<br />
Strang ziehen, dann sehe ich keine unüberwindbaren Probleme in<br />
der Zukunft unserer <strong>Markt</strong>gemeinde“<br />
_ _ _ _ _ _
SITZUNGSDIENST<br />
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG<br />
Folgender Sitzungstermin<br />
ist für den Monat <strong>Januar</strong> vorgemerkt:<br />
Sitzung des <strong>Markt</strong>gemeinderats am Donnerstag, den 25 Jan<br />
<strong>2007</strong> um 1930 Uhr im Rathaussaal in <strong>Igensdorf</strong><br />
Im Mittelpunkt der Tagesordnung werden die Vorberatungen<br />
für den Haushalt <strong>2007</strong> und über Baulandausweisungen stehen<br />
GRUNDSCHULE IGENSDORF<br />
Nürnberger Christkind<br />
besuchte <strong>Igensdorf</strong>er Kinder<br />
Auf Initiative des Elternbeirates und des Fördervereins der<br />
Grundschule <strong>Igensdorf</strong> kam auch heuer wieder das Nürnberger<br />
Christkind zu den <strong>Igensdorf</strong>er Kindern<br />
Auf dem festlich geschmückten Rathausplatz, auf dem auch<br />
noch verschiedene Buden des Weihnachtsmarktes geöffnet hatten,<br />
wurden die zahlreichen kleinen und großen Besucher von<br />
Eltern der Grundschule mit Würstchen, Lebkuchen und Getränken<br />
bewirtet<br />
Schulleiter Erhard Hanauer und seine Stellvertreterin Annette<br />
Forster-Sennefelder ließen weihnachtliche Musik über Lautsprecher<br />
erklingen, begrüßten die vielen Kinder und Erwachsenen<br />
und bedankten sich bei Elternbeirat, Förderverein und den vielen<br />
freiwilligen Helferinnen und Helfern für die Durchführung dieses<br />
nun schon zur Tradition gewordenen festlichen Ereignisses in<br />
<strong>Igensdorf</strong><br />
Um die Wartezeit zu verkürzen, sang vor dem Erscheinen des<br />
himmlischen Gastes der Kinderchor der Musikschule unter der<br />
Leitung von Udo Reinhart auf der Bühne vor dem Feuerwehrhaus<br />
besinnliche und lustige Weisen zur Adventszeit und wurde mit<br />
viel Applaus bedacht<br />
Bürgermeister Erwin Zeiß hieß das Nürnberger Christkind,<br />
die Schülerin Eva Sattler, im <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> herzlich willkommen<br />
und freute sich, dass trotz des schlechten Wetters so viele Besucher<br />
zu dieser abendlichen Feier erschienen sind<br />
Mucksmäuschenstill war es anschließend am Rathausplatz,<br />
als das Christkind das Mikrofon ergriff, die Kinder und deren<br />
Eltern herzlich willkommen hieß und eine Geschichte vom ´traurigen,<br />
kleinen Weihnachtsbaum´ vorlas<br />
Die Elternbeiratsvorsitzende, Frau Gabi Schaffer, bedankte<br />
sich mit einem Präsent bei Eva Sattler und sprach die Hoffnung<br />
aus, dass auch im nächsten Jahr das Nürnberger Christkind wieder<br />
zur Adventszeit in <strong>Igensdorf</strong> erscheinen möge Diesem Dank<br />
schloss sich die Schulleitung der <strong>Igensdorf</strong>er Grundschule,<br />
Konrektorin Forster und Rektor Hanauer, an und überreichten<br />
ebenfalls eine kleine Erinnerung<br />
Strahlende Kinderaugen gab es, als das Christkind sich viel<br />
Zeit nahm, um die vielen, vielen Wunschzettel und auch kleinen<br />
Geschenke der Kinder entgegen zu nehmen und mit jedem Kind<br />
einzeln einige freundliche Worte zu wechseln Die Möglichkeit,<br />
das echte Nürnberger Christkind so nah und persönlich kennen<br />
zu lernen ließen sich die Kinder, aber auch viele Erwachsene nicht<br />
nehmen und so war es kein Wunder, dass viele Foto von diesem<br />
Zusammentreffen gemacht wurden<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bewerben heißt für sich werben!<br />
Damit die Schüler der neunten Klassen „fit“ werden für ihre<br />
Stellensuche, haben die vier Klassenlehrer Alexandra Vollmayer,<br />
Kathrin Rose, Hans-Peter Reck und Werner Hammerand ein<br />
Bewerbungstraining in ihren Lehrplan eingebaut In enger Zusammenarbeit<br />
mit Beatrice Wagner, der Personalleiterin der Vereinigten<br />
Raiffeisenbanken, und Frau Anita Hodacsjik von der<br />
Bundesagentur für Arbeit wurde die Veranstaltung in den Räumen<br />
der Hauptschule Gräfenberg durchgeführt<br />
Die Schüler/innen erfuhren im Rahmen des AWT-Unterrichts<br />
aus erster Hand, was bei Berufswahl und Bewerbung zu beachten<br />
ist Herr Walter Roth, tätig als Ausbilder bei der Firma Siemens,<br />
betonte vor allem die Wichtigkeit des Faches Englisch in der heutigen<br />
Berufswelt Er demonstrierte den Schülern mithilfe eines<br />
Rollenspieles, auf welche Weise ein Einstellungsgespräch abläuft<br />
und gab weitere wertvolle Tipps aus der Praxis Vorher hatten die<br />
Jugendlichen Gelegenheit an ausgewählten Testaufgaben ihr räumliches<br />
Vorstellungs- und logisches Denkvermögen zu überprüfen<br />
Diese Aufgaben hatten für die meisten einen hohen Motivationsgrad<br />
Mit Begeisterung waren die Schüler bei der Sache und belebten<br />
durch ihre aufgeschlossenen Fragen das gemeinsame Gespräch<br />
Überdies konnten sie sich ihre Bewerbungsunterlagen von den Experten<br />
kontrollieren lassen Diese geizten auch nicht mit wertvollen<br />
Hinweisen und der eine oder andere musste feststellen, dass er an<br />
seiner Mappe doch noch einiges zu verbessern hat<br />
Die Resonanz bei den Schülern war überaus positiv, erfuhren<br />
sie doch von anerkannten Fachleuten, wie wichtig eine exakte<br />
und vor allen Dingen rechtzeitige Bewerbung für die Erlangung<br />
eines Ausbildungsplatzes ist<br />
DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS<br />
<strong>Igensdorf</strong>, Advent 2006 – In der Vorweihnachtszeit haben<br />
sich unsere Vereine und Organisationen wieder sehr angestrengt,<br />
um ihre Mitglieder und die gesamte Bevölkerung auf das Christfest<br />
einzustimmen Die Palette reicht von unserem Adventsmarkt<br />
über die vielen Advents- und Weihnachtsfeiern bis hin zu den<br />
Veranstaltungen an den Christbäumen in unseren Ortsteilen und<br />
der Umrahmung der Gottesdienste während der Feiertage Leider<br />
war es mir nicht möglich, alle Termine wahrzunehmen, weil sich<br />
doch sehr viele Überschneidungen ergeben haben Immer wieder<br />
konnte ich aber feststellen, dass die Bevölkerung die vorweihnachtlichen<br />
Angebote gerne annimmt Darüber freue ich mich<br />
und ich bedanke mich auf diesem Wege im Namen unserer <strong>Markt</strong>gemeinde<br />
bei allen Verantwortlichen und Mithelfenden für die<br />
festlichen Bereicherungen während der Adventszeit<br />
Erwin H Zeiß<br />
1 Bürgermeister<br />
<strong>Igensdorf</strong>, Dezember 2006 – Im Verlauf des Monats Dezember<br />
2006 fanden die Ortshauptversammlungen des Bayerischen<br />
Bauernverbands in allen Gemeindeteilen statt Im Rahmen der<br />
Versammlungen wurden die Ortsobmänner und Ortsbäuerinnen<br />
sowie deren Stellvertreter neu gewählt Gemeindechef Erwin Zeiß<br />
besuchte alle Versammlungen und half mit, die Wahlen durchzuführen<br />
Im Rahmen der Diskussionen wurden verschiedene Themen<br />
angesprochen, die die Landwirte in allen Ortsteilen berühren<br />
Der Schwerpunkt lag dabei beim Zustand des gemeindlichen<br />
Wegenetzes Auch die Waldwirtschaft mit den Borkenkäferschäden<br />
wurde lebhaft diskutiert Probleme gäbe es bei den Rückearbeiten<br />
und der Lagerung des Käferholzes Der Bürgermeister<br />
wurde in diesem Zusammenhang gebeten, Kontakt mit der
zuständigen Forstdienststelle in Weißenohe aufzunehmen Ein<br />
weiteres Thema war die Ausweisung der FFH-Gebiete, die die<br />
Landwirte vor 2 Jahren sehr beschäftigt hatte Vor allem die Bereiche<br />
um den Eberhardsberg und um den Lindelberg waren<br />
besonders stark betroffen Die Versammlungsteilnehmer bedankten<br />
sich beim Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung für die<br />
Unterstützung im Rahmen des Anhörungsverfahrens<br />
Diskutiert wurde auch über die Möglichkeit der Inanspruchnahme<br />
von Betriebshelfern, die Unterstützung durch den<br />
Maschinenring oder die Nachbarschaftshilfe Der Vertreter des<br />
