Schuldenfrei ins neue Jahr - wzo
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Nr. 2 • 13. Januar 2010 • 25. <strong>Jahr</strong>gang • Auflage: 10.650 • Gesamtauflage: 278.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />
EHRENKIRCHEN • SCHALLSTADT • BATZENBERG • HEXENTAL<br />
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...im ReblandKurier:<br />
Andreas Seltmann, Matthias<br />
Seywald, Klaus Benz, Sebastian<br />
Schwab, Dr. Franz Höchtl,<br />
Paul Kopp, Markus Riesterer,<br />
Frank Schamberger, Elisabeth<br />
und Günter Blasel, Dr. Kerem<br />
Gülen, Ernst Weißer, Hannes<br />
Binder, Franziska Harter, Ramin<br />
Farhatyar, Elena Hirsekorn,<br />
Thomas Denoke, Martin<br />
Auffahrt, Markus Rees, Bernhard<br />
Scherer, Dieter Hahn,<br />
Wiltrud Pfunder, Alex Sautermeister,<br />
Claudia Hewel, Jürgen<br />
Höfflin, Norbert Scheiwe, Thomas<br />
Breig, Leo Famulla, Martin<br />
Frey, Julia Göpfer, Andreas<br />
Schucker, Dr. Otto Schwarz<br />
und viele andere.<br />
Schmerzhafte<br />
Mindereinnahmen<br />
Sölden. Geme<strong>ins</strong>am mit der<br />
evangelischen und katholischen<br />
Kirchengemeinde hatte die Gemeinde<br />
Sölden am vergangenen<br />
Sonntag in die Saalenberghalle<br />
zum Neujahrsempfang geladen.<br />
Dieser fand erstmals unter der Regie<br />
des im vergangenen <strong>Jahr</strong> neu<br />
gewählten Bürgermeisters Markus<br />
Rees statt. Und dieser hatte nicht<br />
nur positive Neuigkeiten zu vermelden.<br />
Mehr auf Seite 2<br />
Aktuelle Serien im<br />
ReblandKurier<br />
Auch in dieser Woche werden<br />
die beliebten Serien im ReblandKurier<br />
fortgesetzt. Im Rahmen der Serie<br />
„Mein Verein ist spitze“ stellt<br />
sich die Spielvereinigung Bollschweil-Sölden<br />
vor. Der dreibeinige<br />
Australian Shepherd Pluto sucht<br />
ein <strong>neue</strong>s Zuhause, wo er sich geborgen<br />
fühlen kann.<br />
Mehr auf den Seiten 8 und 13<br />
KONTAKT<br />
Ihr direkter Draht<br />
zum ReblandKurier:<br />
Telefon 07633/933 11-0<br />
Fax 07633/933 11-40<br />
redaktion.reblandkurier@<strong>wzo</strong>.de<br />
verlag@<strong>wzo</strong>.de<br />
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Brunnenputzer laden am kommenden Freitag in die Kirchberghalle ein<br />
Zum 26. Zunft- und Hästrägertreffen lädt die „Brunnenputzerzunft<br />
Kirchhofen“ am Freitag, 15.Januar, ab 20.11 Uhr, alle festwilligen Narren<br />
und solche, die es werden wollen, in die Kirchberghalle in Ehrenkirchen<br />
ein. Es ist eine Fasnachtsveranstaltung der traditionellen Art, das<br />
„Was die große Politik nicht geschafft<br />
hat, das konnten wir im<br />
vergangenen <strong>Jahr</strong> erreichen,“ sagte<br />
Breig nicht ohne Stolz. „Mit den<br />
verbleibenden Rücklagen können<br />
wir auch eine Durststrecke von<br />
zwei bis drei <strong>Jahr</strong>en überbrücken<br />
undsoetwasunbeschwerterindie<br />
Zukunft blicken.“ Auch Ehrenkirchen<br />
müsse irgendwann wieder<br />
Kredite aufnehmen, sagte Breig,<br />
„estutabergutzusehen,dassunser<br />
Schuldenberg abgetragen ist.“<br />
TrotzderWirtschaftskrisekonnte<br />
Thomas Breig auf eine ganze<br />
Reihe von Maßnahmen verweisen,<br />
die im vergangenen <strong>Jahr</strong> abgeschlossen<br />
oder zumindest auf<br />
bedeutet, dass es ein unterhaltsames Programm mit Tanzauftritten der<br />
Zünfte und Garden gibt und Livemusik mit der Live-Band „Eddy & Dietmar“,<br />
die, wie gewohnt, für beste Stimmung sorgen werden.<br />
Mehr auf Seite 7<br />
<strong>Schuldenfrei</strong> <strong>ins</strong> <strong>neue</strong> <strong>Jahr</strong><br />
Ehrenkirchen hatte zum Neujahrsempfang geladen / Breig blickt auf erfolgreiches <strong>Jahr</strong> zurück<br />
Ehrenkirchen. Auf ein trotz Wirtschaftskrise<br />
durchaus positives<br />
<strong>Jahr</strong> konnte Bürgermeister Thomas<br />
Breig beim Neujahrsempfang<br />
der Gemeinde Ehrenkirchen zurückblicken.<br />
Wichtigstes – weil in<br />
der heutigen Zeit höchst seltenes<br />
– Ereignis: Seit dem 31. Oktober<br />
des vergangenen <strong>Jahr</strong>es ist Ehrenkirchen<br />
absolut schuldenfrei.<br />
Den musikalischen Rahmen des Neujahrsempfangs in Ehrenkirchen übernahm<br />
der Handharmonika-Club Ehrenstetten.<br />
Foto: mu<br />
den Weg gebracht worden sind.<br />
„Ein ereignisreiches und erfolgreiches<br />
<strong>Jahr</strong> liegt hinter uns,“ sagte<br />
er, „2009 haben wir in Ehrenkirchen<br />
nochmals kräftig investiert<br />
und so unseren Beitrag zur Stabilisierung<br />
der Konjunktur erbracht.“<br />
Breig verwies auf den Umbau des<br />
Feuerwehrgerätehauses, auf die<br />
Erschließung des Wohngebietes<br />
„Inneres Imlet“ in Norsingen, auf<br />
die Sanierung von Teilbereichen<br />
des Straßennetzes und auf die<br />
energetische Sanierung der Wentzingerschule.<br />
Auch die Er<strong>neue</strong>rung<br />
der Straßenbeleuchtungen in<br />
allen Ortsteilen und die energetischen<br />
Sanierungen der Kindergärten<br />
in Norsingen und Ehrenstetten<br />
seien Beiträge zu einer nachhaltigen<br />
Ortspolitik gewesen. „Sie sehen,“<br />
sagte Breig zu den rund 150<br />
geladenen Gästen, „auch Ehrenkirchen<br />
hat sein eigenes kommunales<br />
Konjunkturpaket umgesetzt.“<br />
Auch im nun angelaufenen <strong>Jahr</strong><br />
will Breig geme<strong>ins</strong>am mit dem Gemeinderat<br />
daran arbeiten, die Attraktivität<br />
der Gemeinde weiter zu<br />
stärken,sozumBeispieldurchden<br />
weiteren Ausbau eines schnellen<br />
Internets. Auch die Sanierung des<br />
Ortskerns, der Ausbau der Kinderkrippe<br />
und die <strong>neue</strong> Werkrealschule<br />
werden im kommenden<br />
<strong>Jahr</strong> zu wichtigen Themen, sagte<br />
Breig.<br />
Er dankte allen, die sich im vergangenen<br />
<strong>Jahr</strong>e ehrenamtlich um<br />
das Wohl der Gemeinde gekümmert<br />
haben. Sein Dank galt auch<br />
den Gemeinderäten. „Ich danke<br />
allen, dass Sie sich zur Wahl gestellt<br />
haben und für die Bereitschaft,<br />
dieses nicht immer ganz<br />
einfache Amt zu übernehmen.“<br />
LoberhieltenBreigunddieGemeindeverwaltung<br />
auch von den<br />
örtlichen Vereinen. Für diese bedankte<br />
sich der erste Vorsitzende<br />
des Musikvere<strong>ins</strong> Norsingen, Günter<br />
Andris, für die gute Unterstützung,<br />
die die Vereine durch die Gemeinde<br />
erfahren. (mu)<br />
TELEGRAMM<br />
Abendmusik<br />
Schallstadt-Mengen. Zu einem<br />
weiteren Konzert der<br />
Geistlichen Abendmusik in<br />
der evangelischen Kirche Mengen<br />
lädt der Förderverein am<br />
23. Januar um 19 Uhr ein. Der<br />
lyrische Sopran, Dorothea Rieger,<br />
begleitet an der Orgel von<br />
Gretel Wyneken, trägt an diesem<br />
Solistenabend Stücke aus<br />
dem Barock vor. Der Eintritt<br />
ist frei, um Spenden wird herzlich<br />
gebeten. Die Kammermusik<br />
in der Kirche oder im Konzertsaal<br />
liegt Dorothea Rieger<br />
ganz besonders am Herzen.<br />
Friedensgebet<br />
Ehrenkirchen. Am kommenden<br />
Freitag, 15. Januar, findet<br />
um 19 Uhr im Berhardusheim<br />
in Kirchhofen eine Gebetsstunde<br />
anlässlich des Weltfriedensgebetes<br />
statt. Das Friedensgebet<br />
steht unter dem Thema<br />
„Wenn du Frieden willst, bewahre<br />
die Schöpfung“. Das<br />
Friedensgebet wird gestaltet<br />
von der Frauengeme<strong>ins</strong>chaft<br />
Kirchhofen zusammen mit<br />
Jugendlichen.<br />
Hexenparty<br />
Ehrenkirchen-Norsingen.<br />
Die Nägelebuck-Hexen aus<br />
Norsingen veranstalten am<br />
Samstag,23.Januar,inder<br />
Kirchberghalle in Ehrenkirchen<br />
ihren Zunftabend und<br />
ihre Hexenparty 2010. Beginn<br />
istum20Uhr.FürdieMusik<br />
sorgt die baden.fm power party.<br />
Beginn ist um 20 Uhr.<br />
Werdende Eltern<br />
Region. Die Schwangerenberatung<br />
der Diakonische<br />
Werk in Breisach veranstaltet<br />
am Donnerstag, 28. Januar,<br />
um 20.15 Uhr einen Informationsabend<br />
für werdende Eltern<br />
in der Kupfertorstraß 44<br />
in Breisach. Der Abend wird<br />
geleitet von Gerhard Stichling,<br />
Diplom Sozialarbeiter und Monika<br />
Faller, Diplom Sozialpädagogin,beidearbeiteninder<br />
SchwangerenberatungderDiakonie.<br />
Thema des Abend lautet:<br />
"Finanzielle Hilfen für<br />
Schwangere - Leistungen und<br />
unterstützende Angebote für<br />
Familien".<br />
Wahlen auf der<br />
Tagesordnung<br />
Motor- und Radsportverein<br />
Ehrenkirchen. Der Rad- und Motorsportverein<br />
„Edeltanne“ Ehrenstetten<br />
veranstaltet am kommenden<br />
Freitag, 15. Januar, um 20 Uhr<br />
seine diesjährige Generalversammlung.<br />
Diese findet im Clubheim<br />
der Spvgg Ehrenstetten statt.<br />
Unter anderem stehen Ehrungen<br />
langjähriger Mitglieder, der Haushaltsbericht<br />
2009 sowie Wahlen<br />
auf der Tagesordnung. Bereits eine<br />
Stunde zuvor, um 19 Uhr, trifft sich<br />
der Förderverein des Rad- und Motorsportvere<strong>ins</strong><br />
an gleicher Stelle<br />
zu seiner Generalversammlung.<br />
Hier stehen unter anderem eine Bericht<br />
über die Entwicklung der Mitgliederzahlen<br />
und der Kassenbericht<br />
auf der Tagesordnung. Beide<br />
Vereine freuen sich über eine rege<br />
Beteiligung. (RK)<br />
Fotostudio S.K.U.B.<br />
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REBLANDKURIER<br />
2 EHRENKIRCHEN . SCHALLSTADT . BATZENBERG . HEXENTAL 13. JANUAR 2010<br />
Erfolgreiche Karatesportler<br />
Mit herausragenden sportlichen Leistungen konnten drei Karatesportler<br />
des Vere<strong>ins</strong> „fit & fun“ aus dem Ehrenkirchener Ortsteil Norsingen<br />
im vergangenen <strong>Jahr</strong> auf sich aufmerksam machen. Die 15-jährige Elena<br />
Hirsekorn (Mitte) wurde im September in Berlin in der Kategorie<br />
„Kumite“, Juniorenklasse bis 40 Kilogramm, Deutsche Meisterin.<br />
Franziska Harter (rechts) wurde ebenfalls in Berlin Deutsche Vizemeisterin.<br />
Trotz ihrer Alters von 18 <strong>Jahr</strong>en startete das Mitglied der<br />
Deutschen Nationalmannschaft in der Seniorenklasse bis 50 Kilogramm<br />
und Ramin Farhatyar (links), seit vier <strong>Jahr</strong>en Trainer in Norsingen<br />
wurde in Spanien Vizeweltmeister in der Kategorie „Kumite“<br />
bis 70. Kilogramm. Bürgermeister Breig überreicht den drei erfolgreichen<br />
Sportlern beim Neujahrsempfang jeweils eine Ehrenurkunde<br />
der Gemeinde sowie ein Geschenk.<br />
mu/Foto: mu<br />
Geme<strong>ins</strong>am schnitten Gemeindepfarrer Martin Auffarth (evangelische Kirchengemeinde), Bürgermeister Markus Rees und Pfarrer Thomas Denoke<br />
(katholische Kirchengemeinde) eine Neujahrsbrezel an beobachtet von rund 200 Gästen.<br />
Foto: mu<br />
Schmerzhafte Mindereinnahmen in Sölden<br />
Haushalt schrumpft um rund 200.000 Euro im Vergleich zu 2009 / Planungen für ein leistungsfähiges DSL<br />
Sölden. Geme<strong>ins</strong>am mit der<br />
evangelischen und katholischen<br />
Kirchengemeinde hatte die Gemeinde<br />
Sölden am vergangenen<br />
Sonntag in die Saalenberghalle<br />
zum Neujahrsempfang geladen.<br />
Dieser fand erstmals unter der Regie<br />
des im vergangenen <strong>Jahr</strong> neu<br />
gewählten Bürgermeisters Markus<br />
Rees statt.<br />
Dieser sprach von einem ereignisreichen<br />
<strong>Jahr</strong> 2009 in der die<br />
kleine Hexentalgemeinde im Rahmen<br />
ihrer Möglichkeiten viel geschaffen<br />
habe. So sei beispielsweise<br />
die Birklestraße saniert und<br />
zwei <strong>neue</strong> Buswartehäuschen geschaffen<br />
worden. Auch sei der<br />
Kindergarten saniert und die Stra-<br />
ßenbeleuchtung mit Energiesparlampen<br />
ausgerüstet worden. Hinzu<br />
kam die Anschaffung eines<br />
<strong>neue</strong>n Feuerwehrfahrzeuges.<br />
2010 würde für Sölden allerdings<br />
ein schwieriges <strong>Jahr</strong>, wie<br />
Rees betonte. Rund 200.000 Euro<br />
betrügen die Mindereinnahmen<br />
im Vergleich zum Vorjahr. „Für eine<br />
Gemeinde in der Größe von<br />
Sölden ein sehr hoher Betrag,“ betonte<br />
Rees. Er dankte den Mitgliedern<br />
des Gemeinderates, der Freiwilligen<br />
Feuerwehr für ihr ehrenamtliches<br />
Engagement. Sein Dank<br />
galt auch den beiden Kirchengemeinden<br />
sowie den Lehrern der<br />
Grundschule und den Mitarbeitern<br />
der Kernzeitbetreuung.<br />
Auch 2010 stünde die Gemeinde<br />
vor einer Vielzahl von Aufgaben.<br />
Besonders der Anschluss an<br />
ein Leistungsfähiges DSL-Netz soll<br />
im <strong>neue</strong>n <strong>Jahr</strong> in Angriff genommen<br />
werden. Derzeit würden diverse<br />
Angebote und Vorschläge<br />
eingeholt, die dann im Rahmen einer<br />
Bürgerversammlung vorgestellt<br />
und diskutiert werden sollen.Auch<br />
das Thema Kleinkinderbetreuung<br />
müsse in Angriff genommenwerden.<br />
Hierzuwerde in<br />
den kommenden Monaten eine<br />
Bedarfsumfrage durchgeführt.<br />
Außerdem würde 2010 mit den<br />
Planungsarbeiten zur Sanierung<br />
der Herrgasse begonnen, die Sanierung<br />
selbst könne allerdings<br />
aufgrund der Finanzsituation der<br />
Gemeinde erst im <strong>Jahr</strong> 2011 stattfinden.<br />
Die weitere Sanierung des<br />
Gemeindehaushaltes sei ebenfalls<br />
ein wichtiges Ziel. „Niemand,“<br />
sagte Rees zum Abschluss<br />
seiner Rede,„kann die Zukunft<br />
voraussehen, jeder kann sie aber<br />
mitgestalten.<br />
Für die beiden Kirchengemeinde<br />
dankten Pfarrer Thomas Denoke<br />
und Pfarrer Martin Auffahrt für<br />
die gute Zusammenarbeit. Für<br />
den Gemeinderat lobte Bernhard<br />
Scherer in seiner Funktion als<br />
stellvertretender Bürgermeister<br />
das Engagement von BürgermeisterMarkusRees,derdiegesamte<br />
Gemeinde im Blick habe. (mu)<br />
FITNESSPARK BAD KROZINGEN<br />
FREIBURGER STRASSE 11, BAD KROZINGEN<br />
TELEFON: 0 76 33 / 94 87 37<br />
Seit zwei <strong>Jahr</strong>en erfolgreich<br />
Am 24. Januar wird mit vielen Aktionen und interessanten Sonderrabatten gefeiert<br />
Stark nachgefragt: Das Training mit<br />
dem bodytec – zeitökonomisch und<br />
effizient.<br />
Foto: RK<br />
Manuel Stippl (links) und Mark Twiehaus – die beiden Sportwissenschaftler<br />
betreiben seit zwei <strong>Jahr</strong>en überaus erfolgreich den Fitnesspark<br />
in Bad Krozingen.<br />
Foto: privat<br />
Bad Krozingen. Wer sich mit<br />
dem Gedanken trägt, im frisch angebrochenen<br />
<strong>Jahr</strong> 2010 mehr für<br />
die Gesundheit und den eigenen<br />
Körper zu tun, ist gut beraten, den<br />
Fitnesspark Bad Krozingen zu besuchen,<br />
sich ein Bild zu machen<br />
und bei Gefallen, Ende des Monats,<br />
genauer gesagt am Sonntag,<br />
24. Januar, Mitglied im Fitnesspark<br />
zu werden. Hintergrund: Das moderne,<br />
gesundheitsorientierte Studio,<br />
zentral an der B3 in Bad Krozingen<br />
gelegen, feiert unter der Leitung<br />
der beiden Geschäftsführer<br />
Manuel Stippl und Mark Twiehaus<br />
seinen zweiten Geburtstag. Aus<br />
diesem Anlass gibt es am 24. Januar<br />
nicht nur einen Sektempfang so<br />
wie Kaffee und Kuchen für alle Besucher,<br />
sondern auch Jubiläumspreise<br />
mit E<strong>ins</strong>parmöglichkeiten<br />
von bis zu 300 Euro. Also vormerken:<br />
Sonntag, 24. Januar, zwischen<br />
10 Uhr und 18 Uhr im Fitness Park<br />
Bad Krozingen Geburtstag feiern<br />
und das <strong>neue</strong> Sportjahr in Angriff<br />
nehmen!<br />
Das gesundheitsorientierte Konzept<br />
des Fitnessparks, mit beson-<br />
ders intensiver Betreuung und den<br />
Kompetenz-Schwerpunkten Rücken-Training<br />
und Gewichtsabnahme,<br />
alsoweitwegvon der klassischen<br />
„Mucki-Bude“, fand ein<br />
unerwartet großes Echo. Der Fitnesspark,derstarkvomKnowhow<br />
der beiden Geschäftsführer Manuel<br />
Stippl und Mark Twiehaus, beide<br />
diplomierte Sportwissenschaftler,<br />
profitiert, erfuhr einen Zulauf,<br />
der in dieser Form nicht erwartet<br />
worden war. Die wirtschaftlichen<br />
Mehreinnahmen wurden sofort<br />
reinvestiert. So wurden die beiden<br />
hauseigenen Saunen renoviert<br />
und ein komplett <strong>neue</strong>r Fußboden<br />
für das Studio gelegt. Auch das auf<br />
