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Nr. 2/2007 - Sportclub Obergeissenstein

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36. Jahrgang Juli <strong>2007</strong><br />

OFFIZIELLES CLUBORGAN DES SPORTCLUB OBERGEISSENSTEIN


www.schoenbuehl-center.ch<br />

Das Gute liegt so nahe. Genauso wie unsere vielfältigen Fachgeschäfte<br />

im Center. Deshalb sind wir mit Herz und Leidenschaft<br />

Sponsor des SCOG.


I N H A L T<br />

5 Das Wort des Präsi<br />

9 Kurz-Protokoll der Generalversammlung<br />

17 3.-Liga-Saison 2006/<strong>2007</strong> der 1. Mannschaft<br />

19 Souveräner Nichtabstieg der 2. Mannschaft<br />

29 Der Saisonrückblick des Team OK Ca<br />

33 Team Da<br />

37 SCOG-Juniorenturnier<br />

38 4. Soccertest<br />

42 Jugendolympiade Luzern<br />

44 In der Romandie beim GPVS<br />

46 Schlusspfiff<br />

Clubleitung<br />

Präsident Hansueli Gasser, Feld 2a, 6362 Stansstad 041 612 21 74<br />

Vizepräsident Oliver Kölliker, Stutzrain 18, 6005 St. Niklausen 041 361 16 88<br />

Spikopräsident Markus Blättler, Geissensteinring 47, 6005 Luzern 041 360 16 68<br />

Sekretär Hugo Felder, Kirchbreiteweg 8, 6033 Buchrain 041 440 38 47<br />

Spiko-Sekretärin Jacqueline Cattani, Hirtenhofstr. 63, 6005 Luzern 041 360 70 17<br />

Finanzen Brigitta Lienert, Bruchmattstr. 4A, 6003 Luzern 041 240 84 54<br />

PR/Sponsoring Dominik Haltiner, Rotseehöhe 12, 6006 Luzern 041 420 40 23<br />

Juniorenobmann Marcel Schnarwiler, Winkelriedstr. 37, 6003 Luzern 041 360 94 86<br />

Seniorenobmann Erich Haussener, Hirtenhofstr. 40 A, 6005 Luzern 041 360 90 50<br />

Präsidentin Damenriege Susanne Gehrig, Bruchmattstr. 19, 6003 Luzern 041 240 12 35<br />

Beisitzer Junioren Oliver Kölliker, Stutzrain 18, 6005 St. Niklausen 041 361 16 88<br />

Clublokal Rüümli, Warteggstrasse, 6005 Luzern 041 360 28 29<br />

Impressum<br />

Redaktion Marcel Felber, Hirtenhofstr. 33, 6005 Luzern 041 360 71 53<br />

Inserate Domninik Haltiner, Rotseehöhe 12, 6006 Luzern 041 420 40 23<br />

Satz/Layout Hanspeter Blättler, Amlehn, 6010 Kriens 041 534 06 78<br />

E-Mail hopp.og@gmx.ch<br />

Druck Schindler Repro AG, Ebikon<br />

Etikettierung/Versand Stiftung Bürozentrum Luzern<br />

Auflage 600 Exemplare, erscheint 4x jährlich<br />

3


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amigos


V E R E I N<br />

Das Wort des Präsi<br />

Liebe OGanerinnen und OGaner<br />

Die Saison 2006/<strong>2007</strong> gehört der Vergangenheit an – eine fast durchwegs erfolgreiche Saison<br />

für den SCOG. Nicht nur für die 1. Mannschaft, welche nach mehr als 10 Jahren Abstinenz<br />

wieder einmal in der 3. Liga mitspielen durfte, nein, auch im Juniorenbereich durften wir<br />

schöne Erfolge feiern. Erfolge sind nun mal das Schmiermittel, das Elixier, welche die Menschen<br />

antreibt und sie nach Mehr streben lässt. Doch Erfolg darf nicht die oberste Maxime<br />

unseres Tun und Handelns sein, der Mensch und seine Befindlichkeit scheint mir da doch viel<br />

wichtiger. Diesen Grundsätzen versuchen wir nachzuleben beim SCOG, stellen den Mensch,<br />

die Familie in den Mittelpunkt, auch auf die Gefahr hin, dass uns manchmal der absolute<br />

sportliche Erfolg versagt bleibt. Ehemalige Junioren trainieren Junioren und geben so das familiäre<br />