Kreisverbands Forchheim sprach die gesetzlichen Neuerungen<br />
ab <strong>2007</strong> an Im Mittelpunkt standen die Probleme bei der Hofübergabe<br />
und der Erbschaftssteuer Die Geschäftsstelle Forchheim<br />
des BBV bietet in derartigen Fällen ihre Unterstützung und die<br />
Beratung von Betroffenen an In diesem Zusammenhang sprach<br />
man auch über Versicherungen in der Landwirtschaft<br />
In den einzelnen Versammlungen wurden folgende Personen<br />
gewählt<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Pommer, 4122006 Ortsobmann Trummer Hans-Martin<br />
Stellvertreter Hass Manfred<br />
Beisitzer Trummer Klaus<br />
Beisitzer Seitz Gerhard<br />
Ortsbäuerin Biermaier Heidi<br />
Stellvertreterin Hass Inge<br />
Beisitzerin Trummer Marga<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
<strong>Igensdorf</strong>, 7122006 Ortsobmann Friedrich Martin<br />
Stellvertreter Merkl Wolfgang<br />
Beisitzer Kraus Fritz<br />
Beisitzer Schmidt Gerhard<br />
Ortsbäuerin Fahner Doris<br />
Stellvertreterin Friedrich Monika<br />
Beisitzerin Schmidt Agnes<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Pettensiedel, Ortsobmann Engelhard Johann<br />
8122006 Stellvertreter Hempfling Robert<br />
Beisitzer Gebhardt Albin<br />
Ortsbäuerin Engelhard Gerlinde<br />
Stellvertreterin Hempfling Margarete<br />
Beisitzerin Gebhardt Gudrun<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Rüsselbach, Ortsobmann Gemmel Stefan<br />
14122006 Stellvertreter Wolf Herbert<br />
Beisitzer Häfner Gerhard<br />
Beisitzer Schubert Peter<br />
Ortsbäuerin Dorn Anni<br />
Stellvertreterin Häfner Gertrud<br />
Beisitzerin Wolf Sandra<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Dachstadt, Ortsobmann Pflaum Reinhard<br />
15122006 Stellvertreter Friedrich Erich<br />
Beisitzer Kreisl Rainer<br />
Beisitzer Burkhardt Thomas<br />
Ortsbäuerin Friedrich Evi<br />
Stellvertreterin Gebhardt Sieglinde<br />
Beisitzerin Kreisl Rosi<br />
Beisitzerin Stadelmann Paula<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Stöckach, Ortsobmann Prieß Georg<br />
27122006 Stellvertreter Härtel Wilfried<br />
Beisitzer Bezold Klaus<br />
Ortsbäuerin Schmidt Erika<br />
Stellvertreterin Härtel Emmi<br />
Beisitzerin Gebhardt Lydia<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
STANDES<strong>AMTLICHE</strong> NACHRICHTEN<br />
Am 08092006<br />
Am 06122006<br />
Am 22122006<br />
Am 28122006<br />
Am 24112006<br />
Am 14122006<br />
Am 16122006<br />
Am 20122006<br />
Geburten<br />
In Nürnberg: Ben Wenig<br />
Eltern: Ralf Georg Kirschner wohnhaft in<br />
Sandstr 2 , Hirschaid, und Sylvia Margarete<br />
Wenig, geb Seibold wohnhaft in Stöckach,<br />
Hauptstr 9<br />
In Lauf ad Pegnitz: Karina Sabine Jungbauer<br />
Eltern: Klaus Wilhelm Jungbauer und Mayuree<br />
Jungbauer geb Phuphuangnin, beide<br />
wohnhaft Lohestr 38<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Eheschließungen<br />
Klaus Otto Hofmann und Dorothea Johanna<br />
Antonia Landleiter, beide wohnhaft St-Georg-<br />
Str 4<br />
Siegfried Neff und Sylvia Ilona Schötz geb<br />
Blumenthal, beide wohnhaft in Mitteldorf, In<br />
der Walch 7<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sterbefälle<br />
Johann Kammerer, 76 Jahre alt, zuletzt wohnhaft<br />
in Dachstadt 3<br />
Karl Staab, 81 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in<br />
Mittelrüsselbach, Oedhofer Weg 13<br />
Rudolf Kaiser, 72 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in<br />
Unterlindelbach, Gartenstr 37<br />
Johanna Fahner, geb Braun, 83 Jahre alt, zuletzt<br />
wohnhaft in Mittelrüsselbach 11<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />
Schiller Sigrid, Unterlindelbach, Bruckwiese 14, am 1501 zum 66 Geb<br />
Binder Stefan, Forchheimer Str 8, am 1501 zum 73 Geburtstag<br />
Feiler Retta Margareta, Dachstadt 22, am 1501 zum 86 Geburtstag<br />
Kreipl Edith, Eberhardsbergstr 21, am 1601 zum 67 Geburtstag<br />
Göring Johann Erich, Dachstadt, Bamberger Str 12, am 1601 zum 70 G<br />
Habermann Babette, Pettensiedel 25, am 1601 zum 81 Geburtstag<br />
Göring Hans Georg, Unterrüsselbach, Forther Str 13, am 1701 zum 73 G<br />
Friedrich Katharina, Eberhardsbergstr 32, am 1801 zum 70 Geburtstag<br />
Engelbrecht Gottfried, Stöckach, Nordring 1, am 1901 zum 70 Geburtstag<br />
Meyer Ludwig Johannes, Stöckach, Hauptstr 26, am 1901 zum 80 Geb<br />
Schierl Rudolf Emil, Am Mühlbach 4, am 2001 zum 66 Geburtstag<br />
Martin Elsa, Unterlindelbach, Am Kirschgarten 30, am 2001 zum 76 Geb<br />
Friedrich Johann Ernst, Eberhardsbergstr 7, am 2201 zum 67 Geburtstag<br />
Rosenbeck Edmund, Pettensiedel, An der Leithe 2, am 2201 zum 92 Geb<br />
Buchner Hedwig Babette, Pettensiedel 23, am 2301 zum 71 Geburtstag<br />
Frizenhan Ladislau, Stöckach, Die Gwänden 2, am 2501 zum 80 Geb<br />
Gerbas Rolf Erich, Pettensiedel, Am Wasserwerk 7, am 2601 zum 67 Geb<br />
Baum Helga, Unterlindelbach, Bruckwiese 2, am 2701 zum 67 Geburtstag<br />
Pabst Anna, Pettensiedel 42, am 2701 zum 75 Geburtstag<br />
Mannschedel Babette, Unterrüsselbach, Forther Str 5, am 271 zum 85 G<br />
Förg Peter, Eberhardsbergstr 25, am 2801 zum 72 Geburtstag<br />
Gieshold Friedrich, Stöckach, Kirchenweg 27, am 2801 zum 78 Geburtstag<br />
Hackl Richard, Bühlstr 16, am 2901 zum 65 Geburtstag<br />
Sachs Klaus-Jürgen Oskar Karl-Heinz, Affalterbach 14, am 291 z 78 G
Kracun Adalbert, Unterrüsselbach, Himmelgarten 12, am 2901 zum 83 G<br />
Blädel Herbert Max, Oberrüsselbach, Am Geisberg 12, am 3001 zum 70 G<br />
Suslik Veronika, Stöckach, Gwändenplatz 2, am 3001 zum 77 Geburtstag<br />
Friedrich Werner, Bühlstr 8, am 3101 zum 73 Geburtstag<br />
Weikart Helmut Rudolf, Unterrüsselb, Lindergasse 7, am 0102 zum 67 G<br />
Hartert Erich Reinhard, Unterrüsselb, Himmelgarten 14, am 22 zum 69 G<br />
Wölfel Hans, Oberrüsselbach, Am Geisberg 1, am 0302 zum 67 Geburtstag<br />
Seibel Zoja, Dachstadt, Ermreuther Str 22, am 0302 zum 67 Geburtstag<br />
Bauer Karl, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4, am 0302 zum 68 Geburtstag<br />
Schneider Walter, Mittelrüsselbach, Oedhofer Weg 8, am 0302 zum 69 G<br />
Graf Eugen, Stöckach, Hauptstr 53, am 0302 zum 76 Geburtstag<br />
Bezold Konrad, Pettensiedel 27 A, am 0302 zum 80 Geburtstag<br />
Käse Heinrich Martin, Stöckach, Unt Kirchenweg 17, am 0402 zum 73 G<br />
Kiel Johann, Pettensiedel, Schilmgasse 7, am 0602 zum 66 Geburtstag<br />
Richter Helga, Pettensiedel 66, am 0602 zum 67 Geburtstag<br />
Bartholomes Gerhard, Pettensiedel, Schilmgasse 2, am 0602 zum 79 G<br />
Müller Johanna Roselore, Flurstr 20, am 0702 zum 71 Geburtstag<br />
Hauenstein Georg, Unterlindelbach, Hutweide 23, am 0702 zum 80 Geb<br />
Götz Arno Johannes, Pettensiedel 41, am 0802 zum 67 Geburtstag<br />
Rosenbeck Hildegard , Pettensiedel, An der Leithe 2, am 82 zum 88 G<br />
Fenkl Irmgard, Unterrüsselbach, Forther Str 21, am 0902 zum 65 Geburtstag<br />
Frieß Herbert Georg, Am Kirchplatz 1, am 0902 zum 66 Geburtstag<br />
Claßen Kunigunda, Forchheimer Str 9, am 0902 zum 73 Geburtstag<br />
Engelhardt Lydia, Kirchrüsselbach, Steinäcker 14, am 0902 zum 76 Geb<br />
Hartbauer Walter, Pettensiedel, An der Leithe 5, am 0902 zum 78 Geb<br />
Zeiß Anni, Mittelrüsselbach 32, am 1002 zum 67 Geburtstag<br />
Hofmann Ruth Hildegard, Mittelrüsselbach 13, am 1002 zum 79 Geb<br />
Schmidt Katharina Irmgard, Unterlindelbach 4, am 1102 zum 81 Geburtstag<br />
Mösel Elißabetha, Dachstadt, Ermreuther Str 11, am 1202 zum 86 Geb<br />
Gebhardt Johann , Kirchrüsselb, St-Jakobus-Str 16, am 122 zum 67 G<br />
Wirth-Döhring Edeltraud, Letten, Rödlaser Str 6, am 1202 zum 65 Geb<br />
Markus Hans Siegfried, Unterrüsselb, Forther Str 20, am 1302 zum 85 G<br />
Hubmann Johann Rudolf, Eberhardsbergstr 2, am 1402 zum 69 Geb<br />
Barczyk Angela Margarethe, Oberlindelbach 24, am 1402 zum 79 Geb<br />
Fett Kunigunda, Unterlindelbach 11, am 1402 zum 82 Geburtstag<br />
VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF<br />
Leitung: Wolfgang Rast, lgensdorf<br />
Anmeldung: Wolfgang Rast, Rathaus <strong>Igensdorf</strong>, 1 Stock,<br />
Zi 15, Tel 09192/9252-62, Fax: 09192/9252-60<br />
Kursgebühr bei persönlicher, schriftlicher und<br />
telefonischer Anmeldung nur mit Lastschrifteinzug<br />
Materialkosten werden von der Kursleitung erhoben<br />
Anmeldung ab sofort möglich<br />
Für alle Kurse (Ausnahme: Kleingruppe) gilt:<br />
Bei weniger als 10 Teilnehmern wird die Stundenzahl<br />
gekürzt bzw die Kursgebühr erhöht<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ig001 Englisch für Anfänger und Wiedereinsteiger<br />
Fortsetzung des Kurses vom Herbstsemester 2006 Neueinsteiger<br />
sind herzlich willkommen!<br />
Anja Gräbner<br />
Dienstag, 2702, 1800-1930 Uhr, 10 x<br />
€ 45,00, Kleingruppe<br />
Feuerwehrhaus, Vortragsraum der VHS, Dachgeschoß<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ig002 Englisch für Fortgeschrittene<br />
Neueinsteiger sind herzlich willkommen und können am ersten<br />
Abend unverbindlich zur Information teilnehmen!<br />
Anja Gräbner<br />
Dienstag, 2702, 1930-2100 Uhr, 10 x<br />
€ 45,00, Kleingruppe<br />
Feuerwehrhaus, Vortragsraum der VHS, Dachgeschoß<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ig003<br />
Keramik für Erwachsene I<br />
In diesem Kurs lernen Sie verschiedene Techniken, mit denen<br />
Sie Ton bearbeiten können Sie erhalten Anregungen, wie Sie<br />
Töpferwaren nach eigenen Vorstellungen und mit Ihrer persönlichen<br />
„Handschrift“ herstellen Durch das Glasieren erhalten die<br />
Werkstücke am Ende ihren ganz eigenen „Glanz“<br />
Materialkosten sind im Kurs zu bezahlen Der Kurs ist sowohl<br />
für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet<br />
Helga Kammerer<br />
Dienstag, 1302, 1900-2200 Uhr, 10 x<br />
€ 60,00 + Material<br />
Werkraum alte Grundschule, Gräfenberger Str 3<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ig004<br />
Keramik für Erwachsene II<br />
Beschreibung siehe Ig003<br />
Helga Kammerer<br />
Mittwoch, 1402, 1900-2200 Uhr, 10 x<br />
€ 60,00 + Material<br />
Werkraum alte Grundschule, Gräfenberger Str 3<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ig005<br />
Floristischer Tisch- und Raumschmuck<br />
im Frühjahr<br />
In erfrischender Vielfalt und belebender Schönheit beigeistert<br />
der Frühling aufs Neue Da leben wir selbst auf Wir geben dem<br />
Osterfest und anderen Feiern in dieser Zeit einen festlichen Rahmen<br />
mit unserem Tisch- und Raumschmuck<br />
1 Abend: Vorstellung von ansprechenden Dekorationen für<br />
die Frühlings- und Osterzeit, sowie Materialbesprechung<br />
2 Abend: Wir fertigen selbst ausgewählten Frühlingsschmuck<br />
Cäcilia Baumann<br />
Mittwoch, 2103, 1900-2100 Uhr<br />
Mittwoch, 2803, 1830-2130 Uhr<br />
€ 10,00 + Material<br />
Feuerwehrhaus, Vortragsraum der VHS, Dachgeschoß<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ig 006<br />
Klassische Musik des 19 u 20 Jahrhunderts<br />
Spannende Einführungen und anregende Gespräche über<br />
den Komponisten, die Hintergründe, Thematik und Wesen eines<br />
Stückes bringen Sie der Musik vor dem Hören näher und sensibilisieren<br />
Ihre Wahrnehmung für ein tieferes, aktiveres Hörerlebnis<br />
Vorkenntnisse benötigen Sie nicht<br />
Robert Drews<br />
Termine: immer der 2 und 4 Donnerstag im Monat, jeweils<br />
1930-2145 Uhr, 8 x<br />
Beginn: Donnerstag, 0803<br />
€ 36,00 Feuerwehrhaus, Vortragsraum der VHS, Dachgeschoß<br />
_ _ _ _ _ _
Kinderkurs:<br />
Ig007 Töpfern für Kinder<br />
In spielerischer Art und Weise lernen Kinder ab dem Grundschulalter<br />
mit Ton umzugehen Es werden erste Grundkenntnisse<br />
vermittelt und leichtere Werkstücke angefertigt Materialkosten sind<br />
im Kurs zu bezahlen<br />
Helga Kammerer<br />
Samstag, 0303, 1000-1200 Uhr, 3 x<br />
€ 12,00 + Material<br />
Werkraum alte Grundschule, Gräfenberger Str 3<br />
SONNTAGSDIENSTE<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die aktuell zuständige Notdienst – Apotheke kann unter der<br />
Telefonnummer 09126/2944422 erfragt werden Zusätzlich ist sie<br />
an jeder Apotheke ausgehängt Bitte nehmen Sie den Notdienst<br />
(Notdienstgebühr 2,50 €) am Wochenende möglichst in der Zeit<br />
von 11 – 12 Uhr oder 17 – 18 Uhr in Anspruch<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tierärzte<br />
Gerardo Leipert, Hopfenstr 22, Gräfenberg, Tel 09192/6309<br />
Dr E Windisch, Eckenhaider Hauptstr 47, Eckental, Tel 09126/7487<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer<br />
zu erreichen:<br />
Gräfenberg 09192/19222<br />
Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt Unter der<br />
Rufnummer<br />
01805/19 12 12<br />
ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen<br />
Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar Diese<br />
neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern Der Bereitschaftsdienst<br />
kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen<br />
Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen<br />
oder einen Hausbesuch benötigen würden In absoluten Notfällen,<br />
wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen, wenden<br />
Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen<br />
Rettungsleitstellen<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis<br />
Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können,<br />
kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der<br />
Adresse: http://wwwzahnnotdienstde abgerufen werden<br />
13/1401 Dr Müller Marion, Hauptstr 31, Bubenreuth, 09131/<br />
209004<br />
13/1401 Dr Martin Peter, Bahnhofstr 10, Ebermannstadt,<br />
09194/397<br />
20/2101 Dr Pfretzschner Mathias, Kleinseebacher Str 12,<br />
Möhrendorf, 09131/41982<br />
20/2101 Dr Martin Margret, Hauptstr 28, Ebermannstadt,<br />
09194/5600 u 1270<br />
27/2801 Dr Majer Andreas, Eschenauer Hauptstr 21,<br />
Eckental, 09126/288820<br />
27/2801 Dr Meissner Sabine, Schönbornstr 12 – 14,<br />
Forchheim, 09191/80434<br />
03/0402 Dr Neuffer Susan, Marloffsteiner Str 1, Uttenreuth,<br />
09131/50031<br />
03/0402 Dr Mensing Marcus, Hauptstr 7, Wiesenthau,<br />
09191/796959<br />
10/1102 Dr Petermann Martin, Hauptstr 69, Heroldsberg,<br />
0911/5187412<br />
10/1102 Dr Miller Andreas, Straße zur Ehrenbürg 1,<br />
Kirchehrenbach, 09191/96171<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e V<br />
Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr (außer Di u Do)<br />
Tel 09191/66368<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Evang-Luth Kirche St Jakobus Kirchrüsselbach<br />
e-mail: Kirche-ruesselbach@gmxde<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 1401, 0930 Uhr Gottesdienst/ Pfrin Franke-<br />
Schenk<br />
1100 Uhr Krabbelgottesdienst Pfrin<br />
Franke-Schenk<br />
Sonntag, 2101, 0930 Uhr Gottesdienst PfriR<br />
Alpermann<br />
Sonntag, 2801, 0930 Uhr Gottesdienst mit Pr<br />
Meinhard<br />
Abendmahl (Wein)<br />
Sonntag, 0402, 0930 Uhr Gottesdienst NN<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 2101 und 0402 um 930 Uhr in der Kirche und<br />
dann im Gemeindesaal<br />
Präparanden/ Konfirmanden<br />
Die Präparanden treffen sich freitags, 12 und 26 <strong>Januar</strong>,<br />
1500 Uhr im Gemeindesaal<br />
Die Konfirmanden treffen sich mittwochs, 10 und 31 <strong>Januar</strong><br />
jeweils um 1630 Uhr im Gemeindesaal<br />
Vom 19 – 21 <strong>Januar</strong> 07 findet das Konfirmanden-Wochenende<br />
in der Weihermühle statt<br />
Rockenstuben:<br />
Die Senioren treffen sich jeweils donnerstags, 1801 und<br />
0102 um 1430 Uhr im Gemeindesaal<br />
Der Seniorenkreis freut sich über jeden neuen Gast, der auch<br />
mal nur schauen möchte, eine Tasse Kaffe zusammen mit anderen<br />
trinken möchte, sich nur unterhalten möchte und, und, und,…<br />
Jeder über 60 Jahren ist herzlich willkommen!
