Antike Bildwerke in Rom : mit Ausschluss der ... - Warburg Institute

196 RÖMISCHE Grabsteine.
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Hinten:
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BENE -MERENTI
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dIs MANIBVS
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Unterhalb des Seepferdes (nach Bormann):
PERMISSV -DECVRIO
3932. P. Corsetti.
Untere Hälfte der Vorderseite eines reichverzierten Cippus. Von der Inschrift
ist nur die untere Reihe
NVS
•
L • FECERVNT
erhalten, darunter Schwäne zur Seite eines Meclusenkopfes [sie sclinabeln
sich über denselben weg; für dies ^Nlotiv s. die Zusammenstellungen Stephani's
C. R. 1S63, 89, s]. Diese Vorstellung umschließt bogenförmig
eine reiche Blumenguirlande. L. und r. an den unteren Ecken auf
kleinen mit Pansmaske , Lagobolon und llhyton verzierten Postamenten
steht je ein Adler, einen Hasen zerfleischend
;
[in der Mitte
unten eine Nereide auf Seepferd n. r. mit Mammillare und sich bauschendem
Gewände. Ein zicmiicli genaues Gegcnstücii befindet sich im Mus.
Chiaramonti].
3933. P. Corsini.
An den oberen Ecken vorn
zwei Ammonsköpfe, die durch einen
Feston verbunden sind. Unter der Inschrifttafel ein Medusenhaupt,
zu dessen Seiten zwei Schwäne. An den initeren Ecken zwei
Adler. Zwischen ihnen unter dem Feston die Wölfin mit den
Zwillingen [von denen der eine die Wölfin liebkosend an der
Sclinauze fasst]. Nebenseiten: An den binteren Ecken oben Widderköj)fc
, unten Sphinxe. Innerhalb der Festons Lrceus und Patera.
Dann 1. zwei sich beißende Vögel ; r. zwei solche, die einen
Schmetterling [Cicadc] packen. Unten zwei Vögel (Raben?), die
an den Festons picken. Die insclniit lauict:
[3934. V. Mjittoi.
dIs MANIBVS
SACRVM
•
L CAMVRTIO
PVNICO
Von liukranien liiingt ein scliwercr Fruchtfeston nieder: innerhall)
desselben zunäclist auf ilim zwei Vögel , darüber das wie
,