Antike Bildwerke in Rom : mit Ausschluss der ... - Warburg Institute

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der
Typus
Register der Handzeichnungen. 291
17 f415)
36 (296) Lose Federz. mit viel
grauer Tusche in den Schatten
flott, aber nicht sorgfältig.
Inschrift
nur angedeutet.
54 (376) Federz. mit Sepiaschatten,
um 1600; mit den Ergänzungen.
«6
III.
3 (493) Zwei vortreffliche Zeichnungen,
wohl aus dem Anf. des
17. Jahrh. Die untere größere
zeigt einiges mehr, z. B. ein
Tom Hebebaum auf den viereckigen
Würfel an einem Stock
niederhängendes Gewicht,
Spitze vom Stabe des Eros
die
in
der Kufe als Thyrsos charakterisirt,
r. noch einen zweiten
Eros mitdrehend.
4 (244) Federz. mit grauen Schatten.
Scheint mir identisch trotz
folgender Abweichungen : die
Herme r. erscheint wie eine
Erosherme, der Pan daneben
ist nicht als solcher gebildet;
er führt etwas rundliches zum
Munde und hält in der L. eine
Xeule. R. unten von Ariadne
wird der zu ihr emporgewandte
Kopf eines Meerwesens sichtbar.
Der Knabe auf dem Rücken
des Kentauren ist ohne
Flügel , sitzt frei , und spielt
die Syrinx. Der Kentaur hat
einen Kranz um den Leib. Der
Satyr ganz 1. ist pinienbekränzt.
Der flötenspielende Satyr hat
ein Löwenfell über die 1. Schulter
geworfen. Vor Schreck fällt
nieder nicht ein Eros, sondern
ein Satyrknabe, bedeckt nicht
-das Gesicht, sondern streckt die
R. erstaunt aus. Unter dem
Kentauren sprengt n. r. ein
aufblickender Panther.
I
3527
3367
3368
2807
2893
3579
2784
2262
5 (245) Nicht schlechte Federz.
mit' Sepiaschatten. Noch der
Deckel erhalten: darauf ein
liegender Mann , des
zweiten Jahrhunderts, auf den
1. Ellbogen gestützt, in der
1. Hand eine etwas geöffnete
Rolle, in der auf dem Schenkel
liegenden R. ein Kranz,
am Fußende ein pickender Rabe;
1. und r. je ein Knäbchen
in Chlamys : 1., auf dem
Lager sitzend, hält im Bausch
Früchte , der r. steht , die
Beine überkreuz, ebenfalls mit
Früchten.
19 ff. (175) '
34. 35 (11)
45 (32)
IV.
29 (143)
45 (212)
54 (25) Schlecht und spät ; malerisch
mit viel Schatten.
55 (26) Schlecht mit viel Sepiaschatten.
17. Jahrh. Panther
bei
der Virtus.
56 (101) Schlecht mit viel Sepiaschatten.
17. Jahrh. Die Palme
der Virtus ist als Gewand des
Römers missverstanden. Links
zwischen dem Kopfe mit ])hrygischer
]Mütze und dem Kahlkopfe
noch ein behelmter Kopf
n. 1.
62 (13) Federzeichnung mit viel
Sepiaschatten, 17. Jahrh. Hosen
des Verwundeten auch nicht
gezeichnet. Ein vierter Hund
verendet unter dem Eber. L.
hiervon am Boden ein Eber
und ein Hirsch todt.
63 (28)
64 (70)
70 (215j
78 (80)
V.
27 1
28/
19*
2286
3660
3684
3684
3779
3510
2950
2953
2951
2949
3239
3257
3262
3506
3090