Frauengruppe:<br />
Wir werden uns im Gemeindesaal treffen und uns Gedanken<br />
über die nächsten Treffen bis zum Sommer machen Diesen Abend<br />
können wir gemütlich verbringen und mit einer Teeverkostung<br />
verbinden<br />
Posaunenchor:<br />
Freitag, 2000 Uhr im Gemeindesaal<br />
Frauenchor:<br />
Mittwoch, 1930 Uhr im Gemeindesaal<br />
Mutter- Kind- Gruppen:<br />
Ab <strong>Januar</strong> trifft sich eine Mutter-Kind-Gruppe für alle Altersgruppen<br />
am Donnerstag um 930 Uhr Hierzu sind Interessierte<br />
herzlich eingeladen Wenn diese Gruppe zu groß werden sollte,<br />
besteht die Möglichkeit diese wieder nach Alter zu trennen<br />
Weißenohe:<br />
Gräfenberg:<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
iA Schenk<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Kath Kirche St Bonifatius, Weißenohe<br />
wwwst-bonifatius-weissenohede<br />
Sonntags-Gottesdienst in<br />
samstags um 1900 Uhr 14-tägig und<br />
sonntags um 10 Uhr<br />
sonntags um 845 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrheim): Information bei Frau Petra<br />
Pommer, Tel 09192/6899<br />
Kirchenchorprobe (Pfarrheim): mittwochs um 1930 Uhr<br />
Freitag 1901 1600 Schülergottesdienst<br />
Samstag 2001 1500 Gräfenberg: Beichtgespräch für Kommunionkinder<br />
(Gruppe Gräfenberg),<br />
keine Beichtgelegenheit und keine<br />
Vorabendmesse in Weißenohe<br />
Montag 2201 2000 Pfarrheim: Elternabend für die Eltern<br />
der Kommunionkinder<br />
Dienstag 2301 1930 Sitzungssaal: Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Samstag 2701 1500 Weißenohe: Beichtgespräch für die<br />
Kommunionkinder<br />
(Gruppe Weißenohe)<br />
1900 Vorabendmesse<br />
Montag 2901 1930 Sitzungssaal: Kirchenverwaltungssitzung<br />
Dienstag 3001 1930 ev Kirche Gräfenberg: ökumenische<br />
Andacht<br />
Freitag 0202 1900 Gottesdienst mit Blasiussegen<br />
Samstag 0302 1500 Weißenohe: Beichtgespräch für<br />
Kommunionkinder (Gruppe<br />
<strong>Igensdorf</strong>) keine Vorabendmesse<br />
Dienstag 0602 1400 Pfarrheim: Seniorentreffen (bitte Spiele<br />
mitbringen)<br />
Freitag 0902 1630 Senioren- und Pflegeheim St Michael:<br />
Gottesdienst<br />
Samstag 1002 1900 Vorabendmesse<br />
Montag 1202 1930 Bibelgespräch<br />
Dienstag 1302 1930 Sitzungssaal: Jahreshauptversammlung<br />
der KAB mit Jahresplanung<br />
Die Anmeldung für das Kindergartenjahr Herbst <strong>2007</strong>/08<br />
möchten Sie bitte vom 22 <strong>Januar</strong> bis 2 Februar <strong>2007</strong> jeweils zwischen<br />
1400 Uhr und 1530 Uhr in unserem Kindergarten vornehmen<br />
Oder vereinbaren Sie telefonisch einen Termin Es können<br />
Kinder ab dem Säuglingsalter aufgenommen werden Kinder außerhalb<br />
unseres Einzugsgebietes können unsere Einrichtung besuchen,<br />
wenn ein genehmigter Gastkinderantrag der Wohnsitzgemeinde<br />
vorgelegt werden kann<br />
Besonders möchten wir auf unser Angebot der Mittags- und<br />
Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder hinweisen<br />
gez W Kuntze, Pfarrer<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Evang-Luth Kirchengemeinde<br />
St Georg, <strong>Igensdorf</strong><br />
Bibelstunde in Unterlindelbach: Dienstag, 16 <strong>Januar</strong>, 1500 Uhr<br />
bei Fam Gebhardt<br />
Bibelstunde in Pettensiedel: Donnerstag, 18 <strong>Januar</strong>, 1500 Uhr,<br />
bei Fr Ziegler<br />
Bibelstunde in <strong>Igensdorf</strong>: Mittwoch, 24 <strong>Januar</strong>, 2000 Uhr, Gemeindehaus<br />
Ökumenische Andacht: Dienstag, 30 <strong>Januar</strong>, 1930 Uhr, Kirche<br />
Gräfenberg<br />
Erwachsenengottesdienst: Jeden Sonntag um 930 Uhr in der St<br />
Georgskirche<br />
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 930 Uhr im Gemeindehaus<br />
Jungschar: Jeden Montag um 1730 Uhr im Gemeindehaus<br />
Jungengruppe: Jeden Montag um 1900 Uhr im Gemeindehaus<br />
Hausbibelkreis: 14-tägig montags, 2000 Uhr, Pfarrhaus<br />
Dienstagsgruppe: Jeden Dienstag, 1700 Uhr, Gemeindehaus<br />
Frauen- und Bastel-Kreis: 14-tägig dienstags, 1930 Uhr, Gemeindehaus<br />
Gebetskreis: Jeden 2 Dienstag im Monat, 1900 Uhr, Gemeindehaus<br />
Mitarbeiterkreis: Letzter Dienstag im Monat, 1900 Uhr, Gemeindehaus<br />
Frauen-Bibel-Gesprächskreis: 14-tägig dienstags, 930 Uhr, Pfarrhaus<br />
Kindergruppe: Jeden Donnerstag, 1600 Uhr, Gemeindehaus<br />
Posaunenchor: Jeden Donnerstag, 2000 Uhr, Gemeindehaus<br />
Mädchengruppe: Jeden Freitag, 1800 Uhr, Gemeindehaus<br />
Dekanatschor: Jeden Freitag, 1930 Uhr, Gemeindehaus<br />
KINDERGÄRTEN<br />
gez H Hofmann, Pfarrer<br />
Kindertagesstätte St Ägidius, Stöckach<br />
Wir wünschen allen unseren ehemaligen, jetzigen und künftigen<br />
Kindergartenkindern und -eltern und den vielen engagierten<br />
Unterstützern unserer Einrichtung für <strong>2007</strong> alles Gute, viel<br />
Gesundheit und Erfolg!<br />
Päckchen der Hoffnung und Freude<br />
Auch dieses Jahr hat sich unser Kindergarten wieder an der<br />
Antenne-Bayern-Weihnachts-Trucker-Aktion beteiligt und
insgesamt 6 Pakete in einer vom Elternbeirat initiierten Spendenaktion<br />
gepackt Über 30 große Lkw-Gespanne haben mehr als<br />
30000 Pakete zu bedürftigen Familien nach Rumänien und dem<br />
ehemaligen Jugoslawien transportiert Unsere Kinder haben mit<br />
viel Freude und Liebe die Päckchen gepackt und dabei auch erfahren,<br />
wie wertvoll kleine Dinge des Lebens, die für uns selbstverständlich<br />
sind, für andere Menschen auf der Welt sein<br />
können<br />
Die Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und<br />
Lebensfragen (EFL) und die Beratungsstelle<br />
„ Die INSEL “ laden Sie herzlich ein zu einem<br />
Vortragsabend mit dem Thema:<br />
Gelingende Partnerschaft und Schwierigkeiten mit einem<br />
Angehörigen – wie können wir beides bewältigen?<br />
Paare leben in der Regel nie völlig isoliert von einer zugehörigen<br />
Gemeinschaft, der Verwandtschaft Wenn Angehörige von<br />
Paaren Unterstützung bekommen, ist dies einerseits wichtig, kann<br />
aber gleichzeitig auch unvorhergesehene Belastungen für die<br />
Partnerschaft mit sich bringen Überraschende Problemlagen bedürfen<br />
manchmal auch der Hilfestellung von außen<br />
Wie können Paare mit den Problemlagen von Angehörigen<br />
so umgehen, dass diesen geholfen und die Partnerschaft dennoch<br />
nicht übermäßig belastet wird?<br />
Informationen hierzu, besonders auch im Umgang mit Angehörigen,<br />
die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind,<br />
erhalten alle Interessierten<br />
Einige Kinder des KiGa St Ägidius, Stöckach bei der Abgabe<br />
der Pakete im REWE-<strong>Markt</strong> in Eschenau!<br />
Mit interessanten und wunderschönen Aktionen<br />
ins Neue Jahr!<br />
Bereits am Donnerstag, den 5 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> bekommen wir<br />
hohen Besuch der Heiligen Drei Könige, die mit Weihrauch und<br />
ihrem Stern in unseren Kindergarten kommen Sie erzählen von<br />
den Kindern aus Madagaskar, die <strong>2007</strong> von den Sternsingern unterstützt<br />
werden, singen ein Lied und schreiben einen Segenswunsch<br />
an unsere Türen Wir freuen uns schon sehr darauf!<br />
Unsere Mittleren erwartet im <strong>Januar</strong> ein wunderschönes türkisches<br />
Puppentheater mit dem Titel „Die verliebte Wolke“ Dazu<br />
kommt noch die abenteuerliche Fahrt nach Nürnberg zum Kulturladen<br />
Zeltnerschloss, den wir per Bahn, U-Bahn und Bus erreichen<br />
Jedes Jahr neu erleben unsere Maxis den „Erste-Hilfe-Kurs<br />
für Kinder“, der vom ASB Gräfenberg durchgeführt wird, als spannendes,<br />
interessantes und auch vergnügliches Unternehmen: vom<br />
Telefonieren bei Notfall über Pflaster und kleinen Verband anlegen<br />
bis zum Besichtigen des Krankenwagens wird alles Wichtige<br />
kindgemäß vermittelt Vielen Dank an den ASB Gräfenberg für<br />
dieses Engagement<br />
Kindergartenteam und Elternbeirat<br />
WISSENSWERTES<br />
Wettbewerbsteilnahme Solar-Regional-Liga!<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Igensdorf</strong> nimmt am Wettbewerb Solar-Regional-<br />
Liga teil Hierbei werden alle in unserer Kommune vorhandenen<br />
Solaranlagen gezählt Die Ergebnisse werden im Internet und im<br />
