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Download - Galerie Roter Turm Chemnitz

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<strong>Chemnitz</strong>er<br />

City<br />

Journal<br />

www.galerie-roter-turm.de Auflage: 180.000 · Ausgabe September · 28. August 2013<br />

Hobbykoch mit 100.000 Gästen<br />

Im Porträt: Jens Meiwald,<br />

Vorstand der CVAG Seite 4<br />

Fesche Buam und Madln<br />

Schicke Trachtenmode<br />

für Sie und Ihn Seite 5<br />

Metropol feiert 100. Geburtstag<br />

Festwoche mit Revue, Film,<br />

Musik und Kabarett Seite 7<br />

Sportlicher Spätsommer<br />

Boxspektakel zum Stadtfest<br />

und Teampräsentationen Seite 10/11<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Stadtfest mit schmackhaftem Auftakt: Brot und Bier<br />

Auf zur größten Fete der Stadt<br />

PD Dr. Welf-Guntram Drossel.<br />

Industriestadt mit<br />

Tradition und Zukunft<br />

Die Entwicklung neuer Technologien<br />

auf der Grundlage einer<br />

engen Vernetzung von Wissenschaft,<br />

Forschung und Wirtschaft<br />

zeichnet <strong>Chemnitz</strong> bereits seit<br />

der Industriellen Revolution aus.<br />

Die Geschichte des deutschen<br />

Automobil- und Maschinenbaus<br />

ist eng mit visionären Köpfen<br />

aus der Region verbunden:<br />

Zimmermann, Hartmann oder<br />

auch Horch haben entscheidend<br />

zum Aufbau deutscher Schlüsselindustrien<br />

beigetragen.<br />

Dass <strong>Chemnitz</strong> inzwischen<br />

wieder zu den führenden Forschungs-<br />

und Entwicklungsstandorten<br />

in Deutschland gehört,<br />

davon zeugen nicht nur die<br />

Technische Universität und zwei<br />

Fraunhofer-Institute, sondern<br />

auch das vielfältige industrielle<br />

Spektrum: Neben dem Volkswagen-Motorenwerk,<br />

Thyssen-<br />

Krupp, Siemens oder auch Niles-Simmons<br />

setzen zahlreiche<br />

Hochtechnologieunternehmen<br />

auf Innovationen made in <strong>Chemnitz</strong>.<br />

Mit Forschung zu Themen<br />

wie der Ressourceneffizienten<br />

Produktion oder auch zur Fabrik<br />

der Zukunft trägt das Fraunhofer<br />

IWU aktiv zum Erfolg in<br />

diesen Schlüsselbranchen bei.<br />

PD Dr. Welf-Guntram Drossel,<br />

kommissarischer Institutsleiter<br />

Fraunhofer IWU<br />

Seite 1<br />

Foto: FIWU<br />

„Alle <strong>Chemnitz</strong>er und Gäste von<br />

Jung bis Alt sollen sich auf dem<br />

Stadtfest wohlfühlen“, betont<br />

Ulrich Geissler, Geschäftsführer<br />

der organisierenden <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Wirtschaftsförderungs- und<br />

Entwicklungsgesellschaft (CWE)<br />

GmbH. Deshalb ist das dreitägige<br />

Spektakel vom 30. August<br />

bis 1. September in der City<br />

vollgepackt mit musikalischen<br />

Höhepunkten auf vier Bühnen,<br />

„Genussflächen“ für Liebhaber<br />

von Wein, Erntedank und<br />

Schwarzbier, Angebote für Körper<br />

und Geist, Kinderspaß sowie<br />

Händler- und Schaustellermeile.<br />

An die Einstimmung auf die<br />

Fete ist auch gedacht: Am Donnerstagabend<br />

wird erstmals zur<br />

Warm up Party im Terminal 3,<br />

präsentiert von den ansässigen<br />

Gastronomen, geladen.<br />

Der schmackhafte Auftakt liegt<br />

allerdings schon ein Weilchen<br />

zurück. Im April wurde in den<br />

Brauereien in Kappel und Einsiedel<br />

das Stadtfest-Bier angesetzt.<br />

Seit Mai gibt‘s den aromatisch-malzigen<br />

Gerstensaft<br />

mit etwas mehr Umdrehungen<br />

bereits im Handel. Dieser Initiative<br />

folgten nun auch die<br />

Legendäres Fahrzeug der Auto-Union GmbH: die Wanderer<br />

Stromlinie Spezial Roadster. Foto: Audi Tradition<br />

Das <strong>Chemnitz</strong>er Stadtfest: Magnet für tausende Besucher in Feierlaune.<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Bäcker mit einem<br />

Stadtfestbrot. Den Einpfünder<br />

aus Roggen, Dinkel und Vollkorn<br />

nach spezieller Rezeptur<br />

verkaufen beteiligte Betriebe<br />

seit 1. August. Weiter Seite 3<br />

Ausstellung „Industriestadt <strong>Chemnitz</strong>“<br />

Innovativ, dynamisch, genial<br />

Einen abwechslungsreichen<br />

Streifzug durch die industrielle<br />

Kulturgeschichte der Stadt<br />

bietet die Ausstellung „Industriestadt<br />

<strong>Chemnitz</strong>“ vom 9. bis Ideenreichtum,<br />

21. September in der <strong>Galerie</strong><br />

<strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>. Ausgewählte<br />

Exponate und Dokumentationen<br />

unterstreichen den Aufschwung<br />

der Stadt zur industriellen<br />

Metropole im 19. Jahrhundert<br />

bis zur Industrie- und<br />

Forschungsstadt von heute.<br />

Dabei zeugen Innovationen<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr<br />

Foto: Ulf Dahl<br />

und Erfindungen, wie der Nullenzirkel,<br />

das erste synthetische<br />

Feinwaschmittel und die<br />

Textilneuheit „Malimo“ von<br />

Produktivität<br />

und Unternehmergeist. Das Fazit:<br />

Innovativ, dynamisch, genial.<br />

Lassen Sie sich überraschen,<br />

erfahren Sie Neues und seien<br />

Sie ein bisschen stolz!<br />

Näheres zur Ausstellung als Ergänzung<br />

der städtischen „Tage<br />

der Industriekultur“ vom 13. bis<br />

15. September auf Seite 9. MR


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

CITY-TERMINE IM<br />

SEPTEMBER<br />

Oper <strong>Chemnitz</strong><br />

Theaterplatz<br />

20. September: MDR Figaro-<br />

Nacht, 19:30 Uhr<br />

28. September: Oper „Le Grand<br />

Macabre“ (Premiere), 19:30 Uhr<br />

Schauspielhaus<br />

Zieschestraße 28<br />

4. Oktober: Lustspiel „Leonce<br />

und Lena“ (Premiere), 20 Uhr<br />

5. Oktober: Drama „Hedda<br />

Gabler“ (Premiere), 19:30 Uhr<br />

6. Oktober: Johnny Cash<br />

Hommage „Ring of Fire“<br />

(Premiere), 19:30 Uhr<br />

6. Oktober: „Rotkäppchen“ (Premiere,<br />

Figurentheater), 15 Uhr<br />

Marktplatz<br />

Ab 3. September: Herbst- und<br />

Erntewoche, 9-17 Uhr<br />

15. September: Trödelmarkt,<br />

9-15 Uhr<br />

Haus Kraftwerk<br />

Kaßbergstraße 36<br />

5. September: „Da Capo - Musikcafé<br />

für Senioren“, 15 Uhr<br />

Kulturkaufhaus Tietz<br />

Moritzstraße 20<br />

Ab 19. September: „Schicht<br />

im Schacht. Die Kunstsammlung<br />

der Wismut - eine<br />

Bestandsaufnahme“ (NSG)<br />

Industriemuseum<br />

Zwickauer Straße 119<br />

Ab 7. September: „Poesie des<br />

Funktionalen“ (Arbeiten des<br />

5. Internationalen Marianne-<br />

Brandt-Wettbewerbs 2013)<br />

Bis 15. September: Sonderausstellung<br />

„Textildruckmodel.<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Gewölbegänge<br />

Fabrikstraße 6<br />

7. September: Konzert mit<br />

„Contrast“, 20 Uhr<br />

Brühl<br />

7. September: Rätselrundgang<br />

(Treffpunkt: Brühlbüro, Brühl<br />

41-43), 14 Uhr<br />

7. September: Vortrag „Der<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Brühl im Wandel<br />

der Zeit“ (Brühlbüro), 16 Uhr<br />

7. September: Radioballett<br />

von Radio T, 17 Uhr<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Freizeit<br />