Vermächtnis an die jüngere Generation weiter. Der Vorstand ist stets bemüht menschliche<br />

Lösungen zu fällen, auch im Bewusstsein um unsere soziale Verantwortung gegenüber<br />

den Vereinsmitgliedern, deshalb, tragen wir weiterhin Sorge zu unserem Verein und seiner<br />

familiären Ausrichtung.<br />

Nach einigen Abgängen in der Winterpause welche leider nicht vollwertig kompensiert werden<br />

konnten, spielte unsere 1. Mannschaft eine sehr durchzogene Rückrunde. Nach einem<br />

durch Domi und Räfe organisierten und durch die Spieler praktisch aus dem eigenen Sack<br />

bezahlten Trainingslager in Santa Susanna, nahe Barcelona, startete man dennoch optimistisch<br />

in die Rückrunde. Leider verlief der Start nicht nach Wunsch, so dass man zwischenzeitlich<br />

kurz um den Ligaerhalt bangen musste. Der Befreiungsschlag gelang dann beim 2:4<br />

Auswärtssieg in Buochs. Nachdem Hildisrieden seine letzte Chance drei Runden vor Schluss<br />

verspielt hatte, war der Ligaerhalt definitiv gesichert. Lediglich 4 Punkte aus 11 Spielen war<br />

die magere Ausbeute, welche sicher nicht nur als Folge des schmalen Kaders so gering blieb.<br />

Alles in Allem jedoch eine durchzogene Saison auf hohem Niveau. Herzlichen Dank an Spieler<br />

und Mannschaftsverantwortliche! Domi Bader (Trainer SC Emmen) und Räfe Baumgartner<br />

(Sportchef LSC) werden unseren Verein verlassen. Vielen herzlichen Dank für Euer grosses<br />

Engagement – es war eine sehr schöne Zeit. In der Person von Patrick Schnarwiler konnte ein<br />

Spielertrainer mit Erfahrung (FCL / SCK) und einem hervorragenden Draht zu jungen Spielern<br />

engagiert werden. Wir sind guter Hoffnung, dass er den eingeschlagenen Weg kontinuierlich<br />

weiterverfolgen kann.<br />

5


V E R E I N<br />

Unser «Zwöi» musste im Frühling durch die Knochenmühle der Abstiegsrunde. Die Mannschaft<br />

verstärkte sich während der Winterpause abermals, so dass man mit einem für «Zwöi»<br />

Verhältnisse schon fast unverschämt breit anmutenden Kader in die Rückrunde stieg. Bereits<br />

nach 6 Spielen war praktisch klar, dass der Ligaerhalt geschafft war. Im abschliessenden Auswärtsspiel<br />

in Root wurde dann das Ziel, Gruppensieger, um ein einziges Törchen verpasst. Ein<br />

grosses Kompliment an das Trainer Duo für die nicht immer ganz einfache Arbeit. Die Verträge<br />

mit den beiden Verantwortlichen konnten für eine weitere Saison verlängert werden.<br />

Was sich bereits in der Winterpause abzuzeichnen begann, wurde zum Schluss der Rückrunde<br />

leider Tatsache, unsere Senioren müssen den Weg in die Regional Klasse antreten. Nun,<br />

vielleicht ist das ganze ja nur halb so schlimm, hat man doch dort wieder vermehrt die Möglichkeit<br />

zu siegen, was für das Selbstvertrauen ja auch nicht ganz unwichtig ist. Wie ich gehört<br />

habe, ist nun wirklich definitiv und endgültig Schluss für Roli Kunz, mal abwarten. Auf jeden<br />

Fall danke ich Roli wiederum für seine grosse Arbeit.<br />

Unter dem neuen Trainer Marcel Zibung spielten unsere Veteranen eine ausgeglichene Saison.<br />

