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116 oxim), die auch Tschugajews Reagens genannt wird. Es bildet sich ein himbeerroter voluminöser Niederschlag, der in verdünnten Mineralsäuren wieder zerfällt. In Natronlauge und in Gegenwart von starken Oxidationsmitteln wie Peroxodisulfat erscheint eine ebenfalls intensiv rote, jedoch lösliche Nickel(III)-Verbindung. Erklärung Abbildung 53 Diacetyldioxim bildet mit Nickel in alkalischer Lösung einen Chelatkomplex. 2.3.26 Stickstoff Anorganisch gebundener Stickstoff kommt als NH + 4 AMMONIUMKATION 322 sowie in den Anionen CYANID 323 STICKSTOFF 321 321 H T T P://D E.W I K I P E D I A.O R G/W I K I/ST I C K S T O F F 322 H T T P://D E.W I K I B O O K S.O R G/W I K I/PR A K T I K U M% 20AN O R G A N I S C H E%20CH E M I E/%20AM M O N I U M 323 H T T P://D E.W I K I B O O K S.O R G/W I K I/PR A K T I K U M% 20AN O R G A N I S C H E%20CH E M I E/%20CY A N I D
117 CN − , THIOCYANAT 324 SCN − , NITRAT 325 NO 3 – und Nitrit NO 2 – vor. 2.3.27 Ammonium Nachweis mittels Kreuzprobe Nachweisreaktion Reaktionstyp VERDRÄNGUNGSREAKTION 326 pH >7 alkalisch Indikation verfärbtes Indikatorpapier 324 H T T P://D E.W I K I B O O K S.O R G/W I K I/PR A K T I K U M% 20AN O R G A N I S C H E%20CH E M I E/%20TH I O C Y A N A T 325 H T T P://D E.W I K I B O O K S.O R G/W I K I/PR A K T I K U M% 20AN O R G A N I S C H E%20CH E M I E/%20NI T R A T
Seite 1 und 2:
Inhaltsverzeichnis 1 SICHERHEITSVOR
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3 3 QUANTITATIVE ANALYSE 207 3.1 TI
Seite 6 und 7:
6 dem ist nicht jedes Handschuhmate
Seite 8 und 9:
8 Abbildung 5: explosiv (E) Abbildu
Seite 10 und 11:
10 schuhe), da vor allem Chromate s
Seite 12 und 13:
12 Blutlaugensalze [Fe(CN) ]↓ EIS
Seite 14 und 15:
14 Abbildung 15: Bunsenbrenner Abbi
Seite 17 und 18:
17 Abbildung 19: AN- TIMON 26 , fah
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19 Abbildung 26: Kupfersulfat, star
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21 Spektren Abbildung 31: zentriert
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23 spezifischer Wellenlänge abgege
Seite 25 und 26:
25 PHAT 39 oder Na 2 [B 4 O 5 (OH)
Seite 27 und 28:
27 Bei der Reaktion mit Sulfaten er
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29 2.1.4 Kaliumhydroxidschmelze Die
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31 Metallsalz und Natriumcarbonat r
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33 beendet. Der Schmelzkuchen wird
Seite 35 und 36:
35 Kupfer, Bismut, Nickel, Cobalt,
Seite 37 und 38:
37 Antimon(III)-Ionen zu elementare
Seite 39 und 40:
39 Aluminium zu lösen. Anschließe
Seite 41 und 42:
41 Aluminium-Ionen und Natriumaliza
Seite 43 und 44:
43 Arsenatnachweis mit Molybdatlös
Seite 45 und 46:
45 Nachweis von Arsen und Antimon m
Seite 47 und 48:
47 Kolben wird mit einem Wattebausc
Seite 49 und 50:
49 Durchführung Gefahren: Es gibt
Seite 51 und 52:
51 Nachweis als Bariumsulfat Abbild
Seite 53 und 54:
53 Durchführung Nach Zugabe von Io
Seite 55 und 56:
55 EISEN 125 ein Komplex bildet, nu
Seite 57 und 58:
57 gestört, daher müssen diese vo
Seite 59 und 60:
59 Borat-Nachweis als Methylester D
Seite 61 und 62:
61 Erklärung BO 3− 3 + 3 CH 3 OH
Seite 63 und 64:
63 Kupfer und Cyanid reagiert zum f
Seite 65 und 66: 65 Ende in einem durchbohrten Stopf
Seite 67 und 68: 67 2 Cr 3+ + 3 S 2 O 2− 8 + 7 H 2
Seite 69 und 70: 69 COBALT 169 169 H T T P://D E.W I
Seite 71 und 72: 71 2.3.12 Cobalt COBALT 170 -Kation
Seite 73 und 74: 73 Hydroxocobalt(II)-Ionen reagiere
Seite 75 und 76: 75 Im Kationentrennungsgang fällt
Seite 77 und 78: 77 Hierfür wird die Analysenlösun
Seite 79 und 80: 79 Fe 2+ + [Fe(CN) 6 ] 3− ⇋ Fe
Seite 81 und 82: 81 zien eignen sich KALIUMTHIOCYANA
Seite 83 und 84: 83 Abbildung 44: AgX Niederschläge
Seite 85 und 86: 85 Silberchlorid ist selbst in schw
Seite 87 und 88: 87 dort einfach aufgrund der Färbu
Seite 89 und 90: 89 2.3.15 Brom BROM 215 Brom fällt
Seite 91 und 92: 91 Iodid IODIDE 225 in Lösung erge
Seite 93 und 94: 93 2.3.19 Kupfer Abbildung 48: Kupf
Seite 95 und 96: 95 Erklärung Cu 2+ + 4 NH 3 −→
Seite 97 und 98: 97 Nachweisreaktion Reaktionstyp KO
Seite 99 und 100: 99 SULFIT 246 -Ionen behandelt, so
Seite 101 und 102: 101 2.3.21 Magnesium Abbildung 51:
Seite 103 und 104: 103 Störung CALCIUM 260 , STRONTIU
Seite 105 und 106: 105 2.3.22 Mangan Nachweis als Brau
Seite 107 und 108: 107 mit einer stöchiometrisch ange
Seite 109 und 110: 109 Kristalle von Ammonium- bzw. KA
Seite 111 und 112: 111 Nachweis als Natrium-Magnesium-
Seite 113 und 114: 113 2.3.25 Nickel Abbildung 52: (1)
Seite 115: 115 Wird zu einer Probelösung, die
Seite 119 und 120: 119 Hydroxidionen, die durch Ammoni
Seite 121 und 122: 121 chung mit fächelnder Flamme bi
Seite 123 und 124: 123 Thiocyanat Stierblutprobe Nachw
Seite 125 und 126: 125 Abbildung 56: zunächst grün,
Seite 127 und 128: 127 Abbildung 57: positive Ringprob
Seite 129 und 130: 129 Kochen mit HARNSTOFF 350 werden
Seite 131 und 132: 131 Nitrit (NO 2 - ) Nitritnachweis
Seite 133 und 134: 133 Nachweis mit Iodid Eine Reaktio
Seite 135 und 136: 135 Erklärung 4 PO 3− 4 + 3 ZrOC
Seite 137 und 138: 137 Erklärung Mg 2+ + NH + 4 + PO3
Seite 139 und 140: 139 mit einem kleinen Tropfen der g
Seite 141 und 142: 141 Nachweis mit Chloridlösung Nac
Seite 143 und 144: 143 Durchführung Der Nachweis erfo
Seite 145 und 146: 145 wässriger Lösung zum einem we
Seite 147 und 148: 147 Abbildung 60: Bleitiegeltest mi
Seite 149 und 150: 149 Sulfid Sulfid-Anionen mit Bleia
Seite 151 und 152: 151 ETHANOL 411 Gefahrstoffwarnung!
