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Bericht 2 - Landeshauptstadt Kiel

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Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept <strong>Kiel</strong> Pries/Friedrichsort <strong>Bericht</strong> 2<br />

Bürgerbeteiligung, Ziele und Flächenszenarien<br />

Einzelhandel<br />

lfd. Nr. Ziel Handlungsbedarf Entwicklungsschwerpunkt Maßnahmen weitere Schritte<br />

7.1 Stärkung des Stadtteil<br />

zentrums<br />

Langfristige Sicherung<br />

und Entwicklung be<br />

stehender Versor<br />

gungsbereiche<br />

- Zentrum Friedrichs<br />

ort<br />

2<br />

- Städtebauliche Anbindung von Frequenzbrin<br />

gern direkt im/ am Zentrum<br />

- Bereitstellung von zeit und standortgemäßen<br />

Einzelhandelsflächen / Angebot an Flächen im<br />

Segment 400 bis 1.200 m² erhöhen<br />

- Vermeidung von Ansiedlungen in nicht inte<br />

grierten Lagen<br />

- In Kooperation mit Akteuren vor Ort Masterplan/ Maß<br />

nahmenkatalog/ Profilierungskonzept entwickeln: The<br />

men: Nutzungen, Umnutzungs Nachverdichtungs (u.a.<br />

Ecke Zum Dänischen Wohl/ Waldemar Bonsels Straße<br />

oder Aufstockung östliche Seite Zum Dänischen Wohld)<br />

und Zusammenlegungspotenziale, Gestaltung, Verknüp<br />

fung und Marketing<br />

- Mittel bereitstellen (zumindest teilweise, Akteure vor<br />

Ort signalisieren Beteiligungsbereitschaft)<br />

- Umsetzung von Maßnahmen in Kooperation mit den<br />

Akteuren vor Ort<br />

- Umsetzung des Einzelhandelskonzeptes<br />

7.2 - Nebenzentrum<br />

Brahmsweg<br />

3<br />

- Bereitstellung von zeit und standortgemäßen<br />

Einzelhandelsflächen (Umbau , Zusammenle<br />

gung)<br />

- Bei Bedarf Eigentümerberatung anbieten (Unterstüt<br />

zung bei der Betreibersuche, Beratung zu zeitgemäßen<br />

Ladenlokalgrößen)<br />

- Entwicklungskonzept nur im Rahmen von übergreifen<br />

den Maßnahmen im Umfeld (bspw. Wagnerring)<br />

7.3 Stadtteilzentrum mit<br />

Profil, Charme und<br />

differenziertem Ange<br />

bot sichern und entwi<br />

ckeln<br />

- Zentrum Friedrichs<br />

ort<br />

1<br />

- Profilierungsstrategie unter Einbeziehung<br />

aller Nutzungen (Ansatzpunkte: Nahversor<br />

gung, Frische, generationengerecht, maritim,<br />

Historie (z.B. Friedrich III.)<br />

- Neugestaltung der Rückseite zum Dänischen<br />

Wohld (Begrünung, Marketing bis hin zu Par<br />

zellierung in Teilblöcke, Arkadenausbildung<br />

mit Aufwertung Innenhöfe und tlw.<br />

durchwegbaren Shops Berücksichtigung<br />

der Förderbindungen aus der Sanierung)<br />

- Verbesserung der Aufenthaltsqualität<br />

- Zwischennutzungen für Leerstände<br />

- In Kooperation mit Akteuren vor Ort Masterplan/ Maß<br />

nahmenkatalog/ Profilierungskonzept entwickeln: The<br />

men: Nutzungen, Umnutzungs Nachverdichtungs (u.a.<br />

Ecke Zum Dänischen Wohl/ Waldemar Bonsels Straße<br />

oder Aufstockung östliche Seite Zum Dänischen Wohld)<br />

und Zusammenlegungspotenziale, Gestaltung, Verknüp<br />

fung und Marketing '<br />

- Mittel bereitstellen (zumindest teilweise, Akteure vor<br />

Ort signalisieren Beteiligungsbereitschaft)<br />

- Umsetzung von Maßnahmen in Kooperation mit den<br />

Akteuren vor Ort<br />

- Aufnahme von Leerständen in die Flächenbörse der KiWi<br />

Priorität: sehr hoch hoch mittel<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Ergebnis aus der Planungswerkstatt am 9.Juni 2012:<br />

46

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