Mit sieben Siegen, fünf Unentschieden und sechs Niederlagen erzielte man ein positives<br />

Resultat. Abstieg war nie ein Thema, Aufstieg, wohl zur Freude vieler Spieler auch nicht. Die<br />

dünne Personaldecke gibt auch bei den Veteranen zu Besorgnis Anlass. Aus diesem Grund<br />

wurde für die kommende Saison eine Gruppierung mit dem FC Kickers unterschrieben.<br />

Dieser Gruppierung erlaubt es uns, eigenständig als OG-Veteranen weiter zu bestehen. Im<br />

Bedarfsfalle können jedoch Spieler untereinander ausgetauscht werden. Leider gibt Marcel<br />

Zibung sein Amt nach nur einem Jahr wieder ab, schade – vielen Dank Marcel. Ein Nachfolger<br />

ist zur Stunde noch nicht in Sicht, wir verweisen auf die aktuelle Sportpresse.<br />

Bei den A-Junioren unter Thomas Pentsy und Teilzeit Coach Joszef Laky konnte das Saisonziel,<br />

Ligaerhalt mehr oder weniger problemlos realisiert werden. Nebenbei stellte man der<br />

1. Mannschaft immer wieder talentierte Spieler zur Verfügung, was ganz im Sinne der vom<br />

Vorstand vorgegebenen Strategie ist. Es ist nicht immer ganz einfach für den Trainer, seine<br />

besten Pferde im Stall an die 1. Mannschaft abzugeben, herzlichen Dank Thomas. Fairerweise<br />

muss jedoch auch angefügt werden, dass Thomas immer wieder auf das Reservoir der<br />

1. Mannschaft zurückgreifen konnte.<br />

Die OK Ba Junioren schafften mit einem fulminanten Schlussspurt den Ligaerhalt in der Coca<br />

Cola Junior League. Herzliche Gratulation! Die OK Ca-Junioren unter Dave Mugglin, waren<br />

lange Zeit nahe am Aufstieg, die Niederlage im Spitzenkampf gegen den SC Buochs liess<br />

dann die Träume platzen. Der IFV sorgte zum Saisonschluss jedoch dafür, dass Aufstiegsträume<br />

nicht nur Schäume blieben. Da der SC Kriens neu eine U 14 Mannschaft stellt, kann er<br />

nicht gleichzeitig auch in der CCJL vertreten sein. Der FC Küssnacht, als Zweitplatzierter und<br />

somit Aufstiegsberechtigter winkte ab und so kam das Team OK Ca zum Handkuss. Den Aufstieg<br />

auf dem Rasen und nicht am grünen Tische schaffte dafür Rene Thiengi und seinen OK<br />

6


V E R E I N<br />

Cb-Junioren. Sie nehmen die kommende Saison in der 2. Stärkeklasse in Angriff – Herzliche<br />

Gratulation! Im Kinderfussball wurde während der Rückrunde wiederum herzerfrischender<br />

Fussball gezeigt. Unglaublich mit wie viel Eifer und Willen die Jungs bei der Sache sind. Erwähnenswert<br />

sicher die Leistung der Da-Junioren von Kusi Blätter und Christoph Günther,<br />

welche es in der 1. Stärkeklasse (Fördergruppe) auf den hervorragenden 5. Platz geschafft<br />

haben. Ein riesig grosses Dankeschön an alle Teamverantwortlich für ihre unschätzbare<br />

Arbeit. Samstag für Samstag opfern sie ihre Zeit im Dienst unserer Juniorenabteilung. Ein<br />

ganz grosses Dankeschön gebührt auch Oli Kölliker. Wie jedes Jahr bei strahlend schönem<br />

Wetter konnte unser beliebtes Fronleichnam Juniorenturnier durchgeführt werden. Herzerfrischender<br />

Fussball, fiebernde Eltern und Nachschub schleppende Helfer, dies sind die Ingredienzien<br />

unseres erfolgreichen Junioren Events. Vielen lieben Dank an Alle, die zum guten<br />