Europameisterschaft über 10 Tänze mit deutschem Favorit und ...<br />

... Motsi in Aktion<br />

Motsi Mabuse, bekannt als Jurorin<br />

der RTL-Shows „Let‘s dance“<br />

und „Das Supertalent”, ist Stargast<br />

der Europameisterschaft<br />

über 10 Tänze der Professionals<br />

am 21. September. Die amtierende<br />

deutsche Meisterin Latein<br />

zeigt beim Schautanzen mit<br />

Partner Yevgen Voznyuk sowohl<br />

in der Nachmittags- als auch<br />

in der Abendveranstaltung ihr<br />

meisterhaftes Können auf dem<br />

Parkett. Doch auch die EM ist<br />

mit Teilnehmern aus u. a. Italien,<br />

Polen, Frankreich, Lettland und<br />

Ukraine hochklassig besetzt. Für<br />

Deutschland gehen vier Paare an<br />

den Start, darunter die Favoriten<br />

Steffen Zoglauer und Sandra Koperski<br />

aus Berlin.<br />

„Zur Schautanzgala am Nachmittag<br />

beherrscht eher die Show<br />

das Geschehen. Dazu finden das<br />

EM-Halbfinale und die ostdeutschen<br />

Salsa-Meisterschaften<br />

statt“, erklärt Turnierleiter Jürgen<br />

Schimmel. Zum 3. Mal holt der<br />

Geschäftsführer der Tanzschule<br />

Köhler-Schimmel eine EM in die<br />

Stadt. Insgesamt habe der 72-jährige<br />

schon 40 Tanzturniere in der<br />

Stadthalle <strong>Chemnitz</strong> veranstaltet,<br />

die erste in der Eröffnungswoche<br />

der Spielstätte 1974. „Am Abend<br />

Motsi Mabuse und Yevgen Yoznyuk sind das Schautanzpaar<br />

der EM über 10 Tänze. Am Folgetag geben<br />

sie einen Tanz-Workshop. Foto: Veranstalter<br />

Mit einem großen Fest im und um<br />

das Opernhaus starten die Theater<br />

<strong>Chemnitz</strong> in die neue Spielzeit<br />

2013/14. Ab 12 Uhr öffnet das<br />

Haus seine Türen für Neugierige,<br />

die Bühne und Künstler aus<br />

der Nähe sehen oder einen Einblick<br />

in die Arbeit der einzelnen<br />

Abteilungen gewinnen wollen.<br />

Am Abend wird ab 19:30 Uhr<br />

können die Besucher das EM-<br />

Finale über 10 Tänze in Standard<br />

und Latein genießen und zu Live-<br />

Musik der Band ‚Night Flavour‘<br />

selbst das Tanzbein schwingen“,<br />

so Schimmel weiter. Die Formationen<br />

der Tanzschule - von Kindertanz<br />

über Rock‘n‘Roll bis hin<br />

zu Modern Dance - sind bei beiden<br />

Veranstaltungen (15 und 19<br />

Uhr) ebenfalls mit von der Partie.<br />

Service: Weitere Informationen<br />

und Kartenverkauf unter www.<br />

koehler-schimmel.de. MR<br />

7. September: Theaterfest und Open-Air-Konzert zur Spielzeiteröffnung<br />

Theaterreif mit 30 Premieren<br />

Der Theaterplatz<br />

wird<br />

zum Theaterfest<br />

wie schon<br />

häufig zum<br />

„ausverkauften“<br />

Konzertsaal.<br />

Foto: FB/<br />

Archiv<br />

zum Open-Air-Konzert auf dem<br />

Theaterplatz geladen. Generalmusikdirektor<br />

Frank Beermann<br />

gibt gemeinsam mit Tom Bitterlich<br />

und dem neu engagierten 1.<br />

Kapellmeister Felix Bender, der<br />

Robert-Schumann-Philharmonie<br />

sowie Solisten, Gästen und<br />

dem Chor der Oper einen musikalischen<br />

Vorgeschmack auf die<br />

neue Spielzeit. Diese beinhaltet<br />

u. a. 30 Premieren in Oper, Ballett,<br />

Schauspiel und Figurentheater<br />

und zahlreiche Konzerte.<br />

Theaterreif! <br />

MR<br />

Konzerteintritt: 5 Euro. Dieser<br />

ist als Gutschein für alle Vorstellungen<br />

der Theater einlösbar.<br />

Monatsprogramm im<br />

3. September: Babytreff,<br />

Thema: Farbexperimente (0-2<br />

Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)<br />

4. September: Fit mit Baby<br />

- Pilates für die Mama, Spiel<br />

und Spaß für das Kind (4-12<br />

Monate); (8 Kurse, 8:45-9:45<br />

Uhr)<br />

6. September: Spiel-Spaß-<br />

Gruppe - Zaubern, tanzen und<br />

spielen mit Chiffon-Tüchern<br />

(1-4 Jahre, 15-16 Uhr, 2 Euro)<br />

6. September: Geschichten-<br />

Liederrunde mit Jula (16-17<br />

Uhr, 2 Euro)<br />

10. September: Babytreff (0-2<br />

Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)<br />

13. September: Kinderdisko<br />

(nur mit Voranmeldung, ab 5<br />

Jahre, 16-17:30 Uhr, 3 Euro)<br />

17. September: Babytreff mit<br />

Mitmachliederrunde (0-2<br />

Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)<br />

19. September: Kreativ-Nachmittag<br />

„Einstimmen auf den<br />

Herbst“ (16-17:30 Uhr, 3 Euro)<br />

20. September: Elternworkshop:<br />

Konzentrationsschwierigkeiten<br />

bei Kita- und Schulkindern<br />

(16:30 Uhr, 3 Euro,<br />

kostenlose Kinderbetreuung)<br />

24. September: Babytreff (0-2<br />

Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)<br />

1. KJF Ringkonferenz „In der<br />

Kita Draufgänger - zu Hause<br />

Traumliese“: Bedeutung von<br />

Rollen in der Entwicklung<br />

des Kindes (jeweils 16:30-18<br />

Uhr, 3 Euro)<br />

4. September: Eltern als Experten<br />

(Erfahrungsaustausch<br />

mit praktischen Beispielen)<br />

11. September: Erzieherinnen<br />

über den Alltag in der Kita<br />

(pädagogischer Hintergrund)<br />

19. September: Abschlusspodium<br />

(pädagogische Ansätze)<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Seite 2<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


DJ Antoine,<br />

Veronika<br />

Fischer und<br />

die Berliner<br />

Rockband<br />

„Staubkind“<br />

gehören zu den<br />

Stargästen des<br />

<strong>Chemnitz</strong>er<br />

Stadtfestes.<br />

Fotos:<br />

Veranstalter<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Rede und Antwort zur Backkunst<br />

sowie eine weitere Leckerei,<br />

Erdäppel-Kuchenecken,<br />

geben die Bäcker auf dem<br />

Erntedankfest des Stadtfestes<br />

in der Inneren Klosterstraße.<br />

Außerdem präsentieren sich<br />

hier regionale Bauernhöfe mit<br />

ihren Produkten. Eine weitere<br />

Vorführungs- und Präsentationsstrecke<br />

einheimischer und<br />

überregionaler Händler befindet<br />

sich, wie in den Vorjahren<br />

auf der Straße der Nationen/<br />

Brückenstraße.<br />

„Sport fasziniert“ heißt es am<br />

Samstag und Sonntag am<br />

Wall. Kleine und große Talente<br />

der <strong>Chemnitz</strong>er Sportvereine<br />

zeigen auf der Bühne ihr Können,<br />

prominente Sportler sind<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Freizeit<br />

Auf zur größten Fete der Stadt<br />

zu Gast und Bogenschießen,<br />

Floorball, Schach uvm. können<br />

ausprobiert werden. Ihre Fortsetzung<br />

findet die sportliche<br />

Seite des Stadtfestes am Samstag<br />

in der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

beim 16. Fritz-Bretschneider-<br />

Gedächtnispokal für Nachwuchsboxer<br />

sowie bei Wettkämpfen<br />

im Kickboxen und<br />

Free-Fight. Da Sport bekanntlich<br />

Körper und Geist fit hält,<br />

informieren am Wall überdies<br />

Firmen zur beruflichen Ausund<br />

Weiterbildung.<br />

Auf die Kids warten im Stadthallenpark<br />

„Der Wald zum Anfassen“,<br />

Riesenrutsche, Leselounge,<br />

Aquabälle, Informationsstände<br />

und Kindertrödel-<br />

Markt am Sonntagvormittag.<br />

Hier startet am 1. September,<br />

15 Uhr, auch die große Kostümparade<br />

von passion life DIE<br />

tanzschule. Die farbenfrohen<br />

Gewänder geben einen Einblick<br />

in ihre Shows.<br />

Wohlfühlen und Genießen sollen<br />

Stadtfest-Gäste auf dem<br />

Weinfest am Düsseldorfer Platz<br />

oder im Schwarzbiergarten mit<br />

gepflegter Singer-Songwriter-<br />

Musik am Jakobikirchplatz.<br />

Apropos Musik: Der <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Musikgarten schlägt mit<br />

Blues und Soul erneut am Neumarkt<br />

seine Zelte auf. Auf der<br />

großen Bühne am Markt haben<br />

sich u. a. Stars der Neuen<br />

Deutschen Welle (Freitag), die<br />

Berliner Rockband „Staubkind“<br />

und Sängerin und Liedermacherin<br />

Veronika Fischer angekündigt.<br />

In der Brückenstraße<br />

heizen derweil u. a. die Jumpcrew<br />

Borstendorf (Freitag) und<br />

der Schweizer DJ „DJ Antoine“<br />

(Samstag) ein. Rockmusik-<br />

Fans kommen hier am Sonntag<br />

auf ihre Kosten mit Tribute-<br />

Show zu Joe Cocker und den<br />

Rolling Stones. Das Abendprogramm<br />

der Bühne im Stadthallenpark<br />

wird wiederholt von<br />

den Clubs Atomino und Südbahnhof<br />

gestaltet. Erster Höhepunkt<br />

ist jedoch die „<strong>Chemnitz</strong><br />

Connection presented by<br />

Erni“ am Freitag. Der Samstag<br />

gehört zunächst den Akteuren<br />

des „Tüdelü“ - von Stand-up-<br />

Comedienne Anika Hoffmann<br />

über Travestiekünstler bis hin<br />

zu US-amerikanische Drumline<br />

mit Lausitzer Schalmeien. <br />

M. Rudolph<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

Kaffeekränzchen<br />

im Tietz<br />

Am 23. Oktober 1913 wurde das<br />

Warenhaus H. & C. Tietz an der<br />

Bahnhofstraße in der <strong>Chemnitz</strong>er<br />

City nach Plänen des Architekten<br />

Wilhelm Kreis eröffnet.<br />

Diesen Geburtstag möchte das<br />

heutige Kulturkaufhaus Tietz<br />

am 26. Oktober feiern und bereitet<br />

gemeinsam mit Partnern,<br />

wie der GGG und der IG Innenstadt,<br />

verschiedene Aktionen<br />

vor. Die Galeria Kaufhof, ehemaliger<br />

Nutzer des Gebäudes,<br />

lädt in diesem Rahmen direkt<br />

zum hundertjährigen Geburtstag<br />

am 23. Oktober alle ehemaligen<br />

Mitarbeiter des Tietzhauses<br />

sowie Interessierte zum<br />

Kaffeekränzchen ein. Bei Kaffee<br />

und Kuchen kann von 15 bis 17<br />

Uhr über alte Zeiten geplaudert<br />

und spannenden Geschichten<br />

gelauscht werden. Das ein oder<br />

andere interessante Foto oder<br />

Fundstück aus der Vergangenheit<br />

wird sicherlich auch auftauchen.<br />

Service: Wer sich einen der zirka<br />

100 Sitzplätze zum kostenlosen<br />

Kaffeekränzchen im Tietz<br />

sichern möchte, kann sich unter<br />

Tel. 0371 66630, Fax 0371<br />

6663125 oder per E-Mail an<br />

karin.frohwitter@kaufhof.de<br />

anmelden.<br />

MR<br />

Zu keiner anderen Zeit lassen sich<br />

die Industriegeschichte und die<br />

permante Weiterentwicklung der<br />

Stadt so eindrucksvoll erleben wie<br />

zu den Tagen der Industriekultur.<br />

Die 4. Auflage vom 13. bis 15.<br />

September spinnt mit Früh- und<br />

Spätschicht, Gründerzeitmarkt<br />

und Industriewelten erneut Fäden<br />

zwischen Tradition und Gegenwart.<br />

Apropos: Fäden. Der Textilindustrie<br />

kommt in diesem Jahr<br />

eine besondere Bedeutung zu.<br />

Frühes Bleichrecht, die Entwicklung<br />

mechanischer Webstühle,<br />

Seite 3<br />

Esches Strümpfe als Welterfolg –<br />

<strong>Chemnitz</strong> hat eine lange textile<br />

Tradition. Dass diese Geschichte<br />

auch heute noch fortgeschrieben<br />

wird, dafür sorgt insbesondere<br />

das Sächsische Textilforschungsinstitut<br />

e.V. (STFI). Das<br />

STFI ist neben der NILES-SIM-<br />

MONS Industrieanlagen GmbH,<br />

Siemens, dem Technologie Centrum<br />

<strong>Chemnitz</strong> und eins energie<br />

einer der Standorte für die<br />

Spätschicht am 13. September<br />

(Anmeldung unter www.chemnitz-tourismus.de).<br />

Die Jüngsten<br />

Auf dem<br />

Gründerzeitmarkt<br />

entführen<br />

historische<br />

Fahrgeschäfte,<br />

wie der<br />

Kettenflieger,<br />

Schuhputzer<br />

und Zeitungsjungen<br />

ins<br />

19. Jahrhundert.<br />

Foto: Ulf Dahl<br />

Tage der Industriekultur mit Gründerzeitmarkt und Industriewelten<br />

Von früh bis spät: Textile Tradition<br />

für Wissenschaft und Technik zu<br />

begeistern, soll am Vormittag<br />

die „Frühschicht“.<br />

Auf dem Gründerzeitmarkt<br />

(Neumarkt) mit Showbühne<br />

greift eine Schau der technikhistorischen<br />

Museen an allen<br />

drei Tagen ebenfalls das Thema<br />

„Textil“ auf. Auf ein facettenreiches<br />

Kultur- und Informationsprogramm<br />

können sich zudem<br />

Besucher der Veranstaltung „Industriewelten“<br />

am 15. September<br />

in der Jugendherberge „eins“<br />

am Getreidemarkt freuen. MR<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

KABARETT<br />

SACHSENMEYER<br />

September<br />

13<br />

7.9. 20.30 Uhr<br />

Je oller, je doller<br />

mit Weibertruppe Elfen-Pein<br />

13.9. 20 Uhr/ 14.9. 20.30 Uhr<br />

Dialek-Tick<br />

Sachsenmeyer & Teresa Junek<br />

20.9. 20 Uhr/21.9. 20.30 Uhr<br />

Engel sind männlich<br />

von und mit Ede Sachsenmeyer<br />

26.9./27.9. 20 Uhr<br />

Dialek-Tick / Fresstag<br />

Sachsenmeyer & Teresa Junek<br />

29.9. 16 Uhr<br />

Dialek-Tick<br />

Sachsenmeyer & Teresa Junek<br />

18.9. 19 Uhr<br />

Klaffenbacher Lachtwache<br />

von und mit Ede Sachsenmeyer<br />

Kartenhotline<br />

0371 6947711<br />

City Journal verlost 1 x 2 Gutscheine<br />

fürs Sachsenmeyer Kabarett. Wenn<br />

Sie gewinnen möchten, rufen Sie bis<br />

9. September, 24 Uhr, mit Stichwort<br />

„Sachsenmeyer” unter der Gewinnhotline<br />

0137 85500809 (0,50<br />

€/pro Anruf a. d. deutschen Festnetz)<br />

an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bewegung, Verbindung, Beförderung<br />