Gemeindeblatt veröffentlicht Wir bitten alle Bürger, die stolze<br />
Besitzer einer Photovoltaikanlage sind, um Mithilfe und Meldung<br />
im Rathaus <strong>Igensdorf</strong>, Bürgermeister-Zeiß-Platz 1, Zi <strong>Nr</strong><br />
U1 Dort finden Sie eine Liste zum freiwilligen Eintragen Ihrer persönlichen<br />
Daten Bitte bringen informieren Sie sich auch über die<br />
installierte Leistung in kWp Die Ergebnisse können im Internet<br />
unter wwwsolarregionalligade abgerufen werden<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Ort: Pfarrsaal St Martin, Hauptstraße 20,<br />
91301 Forchheim<br />
Zeit:<br />
Donnerstag, den 251<strong>2007</strong>, 1930 Uhr<br />
Unkostenbeitrag: 3 € pro Person, 4,50 € pro Paar<br />
Information/Anmeldung: unter Telefon 09191/60636<br />
Referentinnen: Dipl Psych Birgit Engelhardt-<br />
Schwaab (EFL) und Dipl Psych<br />
Irmgard Pees (die INSEL)<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Borkenkäfer - Tipps für Private Waldbesitzer<br />
Rechtsfolgen<br />
von unterlassenen Waldschutzmaßnahmen<br />
Überwachung und Bekämpfung der Borkenkäfer sind gesetzliche<br />
Pflichten des Waldbesitzers Versäumnisse führen nicht nur<br />
zu handfesten Schäden im eigenen Wald oder im Wald der Nachbarn,<br />
sondern können auch hoheitliche Zwangsmaßnahmen (bis<br />
zur Ersatzvornahme) sowie Bußgelder auslösen Hinzu kommen<br />
gegebenenfalls zivilrechtliche Schadensersatzforderungen geschädigter<br />
Nachbarn<br />
Das Amt für Landwirtschaft und Forsten Bamberg wirkt im<br />
Rahmen seiner Kapazitäten bei der Kontrolle und Überwachung<br />
mit und informiert Privatwaldbesitzer über beobachteten Befall<br />
und die notwendigen Maßnahmen Borkenkäfernester müssen<br />
spätestens bis April <strong>2007</strong> – vor dem Schwärmflug der überwinternden<br />
Käfer - aufgearbeitet werden<br />
Tipps für Waldbesitzer mit waldfernem Wohnort<br />
Waldbesitzer, die nicht (mehr) über forstliches Können und/<br />
oder Geräte verfügen, sind genau wie alle anderen Waldbesitzer<br />
verantwortlich für den Schutz ihrer Wälder und die Erfüllung der<br />
gesetzlichen Pflichten Dies gilt auch für die „urbanen Waldbesitzer“,<br />
die zB in der Stadt wohnen und weit weg auf dem Land<br />
ein Stück Wald besitzen Wir empfehlen in solchen Fällen dringend,<br />
die Borkenkäferkontrolle und -bekämpfung durch Verträge<br />
mit geeigneten Dienstleistern, zB Waldbesitzervereinigungen,<br />
sicher zu stellen Das Amt für Landwirtschaft und Forsten Bamberg<br />
steht für Informationen und Beratung zur Verfügung, kann jedoch<br />
solche operativen Aufgaben nicht selbst übernehmen<br />
Waldbesitzervereinigungen<br />
Die Selbsthilfeorganisationen unterstützen die Waldbesitzer<br />
ua bei der Organisation der Schadholzaufarbeitung und -<br />
vermarktung
Wie geht’s weiter nach dem Borkenkäfer?<br />
– Borkenkäferflächen sind auch in den Folgejahren regelmäßig<br />
zu kontrollieren, da erfahrungsgemäß an den Rändern ein<br />
erhöhtes Risiko für Neubefall besteht Ursache ist häufig die<br />
zu zögerliche Aufarbeitung befallener Fichten, die noch eine<br />
grüne Krone aufweisen und zunächst nicht als Käferfichten<br />
erkannt werden<br />
– Geräumte Flächen müssen innerhalb von drei Jahren wieder<br />
in Bestockung gebracht werden Kleinstflächen, deren Größe<br />
natürlichen Waldblößen entsprechen, fallen nicht darunter<br />
Vorhandene Naturverjüngung ist ggf durch Pflanzung<br />
geeigneter Baumarten zu ergänzen<br />
– Borkenkäfer gehören zur natürlichen Artenausstattung von<br />
Fichtenwäldern Das Risiko der Massenvermehrung wird sich<br />
in Fichten reichen Wäldern nie ganz vermeiden lassen Wir<br />
empfehlen deshalb den sukzessiven Umbau von<br />
Nadelwäldern in Mischwälder Mischwälder sind stabiler<br />
gegen Stürme, Trockenheit oder Insekten und damit auch<br />
für die Folgen des Klimawandels besser gerüstet Das Amt<br />
für Landwirtschaft und Forsten Bamberg bietet hierfür<br />
kostenlose Beratung durch die örtlichen Forstdienststellen<br />
Amt für Landwirtschaft und Forsten Bamberg<br />
Bereich Forsten<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern<br />
Aktuelle Zahlen und Fakten zum Rentenrecht<br />
Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern hat alle ab <strong>Januar</strong><br />
<strong>2007</strong> gültigen Zahlen, Tabellen und Fakten rund um die gesetzliche<br />
Rentenversicherung zum download in ihr Internetangebot<br />
eingestellt Nur dort und nicht als Broschüre gibt es alles über<br />
Einkommensanrechnung, Hinzuverdienstgrenzen, Rentenbesteuerung,<br />
geringfügige Beschäftigung, private Altersvorsorge<br />
und vieles mehr<br />
Über wwwdeutsche-rentenversicherung-in-bayernde kommt<br />
man zu den regionalen Angeboten und dem download<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Sprachreisenangebot der Arbeiterwohlfahrt<br />
Die Arbeiterwohlfahrt Forchheim (AWO) bietet ein Sprachreisenangebot<br />
nach England und Spanien an<br />
Neu im Angebot ist eine Sprachreise nach Barcelona<br />
Die Flugreise ist vom 128 bis 258<strong>2007</strong> geplant Die<br />
TeilnehmerInnen im Alter von 15-18 Jahre wohnen bei Gasteltern<br />
und besuchen am Vormittag die Sprachschule<br />
Eine Sprachreise nach England ist für junge Leute im Alter<br />
von 14 bis 18 Jahren Die TeilnehmerInnen können in den Ferien<br />
ihre englische Sprachkenntnisse verbessern und vertiefen Die<br />
Reise geht an die Südküste Englands, in den Ort Poole Die Schüler<br />
und Schülerinnen wohnen bei Gastfamilien, am Vormittag findet<br />
Sprachunterricht statt und am Nachmittag organisieren die<br />
deutschen Betreuer ein attraktives Freizeitprogramm Die Termine<br />
sind in den Osterferien vom 14 bis 144<strong>2007</strong>, den Pfingstferien<br />
vom 265-86<strong>2007</strong> und in den Sommerferien vom 68 bis 228<strong>2007</strong><br />
Am Ende des Englandaufenthaltes ist ein zweitägiger Aufenthalt<br />
in London geplant Die Weltstadt kann mit ihren Sehenswürdigkeiten<br />
ausgiebig erkundet werden Für abends ist ein Musicalbesuch<br />
geplant<br />
Eine zweite Reise für Kids und Jugendliche im Alter von 11-13<br />
Jahren und von 14-17 Jahren geht vom 38 bis 198<strong>2007</strong> nach<br />
Bexhill-on-Sea<br />
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen leben bei Gastfamilien<br />
Werktags findet ein Sprachunterricht mit einheimischen Lehrkräften<br />
statt Das wichtigste Ziel ist die spielerische und entspannte<br />
Einübung und Umsetzung der Sprache Der Unterricht wird in<br />
Leistungsstufen eingeteilt, um den jeweiligen Sprachkenntnissen<br />
der Kursteilnehmer gerecht zu werden Die deutschsprachigen<br />
Betreuer organisieren die Freizeitgestaltung wie Ausflüge, Sportnachmittage<br />
und Kinobesuche<br />
Die Prospekte liegen bei der AWO Forchheim, Kasernstraße<br />
7 aus Interessiere TeilnehmerInnen bekommen unter der Telefonnummer<br />
09191/32099-11 Auskunft<br />
UNSERE VEREINE INFORMIEREN<br />
Musik- und Trachtenverein<br />
<strong>Igensdorf</strong><br />
Jahreskonzert<br />
im Dezember 2006<br />
Unser traditionelles Konzert<br />
zum Abschluss des Jahres im Dezember<br />
2006 hat trotz der kurzfristigen<br />
Terminverschiebung zahlreiche<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer<br />
angesprochen Unser großes Blasorchester unter der Leitung von<br />
Werner Siebenhaar bot einen unterhaltsamen Nachmittag mit großartiger<br />
Musik Wir möchten uns an dieser Stelle für die große<br />
Treue und die Unterstützung durch unsere Freunde und Anhänger<br />
sehr herzlich bedanken Aufgrund des großen Zuspruchs,<br />
den unser Konzert gefunden hat, beabsichtigen wir eine Wiederholung<br />
anlässlich des Muttertags <strong>2007</strong><br />
Trachten – Nähkurs<br />
Der nächste Trachtennähkurs des Musik- und Trachtenvereins<br />
beginnt in diesem Jahr etwas später, voraussichtlich gegen<br />
Ende Februar<br />
In diesem Kurs können unter der Leitung unserer Schneidermeisterin<br />
Helga Baumann neue Trachten sowie Änderungen oder<br />
vielleicht eine neue Bluse, Schürze oder Trachtenhaube angefertigt<br />