Gelingen dieses wunderschönen und für die Juniorenabteilung finanziell wichtigen Anlasses<br />

beigetragen haben.<br />

Mit sehr viel Liebe zum Detail und grosser Kochkunst werden die OGaner seit dem vergangenen<br />

Oktober im Rüümli verwöhnt. Dank dem grossen Engagement von Marcel konnten<br />

wir die Mittagsverpflegung anlässlich der Sport Olympiade Luzern – Potsdam für rund 80 Jugendliche<br />

ausrichten. Ebenso verpflegte Marcel mit Hilfe von OGanern anlässlich der Sportlerehrung<br />

der Stadt Luzern die 170 anwesenden Sportler und Gäste. Für diesen Anlass durften<br />

Marcel und Judith, aber auch der SCOG grosse Komplimente seitens der Stadtbehörden<br />

ernten. Herzlichen Dank an Marcel und Judith für den Super Job, wir wissen es zu schätzen!<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an den unverwüstlichen Entertainer und Showman «Mutti»<br />

Mutter. Den gesamten Erlös seines Jubiläumsfester «9‘500 Tage Tafelmajor Mutti» stellte er zu<br />

gleichen Teilen dem Jugendchor St. Anton und der Juniorenabteilung des SCOG zur Verfügung.<br />

Herzlichen Dank Mutti, ich habe den Abend sehr genossen.<br />

Nun wünsche ich allen OG-anerinnen und OG-anern, den Trainern und Betreuern, allen Gönnern<br />

und Sponsoren, aber auch den vielen stillen Helfern im Hintergrund eine kurze, aber<br />

sonnige und positive Sommerpause.<br />

Herzlichst<br />

Euer Präsident<br />

Hansueli Gasser<br />

7


Verbinden traditioneller und fernöstlicher Gymnastik- und Bewegungsstile. Sie finden<br />

in den Kursen Elemente aus folgenden Trainingslehren:<br />

BodyMind<br />

Bodytoning<br />

Ganzheitliches Training für Körper, Geist und Seele<br />

Kräftigung der gesamten Muskulatur, speziell der Bereiche Bauch,<br />

Bein und Gesäss<br />

Pilates B.E. Figurformende Ganzkörperübungen<br />

Rückengym Kräftigung und Aufbau der Rücken- und Bauchmuskulatur,<br />

Verbesserung der Körperhaltung und Förderung der Beweglichkeit<br />

Noch freie Plätze in folgenden Kursen ÿ :<br />

Montag 08.45 ÿ 09.45 Uhr Mittwoch 08.45 ÿ 09.35 Uhr (Seniorenkurs)<br />

10.00 ÿ 11.00 Uhr 09.50 ÿ 10.50 Uhr<br />

ÿ Kurse teilweise kassenanerkannt<br />

Melden Sie sich für eine kostenlose Schnupperlektion an. Ich berate Sie gerne hinsichtlich<br />

der idealen Kursbelegung. Tel: 041 / 360 16 68<br />

Kurslokal: Grimselweg 5, 6005 Luzern<br />

Jituÿ Nová Blättler<br />

Dipl. Gymnastiklehrerin, dipl. Rücken-Instruktorin, dipl. Body + Mind-Trainerin, Pilates-Trainerin B.E.<br />

Neuaufbau von Kursen für Seniorengruppen<br />

Seid ihr Alt - Fussballer und wollt weiter als Team fit bleiben? Ja? Dann entscheidet<br />

euch für ein ausgewogenes Rückentraining ergänzt mit abwechslungsreichen Kraft-,<br />

Beweglichkeits-, Herz- und Kreislaufübungen.<br />

Mögliche Kurszeiten sind jeweils Montag nachmittags oder Donnerstag vormittags<br />

Gerne nehme ich euere Anfragen entgegen. Tel: 041 / 360 16 68<br />

Jituÿ Nová Blättler


V E R E I N<br />

Kurz-Protokoll<br />

der 87. ordentlichen Generalversammlung des SCOG,<br />

vom 19. Juni <strong>2007</strong> im Hotel Cascada, Luzern<br />

(Die ungekürzte Version wird mit der Einladung zur 88. GV zugestellt)<br />

Am bisher wärmsten Tag des Jahres <strong>2007</strong> trafen sich rund 60 interessierte OGanerinnen und<br />