und Transport. Als Vorstand<br />

der <strong>Chemnitz</strong>er Verkehrs-AG<br />

(CVAG) arbeitet Jens Meiwald täglich<br />

mit diesen Begriffen. Der Chef<br />

ist verantwortlich für 110 Linienbusse<br />

und Straßenbahnen, die<br />

täglich mehr als 100.000 Fahrgäste<br />

nutzen, und 470 Mitarbeiter.<br />

Was sich in seinem Job auf den<br />

regionalen Bereich beschränkt,<br />

lebt der 50-Jährige in seiner Freizeit<br />

in Urlaubsreisen nach Asien<br />

oder Nordeuropa aus. „Es sind vor<br />

allem Natur und Ruhe in Ländern<br />

wie Schottland und Norwegen,<br />

Menschlichkeit und Kultur in allen<br />

asiatischen Staaten, die ich<br />

sehr schätze“, erzählt der gebürtige<br />

Herolder. Schon als Jugendlicher<br />

ging es für den passionierten<br />

Tubaspieler mit dem Thumer<br />

Blasorchester in die Ferne, u. a. zu<br />

den Weltfestspielen nach Nordkorea<br />

und Moskau. Bis heute ist er<br />

dieser Leidenschaft treu geblieben,<br />

musiziert – soweit beruflich<br />

möglich – einmal wöchentlich im<br />

Herolder Posaunenchor, nicht zu<br />

vergessen die Auftritte am Wochenende.<br />

Auch die Verbindung<br />

von Musik und Reisen führt er<br />

fort, besucht während Urlaubsreisen<br />

gern einmal ein Musical oder<br />

ein Konzert.<br />

Gesichter & Geschichten<br />

Jens Meiwald: Vorstand der <strong>Chemnitz</strong>er Verkehrs-AG<br />

Hobbykoch mit 100.000 Gästen am Tag<br />

Ein Weltenbummler ist Jens Meiwald<br />

dennoch nicht. Ganz bodenständig<br />

lebt der CVAG-Boss seit<br />

jeher in seinem Elternhaus in<br />

Herold. Bruder und Eltern komplettieren<br />

die „Meiwaldsche Hausgemeinschaft“.<br />

Es sei die Natur,<br />

die ihn begeistert: der Wald zum<br />

Pilzesammeln und die erzgebirgische<br />

Landschaft zum Fotografieren.<br />

Seinen grünen Daumen<br />

kann er am eigenen Kräuterbeet<br />

– ein Geburtstagsgeschenk der<br />

Familie zum Selbstbauen – beweisen.<br />

„Das Anlegen des Beetes war<br />

die schwerste Arbeit, doch jetzt<br />

grünt‘s und es kommt ab und an<br />

ein Kapuzinerkressesüppchen auf<br />

Mit Vorstand<br />

Jens Meiwald<br />

fährt die CVAG<br />

gut. In einem<br />

Jahr endet seine<br />

erste Amtszeit.<br />

Gern will er für<br />

weitere 5 Jahre<br />

am Steuer der<br />

CVAG sitzen,<br />

um laufende<br />

Projekte, wie das<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Modell,<br />

fortzuführen.<br />

Foto: MR<br />

den Tisch“, freut sich der Hobbykoch.<br />

Die weiteren Geschenke<br />

zum Fünfzigsten waren durchweg<br />

finanzieller Art, ein Wunsch<br />

des Familienmenschen, da er vor<br />

einem Jahr die Patenschaft für einen<br />

7-jährigen Jungen in einem<br />

nepalesischen SOS-Kinderdorf<br />

übernahm. In <strong>Chemnitz</strong> hängt<br />

sein Herz an der Parkeisenbahn.<br />

Sie leiste wichtige Arbeit im Kinder-<br />

und Jugendbereich. Hier bewegt<br />

sich was! Das möchte der<br />

studierte Ingenieur für Transport<br />

und Betriebstechnologien weiterhin<br />

auch als CVAG-Vorstand.<br />

„Die Herausforderung in einer<br />

so großen Stadt wie <strong>Chemnitz</strong><br />

für den Personenverkehr zuständig<br />

zu sein und die Entwicklung<br />

neuer Verkehrskonzepte haben<br />

mich vor vier Jahren zur Bewerbung<br />

auf den Posten animiert“,<br />

erzählt Jens Meiwald. Die Vielfalt<br />

des Bereichs „Verkehr“ hat der gelernte<br />

Fahrzeugschlosser von der<br />

Pike auf kennengelernt. Brigadier<br />

Taxi/Standkasse und Einsatzleiter<br />

Güterverkehr sind nur zwei<br />

Stationen seiner Zeit beim VEB<br />

Kraftverkehr in Karl-Marx-Stadt<br />

und Zschopau. Nach der Wende<br />

und der Kommunalisierung<br />

des Personenverkehrs ging er zur<br />

Autobus GmbH Sachsen, bewies<br />

sich hier als Prokurist und seit<br />

2000 als Geschäftsführer. Ab 1997<br />

gehörte der 50-Jährige außerdem<br />

zur doppelten Führungsspitze der<br />

Citybahn <strong>Chemnitz</strong> GmbH und<br />

war mitverantwortlich für deren<br />

Aufbau und Wachstum.<br />

Beruflich hat Jens Meiwald nie in<br />

der Ferne verkehrt. Und zu einer<br />

Jahreszeit packt ihn auch niemals<br />

die Reiselust: zur Weihnachtszeit.<br />

„Nirgendwo ist es so schön, festlich<br />

und stimmungsvoll wie im Erzgebirge“,<br />

freut sich Meiwald schon<br />

jetzt auf die Auftritte mit seinem<br />

Posaunenchor und die Mette am<br />

1. Weihnachtsfeiertag.<br />

<br />

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Seite 5


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

(Spitzen-)Sport in<br />

<strong>Chemnitz</strong><br />

Fußball<br />

31. August: CFC - Borussia<br />

Dortmund II, 14 Uhr<br />

Stadion Gellertstraße<br />

7. September: CFC - FC Hansa<br />

Rostock, 14 Uhr<br />

21. September: CFC - Stuttgarter<br />

Kickers, 14 Uhr<br />

Radsport<br />

7. September: Internationales<br />

Steherrennen der Elite & Sprinter-Cup,<br />

14 Uhr Sportforum<br />

Basketball<br />

29. September: ChemCats - Osnabrück,<br />

13:30 Uhr Schloßteichhalle<br />

Volleyball<br />

21. September: CPSV Volleys<br />

- VC Offenburg, 19 Uhr<br />

Turnhalle Forststraße<br />

Handball<br />

22. September: SG HV<br />

<strong>Chemnitz</strong> 2010 - HSV 1956<br />

Marienberg, 16:30 Uhr Sachsenhalle<br />

Nachtskaten<br />

11. September: Rosenhof<br />

- Ring Blankenburgstraße -<br />

Rosenhof, Start 19:50 Uhr<br />

<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Es gibt nicht viele Handballvereine,<br />

die mit vier Frauenteams<br />

in eine Ligasaison gehen können.<br />

Die Gründung der Spielgemeinschaft<br />

HV <strong>Chemnitz</strong> 2010<br />

durch die Vereine HV <strong>Chemnitz</strong>,<br />

SSV Rottluff und Lok <strong>Chemnitz</strong><br />

macht‘s möglich. „Zugleich war<br />

es natürlich ein großer Schritt<br />

in der Weiterentwicklung des<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Handballs“, blickt<br />

der Vereinsvorsitzende Mario<br />

Schmidt zurück.<br />

Die 1. Mannschaft freute sich<br />

bereits vor zwei Jahren über den<br />

Aufstieg in die Mitteldeutsche<br />

Handballoberliga (4. Liga) und<br />

hat sich hier mit Platz 5 in der<br />

abgelaufenen Saison etabliert.<br />

Für Furore sorgten in diesem<br />

Jahr hingegen die 2. Vertretung<br />

mit dem Aufstieg in die Sachsenliga<br />

(5. Liga) und Team 4 mit<br />

dem Wiederaufstieg in die 1.<br />

Bezirksklasse, nachdem es 2012<br />

eine Klasse tiefer ging. Die 3.<br />

Vertretung schloss die Saison in<br />

der Bezirksliga <strong>Chemnitz</strong> auf einem<br />

hervorragenden 3. Platz ab.<br />

Doch der Blick richtet sich bei<br />

allen nach vorn. Mit vierfacher<br />

Frauenpower geht‘s für den Verein<br />

in die neue Handballsaison.<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Sport<br />

SG HV <strong>Chemnitz</strong> 2010 in vier Ligen vertreten: Präsention der 1. Mannschaft am 14. September<br />

Vierfache Frauenpower<br />

Sandra Schumann<br />

von der SG HV<br />

<strong>Chemnitz</strong> 2010 im<br />

Spiel gegen den TSV<br />

Gera-Zwötzen. Die<br />

21-Jährige geht auch<br />

in der neuen Saison<br />

für das <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Team auf Torejagd.<br />

Foto: PZ<br />

Die 1. Damenmannschaft befindet<br />

sich nach Trainingslager und<br />

Testspielen in der letzten Phase<br />

der Vorbereitung vor dem Saisonstart<br />

am 15. September. Am<br />

Vortag wird sich das Team von<br />

Trainer Thomas Sandner von<br />

14 bis 15 Uhr in der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong><br />

<strong>Turm</strong> vorstellen, um weitere Fans<br />

für sich zu gewinnen. Vergangene<br />

Spielzeit verfolgten knapp<br />

3.000 Handballbegeisterte die<br />

Ligaspiele in der Sachsenhalle.<br />

Und tatkräftige Unterstützung<br />

braucht‘s auch in der neuen Oberliga-Saison.<br />

Gleich am 1. Spieltag<br />

muss die SG HV <strong>Chemnitz</strong> 2010<br />

gegen den Drittligaabsteiger HC<br />

Sachsen/Neustadt aufs Parkett.<br />

„Wir wollen so schnell wie möglich<br />

die Punkte gegen den Abstieg<br />

sammeln und am Ende auf einem<br />

sicheren Mittelfeldplatz stehen“,<br />

nennt der Trainer das Saisonziel.<br />

Helfen soll dabei auch Neuzugang<br />

Anja Rosiak von der DHfK<br />

Leipzig. Die 27-Jährige sammelte<br />

bereits Erfahrung in der 3. und<br />

4. Liga und wird die Außenposition<br />

der <strong>Chemnitz</strong>erinnen stärken.<br />

Abgänge hat der Verein in<br />

diesem Sommer keine zu verzeichnen.<br />

<br />

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Begleitete Kreuzfahrt<br />

«Rund um Südamerika»<br />

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Die Südamerikareise beginnt mit einem<br />

ausführlichen Besichtigungsprogramm<br />

in der Traumstadt Rio de<br />

Janeiro. Dann fliegen Sie nach Santiago<br />

de Chile und am nächsten Tag<br />

gehen Sie im chilenischen Hafen Valparaiso<br />

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Genießen Sie das entspannte Bordleben<br />

und den hervorragenden Service<br />

bei Ihrer Reise entlang der fantastischen<br />

Küsten des Pazifiks und Atlantiks. Unvergessliche Höhepunkte<br />

sind u. a. die Fahrt durch die chilenischen Fjorde und um Kap Horn.<br />

Im Reisepreis sind 5 interessante Landausflüge mit deutschsprachiger<br />

Reiseleitung bereits enthalten.<br />

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Firmenlauf am 8. September gibt Startschuss für Lauf-KulTour<br />

Ab <strong>Chemnitz</strong> quer durch Deutschland<br />

Am 4. September feiert der Firmenlauf<br />

<strong>Chemnitz</strong> seine 8. Auflage<br />

und wieder werden mehrere<br />

tausend Läufer auf die Strecke<br />

in der <strong>Chemnitz</strong>er Innenstadt<br />

gehen und zeigen, dass die Wirtschaft<br />

der sächsischen Metropole<br />

läuft. Der Startschuss fällt<br />

um 18:30 Uhr. Gelaufen werden<br />

4,8 Kilometer mit Start und Ziel<br />

in der Brückenstraße mit anschließender<br />

After-Run-Party.<br />

Bei der sportlichen Netzwerkparty<br />

kommt es nicht nur auf<br />

Schnelligkeit an. Vielmehr regiert<br />

neben dem Spaß an der<br />

Bewegung und dem Knüpfen<br />

neuer Kontakte vor allem die eigene<br />

Kreativität. „Kreative Ideen<br />

werden belohnt. Dem Unternehmen<br />

mit dem originellsten Outfit<br />

winkt die Auszeichnung zur<br />

‚Kreativsten Firma‘ des Firmenlaufs<br />

- inklusive eines Sonderpreises“,<br />

erklärt Conrad Kebelmann<br />

von der veranstaltenden<br />

Agentur Die Sportmacher. Bei<br />

der Vorjahresauflage des Traditionslaufs<br />

ragten aus dem<br />

Läuferfeld u. a. selbstgebastelte<br />

Wagen, eine mannshohe Hand,<br />

eine Skelett-Sammlung auf<br />

Läuferrücken und Menschen in<br />

Tierkostümen heraus.<br />

Keinen Preis für seine Laufkleider,<br />

aber eine Auszeichnung für<br />

seine Initiative verdient indes<br />

das Team der Lauf-KulTour. Die<br />

zwölf Läufer und acht Radbegleiter<br />

starten am 4. September<br />

zu ihrem deutschlandweiten<br />

Staffellauf, um für <strong>Chemnitz</strong><br />

zu werben und Geld für einen<br />

guten Zweck, diesmal die Deutsche<br />

Krebsgesellschaft zu sammeln.<br />

Entlang der Strecke ist in<br />

jedem Bundesland mindestens<br />

ein Termin mit der Gesellschaft<br />

Die 450 Stufen<br />

und 30 Stockwerke<br />

des<br />

„Mercure<br />

Hotel“ in der<br />

City standen<br />

am 1. August<br />

auf dem Trainingsplan<br />

der<br />

Lauf-KulTour.<br />

Die besten Läufer<br />

schafften<br />

das Pensum<br />

in rund zwei<br />

Minuten. Foto:<br />

Lauf-KulTour<br />

geplant, an denen sich Läufergruppen<br />

den Lauf-KulTouristen<br />

anschließen. Dann gibt es einen<br />

symbolischen Geldbetrag von<br />

den Sponsoren.<br />

Der Staffellauf, initiiert und organisiert<br />

von Studierenden der<br />

TU <strong>Chemnitz</strong>, findet seit 2007<br />

alljährlich statt. Die 4.000 Kilometer<br />

rund um Deutschland<br />

legt die Gruppe in 16 Tagen zurück.<br />

<br />

MR<br />

Seite 6<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Chemnitz</strong>er City Jubiläum<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