Schwachstromimpulsen basierende<br />
computergesteuerte Trainingsgerät<br />
bodytec zählt zu den Neuinvestitionen<br />
der jüngeren Vergangenheit<br />
und wird am 24. Januar erklärt<br />
und vorgeführt . „Stillstand<br />
ist Rückgang, deshalb werden wir<br />
unser Projekt immer weiter vorantreibenundstetigverbessern“,versichern<br />
die erfolgreichen Existenzgründer<br />
auch zwei <strong>Jahr</strong>e nach dem<br />
Start des Fitnessparks. Manuel<br />
Stippl und Mark Twiehaus laden<br />
alle Interessierten am 24. Januar<br />
dazu ein, sich selbst ein Bild von<br />
dem modernen und attraktiven<br />
Fitnesspark zu machen. (fr)<br />
BODYTEC<br />
as Trainingsgerät bodytec,<br />
Dursprünglich zur Stärkung<br />
der Rückenmuskulatur entwickelt,<br />
ist der aktuelle „Renner“<br />
im Fitnesspark. Eine Trainingseinheit<br />
mit dem bodytec dauert<br />
nur 20 Minuten. In dieser Zeit<br />
werden sämtliche Muskelpartien<br />
des Körpers durch Schwachstromimpulse<br />
zeitgleich stimuliert<br />
und in speziellen Übungen<br />
trainiert. Eine zeitsparende,<br />
höchst effiziente Trainingsmethode<br />
für Muskelaufbau, Fettverbrennung<br />
und Förderung des<br />
Stoffwechsels, die immer mehr<br />
begeisterte Anhänger findet. (fr)
REBLANDKURIER<br />
13. JANUAR 2010 SÜDLICHER BREISGAU 3<br />
„Nooch an de hundert“<br />
Schelmenzunft Staufen feiert am 16. und 17. Januar ihren 75. Geburtstag<br />
Staufen. Noch bleiben 25 <strong>Jahr</strong>e<br />
Zeit, bei den Schelmen in Staufen<br />
fühlt man sich allerdings schon<br />
jetzt „nooch an de hundert“. Dies<br />
zumindest am kommenden Wochenende,<br />
wenn die Zunft ihren<br />
75. Geburtstag feiern wird.<br />
Und dies wird, wie es sich für eine<br />
traditionsreiche Zunft gehört,<br />
mit einem zweitägigen närrischen<br />
Fest in der Staufener Innenstadt<br />
(siehe Kasten: Das Programm) gefeiert.<br />
Dabei wird Oberzunftmeister<br />
Heiner Ulmann auch eine Reihe<br />
von Gastzünften begrüßen können,<br />
den Zünfte aus Endingen,<br />
Hausach, Waldkirch, Breisach,<br />
Kenzingen, Münstertal, Neustadt,<br />
Winden im Elztal und Freiburg haben<br />
ihr kommen zugesagt.<br />
Umzüge<br />
Autovermietung<br />
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Stolz ist man bei der Schelmenzunft auch auf den Narrensamen. Foto: mu<br />
SCHELMEN-UMZUG<br />
er Umzug am Sonntagnach-<br />
formiert sich um Dmittag<br />
13.30 Uhr im Bereich Grünmatten<br />
/ Bahnhof / Schlachthof<br />
und führt über die Krozingerund<br />
Hauptstraße beim „Rebstock“<br />
in die Grabenstraße zur<br />
Einmündung in die Hauptstraße.<br />
Danach geht der Zug weiter<br />
über den Marktplatz, durch die<br />
Hauptstraße bis zur Winzergenossenschaft,<br />
danach über<br />
die Rempartstraße bis unterhalb<br />
des Mart<strong>ins</strong>heims. Schließlich<br />
führt der Zug durch die<br />
Kirch- und Spitalstraße, Adlergasse,<br />
Albert-Hugardstraße<br />
in die Schladererstraße und<br />
endet am Schießrain. Deshalb<br />
ist in der Zeit von 13.30 Uhr bis<br />
etwa 16 Uhr der Bereich Krozinger<br />
Straße, Rempart- und<br />
Schladererstraße für den Verkehr<br />
gesperrt. Es ist keine Zuund<br />
Abfahrt in die Altstadt von<br />
Staufen möglich. Gäste werden<br />
gebeten, die Parkplätze im Bereich<br />
Gewerbegebiet „Gaisgraben“,<br />
beim Schulzentrum, sowie<br />
beim Alemannenbad zu<br />
nutzen oder möglichst mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln anzureisen.<br />
Turbulente Nacht in Bremgarten<br />
Neue Regiesseurin, <strong>neue</strong>s Glück – mit Regina Dietsche war auch die<br />
zweite Aufführung des Lustspiels „So eine Nacht“ am Tag vor Dreikönig<br />
ein großer Erfolg. In einer nahezu ausverkauften Halle zog erneut<br />
Theo Riesterer als ungebändigter Opa die Besucher an und<br />
trieb als rote Rita eine großartige Nicola Baumann ihr Unwesen zusammen<br />
mit Tanja Fischer als Fels in der Brandung. Leider sehr selten<br />
sieht man Bertram Geimer auf der Bühne, der als verzweifelter<br />
Kassierer seine Kasse suchte. Andreas Fehrenbacher und Christian<br />
Geng gehören mit Tanja Albiez und Lucia Ritzenthaler zu den mehr<br />
als gern gesehenen Darstellern. Die Vielzahl an Proben und die gewaltige<br />
Menge an zu lernendem Text stellen jedes Mal eine große<br />
Herausforderung an die Laiendarsteller, die diese Leistung mit Bravour<br />
auch dieses Mal absolviert haben.<br />
hei/Foto: hei<br />
Auch wenn die Staufener Schelmenzunft<br />
in diesem <strong>Jahr</strong> „erst“ ihren<br />
75 Geburtstag feiert, die Geschichte<br />
der Staufener Fastnacht<br />
reicht bis in die Mitte des 14. <strong>Jahr</strong>hunderts<br />
zurück. „Zur geme<strong>ins</strong>amen<br />
Pflege geordneten gesellschaftlichenLebens,zurPflegedes<br />
FrohsinnsunddesLiedes“gründeten<br />
Staufener Bürger um die Mitte<br />
des 14. <strong>Jahr</strong>hunderts eine Stubengesellschaft,<br />
die nach der Herren-<br />
Trinkstube des Staufener Stubenhausesbenanntwurde.Unterdem<br />
Patronat des Freiherren Trudpert<br />
von Staufen erließ die Stubengesellschaft<br />
am Dreikönigstag 1449,<br />
ihrem Hauptfesttag, in der „großen<br />
Trinkstube am Markt“ ihre<br />
neu aufgestellten „Gebote zur Aufrechterhaltung<br />
einer zünftigen<br />
Ordnung“, was heute gemeinhin<br />
als Geburtsstunde der Staufener<br />
Fastnacht gesehen wird. Der fastnächtliche<br />
Auszug dieser Gebote,<br />
betitelt als „Item“ wird auch heute<br />
noch alljährlich bei der Fastnachtseröffnung<br />
dem närrischen<br />
Volk „kund und zu wissen“ getan.<br />
Danach folgte einewechselvolle<br />
Geschichte, in der fastnächtliches<br />
Treiben zum Teil verboten war.<br />
Erst im <strong>Jahr</strong> 1926 gründete sich<br />
wieder ein „Elferrat“ aus dem her-<br />
Die Gründer der Schelmenzunft ein <strong>Jahr</strong> nach der Gründung, im <strong>neue</strong>n blauweißen<br />
Schelmenhäs.<br />
Foto: privat<br />
DAS PROGRAMM<br />
Samstag, 16. Januar<br />
19.00 Uhr Einmarsch der<br />
Gastzünfte in die Altstadt.<br />
21.30 Uhr Sternmarsch der<br />
Zünfte von der Lilienhofschule<br />
aus.<br />
22.00 Uhr Schelmenspiel auf<br />
dem Marktplatz<br />
23.11 Uhr Freinacht mit Narrentreiben<br />
im Städtle<br />
Sonntag, 17. Januar<br />
10.00 Uhr „Z’Staufe uff’m<br />
Märt“ Morgen-Rätschen, Narrentreiben<br />
und Schnurren im<br />
Städtle<br />
14.11 Uhr Jubiläumsumzug<br />
18.00 Uhr Ausmarsch der<br />
Zünfte<br />
aus am „Schmutzige Dunnschdig“<br />
des <strong>Jahr</strong>es 1935 folgender Beschluss<br />
gefasst wurde: „Die Mitglieder<br />
des Hohen Elferrates der<br />
Stadt Staufen, als die berufensten<br />
Vertreter eines hochweisen närrischen<br />
Geschlechtes, beschließen<br />
heute, ihre bisherige ersprießliche,<br />
lobenswerte und außerordentlich<br />
verdienstvolle Tätigkeit<br />
zu einem guten Staufener Humor<br />
durch eine Schelmenzunft Staufen<br />
fortzusetzen.“Zielwar es, den mittelalterlichen<br />
Staufener Zunftgedanken<br />
zu pflegen, die ehemals<br />
festgesetzte Zunftordnung zunftgerecht<br />
zu befolgen, das heimatliche<br />
Brauchtum zu erhalten und zu<br />
fördern und eine originelle und<br />
zünftige Staufener „Fasnet“ nach<br />
überlieferte und bewährtem<br />
Brauchtum zu veranstalten.<br />
Zur den damaligen Schelmen<br />
kamim<strong>Jahr</strong>1952dieFigurderMittwocher<br />
hinzu, zwei <strong>Jahr</strong>e später<br />
die Schnurrewieber.<br />
Am kommenden Wochenende<br />
wird der 75. Geburtstag der Schelmenzunft<br />
also kräftig gefeiert. Alle<br />
Gasthäuser und Cafés der Innenstadt<br />
werden an beiden Tagen geöffnet<br />
haben. Außerdem wird es<br />
diverse Stände geben, an den die<br />
Besucher Hunger und Durst „bekämpfen“<br />
können. Die Eintrittsplakette<br />
kostet vier Euro (Vorverkauf<br />
3,50 Euro). (mu)<br />
Original USA Gospel Singers restlos ausverkauft<br />
Am heutigen Mittwoch gastieren um 20 Uhr die Original USA Gospel Singers im Rahmen ihre Europa Tournee<br />
2010 im Kurhaus in Bad Krozingen. Nicht nur in der ehrwürdigen Scala in Mailand erfreuten sie das<br />
Publikum, sondern auch beim Weihnachtskonzert im Vatikan den Papst. Fast überall waren die spektakulären<br />
Auftritte ausverkauft. Dies ist nun allerdings auch in Bad Krozingen der Fall. Der große Saal des Kurhauses<br />
ist bis auf den letzten Platz ausverkauft. Kurzentschlossene haben also keine Chance mehr, noch<br />
Karten zu bekommen. Darauf weist die Veranstalter hin.<br />
mu/Foto: Veranstalter
REBLANDKURIER<br />
4 VERANSTALTUNGEN 13. JANUAR 2010<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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Profi-Nachhilfe von der Grundschule<br />
bis zum Abitur.<br />
Prüfungsvorbereitungen in den Ferien<br />
Unser Lerntipp der Woche:<br />
Lernen, Erholen und Vergnügen:<br />
Alles braucht seine Zeit<br />
Bestimmen Sie geme<strong>ins</strong>am mit Ihrem Kind den besten Zeitpunkt für die Erledigung<br />
der Hausaufgaben. Planen Sie dabei genügend Zeit für Mittagessen und Erholungspause<br />
ein. Eine sinnvolle Zeitplanung könnte so aussehen: Wenn Ihr Kind zum Beispiel um<br />
13 Uhr Schulschluss hat, sollte zunächst eine bis eineinhalb Stunden für Mittagessen<br />
und Erholungspause einkalkuliert werden. Ab 15 Uhr wird dann mit den Hausaufgaben<br />
begonnen. In der Regel sollten eineinhalb bis zwei Stunden ausreichend sein.<br />
Anschließend kann Ihr Kind seine Freizeittermine wahrnehmen.<br />
Grundsätzlich gilt: Jedes Kind hat andere Lernvoraussetzungen, wann es am Nachmittag<br />
besonders aufnahme- und leistungsbereit ist. Finden Sie es geme<strong>ins</strong>am mit Ihrem Kind<br />
heraus. Entscheidend ist allerdings, dass die Lernzeiten dann auch fest eingeplant und<br />
eingehalten werden.<br />
Inhaber: Herr Zdenko Cesar<br />
Bahnhofstraße 14 · Bad Krozingen · Telefon 0 76 33 / 1 29 66<br />
Werderstraße 45 · Müllheim · Tel 0 76 31 / 1 40 08<br />
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Das Leben ist<br />
das größte Geschäft.<br />
Du bekommst es geschenkt.<br />
Jüd. Sprichwort<br />
Artistische Weltklasse im Kurhaus Bad Krozingen<br />
Vorhang auf, heißt es am Donnerstag, 21. Januar, 19.30 Uhr, und am Freitag, 22. Januar, 19 Uhr, beim Varieté<br />
im Kurhaus mit internationalen Weltklasse-Artisten. Am Freitag wertet die Kurhaus-Gastronomie das Programm<br />
außerdem mit einem Gala-Buffet auf. Die atemberaubende Show lädt zu einer Mischung aus originellerMagie,packenderGroßillusion,schrägenComedy-ActsundungewöhnlicherUnterhaltungein.Zuden<br />
hochkarätigen Künstlern gehören: Bert Rex (Moderation), Duo Rollecsos (Rollschuh-Show), Duo Markidos<br />
(Knieperch), Calima & Bryan (Hand-auf-Hand-Akrobatik und Jonglage), Simona Hartje (Trapez) und Visiona<br />
(Serpentinentanz). Die Karten sind für beide Veranstaltungen erhältlich an der Tourist-Information im Kurgebiet,<br />
Telefon 07633/40 0864, sowie im Internet unter www.bad-krozingen.info. RK/Foto: Veranstalter<br />
BAD KROZINGEN<br />
Exkursionen & Ausflüge<br />
S0., 17.1., 8.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt<br />
Vita Classica Parkplatz: Schneeschuhwanderung<br />
– im Feldberggebiet.<br />
Inkl. Transfer/Schneeschuhe/Stöcke/Gamaschen.<br />
Anmeldung<br />
bis zum Vortag 12 Uhr,<br />
Tourist-Information/Fa. Natur<br />
Pfad, Tel. 07633/4008-64 oder<br />
07633/15708<br />
Konzerte<br />
Mi., 13./20.1., 15.30 Uhr, Kurhaus:<br />
Wiener Salonmusik – mit dem<br />
„Franz Lehár Ensemble“<br />
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Mi., 13.1., 20 Uhr, Kurhaus: Original<br />
USA Gospel Singers – Gospelgruppe<br />
mit Live-Band/Licht- und<br />
Bühnenshow. Vorverkauf: Tourist-Information,<br />
Tel.<br />
07633/4008-64<br />
•••••<br />
So., 17.1., 10.30 Uhr, Kurhaus:<br />
Matinéekonzert – mit Ölbergmusikanten<br />
von der Feuerwehrund<br />
Winzerkapelle Ehrenstetten<br />
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So., 17.1., 17 Uhr, Pfarrkirche St.<br />
Alban: Vokalensemble<br />
„Vocaléidos“ – Geistliche a-capella-Chormusik.<br />
KVK: Buchhandlung<br />
Pfister/Goethe-Buchhandlung<br />
Staufen<br />
Sport<br />
Do., 14.1., 18 bis 18.45 Uhr, Treffpunkt<br />
Vita Classica: Nordic-Walking<br />
– Hobby-Walker. Kurs mit<br />
10 Einheiten. Verkauf Counter,<br />
Vita Classica-Wohlfühlhaus, Tel.<br />
07633/4008-60. Stöcke werden<br />
gestellt<br />
Tanzen<br />
Mi., 13./20./27.1 19.30 Uhr, Kurhaus:<br />
Tanz bei Kerzenschein<br />
•••••<br />
Do./So./Do, 14./17./28.1., 15 Uhr,<br />
Kurhaus: Tanztee<br />
•••••<br />
Sa., 16./23./30.1., 19.30 Uhr, Kurhaus:<br />
Tanz zum Wochenende<br />
Treffs&Märkte<br />
Jeden Do./Sa., 8 bis 13 Uhr, Marktplatz:<br />
Wochenmarkt<br />
Vorträge & Kurse<br />
Do., 14.1., 17/18/19 Uhr, Vita Classica-Therme:<br />
Aqua-Fitness –<br />
Kurs mit 10 Einheiten. Info und<br />
andere Termine/Kurse unter Tel.<br />
07633/4008-60<br />
BOLLSCHWEIL<br />
Vorträge & Kurse<br />
Fr./Sa., 15./16.1., Bildungshaus<br />
Kloster St. Ulrich: Bäume richtig<br />
und zweckmäßig schneiden<br />
– Seminar für Hobbygärtner.<br />
Leitung: Bernhard Nägele. Infos/Anmeldung:<br />
Bildungshaus<br />
Kloster St. Ulrich, Tel.<br />
07602/9101-0<br />
•••••<br />
Fr./Sa./So., 15./16./17.1., Bildungshaus<br />
Kloster St. Ulrich: In jedem<br />
Anfang liegt ein Zauber inne<br />
– Bildungstage für Altenteiler.<br />
Infos/Anmeldung: Bildungshaus<br />
Kloster St. Ulrich, Tel.<br />
07602/9101-0<br />
EHRENKIRCHEN<br />
Exkursionen & Ausflüge<br />
Sa., 30.1., 8.30 bis ca. 18 Uhr,<br />
Treffpunkt Jengerschule: Schneeschuhtour<br />
in den Hochvogesen<br />
Infos (Schriftliche Anmeldung<br />
bis 22.1.) beim Ökumenischen<br />
Bildungswerk, Tel.<br />
07633/9299970 oder 982283<br />
Kinderprogramm<br />
Fr., 15.1., 17 Uhr, St. Gallushalle,<br />
Norsingen: HipHop Kurs – 10x,<br />
für 9 bis 12 jährige. Infos/Anmeldungbeifit&funEhrenkirchen<br />
STAUFEN<br />
e.V., oder per Email, info@freizeitsport-ehrenkirchen<br />
Treffs & Märkte<br />
Sonstiges<br />
Fr., 15.1., 20 Uhr, Clubheim der<br />
Spvgg. Ehrenstetten: Mitgliederversammlung<br />
– des Radund<br />
Motorsportvere<strong>ins</strong> „Edeltanne“<br />
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Rettungsdienst<br />
Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />
Ärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
Tel. 0 18 05/19 29 23 00<br />
Zahnärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />
Apotheken<br />
Südlicher Breisgau<br />
Sa., 16.1., Linden-Apotheke,<br />
Buggingen, Tel. 07631/3978,<br />
Tuniberg-Apotheke, Freiburg-<br />
Munzingen, Tel. 07664/3205<br />
So., 17.1., Breisgau-Apotheke,<br />
Ehrenkirchen-Kirchofen, Tel.<br />
07633/5393<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Do., 21.1., Rathaus, Erdgeschoss,<br />
Raum-Nr. 0.6.: Sprechstunden<br />
der Rentenversicherung – Anmeldung<br />
bei Frau Burget, Tel.<br />
07633/804-21 oder Frau Kindel,<br />
Tel. 07633/804-23<br />
Treffs & Märkte<br />
Fr., 15.1., Kirchberghalle: Zunft- und<br />
Hästrägertreffen – kein Einlass<br />
unter 16 <strong>Jahr</strong>en, Ausweiskontrolle<br />
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1 + 3 Mo. (außer in den Schulferien),<br />
10 bis 12 Uhr, Spielgruppe Purzelbaum,<br />
Agendaraum im Rathaus,<br />
Jengerstraße 6: Stillcafé<br />
– mit der Hebamme Armgard<br />
Hahn. Infos unter Tel.<br />
07633/801014<br />
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14-tägiger Wechsel mit dem Jugendraum<br />
Norsingen/Bollschweiler<br />
Jugendraum „King Frog“:<br />
Sa., 16.1., 20 Uhr, Norsingen/<br />
Sa., 23.1., Bollschweil,: Öffnungszeiten<br />
der Jugendräume<br />
Vorträge & Kurse<br />
Ab Mo., 18.1.2010, 5x: Altenhilfekurs<br />
– Angehörige selber pflegen.<br />
Organisation Hilfe von Haus<br />
zu Haus. Infos: Mo. bis Fr., 9 bis<br />
12 Uhr unter Tel.<br />
07633/4065813<br />
Jeden Mi./Sa., 8.30 bis 13 Uhr,<br />
Marktplatz: Wochenmarkt<br />
Sonstiges<br />
NOTDIENST<br />
WITTNAU<br />