OGaner zur 87. ordentlichen Generalversammlung. Um 19.35 Uhr eröffnet der Präsident,<br />

Hansueli Gasser, die diesjährige Generalversammlung und begrüsst alle Anwesenden recht<br />

herzlich.<br />

TRAKTANDEN<br />

1. Appell<br />

Die Traktandenliste wird ohne Gegenstimme genehmigt. Die Präsenzliste weist total 59 Anwesende<br />

aus, davon sind 57 stimmberechtigte Mitglieder, die Versammlung ist somit beschlussfähig.<br />

Als Stimmenzähler werden Stefan Hajnal und Roli Kunz vorgeschlagen und<br />

einstimmig gewählt.<br />

2. Genehmigung des Protokolls der 86. ordentlichen GV<br />

Das Protokoll der 86. GV wurde mit der Einladung verschickt und wird einstimmig genehmigt.<br />

3. Abnahme und Genehmigung des Jahresberichtes<br />

Die Jahresberichte konnten aus Aktualitätsgründen nicht mit der Einladung verschickt<br />

werden, den Anwesenden wird aber zu Beginn je ein Exemplar abgegeben. Der Präsident<br />

Hansueli Gasser verliest den Bericht des Präsidenten. Zum Schluss dankt er allen<br />

Sponsoren, Bandensponsoren, Presenting Sponsoren, Matchballspendern, Gönnern und<br />

Inserenten, der Gönnervereinigung, dem Club 50, dem Grand Casino Luzern namentlich<br />

Ruedi Widmer, allen Organisatoren von Vereinsanlässen, den Trainern und Betreuern,<br />

den Vorstandskollegen, dem Hopp OG Redaktor, den Schiedsrichtern, dem Platzwart,<br />

dem Webmaster, dem Wirte-Paar Marcel und Judith Krummenacher, allen Personen,<br />

welche den SCOG im abgelaufenen Vereinsjahr ideell oder finanziell unterstützt haben.<br />

Der Jahresbericht wird von der Versammlung einstimmig genehmigt.<br />

9


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V E R E I N<br />

4. Rechnungsablage, Antrag der Revisoren und Genehmigung der Jahresrechnung<br />

Finanzchefin Brigitta Lienert präsentiert die detaillierte Jahresrechnung des SCOG, die<br />

per 31. Mai <strong>2007</strong> abgeschlossen wurde und mit einem Gewinn von Fr. 403.82 schliesst.<br />

Der Revisorenbericht wird von Thomas Zeier verlesen, welcher die GV bittet, die Rechnung zu<br />

genehmigen und den Vorstand zu entlasten. Mit einem herzlichen Applaus für Brigitta wird<br />

die Jahresrechnung einstimmig genehmigt und der Vorstand entlastet.<br />

5. Festsetzung der Jahresbeiträge, Genehmigung des Budgets<br />

Die Jahresbeiträge wurden letztes Jahr erhöht. Aufgrund der ausgeglichenen Rechnung wird<br />

vom Vorstand kein Antrag auf eine weitere Erhöhung der Jahresbeiträge gestellt.<br />

Die Jahresbeiträge werden einstimmig bestätigt und bleiben somit unverändert:<br />

Beiträge <strong>2007</strong>/08<br />

Aktive 220.–<br />

Damen 100.–<br />

Junioren A, B, C 150.–<br />

Junioren D, E, F 130.–<br />

Das Budget für die Saison <strong>2007</strong>/08 sieht eine ausgeglichene Rechnung vor.<br />

Das Budget wird einstimmig genehmigt, wofür sich der Vorstand recht herzlich bedankt.<br />

6. Anträge gemäss Ziffer 9.6 der Statuten<br />

Dem Vorstand liegen keine schriftlichen Anträge vor.<br />

7. Orientierung zur Revision der Statuten per GV 2008<br />

Oliver Kölliker orientiert über geplante Revision der Statuten. Die aktuellen Statuten stammen<br />

aus dem Jahr 1991 und sind nicht mehr zeitgemäss, eine Anpassung ist längst überfällig.<br />