23. September: Metropol feiert 100. Geburtstag<br />

Bühne frei und<br />

Film ab<br />

„Zum 100. Geburtstag erwartet<br />

Gäste eine Revue mit Zauberei,<br />

Kabarett, Tanz, Akrobatik und<br />

Gesang, wie 1913 zur Eröffnung<br />

des Metropols als Varieté-Theater“,<br />

macht Eigentümerin Dr.<br />

Evelin Paulat auf die Festveranstaltung<br />

am 23. September neugierig.<br />

In Anlehnung an die heutige<br />

Nutzung des Gebäudes an<br />

der Zwickauer Straße als Kino<br />

wird aber auch das Thema Film<br />

eine gewichtige Rolle spielen.<br />

„Geplant sind Ausschnitte aus<br />

den Anfangszeiten des Kinos<br />

um 1932, z. B. ein Stummfilm<br />

mit Klavierbegleitung, sowie<br />

Sequenzen aus Streifen der Gegenwart“,<br />

so die Kinobetreiberin<br />

weiter.<br />

Ab 18 Uhr öffnet das Haus am<br />

23. September seine Pforten -<br />

bis der Kinosaal gefüllt ist. Die<br />

zweistündige, kostenfreie Show<br />

startet gegen 18:30 Uhr. Bühne<br />

frei und Film ab!<br />

In Eigenrecherche haben Evelin<br />

Paulat und ihr Mann Detlef<br />

nicht nur die Veranstaltung mit<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Künstlern auf die<br />

Beine gestellt, sondern auch Plakate,<br />

Baupläne, Zeitungsartikel<br />

und Belege vergangener Zeiten<br />

zusammengetragen. Das Ehepaar<br />

kaufte das Haus mit Kino<br />

und sieben Wohnungen 2004<br />

und übernahm zwei Jahre später<br />

den Kinobetrieb. 2010 erfolgte<br />

die Sanierung, vergangenes<br />

Jahr wurde die Kinotechnik digitalisiert.<br />

„Eigentum verpflichtet<br />

und verbindet gleichzeitig. Wir<br />

sind stolz auf unser altehrwürdiges<br />

Haus, immer noch das<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Gebäude mit dem<br />

meisten figürlichen Schmuck“,<br />

erzählt Evelin Paulat.<br />

Anlässlich des besonderen Jubiläums<br />

wird übrigens eine ganze<br />

Woche gefeiert. Vom 24. bis<br />

27. September treffen Filme auf<br />

Kabarett, Dia-Show, Zauberei<br />

und Musik. Am folgenden Wochenende<br />

werden die Gewinner<br />

und Platzierten eines Filmvotings<br />

in den Kategorien Kinder-,<br />

Vorabend-, Abend- und Nachtfilm<br />

gezeigt. <br />

Weitere Informationen:<br />

www.metropol-chemnitz.de<br />

MR<br />

Das Metropol im Wandel der Zeit. Die erste Ansicht zeigt das Haus 1913, allerdings wies es<br />

laut Denkmalschutzbehörde und Gutachten wohl niemals einen grünen Putz aus.<br />

Auf der Postkarte wurde die Fassade wohl nachcoloriert. Das zweite Foto stammt aus dem Jahr<br />

2004, das Jahr in dem Evelin Paulat das Gebäude gemeinsam mit ihrem Mann kaufte.<br />

Nach der Sanierung 2010 erstrahlte das Metropol in neuem Glanz (Bild 3). Fotos: privat<br />

Metropol-Historie in Kürze<br />

Das <strong>Chemnitz</strong>er Metropol-Theater wurde 1912/1913 nach Plänen<br />

des <strong>Chemnitz</strong>er Architekten Wenzel Bürger als Varieté-Theater,<br />

Hotel- und Restaurantbetrieb erbaut. Damals bestand das Gebäude<br />

noch aus einem 4-geschossigen Haupthaus und einem großen<br />

mit zwei Rängen ausgestatteten Saalanbau. Mit Aufkommen des<br />

Films wurde das Metropol-Theater durch die Aktiengesellschaft<br />

in ein Lichtspieltheater umgebaut. Von 1936 bis zum Ende des<br />

2. Weltkrieges firmierte das Haus unter „Filmpalast-Metropol“.<br />

Während der Bombardierung 1945 erlitt das Haus starke Schäden.<br />

Am 22. April 1947 erfolgte nach vereinfachtem Wiederaufbau<br />

die Wiedereröffnung der Metropol-Lichtspiele als neuntes<br />

Kino in <strong>Chemnitz</strong>. Anfang der 50er Jahre wurden im ehemaligen<br />

Hoteltrakt Wohnungen hergerichtet. Nach der Wende übernahmen<br />

zunächst die Ufa das „Metropol“, später das Hamburger Unternehmen<br />

„Kino Kino Entertainment“. Dieses zog sich Ende 2005<br />

aus <strong>Chemnitz</strong>/Deutschland zurück. Aber bereits 12 Tage nach der<br />

Schließung übernahm die <strong>Chemnitz</strong>erin Evelin Paulat als private<br />

Betreiberin das „Metropol <strong>Chemnitz</strong>“. Vestibül, Empfangshalle<br />

und Kinosaal bekamen einen neuen Anstrich. Die 371 Polstersitze<br />

wurden aufgearbeitet und gereinigt, ebenso wie Teppichböden,<br />

Vorhänge und Wandbespannung. Außerdem wurde der Verkaufsbereich<br />

neu gestaltet, die Sanitäranlagen saniert.<br />

MR<br />

Seite 7<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


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Seite 8<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

INDUSTRIESTADT<br />

CHEMNITZ<br />

Ausstellung: 9. – 21. September<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

September<br />

Aufschwung bis Gegenwart: Die industrielle Kulturgeschichte der Stadt<br />

Hochrad, Puppchen & Stromlinie<br />

Erfindung, Erneuerung, Mobilität,<br />

Power. Kurzum: Innovativ,<br />

dynamisch, genial. All diese<br />

Attribute zeichnen <strong>Chemnitz</strong><br />

aus und den Beweis dafür liefert<br />

die neue Ausstellung „Industriestadt<br />

<strong>Chemnitz</strong>“.<br />

Vom 9. bis 21. September stehen<br />

in der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

selten gezeigte Exponate verschiedener<br />

Epochen als Synonym<br />

für industrielle Stadtentwicklung,<br />

unternehmerische<br />

Mobilität und der Vernetzung<br />

von Industrie und Forschung.<br />

In Kooperation mit dem<br />

Verein technisch-historischer<br />

Museen, darunter dem Industrie-,<br />

Fahrzeug- und Eisenbahnmuseum,<br />

dem Textil-<br />

und Rennsportmuseum<br />

Hohenstein-Ernstthal, sowie<br />

dem Bergbaumuseum Oelsnitz,<br />

hat Ausstellungsleiter<br />

Gert Langer eine faszinierende<br />

Schau zusammengetragen:<br />

„Sehr an-schaulich stellen wir<br />

Exponate in Bezug zu großformatigen<br />

Bildern, kleinen Modellen,<br />

Zeichnungen etc. Ein<br />

kurzer, geschichtliche Abriss<br />

zur jeweiligen Epoche wird<br />

ebenfalls nicht fehlen.“<br />

Mit der Industriellen Revolu-<br />

tion setzte auch in <strong>Chemnitz</strong><br />

um 1800 ein großer Aufschwung<br />

ein. Angefangen bei<br />

Exponaten und Architekturmodellen<br />

zu Gießereien demonstrieren<br />

vor allem Zeitzeugen<br />

aus den Anfängen des (Textil-)<br />

Maschinenbaus, z. B. der Unternehmer<br />

Hartmann, Esche,<br />

Dresch und Zimmermann, sowie<br />

Architekturmodelle von<br />

Industriebauten <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Architekten, wie Erich Basarke,<br />

die Stärke der Stadt im<br />

19. Jahrhundert. Erfindungen,<br />

wie der Nullenzirkel in Verbindung<br />

mit technischen Zeichungen<br />

und der Dampfomnibus,<br />

fallen ebenfalls in diese Epoche.<br />

Das Wanderer-Hochrad<br />

(um 1888) war nur ein Anzeichen<br />

der aufkommenden Mobilität.<br />

In der ersten Hälfte des<br />

20. Jahrhunderts wird <strong>Chemnitz</strong><br />

als Zentrum des sächsischen<br />

Fahrzeugbaus weltbekannt.<br />

Vor allem Lokomotiven<br />

der Sächsischen Maschinenfabrik<br />

vormals Richard<br />

Hartmann sowie Zweiräder von<br />

Kuppelradsatz<br />

einer<br />

Schnellzuglok<br />

der Sächsischen<br />

Maschinenfabrik<br />

<strong>Chemnitz</strong>,<br />

Baujahr 1919.<br />

Leihgeber ist<br />

das Sächsische<br />

Eisenbahnmuseum<br />

<strong>Chemnitz</strong>-<br />

Hilbersdorf.<br />

Presto, Wanderer und DKW<br />

prägen die Mobilität der Zeit.<br />

Die Ausstellung präsentiert<br />

eine Auswahl seltener Modelle,<br />

z. B. den Kuppelradsatz einer<br />

Schnellzuglok. DKW-Monoposto,<br />

Wanderer-Puppchen,<br />

DKW S500, das Modell eines<br />

Awtowelo sowie der Langstreckenwagen<br />

„Wanderer Stromlinie“<br />

gehören zu den Höhepunkten.<br />

Hinzu kommen Erfindungen,<br />

wie das erste synthetische<br />

Feinwaschmittel „FEWA“,<br />

die Textilneuheit „Malimo“ und<br />

der „Aktendulli“ – verbunden<br />

mit Innovationen des Maschinenbaus<br />

im ausgehenden Jahrhundert.<br />

Heute zeichnet sich <strong>Chemnitz</strong><br />

als Industriestandort mit exzellenter<br />

Vernetzung zur Forschung<br />

aus. Regionale Betriebe,<br />

wie z. B. die NILES-<br />

SIMMONS Industrieanlagen<br />

GmbH, sind eng mit Institutionen,<br />

wie der TU <strong>Chemnitz</strong><br />

und dem Fraunhofer-Institut<br />

verbunden, denn Wirtschaftswachstum<br />

erfordert Dynamik<br />

und Innovation z. B. bei intelligenten<br />

Werkstoffen, Antrieben<br />

und Verfahren. Die Ergebnisse<br />

dieser Zusammenarbeit präsentiert<br />

der dritte Teil der Ausstellung.<br />

MR<br />

DKW-<br />

Rennwagen<br />

„Monoposto“,<br />

Baujahr<br />

1931. Leihgabe<br />

von<br />

Frieder Bach/<br />

Sächsisches<br />

Fahrzeugmuseum.<br />

Fotos (4):<br />

Agentur/<br />

Gert Langer<br />

Motorrad Diamant Modell F,<br />

Baujahr 1929. Leihgabe der<br />

Stadt <strong>Chemnitz</strong>/Sächsisches<br />

Fahrzeugmuseum.<br />

Hand-Malimo-Nähwirkmaschine<br />

für Musterungs- und Lehrzwecke<br />

vom Textil- und Rennsportmuseum<br />

Hohenstein-Ernsthal.<br />

Centermanager<br />

Jörg Knöfel. Foto: MR<br />

Tipp des<br />

Monats<br />

Nun neigt sich der Sommer,<br />

für viele sicher die<br />

schönste Zeit des Jahres,<br />

schon wieder dem Ende<br />

entgegen. Während unsere<br />

Kunden ihre wohlverdienten<br />

Ferien- und<br />

Urlaubstage genossen<br />

haben, waren viele fleißige<br />

Hände in der <strong>Galerie</strong><br />

<strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> für sie tätig.<br />

So konnten im August<br />

die Sanierungsmaßnahmen<br />

des Fahrbahnbelages<br />

in der Tiefgarage<br />

abgeschlossen werden.<br />

Außerdem bekam dieser<br />

eine frische Fahrbahnmarkierung<br />

und die gesamte<br />

Tiefgarage erhielt einen neuen<br />

Anstrich.<br />

Nun freuen wir uns auf die<br />

kommenden Ereignisse in der<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>, besonders<br />