Di., 19.1., 18.30 Uhr, Fahrzeughalle<br />
FFw: Gemeinderatssitzung<br />
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Foto Quelle Keller<br />
Basler Straße 47, 79189 Bad Krozingen<br />
Der Goldschmied<br />
kommt vom<br />
18. bis 20.<br />
Januar<br />
Handelt im Namen und auf Rechnung der GVG Goldverwertungs-Gesellschaft mbH, Linnéstraße 2, 75172 Pforzheim<br />
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www.<strong>wzo</strong>.de
REBLANDKURIER<br />
13. JANUAR 2010 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />
WZO-Classics: Nacht der 5 Tenöre<br />
Interview mit WZO-Geschäftsführer Andreas Schucker vor dem großen Musikevent in der Stadthalle Schopfheim<br />
Bad Krozingen/Schopfheim. Er<br />
ist kein Tenor und dennoch äußerst<br />
wichtig für „Die Nacht der<br />
5 Tenöre“ am Sonntag, 31. Januar,<br />
in der Stadthalle Schopfheim:<br />
Andreas Schucker, Geschäftsführer<br />
des WZO-Verlags und somit<br />
so etwas wie Schirmherr der<br />
„WZO-Classics“. Was es mit diesem<br />
Titel auf sich hat und wo es<br />
noch Karten für „Die Nacht der<br />
5Tenöre“gibtverrietderVerlagsgeschäftsführer<br />
im Interview.<br />
Wiesoläuft„DieNachtder5Tenöre“<br />
am 31. Januar in Schopfheim unter<br />
dem Obertitel „WZO-Classics“?<br />
Andreas Schucker: „Wir treten mit<br />
dem WZO-Verlag jede Woche mit<br />
mehr als einer halben Million Menschen<br />
in Kontakt, indem wir kostenlos<br />
Wochenzeitungen an 277.100<br />
Haushalte verteilen. Dann hatten<br />
wir die Idee, diese Kommunikation<br />
noch etwas zu vertiefen und auf einer<br />
anderen Ebeneweiter zu führen.<br />
So entstand in enger Kooperation<br />
Regio. Deutschland, 1989: Die<br />
Mauer fällt, die Menschen jubeln,<br />
David Hasselhoff singt am Brandenburger<br />
Tor – und ganz Berlin ist<br />
eine einzige Party. Auch Veit (Friedrich<br />
Mücke) freut sich: Mit seinem<br />
Begrüßungsgeld will er nach San<br />
Francisco, zum westlichsten Punkt<br />
der Welt. Zumindest erzählt er das<br />
seinembestenFreundTom(Matthias<br />
Schweighöfer), der prompt das<br />
große Abenteuer wittert und unbedingt<br />
mitkommen will.<br />
Doch in Wahrheit sucht Veit seinen<br />
Vater, der in die Staaten ausgewandert<br />
ist, als Veit noch ein Kind<br />
war.NureinBündelPostkarten,abgestempelt<br />
an Veits Geburtstag in<br />
einem Postamt in San Francisco,<br />
zeugen noch von dessen Existenz –<br />
Veit möchte unbedingt an seinem<br />
Geburtstag in 3 Wochen dort sein!<br />
Doch das Geld reicht nur bis New<br />
York – es ist bitterkalter Winter, und<br />
die Jungs kommen mit „Friendship!“,<br />
dem einzigen Wort auf Englisch,<br />
das sie beherrschen, auch<br />
Andreas Schucker.<br />
Foto: WZO<br />
mit dem Konzertveranstalter Karo-<br />
Events eine Veranstaltungsreihe mit<br />
verschiedenen klassischen Konzerten<br />
an Veranstaltungsorten im gesamten<br />
Erscheinungsgebiet unserer<br />
Zeitungen zwischen Ettenheim und<br />
dem Hochrhein.“<br />
Was haben die Leser davon?<br />
Andreas Schucker: „Zum Einen<br />
bringen wir kulturelle Höhepunkte<br />
in die Regio, zum Anderen sind die<br />
„WZO-Classics“ natürlich vom<br />
WZO-Verlag gesponsert. So ist es<br />
zum Beispiel möglich, ein außergewöhnliches<br />
Musikevent wie „Die<br />
Nacht der 5 Tenöre“ nicht, wie sonst<br />
üblich,für60,70odermehrEurozu<br />
erleben, sondern für einen Eintrittspreis<br />
deutlich unter 50 Euro.“<br />
Es fällt auf, dass „Die Nacht der<br />
5 Tenöre“ schon im Januar 2008<br />
in Schopfheim stattfand und jetzt<br />
noch einmal kommt. Warum?<br />
Kommen wieder nach Schopfheim: Die 5 Tenöre.<br />
Kinotipp: „Friendship“ – Mauerfall-Komödie mit Matthias Schweighöfer und Friedrich Mücke<br />
Zwischenstation Central Park in New York City: Um sich zu orientieren,<br />
schlagen Tom (Matthias Schweighöfer, links) und Veit (Friedrich Mücke)<br />
englische Begriffe nach - aber wie spricht mans aus?<br />
Foto: Sony<br />
nicht wirklich weiter…<br />
„Es geht um Freundschaft, um<br />
Lachen, um Hoffnung – am Schluss<br />
natürlich. Es geht aber hauptsächlich<br />
einfach um Freundschaft“,<br />
charakterisiert Regisseur Markus<br />
Goller („Planet B: Mask Under<br />
Mask“) seinen <strong>neue</strong>n Film „Friendship“,<br />
mit dem er nach achtjähriger<br />
Pause in die Kinos zurückkehren<br />
wird. In der Zwischenzeit konnte<br />
er sich in den USA einen Namen als<br />
renommierter Werbefilmer machen.<br />
„An der Geschichte hat mich<br />
fasziniert, dass wir eine DDR zeigen<br />
können, einen Geist der DDR<br />
Andreas Schucker: „Die ausverkaufte<br />
Veranstaltung war vor zwei<br />
<strong>Jahr</strong>en ein einziger Triumph für die<br />
Protagonisten. Es lag nahe, sie mit<br />
einem <strong>neue</strong>n Programm erneut zu<br />
buchen, als sich die Chance dazu<br />
bot. Übrigens, auch diesmal werden<br />
wir wieder ausverkauft sein.“<br />
Wo gibt es denn noch Karten?<br />
Andreas Schucker: „An allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und im<br />
Internet unter www.karo-events.de.<br />
Es ist aber Eile geboten.“ (WZO)<br />
Foto: WZO<br />
Zwei Jungs aus der DDR unterwegs in Amerika<br />
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oder Menschen, die aus der ehemaligen<br />
DDR kommen, in einem<br />
ganz anderem Setting – also genau<br />
umgekehrt, nämlich ’East meets<br />
West’. Die zwei Planeten treffen<br />
aufeinander, kurz nachdem die<br />
Mauer gefallen ist. Es sind zwei extreme<br />
Pole, die aufeinanderprallen.<br />
Die daraus resultierende Komik,<br />
aber auch die Tragik fasziniert<br />
mich. Und natürlich fand ich die<br />
Vatergeschichte sehr spannend:<br />
Veit hat seinen Vater nicht mehr gesehen<br />
seit er zwölf <strong>Jahr</strong>e alt war,<br />
hat seither nur einmal im <strong>Jahr</strong> eine<br />
Postkarte mit Poststempel aus San<br />
Francisco von ihm erhalten. Und<br />
nun bricht er auf, den Vater zu finden,<br />
den er nie hatte.“<br />
„Friendship“ ist eine Freundschaftsgeschichte,<br />
eine sehr emotionale<br />
Geschichte, aber eben mit<br />
einer politischen und geschichtlichen<br />
Dimension.<br />
Die Mauerfall-Komödie „Friendship“<br />
läuft in diesen Tagen in den<br />
Kinos der Regio an. (tie)<br />
Durch Anerkennung und<br />
Aufmunterung kann man<br />
in einem Menschen die<br />
besten Kräfte mobilisieren.<br />
Charles M. Schwab (1862-1939),<br />
amerik. Stahlindustrieller<br />
Weltklasse-Artistik aus China<br />
Präsentiert vom im WZO-Verlag erscheinenden Wochenblatt, macht<br />
am Sonntag, 6. Februar, um 20 Uhr der Chinesische Nationalcircus<br />
Station im Burghof Lörrach. Der Vorverkauf läuft.fr/Foto: Veranstalter<br />
Sedanstraße 22 · 79098 Freiburg · Tel. 07 61 - 28 83 36<br />
Winterjacken<br />
verschiedene Modelle ab 50 Euro<br />
Wir freuen uns über ihren Besuch ...<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 9.30 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Gegen Vorlage dieser Anzeige halten wir für Sie<br />
im Waschbär-Umweltladen ein Begrüßungsgeschenk bereit.<br />
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„Die Kult-Clowns aus Kiew<br />
erschaffen eine ganze Welt aus Papier“<br />
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Feldberg<br />
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Rhein<br />
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Donau<br />
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Neckar<br />
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Bodensee<br />
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Die Empfindlichkeit in Bezug<br />
auf Kopf- und Gliederschmerzen,<br />
Rheuma und Asthma<br />
nimmt ab. Die Stimmungslage<br />
verbessert sich.
REBLANDKURIER<br />
6 AUS DER REGIO 13. JANUAR 2010<br />
E<br />
DER KOMMENTAR<br />
Aschinger<br />
VON PROFESSOR DR. DR. KLAUS MYLIUS, F.A.B.I.<br />
rinnern Sie sich noch an<br />
diesen Namen? August<br />
und Carl Aschinger aus<br />
Bayern gründeten 1892 in Berlin<br />
die ersten Stehbierhallen. Daraus<br />
entwickelte sich eine riesige<br />
Restaurantkette; zeitweise war<br />
Aschinger der größte Gastronomiebetrieb<br />
in Europa. Hier<br />
speisten und tranken Arbeiter,<br />
Müll- und Bierkutscher, Straßenreiniger<br />
und andere. Der<br />
junge Arbeiter, der seiner Freundin<br />
mal etwa bieten wollte, ging<br />
mit ihr „aschingern“. Aber auch<br />
die untere Mittelschicht hat dort<br />
gern billig und doch solide gegessen.<br />
Es ging volkstümlich<br />
zu; Tischtücher hätten bei<br />
Aschinger lächerlich gewirkt<br />
und die heutigen Verfechter der<br />
Kampagne gegen das Rauchen<br />
wären in Ohnmacht gefallen.<br />
Speisekarten waren überflüssig,<br />
denn es gab meist nur zwei<br />
Gerichte. Großer Renner war<br />
die Terrine „Löffelerbsen mit<br />
Speck“, die 40 Pfennig kostete<br />
und für stundenlange Sättigung<br />
sorgte. Auf jedem Tisch stand<br />
ein Korb mit Semmeln, aus dem<br />
man sich kostenlos bedienen<br />
konnte. Ein Ehepaar mit zwei<br />
Kindern rechnete dann so: Viermal<br />
Terrine Erbsen macht 1,60<br />
Mark. Hinzu kamen, wie damals<br />
üblich, zehn Prozent Bedienungsgeld,<br />
also 16 Pfennig, zusammen<br />
1,76 Mark. Dazu gab<br />
mangroßzügigerweisevierPfennig<br />
Trinkgeld; für die vierköpfige<br />
Familie kostete also das Mittagoder<br />
Abendessen 1,80 Mark.<br />
Natürlich waren die Lohnverhältnisse<br />
andere als heute; dennoch<br />
waren diese Preise auch<br />
damals konkurrenzlos. Nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg waren<br />
80 Prozent der Berliner Filialen<br />
zerstört; schwache Versuche<br />
einer Wiederbelebung in West-<br />
Berlin scheiterten am damaligen<br />
Wirtschaftswunder. Jetzt sind<br />
wir von einem solchen Wunder<br />
weit entfernt. Der Paritätische<br />
Wohlfahrtsverband klagt immer<br />
eindringlicher über die zunehmende<br />
Verarmung, nicht zuletzt<br />
der Kinder. Einrichtungen wie<br />
Vesperkirchen, Suppenküchen<br />
oder „Tafeln“ tun was sie können,<br />
um die Not zu lindern. Aber<br />
es ist nicht jedermanns Sache,<br />
sie aufzusuchen und auch die<br />
Sponsoren sind von der Krise<br />
betroffen. Im Kampf gegen die<br />
Armut bedarf es eines ganzen<br />
Komplexes staatlicher, kirchlicher<br />
und privater Initiativen.<br />
Dass heute an Aschinger erinnert<br />
wurde, geschah nicht aus<br />
Nostalgie, sondern ist ein ganz<br />
konkreter Appell an die Dehoga,<br />
den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband.<br />
Geben Sie der<br />
Einrichtung einfacher und wirklich<br />
preisgünstiger Restaurants<br />
eine Chance. Das würde helfen,<br />
das Auseinanderklaffen der sozialen<br />
Schere ein wenig zu bremsen<br />
und wäre auch unternehmerisch<br />
rentabel. Vielleicht entwickelt<br />
sich daraus sogar ein<br />
Wirtschaftsimperium wie seinerzeit<br />
das von Aschinger.<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
habil. Klaus<br />
Mylius,<br />
F.A.B.I.,<br />
Ordentliches<br />
Mitglied der<br />
Leibniz-Sozietät<br />
der Wissenschaften<br />
und<br />
der Berliner Wissenschaftlichen<br />
Gesellschaft, lehrt an der Goethe-<br />
Universität in Frankfurt am Main.<br />
Vortrag an der Dualen Hochschule Lörrach<br />
Lörrach. Am kommenden Montag,<br />
18. Januar, um 18 Uhr wird Dr.<br />
Otto Schwarz, President Business<br />
Operations derActelion Ltd. im Rahmen<br />
des Studium Generale der Dualen<br />
Hochschule Lörrach im AuditoriumzumThema„ManagingGrowth“<br />
referieren. Actelion ist ein globaloperierendes<br />
Pharma-Unternehmen<br />
mit Niederlassungen in 25 Ländern<br />
und rund 2.000 Mitarbeitern. Die<br />
Veranstaltung ist kostenfrei. (fr)<br />
Nächste Woche: Flug in den Sommerurlaub gewinnen<br />
Am kommenden Mittwoch, 20. Januar, bieten die Wochenzeitungen ReblandKurier, Wochenblatt und Freiburger<br />
Wochenbericht ein besonders reizvolles Gewinnspiel an: Während die Regio bibbert und friert,<br />
können die Wochenzeitungs-Leser bereits die Flugreise mit easyJet zum Sommer-Urlaubsdomizil gewinnen.<br />
Zu gewinnen sind fünf mal zwei Hin- und Rückflüge aus dem Sommerflugplan von easyJet ab EuroAirport<br />
Basel-Mulhouse-Freiburg. Zu den zahlreichen Destinationen für Direktflüge ab Basel zählen neben<br />
europäischen Metropolen wie Rom, Paris und Barcelona auch klassische Urlaubsgebiete wie Mallorca, Korsika,<br />
Côte d’Azur (Foto), das kroatische Split, oder auch Thessaloniki in Griechenland. Nächste Woche also<br />
auf keinen Fall Ihre Wochenzeitung ReblandKurier und Wochenblatt verpassen! Fotos: WZO/easyJet<br />
Appell an die Solidarität<br />
Erste Bereichsversammlung des Badischen Weinbauverbandes am Kaiserstuhl<br />
Regio. Den Appell, dass nur Solidarität<br />
und Zusammenhalt politischen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Erfolg sichern, muss sich die<br />
Weinbranche wohl <strong>ins</strong> Stammbuch<br />
schreiben. Weinbauverbandspräsident<br />
Gerhard Hurst<br />
unterlegte ihn auf der gestrigen<br />
ersten Bereichsversammlung<br />
mit dem Paulus-Zitat „Seid einig<br />
in Wort und Tat und lasst keine<br />
Spaltung aufkommen“.<br />
Seit <strong>Jahr</strong>en, so Hurst in seinem<br />
Referat, mahne der Weinbauverband<br />
zu einer notwendigen stärkeren<br />
Bündelung der Kräfte.<br />
„Es gibt gute Ansätze, aber sie<br />
sind für die heutigen Marktanforderungen<br />
nicht ausreichend“, so<br />
Hurst. Gemeinnutz gehe vor Eigennutz;<br />
diese badische Tugend habe<br />
lange Zeit Erfolg gebracht. Doch<br />
wisse man, dass das beste Produkt<br />
sich nicht von alleine verkaufe. Im<br />
vergangenen <strong>Jahr</strong> sei es gelungen,<br />
die badische Weinwerbung neu zu<br />
organisieren und – in Deutschland<br />
einmalig – den Schulterschluss mit<br />
Genossenschaften, Gütern und Kellereien<br />
herbeizuführen.<br />
Doch einige Betrieb stünden immer<br />
noch abseits oder verließen<br />
diese Geme<strong>ins</strong>chaft wieder. Das sei<br />
äußerst bedauerlich, denn nur eine<br />
funktionierende Weinwerbung<br />
bringe beispielsweise zusätzliche<br />
FördermittelfürDrittlandswerbung<br />
aus EU-Töpfen. Und Baden brauche<br />
den Weinexport dringend. Hurst<br />
sieht die Zukunftschancen für das<br />
badische Weinland im Miteinander<br />
von Gastronomie, Kultur und Landschaft<br />
sowie mit gut ausgebildeten<br />
Menschen, „die mit Herzblut hinter<br />
ihren Weinprodukten stehen“.<br />
Peter Wohlfarth, Geschäftsführer<br />
des Verbandes, erläuterte Änderungen<br />
und Schwerpunkte, die sich<br />
aus der EU-Weinmarktreform – die<br />
1. Stufe trat am 1. August 2009 in<br />
Kraft – für die Weinwirtschaft ergeben.<br />
Das Struktur- und Qualitätsprogramm<br />
Weinbau ist 2009 in Baden<br />
mit etwa drei Millionen Euro<br />
etabliert. Durch Rückführung der<br />
EU-weiten Rodungsprogramme sowie<br />
der Destillation bis 2012/2013<br />
wird sich der Förderrahmen auf etwafünfMillionenpro<strong>Jahr</strong>erhöhen.<br />
Gefördert werden: Bündelung in<br />
Verarbeitung sowie Vermarktung,<br />
Fusionen und Kooperationen bei<br />
Betriebserweiterungen, Innovationen<br />
in Kellerwirtschaft und Vermarktung,<br />
Schaffung qualitätsverbessernder<br />
Systeme in der Kellerwirtschaft<br />
und die Werbung auf<br />
Drittlandsmärkten. Das <strong>neue</strong> Bezeichnungsrecht<br />
muss bis 1. August<br />
2010 in einen Vorschlag münden,<br />
der „<strong>neue</strong> geschützte Ursprungsbezeichnungen<br />
definiert und in ein regionalspezifisches<br />
Konzept einbindet.<br />
Wir sollten bewahren, was uns<br />
Alle<strong>ins</strong>tellungsmerkmale sichert<br />
und wohl überlegt Neuerungen <strong>ins</strong>tallieren“,<br />
so Wohlfarth. Außerdem<br />
halte der Badische Weinbauverband<br />
ein nationales und regionales<br />
Geme<strong>ins</strong>chaftsmarketing für<br />
unverzichtbar.<br />
Rolf Leininger (Winzerverein<br />
Oberrotweil), Vorstand der Badischen<br />
Weinwerbung, berichtete<br />