Oliver Kölliker stellt sich zur Verfügung, die Statuten zu überarbeiten und sucht noch freiwillige<br />

Vereinsmitglieder welche gerne mithelfen möchten. Die Statuten werden anlässlich der<br />

GV 08 zur Abstimmung vorgelegt.<br />

11


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V E R E I N<br />

8. Ehrungen<br />

Es werden keine Ehrungen vorgenommen<br />

9. Wahl des Vorstandes und der Revisoren<br />

Zuerst wird unser Präsident Hansueli Gasser für ein weiteres Jahr in seinem Amt bestätigt.<br />

Als Vize-Präsident wird Oliver Kölliker einstimmig wieder gewählt. Alle übrigen Vorstandsmitglieder<br />

stellen sich für ein weiteres Jahr z. Vfg. und werden in globo wieder gewählt, es<br />

sind dies: Brigitta Lienert (Finanzen), Marcel Schnarwiler (Juniorenobmann), Markus «Kusi»<br />

Blättler (Spiko-Präsident), Rico Haussener (Seniorenobmann), Dominik Haltiner (Sponsoring/<br />

Marketing) und Hugo Felder (Sekretär). Die bisherigen Revisoren Thomas Zeier und Ueli Jurt<br />

werden einstimmig wieder gewählt.<br />

Als Nachfolgerin von Susanne Gehrig (Volley-Team) stellt sich Andrea Felder zur Verfügung,<br />

sie wünscht jedoch keinen Einsitz im Vorstand.<br />

10. Verschiedenes<br />

Marcel Zibung tritt von seinem Amt als Leiter der Veteranen I zurück. Rico Haussener bedankt<br />

sich bei Marcel für die geleistete Arbeit im vergangen Jahr.<br />

Hansueli Gasser bedankt sich bei Susanne Gehrig für die langjährige Betreuung der Damenriege<br />

und der Volleyballerinnen, auch sie tritt von ihrem Amt zurück<br />

Marcel Schnarwiler bedank sich bei:<br />

• René Thiengi für den sportlichen Erfolg bei den Junioren OG-Kickers Cb,<br />

Wiederaufstieg in die 2. Stärkeklasse<br />

• Rico Haussener für den sportlicher Erfolg mit den Junioren OG-Kickers Ba,<br />

Aufstieg in Coca-Cola Junior League<br />

• Kusi Blättler für das sportlich erfolgreiche Abschneiden seiner Da-Junioren,<br />

er tritt aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurück<br />

Allen Geehrten wird ein kleines Präsent übergeben.<br />

Ruedi Widmer, Präsident der Gönnervereinigung, ergreift zum Schluss das Wort. Im Namen<br />

der Gönnervereinigung bedankt er sich beim Vorstand für die hervorragende Arbeit und das<br />

erfolgreiche Bewältigen des schwierigen ersten 3. Liga Jahres.<br />

Einen herzlichen Dank richtet er auch an alle Juniorenverantwortlichen und Juniorentrainer<br />

des SCOG, für die tadellosen und grossartigen Leistungen im Juniorenbereich.<br />

13


BESTZEIT<br />

Was uns direkt angeht.


V E R E I N<br />

Nachdem niemand mehr das Wort wünscht, lädt der Präsident die Anwesenden ganz herzlich<br />

zu einem Imbiss ein, und erklärt die GV per 20.45 Uhr als beendet.<br />

Luzern, 02.07.<strong>2007</strong><br />

Für das Protokoll<br />

Hugo Felder, Sekretär<br />

Vielen Dank an alle Mitglieder, welche den Weg an die GV gefunden haben. Wir wünschen allen<br />

OGanerinnen und OGanern einen schönen Sommer und eine erfolgreiche nächste Saison.<br />