die Ausstellung „Industriestadt<br />

<strong>Chemnitz</strong>“. Beeindruckend ist<br />

die Breite und Vielfalt der<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Betriebe und Produkte,<br />

die seinerzeit die Weltmärkte<br />

eroberten. Anhand der<br />

vielen Original-Exponate und<br />

Modelle ist nachzuvollziehen,<br />

dass <strong>Chemnitz</strong> vor dem 2. Weltkrieg<br />

eine der bedeutendsten<br />

deutschen Industriestädte war<br />

und gemessen am Gewerbesteueraufkommen<br />

sogar als<br />

die „reichste Stadt“ Deutschland<br />

bezeichnet wurde. Aber<br />

auch die Unternehmen und<br />

Forschungseinrichtungen von<br />

heute brauchen sich nicht zu<br />

verstecken. Dank innovativer<br />

Produkte haben sich einige zu<br />

Weltmarktführern entwickelt.<br />

<strong>Chemnitz</strong> findet zu alter Stärke<br />

zurück. Schauen Sie selbst!<br />

Seite 9<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

Fritz-Bretschneider-Gedächtnispokal:<br />

Ring frei für Boxclub <strong>Chemnitz</strong> 94<br />

Wölfe mit<br />

Punch und Kick<br />

Sehenswerte<br />

Boxkämpfe<br />

können Besucher<br />

am Stadtfestsamstag<br />

in der <strong>Galerie</strong><br />

<strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

erleben.<br />

Die <strong>Chemnitz</strong>er Boxlegende<br />

Fritz Bretschneider war stets am<br />

sportlichen Nachwuchs interessiert.<br />

Noch im Herbst 1997 trainierte<br />

der damals mit 89 Jahren<br />

älteste aktive Box-Übungsleiter<br />

Deutschlands zweimal wöchentlich<br />

die 9- bis 14-Jährigen<br />

der Universitätssportgemeinschaft.<br />

Am 1. Juni 1998 verstarb<br />

Fritz Bretschneider - sein Anliegen<br />

wird aber bis heute fortgesetzt.<br />

Ihm zu Ehren veranstaltet<br />

der Boxclub (BC) <strong>Chemnitz</strong> 94<br />

e. V. seit 16 Jahren zum <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Stadtfest den Wettkampf<br />

um den Fritz-Bretschneider-Gedächtnispokal.<br />

Im Mittelpunkt des Spektakels<br />

am 31. August in der <strong>Galerie</strong><br />

<strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> stehen die Nachwuchs-Wölfe.<br />

„Doch auch der<br />

ein oder andere Kaderboxer<br />

wie Benjamin Börner, eventuell<br />

auch Philipp Gruner und Ronny<br />

Beblik werden dabei sein“, erzählt<br />

Olaf Leib, Manager beim<br />

BC 94 und Landestrainer, zum<br />

Aufgebot. Insgesamt stehen von<br />

15 bis 18 Uhr bis zu zehn Partien<br />

gegen Talente des Landesleistungszentrums<br />

Halle auf dem<br />

Programm. Mit dem Kickboxen<br />

und dem Freefight stellen sich<br />

zudem zwei weitere Sparten des<br />

Vereins in Showkämpfen vor.<br />

Beide Abteilungen haben sich<br />

in den letzten Jahren erfolgreich<br />

entwickelt. Im Kickboxen stellen<br />

die Wölfe mit Benny Gränitz den<br />

amtierenden deutschen Meister<br />

in der Klasse -71kg Vollkontakt<br />

mit Lowkicks und mit Mathias<br />

Schröder den deutschen Vizemeister<br />

in der Klasse -71kg Vollkontakt.<br />

Ring frei für Wölfe mit<br />

Punch und Kick!<br />

Die Entscheidung, das traditionelle<br />

Turnier erneut auf der<br />

Kinoetage durchzuführen, fiel<br />

bereits vergangenes Jahr. „Es<br />

gilt zwar logistische Herausforderungen<br />

zu meistern, z. B. den<br />

Boxring über die Rolltreppen<br />

ins 2. Obergeschoss zu bugsieren,<br />

und ein Helferteam aufzustellen,<br />

aber bei der Bereitstellung<br />

des passenden Umfelds<br />

mit Umkleidekabinen etc. hat<br />

uns das Centermanagement<br />

super unterstützt“, lobt der<br />

Wölfe-Trainer. Außerdem war<br />

der überaus gute Zuspruch der<br />

Zuschauer ausschlaggebend<br />

für die wiederholte Kooperation,<br />

die laut Leib schon vor der<br />

Eröffnung des Einkaufstempels<br />

in der Innenstadt begann.<br />

„Wir haben den Pokal vor mehr<br />

als zehn Jahren schon in der<br />

Baugrube und noch einmal<br />

zum Richtfest in der Tiefgarage<br />

ausgetragen“, erinnert sich<br />

der Turnierleiter. Für die Zukunft<br />

hofft Olaf Leib hier auch<br />

einmal einen Kampf der neuen<br />

Zweitligasaison 2013/2014 ausrichten<br />

zu können. Ab Oktober<br />

fliegen die Fäuste wieder in der<br />

2. Bundesliga.<br />

Für die Wölfe gab‘s keine Sommerpause.<br />

„Boxen ist weder<br />

Winter- noch Sommersportart.<br />

Die Turniere sind über das<br />

ganze Jahr verteilt“, erklärt der<br />

BC 94-Manager. Als nächstes<br />

großes Event steht die Deutsche<br />

Meisterschaft Männer/<br />

Elite vom 3. bis 7. September in<br />

Oldenburg auf dem Plan. MR<br />

Showwettkämpfe im Kickboxen und Freefight, weitere Trainingsabteilungen<br />

des BC <strong>Chemnitz</strong> 94, ergänzen die Kampfsportgala.<br />

Fotos(2): SGP/ Archiv<br />

Wir laden Sie ein, bei uns die Neue Herbst/<br />

Winterkollektion zu bestaunen.<br />

Es erwarten Sie wunderschöne<br />

bunte herbstliche Farben, tolle<br />

Styls und ein großes Angebot<br />

in allen Preisgruppen.<br />

Wir freuen<br />

uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Elas Mode, <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

Tel. 0371/35516467 • Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 9.30 Uhr - 20.00 Uhr<br />

Seite 10<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

Teampräsentation der „ChemCats“<br />

mit Interviewrunde und Autogrammstunde<br />

Mit neuem Trainer<br />

Start in neuer Liga<br />

Der „ChemCats“-Kader für die neue Saison: Nadja<br />

Prötzig, Cecile Juen, Tina Menz, Amanda Davidson,<br />

Ireti Amojo (Reihe vorn, v.l.) / Teambetreuer Jeff Kremer,<br />

Sophie Mendler, Fieke Ligthart, Carly Noyes, Candace<br />

Williams, Lena Hoffarth, Coach Roland Senger (Reihe<br />

hinten, v.l.). Alexandra Wilke, Johanne Gröning und<br />

Birte Seyer fehlten zum Trainingsauftakt noch, sind<br />

aber zur Teampräsentation am 21. September mit dabei.<br />

Insgesamt verpflichtete der Verein sieben neue Katzen,<br />

fünf Spielerinnen verließen den Verein. Foto: FB<br />

„Unser Ziel ist ein Team zu<br />

formen, dass einen athletischen,<br />

intensiven und leidenschaftlichen<br />

Basketball spielt.<br />

Möglichst schnell wollen wir<br />

nichts mit dem Abstieg zu tun<br />

zu haben und an die Playoffs<br />

anklopfen“, nennt Roland Senger<br />

die Pläne der „ChemCats“,<br />

die jüngst den Sprung in die<br />

1. Damen Basketball Bundesliga<br />

(DBBL) schafften. „Ansonsten<br />

steht die individuelle<br />

Ausbildung der einzelnen Spielerinnen<br />

im Vordergrund. Wir<br />

haben ein sehr junges Team,<br />

das bereit ist gut zu arbeiten<br />

und den eigenen Horizont zu erweitern,“<br />

so der Trainer weiter.<br />

Nach der überraschenden Vertragsauflösung<br />

seines Vorgängers<br />

Peter Kortmann übernahm<br />

der 33-Jährige im Sommer das<br />

Steuer bei den Katzen. Zuvor<br />

betreute der A-Lizenzinhaber<br />

den nunmehrigen Ligakonkurrenten<br />

BG 89 Avides Hurricanes<br />

Rotenburg.<br />

Vor gut zwei Wochen starteten<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Basketballerinnen<br />

die schweißtreibende Vorbereitung.<br />

Täglich wird zwei Mal<br />

trainiert. Morgens liegen die<br />

Schwerpunkte auf Ausdauerund<br />

Krafttraining, Automatismen<br />

und Individualtraining.<br />

Am Abend wird das Augenmerk<br />

auf das Teamtraining gelegt. Im<br />

achttägigen Trainingslager am<br />

Comer See (Italien) standen<br />

neben täglichen Einheiten fünf<br />

Testspiele gegen US-Teams auf<br />

dem Programm. Im September<br />

bieten neun weitere Testspiele<br />

die Möglichkeit, am Zusammenspiel<br />

und der Defense zu<br />

arbeiten. Vor heimischer Kulisse<br />

in der Schloßteichhalle treten<br />

die Katzen dabei am 1. bzw.<br />

22. September gegen die Ligakonkurrenten<br />

Halle und Bamberg<br />

an. In einer Interviewrunde<br />

präsentieren sich Trainer<br />

und Team am 21. September<br />

in der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> der<br />

Öffentlichkeit. Dann werden<br />

auch fleißig Autogramme geschrieben.<br />

Eine Woche später<br />

treffen die ChemCats im Season<br />

Opening der 1. DBBL-Saison<br />

in Oberhausen auf das Team<br />

aus Osnabrück (29. September,<br />

13:30 Uhr). Bis zum ersten<br />

Heimspiel müssen sich die Fans<br />

noch bis 13. Oktober gedulden,<br />

aber es lohnt sich. Ab 16 Uhr<br />

spielen die Mädels von Roland<br />

Senger gegen den amtierenden<br />

deutschen Meister aus Wasserburg.<br />

MR<br />

Mit Tina<br />

Menz haben<br />

die ChemCats<br />

in der neuen<br />

Saison eine<br />

A-Nationalspielerin<br />

in<br />

ihren Reihen.<br />

Bereits<br />

2007/2008<br />

spielte die<br />

24-Jährige<br />

eine Saison<br />

lang in<br />

<strong>Chemnitz</strong>. Für<br />

Deutschland<br />

lief sie bereits<br />

51 Mal auf.<br />

Foto: FB<br />

Seite 11<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

Auf einen Blick: Rückblick,<br />

Gegenwart und Ausblick<br />

Neuer Drogeriemarkt<br />

ab November<br />

Noch ist die Schaufensterfront der ehemaligen<br />

„Ihr Platz“-Fläche im Untergeschoss<br />

verhangen. Doch bald können Besucher hier<br />

wieder shoppen. Neuer Mieter der freien Fläche<br />

wird dm-drogerie markt. Foto MR<br />

Frühschoppen mit Blasmusik<br />

Zum Sonntagsfrühschoppen im Biergarten lädt das <strong>Turm</strong>-Brauhaus<br />

der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> am 8. September ein. Von 9 bis 13<br />

Uhr können sich Gäste u. a. ein frisch gezapftes <strong>Turm</strong>bräu, eine<br />

Fassbrause und Grillspezialitäten schmecken lassen. Die <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Stadtmusikanten sorgen für den guten Ton. Sie untermalen<br />

den Sonntagvormittag mit zünftiger Blasmusik. MR<br />

Veranstaltung im August<br />

E-Mail: thalia.chemnitz@thalia.de<br />

Treffpunkt<br />

Donnerstag, 29. August<br />

Uwe Steimle:<br />

Meine Oma, Max & Jesus Christus<br />

20:15 Uhr, Thalia Café Bar, Eintritt 5,– €<br />

Thalia Bücher in <strong>Chemnitz</strong>, <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong><br />