über den aktuellen Stand. Sollten<br />
die2009erfolgtenKündigungensowie<br />
Austritte von Betrieben nicht<br />
zurückgenommen werden, dann<br />
könne die Weinwerbung von den<br />
Verbliebenen nicht mehr getragen<br />
werden. Man wolle alles daran setzen,<br />
dieses Horrorszenario zu verhindern.<br />
Günter Hilmert, Vorstand<br />
im Badischen Winzerkeller, regte<br />
die Gründung einer Handelsgesellschaft<br />
– wie in Franken erfolgreich<br />
geschehen – durch die Weinerzeuger<br />
an, um Einkaufsmacht und<br />
Preisdiktat des Lebensmitteleinzelhandels<br />
geme<strong>ins</strong>am entgegnen zu<br />
können.<br />
Die Bereichsversammlungen des<br />
Badischen Weinbauverbandes in<br />
den anderen Bereichen, etwa Markgräflerland<br />
und Tuniberg, finden in<br />
diesen Tagen statt. Monika Mylius<br />
WZO-TICKER<br />
Gottenheim: Zeltvision 2010<br />
- großer Fackelumzug und Zelt-<br />
Gugge-Festival im Zirkuszelt<br />
an der Schulstraße. Samstag,<br />
16. Januar, Umzug ab 18.33 Uhr,<br />
anschließend Gugge-Festival<br />
mitmehrals1.000Teilnehmern.<br />
Herbolzheim-Bleichheim: Feier<br />
zum 45-jährigen Bestehen der<br />
Narrenzunft Zynduss von Freitag,<br />
15. Januar, bis Sonntag, 17.<br />
Januar, Nachtumzug am Samstag,<br />
16. Januar, um 19.11 Uhr,<br />
Umzug am Sonntag, 17. Januar,<br />
um 13.33 Uhr.<br />
Rheinfelden-M<strong>ins</strong>eln: 50 <strong>Jahr</strong>e<br />
Froschen-Clique M<strong>ins</strong>eln in der<br />
Alban-Spitz-Halle. Große Jubiläumsparty<br />
mit DJ Joe am<br />
Freitag, 15. Januar, ab 20.11 Uhr.<br />
Jubiläumsabend mit „The walkers“<br />
am Samstag, 16. Januar,<br />
ab 20.11 Uhr.<br />
Schopfheim: Hochzeitsmesse,<br />
Sonntag, 17. Januar, 11 Uhr bis<br />
18 Uhr in der Stadthalle.<br />
Staufen: Samstag, 16. Januar,<br />
und Sonntag, 17. Januar, 75 <strong>Jahr</strong>e<br />
Schelmenzunft, Samstag ab<br />
19 Uhr mit Freinacht, Sonntag,<br />
14.11 Uhr, Jubiläumsumzug.<br />
Todtnau: 150 <strong>Jahr</strong>e Todtnauer<br />
Narrenzunft, Narrenspiel mit<br />
Feuer- und Flammen-Spektakel,<br />
Samstag, 16. Januar, ab 18<br />
Uhr auf dem Marktplatz. Längste<br />
Hästrägerpolonaise der Welt,<br />
Samstag 16. Januar, um 19.11<br />
Uhr auf dem Marktplatz. Jubiläumsumzug<br />
mit 5.000 Teilnehmern<br />
am Sonntag, 17. Januar,<br />
ab 13.11 Uhr.<br />
Skelett-Teile konnten<br />
zugeordnet werden<br />
Grenzach-Wyhlen. Die Knochen<br />
eines menschlichen Skeletts, die<br />
Ende Dezember im Wald von Grenzach-Wyhlen<br />
entdeckt worden waren,<br />
stammen offenbar von einem<br />
schweizer Staatsbürger, der seit<br />
zwei <strong>Jahr</strong>en vermisst wurde. Nach<br />
polizeilichen Erkenntnissen gibt es<br />
im Zusammenhang mit dem Tod<br />
des Schweizers keine Hinweise auf<br />
ein Fremdverschulden. (fr)<br />
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REBLANDKURIER<br />
13. JANUAR 2010 SÜDLICHER BREISGAU 7<br />
Positv blick IHK-Präsident Karlhubert Dischinger in die Zukunft.<br />
Nur keine Panik<br />
Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer<br />
Freiburg/Ehrenkirchen. Rund<br />
1.500 geladene Gäste aus Politik,<br />
Wirtschaft und Verwaltung kamen<br />
am Montagabend <strong>ins</strong> Freiburger<br />
Konzerthaus, um in entspannter<br />
Atmosphäre das <strong>Jahr</strong> 2009 einzuläuten.<br />
Die Themen des Abends waren<br />
eher ernst: Wie geht das <strong>Jahr</strong> 2010<br />
weiter,dasmitsovielenschlechten<br />
Nachrichten begonnen hat? IHK-<br />
Präsident Karlhubert Dischinger<br />
gab sich trotz der von vielen Seiten<br />
prognostizierten Talfahrt der Wirtschaft<br />
selbstbewusst und kämpferisch:<br />
„Wir dürfen uns nicht in Panik<br />
reden lassen“, so Dischinger<br />
und fügte hinzu, dass die Lage bei<br />
weitem nicht so düster sei, wie die<br />
Stimmung. Sein Konzept für das<br />
<strong>neue</strong> <strong>Jahr</strong> lautete dagegen: „Wir<br />
werden die vor uns liegende Zeit<br />
als Herausforderung, ja vielleicht<br />
sogar als Chance nutzen, um<br />
Schwung für den Wiederaufstieg<br />
zu holen.“<br />
Enttäuscht zeigte sich Dischinger<br />
hingegen über das Konjunkturpaket<br />
der Bundesregierung, das kein<br />
Konzept enthalte, sondern nur ListenvonaltbekanntenForderungen.<br />
DieWirtschaftbrauchePlanungssicherheit<br />
und schnelle Impulse, die<br />
direkt vor Ort ankämen. Anerkennend<br />
äußerte sich Dischinger über<br />
die Kommunalpolitik: Viele Ge-<br />
Foto: RK<br />
meinden hätten sich wie ein guter<br />
Kaufmann verhalten und in guten<br />
Zeiten Schulden abgebaut. Nur dadurch<br />
seien sie jetzt in der Lage,<br />
kurzfristig Gelder für die Sanierung<br />
von Straßen und Schulen freimachen<br />
zu können. Wichtiger aber<br />
noch, so der IHK-Präsident, sei es,<br />
die Kassen der Bürger zu sanieren.Insbesondere<br />
die kalte Progression<br />
müsse beseitigt werden, da sie<br />
wie eine Art automatische Wachstumsbremse<br />
wirke, indem sie den<br />
Haushalten immer mehr Kaufkraft<br />
entzöge. Dischinger forderte daher<br />
eine automatische Anpassung des<br />
Steuertarifs an die allgemeine<br />
Preisentwicklung.<br />
Auch in der Konjunkturdelle gibt<br />
es regionale Hausaufgaben, die für<br />
die IHK Südlicher Oberrhein auf<br />
der Agenda stehen. Als wichtigen<br />
Meilenstein aus dem vergangenen<br />
<strong>Jahr</strong> nannte der IHK-Präsident den<br />
regionalen Konsens zum Ausbau<br />
der Rheintalbahn. Nachdem sich<br />
die regionale Wirtschaft, ebenso<br />
wie der Regionalverband, der<br />
Landkreis Emmendingen und der<br />
Ortenaukreis für eine autobahnparallele<br />
Trassenführung ausgesprochen<br />
haben, müsse sich nun die<br />
Landesregierung beim Bund dafür<br />
e<strong>ins</strong>etzen, dass das Thema in diesem<br />
Sinne entschieden werde.<br />
(RK)<br />
Mehr Betreuung für Senioren<br />
DRK sucht freiwillige Helfer für Fahrdienste und Unterhaltungsnachmittage / Hilfe notwendig<br />
Bad Krozingen/Müllheim. Der<br />
DRK-Kreisverband möchte sein<br />
Angebot für Senioren ausweiten<br />
und durch ein Seniorenbüro ergänzen,<br />
das sich vor allem um die<br />
Betreuung der Senioren kümmern<br />
soll, die nicht mehr an den Ausflügen<br />
und Seniorennachmittagen<br />
des DRK teilnehmen können.<br />
„Wir mussten feststellen, dass<br />
wir Senioren, die aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht mehr zu uns<br />
kommen konnten, zunehmend<br />
aus den Augen verloren haben.<br />
Auf diese Entwicklung reagieren<br />
wir jetzt mit unserem Seniorenbüro“,<br />
berichtet Frank Schamberger<br />
von der DRK-Servicestelle Seniorenarbeit.<br />
Das Seniorenbüro wird ab<br />
nächstem Frühjahr alle 14 Tage im<br />
Rotkreuzhaus Müllheim besetzt<br />
sein. Ab März wird sich dann ein<br />
sechsköpfiges Team von ehrenamtlichen<br />
Helfern vor allem um<br />
die telefonische Betreuung der Senioren<br />
kümmern. Bei Interesse<br />
wird auch ein Besuchsdienst vermittelt.<br />
„Wir möchten einfach für unsere<br />
Senioren da sein, zuhören und<br />
Zeit schenken“, betont Maria<br />
Quack vom Team der DRK-Seniorenarbeit.<br />
Dabei sei es wichtig,<br />
dass die Senioren auf Kontakte<br />
mit ihnen vertrauten ehrenamtlichen<br />
Helfern setzen können. Um<br />
das Engagement im Zusammenhang<br />
mit dem Seniorenbüro auf<br />
mehrere Schultern verteilen zu<br />
können, sucht das DRK vor allem<br />
nach <strong>neue</strong>n freiwilligen Helfern<br />
für die zum Beispiel DRK-Unterhaltungsnachmittage.<br />
Denn im<br />
Seniorenbüro sollen nur Helfer<br />
eingesetzt werden, die schon länger<br />
beim DRK engagiert und den<br />
Senioren deshalb bestens bekannt<br />
sind. Einige Helfer möchten<br />
bei den Nachmittagen kürzer treten,<br />
um sich beim Seniorenbüro<br />
stärker einbringen zu können.<br />
Die Unterhaltungsnachmittage<br />
Das DRK sucht unter anderem für die Spielenachmittage <strong>neue</strong> freiwillige Helfer.<br />
des DRK finden immer dienstags<br />
statt, sie sollen den Teilnehmern<br />
in einer familiären Atmosphäre<br />
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Abwechslung vom Alltag bieten.<br />
Das DRK bietet Mitwirkungsmöglichkeiten<br />
bei der Planung und Gestaltung<br />
der Nachmittage, der Betreuung<br />
der Senioren während<br />
des Nachmittages und im Bereich<br />
der Küche.<br />
Für viele Senioren ist eine Teilnahme<br />
an den Angeboten des<br />
DRK nur auf Grund des Fahrdienstes<br />
möglich. Deshalb sucht das<br />
DRK noch dringend Fahrer für die<br />
Abholdienste zu den Nachmittagen.<br />
Krankheitsbedingte Ausfälle<br />
haben einigen Fahrern im Team in<br />
den letzten Wochen ein größeres<br />
Engagement abverlangt als ursprünglich<br />
geplant.<br />
Die Verantwortlichen wünschen<br />
sich hier im nächsten <strong>Jahr</strong><br />
eine Entlastung für das Fahrer-<br />
Team. Da die Fahrzeuge beim Rotkreuzhaus<br />
in Müllheim stationiert<br />
sind, sollten die Fahrer im Idealfall<br />
aus der der näheren Umgebung<br />
kommen.<br />
„Wer sich zeitlich begrenzt für<br />
eine klar umrissene und überschaubare<br />
Aufgabe engagieren<br />
möchte und das Herz am rechten<br />
Fleck hat, ist bei uns am richtigen<br />
Ort“, stellt Frank Schamberger<br />
heraus. Es besteht die Möglichkeit<br />
zunächst bei den verschiedenen<br />
Nachmittagen der DRK-Seniorenarbeit(Spiele-undSingnachmittage,<br />
Erzählcafé, Musiktreff) hineinzuschnuppern<br />
und sich dann für<br />
ein passendes Engagement zu entscheiden.<br />
(RK)<br />
Für weitere Informationen steht<br />
Frank Schamberger von der DRK-<br />
Servicestelle Seniorenarbeit, Telefon<br />
07631/1805-0, gerne zur Verfügung.<br />
FREITAG, 15. JANUAR<br />
20.11 UHR, KIRCHBERGHALLE IN EHRENKIRCHEN HÄSTRÄGERTREFFEN IN KIRCHHOFEN<br />
Brunnenputzer laden zum Hästrägertreffen<br />
Am kommenden Freitag, 15. Januar, wird ab 20.11 Uhr in der Kirchberghalle in Ehrenkirchen gefeiert<br />
Kirchhofen. Zum 26. Zunft- und<br />
Hästrägertreffen lädt die „Brunnenputzerzunft<br />
Kirchhofen“ am<br />
Freitag, 15.Januar, ab 20.11 Uhr, alle<br />
festwilligen Narren und solche die<br />
es werden wollen, in die Kirchberghalle<br />
in Ehrenkirchen ein.<br />
Es ist eine Fasnachtsveranstaltung<br />
der traditionellen Art, das<br />
bedeutet, dass es ein unterhaltsames<br />
Programm mit Tanzauftritten<br />
der Zünfte und Garden gibt und<br />
Livemusik mit der Live-Band „Eddy<br />
& Dietmar“, die, wie gewohnt,<br />
für beste Stimmung sorgen werden.<br />
Zwei Guggenmusiken und<br />
die „Georg's Schalmeien“ aus<br />
Freiburg-St.Georgen haben, ebensowie<br />
40 Gastzünfte, ihr Kommen<br />
zugesagt.<br />
Nach Beendigung des offiziellen<br />
Programms findet noch ein Zunftmeisterempfang<br />
statt, bei dem jeweils<br />
zwei Vorstandsmitglieder<br />
der Gastzünfte teilnehmen um<br />
sich auszutauschen. Bei dieser<br />
Die Kirchhofener Brunnenputzer-Zunft lädt am Freitag zum Hästrägertreffen<br />
ein.<br />
Foto: bw<br />
Gelegenheit wird jeder Zunftmeister<br />
auch mit dem obligatorischen<br />
Hausorden der Brunnenputzer<br />
„dekoriert“.<br />
Die „Brunnenputzerzunft Kirchhofen“<br />
wurde 1969 im „Hirschen“<br />
gegründet. Die „Notwendigkeit“<br />
einer <strong>neue</strong>n Fasnachtsgruppe hat<br />
manindergroßenBeteiligungder<br />
Bevölkerung an der Kirchhofener<br />
Fasnet gesehen und hat kurzerhand<br />
in Kirchhofen eine Fasnetzunft<br />
gegründet. Die neu gewählten<br />
Vorstände und Mitglieder haben<br />
sich bald auf den Namen<br />
„Fasnetverein der Brunnenputzer“<br />
geeinigt. Heute haben die<br />
Brunnenputzer 65 aktive Mitglieder,<br />
Oberzunftmeister und 1.Vorstand<br />
der Brunnenputzerzunft<br />
Kirchhofen e.V. ist Horst Stöcks<br />
jun., Oskar Ehret ist als Ehrenoberzunftmeister<br />
immer dabei.<br />
Ein Turm des alten Wasserschlosses<br />
in Kirchhofen ist das Vere<strong>ins</strong>lokal.<br />
(bw)<br />
Wir wünschen<br />
viel Spaß!!<br />
Herzlich<br />
willkommen<br />
zum<br />
Hästrägertreffen in KIRCHHOFEN<br />
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REBLANDKURIER<br />
8 EHRENKIRCHEN . SCHALLSTADT . BATZENBERG . HEXENTAL 13. JANUAR 2010<br />
S<br />
eit nunmehr 61 <strong>Jahr</strong>en wird<br />
in den beiden Hexentalgemeinden<br />
Bollschweil und<br />
Sölden organisiert Fußball gespielt.<br />
Es war im <strong>Jahr</strong> 1948 als<br />
sich einige fußballbegeisterte<br />
Bollschweiler im Gasthaus Löwen<br />
einfanden, um einen Fußballverein<br />
zu Gründen. Zuvor<br />
hatte man schon miteinander<br />
„gekickt“, aber als eher „loser<br />
Haufen“ war man beim südbadischen<br />
Fußballverband nicht<br />
gerne gesehen und so beschloss<br />
man, seinen sportlichen Aktivitäten<br />
einen formalen Rahmen<br />
zu geben. Dies war allerdings<br />
gar nicht so einfach. Denn die<br />
Siegermächte des Zweiten Weltkriegs<br />
hatten ein Vereingründung-Verbot<br />
entlassen. Deshalb<br />
musste man sich mit einem Trick<br />
behelfen. Den Bollschweiler<br />
Radsportverein gab es damals<br />
– anders als heute – nur noch<br />
auf dem Papier. Und so bedienten<br />
sich die Fußballer an dessen<br />
alten Vereinkonstrukt und gründeten<br />
den VfB Bollschweil. Als<br />
in der Nachbargemeinde Sölden<br />
eine Initiative entstand (die sogenannte<br />
„Dilger-Elf“), die ebenfalls<br />
einen Fußballverein gründen<br />
wollte, wurde der VfB Bollschweil<br />
umbenannt und firmiert<br />
seither als Spielvereinigung<br />
(SpVgg) Bollschweil-Sölden. Anfänglich<br />
befand sich der Sportplatz<br />
am Ende der Bollschweiler<br />
Möhl<strong>ins</strong>traße. Beliebt war das<br />
unebene Gelände aber weder<br />
bei den damaligen Spielern und<br />
RK-SERIE: MEIN VEREIN IST SPITZE<br />
Heute: Spielvereinigung Bollschweil-Sölden<br />
VORGESTELLT VON VOLKER MURZIN<br />
Harald Bohny (links) und Albert Benkarth sind die beiden gleichberechtigten ersten Vorstände der SpVgg Bollschweil-Sölden.<br />
Foto: mu<br />
schon gar nicht bei den Gegnern,<br />
die das Spielfeld deshalb auch<br />
als „Rübenacker“ bezeichneten.<br />
Auf Wunsch der Gemeinde wurde<br />
das Fußballfeld im <strong>Jahr</strong> 1950<br />
dann an seinen heutigen Standort<br />
am Kohlwald verlegt. Zwei<br />
<strong>Jahr</strong>e später begann der damals<br />
jungeVere<strong>ins</strong>ichauchinder<br />
Jugendarbeit zu engagieren.<br />
Stolz ist man bei der SpVgg<br />
Bollschweil-Sölden noch heute<br />
darauf, dass man im <strong>Jahr</strong> 1969<br />
die erste Damenmannschaft im<br />
Bezirk Freiburg melden konnte.<br />
Das Frauenteam konnte beachtliche<br />
sportliche Erfolge erzielen,<br />
einige Spielerinnen schafften<br />
es sogar, in verschiedenen Auswahlmannschaften<br />
zu spielen.<br />
Heute spielt der Frauen- und<br />
Mädchenfußball bei der SpVgg<br />
Bollschweil-Sölden allerdings<br />
keine Rolle mehr.<br />
Ein weiterer Meilenstein in<br />
der Geschichte des Vere<strong>ins</strong> war<br />
der Bau eines Clubheims, dass<br />
im <strong>Jahr</strong> 1998 pünktlich zum 50.<br />
Geburtstags des Vere<strong>ins</strong> seiner<br />
Bestimmung übergeben werden<br />
konnte.<br />
Heute spielen in dem Verein<br />
zwei Aktiven-Mannschaften.<br />
Die erste Mannschaft spielt in<br />
der Kreisliga A und konnte die<br />
Vorrunde der laufenden Saison<br />
auf dem zweiten Tabellenplatz<br />
beenden. Der Aufstieg in die<br />
Bezirksliga ist somit in greifbare<br />
Nähe gerückt, auch wenn Mitkonkurrent<br />
Pfaffenweiler derzeit<br />
acht Punkte Vorsprung hat.<br />
Großen Wert legt man bei der<br />
Spielvereinigung Bollschweil-<br />
Sölden auch auf die Jugendarbeit.<br />
Von den G- bis zu den B-<br />
Junioren spielen Kinder und<br />
Jugendliche im blau-weißen<br />
DressdesVere<strong>ins</strong>,dervonHarald<br />
Bohny und Albert Benkarth geführt<br />
wird. Blau-Weiß sind übrigens<br />
deshalb die Vere<strong>ins</strong>farben,<br />
weil eines der Gründungsmitglieder<br />
aus Gelsenkirchen<br />
