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Bericht 2 - Landeshauptstadt Kiel

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Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept <strong>Kiel</strong> Pries/ Friedrichsort <strong>Bericht</strong> 2<br />

Protokoll Planungswerkstatt<br />

• Grünflächen könnten neu belebt werden, z.B. den Abenteuerspielplatz aufwerten, Café<br />

für Eltern einrichten.<br />

• Die Räume des Kulturladens sind für viele Aktivitäten zu klein. Die IGS würde sich da als<br />

Alternative anbieten. Sie ist ein regionaler Treffpunkt, ein kultureller Begegnungsraum<br />

z.B. durch die Stadtteilbücherei. Es ist also eigentlich ein Zentrum vorhanden, welches<br />

allerdings einer umfangreichen Sanierung bedarf.<br />

• Die Aula oder Mehrzweckhalle der Schule könnte als Raum für 250 300 Personen nutz<br />

bar sein. Sie sollte daher neu aktiviert und umgebaut werden, um sie auch für weitere<br />

Veranstaltungen nutzbar zu machen.<br />

• Für zusätzliche Aktivitäten fehlt allerdings Personal.<br />

• Dazu muss geklärt werden, wer Abendveranstaltungen begleitet (z.B. Hausmeister), da<br />

dies nicht die Aufgabe der Schule alleine sein kann.<br />

Sonstiges:<br />

• Jugenddorf Falckenstein soll erhalten bleiben.<br />

• Problem: Vandalismus auf dem Abenteuerspielplatz Idee: Patenschaften für die Pflege<br />

der Anlage<br />

Tisch 2 „Zentrum“<br />

Zentrum Friedrichshort<br />

• „Das Angebot für den täglichen Bedarf ist da, aber…“ Die inhabergeführten Geschäfte<br />

gehen zurück. Die Friedrichsorter Straße ist nicht zum Flanieren geeignet (ruhender<br />

Verkehr stört).<br />

• Um das Zentrum attraktiver zu machen, soll insgesamt eine „Willkommenskultur“ ge<br />

schaffen werden. Dazu gehört vor allem eine deutlich verbesserte Beschilderung, so<br />

dass man sich im Stadtteil geleitet und eingeladen fühlt.<br />

• Es sollen zusätzliche Spielmöglichkeiten (z.B. vor Rossmann) und Begegnungsräume für<br />

Jüngere und Ältere geschaffen werden („Piazza“) mit bequemen Sitzbänken<br />

• Es gibt einen Nutzungskonflikt zwischen Passanten und Autos. Das massive Parken<br />

wird als störend empfunden. Ziel sollte sein, die Straße als Fußgängerzone aufzuwer<br />

ten und besonders fahrradfreundlich zu gestalten.<br />

• Die Anbindung an den Strand soll verbessert werden. Dazu wird ein Weg durch das<br />

Gewerbegebiet vorgeschlagen vorbei am Friedhof und Caterpillar.<br />

Zentrum Brahmsweg<br />

• Zentrum ist übertriebener Begriff, aber es gibt einiges an Angebot (gut: Apotheke, Bä<br />

cker).<br />

• Das Wohnangebot ist problematisch, da viele Gebäude einen hohen Sanierungsbedarf<br />

haben.<br />

• Hier leben viele ältere Menschen > Wohnangebot für Familien attraktiver machen.<br />

Generelles<br />

• Signalampeln sollten im Stadtteil ergänzt werden.<br />

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