- Seite 1: DIE K A L K S C H W Ä M M E . EINE
- Seite 6 und 7: III. Methode der systematischen Cla
- Seite 8 und 9: SEITE C. Der traubenförmige Typus
- Seite 10 und 11: B. Neuromuscular Bewegungen 413 Tot
- Seite 12 und 13: Ich gestehe offen, dass dieser synt
- Seite 14 und 15: unglaubliche Polymorphose und Metro
- Seite 16 und 17: esonderem Werthe die Sammlung briti
- Seite 19 und 20: Erstes Historische Kapitel. Einleit
- Seite 21 und 22: 1814 der britische Naturforscher Mo
- Seite 23 und 24: Nicht minder als die Entdeckung die
- Seite 25 und 26: zu Ehren Grantia nennt. Den Charact
- Seite 27 und 28: welche in ihren characteristischen
- Seite 29 und 30: dasselbe auf die letzteren anzuwend
- Seite 31 und 32: dann mehrere Hornschwämme bezügli
- Seite 33 und 34: Hervortreibungen. Diese bestehen wi
- Seite 35 und 36: hervorgehen. Diese bleiben theilwei
- Seite 37 und 38: Kalkschwamm befindet. Der zweite Ab
- Seite 39 und 40: Schlüsse der sorgfältigen Gattung
- Seite 41 und 42: and relationship of Leucosolenia bo
- Seite 43 und 44: Ganz irrthümlich sind die Mittheil
- Seite 45 und 46: Umstände, dass die Mehrzahl der Ki
- Seite 47 und 48: schiedenen marinen Spongien, sowohl
- Seite 49 und 50: Organismus der Schwämme" nieder, w
- Seite 51 und 52: des Zellenhaufens eine kleine centr
- Seite 53 und 54: modificirte Geisselzellen des Entod
- Seite 55 und 56:
stellte, und diese ihrem Entdecker
- Seite 57 und 58:
1. Grantia botryoides (Helgoland) =
- Seite 59 und 60:
III. Familie: Aphrocerasidae, GRAY.
- Seite 61 und 62:
Sycum 36. capillosum = 98. Sycandra
- Seite 63 und 64:
Sycocystis 114. compressa = 109. Sy
- Seite 65 und 66:
selben folgende Characteristik: „
- Seite 67 und 68:
knollig, bei fortgesetztem Wachsthu
- Seite 69 und 70:
leistet. Diese gerechten Vorwürfe
- Seite 71 und 72:
und nur im Sinne seines ursprüngli
- Seite 73 und 74:
Sinne für mein künstliches System
- Seite 75 und 76:
wesentlich von anderen nächstverwa
- Seite 77 und 78:
Leucogypsia, BOWERBANK (1862] 1 = A
- Seite 79 und 80:
Zweites Kapitel. Methodologische Ei
- Seite 81 und 82:
d. h, von der speciellen Systematik
- Seite 83 und 84:
nöthigen, der Wissenschaft fast im
- Seite 85 und 86:
Zustande sowohl bei schwacher als b
- Seite 87 und 88:
das Entoderm mit seinem Geissel-Epi
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deutlich hervor. Auch bei den Kiese
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in verschiedenen Richtungen hinzuko
- Seite 93 und 94:
Pol (der untere oder ab orale Pol)
- Seite 95 und 96:
Genera und Species des natürlichen
- Seite 97 und 98:
oder Körperwand constant aus gerad
- Seite 99 und 100:
ästelt und enthält eine einzige M
- Seite 101:
85 C. Tabellarische Uebersicht der
- Seite 105 und 106:
Drittes Kapitel. A n a t o m i e .