stammteundwiesollteesanders<br />
sein, Fan von Schalke 04 war.<br />
Zu den Höhepunkten des Vere<strong>ins</strong>jahres<br />
zählt bei der SpVgg<br />
Bollschweil-Sölden ohne Zweifel<br />
das Grümpelturnier, beim dem<br />
Hobbymannschaften aus der<br />
Region knapp eine Woche lang<br />
um den begehrten Eberhard-<br />
Koch-Wanderpokal spielen. Seit<br />
1977 wird dieses Turnier im Sommer<br />
ausgetragen.<br />
Ehrung für Julia Göpfert<br />
Eine besondere Ehrung konnte Ehrenkirchens Bürgermeister Thomas<br />
Breig jüngst beim Neujahrsempfang seiner Gemeinde vornehmen,<br />
denn mit Julia Göpfert kommt Deutschlands beste Auszubildende im<br />
Bereich Industriekaufmann- oder Frau aus Ehrenstetten. 100 von 100<br />
möglichen Punkten hat sie in ihrer Abschlussprüfung erreicht. Dies<br />
brachte ihr auch viel mediales Interesse ein. Darüber hinaus wurde<br />
Julia Göpfert auch von Bundespräsident Horst Köhler eingeladen.<br />
Göpfert, die mittlerweile an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg<br />
Mathematik, Geschichte und Wirtschaft studiert, möchte nun<br />
Realschullehrerin werden. Bürgermeister Breig überreichte Ihr eine<br />
Ehrenurkunde und einen Blumenstrauß und wünschte der erfolgreichenjungen<br />
Frau, dass sie ihr Studium ebenso erfolgreich absolvieren<br />
möge wie ihre Ausbildung.<br />
mu/Foto: mu
REBLANDKURIER<br />
13. JANUAR 2010 SPORT AKTUELL 9<br />
SC INTEAM<br />
och einmal, wie in der Hin-<br />
18 Punkte – das Nrunde,<br />
müsste reichen zum Klassenerhalt<br />
des SC Freiburg. Die meisten<br />
Zähler für dieses große Ziel<br />
sollte und könnte der Sport-Club<br />
in den fünf Spielen erzielen,<br />
die die Elf von Trainer Robin<br />
Dutt gegen die fünf derzeit hinter<br />
ihr platzierten Teams allesamt<br />
in Freiburg bestreiten darf.<br />
usätzlich braucht der SC<br />
Zalso drei Bonuspunkte und<br />
– für jeden in den besagten fünf<br />
Heimspielen verlorenen Zähler<br />
– einen Punkt aus den Spielen<br />
gegen besser platzierte Teams.<br />
Insofern gibt es auch zum Rückrundenauftakt<br />
beim hoch favorisierten<br />
HSV nichts zu verschenken.<br />
Jeder Punkt zählt<br />
und ein Zähler aus Hamburg<br />
wäre Gold wert für den Aufsteiger.<br />
ollte der Trainer schon in<br />
SHamburg in der Innenverteidigung<br />
wieder neben Butscher<br />
auf Toprak setzen, würde<br />
Mendy, der den Sprung zu den<br />
Profis scheinbar problemlos<br />
vollzogen hat, weiter links- und<br />
der vielseitige Bastians rechts<br />
verteidigen. Cha scheint derzeit<br />
keine guten Karten bei Dutt zu<br />
haben. Als Doppelsechs sind<br />
Banovic und Makiadi erste<br />
Wahl. Von den vier Offensivpositionen<br />
könnten schon in<br />
Hamburg zwei von den Neuzugängen<br />
Namouchie und Cissé<br />
besetzt werden. Reisinger und<br />
Caligiuri sind wohl gesetzt. Viel<br />
Glück, SCF! Frank Rischmüller<br />
SOUFFLENHEIMER STRASSE 3, KANDERN<br />
TELEFON: 07626 / 972710<br />
Kosmetik<strong>ins</strong>titut „Vital & Beauty“ in Kandern feiert große Erfolge mit einer Weltneuheit / Team musste vergrößert werden<br />
Kandern. Als Spezialistin für die<br />
Entfernung von Falten, Hautglättung<br />
und -Straffung hat sich Carmen<br />
Hüglin, die in der Soufflenheimer<br />
Straße 3 in Kandern das Kosmetik-<br />
Institut „Vital & Beauty“ betreibt,<br />
mit der bahnbrechenden „mesotherapy“<br />
regioweit einen Namen gemacht.<br />
Im Sommer 2009 erweiterte<br />
die international geschulte und erfahrene<br />
Kosmetikerin ihr Angebot<br />
um eine Behandlungsmethode für<br />
Frauen und Männer, die – so kann<br />
mittlerweile festgestellt werden –<br />
eingeschlagen ist, wie eine Bombe:<br />
Die <strong>neue</strong> Fett-End-Cavitation ermöglicht<br />
eine präzise Fettentfernung ohne<br />
den aufwendigen medizinischen<br />
Eingriff einer Fettabsaugung. Wie<br />
das möglich ist, erklärt Carmen Hüglin<br />
wie folgt: „Mit einem Spezialgerät<br />
auf Basis der Ultraschall-Technologie<br />
wird das Fettgewebe leicht erwärmt.<br />
Die Folge ist, dass die Fettzellen<br />
implodieren. Die auf diese<br />
Weise freigesetzten Gewebswasser<br />
werden im nächsten Schritt mittels<br />
einer Lymphdrainage entfernt.“ Diese<br />
wirksame Alternative zur klassischen<br />
Fettabsaugung erlaubt einen<br />
Totalangriff auf alle Problemzonen:<br />
Hüfte, Bauch, Po, Oberschenkel und<br />
-arme – ab sofort geht es dem überflüssigen<br />
Fett massiv an den Kragen.<br />
Gerade jetzt nach dem Winterurlaub,<br />
nach vielen Festessen zur<br />
Weihnachtszeit und zum <strong>Jahr</strong>eswechsel,<br />
sind die Fettpölsterchen<br />
vieler Menschen wieder bedrohlich<br />
angewachsen. Bei den unzähligen<br />
Hungerkuren als Reaktion darauf,<br />
bleibt es meistens bei den gutenVorsätzen.<br />
Die Weltneuheit „Fett-End-<br />
Cavitation“ bietet nun eine echte<br />
Chance, Figurprobleme dauerhaft<br />
zu lösen. Sie ist Hauptbestandteil<br />
der von Fachleuten empfohlenen<br />
„Fett-weg-Trilogie“, bestehend aus<br />
einem individuell abgestimmten Ernährungsplan,<br />
einem Aeroben Trainingsprogramm<br />
für zu Hause und<br />
Klemenz übernimmt das Kommando<br />
Der langjährige Trainer des VfR Hausen ist der <strong>neue</strong> starke Mann beim Bezirksligisten FC Bad Krozingen<br />
Bad Krozingen. Vorletzter der Bezirksliga,<br />
fünf Punkte Rückstand<br />
auf einen Nicht-Abstiegsplatz –<br />
doch die Fußball-Depression beim<br />
FC Bad Krozingen ist vorbei. Am<br />
Wochenende wurde bekannt: Ab<br />
sofort übernimmt der langjährige<br />
Trainer des VfR Hausen, der polnische<br />
ex-Nationalspieler Joachim<br />
Klemenz, das Kommando<br />
beim FCK.<br />
Bis Saisonende lenkt der 46-jährige<br />
die Geschicke des Bezirksligisten<br />
geme<strong>ins</strong>am mit dem bisherigen<br />
Spielertrainer Midhat Mandzo. Klemenz<br />
übernimmt das Coaching,<br />
Routinier Mandzo ist sein verlängerter<br />
Arm auf dem Spielfeld. Klemenz<br />
und Mandzo verstehen sich<br />
gut, böses Blut gab es ob der Entscheidung<br />
des Vorstands nicht. Der<br />
1. Vorsitzende Klaus Moldenhauer<br />
und Spielausschussvorsitzender<br />
Siegfried Rubsamen, die den Trainerwechsel<br />
für den Sommer <strong>ins</strong> Auge<br />
gefasst hatten, wollten die Chance<br />
aber nicht verpassen, Klemenz,<br />
der nach seiner Demission in Hausen<br />
frei war, schon jetzt mithelfen<br />
zu lassen, den Klassenerhalt vielleicht<br />
doch noch zu erreichen.<br />
Der 46-jährige Familienvater lebt<br />
für den Fußball. Er war als Profi<br />
viermal polnischer Meister mit Gornik<br />
Zabrze, dann kickte er für die<br />
Freiburger Proficlubs SC und FFC,<br />
bevor er vor 15 <strong>Jahr</strong>en den VfR Hausen<br />
als Spielertrainer übernahm.<br />
Den Dorfclub führte er in den folgenden<br />
<strong>Jahr</strong>en zunächst als Co-Trai-<br />
Carmen Hüglin (von links) und ihre Mitarbeiterinnen Christa Brätschkus<br />
und Claudia Schulze präsentieren das Hightech-Gerät, mit dem es gelingt<br />
mittels des Fett-End-Cavitationsverfahrens Fett ohne einen aufwendigen<br />
medizinischen Eingriff zu entfernen.<br />
Foto: fr<br />
eben der neuartigen Methode zum<br />
gezielten Fettabbau an den Problemzonen.<br />
Es handelt sich um eine innovative<br />
Methode für die Behandlung<br />
von lokalisierten Fettdepots- und<br />
Cellulite aller Schweregrade.<br />
Nach der Erstveröffentlichung in<br />
einigen Ausgaben unserer Wochenzeitung,<br />
setzte ein wahrer Run auf<br />
das Kanderner Kosmetik-Institut<br />
ein. Carmen Hüglin entschloss sich,<br />
zwei <strong>neue</strong> Mitarbeiterinnen einzustellen<br />
und musste wegen des<br />
durchschlagenden Erfolges sogar<br />
bauliche Erweiterungen ihres Kosmetik-Instituts<br />
vornehmen. Die Erfolge<br />
der Methode setzten bei den<br />
zahlreichen <strong>neue</strong>n Kunden nämlich<br />
überaus schnell ein und das sprach<br />
sich herum. Carmen Hüglin: „Die<br />
Wirkung übertrifft die Erwartung<br />
der Kunden, denn schon nach kurzer<br />
Zeit sind die Erfolge für jedermann<br />
deutlich sichtbar.“ Binnen<br />
sechs bis acht Wochen ist es sogar<br />
Joachim Klemenz (von links), Midhat Mandzo und der Vorstand Spielbetrieb,<br />
Siegfried Rubsamen<br />
Foto: FCK<br />
ner, dann als Chefcoach aus dem Tabellenkeller<br />
der Kreisliga A bis in<br />
die Verbandsliga, wo er den VfR<br />
fünf <strong>Jahr</strong>e lang etablierte. Nach<br />
Überwerfungen mit dem Vorstand<br />
nahm „Jo“ Klemenz im Oktober<br />
Geboren am: 16. Februar 1964<br />
in Zabrze (Polen).<br />
Familienstand: Verheiratet, zwei<br />
Kinder.<br />
Beruf: Kaufmännischer Angestellter<br />
im Logistikbereich.<br />
Karriere: 1981 – 1988 Erstligaspieler<br />
bei Gornik Zabrze (Polen),<br />
1988 – 1991 SC Freiburg (2. Bundesliga),<br />
1991 – 1994 Freiburger<br />
FC (3. Liga), 1994 – 2009 Spielertrainer,<br />
Co-Trainer und Chefcoach<br />
as Kosmetik-Institut „Vital<br />
& Beauty“ von Carmen<br />
Hüglin, in der Soufflenheimer<br />
Straße 3 in Kandern,<br />
hat unlängst eine besondere<br />
Auszeichnung erhalten. Die<br />
Kosmetik-Firma Deynique testet<br />
alljährlich europaweit Kosmetik-<br />
Institute und erteilte dem<br />
Kanderner Institut mit fünf<br />
Sternen die best mögliche Bewertung.<br />
Unter strengsten Bemöglich,<br />
kleine Wunder zu vollbringen.<br />
Die Erfolgsquote der Fett-End-<br />
Cavitation liegt bei sensationellen<br />
92 Prozent. Sensationell, beinahe<br />
D<br />
unglaublich, erscheint die <strong>neue</strong> Fettweg-Methode.<br />
Da zu den Merkmalen<br />
des Kanderner Kosmetik<strong>ins</strong>tituts<br />
„Vital und Beauty“ neben technischer<br />
und fachlicher Perfektion<br />
und den stets <strong>neue</strong>sten Behandlungsmethoden<br />
auch absolute Seriösität<br />
zählt, arbeitet Inhaberin Carmen<br />
Hüglin eng mit international arbeitenden<br />
Fachreferenten zusammen.<br />
Durch die personelle<br />
Aufstockung und die räumliche<br />
Ausweitung ihres Kosmetik-Instituts<br />
sind nun zusätzliche Kapazitäten<br />
frei. Deshalb kann die erfolgreiche<br />
Kosmetikerin und Geschäftsfrau<br />
jetzt wieder, nach vorheriger telefonischer<br />
Terminabsprache und befristet<br />
bis 30. Januar 2010, kostenlose<br />
Einzelberatung anbieten. Die international<br />
geschulte Kosmetik-Spezialistin,<br />
die schon in<br />
Fünf-Sterne-Hotels auf der ganzen<br />
Welt ihrem Beruf und damit ihrer<br />
Leidenschaft erfolgreich nachging,<br />
freut sich, dass unlängst ihrem eigenen<br />
Kosmetik-Institut „Vital & Beauty“<br />
in Kandern eine Fünf-Sterne-<br />
Auszeichnung zuerkannt wurde.<br />
Frank Rischmüller<br />
BESONDERE AUSZEICHNUNG<br />
Fünf-Sterne-Institut<br />
„VITAL & BEAUTY“ CARMEN HÜGLIN TOP GETESTET<br />
JOACHIM KLEMENZ<br />
letzten <strong>Jahr</strong>es seinen Hut.<br />
Beim FC Bad Krozingen plant Klemenz<br />
nun ebenfalls ein langfristiges<br />
Engagement, will ganz wie in Hausen<br />
nachhaltigwirken und Spaß haben.<br />
„Spaß hat man im Fußball nur,<br />
des VfR Hausen.<br />
Erfolge als Spieler : 72 Berufungen<br />
in die polnische Junioren-<br />
Nationalmannschaft, Dritter bei<br />
U21-WM in Mexico, eine Berufung<br />
in die A-Nationalmannschaft,<br />
viermal polnischer Meister.<br />
Erfolge als Trainer: Drei Aufstiege<br />
mit dem VfR Hausen, viermal<br />
Klassenerhalt in der Verbandsliga,<br />
2009: Platz fünf in der Verbandsliga<br />
mit dem VfR Hausen.<br />
Fett-End-Cavitation statt Fett-Absaugung<br />
wertungskriterien wurden Service,<br />
Ausstattung, Sauberkeit,<br />
Fachwissen und Wohlfühl-Atmosphäre<br />
getestet und für ausgezeichnet<br />
befunden. Die im Vital<br />
& Beauty-Institut angebotene<br />
völlig <strong>neue</strong> Fett-weg-Methode<br />
durch stabile Cavitation – eine<br />
Fettabsaugung ohne Schmerzen<br />
und medizinische Eingriffe, erweitert<br />
nun das Angebot des<br />
Fünf-Sterne-Instituts in Kandern.<br />
wenn man Erfolg hat“, bekennt der<br />
<strong>neue</strong> FCK-Trainer, „und daran arbeiten<br />
wir ab sofort“.<br />
In Bad Krozingen fühlt sich „Jo“<br />
Klemenz schon zu Hause.„Ich wohne<br />
in Hausen, einem Ortsteil von<br />
Bad Krozingen. In fünf Minuten<br />
kann ich an unserem Sportplatz<br />
sein. Der FCK spielt ab sofort die<br />
Hauptrolle für mich.“<br />
Da der Kader des FCK dünn besetzt<br />
ist, bemüht sich der <strong>neue</strong><br />
Mann auf der Kommandobrücke<br />
bereits um kurzfristige Verstärkungen.<br />
Eine Zusage liegt auch schon<br />
vor: Manuel Bruckert, bis Herbst<br />
zum Hausener Verbandsligakader<br />
zählend, kickt in der Rückrunde für<br />
Bad Krozingen. Der Mittelfeldspieler<br />
ist ab 24. März für den FCK spielberechtigt.<br />
Erteilt ihm der VfR Hausen<br />
die bislang verweigerte Freigabe<br />
noch, kann Bruckert auch in den<br />
„vorentscheidenden Spielen“ (Klemenz)<br />
gegen die Mitkonkurrenten<br />
Königschaffhausen und Au-Wittnau<br />
in der ersten Märzhälfte mitwirken.<br />
Gespräche mit weiteren<br />
potenziellen Verstärkungen laufen.<br />
Sollte der Klassenerhalt trotz aller<br />
Bemühungen nicht mehr gelingen,<br />
will man beim FC Bad Krozingen<br />
in der Kreisliga A einen Neustartwagen<br />
– mitJoachim Klemenz,<br />
dem <strong>neue</strong>n Hoffnungsträger, dessen<br />
Traum es ist, mit dem FCK einen<br />
ähnlichen Weg zu beschreiten,<br />
wie e<strong>ins</strong>t mit dem VfR Hausen.<br />
„Die Möglichkeiten dazu sind absolut<br />
gegeben“, weiß der <strong>neue</strong> Cheftrainer<br />
und freut sich, „wieder am<br />
Ball“ zu sein. Frank Rischmüller<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
SC-GEWINNSPIEL<br />
m Freitag, 22. Januar, trifft<br />
Ader SC Freiburg auf den VfB<br />
Stuttgart. Gewinnen Sie mit<br />
dem ReblandKurier eine Sitzplatzkarte<br />
für die Haupttribüne<br />
im Badenovastadion!<br />
Quizfrage: Cardoso und Todt<br />
nach Bremen, Heinrich nach<br />
Dortmund – welcher Erstliga-<br />
Held des SC wechselte e<strong>ins</strong>t<br />
„<strong>ins</strong> Geld“ zum VfB Stuttgart?<br />
Schicken Sie Ihre Antwort bis<br />
Freitag, 22. Januar 2010, 12 Uhr,<br />
mit dem Stichwort „SC Freiburg“<br />
in der Betreffzeile an die<br />
Gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de! Oder<br />
schicken Sie eine Postkarte mit<br />
der Lösung an den WZO-Verlag,<br />
SC-Gewinnspiel, Tulpenbaumallee<br />
19, 79189 Bad Krozingen.<br />
Der Gewinner wir angerufen.<br />
Lösung Vorwoche: Der SC Freiburg<br />
gewann sechs der zehn Bundesliga-Heimspiele<br />
gegen Stuttgart.<br />
VITAL & BEAUTY<br />
Cavitation statt Fettabsaugung - an allen Problemzonen können Frau und<br />
Mann (!) durch eine neuartige Methode Fett entfernen lassen. Foto: WZO
REBLANDKURIER<br />
10 SÜDLICHER BREISGAU 13. JANUAR 2010<br />
KURZ NOTIERT<br />
Empfang<br />
Schallstadt. Zu einem Bürgerempfang<br />
lädt die Gemeinde<br />
Schallstadt am Montag, 18.<br />
Januar, ein. Die festliche Veranstaltung<br />
beginnt um 19.30<br />
Uhr in der Johann-Philipp-<br />
Glock-Halle. Geboten wird ein<br />
Programm aus musikalischer<br />
Umrahmung des Handharmonikavere<strong>ins</strong><br />
Wolfenweiler-<br />
Schallstadt, Worten zum <strong>Jahr</strong>esbeginn,<br />
Ehrungen sowie<br />
einem visuellen Rückblick auf<br />
das <strong>Jahr</strong> 2009. Zu dieser Veranstaltung<br />
sind alle Bürgerinnen<br />
und Bürger aus Schallstadt<br />
und Umgebung eingeladen.<br />
Joki<br />
Bad Krozingen. Im Kino im<br />
Josefhaus sind am kommenden<br />
Wochenende folgende<br />
Filme vorgesehen. Am Freitag,<br />
15. Januar, läuft um 20 Uhr der<br />
Film „Es kommt der Tag“ (D<br />
2009, 108 Min, ab 12 <strong>Jahr</strong>en)<br />
Die erwachsene Alice fährt<br />
nach Frankreich, um ihre Mutter,<br />
die sie als Kleinkind zur<br />
Adoption freigab, weil sie als<br />
RAF-Mitglied auf der Flucht<br />
war, mit ihrer Vergangenheit<br />
zu konfrontieren. Zuerst gibt<br />
sich Alice auf dem Hof ihrer<br />
Mutter, die mittlerweile als<br />