werden Sollten Sie zum Nähkurs noch Fragen haben, rufen<br />
Sie bitte bei Frau Weik (Tel 09192/7989) oder bei Frau Baumann<br />
(Tel 09126/9412) an<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Die Jahreshauptversammlung des Musik- und Trachtenvereins<br />
findet am Sonntag, den 28 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> um 1900 Uhr im<br />
Nebenzimmer der Gaststätte Lindelberghalle statt Alle aktiven<br />
und passiven Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen Über eine<br />
zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr freuen<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1 Bericht des Vorsitzenden<br />
2 Verlesen der letzten Protokolle<br />
3 Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer<br />
4 Bericht des musikalischen Leiters<br />
5 Berichte der Abteilungsleiter<br />
6 Entlastung der Vorstandschaft<br />
7 Neuwahl der gesamten Vorstandschaft<br />
8 Verschiedenes<br />
Anträge für die Mitgliederversammlung können von jedem<br />
Mitglied gestellt werden Sie müssen mindestens drei Tage vor<br />
der Versammlung schriftlich beim Vorsitzenden eingereicht<br />
werden<br />
Erwin Zeiß, 1 Vorsitzender<br />
_ _ _ _ _ _
Freiwillige Feuerwehr Stöckach<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Hiermit laden wir alle aktiven und passiven Mitglieder zu unserer<br />
Jahreshauptversammlung ein, die am Feitag, den 2601<strong>2007</strong><br />
um 1930 Uhr im Nebenzimmer der Lindelberghalle stattfindet<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1 Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden<br />
2 Jahresbericht des Kommandanten<br />
3 Kassenbericht, Kassenprüfung<br />
4 Entlastung der Vorstandschaft<br />
5 Neuwahl der Vorstandschaft<br />
6 Neuwahl des 1 und 2 Kommandanten<br />
7 Wünsche und Anträge<br />
Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens 8 Tage vor<br />
der Versammlung beim Vorsitzenden einzureichen Wir würden uns<br />
auf möglichst vollzähliges Erscheinen in Uniform freuen<br />
_ _ _ _ _ _<br />
MGV Rüsselbach<br />
Die Vorstandschaft<br />
Mit der Entscheidung künftig als gemischter Chor weiterzusingen,<br />
geht in Rüsselbach eine über einhundertjährige Tradition<br />
zu Ende<br />
Zur Verabschiedung unserer langjährigen Chorleiterin Frau<br />
Karola Klinger, sowie der Sänger, welche in der neuen Formation<br />
nicht mehr dabei sein werden, treffen wir uns am Samstag, 20<br />
<strong>Januar</strong> um 2000 Uhr im Vereinshaus in Mittelrüsselbach zum Abschlusskonvent<br />
An alle Mitglieder und Vereinsfreunde ergeht herzliche Einladung<br />
Werner Hofmann<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Gesangverein 1881 Etlaswind-<br />
Pettensiedel eV<br />
Bildenthüllung<br />
Als letzte offizielle Feierlichkeit in diesem<br />
Jahr anlässlich des 125-jährigen Jubiläums<br />
des Gesangsvereins 1881 Etlaswind-Pettensiedel, fand die<br />
Bildenthüllung im Rahmen einer internen Feier im Vereinslokal<br />
Landgasthof „Drei Linden“ in Etlaswind statt<br />
Nach einer kurzen Zusammenfassung sämtlicher Aktivitäten,<br />
die bereits im März dieses Jahres mit der Ausrichtung des Gruppenchorkonzertes<br />
in der Lindelberghalle in Stöckach begonnen hatten,<br />
gefolgt vom Ehrenabend im April in „Lissi`s Hofscheune in<br />
Etlaswind, dem Festwochenende im Mai mit Sängerabend am Freitag,<br />
Unterhaltungsabend mit den Rothsee-Musikanten“ am Samstag<br />
und dem großen Festzug am Sonntag in Pettensiedel und<br />
Etlaswind, bedankte sich der 1 Vorsitzende Robert Hempfling beim<br />
Schirmherrn und 1 Bürgermeister von <strong>Igensdorf</strong>, Herrn Erwin H<br />
Zeiß für seine Unterstützung und bei allen Mitgliedern und Helfern<br />
für deren uneingeschränkten Arbeitseinsatz Höhepunkt des<br />
Abends war jedoch die Enthüllung des Vereinsbildes durch den<br />
Schirmherrn und dem 1 Vorsitzenden<br />
Den Entwurf und die Gestaltung übernahm mit großem Können<br />
und Engagement der Maler Rudolf G Meier aus Rüsselbach<br />
Die Fotos für das Bild machte Frau Gabriele Schätz aus Lauf Das<br />
Vereinsbild fand bei allen großen Anklang<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Am Samstag, den 27 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> findet im Landgasthof<br />
„Drei Linden“ in Etlaswind die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung<br />
statt Beginn: 2000 Uhr Es ergeht hiermit an alle<br />
aktiven und passiven Mitglieder unseres Vereins herzliche Einladung<br />
Tagesordnung:<br />
1 Begrüßung und Totenehrung<br />
2 Jahresbericht des Vorstandes und der Chorleitung<br />
3 Kassenbericht des Schatzmeisters<br />
4 Bericht der Kassenprüfer<br />
5 Entlastung der Vorstandschaft<br />
6 Neuwahl der Vorstandschaft und des Beirates<br />
7 Neuwahl der Kassenprüfer<br />
8 Anträge, Wünsche und Aussprache<br />
Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor<br />
dem Tag der Mitgliederversammlung beim Vorstand schriftlich zu<br />
beantragen<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir eine möglichst große<br />
Anzahle der Mitglieder begrüßen könnten<br />
SCHÜTZENGESELLSCHAFT<br />
RÜSSELBACH<br />
1973 EV<br />
Schießstätte: Schützenhaus,<br />
Benzendorfer Strasse 12,<br />
91338 <strong>Igensdorf</strong><br />
1 Schützenmeister: Gebhardt Herbert,<br />
Ebacher Straße 22, 91338 <strong>Igensdorf</strong><br />
Die Vorstandschaft<br />
gez Robert Hempfling,<br />
1 Vorsitzender<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
die ordentliche Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft<br />
Rüsselbach 1973 eV findet am Samstag, den 20 <strong>Januar</strong><br />
<strong>2007</strong>, um 20°° Uhr im Schützenhaus in Mittelrüsselbach statt<br />
Tagesordnung<br />
1 Begrüßung und Eröffnung durch den 1 Schützenmeister<br />
2 Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung<br />
3 Jahresrückblick 2006, Berichte der Abteilungsleiter<br />
4 Bericht des Kassiers<br />
5 Bericht der Kassenprüfer<br />
6 Vorstellung des Haushaltsplanes für das Jahr <strong>2007</strong><br />
7 Bericht des 1 Schützenmeisters<br />
8 Entlastung des Schützenmeisteramtes<br />
9 Anträge und Wünsche<br />
10 Verschiedenes<br />
Anträge und Wünsche können nur berücksichtigt werden,<br />
wenn diese bis spätestens 12 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> schriftlich beim<br />
1 Schützenmeister eingegangen sind<br />
Die von den Mitgliedern gewählte Vereinsführung gibt ihren<br />
Bericht über die Aktivitäten im Vereinsjahr 2006<br />
Zeigen Sie bitte Ihr Interesse am Vereinsleben durch Ihre Teilnahme<br />
an der Jahreshauptversammlung<br />
Mit freundlichem Schützengruß<br />
Gebhardt Herbert<br />
(1 Schützenmeister)<br />
_ _ _ _ _ _
FC Stöckach e V -<br />
Abteilung JUDO<br />
Abteilungsversammlung<br />
Unsere Abteilungssitzung findet am Freitag,<br />
92<strong>2007</strong> um 2000 Uhr in der Lindelberghalle mit folgenden<br />
Tagesordnungspunkten statt:<br />
1 Begrüßung<br />
2 Bericht Abt-Ltg<br />
3 Bericht Jugend<br />
4 Bericht Goshin Jitsu<br />
5 Kassenbericht<br />
6 Bericht Kassenprüfer<br />
7 Neuwahlen<br />
8 Haushaltsplan <strong>2007</strong><br />
9 Terminplan <strong>2007</strong><br />
10 Sonstiges<br />
Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen wird gebeten<br />
Aktuelle Trainingszeiten<br />
JUDO<br />
Wir trainieren jeweils freitags, ausgenommen sind Ferien, in<br />
der Grundschulturnhalle:<br />
Freitag 1700 Uhr bis 1830 Uhr Anfänger<br />
Freitag 1830 Uhr bis 2000 Uhr Fortgeschrittene<br />
Neuzugänge für Kinder ab Jahrgang 1988 sind noch möglich,<br />
vorerst reicht bequeme Sportkleidung<br />
FC Stöckach -<br />
Wanderung am Sonntag, 210107<br />
Unsere erste Wanderung im neuen Jahr werden wir am Sonntag,<br />
210107 starten Wir treffen uns um 1300 Uhr am Parkplatz<br />
der Lindelberghalle in Stöckach, um 3–4 Stunden zu wandern<br />
Wanderstrecke und Einkehrmöglichkeit werden dort bekannt gegeben<br />
Alle Wanderfreunde sind herzlich eingeladen<br />
Festabend „40 Jahre FC Stöckach”<br />
am Samstag, 240207<br />
Der FC Stöckach wird die Gründung seines Vereins vor 40<br />
Jahren am Samstag, 240207 mit einem Festabend begehen Im<br />