Kultur genießen. Erleben Sie’s.<br />

Tel. 0371/6 66 15-0<br />

Fax 0371/6 66 15-1<br />

www.thalia.de<br />

dm-drogerie markt wird im November<br />

eine neue Filiale im Untergeschoss<br />

der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong><br />

<strong>Turm</strong> eröffnen. „Die Freifläche,<br />

ehemals ‚Ihr Platz‘, ist damit<br />

wieder belegt“, freut sich Centermanager<br />

Jörg Knöfel. Bis zur<br />

Eröffnung sind noch einige Umbaumaßnahmen<br />

notwendig,<br />

die in den nächsten Wochen<br />

beginnen werden.<br />

In Deutschland gibt es insgesamt<br />

1.345 dm-Märkte. Der<br />

erste wurde 1973 in Karlsruhe<br />

eröffnet. Mehr als 29.000 Menschen<br />

arbeiten für das von Prof.<br />

Götz W. Werner gegründete<br />

Unternehmen in den Märkten,<br />

Verteilzentren und in der Karlsruher<br />

Zentrale. Im europäischen<br />

Ausland kommen noch<br />

einmal 15.000 Mitarbeiter hinzu.<br />

Kunden von dm erwarten<br />

ein breites Angebot von 12.500<br />

Produkten.<br />

Zauber und<br />

Faszination Afrikas<br />

Im Stile des Schwarzen Kontinents<br />

geschmückt, lud die <strong>Galerie</strong><br />

<strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> Anfang August<br />

zur exotischen Shoppingsafari<br />

ein und sorgte damit für Urlaubsstimmung<br />

mitten in der<br />

City. Auf Entdecker und Afrikabegeisterte<br />

warteten zu den „Afrika-Wochen“<br />

neben Verkaufsständenmit<br />

afrikatypischen<br />

Dekorationsartikeln (Foto rechts<br />

unten) eine Ausstellung mit<br />

Schnitzereien, darunter Tiere,<br />

Masken und Statuen, Möbeln,<br />

Schmuck, gebrannte Gefäße<br />

und Artikel aus dem täglichen<br />

Leben wie Töpfe, Mörser und<br />

Schaufeln. Besondere Aufmerksamkeit<br />

zog die Sarg-Kunst aus<br />

Ghana auf sich. In akribischer<br />

Handarbeit werden nach dem<br />

Wunsch der Verstorbenen oder<br />

ihrer Hinterbliebenen figürliche<br />

Särge in Formen von Früchten,<br />

Tieren oder Statussymbolen<br />

hergestellt. Auch Leidenschaften<br />

und Hobbys können dabei<br />

eine Rolle spielen. So symbolisierte<br />

z. B. der ausgestellte Sarg<br />

eine Bierflasche (Bild rechts<br />

Mitte). Fotos(2): GRT<br />

Noch bis 31. August ist das Angebot<br />

von McPaper an schulischen<br />

Utensilien an einem Extrastand<br />

in der Nikolaipassage<br />

der <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> erhältlich.<br />

Hier gibt‘s Hefter, Blöcke,<br />

Ordner, Planer, Stifte und gefüllte<br />

Schüleretuis zu reduzierten<br />

Preisen. Damit geht‘s gut<br />

gerüstet in den Schulalltag. MR<br />

Anna Reifenberger von Mc Paper hält Nützliches für den Schulalltag<br />

bereit.<br />

Foto: FB<br />

Seite 12<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


<strong>Chemnitz</strong>er City Stadtgeschehen<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

Seite 13<br />

Marie-Katrin:<br />

„Wir haben Geburtstag<br />

und<br />

Ihr bekommt<br />

Sushi SATT!“<br />

Foto: MR<br />

Zum 12. Geburtstag „All you can eat“<br />

„Sushi SATT“ bei Sushifreunde<br />

„Balkonballett“ über<br />

15 Etagen<br />

Ein Hochhaus wird am 6. September<br />

erstmals zur Bühne.<br />

Seine Bewohner tauchen im<br />

„Balkonballett“ den Rosenhof<br />

für einen Abend in ein anderes<br />

Licht. Über 15 Etagen hinweg<br />

liegen mehr als 60 Balkone in<br />

direkter Nachbarschaft – und<br />

die 176 Mieter des Hauses bespielen<br />

jeden davon. Die Laien-<br />

Darsteller erzählen u.a. von<br />

Spuk im Hochhaus, Geschichten<br />

vom zu Hause-Sein und<br />

vom Wohnen in der Höhe, von<br />

Weite und dem Leben auf 26<br />

Quadratmetern. Dabei werden<br />

Sprechttheater, Tanz und Installation,<br />

Film und Volkstheater<br />

miteinander verbunden. Die<br />

Architektur der Großplatte dient<br />

nicht als Kulisse der ewigen<br />

Tristesse, sondern ist Grundlage<br />

und Mittelpunkt einer differenzierten<br />

Erzählung. Viele mehrstöckige<br />

Plattenbauten prägen<br />

die <strong>Chemnitz</strong>er Innenstadt. Das<br />

„Balkonballett“ möchte den<br />

Blick auf die funktionelle, oftmals<br />

verpönte Plattenbebauung<br />

richten. Denn auch hier macht<br />

das Leben Spaß. MR<br />

Wenn die „Sushifreunde.de“ in<br />

<strong>Chemnitz</strong> feiern, laden sie alle<br />

ein. Im September begeht die Sushibar<br />

an der Brückenstraße 4<br />

ihren 12. Geburtstag. Eine ganze<br />

Woche – vom 8. bis 15. September<br />

– heißt es dann: All you can<br />

eat, zum günstigeren Preis von<br />

10,90 statt 15,90 Euro.<br />

Bei der reichhaltigen Auswahl<br />

an frischem Sushi mit jeglichen<br />

Füllungen, vegetarische Varianten,<br />

Nigiris und neue Kreationen<br />

fällt das Schlemmen ganz leicht.<br />

Hinzu kommen täglich wechselnde<br />

Suppen und knackige<br />

Salate, wie der bei den <strong>Chemnitz</strong>ern<br />

beliebte Kani-Salat. Als Dessert<br />

stehen süßes Sushi aus Reis<br />

und Obst sowie Sushi-Torten bereit.<br />

„Sushi SATT“ für alle – aber<br />

mit Anstellen! „Bei ‚All you can<br />

eat‘ wird’s immer voll“, warnt<br />

Ladenleiter Ivo. Das tut der guten<br />

Stimmung aber keinen Abbruch.<br />

Dank der offenen Küche<br />

kann den Köchen beim Sushirollen<br />

über die Schulter geschaut<br />

werden. Den Namen der Gäste<br />

schreiben die „Sushifreunde.de“<br />

auch gern als Erinnerung in asiatischen<br />

Schriftzeichen auf. So<br />

wird das Sushi-Erlebnis perfekt.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage<br />

sind jeden Abend drei<br />

Durchgänge, jeweils 17, 19 und<br />

21 Uhr, geplant. „In den zwei<br />

Stunden wird definitiv jeder<br />

satt“, ist sich Azubi Jenny sicher.<br />

Wer dabei noch sparen will:<br />

Einfach nebenstehende Anzeige<br />

ausschneiden und zum „All<br />

you can eat“ in der Geburtstagswoche<br />

mitbringen. Bei Vorlage<br />

gibt‘s einen „Ginger Lemon on<br />

Ice“ oder einen „Ginger Lemon<br />

Tea“ gratis. Tischreservierung<br />

unter Telefon: 0371/666 56 57.<br />

Feiern die „Sushifreunde.de“<br />

einmal nicht, sind Lieferservice,<br />

Kochkurse, Catering, Geburtstagsfeste<br />

uvm. Programm. Dann<br />

werden auch gern Extrawünsche<br />

erfüllt. Ivo: „Fragt einfach nach.<br />

Wir ermöglichen alles, denn<br />

wir wollen zufriedene Kunden<br />

– Freunde, die gern wiederkommen.“<br />

Sushifreunde eben. Übrigens<br />

gibt’s die „Sushifreunde.<br />

de“ auch auf Facebook! MR<br />

Tanz im Neonlicht<br />

Die ehemalige Tanzbar Kosmos<br />

wiederbeleben, ist weniger Anliegen<br />

von Tilo Kühl-Schimmel.<br />

Vielmehr möchte der Tanzlehrer<br />

an die am 1. Dezember<br />

1964 am Rosenhof eröffnete<br />

und kurz nach der Wende geschlossene<br />

Bar erinnern. Denn<br />

seit 1998 legen die Eleven der<br />

Tanzschule Köhler-Schimmel<br />

in den umgebauten Räumlichkeiten<br />

eine flotte Sohle auf’s<br />

Parkett. Seitdem hat der Mitinhaber<br />

zahlreiche Geschichten<br />

über den beliebten Club gehört<br />

– und nun ein Überbleibsel aus<br />

alten Zeiten aufgetrieben: den<br />

charakteristischen Schriftzug<br />

Die alten<br />

DDR-Gasröhren<br />

der Reklame<br />

in Gang<br />

zu bekommen,<br />

war die größte<br />

Kunst – doch<br />

kein Problem<br />

für Tilo Kühl-<br />

Schimmel.<br />

Foto: MR<br />

der Kosmos-Bar. Seit 15 Jahren<br />

lagerte dieser im Schloßbergmuseum<br />

<strong>Chemnitz</strong>. Nun<br />

leuchtet die Dauerleihgabe in<br />

der Tanzschule und sorgt an<br />

den Kosmos-Bar-Abenden mit<br />

altem Mobiliar für das passende<br />

Flair. „Einmal im Monat bitten<br />

wir Paare zum Tanz und gemütlichen<br />

Treff mit Freunden.<br />

Das nächste Mal am 14. September,<br />

ab 20 Uhr“, erzählt Tilo<br />

Kühl-Schimmel. Dann legt der<br />

40-Jährige nicht nur Musik früherer<br />

Zeiten auf, sondern der<br />

ein oder andere Klassiker von<br />

damals wird sicher auch in der<br />

Barkarte des Abends finden. MR<br />

8. – 15. September<br />

»Ginger Lemon Tea« oder<br />

»Ginger Lemon on Ice« gratis*<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr<br />

$<br />

$<br />

$<br />

*Angebot gilt für 0,2 l; bei Abgabe dieses Coupons<br />

$ $ $


<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Freizeit<br />

Viele Kulturen - eine Zukunft<br />

Ausstellungen, Theateraufführungen,<br />

Konzerte, Feste, Sportund<br />

Begegnungsveranstaltungen,<br />

Vorträge, Workshops und<br />

noch vieles mehr haben die<br />

Organisatoren und Partner der<br />

Interkulturellen Wochen vom<br />

21. September bis 6. Oktober<br />

vorbereitet. Insgesamt 65 Aktionen<br />

unterstreichen das <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Motto „Viele Kulturen<br />

- Eine Zukunft“ und damit den<br />

Grundsatz der Stadt als weltoffenen<br />

und toleranten Ort.<br />

Wie in den Vorjahren wird die<br />

Veranstaltungsreihe offiziell auf<br />

dem Neumarkt eröffnet. Am<br />

21. September heißt es hier ab<br />

11 Uhr „Vorhang auf und Bühne<br />

frei“ für <strong>Chemnitz</strong>er Schulen,<br />

Freizeiteinrichtungen und Projekte<br />

der Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Punkt 12 Uhr rufen die<br />