- Seite 107 und 108:
Die physiologische Individualität
- Seite 109 und 110:
skopiker fasst ebenfalls die Spongi
- Seite 111 und 112:
OSCAR SCHMIDT angebahnt ). Derselbe
- Seite 113 und 114:
sind sie doch ursprünglich congrue
- Seite 115 und 116:
mung in die Augen, welche gerade in
- Seite 117 und 118:
und vorher angeführten Thesen (21
- Seite 119 und 120:
Gegenüber dem Vortheil, den wir du
- Seite 121 und 122:
enzirungs-Process der lebendigen Ma
- Seite 123 und 124:
Protoplasma-Lager, in welchem nur d
- Seite 125 und 126:
Individualität der Idorgane. Die o
- Seite 127 und 128:
Unter den Homoplasten oder Homoeorg
- Seite 129 und 130:
Individualität der Personen. Ausge
- Seite 131 und 132:
Viel häufiger sind solche unter de
- Seite 133 und 134:
einzigen ursprünglichen Ascon-Pers
- Seite 135 und 136:
Individualität der Cormen. Nach de
- Seite 137 und 138:
B. bezüglich der Entwickelung der
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Mehrzahl der Corallen (z. B. Astrae
- Seite 141 und 142:
in amoeboide Zellen verwandeln, kö
- Seite 143 und 144:
länglich-rundem „Kopfe", bewahre
- Seite 145 und 146:
2. Grundformen der Organe. Als selb
- Seite 147 und 148:
Abtheilung umfasst die Producte des
- Seite 149 und 150:
von Flimmerzellen (die hier nur als
- Seite 151 und 152:
Die oft wiederkehrende Verwechselun
- Seite 153 und 154:
Structur der Geisselzellen. Die nut
- Seite 155 und 156:
W as die Natur dieser Körner, der
- Seite 157 und 158:
Das genauere Verhalten dieser einze
- Seite 159 und 160:
Form ist zum Theil abhängig von ih
- Seite 161 und 162:
Zellen, sondern wahrscheinlich nutr
- Seite 163 und 164:
Lesina, glückte es mir endlich, Zo
- Seite 165 und 166:
Deutung scheinen einige Profil-Ansi
- Seite 167 und 168:
ascher wird, löst sich der noch fe
- Seite 169 und 170:
Arten, bei denen sämmtlich Eier na
- Seite 171 und 172:
von 0,00744-0,0083 Mm. Durchmesser.
- Seite 173 und 174:
förmige Eizellen" fand ich besonde
- Seite 175 und 176:
an der inneren Fläche der Magenhö
- Seite 177 und 178:
Das Syncytium unterscheidet sich vo
- Seite 179 und 180:
Fig. 7e, 8e). In allen diesen Figur
- Seite 181 und 182:
einzigen, oder mehrere Kerne enthal
- Seite 183 und 184:
dieselben Pigmentkörner auch in de
- Seite 185 und 186:
Taf. 13, Fig. 3e; Taf. 25, Fig. 3s;
- Seite 187 und 188:
Die Nadeln der Kalkschwämme zerfal
- Seite 189 und 190:
welche mit Millionen von sternförm
- Seite 191 und 192:
Exponenten der Kieselerde und des S
- Seite 193 und 194:
Abständen herumlaufen (Taf. 48, Fi
- Seite 195 und 196:
nehmbar war, aber beim Eintrocknen
- Seite 197 und 198:
liehen, noch näher zu bestimmenden
- Seite 199 und 200:
schwämmen über den Mittelpunkt hi
- Seite 201 und 202:
seltener länger als der basale Str
- Seite 203 und 204:
und am meisten innerhalb einer Spec
- Seite 205 und 206:
(seltener länger) als der basale S
- Seite 207 und 208:
sie jedoch sehr variabel und mit de
- Seite 209 und 210:
esonderer. Die Regel ist, dass der
- Seite 211 und 212:
Auge zu fassen haben. Hier interess
- Seite 213 und 214:
Basis abgewendet. Dies ist die gew
- Seite 215 und 216:
Die subregulären Vierstrahler find
- Seite 217 und 218:
Eine einzelne Modification dieser s
- Seite 219 und 220:
Vierstrahler in der Familie der Leu
- Seite 221 und 222:
Durch Differenzirung der beiden Pol
- Seite 223 und 224:
nadel vor, welche an den verdickten
- Seite 225 und 226:
Grössen-Verhältnisse der Spicula.