Judith mit zwei Kindern und<br />
französischem Mann ein bürgerliches<br />
Leben lebt, als Unfallopfer<br />
aus. Am Samstag, 16.<br />
Januar, wird um 15 Uhr der<br />
Streifen „G-Force – Agenten<br />
mit Biss“ (USA 2009, 88 Min,<br />
ab6<strong>Jahr</strong>en)gezeigt.Modernste<br />
Entwicklungen in der Verbrecherbekämpfung<br />
ermöglichen<br />
es, auch Tiere als Agenten in<br />
geheimer Mission einzusetzen.<br />
Der Regierung ist dabei mit<br />
dem Agententeam G-Force ein<br />
Durchbruch gelungen: Fünf<br />
Meerschweinchen sollen den<br />
superreichen Schurken Leonard<br />
Saber zur Strecke bringen,<br />
der mit einem grotesken<br />
Vorhaben die Welt zerstören<br />
will. Doch noch bevor sie den<br />
Auftrag ausführen können,<br />
geraten die Meerschweinchen-<br />
Agenten Darwin, Juarez und<br />
Blaster mit den Kollegen Maulwurf<br />
Speckles und Fliege<br />
Mooch selbst in große Gefahr,<br />
als sie an eine Tierhandlung<br />
ausgeliefert werden sollen.<br />
Am Samstag, 16. Januar, wird<br />
um 20 Uhr der Film „Es kommt<br />
der Tag“ wiederholt. Am Sonntag,<br />
17. Januar, läuft um 15 Uhr<br />
nochmals „G-Force – Agenten<br />
mit Biss“ und um 20 Uhr erneut<br />
der Film „Es kommt der Tag“.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Filmen und der ehrenamtlichen<br />
Arbeit des Bad Krozinger<br />
Joki-Vere<strong>ins</strong> findet man im<br />
Internet unter www.joki-kino.de.<br />
Ein Treffen in familiärem Rahmen<br />
Gemeinde Pfaffenweiler hatte zum Neujahrsempfang geladen<br />
Pfaffenweiler. Der Neujahrsempfang<br />
der Gemeinde Pfaffenweiler<br />
ist immer so etwas wie ein schönes<br />
„Familientreffen“ und zu diesem<br />
konnte Bürgermeister Dieter<br />
Hahn auch in diesem <strong>Jahr</strong> am vergangenen<br />
Sonntag wieder viele<br />
Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde<br />
im Columbasaal begrüßen.<br />
ZumfamiliärenRahmengehörte<br />
auch die alemannische Mundartdichterin<br />
Wiltrud Pfunder, die zu<br />
Beginn des Neujahrsempfangs einige<br />
besinnliche und nachdenkliche<br />
Worte aus ihren bisher erschienenen<br />
Gedichtbänden den<br />
Gästen mit auf den Weg <strong>ins</strong> Neue<br />
<strong>Jahr</strong> gegeben hat.<br />
Er wolle in seiner Rede mehr auf<br />
die Gegenwart und Zukunft als auf<br />
die Vergangenheit eingehen und<br />
nahm die Zuhörer mit auf eine, so<br />
Hahn wörtlich, „Reise in die<br />
nächsten Monate“.<br />
Auch Pfaffenweiler ist nicht von<br />
der Finanzkrise verschont geblieben<br />
und wird mit deren Auswirkungen<br />
auch die nächsten <strong>Jahr</strong>e<br />
noch zu kämpfen haben, aber, so<br />
Hahn, „wir lassen uns nicht unterkriegen<br />
und jetzt erst recht nicht“.<br />
„Ein <strong>Jahr</strong> zählt so viele Tage, wie<br />
man sie genutzt hat“ und Pfaffenweiler<br />
hat viele Tage im vergangenen<br />
<strong>Jahr</strong> genutzt und will auch im<br />
<strong>neue</strong>n<strong>Jahr</strong> alles daran setzen, dass<br />
die Haushaltslage stabil bleibt.<br />
Wenn die Wirtschaftskrise nicht<br />
einen Strich durch die Rechnung<br />
gemacht hätte, würde Pfaffenweiler<br />
die geplanten Investitionen<br />
durchführen können, ohne die<br />
Rücklagen angreifen zu müssen.<br />
Aber man will trotzdem den Zeitplan<br />
für die Umsetzung des Projektes<br />
„Pfaffenweiler analysiert und<br />
Bürgermeister Dieter Hahn und Alex Sautermeister beim Anschneiden der Neujahrsbrezel.<br />
denkt Zukunft“ bis 2017 so gut wie<br />
möglich einhalten. Dazu gehört<br />
der Bau eines Rettungszentrums,<br />
die Sanierung der Batzenberghalle,<br />
die Anlage eines Hartplatzes,<br />
die Umnutzung des jetzigen Rathauses<br />
als Vere<strong>ins</strong>haus, sowie der<br />
Um- und Ausbau der „Stube“ zum<br />
<strong>neue</strong>n Verwaltungssitz.<br />
Als großen Erfolg bezeichnete<br />
Dieter Hahn die Einrichtung der<br />
Kinderkrippe, die nicht nur restlos<br />
ausgebucht sei, sondern auch einen<br />
hervorragenden Ruf in der<br />
ganzen Regio genieße und eine andere<br />
Gemeinde schon veranlasst<br />
hat, eine solche Kinderkrippe<br />
ebenfalls einzurichten.<br />
Zu den weiteren Themen seiner<br />
Rede gehörte die B3-Ortsumfahrung<br />
Schallstadt, Freizeitangebote<br />
für ältere Menschen, Tagesbetreuung<br />
von Demenzkranken als Entlastung<br />
der Angehörigen und eini-<br />
ges andere mehr.<br />
In diesem<strong>Jahr</strong>wird es in Pfaffenweiler<br />
auch eine große Feier geben,<br />
denn es ist 25 <strong>Jahr</strong>e her, dass<br />
der Partnerschaftsvertrag mit der<br />
amerikanischen Gemeinde Jaspers<br />
unterzeichnet wurde.<br />
Zur guten Tradition gehört es,<br />
dass bei einem Neujahrsempfang<br />
auch verdiente Mitbürger geehrt<br />
werden.Einesolchekonnteindiesem<br />
<strong>Jahr</strong> nicht erfolgen, sehr zum<br />
Bedauern und auch Unverständnis<br />
von Dieter Hahn, denn schon<br />
zum zweiten Mal wurde die Ehrung<br />
mit der Landesehrennadel<br />
für einen Vere<strong>ins</strong>vorsitzenden abgelehnt.<br />
„Offensichtlich reichen 30<br />
<strong>Jahr</strong>e als Vere<strong>ins</strong>vorsitzender für<br />
einesolcheEhrungnichtaus“,so<br />
dazu der Kommentar von Hahn.<br />
Als Vertreter der örtlichen Vereine<br />
dankte Alex Sautermeister dem<br />
BürgermeisterundderVerwaltung<br />
für die gute Zusammenarbeit und<br />
Foto: bw<br />
„den guten Umgang miteinander“.<br />
Zum Abschluss „zerlegten“ beide<br />
den obligatorischen Neujahrsbrezel,<br />
dessen Einzelteile sich die Gäste<br />
dann schmecken ließen. (bw)<br />
KURZ NOTIERT<br />
Vorverkauf<br />
Erfolgsgeschichte mit vielen Höhepunkten / Am kommenden Samstag wird Jubiläumsstück nochmals aufgeführt<br />
Bad Krozingen-Biengen. Als man<br />
sichbeimSVBiengenimLaufedes<br />
<strong>Jahr</strong>es 1985 Gedanken machte,<br />
wie man die <strong>Jahr</strong>eseröffnungsfeier<br />
Anfang 1986 für die Vere<strong>ins</strong>mitglieder,<br />
die Bevölkerung und<br />
somit auch für den Verein attraktiver<br />
und erfolgreicher gestalten<br />
könnte, wurde die Idee geboren,<br />
eine alte Tradition des Laienschauspiels<br />
wieder aufleben zu<br />
lassen.<br />
Nachdem Reinhard Müller die<br />
Vorstandschaft von seiner Idee<br />
überzeugt hatte, wurde auch umgehend<br />
begonnen das Projekt in<br />
die Tat umzusetzen. Mit ein paar<br />
Aktiven und guten Freunden wur-<br />
Seit 25 <strong>Jahr</strong>en gibt es beim SV Biengen eine Theatergruppe.<br />
de das erste Theaterstück realisiert.<br />
Die Idee eines Theaters beim<br />
SV Biengen wurde ein voller Erfolg<br />
und man war sich einig darin<br />
Foto: privat<br />
es auch im nächsten <strong>Jahr</strong> wieder<br />
zu versuchen. Dass es schlussendlich<br />
nicht nur bei einem Versuch<br />
blieb, lag zum einen daran, dass<br />
... wer sonst<br />
Sanitär-<br />
Heizungstechnik<br />
Solar-<br />
Baublechnerei<br />
Münstertäler Str. 14<br />
79427 Eschbach<br />
Tel. 0 76 34 - 69 402-0<br />
info@rampf-gmbh.de<br />
www.rampf-gmbh.de<br />
das Publikum jedes <strong>Jahr</strong> in großen<br />
Scharen dieVorstellung regelrecht<br />
„stürmte“ und zum anderen daran,<br />
dass die Laienspieler riesigen<br />
Spaß dabei hatten und noch immer<br />
haben.<br />
Im Laufe der <strong>Jahr</strong>e kam dann,<br />
aufgrund des großen Andrangs eine<br />
zweite Vorstellung hinzu. Als<br />
man im<strong>Jahr</strong>e 2002 in die <strong>neue</strong> Merowingerhalle<br />
umziehen konnte<br />
nahmen die Aufführungen nochmals<br />
einen Aufschwung, was sich<br />
auch in den Besucherzahlen wiederspiegelt.<br />
Besonders Stolz ist<br />
man mittlerweile auf sein überaus<br />
treues Publikum aus Nah und<br />
Fern. Es sind bestimmt etliche, die<br />
sämtliche 25 Stücke gesehen haben.<br />
Münstertal. Der Kartenvorverkauf<br />
für die zwei Zunftabende<br />
der Originellen Münsterträler<br />
Votzelzunft (ORI-MÜVO),<br />
die am 5. und 6. Februar über<br />
die Bühne der Belchenhalle in<br />
Münstertal gehen beginnt am<br />
Samstag, 16. Januar. Karten<br />
können unter der Telefonnummer<br />
07636/7324 bei Bernd<br />
Harter bestellt werden.<br />
Theaterabend<br />
Ebringen. Am kommenden<br />
Samstag, 16. Januar, tritt in der<br />
Schönberghalle in Ebringen die<br />
Theatergruppe aus Pfaffenweiler<br />
auf. Gespielt wird das Stück<br />
„Außer Kontrolle“ von Ray Cooney.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Einlass ist ab 18 Uhr. Für Bewirtung<br />
ist gesorgt. Den Abend<br />
veranstaltet der Fußballsportverein<br />
Ebringen.<br />
Neujahrstreffen<br />
Regio. Auch 2010 lädt Christoph<br />
Bayer zu Beginn des <strong>Jahr</strong>es<br />
zu einem Neujahrstreffen ein.<br />
Dieses findet am Sonntag, 17.<br />
Januar, ab 17 Uhr im Staatsweingut<br />
Blankenhornsberg in Ihringen<br />
statt. Hier stellt der Abgeordnete<br />
auch sein <strong>Jahr</strong>esthema<br />
vor, welches 2010 - im "Europäischen<br />
<strong>Jahr</strong> gegen Armut<br />
und soziale Ausgrenzung" heißen<br />
wird. Zu drei wichtigen<br />
Teilbereichen werden Persönlichkeiten<br />
des öffentlichen Lebens<br />
Gesprächsimpulse geben:<br />
Claudia Hewel, Diakonische<br />
Initiative „UnBehindert miteinander<br />
leben“, Hügelheim;Jürgen<br />
Höfflin, DGB-Regionalvorsitzender<br />
und Norbert Scheiwe,<br />
Leiter Christopherus Jugendwerk,<br />
Oberrimsingen.<br />
25 <strong>Jahr</strong>e Theater beim Sportverein Biengen<br />
Ein Geheimnis des großen Erfolges<br />
der Theatergruppe liegt sicherlich<br />
in der Erfahrung und der<br />
Kontinuität dieser Truppe. Einige<br />
der Schauspieler stehen seit 15<br />
und mehr <strong>Jahr</strong>en auf oder hinter<br />
der Bühne. In den letzten <strong>Jahr</strong>en<br />
hat man sich bemüht auch junge<br />
Talente neu für das Laientheater<br />
beim SV Biengen zu begeistern<br />
und somit auch den Fortbestand<br />
der Theatergruppe auf Dauer zu<br />
sichern um auch in Zukunft noch<br />
Jubiläen zu feiern.<br />
Das diesjährige Jubiläumsstück,<br />
welches nochmals am 16.<br />
Januar zur Aufführung kommt<br />
heißt „Sonnenschein statt Altersheim“<br />
und garantiert wiederum<br />
beste Unterhaltung. (RK)
REBLANDKURIER<br />
13. JANUAR 2010 SÜDLICHER BREISGAU 11<br />
NARRENFAHRPLAN<br />
Schicken Sie<br />
uns Ihre Termine<br />
er ReblandKurier wird<br />
in seiner Ausgabe am 3.<br />
DFebruar (Kalenderwoche<br />
5) wieder seinen großen Narrenfahrplan<br />
veröffentlichen.<br />
Deshalb bitten wir schon heute<br />
alle Narrenzünfte, Cliquen und<br />
Vereinigungen uns ihre Veranstaltungen<br />
für den Höhepunkt<br />
der diesjährigen Fastnachtssaison<br />
zukommen zu lassen.<br />
Senden Sie uns ihre Termin am<br />
besten per Mail (redaktion.reblandkurier@<strong>wzo</strong>.de)<br />
oder per<br />
Fax (07633/9331 1925). Bei<br />
Rückfragen steht Ihnen unsere<br />
Redaktion unter der Telefonnummer<br />
07633/9331125 gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Vortrag<br />
über Bienen<br />
Nähere Informationen bei Bildungswerk<br />
der Seelsorgeeinheit Bad Krozingen,<br />
St.Trudpertstr. 38, 79189 Bad<br />
Krozingen, Tel./Fax: 07633/4202,<br />
E-Mail: bildungswerk-bkrozingen@tonline.de<br />
Ehrenkirchen-Norsingen.DerSeniorentreffderEhrenkirchenerTeilgemeinde<br />
Norsingen lädt am morgigen<br />
Donnerstag, 14. Januar, zu einem<br />
Vortag ein. Das Thema lautet:<br />
„Rund um das Bienenvolk“. Referent<br />
des Nachmittags ist Leo Famulla.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 14<br />
UhrundfindetinderSt.Gallushalle<br />
statt. Leo Fammull wird darstellen,<br />
dass es sich bei den Bienen um<br />
wichtige Nutztiere handelt. (RK)<br />
Staufen/Region. Mit der kalten<br />
Witterung der vergangenen Tage<br />
hat sich auf vielen Gewässern in<br />
der Region, wie beispielsweise auf<br />
dem Staufener Stadtsee, eine geschlossene<br />
Eisdecke gebildet.<br />
Spaziergänger, spielende Kinder<br />
und Schlittschuhläufer können<br />
auf dünnem oder brüchigem<br />
Eis unvermittelt in Lebensgefahr<br />
geraten, warnt der Bezirk Breisgau<br />
der Deutschen Lebens-Rettungs-<br />
Gesellschaft (DLRG).<br />
Die Tragfähigkeit einer Eisdecke<br />
werde oftmals überschätzt, weiß<br />
der Leiter Ausbildung des DLRG-<br />
Bezirks, Rainer Maier. Das Eis<br />
muss mindestens 15 Zentimeter<br />
stark sein, weiterhin frei von Rissen<br />
und eingeschlossenen Luftblasen.<br />
Außerdem hat jedes Gewässer<br />
Eigenheiten wie beispielsweise<br />
Strömungen und Zuflüsse, welche<br />
die Eisdecke schwächen<br />
könnten. Ob ein See gefahrlos betreten<br />
kann, entscheidet nach regelmäßiger<br />
Prüfung die zuständige<br />
Stadt- oder Gemeindeverwaltung.<br />
Die derzeit dominierende Farbe in der Region ist Schneeweiß. Wer da nicht frieren will, der muss sich warm einpacken. Etwa so wie die drei Palmen auf<br />
unserem rechten Bild, die versehen mit einer eigenen Heizung selbst die winterlichen Temperaturen überstehen.<br />
Foto: mu<br />
Jetzt gibt es Schnee im Überfluss<br />
Wetterlage zum Glück nicht so extrem, wie sie vom Wetterdienst vorhergesagt wurde<br />
Region. Nicht gerade schneeverwöhnt<br />
ist sonst die Region im<br />
Markgräflerland. Dieser Tage<br />
aber gibt es Schnee im Überfluss<br />
auch wenn die Wetterlage am Wochenende<br />
nicht so dramatisch<br />
war, wie sie von der Meteorologen<br />
vorhergesagt wurde.<br />
Dennoch sind die Räumfahrzeuge<br />
der Städte und Gemeinden im<br />
Umkreis zurzeit pausenlos im E<strong>ins</strong>atz<br />
um die Straßen von Schnee<br />
Bei der DLRG übt man regelmäßig die Eisrettung um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.<br />
Vorsicht beim Gang aufs Eis<br />
Zugefrorene Seen dürfen erst betreten werden, wenn sie freigegeben wurden<br />
Eine freigegebene Eisfläche verlangt<br />
immer noch größte Vorsicht.<br />
Auf keinen Fall sollte eine Eisfläche<br />
ganz alleine betreten werden.<br />
Sobald knisternde Geräusche zu<br />
hören sind, ist das Ufer aufzusuchen.<br />
Risse und dunkle Stellen<br />
sind ebenfalls zu meiden. Bei drohender<br />
Gefahr sollte der Rückweg<br />
kriechendinBauchlageangetreten<br />
werden, um das eigene Körpergewicht<br />
besser auf dem brüchigen<br />
Eis zu verteilen.<br />
Ruhe bewahren<br />
Bricht dennoch jemand ein, gilt<br />
für Betroffene und Umstehende<br />
vor allem e<strong>ins</strong>: Ruhe bewahren<br />
und umgehend handeln. Der Eingebrochene<br />
kann versuchen, in<br />
Bauchlage auf die Eisdecke zu gelangen.<br />
Umstehende, die helfen<br />
möchten, könnten schnell selbst in<br />
Gefahr geraten: Sobald die Eisdecke<br />
Schaden genommen hat, ist<br />
der Aufenthalt in der Nähe von Löchern<br />
oder Rissen besonders gefährlich.<br />
Einem Eingebrochenen<br />
kann geholfen werden, indem ihm<br />
und Eis freizuhalten.<br />
Noch am vergangenen Freitag<br />
hatte der Deutsche Wetterdienst eine<br />
Unwetterwarnung für das nördliche<br />
Markgräflerland herausgegeben.<br />
In dieser wurde vor allen vor<br />
starken Winden gewarnt, die zu<br />
Schneeverwehungen führen könnten.<br />
Zwar frischte der Wind vor allem<br />
am Freitag etwas auf, die vorhergesagten<br />
Stürme blieben allerdings<br />
aus.<br />
Da die Autofahrer sich offensichtlich<br />
den Wetterverhältnissen<br />
Foto: RK<br />
aus sicherer Entfernung eine Jacke<br />
oder ein Schal gereicht wird, um<br />
ihn beim Verlassen des Wassers zu<br />
unterstützen. Keinesfalls darf versucht<br />
werden, unter der Eisdecke<br />
zu tauchen.<br />
Und noch etwas sollte bei einem<br />
Eisunfall erfolgen: Mit dem Notruf<br />
112 kann fachmännische Hilfe von<br />
DLRG und Feuerwehr angefordert<br />
werden. Damit die Profis rechtzeitig<br />
zur Stelle sind, müssen sie<br />
schnellstmöglich gerufen werden.<br />
Mitknapp1.000.000Mitgliedern<br />
und Förderern ist die DLRG die<br />
größte Wasserrettungsorganisation<br />
der Welt. Mit ihrer jahrzehntelangen<br />
Erfahrung ist die DLRG zur<br />