Seite 153 und 154: 153 Abbildung 61: links: Permangana
Seite 155 und 156: 155 Sulfit-Ionen reagieren mit Perm
Seite 157 und 158: 157 Durchführung Dazu wird die lei
Seite 159 und 160: 159 Abbildung 62: Eisensalzlösung
Seite 161 und 162: 161 Abbildung 63: zunächst grün,
Seite 163 und 164: 163 rotviolette Thiovanadate. Beim
Seite 165 und 166: 165 Nachweisreaktion Reaktionstyp p
Seite 167 und 168:
167 Nachweis mit gelben Blutlaugens
Seite 169 und 170:
169 Gefahrstoffwarnung! A Dieser Na
Seite 171 und 172:
Abbildung 66: blaue Lumineszenz am
Seite 173 und 174:
173 Durchführung Die zu prüfende
Seite 175 und 176:
175 falsch positiven Nachweisen. Gr
Seite 177 und 178:
177 2.4.1 Salzsäuregruppe Abbildun
Seite 179 und 180:
179 Alternativ kann Natriumiodidlö
Seite 181 und 182:
181 (NH 4 ) 2 S + 2 HCl −→ H 2
Seite 183 und 184:
183 wa 50-60°C ausgelaugt (auslaug
Seite 185 und 186:
185 Bismut sowie Kupfer neben Cadmi
Seite 187 und 188:
187 Achtung: Ab hier die Lösung ni
Seite 189 und 190:
189 nachzuweisende Kationen in der
Seite 191 und 192:
191 Abbildung 72: NiNO 3 (grün), N
Seite 193 und 194:
193 Abbildung 74: MnS (orangegelb),
Seite 195 und 196:
195 Abbildung 76: Cr(NO 3 ) 3 (blä
Seite 197 und 198:
197 Eisen-III-Kationen). Als unlös
Seite 199 und 200:
199 elektrische Ladung aufgehoben w
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201 Filtrat vom Bariumchromat Schwe
Seite 203 und 204:
203 Calciumoxalatniederschlag sollt
Seite 205 und 206:
205 2.4.5 Kaliumhydroxidauszug Da d
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3 Quantitative Analyse 3.1 Titrimet
Seite 209 und 210:
209 Die Titrimetrie (Maßanalyse, V
Seite 211 und 212:
211
Seite 213 und 214:
213 Abbildung 82: Maßkolben/Messko
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215 Abbildung 84 3.1.3 Konzentratio
Seite 217 und 218:
217
Seite 219 und 220:
219 Das Verdünnen von konzentriert
Seite 221 und 222:
221 Maßlösung bestimmt werden. Si
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223 2 HCl + Na 2 CO 3 −→ H 2 O
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225 3.1.6 Säure-Base-Titration Bei
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227 Wahl der Indikatoren Es stehen
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229 sung (NATRONLAUGE 21 mit bekann
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4 Autoren 4.1 Text • BENUTZER:HOL
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233 11:52 − 2006-01-09 12:05 •
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237 12:39 − 2005-03-26 12:39 •
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239 • 1 80.184.171.204 48 (anon)
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241 NACHWEIS (CHEMIE, METHODENTEIL)
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243 • 1 HANGY 74 2006-04- 26 16:2
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245 • 1 217.227.215.186 86 (anon)
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247 • 1 HYSTRIX 98 2007-06- 26 19
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249 • 1 84.58.36.135 110 (anon) 2
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251 • 1 WÄCHTER 122 2006- 09-08
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253 • 1 BLAUFISCH 135 2007- 03-17
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255 • 1 DON MAGNIFICO 147 2008-01
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257 • 1 139.14.30.170 160 (anon)
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259 • 1 128.176.223.173 172 (anon
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261 • 1 139.14.30.170 185 (anon)
Seite 263 und 264:
263 LÖSLICHE GRUPPE 197 • 5 WÄC
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265 07:41 − 2006-03-17 07:43 •
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267 17:26 − 2008-09-03 17:26 •
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269 • 1 84.169.127.146 231 (anon)
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271 • 1 80.134.234.98 242 (anon)
Seite 273 und 274:
273 • 1 87.139.52.245 254 (anon)
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275 - GNU FDL - BE- NUTZER:ERTUA 26
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5 Autoren Edits User 1 AZH 1 1 BSPE
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279 359 MATTHIAS M. 22 2 MIRABELLEN
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6 Bildnachweis In der nachfolgenden
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283 tion 2.0 License. Der Text der
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285 Bild Autor Lizenz 1 TORSTEN HEN
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287 36 Original uploader was TALOS
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289 71 TUBIFEX 46 GFDL 72 TUBIFEX 4
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291 86 • SÄUREN UND LAUGEN - FAR
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