- Seite 227 und 228:
welcher sich die meisten nachfolgen
- Seite 229 und 230:
Canäle („Incurrent canals"), wel
- Seite 231 und 232:
stimmen. Insbesondere verglich ich
- Seite 233 und 234:
geschlossen sind, so ist diese Gatt
- Seite 235 und 236:
Canälen (Tubi radiales) zusammenge
- Seite 237 und 238:
lets, die ihre gegenseitige Lagerun
- Seite 239 und 240:
gonalen Räume Porenfelder nennen,
- Seite 241 und 242:
pulvinar; Taf. 30, Fig. 1 von Leucu
- Seite 243 und 244:
ei den Leuconen erleidet, näher sc
- Seite 245 und 246:
B. Der netzförmige Typus der Astca
- Seite 247 und 248:
Demnach ist der traubenförmige Typ
- Seite 249 und 250:
ziemlichen Anzahl von Leuconen, am
- Seite 251 und 252:
Leuculmis echinus (Taf. 30, Fig. 11
- Seite 253 und 254:
vergleicht dieselben mit den Radial
- Seite 255 und 256:
Die histologische Untersuchung der
- Seite 257 und 258:
Zahl von Radial-Tuben, welche bei d
- Seite 259 und 260:
A. Syconaga (erster Typus): Syconen
- Seite 261 und 262:
Sycortis quadrangulata (Taf. 48, Fi
- Seite 263 und 264:
Als „Einströmungs-Canäle" fnngi
- Seite 265 und 266:
mie als die Ontogenie festbegründe
- Seite 267 und 268:
lieh nur die Bedeutung einer „Clo
- Seite 269 und 270:
Leucetla pandora und bei Sycandra c
- Seite 271 und 272:
durch andere Astcanäle und andere
- Seite 273 und 274:
Hohlräume befindlich sind." Im Gan
- Seite 275 und 276:
is not the slightest indication of
- Seite 277 und 278:
conen, welche sich durch den Besitz
- Seite 279 und 280:
Orientirung in der Morphologie der
- Seite 281 und 282:
Die rüsselförmige Mundöffnung (O
- Seite 283 und 284:
Ringlinien bloss als Falten oder Co
- Seite 285 und 286:
Ascandra variabilis (Taf. 18, Fig.
- Seite 287 und 288:
lieh sind, bilden namentlich Ascill
- Seite 289 und 290:
Man kann vielleicht alle diese coen
- Seite 291 und 292:
. Das Intereanal-System oder Interv
- Seite 293 und 294:
die Intercanäle häufig einmünden
- Seite 295 und 296:
und A. Lieberkühnii, H.), wurde ih
- Seite 297 und 298:
den anastomosirenden Röhren eine L
- Seite 299 und 300:
Röhren des Stockes. Bisweilen ersc
- Seite 301 und 302:
ein Theil der 'Intercanäle eine be
- Seite 303 und 304:
Der einzige Autor, der bisher Pseud
- Seite 305 und 306:
wäre. Gewöhnlich erscheinen vielm
- Seite 307 und 308:
istische Formen annehmen (Taf. 60,
- Seite 309 und 310:
Vorstellung von der specifischen Na
- Seite 311 und 312:
formen der Nadeln das Skelet zusamm
- Seite 313 und 314:
systematisch verwerthet werden. Aus
- Seite 315 und 316:
jenigen des Syconaga-Typus) stimmen
- Seite 317 und 318:
gulären Dreistrahler des inneren R
- Seite 319 und 320:
die Längsaxe der Person und die Ma
- Seite 321 und 322:
egelmässige Gestalt und Lagerung a
- Seite 323 und 324:
ckeren, darunter gelegenen Mark-Sch
- Seite 325 und 326:
und anliegend behaart erscheint. We
- Seite 327 und 328:
webt, so namentlich bei den drei Le
- Seite 329 und 330:
Das Skelet des Peristoms, insbesond
- Seite 331 und 332:
3. Die Stabnadeln bilden das ganze
- Seite 333 und 334:
Unter den Syconen ist Sycortis laev
- Seite 335 und 336:
malfläche anliegend behaart ersche
- Seite 337 und 338:
Dreistrahler des letzten (distalen)
- Seite 339 und 340:
2. Organologie. B. Das Skelet-Syste
- Seite 341 und 342:
verschieden. In dem dünnwandigen R
- Seite 343 und 344:
Mundrande erhebt. Dies ist die Pars
- Seite 345 und 346:
MIKLUCHO bei Ascetta blanca beobach
- Seite 347 und 348:
Eizelle in diesem vorübergehenden
- Seite 349 und 350:
Die kugelige, nicht flimmernde,aus
- Seite 351 und 352:
zellen. Das Protoplasma ist trübe,
- Seite 353 und 354:
sich wahrscheinlich direct in die f
- Seite 355 und 356:
hinzufügen, dass in der Ontogenese
- Seite 357 und 358:
dieser Gruppe, die Umbildung der Sp
- Seite 359 und 360:
CiENKOwsKi, HUXLEY und von mir selb
- Seite 361 und 362:
flimmernde Zellenschicht, ein Gastr