„Ikarus Line Dancers <strong>Chemnitz</strong>“<br />

zu einem Flashmob auf. Der<br />

Verein ist während des Wochenendes<br />

außerdem in der Messe<br />

vom 7. bis 13. Oktober. <br />

<strong>Chemnitz</strong> zugange, wo Zuschauer<br />

einen Weltrekordversuch „20<br />

Tänze in einer Stunde“ mit mehr<br />

als 1.000 Line Dancern aus über<br />

100 Gruppen aus Deutschland<br />

und Österreich erleben können.<br />

Nach Redebeiträgen von u. a.<br />

Schirmherrin und Oberbürgermeisterin<br />

Barbara Ludwig und<br />

dem sächsischen Ausländerbeauftragten<br />

Prof. Dr. Martin<br />

Gillo steht den Besuchern am<br />

Nachmittag der Markt der Möglichkeiten<br />

zum Entdecken, Ausprobieren<br />

und Genießen offen.<br />

Auf der Bühne wird mit Tanz,<br />

Gesang, Trachtenschau und<br />

Zumba eine kulturelle Weltreise<br />

geboten. Arabische Musik<br />

mit traditionellen Instrumenten<br />

(ab 18:30 Uhr) lässt den Eröffnungstag<br />

ausklingen.<br />

Vor und nach der zweiwöchigen<br />

Veranstaltungsreihe sind weitere<br />

Aktionen angesetzt, wie z. B.<br />

die Interkulturelle Filmwoche<br />

MR<br />

Service: Das komplette Programm<br />

unter www.chemnitz.de.<br />

Tag des offenen Denkmals: Unbequem, aber ...<br />

...erhaltenswert<br />

„Jenseits des Guten und Schönen:<br />

Unbequeme Denkmale?“<br />

lautet das Motto des bundesweiten<br />

Tages des offenen Denkmals<br />

am 8. September. Wie<br />

jedes Jahr öffnen historische<br />

Bauten und Stätten ihre Türen.<br />

die sonst nicht oder nur teilweise<br />

zugänglich sind. Diesmal<br />

sollen die Fragestellung der<br />

Denkmalpflege diskutiert werden:<br />

Was ist wert, erhalten zu<br />

werden und weshalb? Besucher<br />

erfahren bei Führungen, warum<br />

das Denkmal zwar „unbequem“,<br />

aber dennoch unbedingt als<br />

wichtiges historisches Dokument<br />

für künftige Generationen<br />

erhaltenswert ist. Dabei werden<br />

aber auch gelungene Lösungen<br />

und Erfolge der Erhaltung historischer<br />

Bauten und archäologischer<br />

Stätten, Ruinen, Gärten<br />

und Parks präsentiert.<br />

In der <strong>Chemnitz</strong>er City öffnen<br />

am Tag des offenen Denkmals<br />

folgende Einrichtungen:<br />

Ehemaliges Gefängnis und<br />

Justizvollzugsanstalt (Hohe<br />

Straße 21), 11 - 16 Uhr<br />

Rundgang Innenstadtbebauung<br />

(Brückenstraße), Treff:<br />

11:30 und 14:30 Uhr<br />

St.-Jakobi-Stadtkirche (Jakobikirchplatz<br />

1), zur Führung<br />

St.-Petri-Kirche (Theaterplatz),<br />

14:30 - 17:30 Uhr<br />

Staatliches Museum für Archäologie,<br />

ehemals Kaufhaus<br />

Schocken (Stefan-Heym-Platz 1),<br />

10 - 18 Uhr<br />

Die Petrikirche<br />

wurde<br />

von 1885 bis<br />

1888 nach<br />

einem Entwurf<br />

des Leipziger<br />

Architekten<br />

Hans Enger als<br />

neugotische<br />

Hallenkirche<br />

mit 1200 Sitzplätzen<br />

errichtet.<br />

Im Oktober<br />

2007 begann<br />

die Restaurierung<br />

der Orgel,<br />

die wegen der<br />

baulichen<br />

Beschaffenheit<br />

seit 20 Jahren<br />

nicht bespielt<br />

wurde. Am 19.<br />

Oktober 2008<br />

erklang die<br />

Orgel erstmals<br />

wieder.<br />

Foto: FB<br />

Wiederaufbaugebiet Reitbahnstraße<br />

(Reitbahnstraße 25), zur<br />

Führung<br />

Service: Weitere beteiligte Denkmäler<br />

in <strong>Chemnitz</strong> und der Region<br />

unter http://tag-des-offenen-denkmals.de.<br />

MR<br />

Seite 14<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr


Finanzspritze für Vereine nach Abschlag: Jetzt bewerben<br />

Schecks für Jugendsport<br />

Für den sportlichen Nachwuchs<br />

werden am 15. September die<br />

Schläger geschwungen. Dann<br />

findet die 2. Golf Charity im<br />

Golfclub <strong>Chemnitz</strong> am Wasserschloß<br />

Klaffenbach statt.<br />

Die Erlöse der „exclusiv events<br />

- Team Trophy” kommen in<br />

diesem Jahr fünf regionalen<br />

Sportvereinen bzw. ihren Kinder-<br />

oder Jugendprojekten zu<br />

Gute. Sie werden jeweils mit<br />

1.500 Euro unterstützt. Noch<br />

bis zum 10. September können<br />

sich Sportvereine der Stadt<br />

<strong>Chemnitz</strong> und angrenzender<br />

Gemeinden mit einer konkreten<br />

Seite 15<br />

Benimm ist „in“ – Teil 105<br />

Umgangsformen mit dem Handy<br />

Verbindung abgebrochen<br />

Verlag<br />

WochenSpiegel Sachsen Verlag GmbH<br />

<strong>Chemnitz</strong>, Heinrich-Lorenz-Str. 2-4,<br />

09120 <strong>Chemnitz</strong><br />

Tel. 0371/52 89 232<br />

Fax 0371/52 89 115<br />

Redaktion<br />

Ingolf Müller (verantw.)<br />

Tel. 0371/52 89 392<br />

redaktion@wochenspiegel-sachsen.de<br />

Anzeigen<br />

Werbegemeinschaft<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong> e.V.,<br />

Jörg Knöfel (verantw.)<br />

Neumarkt 2, 09111 <strong>Chemnitz</strong><br />

Tel. 0371/40014 0<br />

Anzeigenberatung<br />

Sandra Scherf<br />

Tel. 0371/52 89 390<br />

s.scherf@wochenspiegel-sachsen.de<br />

Impressum<br />

Auch für unser Lieblingsspielzeug,<br />

das Handy, gibt es einige<br />

wichtige Umgangsformempfehlungen.<br />

Da viele Menschen das<br />

Mobiltelefon privat und geschäftlich<br />

nutzen, sollten vor<br />

allem die Anrufzeiten beachtet<br />

werden: wochentags zwischen<br />

8 und 20 Uhr, an den Wochenenden<br />

erst ab 9 Uhr und möglichst<br />

die Mittagsruhe bedenken.<br />

Kommt der Anruf von einer<br />

unbekannten Nummer, ist die<br />

komplette Meldung mit Vor- und<br />

Familienname und dem jeweiligen<br />

Tagesgruß empfehlenswert.<br />

Wird die Verbindung aus irgendeinem<br />

Grund unterbrochen,<br />

sollte stets nur die Anruferin<br />

bzw. der Anrufer versuchen, die<br />

Verbindung wiederherzustellen.<br />

Es ist nicht unhöflich, wenn die<br />

oder der Angerufene wartet,<br />

bis dies geschieht. Andernfalls<br />

erklingt gegenseitig nur das Besetztzeichen<br />

oder es meldet sich<br />

die Mailbox, wodurch das Telefonat<br />

erfolglos bleibt bzw. auch<br />

nervig werden kann. Hierbei<br />

spielt es keine Rolle, ob das Gespräch<br />

vom Festnetz zum Handy,<br />

umgedreht oder von Handy<br />

zu Handy aufgebaut wurde.<br />

Ist die Annahme eines Anrufs<br />

nicht möglich, sollte das „Klingeln<br />

lassen“ dem „Wegdrücken“<br />

bevorzugt werden – vorausgesetzt:<br />

Es stört niemanden. Befindet<br />

man sich in einer wichtigen<br />

Besprechung oder beispielsweise<br />

im Theater, ist das Ausschalten<br />

des Handys immer noch die<br />

beste Lösung, da meist auch<br />

das Vibrieren von anderen Menschen<br />

als unangenehm wahrgenommen<br />

wird. Ein späterer<br />

Rückruf ist dann ein Zeichen der<br />

Höflichkeit.<br />

Tilo Kühl-Schimmel<br />

Tanzschule Köhler-Schimmel<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Ratgeber<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

Initiative für ihren sportlichen<br />

Nachwuchs (Mitglieder bis 16<br />

Jahre) bewerben. Eine Jury aus<br />

Unternehmern sowie aktiven<br />

und ehemaligen <strong>Chemnitz</strong>er<br />

Sportlern wählen unter den Bewerbern<br />

die Gewinner. Die Teilnahmebedingungen<br />

gibt’s unter<br />

www.exclusiv-events.com. MR<br />

Vereinsbewerbungen für die<br />

„exclusiv events - Team Trophy”<br />

an: exclusiv events, Kennwort:<br />

„charity, Innere Klosterstraße<br />

9, 09111 <strong>Chemnitz</strong> oder<br />

per E-Mail an info@exclusivevents.com.Einsendeschluss<br />

ist<br />

der 10. September.<br />

Projektleiterin<br />

Maxi Rudolph<br />

Tel. 0371/52 89 166<br />

Satz: WS Medienservice <strong>Chemnitz</strong><br />

GmbH, H.-Lorenz-Straße 2-4,<br />

09120 <strong>Chemnitz</strong><br />

Tel. 0371/52 89 270<br />

ISDN: 0371/52 89 490<br />

Druck: Frankenpost Verlag GmbH<br />

Schaumbergstraße 9, 95032 Hof<br />

Vertrieb:<br />

WVD Mediengruppe GmbH<br />

Heinrich-Lorenz-Straße 2-4,<br />

09120 <strong>Chemnitz</strong><br />

Tel. 0371/52 89 200<br />

Gültig ist die<br />

Preisliste<br />

01.01.2013<br />

Zucker-Mäusel kann auch anders,<br />

nicht nur süß. Dieses Motto<br />

unterstreicht nicht mehr nur<br />

das umfangreiche Sortiment<br />

des Unternehmens an erlesenen<br />

Weinen, Sekt, Cognac, Whisky<br />

und Kaffee. Ab September lädt<br />

Jana Döll, Geschäftsführerin über<br />

vier Filialen u. a. in den Rathaus<br />

Passagen und der Sachsenallee,<br />

zu monatlichen „Genießer-Abenden“<br />

ein.<br />

„Das Interesse für Herkunft, Geschmack<br />

und Herstellung verschiedener<br />

Produkte wächst. Mit<br />

der Themenreihe wollen wir die<br />

Möglichkeit bieten, im kleinen<br />

Kreis bis maximal 20 Personen<br />

Wissenswertes zu erfahren, Besonderes<br />

zu probieren oder selbst<br />

zu kreieren“, erzählt die gelernte<br />

Einzelhandelskauffrau. Dafür hat<br />

sie auch einen besonderen Ort<br />

gefunden - die BoofeStube über<br />

dem Boofeladen in der Bernsdorfer<br />

Straße 68. Mit viel Eigeninitiative,<br />

Kreativität und liebevollen<br />

Details haben sie und ihr<br />

Mann diese zu einer gemütlichen<br />

Räumlichkeit umgebaut. Jana<br />

Döll: „Stephan Hunkel, Inhaber<br />

des Boofeladens, ist ebenfalls<br />

sehr engagiert. Er will die Stube<br />

in Zukunft auch vermehrt für Vorträge<br />

und Workshops nutzen.“<br />

Den Auftakt der „Genießer-Abende“<br />

bildet am 12. September der<br />

Whisky. Der sächsische Cocktailmeister<br />

Tilo Erdmann aus Flöha<br />

wird auf unterhaltsam-amüsante<br />

Art mit den Gästen auf eine Reise<br />

durch die Welt der Branntweine<br />

gehen. Die ein oder andere Rarität,<br />

ein im Handel nicht mehr<br />

erhältlicher Whisky oder eine<br />

Neuheit aus Japan, Australien<br />

und Deutschland werden dann<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