Nummer E<strong>ins</strong> in der Schwimmund<br />
Rettungsschwimmausbildung<br />
geworden. In den Landkreisen Emmendingen<br />
und Breisgau-Hochschwarzwald<br />
sowie in der Stadt<br />
Freiburg ist die DLRG durch <strong>ins</strong>gesamt<br />
25 Ortsgruppen mit rund<br />
4.000 Mitgliedern vetreten.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.bez-breisgau.dlrg.de.<br />
gut anpassten, musste auch die Polizei<br />
keine größeren Unfälle vermelden.<br />
Dennoch gab es Autofahrer,<br />
die mit Sommerreifen unterwegs<br />
waren. So war am vergangenen<br />
Freitag auch eine 23 <strong>Jahr</strong>e alte<br />
Autofahrerin auf der schneebedeckten<br />
Kreisstraße 4983 unterwegs.<br />
Sie kam aus Richtung Tunsel<br />
und musste an der Einmündung<br />
zur Bundesstraße 3 anhalten. Dabei<br />
kam sie mit der völlig ungeeigneten<br />
Bereifung <strong>ins</strong> Rutschen. Um<br />
nicht auf einen bereits wartenden<br />
Bad Krozingen. Der im Bau befindliche<br />
Kreisverkehr in Bad Krozingen,<br />
der künftig die Freiburger<br />
Straße in der Höhe des Autohauses<br />
Willig, mit dem <strong>neue</strong>n Gewerbegebiet<br />
entlang der L123 (Tulpenbaumallee)<br />
verbinden soll, ist derzeit<br />
noch ein Provisorium.<br />
Rund sechs Wochen reine Arbeitszeit<br />
werden nach Angaben<br />
des im Bad Krozinger Rathaus zuständigenMitarbeitersimTiefbauamt,<br />
Paul Kopp, für die Fertigstellung<br />
noch benötigt. Wann allerdings<br />
die Bauarbeiten fortgesetzt<br />
werden können, ist ungewiss.<br />
Denn dies hängt entscheidend<br />
vom Wetter ab. Dennoch ist Paul<br />
Kopp zuversichtlich, dass bis Ende<br />
Februar der Kreiverkehr ungehindert<br />
passiert werden kann.<br />
Sobald die Bauarbeiten allerdings<br />
wieder aufgenommen werden<br />
können, muss erneut mit Behinderungen<br />
gerechnet werden.<br />
Dann muss die Zufahrt in die Stadt<br />
von Norden her erneut gesperrt<br />
werden, wie dies schon in der ersten<br />
Phase der Bautätigkeit war.<br />
Autofaherer, die aus Richtung Norsingen<br />
kommen, werden dann<br />
wieder die <strong>neue</strong> Umfahrung oder<br />
die dann ausgeschilderte Umleitungsstrecke<br />
nutzen müssen. Paul<br />
Kopp jedenfalls gibt sich im Gespräch<br />
mit unserer Zeitung zuversichtlich:<br />
„Bis Ende Februar müsste<br />
das Ganze über die Bühne sein.<br />
Wenn das Wetter nicht mitmachen<br />
sollte, dann geht es eben eine<br />
Wochelänger.“(mu)<br />
PKW aufzufahren, steuerte sie<br />
nach links und prallte dort gegen<br />
das Stopp-Schild. Das Schild knickte<br />
um und am PKW entstand Sachschaden.<br />
Der Autofahrerin wird<br />
angezeigt.<br />
Für die kommenden Tage sagen<br />
die Wetterdienste weitere Schneefälle<br />
voraus. Auch die Temperaturen<br />
werden die Frostgrenze nicht<br />
überschreiten. Da heißt es, sich<br />
warm anzuziehen und beim Auto<br />
fahren die notwendige Vorsicht<br />
walten zu lassen. (mu)<br />
Christentum in der Türkei<br />
Bad Krozingen. Zu einer Studienreise<br />
vom 13. Mai bis 21. Mai nach<br />
Ostanatolien lädt das Bildungswerk<br />
Bad Krozingen ein.<br />
Ostanatolien,einLand,etwasabseits<br />
der großen Touristenströme,<br />
das nicht nur landschaftlich einen<br />
unwiderstehlichen Reiz ausübt, beherbergt<br />
eine Vielzahl antiker, biblischer<br />
und mittelalterlicher Stätten,<br />
die einen Besuch lohnen – auf<br />
den Spuren des frühen Christentums<br />
und der Antike.<br />
Im Südosten werden wir unter<br />
anderemAntiochien (Antakya),wo<br />
Christen zum ersten Mal nach ihrem<br />
auferstandenen Herrn benannt<br />
wurden, besuchen. Die monumentaleGrabanlageNemrudDagmitihren<br />
kolossalen Mithras-Figuren und<br />
die<strong>neue</strong>nAusgrabungenmitsensationellen<br />
steinzeitlichen Funden<br />
am Göbekli-Tepe sind weitere Höhepunkte.<br />
Wir sehen Harran, einen<br />
Ort der Abraham-Überlieferung,<br />
und begegnen alter, ostchristlicher<br />
Kultur (Tur Abdin) und altorientalischer<br />
Kultur der Urartäer (Van-See).<br />
Die Reiseleitung haben Elisabeth<br />
und Günter Blasel (Bad Krozingen)<br />
zusammen mit dem örtlichen Reiseführer<br />
Dr. Kerem Gülen.<br />
Der neu entstehende Kreisverkehr beim Autohaus Willig braucht noch sechs Wochen Zeit<br />
Bollschweil. Am kommenden<br />
Sonntag, 17. Januar, feiert die katholische<br />
Kirchengemeinde St. Hilarius<br />
in Bollschweil ihr Patrozinium.<br />
Um 9.45 Uhr treffen sich die Vereine<br />
zum geme<strong>ins</strong>amen Kirchgang<br />
vor dem Gasthaus Löwen. Das Festamt<br />
gestaltet der Kirchenchor mit<br />
Bläsern aus St. Ulrich. Zur Aufführung<br />
kommt das „Missa pro patria“<br />
Die Bauarbeiten beim neu entstehenden Kreisverkehr nahe dem Bad Krozinger<br />
Autohaus Willig ruhen derzeit aufgrund der aktuellen Wetterlage.Foto: mu<br />
Am kommenden Sonntag lädt die katholische Pfarrgemeinde zum Patrozinium ein<br />
von J.B. Hilber. Dirigent ist Martin<br />
Frey. An der Orgel spielt Dr. Wolf-<br />
Dietrich Kloke. Die Festpredigt hält<br />
Dr. Josip Beljan, der von 1994 bis<br />
1997 Pfarrer in Bollschweil war. Parallel<br />
findet im Hilariuskeller ein Kindergottesdienst<br />
statt. Ab 11.30 Uhr<br />
wird in der Möhlinhalle mit einem<br />
Wege in<br />
die Antike<br />
Wetter verhindert Bauarbeiten<br />
Bollschweil feiert Hilariusfest<br />
abwechslungsreichen Programm<br />
gefeiert. Außerdem wird ein Mittagessen<br />
angeboten. Zum nachmittäglichen<br />
Programm tragen die Trachtenkapelle<br />
Bollschweil, der Kirchenchor<br />
St. Hilarius, der Männergesangverein<br />
Bollschweil und Kinder<br />
des Kindergartens St. Josef bei. Eine<br />
Spielstraße für Kinder sowie Kaffee<br />
und Kuchen runden das Programm<br />
ab, das im 17.30 Uhr mit einem Vespergottesdienst<br />
endet. (RK)
REBLANDKURIER<br />
12 SÜDLICHER BREISGAU 13. JANUAR 2010<br />
Kalender mit Ferien<br />
und Veranstaltungen<br />
Staufen. Auf vielfachen Wunsch<br />
veröffentlicht der SPD-Ortsverein<br />
Staufen wieder einen Ferienkalender,<br />
der auch die beweglichen Ferientage<br />
an den Staufener Schule berücksichtigt.<br />
Die wichtigsten Veranstaltungen<br />
sind ebenfalls enthalten.<br />
Im Gegensatz zu letztem <strong>Jahr</strong><br />
hat sich der Ortsverein allerdings<br />
entschlossen, nicht wieder für jeden<br />
Haushalt einen Kalender – also<br />
über 4000 Stück - zu drucken. Aus<br />
ökologischen wie auch aus ökonomischen<br />
Gründen ist der Kalender<br />
auf der Homepage des Ortsvere<strong>ins</strong><br />
veröffentlicht und ist somit für die<br />
meisten Bürger auszudrucken unter:<br />
www.spd-staufen.de, Stichwort<br />
Veranstaltungen. (RK)<br />
Regina Stork zur <strong>neue</strong>n Vorsitzenden gewählt<br />
Schallstädterin führt nun Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen mit 1.017 Mitglieder / Ehrenurkunde für Faller /<br />
Regio. Am vergangenen Samstagabend<br />
veranstalteten der Verein<br />
landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen<br />
(vlf) Freiburg und der bewirtende<br />
Landfrauenverein Opfingen<br />
in der Tuniberghalle ihr diesjähriges<br />
Winterfest.<br />
Neben einer Aufführung der Opfinger<br />
Theatergruppe wurde bei<br />
dem geselligen Treffen die Generalversammlung<br />
des Vere<strong>ins</strong> abgehalten<br />
und eine <strong>neue</strong> Vorsitzende gewählt.<br />
Im Rahmen der anschließenden<br />
Generalversammlung des vlf Freiburg<br />
präsentierte Geschäftsführer<br />
Herbert Schell den Geschäftsbericht<br />
des vergangenen <strong>Jahr</strong>es und teilte<br />
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mit, dass die Mitgliederzahl bei 1017<br />
läge. Nach der Entlastung des Kassenprüfers<br />
und des Gesamtvorstandes<br />
stand die Nachfolge des scheidenden<br />
Vorsitzenden Willi Faller<br />
zur Wahl. Regina Stork aus Schallstadt,<br />
die seit 2009 dem Vorstandsgremium<br />
angehört, kandidierte und<br />
wurde e<strong>ins</strong>timmig zur <strong>neue</strong>n Vorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Es folgte die Verabschiedung des<br />
ebenfalls aus demAmt scheidenden<br />
Geschäftsführers und die Vorstellung<br />
des neu bestimmten Nachfolgers<br />
August Daiber. Abschließend<br />
erhielt Willi Faller eine Ehrenurkunde<br />
und einen großen Geschenkkorb<br />
für seine langjährige Tätigkeit. (mg) Regina Stork (links) nach ihrer Wahl. Foto: mg<br />
GEBURTEN<br />
05.12. Lea, Cindy und Stephan Quaß, Müllheim, Vogesenstraße 4<br />
06.12. Ben Leuchter, Stephanie Hildegard Therese Leuchter und<br />
Andreas Manfred Schmeißer, Badenweiler,<br />
Klemmbachstraße 34<br />
09.12. Anna-Mara, Alexandra Elisabeth und<br />
Andreas Michael Baholzer, Eschbach, Hauptstraße 81a<br />
09.12. Noah Elias Waßmer, Bianca Angela Waßmer,<br />
Bad Krozingen, Falkensteinerstraße 31 und<br />
Dominic Moreau, Hartheim, Alemannenstraße 13<br />
11.12. Christiana Margarethe, Damaris Margarete und<br />
Matthias Siegfried Klug, Müllheim, Auggener Weg 7<br />
16.12. Moritz-Alexander, Nicole und Toralf Stegmann,<br />
Müllheim, Hohlenmatten 3<br />
17.12. Lilly, Denise und Frank Briege,<br />
Ballrechten-Dottingen, Laufener Straße 3b<br />
18.12. Anna-Lena Manuela, Manuela und Patrick Krahn,<br />
Buggingen, Heidestraße 3<br />
18.12. Lina Sofia, Tanja und Emmanuel Lomartire,<br />
Müllheim, Weilertalstraße 9<br />
18.12. Lukas, Angelika und Rainer Andreas Schmidt,<br />
Ballrechten-Dottingen, Ziegelhofstraße 21<br />
18.12. Adrian, Jaquiline und Patrick Ruch,<br />
Neuenburg, Freiburger Straße 2<br />
20.12. Lara, Stefania Antonietta und Martin Walter Vollmer,<br />
Malsburg-Marzell, Lippisbacher Hof 2<br />
22.12. Nadine Gertrud, Melanie Rausch,<br />
Eschbach, Bahnhofstraße 51<br />
25.12. Viola, Andrea und Jörg Gustav Hilfinger,<br />
Sulzburg, Klostergasse 10<br />
25.12. Nick Walker, Regina Beiz und Eugen Walker,<br />
Müllheim, Ob dem Dorf 4<br />
29.12. Florentine Noemi, Silvia Christa und Jürgen Hanser,<br />
Staufen, Storchenstraße 12<br />
31.12. Valeria, Elvira und Eugen Jakobi,<br />
Buggingen, Heitersheimer Straße 9<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
11.12. Milena Janine Mayer und Christian-André Frank,<br />
Bad Krozingen, Hofstraße 8a<br />
18.12. Sandra Zirn und Uwe Horst Schwenninger,<br />
Bad Krozingen, Malteserweg 4<br />
22.12. Claudia Speier geb. Gerschberg und<br />
Ekkehard Siegfried Andres, Bad Krozingen, Sterntalerweg 5<br />
Konzert der<br />
Musikschule<br />
Schallstadt/Staufen. Die Jugendmusikschule<br />
Südlicher Breisgau<br />
lädtzu einer Serenade mit<br />
Kammermusik für Streicher ein. In<br />
unterschiedlichsten Besetzungen<br />
vom Duo bis zum Streichorchester,<br />
vom Alte-Musik-Ensemble bis zum<br />
Kontrabass-Ensemble spielen die<br />
Schüler und Schülerinnen Musik<br />
von Vivaldi, Dancla, Tschaikowsky,<br />
Holzer-Rhomberg, Händel und<br />
anderen. Die Serenade beginnt am<br />
Samstag, 23. Januar, um 17 Uhr, im<br />
Saal des evangelischen Gemeindehauses<br />
in Schallstadt-Wolfenweiler<br />
und am Sonntag, den 24.Januar,<br />
um 17 Uhr, im Saal der BDB-Akademie<br />
in Staufen. Der Eintritt ist frei,<br />
um Spenden wird gebeten.<br />
Das Paar des Monats: Ekkehard Andres und Claudia Speier-Andres gaben<br />
sich am 22. Dezember 2009 im Bürgermeisteramt in Bad Krozingen das<br />
Ja-Wort.<br />
Foto: sb<br />
22.12. Anette Menzer und John-Patrick Giselher Winterhalder,<br />
Bad Krozingen, Fichtenweg 4<br />
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01.12. Karl-Heinz Steinger, Müllheim, Messergasse 6<br />
01.12. Margarete Luise Auguste Manzke geb. Karlsch,<br />
Bad Krozingen, Wichernweg 2<br />
03.12. Hannelore Elfriede Müller geb. Karle,<br />
Ihringen, Wasenweilerstraße 48<br />
04.12. Gerhard Wildenstein, Kandern, Ölmättle 1<br />
07.12. Fridolin Wilhelmowitsch Weible,<br />
Bad Krozingen, Wichernweg 2<br />
10.12. Hildegard-Anna Hausin geb. Dötterl,<br />
Bad Krozingen, Wichernweg 3<br />
11.12. Anna Katharina Lucia Vetter geb. Manderfeld,<br />
Schönau, Tannenweg 4<br />
11.12. Maria Lisbeth Fiand,<br />
Bad Krozingen, Wichernweg 2<br />
13.12. Maria Auguste Leber geb. Wildraut, Staufen, Schloßgasse 1<br />
15.12. Hilde Goeden geb. Haist, Seewald, Kniebisstraße 30<br />
15.12. Peter Hügenell, Rheinfelden, Warmbacher Straße 1<br />
15.12. Maria Anna Fuchs, Eschbach, Hauptstraße 50<br />
16.12. Gertrud Schach geb. Gleixner,<br />
Staufen, Am Schießrain 37<br />
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(EWärmeG)<br />
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für den Gebäudebestand. Eine<br />
<strong>neue</strong> Broschüre des Umweltministeriums<br />
erklärt jetzt, was das Landesgesetz<br />
für Hausbesitzer bedeutet<br />
und wo sie sich beraten lassen<br />
können. Das EWärmeG sieht vor,<br />
dass zehn Prozent des Wärmebedarfs<br />
von bestehenden Wohngebäuden<br />
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Freiburg. Dr. Peter Birkhofer ist<br />
seit dem 1. Januar an <strong>neue</strong>r Ordinariatsrat<br />
im Erzbischöflichen Ordinariat<br />
Freiburg. In der Ernennungsurkunde<br />
schreibt Erzbischof Dr. Robert<br />
Zollitsch: „Ich übertrage ihm<br />
diese Aufgabe im Vertrauen, dass<br />
er sie auf Grund seiner soliden<br />
theologischen Bildung und seiner<br />
breiten Erfahrung in verschiedenen<br />
Aufgaben mit bewährtem Engagement<br />
wahrnimmt, und wünsche<br />
ihm Gottes Segen für diesen<br />
verantwortlichen Dienst.“ Der 45-<br />
jährige Theologe ist Direktor des<br />
Zentrums für Berufungspastoral in<br />
Freiburg und seit 2003 Domkustos<br />
und Dompräbendar am Freiburger<br />
Münster. Birkhofer wurde 1991 zum<br />
Priester geweiht. (RK)<br />
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Pluto komt auch mit drei Beinen<br />
ganz gutzurecht. Foto: RK<br />
A<br />
D´ REBLÜS MEINT<br />
Schnee<br />
vu gestert<br />
u wenn mänki Autofahrer<br />
kei grossi Fraid<br />
hen: S isch scheen,<br />
wenn s emol eso richtig<br />
schneit. Allis isch wyss, sel,<br />
wu drunter isch, siht mr nit.<br />
S isch allis zuedeckt. Wunderbar<br />
zum aluege. Grad eso, wie<br />
selli Verspreche, wu d Politiker<br />
als vor dr Wahle mache. Un<br />
wenn d Wahle rum sin un dr<br />
Schnee gschmolze isch, kunnt<br />
sel an s Liecht, wu mr fir e<br />
Wiili gern vergesse het. Un d<br />
Verspreche sin eweg. Gschmolze,<br />
wie dr Schnee vu gestert.<br />
Eieri Reblüs<br />
Elterngeld<br />
und Elternzeit<br />
Unterstützung für Familien<br />
Freiburg. Am Dienstag, 19. Januar,<br />
informiert die Fachanwältin für<br />
Familienrecht Susanne Besendahl<br />
über die Elternzeit und das Elterngeld.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
14.30 Uhr im Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) der Agentur für Arbeit<br />
Freiburg, Lehener Straße 77.<br />
Werdende Eltern freuen sich auf<br />
ihr Kind, haben aber auch viele<br />
Fragen. Ein <strong>neue</strong>r Lebensabschnitt<br />
beginnt. Mit Kindern haben sie weniger<br />
Zeit und zugleich einen größeren<br />
Finanzierungsbedarf. Besendahl<br />
zeigt auf, wie Erwerbstätigkeit<br />
und Kinderbetreuung vereinbart<br />
werden und welcher Elternteil<br />
welche Rolle übernehmen kann.<br />
Tipps gibt es auch für Alleinerziehende.<br />
Werdende und junge Eltern<br />
wollen wissen: Wer hat Anspruch<br />
auf Elterngeld und in welcher Höhe?<br />
Wie lange ist die Bezugsdauer?<br />
Welche Regelungen gelten für die<br />
Elternzeit? Wo sind Anträge zu stellen?<br />
Die Referentin klärt über diese<br />
Fragen auf.<br />
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16 SÜDLICHER BREISGAU 13. JANUAR 2010<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Blechschäden<br />
Bad Krozingen. Am vergangene<br />
Samstag ereignete sich<br />
in den frühen Morgenstunden<br />
ein Verkehrsunfall auf der Autobahn<br />
A5 zwischen Freiburg<br />
und Bad Krozingen mit drei<br />
beteiligten PKW. Ein spanischer<br />
Audi A6 geriet auf der<br />
teilweise noch winterglatten<br />