- Seite 363 und 364:
Tabellarische Uebersicht des Parall
- Seite 365 und 366:
Phylogenie der Genus-Formen des nat
- Seite 367 und 368:
Formen sind alle übrigen Formen de
- Seite 369 und 370:
sprechende Leucortis und aus Sycett
- Seite 371 und 372:
des natürlichen Systems diejenige
- Seite 373 und 374:
Species des natürlichen Systems. S
- Seite 375 und 376:
Stammbaum der G-enus-Formen des nat
- Seite 377:
Dritter Abschnitt. P h y s i o l o
- Seite 380 und 381:
Der Stoffwechsel der Kalkschwämme,
- Seite 382 und 383:
fast allen folgenden Beobachtern be
- Seite 384 und 385:
und bei den mit Mundöffnung verseh
- Seite 386 und 387:
vorzugsweise die Respiration, aber
- Seite 388 und 389:
Stillstand der Wasserströmung (und
- Seite 390 und 391:
üben, um diese zu durchboren und d
- Seite 392 und 393:
gegen würden wir die flüssigen un
- Seite 394 und 395:
Pigmentbildung und Färbung. Als un
- Seite 396 und 397:
den Kernen ganz frei davon sind. So
- Seite 398 und 399:
Anpassung der Individualität. Die
- Seite 400 und 401:
lieh befinden sich darunter 36incon
- Seite 402 und 403:
tenfläche einer und derselben Stei
- Seite 404 und 405:
unregelmässigen Ramal-Tuben der Le
- Seite 406 und 407:
Anpassung der Plastiden-Form. Am we
- Seite 408 und 409:
Eigenschaften der Spicula (p. 170 -
- Seite 410 und 411:
Syconen scheint hingegen die Concre
- Seite 412 und 413:
wo sich Spermazellen in grösserer
- Seite 414 und 415:
dass nach meiner Ueberzeugung diese
- Seite 416 und 417:
portion. Mithin können wir hier ei
- Seite 418 und 419:
ordentliche Variabilität bei allen
- Seite 420 und 421:
Erfahrungen über die Bewegungs-Ers
- Seite 422 und 423:
indung mit einer Verkürzung, welch
- Seite 424 und 425:
Damit ist zugleich die Bildung des
- Seite 426 und 427:
gleichzeitig Pseudopodien-Bildung a
- Seite 428 und 429:
Fig. 4); an grösseren Fetzen, welc
- Seite 430 und 431:
In der That sind die Bewegungs-Ersc
- Seite 432 und 433:
son abwechselnd in Gefässe brachte
- Seite 434 und 435:
jemals verschlossen werden; wenigst
- Seite 436 und 437:
Besondere Contractions-Erscheiminge
- Seite 438 und 439:
derm der Spongien für homolog und
- Seite 440 und 441:
und je dichter diese Algen an felsi
- Seite 442 und 443:
Ob bestimmte Beziehungen zwischen e
- Seite 444 und 445:
3. Geographische Verbreitung. Die P
- Seite 446 und 447:
4. Chorologische Tabelle über die
- Seite 448 und 449:
j j j j Geographische Verbreitung 1
- Seite 450 und 451:
Meere. Sycandra elegans ist verbrei
- Seite 452 und 453:
aus der Adria bekannt sind, verdien
- Seite 454 und 455:
Jersey, Sark etc.), welche an Spong
- Seite 456 und 457:
wurden, sind Desterro (FRITZ MÜLLE
- Seite 458 und 459:
von dem Caplande (der südöstliche
- Seite 460 und 461:
Leucyssa incrustans, Leuculmis echi
- Seite 462 und 463:
esitzen wir Kalkschwämme nur von d
- Seite 464 und 465:
enthalten und die Leuconen zwischen
- Seite 466 und 467:
keiner anderen Thierklasse einersei
- Seite 469 und 470:
Siebentes Kapitel. Die Stellung der
- Seite 471 und 472:
diejenige aufgefasst, welche der ge
- Seite 473 und 474:
Wesen der Zellen - Theorie keine Ah
- Seite 475 und 476:
jetzt zwei Arbeiten erschienen sind
- Seite 477 und 478:
erscheint. Hingegen ist von der gr
- Seite 479 und 480:
Der Stamm der Pflanzenthiere (Zooph
- Seite 481 und 482:
Echinoderma Holothuriae I Crinoida
- Seite 483 und 484:
höhle), welche sich am einen Pole
- Seite 485 und 486:
im Lichte der Descendenz-Theorie be
- Seite 487 und 488:
den Blätter die Sexual-Zellen ihre
- Seite 489 und 490:
Ohne Zweifel würde der Zustand der
- Seite 491 und 492:
der verschiedenen Formen auf Grund
- Seite 493 und 494:
meine Ansichten über denselben in
- Seite 495 und 496:
Generische und specifische, connexi
- Seite 497 und 498:
tiker z. B., der bei Ascandra varia
- Seite 499 und 500:
6) Die geordnete, oft sehr regelmä