Juni wird eine Sportwoche folgen<br />
Alle Vereinsmitglieder und Freunde des Vereins sollen sich<br />
diesen Termin vormerken Nähere Einladung erfolgt noch im Februar-Blatt<br />
Im Namen des Vorstandes<br />
P Thiel<br />
FC Stöckach - Fußballabteilung<br />
Im Rahmen seiner Weihnachtsfeier würdigte die Fußballabteilung<br />
des FC Stöckach verdiente Spieler für ihre Treue und<br />
Engagement<br />
GOSHIN-JITSU –<br />
SELBSTVERTEIDIGUNG<br />
Wer Interesse an einer fairen Kampfsportart hat, ist herzlich<br />
willkommen Wir trainieren jeden Mittwoch und Freitag in der<br />
Schulturnhalle:<br />
Mittwoch 1800 - 1930 Uhr Kinder und Jugendliche<br />
Mittwoch 1930 - 2100 Uhr Jugendliche und Erwachsene<br />
Freitag 2000 - 2130 Uhr Jugendliche und Erwachsene<br />
Allen unseren Trainingsteilnehmern, Übungsleitern, Helfern<br />
und Freunden wünschen wir eine Gesundes, Neues Jahr und viel<br />
Spaß beim sportlichen Engagement<br />
Abteilungsleiterin<br />
Helene Drewicke<br />
FC Stöckach -<br />
Adventslauf<br />
Beim 3 Nordic-Walking-Adventslauf war<br />
heuer das Teilnehmerfeld riesig 114 begeisterte<br />
Läuferinnen und Läufer, die Jüngsten waren<br />
11, 12 und 14 Jahre alt, aus <strong>Igensdorf</strong>, Nürnberg,<br />
Kirchensittenbach und den umliegenden Gemeinden<br />
gingen bei schönstem Wetter an den<br />
Start<br />
Die 10 Kilometer lange Strecke führte abwechslungsreich vom<br />
Rathaus in <strong>Igensdorf</strong> zum Eberhardsberg hinauf, am Teufelstisch<br />
vorbei über Guttenburg und Walkersbrunn entlang<br />
Im letzten Teilstück war dann der wunderschöne Höhenweg<br />
durch die Obstgärten Dachstadts zu bewältigen, ehe man sich am<br />
Ziel in <strong>Igensdorf</strong> mit einer Brotzeit stärken konnte<br />
Unser Dank gilt Frau Dr Michaela Gloßner für die ärztliche<br />
Versorgung an den Verpflegungsstationen, der FFW <strong>Igensdorf</strong><br />
für die Absicherung der Strecke, Familie Fahner aus <strong>Igensdorf</strong> für<br />
die Apfelspende, der AOK Bayern für die Bereitstellung von<br />
Nordic-Walking-Büchern, sowie allen Helferinnen und Helfern,<br />
die für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gesorgt<br />
haben<br />
Mit Urkunden und Präsenten wurde der U 19-Spieler Florian<br />
Mühlbauer für 300 Spiele, die Seniorenspieler Gärber Klaus und<br />
Meifert Thomas für 200 Spiele, König Jürgen für 400, Schmidt<br />
Bernhard für 600 und Rupprecht Heinrich für 700 Einsätze im Trikot<br />
des FC Stöckach geehrt<br />
Zugleich nutzte die Abteilungsleitung die Feier, um die zum<br />
Jahresende ausscheidenden Harald Friedrich und Reinhold Löw<br />
für ihre jahrzehntelange Mitarbeit in der Abteilungsleitung und<br />
für ihre Trainertätigkeit zu danken<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Gesunde Bewegung - Qi Gong und Taiji-Verein<br />
Weißenohe/<strong>Igensdorf</strong> eV<br />
Am Klosteracker 1, 91367 Weißenohe<br />
Das Programm für <strong>2007</strong><br />
Wochenendseminare<br />
Wochenendseminar „Qigong für die Wirbelsäule“<br />
Auf Spiralbahnen bewegt sich die Lebensenergie in der Natur<br />
und so strömt sie auch durch unseren Körper Die leichten und
naturgemäßen Bewegungen des Chansi Jing in Verbindung mit<br />
der dazugehörenden vitalisierenden Atmung lösen Verspannungen<br />
wie von selbst und wecken die Lebenskräfte Spiral-Qigong<br />
kräftigt Sehnen und Bänder und lockert die Wirbelsäule und den<br />
Beckenbereich Spüren Sie, wie die Lebensenergie durch Ihren<br />
Körper fließt und eine entspannte Klarheit des Geistes sich einstellt<br />
Kursinhalt: · Grundprinzipien des Qigong - Atmung und<br />
Energieaufbau - Gelenke lockern und Verspannungen lösen - Entspannung<br />
und Aktivierung - Die Energie ins Fließen bringen -<br />
Beweglichkeit der Wirbelsäule<br />
Termin: Samstag, 2701<strong>2007</strong> 1000 – 1800 Uhr, Sonntag,<br />
2801<strong>2007</strong>, 10:00- 14:30 Uhr, Pfarrheim Weißenohe; Dozent:<br />
Frank Ranz<br />
Vortrag zu Feng Shui<br />
Die Umgebung, in der wir wohnen und arbeiten, beeinflusst<br />
unser Wohlbefinden und unseren Energiehaushalt Mit den<br />
Analysemethoden des Fengshui erkennen Sie die Stärken und<br />
Schwächen Ihrer Lebensräume Sie können so Ihren Bedürfnissen<br />
und Möglichkeiten entsprechende Maßnahmen zur Steigerung<br />
der Vitalität treffen<br />
Anhand von Projektbeispielen erfahren Sie, wie Sie die Lebensfreude<br />
in Ihre Lebensräume einladen<br />
Termin: Freitag, 26 <strong>Januar</strong>, 1930 Uhr, Ende ca 2100 Uhr,<br />
Pfarrheim Weißenohe; Dozent: Frank Ranz<br />
Kurse<br />
Fan Huan Gong<br />
Fan Huan Gong geht der Überlieferung nach zurück bis in die<br />
„Östliche Han-Dynastie“ (25-22O n Chr) Die Übungsreihe besteht<br />
aus 8 bewegten Übungen und einem stillen Teil Fan Huan<br />
bedeutet: „Zum Ursprung zurückkehren, zur Quelle zurückkommen“<br />
oder auch „Rückkehr zur Jugend“ Manche bezeichnen das<br />
Fan Huan Gong als den „Rolls Royce“ unter den vielen Qigong-<br />
Formen<br />
Termin: ab 11 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> immer Donnerstags, 1000 –<br />
1130 Uhr, Pfarrheim Weißenohe; Dozentin: Maria Riediger<br />
Achtzehn Bewegungen des Taiji-Qigong<br />
Dies ist eine bewegliche Übungsreihe in zwei Teilen Sie enthält<br />
sanft-elastische, rund-spiralförmige Bewegungen, die mit der<br />
regulierten Atmung natürlich in Einklang gebracht werden Der<br />
Geist beruhigt sich während der Übung und wird innerlich zentriert,<br />
so dass eine effektive Wirkung für Prävention, Rehabilitation,<br />
Selbstheilung und Pflege erzielt wird Die Übungen sind wirksam<br />
bei Herzerkrankungen, Rheuma, Asthma, Gliederschmerzen<br />
und Rückenproblemen<br />
Termin: ab 10 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> immer mittwochs, 1930 – 2100<br />
Uhr, Feuerwehrhaus <strong>Igensdorf</strong>; Dozent: Hans-Joachim Flohr<br />
Kranich-Qigong<br />
Das Kranich-Qigong ist eine der verbreitetsten und populärsten<br />
längeren Übungsreihen, die Ende der Siebziger Jahre von<br />
dem Qigong-Meister Zhao Jin Xiang und dem Arzt Pang Heming<br />
ins Leben gerufen wurde Der Kranich hat in der ostasiatischen<br />
Mythologie und Volkskunst wunderbare Eigenschaften Er ist eines<br />
der Symbole für langes Leben und wird oft als Begleiter der<br />
acht daoistischen Unsterblichen dargestellt In den fünf<br />
aufeinander aufgebauten Übungsfolgen werden die majestätischanmutigen,<br />
tänzerisch-fließenden, ruhig-meditativen Bewegungen<br />
des Kranichs imitiert Danach folgt die Selbstbewegungsform<br />
Zifagong, eine kraftvolle Selbstheilungsmethode<br />
Termin: geplant ab 8 Februar <strong>2007</strong> immer Donnerstags,<br />
2000 – 2130 Uhr, Pfarrheim Weißenohe; Dozent: William<br />
Garabrant<br />
Taiji Pekingform (24-er)<br />
„Lerne Taijiquan, und du wirst biegsam wie ein Kind, stark<br />
wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser sein“<br />
Taijiquan (alte bzw engl Schreibweise: Tai Chi Chuan) ist<br />
eine sanfte, traditionelle chinesische Kampf- und Bewegungskunst<br />
Dieselben Techniken, die die innere Kraft für die Selbstverteidigung<br />
nähren, sind auch als lebensverlängernde und heilende<br />
Übungen geeignet Bei regelmäßiger Ausübung trägt Taijiquan<br />
zur Vorbeugung und auch zur Heilung von Erkrankungen bei<br />
Durch die fließenden, weichen Bewegungen lernt der Körper Geschmeidigkeit<br />
ohne Anstrengung, sicheren Stand in der Bewegung<br />
und Kraft aus der Entspannung Die Atmung ist natürlich<br />
und erfolgt im harmonischen Rhythmus mit den Bewegungen<br />
Der hohe Grad an Konzentration, den man für die korrekte Ausübung<br />
benötigt, fördert Geist und zentrales Nervensystem<br />
Termin: geplant ab 6 Februar <strong>2007</strong> immer Dienstags, 2000-<br />
2130 Uhr, Pfarrheim Weißenohe; Dozent: Toni Langer<br />
Veranstaltungsort und Gebühren:<br />
Veranstaltungsorte:<br />
<strong>Igensdorf</strong>, Feuerwehrhaus, Forchheimer Str<br />
Weißenohe, Pfarrheim St Benedikt, Dorfhauser Str 6<br />
Gebühren:<br />
Die Kurse kosten 55,00 €, für Mitglieder 45,00 € und bestehen<br />
jeweils aus 10 Unterrichtseinheiten<br />