Zucker-Mäusel in BoofeStube: Neues entdecken und probieren<br />

„Genießer-Abende“ mit Whisky, Kaffee & Co.<br />

Foto: PM Kommunikation<br />

Rezept-Tipp: Eistee<br />

Rooibos-Kardamom<br />

Zutaten: (ergibt ca. 1 Liter)<br />

4 Teebeutel oder ca. 20 g losen<br />

roten Rooibos, 25 g Zucker<br />

1 l kochendes Wasser<br />

1 Kardamomkapsel oder gemahlener<br />

Kardamom<br />

1 Limette, Minzeblätter<br />

Zubereitung<br />

Teebeutel oder losen Rooibos<br />

mit kochendem Wasser übergießen,<br />

mind. 10 Minuten ziehen<br />

lassen. Den Zucker im warmen<br />

Tee auflösen. Nun die Samen<br />

der Kardamomkapsel im Mörser<br />

fein zerreiben. Alternativ eine<br />

Messerspitze gemahlenen Kardamom<br />

hinzugegeben. Die Limette<br />

halbieren. Eine halbe Limette<br />

auspressen und den Saft<br />

zum Tee geben. Den Aufguss<br />

kühl stellen. Die andere Limettenhälfte<br />

in Scheiben schneiden<br />

und mit Eiswürfeln und Minzeblättern<br />

zum Rooibos geben.<br />

Das Besondere, wie Whisky, genießen. Jana Döll macht‘s in ihrer<br />

BoofeStube mit „Genießer-Abenden“ möglich. Foto: MR<br />

sicherlich auch auf der „Verkostungs-Liste“<br />

stehen. Zwar selbst<br />

Whiskylieberhaberin, hält sich<br />

Jana Döll dabei zurück: „Ich kümmere<br />

mich bei allen Veranstaltungen<br />

um das leibliche Wohl der<br />

Gäste.“ Für die Folgemonate und<br />

das kommende Jahr sind „Genießer-Abende“<br />

zu Marzipan, Kaffee,<br />

Wein und Schokolade inklusive<br />

Trüffelherstellung geplant. MR<br />

Service: Weitere Infos unter www.<br />

boofe-stube.de


Zu guter Letzt<br />

<strong>Chemnitz</strong>er City Journal<br />

Wassermann 21.1. Bindewort<br />

– 19.2.<br />

Ihre Gefühlswelt ist voller Schwankungen. Eifersucht könnte<br />

Sie packen. Lassen Sie dieses Empfinden keine Macht über<br />

Sie gewinnen. Sie neigen dazu, Angelegenheiten zu dramatisieren<br />

chin. und Dinge zu sehen, die gar nicht da sind. Beruflicher<br />

Schriftsteller<br />

Fische 20.2. – 20.3.<br />

Stress könnte eventuell die Ursache sein.<br />

Suchen † 1936 Sie nicht nach billigen Ausreden und halten Sie eine<br />

Verabredung ein. Sie werden sich später gerne wieder daran<br />

erinnern. Bleigewichte werden von Ihnen abfallen. Dem Beginn<br />

einer aussichtsreichen Entwicklung dürften nun kaum noch<br />

größere Hürden im Wege stehen.<br />

seluroäer<br />

4<br />

Steinbock 22.12. – 20.1.<br />

Ein bisschen mehr<br />

weiches<br />

Diplomatie im Umgang mit anderen.<br />

Auch wenn Karriere und Privatleben jetzt erhöhte Anforderungen<br />

an Sie Schwermetall<br />

Sie zukommen. Durch einen Kurzurlaub<br />

stellen. Ein ganzer Komplex wichtiger<br />

Aufgaben wird auf<br />

könnten Sie dringend erforderliche Kräfte auftanken.<br />

rgnhnitt<br />

1<br />

Rispengras<br />

Staat<br />

Abwasserkanal<br />

im<br />

Orient<br />

gegerbte<br />

Musiknote<br />

Tierhaut<br />

ideal<br />

witziger<br />

Einfall<br />

in der<br />

Nähe<br />

Fleischware<br />

von<br />

optisch<br />

wahrnehmen<br />

Faultier<br />

Gesangsstück<br />

Kurort<br />

Inseleuropäer<br />

Frage-<br />

nicht<br />

Bindewort<br />

span.<br />

italienisch:<br />

Einlegearbeit<br />

9<br />

Artikel<br />

fern<br />

englisch:<br />

franz.:<br />

7<br />

wort<br />

knapp<br />

Kunst<br />

nach, zu<br />

deine<br />

hohes<br />

moham.<br />

arab.:<br />

Durch-<br />

chin.<br />

(Einzahl)<br />

082013_70x50_WiC.indd 1<br />

Fest<br />

Sohn<br />

schein-<br />

bild<br />

ein Schriftsteller<br />

12.07.13 12:20<br />

Umlaut<br />

nicht<br />

spanisch:<br />

† 1936<br />

gegen<br />

Herr<br />

Fischbrut<br />

11<br />

weiches<br />

Schwermetall<br />

Schneehütte<br />

d. Ab-<br />

Eskimos schieds-<br />

wort<br />

franz.<br />

Weltgeistlicher<br />

2<br />

12<br />

8<br />

schott.<br />

Großfamilie<br />

Schulfestsaal<br />

1<br />

sauber<br />

Kniebeuge<br />

10 südam. 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

im Ballett<br />

Haustier<br />

Ihr Horoskop für den Monat September<br />

Widder 21.3. – 20.4.<br />

Gehen Sie einer Ursache, die Sie in Ihrer Entfaltung behindert,<br />

auf den Grund. Verlassen Sie sich nicht auf den Zufall.<br />

Ein derzeit ungünstiger Zeitpunkt für Vertragsabschlüsse<br />

oder Rechtsangelegenheiten. Das Liebesleben dürfte momentan<br />

ganz sorgenfrei über die Bühne laufen.<br />

Stier 21.4. – 20.5.<br />

Behördlicherseits erhalten Sie die gewünschte Unterstützung.<br />

In Ihrer Umgebung kriselt es, lassen Sie sich nicht<br />

anstecken. Zurückhaltung im Kollegenkreis ist empfehlenswert.<br />

Fassen Sie einen Entschluss nicht nur mit dem Verstand.<br />

Zu Extravaganzen wird es vermutlich nicht reichen.<br />

Zwillinge 21.5. – 21.6.<br />

Ein Anliegen, das Sie zurzeit besonders beschäftigt, kann<br />

zur Sprache gebracht werden. Beweisen Sie in der Liebe<br />

noch mehr Beständigkeit. Gespräche allein bringen nicht<br />

gleich den erhofften Nutzen. Schalten Sie nicht zu schnell<br />

auf hohes stur. Zum Ausgleich ein bisschen Sport treiben.<br />

moham.<br />

arab.:<br />

Fest Krebs 22.6. – 22.7. Sohn<br />

Sie sind zum Streit aufgelegt und beharren auf Ihrem Recht.<br />

Üben Sie sich in Toleranz. Man bürdet Ihnen alles Mögliche<br />

auf. Sorgen um ein Familienmitglied erweisen sich als<br />

unnötig. Neben einem kleinen Schnupfen könnten niemals Sie auch<br />

eine leichte Magenverstimmung bekommen.<br />

5<br />

US-<br />

Raumfahrtbehörde<br />

Ansprache<br />

4<br />

Bergeinschnitt<br />

im Stil<br />

von<br />

(franz.)<br />

INDUSTRIESTADT<br />

12<br />

3<br />

CHEMNITZ<br />

Ausstellung: 9. – 21. September<br />

12<br />

8<br />

Strom<br />

Kartenspiel<br />

in<br />

Afrika<br />

sauber<br />

niemals<br />

griech.<br />

Buchstabe<br />

Speisefisch<br />

ichbezogener<br />

Mensch<br />

3<br />

Löwe 23.7. – 23.8.<br />

Es könnte wieder einmal alles so richtig drunter und drüber<br />

gehen. Aber Sie entwickeln im rechten Augenblick ungeahnte<br />

Kräfte. Vermeiden Sie Auseinandersetzungen mit Teil Leuten,<br />

die es gut mit Ihnen meinen. Sie dürfen im Übrigen auf Ihren<br />

gesunden Menschenverstand vertrauen.<br />

Waage 24.9. – 23.10.<br />

Im Berufs- und Gefühlsleben erwarten Sie Erfolgserlebnisse,<br />

die Sie Ihre leicht pessimistische Grundeinstellung<br />

10<br />

Flirt wird Ihnen schöne Stunden bringen. Größere finanzielle<br />

Belastungen drohen. Auch das Kleingedruckte lesen.<br />

2<br />

Kummer<br />

knapp<br />

Kniebeuge<br />

im Ballett<br />

Teil<br />

eines<br />

Dramas<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Rispengras<br />

Erbträger<br />

opfßler<br />

11<br />

mittellos<br />

Elfenkönig<br />

Überfall<br />

abgesondert<br />

elternloses<br />

Kind<br />

6 7<br />

10<br />

flüchtiger<br />

Brennstoff<br />

Vorfahr<br />

griech.<br />

Buchstabe<br />

ichbezogener<br />

Mensch<br />

10<br />

2<br />

Kummer<br />

eines<br />

Dramas<br />

Kopffüßler<br />

mittellos<br />

Elfenkönig<br />

Fragewort<br />

Einlegearbeit<br />

südam.<br />

Haustier<br />

7<br />

US-<br />

Raumfahrtbehörde<br />

Erbträger<br />

4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

4<br />

Gebäude<br />

fränk.<br />

Hausflur<br />

Inselgruppe<br />

der Bahamas<br />

Fluß in<br />

Sibirien<br />

Geschirrspüler<br />

8<br />

englischer<br />

Gasthof<br />

ergänzend<br />

on top! * wic.de/card<br />

*gilt für Neuchemnitzer, die eine Wohnung der GGG anmieten<br />

6<br />

Mehr Infos unter:<br />

Kälberferment<br />

Hochschulreife<br />

(Kw.)<br />

ugs.:<br />

schlecht<br />

englisch:<br />

an, bei<br />

Singgemeinschaft<br />

isländische<br />

Saga<br />

9<br />

vorbei!<br />

3<br />

WWP05/250<br />

nordamerik.<br />

Staat<br />

Viel Glück!<br />

Auflösung des Rätsels<br />

K S A E<br />

L E D Eder<br />

R R E<br />

O P T I M A L<br />

A I Kosmos<br />

S K A<br />

E<br />

B A<br />

B I<br />

B R E<br />

S E H E N<br />

INSTALLATION<br />

Schütze 23.11. – 21.12.<br />

Die Erwartungen,<br />

6<br />

die Sie hegen, werden nicht ganz erfüllt. Eine<br />

an sich belanglose Sache sollten Sie nicht dramatisieren. Tun<br />

Sie etwas gegen Bewegungsmangel und gehen Sie an die frische<br />

Luft. Sie müssen lernen, dass auch Sie in der Partnerschaft<br />

nachgeben müssen.<br />

Jungfrau 24.8. – 23.9.<br />

Zeigen Sie einem Mitmenschen gegenüber Geduld und<br />

Verständnis. Passen Sie sich an, auch wenn es Ihnen Kälberferment<br />

über<br />

die Hutschnur gehen sollte. An einigen Schwierigkeiten der<br />

letzten Zeit sind Sie in Ihrer Partnerschaft gewachsen. Allmählich<br />

stabilisiert sich auch Berufliches.<br />

vergessen lassen. Legen Sie sich einmal richtig ins Zeug<br />

und alles läuft wie am Schnürchen. Risiken meiden und das<br />

Wohl Durch-<br />

der Familie stets im Auge behalten.<br />

schein-<br />

bild Skorpion 24.10. – 22.11. Umlaut<br />

ein<br />

Jetzt gelingt es Ihnen, wieder alle Dinge in den Griff zu bekommen.<br />

Endlich kommen Sie richtig zum Zug. Sie nehmen sich zu<br />

viel vor, dabei laufen Sie Gefahr, sich zu verzetteln. Ein neuer<br />

5<br />

A<br />

D<br />

E<br />

T<br />

A<br />

L<br />

altgr.<br />

Philosophenschule<br />

englisch:<br />

an, bei<br />

9<br />

WWP05/250<br />

I<br />

D<br />

B<br />

E<br />

N<br />

A<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

1<br />

WWP05/251<br />

N<br />

S<br />

W<br />

I<br />

E<br />

D<br />

I<br />

A<br />

E<br />

N<br />

G<br />

O<br />

E<br />

... des Rätsels Lösung<br />

und die Gewinner<br />

Das Lösungswort des Kreuzworträtsels<br />

der vergangenen City Journal-Ausgabe<br />

lautete Installation.<br />

Kinogutscheine haben gewonnen:<br />

Monika Lehmann (Adorf),<br />

Manuela Görner (Gornau),<br />

Kristine Uhlmann (<strong>Chemnitz</strong>),<br />

Sabine Spitzer (Lichtenau) und<br />

Martina Horn (Flöha).<br />

Über zwei Freikarten für Sachsenmeyer<br />

freut sich: Katharina Schönlebe<br />

(<strong>Chemnitz</strong>).<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Foto: pixelio<br />

A W A E P A K<br />

LLEI AISE I C HN RN A U BI M ANADA U<br />

B A O B M I I<br />

Mit<br />

L<br />

dem<br />

D<br />

City Journal<br />

E D A<br />

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A O<br />

N I LA gewinnenA<br />

S<br />

M G G E N A T TOA A<br />

P O A L A U L AH P RS O D NN<br />

Wenn O I SW<br />

T USie R die S T Lösung A Uherausgerätselt C L haben,<br />

P L NACHDICHTUNG<br />

I rufen E Sie bis zum 8. September, 24<br />

A<br />

A K T<br />

Uhr, M unter A der Gewinnhotline an und nennen<br />

L A B<br />

LSie U<br />

das Lösungswort. Unter allen Anrufern<br />

G E Nverlosen wir 5 x 2 Kinokarten (einzulösen<br />

nach Rücksprache bzgl. der Filmwahl<br />

L E I D<br />

innerhalb von 90 Tagen) für einen Besuch<br />

im CineStar <strong>Chemnitz</strong>, <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>.<br />

Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe<br />

veröffentlicht.<br />

Rufen Sie bitte unter folgender<br />

Gewinnhotline an:<br />

0137 85500809<br />

Auflösung (0,50 €/pro des Anruf Rätsels a.d. deutschen Festnetz)<br />

S<br />

Auflösung des Rätsels<br />

K<br />

L<br />

O<br />

A<br />

K<br />

E<br />

S<br />

E<br />

P<br />

I<br />

A<br />

A<br />

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D<br />

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B I<br />

B R E<br />

S E H E N<br />

INSTALLATION<br />

A<br />

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A<br />

B<br />

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M<br />

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B<br />

L<br />

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I<br />

A<br />

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E<br />

T<br />

A<br />

U<br />

N<br />

D<br />

INNOVATIV – GENIAL – DYNAMISCH. Erleben Sie spannend inszenierte Industrieerzeugnisse von nostalgisch bis hochmodern – alle made in <strong>Chemnitz</strong>.<br />

www.galerie-roter-turm.de<br />

Absolut in – <strong>Chemnitz</strong> City.<br />

Seite 16<br />

Öffnungszeiten <strong>Galerie</strong> <strong>Roter</strong> <strong>Turm</strong>: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

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