Fahrbahn <strong>ins</strong> Schleudern und<br />
prallte in die Mittelschutzplanke.<br />
Ein nachfolgender PKW<br />
Mercedes aus dem Rastatter<br />
Raum musste ausweichen,<br />
streifte den Audi jedoch leicht,<br />
wodurch er sich einen Außenspiegel<br />
abriss. Ein dritter PKW<br />
Honda aus Freiburg fuhr vorsichtshalber<br />
etwas nach rechts<br />
auf die noch stark schneebedeckte<br />
Standspur, geriet hierbei<br />
ebenfalls <strong>ins</strong> Schleudern<br />
und prallte mit seinem PKW<br />
gegen die Mittelschutzplanke.<br />
Die beiden <strong>ins</strong> Schleudern<br />
geratenen Autos waren mit<br />
Sommerreifen bestückt, der<br />
Mercedes dagegen hatte Winterreifen<br />
und geriet trotz seines<br />
Ausweichmanövers nicht <strong>ins</strong><br />
Schleudern. Ganz abgesehen<br />
von der gesetzlichen Verpflichtung<br />
zur wintertauglichen Ausrüstung<br />
eines PKW hat es sich<br />
in diesem Fall wieder einmal<br />
bewahrheitet, dass sich Winterreifen<br />
bezahlt machen.<br />
Der Gesamtschaden wird von<br />
der Polizei auf 28.000 Euro<br />
geschätzt. Behinderungen für<br />
den Autobahnverkehr entstanden<br />
durch den Unfall nicht.<br />
Einbruch<br />
Staufen. In der Nacht von<br />
auf Freitag, 8. Januar, wurde<br />
in eine Apotheke in der Hauptstraße<br />
in Staufen eingebrochen.<br />
Mit einem großen Stein<br />
warf der unbekannte Täter<br />
eine Fensterscheibe ein. Im<br />
Verkaufsraumwurde die Kasse<br />
aufgebrochen. Gestohlen wurden<br />
das Wechselgeld und verschiedene<br />
Münzrollen. Der<br />
Polizeiposten Staufen ermittelt<br />
und nimmt eventuelle sachdienliche<br />
Hinweise aus der<br />
Bevölkerung entgegen.<br />
Totalschaden<br />
Bad Krozingen. Mit dem Totalschaden<br />
seines Fahrzeuges<br />
endete am Mittwoch, 6. Januar,<br />
17.45 Uhr, die Fahrt eines 40-<br />
jährigen Autofahrers. Der<br />
Mann war auf eisglatten Kreisstraße<br />
4983 zu schnell unterwegs.<br />
Bei Schmidhofen kam<br />
das Fahrzeug in einer Linkskurve<br />
von der Straße ab und<br />
fuhr in den tiefen Straßengraben.<br />
Das verunfallte Fahrzeug<br />
musste von einem Abschleppunternehmen<br />
geborgen werden.<br />
Wendemanöver<br />
Staufen. Rund 10.000 Euro<br />
Sachschaden entstand bei einem<br />
Verkehrsunfall in der vergangenen<br />
Woche in der Nähe<br />
von Staufen. Ein 45 <strong>Jahr</strong>e alter<br />
Autofahrer aus dem Landkreis<br />
Emmendingen bog außerorts<br />
von der Landesstraße 129 nach<br />
rechts in Richtung Gallenweiler<br />
ab. Weil ihm das Navigationsgerät<br />
aber die Geradeausfahrt<br />
in Richtung Heitersheim<br />
vorschlug, bremste der<br />
Autofahrer ab, um gleich hinter<br />
der Verkehrs<strong>ins</strong>el verbotswidrig<br />
über die doppelt durchgezogene<br />
Linie zu wenden. Ein<br />
nachfolgender, 49 <strong>Jahr</strong>e alter<br />
Autofahrer erkannte diese Absicht<br />
zu spät und fuhr in die<br />
linke Seite des wendenden<br />
PKW. Beide Fahrzeugführer<br />
blieben glücklicherweise unverletzt.<br />
Konzerte und Jubiläumsausstellung<br />
Musikverein Norsingen wurde am 6. Januar 2010 im Gasthaus Adler gegründet / Festjahr<br />
Ehrenkirchen-Norsingen. Einen<br />
ganz besonderen Grund zum Feiern<br />
hat der Musikverein Norsingen,<br />
denn er kann in diesem <strong>Jahr</strong><br />
auf stolze 100 <strong>Jahr</strong>e seines Bestehens<br />
blicken.<br />
Mit einem Geburtstagskonzert<br />
mit feierlicher Musik in der Galluskirche,<br />
wurde das Jubiläumsjahr<br />
am Mittwoch, 6. Januar, und die<br />
Ausstellung „100 <strong>Jahr</strong>e MV Norsingen:Auf<br />
den Spuren des Musikvere<strong>ins</strong>“<br />
eröffnet. Die Jubiläumsausstellung<br />
in der Grundschule ist bei<br />
allen Konzerten, die im Laufe dieses<strong>Jahr</strong>esstattfinden,geöffnet.Mit<br />
dem Geburtstagskonzert „Ouvertüre<br />
jubiloso“ begann das Jubiläumsjahr,<br />
am Samstag, 8. Mai,<br />
19.30Uhr,findeteinJubiläumskonzert<br />
„Trio“ mit der Jugendkapelle,<br />
dem MV Norsingen und dem Patenverein<br />
aus Tunsel statt. Es folgt<br />
am Samstag, 25. September, 19.30<br />
Uhr, „Unisono“, ein Konzert mit<br />
vier Ehrenkirchener Vereinen und<br />
am Samstag, 11.Dezember, 19.30<br />
Uhr gibt es das „Finale“ mit einem<br />
Abschlusskonzert mit Music(als)<br />
aus 100 <strong>Jahr</strong>en. Alle Konzerte finden<br />
in der Gallushalle statt.<br />
Der Musikverein Norsingen<br />
wurde am 6. Januar 1910 im Gasthaus<br />
„ZumAdler“von 18 engagierten<br />
und Musik-begeisterten Männern<br />
gegründet. Bei dem ersten<br />
Treffen wurde gleich die Vorstand-<br />
ererben „mit warmer<br />
Hand“: Mit diesem Begriff<br />
Vist gemeint, dass Eltern ihr<br />
Immobilienvermögen oder Teile<br />
davon schon zu Lebzeiten auf<br />
die Kinder oder eines der Kinder<br />
übertragen, und zwar im Vorgriff<br />
auf das spätere Erbe.<br />
Frage: Mein Mann und ich sind<br />
Eigentümer eines schönen Dreifamilienhauses.<br />
Wir haben drei<br />
Kinder, eine Tochter und zwei<br />
Söhne. Wir bewohnen die Wohnung<br />
im Untergeschoss, im ersten<br />
Obergeschosswohnt unsere Tochter<br />
mit Familie, das zweite Obergeschoss<br />
ist vermietet. Unsere<br />
Tochter hat Interesse an dem<br />
Haus, nicht aber die Söhne. Sie<br />
möchte das Haus gern schon jetzt<br />
übernehmen und mit ihrem Mann<br />
renovieren und modernisieren,<br />
waswir aufgrund unserer kleinen<br />
Rente nicht machen könnten. Wir<br />
stehen vor der Frage, ob wir ihr<br />
das Haus überschreiben sollen<br />
oderobsieesdocherstspäter<br />
Seinen 100. Geburtstag kann in diesem <strong>Jahr</strong> der Musikverein Norsingen feiern.<br />
schaft gewählt und auch ein Dirigent<br />
war mit Hermann Burggraf<br />
aus Wolfenweiler war schnell gefunden.<br />
Die politischen Wirren und der<br />
1.Weltkrieg machte weder vor dem<br />
Dorf Norsingen noch vor dem Musikverein<br />
halt, denn die Musiker<br />
wurden, wie viele andere auch,<br />
zur Front abkommandiert und der<br />
Musikverein musste wenige <strong>Jahr</strong>e<br />
nach seiner Gründung schon eine<br />
erben soll. Selbstverständlich<br />
muss unsere Tochter, wenn sie<br />
das Haus erhält, ihren Brüdern<br />
ein Ausgleichsgeld zahlen, denn<br />
es soll ja gerecht zugehen. Was<br />
raten Sie uns?<br />
Antwort: Vom Grundsatz her vertreten<br />
wir die Auffassung, dass<br />
Eltern ihr Vermögen zu Lebzeiten<br />
behalten und nicht schon auf die<br />
Kinder übertragen sollten. Aber<br />
da gibt es Ausnahmen, wie zum<br />
Beispiel die Absicht Ihrer Tochter,<br />
in das Haus zu investieren, was<br />
auch Ihnen zustatten käme. Ein<br />
weiterer Grund für eine Übertragung<br />
schon zum jetzigen Zeitpunkt<br />
könnte die Vermeidung<br />
einer späteren Erbschaftsteuer<br />
sein. Wenn Sie Ihrer Tochter das<br />
Haus schon zu Lebzeiten übertragen<br />
wollen, dann sollten Sie<br />
zu Ihrer eigenen Absicherung<br />
aber eine Reihe von Punkten<br />
beachten: Auf jeden Fall sollten<br />
Sie und Ihr Mann sich den Nießbrauch<br />
an dem Haus vorbehalten,<br />
damitsichanIhrerWohnsituation<br />
RATGEBER RECHT<br />
Zwangspause machen. Mit dem<br />
Waffenstillstand im November<br />
1918warderKriegzuEndeundwenige<br />
Monate später erwachte der<br />
Musikverein Norsingen wieder zu<br />
<strong>neue</strong>m Leben. Auch der 2.Weltkrieg<br />
forderte wieder seine Opfer<br />
und nach dessen Beendigung wurde<br />
der Musikverein sozusagen ein<br />
drittes Mal wieder neu zum Leben<br />
erweckt. Im Laufe der <strong>Jahr</strong>e hat<br />
sich der Verein weiter entwickelt<br />
Gewerbepark legt Wirtschaftsplan vor<br />
Gewerbepark Breisgau. In seiner<br />
jüngsten Verbandsversammlung<br />
hat der Zweckverband Gewerbepark<br />
Breisgau den <strong>Jahr</strong>esabschluss<br />
2009 und Wirtschaftsplan<br />
2010 vorgelegt.<br />
Das Volumen des Wirtschaftsplanes<br />
des Zweckverbandes beläuft<br />
sich im Wirtschaftsjahr auf<br />
<strong>ins</strong>gesamt 6.078.530 Millionen Euro.<br />
Davon entfallen auf den Erfolgsplan<br />
2.596.330 Millionen Euro<br />
und den Vermögensplan<br />
3.482.200 Millionen Euro. Gegenüber<br />
dem Vorjahr hat sich das Gesamtvolumen<br />
um 245.050 Euro erhöht.<br />
Das Volumen für den Eigenbetrieb<br />
Wasserversorgung beläuft<br />
sich auf 192.400 Euro, für den Eigenbetrieb<br />
Abwasserbeseitigung<br />
auf 593.050 Euro und für den Ei-<br />
niemals etwas ändern kann. Ihre<br />
Tochter sollte bei Verfügungen<br />
über das Haus und bei Vermietungen<br />
immer die Zustimmung<br />
der Eltern einholen müssen. Sichergestellt<br />
werden müsste auch,<br />
dass das Haus nicht etwa an Ihren<br />
Schwiegersohn fällt, wenn Ihre<br />
Tochter beispielsweise durch<br />
einen Verkehrsunfall vor Ihnen<br />
versterben sollte, denn Ihr<br />
Schwiegersohn könnte sich ja<br />
wiederverheiraten. Sie müssten<br />
sich daher für einen solchen Fall<br />
ein Rückforderungsrecht vorbehalten.<br />
Ein Rückforderungsrecht<br />
sollte in den Übertragungsvertrag<br />
auch für den Fall aufgenommen<br />
werden, dass Gläubiger Ihrer<br />
Tochter oder Ihres Schwiegersohnes<br />
Zwangsvollstreckungen<br />
in das Haus vornehmen. Mehrere<br />
andere bedeutsame Gesichtspunkte<br />
kommen noch hinzu, so<br />
z.B. die Regelung des an Ihre<br />
Söhne zu zahlenden Ausgleichsgeldes.<br />
Denken muss man auch<br />
daran, dass Sie als Eltern später<br />
Foto: bw<br />
und nicht nur musikalisch der Moderne<br />
angepasst. Anfangs ein rein<br />
männlicher Verein, hat inzwischen<br />
auch die Weiblichkeit ihren<br />
Einzug gehalten. Ein fester Bestandteil<br />
des Vere<strong>ins</strong> ist auch die<br />
Jugendausbildung. Die Jugendkapelle<br />
im Zusammenschluss mit<br />
dem Musikverein Wolfenweiler-<br />
Schallstadt ist zu einem großen<br />
und erfolgreichen Orchester angewachsen.<br />
(bw)<br />
Volumen von über sechs Millionen Euro / Keine Umlagen an die Mitgliedsgemeinden / Guter Grundstücksverkaug<br />
Verbandsirektor Markus Riesterer.<br />
Foto: bw<br />
genbetrieb Verkehrsbetriebe auf<br />
567.400 Euro.<br />
Bereits im Wirtschaftsjahr 2009<br />
wurden zum ersten Mal seit Verbandsgründung<br />
vor 13 <strong>Jahr</strong>en keine<br />
Umlagen erhoben. Auch der<br />
Wirtschaftsplan 2010 sieht vor,<br />
keine Umlagen von den Verbandsmitgliedern<br />
zu erheben. Die günstige<br />
Finanzentwicklung beim Verband<br />
hat sich <strong>ins</strong>besondere durch<br />
einen anhaltend guten Grundstücksverkauf<br />
ergeben. Der Wirtschaftsplan<br />
sieht hier einen Einnahmeansatz<br />
von 1.575 Millionen<br />
Euro vor, der auf der Basis eines<br />
Verkaufs von 3,5 Hektar beruht.<br />
Das Steueraufkommen zeigt sich<br />
jedoch nicht mehr ganz so positiv.<br />
Der Einnahmeansatz ist mit<br />
650.000Eurovorsichtigkalkuliert.<br />
Das Land Baden-Württemberg<br />
hatte dem Verband Z<strong>ins</strong>zuschüsse<br />
Vererben „mit warmer Hand“<br />
VON DEN RECHTSANWÄLTEN DER KANZLEI DR. FRICKE UND PARTNER, FREIBURG<br />
in Höhe von 7,5 Millionen Euro gewährt.<br />
Dadurch hatte der Verband<br />
bisher keine Z<strong>ins</strong>en für die aufgenommenen<br />
Kredite zu zahlen. Das<br />
Land hat nun auf Antrag des Verbandes<br />
die Gewährung der Z<strong>ins</strong>zuschüsse<br />
um ein <strong>Jahr</strong> bis zum<br />
31.Dezember 2010 verlängert. Insofern<br />
sieht der Wirtschaftsplan<br />
Einnahmen aus Z<strong>ins</strong>zuschüssen in<br />
Höhe von 190.000 Euro vor.<br />
Das bedeutet, dass bestehende<br />
Z<strong>ins</strong>belastungen noch für das gesamte<br />
<strong>Jahr</strong> 2010 gedeckt sind. Ab<br />
2011 muss der Verband dann für<br />
die Z<strong>ins</strong>en selbst aufkommen. Ziel<br />
der Finanzpolitik ist, weiterhin<br />
den Schuldenstand durch Tilgungen<br />
abzubauen. Der Wirtschaftsplan<br />
sieht Tilgungen in Höhe von<br />
<strong>ins</strong>gesamt 733.000 Euro vor. (bw)<br />
einmal selbst bedürftig werden<br />
könnten, beispielsweise infolge<br />
einer etwa eintretenden Pflegebedürftigkeit.<br />
Bevor Sie also den<br />
Übertragungsvertrag mit Ihrer<br />
Tochter schließen, sollten Sie sich<br />
fachkundig beraten lassen, damit<br />
allesindenVertragaufgenommen<br />
wird, was zu Ihrer Absicherung<br />
notwendig ist.<br />
Christian Otto,<br />
Rechtsanwälte<br />
Dr. Fricke & Partner,<br />
Freiburg<br />
Näheres unter den Stichwörtern<br />
„Übergabevertrag“ bzw. „Vorweggenommen<br />
Erbfolge“ in dem von<br />
Fricke/Märker/Otto verfassten Wörterbuch<br />
„Erbrecht von A-Z“, welches<br />
im Verlag Karl Alber in Freiburg<br />
erschienen und für 8 Euro im Buchhandel<br />
erhältlich ist. Informationen<br />
auch www.dr-fricke-partner.de.<br />
Die beiden Ökowinzer Klaus Benz<br />
(links) und Matthias Seywald aus<br />
Ballrechten-Dottingen betreuen die<br />
jungen Nachwuchswinzer im Rebberg.<br />
Foto: bw<br />
Nachhaltige<br />
Nutzung<br />
Projekt für Kinder<br />
Ballrechten-Dottingen/Staufen.<br />
Damit sich der Mensch so verhält,<br />
dass das Leben auf der Erde auch<br />
für zukünftige Generationen lebenswert<br />
bleibt, wurde das UN-<br />
Programm „Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung“ ausgerufen. Wie<br />
man die Landschaft nachhaltig<br />
nutzt und daraus Wertschöpfung<br />
erzeugt, soll Kindern in diesem<br />
<strong>Jahr</strong> am Beispiel des ökologischen<br />
Weinbaus am Ballrechten-Dottinger<br />
Castellberg vermittelt werden.<br />
Bei einem Pressegespräch am<br />
gestrigen Dienstag im Rathaus Ballrechten-Dottingen<br />
wurde das Umweltbildungsprojekt<br />
von dessen<br />
beiden Entwicklern und Mitarbeitern<br />
des Instituts für Landespflege<br />
der Universität Freiburg, Dr. Franz<br />
Höchtl und Sebastian Schwab, die<br />
das Projekt auch selbst begleiten,<br />
präsentiert. Bei dem Treffen waren<br />
neben Bürgermeister Peter Wehrle<br />
aus Sulzburg auch die beiden Ökowinzer<br />
Matthias Seywald und<br />
Klaus Benz, sowie Vertreter der Arbeitskreise<br />
Natur/ Umwelt und Jugend/Familie<br />
und Andreas Seltmann<br />
von der Firma Hekatron Vertriebs<br />
GmbH, die sich für das Castellberg-Projekt<br />
und jetzt auch für<br />
das Projekt „Kinder als Nachwuchswinzer“<br />
engagiert.<br />
In Vertretung des erkrankten<br />
Bürgermeisters Bernd Gassenschmidt<br />
begrüßte Barbara Burgert<br />
die Anwesenden und zeigte sich erfreut,<br />
dass bereits jetzt schon das<br />
Limit von 20 Kindern bei den Anmeldungen<br />
zur Teilnahme an dem<br />
Ökoprojekt erreicht wurde und<br />
zwar aus allen daran beteiligten<br />
Gemeinden wie Sulzburg, Heitersheim,<br />
Ballrechten-Dottingen und<br />
Staufen.<br />
Erfreulich dabei zeigte sich auch,<br />
dass die angemeldeten Jugendlichen<br />
mehrheitlich nicht aus Winzerfamilien<br />
stammen und damit<br />
ein Interesse für einen Beruf zeigen,<br />
der ihnen wohl – noch - völlig<br />
fremd sein dürfte. Dies sei auch einer<br />
der Gründe für die Arbeit mit<br />
Kindern im Weinberg, dass man<br />
bei ihnen schon früh das Bewusstsein<br />
für die Erhaltung wertvoller<br />
Kulturlandschaften weckt, so die<br />
Aussage von Dr. Franz Höchtl. Die<br />
beiden Ökowinzer Klaus Benz und<br />
Matthias Seywald wollen den Kindern<br />
aber auch die Erkenntnis vermitteln,<br />
dass Winzer sein nicht nur<br />
Arbeit heißt, sondern auch Geselligkeit<br />
und Miteinander.<br />
Den zwischen acht und zwölf<br />
<strong>Jahr</strong>e alten Kindern wird nicht nur<br />
der ökologische Weinbau im<br />
„Praktikum“ vermittelt, sie sollen<br />
auch die Wertschöpfung ihrer Arbeit<br />
erkennen.<br />
Das Programm für die Nachwuchswinzer<br />
beginnt am Samstag,<br />
6. Februar, mit einem Einführungstreffen<br />
im Weingut Seywald.<br />
Bei den folgenden sechs Terminen<br />
bis Oktober werden die Kinder am<br />
Castellberg in den ökologischen<br />
Weinbau eingeführt und mit der<br />
Pflege der We<strong>ins</strong>töcke und Landschaft<br />
vertraut gemacht. (bw)