Das Wochenendseminar kostet 130 € (120 €), Mittagessen am<br />
Samstag und Pausenverpflegung inklusive<br />
Der Vortrag kostet 4 €, Mitglieder umsonst<br />
Für alle Veranstaltungen bitten wir um Anmeldungen unter<br />
pinorichter@t-onlinede oder 09192-995757 und durch Überweisung<br />
der Gebühr auf „Gesunde Bewegung eV“, Kto 146463, BLZ<br />
77069461, Raiba <strong>Igensdorf</strong><br />
Weitere Informationen unter wwwgesundebewegungde<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Soldaten- und Kameradenverein Dachstadt eV -<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Unsere Jahreshauptversammlung findet am 4 Februar <strong>2007</strong><br />
um 1900 Uhr im Feuerwehrhaus statt Wir laden alle Mitglieder<br />
hierzu herzlich ein<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1 Begrüßung und Totengedenken<br />
2 Verlesen des Protokolls 2006<br />
3 Jahresbericht<br />
4 Kassenbericht mit Entlastung der Vorstandschaft<br />
5 Neuwahl Kassenprüfer für 2 Jahre<br />
6 Bericht des Schießwarts<br />
7 Anträge, Wünsche und Aussprache<br />
Anträge und Wünsche für die Mitgliederversammlung des<br />
Vereins können von jedem Mitglied gestellt werden Sie müssen<br />
mindestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich<br />
beim Vorsitzenden eingereicht werden<br />
gez Ludwig Kowatsch<br />
1 Vorstand<br />
_ _ _ _ _ _
Männergesangverein <strong>Igensdorf</strong>-Mitteldorf<br />
Am Sonntag, den 14 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> findet um 1930 Uhr im Gasthaus<br />
Goldener Stern unsere<br />
Jahreshauptversammlung<br />
statt Hierzu laden wir alle aktiven und passiven Mitglieder, sowie<br />
alle Freunde des Gesangvereins recht herzlich ein<br />
Für das Neue Jahr wünschen wir allen Gesundheit und den<br />
Sängern immer eine gute Stimme<br />
Die Vorstandschaft<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Igensdorf</strong> eV<br />
Liebe Feuerwehrkameradinnen<br />
und -kameraden,<br />
schon wieder sind 6 Jahre vergangen und Neuwahlen stehen<br />
vor der Tür Die<br />
Jahreshauptversammlung<br />
findet dieses Jahr im Feuerwehrhaus statt und zwar am Samstag,<br />
den 20 <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> um 1930 Uhr<br />
Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:<br />
1 Grußwort des 1 Vorstandes - Gedenken an die Verstorbenen<br />
2 Jahresrückblick / Festbesuche <strong>2007</strong><br />
3 Grußwort und Jahresbericht des Kommandanten<br />
4 Kassenbericht, Prüfungsbericht und Entlastung des Kassiers<br />
5 Grußworte des 1 Bürgermeisters Erwin Zeiß<br />
6 Wahl des 1 und 2 Vorstandes<br />
7 Wahl des 1 und 2 Kommandanten<br />
8 Wahl des Schriftführers<br />
9 Wahl des Kassiers<br />
10 Verschiedenes, Wünsche, Anträge<br />
Sollten Änderungswünsche etc zur og Tagesordnung bestehen,<br />
so sind diese bitte bis spätestens 8 Tage vor der Versammlung<br />
schriftlich beim Vorstand einzureichen!<br />
Wir würden uns freuen, wenn möglichst alle Kameradinnen<br />
und Kameraden diesen Termin (natürlich in Uniform) wahrnehmen<br />
würden!<br />
gez Rosi Kummeth, Vorstand<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Evangelischer Kindergarten<br />
St Georg<br />
Nicht vergessen!<br />
Bitte melden Sie Ihr Kind bis Ende<br />
<strong>Januar</strong> an, wenn es im September <strong>2007</strong><br />
unseren Kindergarten besuchen soll Die<br />
ersten Plätze werden im Februar vergeben<br />
Wenn Sie unseren Kindergarten näher kennen lernen wollen,<br />
vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin mit mir (Tel 09192/<br />
7374)<br />
Sie können sich auch unsere Konzeption ausleihen und zuhause<br />
in Ruhe lesen<br />
_ _ _ _ _ _<br />
gez Andrea Tootle<br />
Verkehrssicherheit<br />
auf winterlichen Straßen und Wegen<br />
- Winterzeit ist Streuzeit -<br />
Der bevorstehende Winter gibt Veranlassung, wieder an die<br />
Räum- und Streupflicht zu erinnern Anlieger an öffentlichen Straßen<br />
und Gehwegen haben die Gehbahnen (das ist ein etwa 1 m<br />
breiter Streifen auf der Fahrbahn, wenn ein Gehweg fehlt) bei Schnee,<br />
Schneeglätte oder Glatteis in sicherem Zustand zu erhalten Zu diesem<br />
Zweck haben sie während der üblichen Verkehrszeiten von<br />
645 Uhr bis 2000 Uhr täglich die Gehbahnen so weit wie möglich<br />
von Schnee oder Eis freizumachen, bei Schnee oder Glatteis die<br />
Gehbahnen mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln, jedoch nicht<br />
mit ätzenden Stoffen, ausreichend zu bestreuen, sobald dies zur<br />
Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder<br />
Besitz erforderlich ist Nur bei besonderer Glättegefahr (zB an Treppen<br />
oder starken Steigungen) ist das Streuen von Salz zulässig<br />
Kommen Sie deshalb Ihrer Verpflichtung schon alleine im Interesse<br />
Ihrer Mitbürger gewissenhaft nach<br />
In diesem Zusammenhang werden die Autohalter gebeten,<br />
ihren „fahrbaren Untersatz" nach Möglichkeit außerhalb der öffentlichen<br />
Verkehrsflächen abzustellen Die meist engen Straßen<br />
und Gassen erfordern für unsere Fahrer über Stunden hinweg bei<br />
winterlicher Kälte ganz besondere Aufmerksamkeit und auch Geschicklichkeit<br />
Die Straßen sind umso eher schnee- und eisfrei, je<br />
weniger PKW's geparkt werden Garagenein- und ausfahrten, die<br />
durch den Schneepflug zugeschoben werden, können aus begreiflichen<br />
Gründen nicht vom Winterdienst freigeschaufelt werden,<br />
so ärgerlich dies für Sie auch sein mag<br />
Die Schneeräum- und Streukommandos haben schon allein<br />
aus haftungsrechtlichen Gründen genaue Anweisungen wann,<br />
wo und womit zu räumen und zu streuen ist Legen Sie deshalb<br />
selbst mit Hand an, wenn Sie nicht mehr weiterkommen Rüsten<br />
Sie rechtzeitig Ihr Auto winterlich aus (Schneeketten, Sand und<br />
Schaufel im Kofferraum) und stellen Sie sich vor allem auf winterliche<br />
Fahrweise ein Mit viel „Gas" erreicht man gar nichts oder<br />
nur wenig, gleiches gilt auch für die Bremse Gefühlvolles Fahren<br />
ist gefragt! Passen Sie Ihre Fahrweise den winterlichen Verhältnissen<br />
an<br />
_ _ _ _ _ _<br />
Bayerische Landesunfallkasse<br />
Kinderkleidung: Reflexmaterial<br />
in Herbst und Winter besonders wichtig<br />
Kinder müssen auch bei schlechter Sicht und in der Dunkelheit<br />
auf dem Schulweg gut sichtbar sein Ihre Eltern sollten deshalb<br />
darauf achten, dass vor allem Jacke und Hose der Kinder sowie der<br />
Ranzen großzügig mit Reflexmaterial ausgestattet sind Das können<br />
Reflexstreifen auf dem Regenmantel sein, “Blinkis” am Anorak,<br />
zusätzliche reflektierende Figuren am Tornister oder Applikationen<br />
auf dem Jackenärmel Kinder, die zu dunkle Kleidung oder einen<br />
Ranzen ohne Reflexstreifen tragen, laufen Gefahr, von Autofahrern<br />
erst im letzten Augenblick oder gar zu spät erkannt zu werden<br />
Darauf weisen der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband<br />
und die Bayerische Landesunfallkasse angesichts der<br />
dunklen Jahreszeit hin<br />
Da die “Lichtkonkurrenz” im morgendlichen Straßenverkehr<br />
sehr groß ist, reicht ein reflektierendes Accessoire nicht aus Die<br />
reflektierenden Materialien sollten deshalb auf Arme, Beine und<br />
Oberkörper gleichermaßen verteilt werden Je heller die Reflexion<br />
ausfällt, desto sicherer Deshalb sind helle, silberne oder weiße<br />
Reflektoren besser geeignet als rote oder blaue<br />
Zur “Sicherheit durch Anziehen” gehört zusätzlich, dass Kinder<br />
eher helle als dunkle Garderobe tragen sollten Ein gelber Regen-Poncho<br />
anstelle eines dunkelblauen ist dafür ein gutes Beispiel<br />
Allein im Jahr 2005 sind in Bayern rund 18200 Schülerinnen<br />
und Schüler auf dem Schulweg Opfer von zum Teil schweren Verkehrsunfällen<br />
geworden, elf Schüler starben dabei Die bayerischen<br />
Schulkinder sind auf dem Weg zur Schule und von dort nach Hause<br />
beim Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband und der<br />
Bayerischen Landesunfallkasse gesetzlich unfallversichert*
Bayerische Landesunfallkasse<br />
– Körperschaften des öffentlichen Rechts –<br />
Ungererstraße 71, 80805 München<br />
Tel: 089/3 60 93-0<br />
_ _ _ _ _ _