Im Gedenken an unser Ehrenmitglied<br />

Luisa Eckardt-Manzoni<br />

01. März 1943 – 28. Mai <strong>2007</strong><br />

Das Herz von Luisa schlägt nicht mehr, nach längerer, geduldig ertragener Krankheit ist<br />

Luisa am Pfingstmontag für immer von uns gegangen.<br />

Luisa, die Ehefrau von Roli Eckardt (langjähriges Aktiv- , Freimitglied und Platzwart),<br />

übernahm im Jahre 1977 unser Rüümli. Mit italienischem Temperament und sehr viel Herz<br />

hat sie während mehr als dreizehn Jahren im vormaligen Rüümli gewirkt. Unvergessen<br />

bleiben ihre „Schwinswurschtli“, damals das Hauptnahrungsmittel der aktiven OG-aner. Was<br />

haben wir mit Luisa gelacht, wenn sie wieder mal so richtig in Fahrt war und in ihrem<br />

sympathischen italienisch-deutschen Mix parlierte. Im Jahre 1990 trat sie als Rüümli-Wirtin<br />

ab, was von vielen OG-anern zutiefst bedauert wurde, war sie doch nicht nur Wirtin sondern<br />

auch Ansprechperson für viele kleine Probleme und Wehwehchen der OG-aner. Während<br />

ihrer ganzen Zeit als Rüümli-Wirtin war Luisa auch verantwortlich für die Reinigung der<br />

Garderoben. Diese Aufgabe führte sie noch bis zum Jahre 1994 stets gewissenhaft und<br />

einwandfrei durch. Anlässlich der Generalversammlung 1992 wurde Luisa für ihre grossen<br />

Verdienste um den SCOG zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Luisa, wir danken Dir für Alles was Du für uns getan hast und werden Dich stets in guter<br />

Erinnerung halten.<br />

Der Vorstand<br />

SC <strong>Obergeissenstein</strong><br />

15


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amigos


1. MANNSCHAFT<br />

3. Liga-Saison 2006/<strong>2007</strong> ist Geschichte<br />

Wer hat an der Uhr gedreht, …?<br />

Nun hat also die 1. Mannschaft des SC OG die erste 3. Liga-Saison seit vielen Jahren hinter sich<br />

gebracht. Der Ligaerhalt ist geschafft. Nun, wie war sie denn, diese Spielzeit? Von «fantastische<br />

Vorrunde» bis «katastrophale Rückrunde» dürfte sicherlich jede Wertung ihre Berechtigung haben.<br />

Doch das einzige was zählt, ist die Tatsache, dass auf der Wartegg auch in der neuen Saison<br />

3. Liga-Fussball gespielt werden wird. Einen sehr grossen Anteil daran hat unser Trainergespann<br />

Domi und Räfe. Da sich diese beiden nächste Saison neuen Herausforderungen stellen werden,<br />

nutze ich nun ein letztes Mal die Gelegenheit Domi und Räfe im Namen der ganzen Mannschaft<br />

nochmals zu danken, für alles was sie für unseren Verein geleistet haben. Mit ihrem Herzblut<br />

und ihrem Ehrgeiz haben sie das Fanionteam mitgerissen und den Aufstieg realisiert. Herzlichen<br />

Dank! Vielen Dank aber auch an den ganzen Vorstand, welcher keine Arbeit scheute um<br />

die 1. Mannschaft und den ganzen Verein auf Kurs zu halten. Nicht zuletzt geht ein grosses Dankeschön<br />

an unser Team. Alles «Aufsteiger-Jungs», «geili Sieche» und «Nicht-Absteiger-Jungs»!<br />

Doch was kommt nun? Wer ist der richtige Kandidat, um das Erbe des Aufstiegs-Trainer-Duos<br />

anzutreten?<br />

Auch in Sachen Trainerfrage kann Entwarnung gegeben werden. Unser Präsident Hansueli Gasser<br />

hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um einen kompetenten Nachfolger des erfolgreichen<br />

Duos Bader/Baumgartner präsentieren zu können. Ihm ist es gelungen den ehemaligen NLAund<br />

NLB-Fussballer (FCL, SCK) Patrick Schnarwiler als Spielertrainer zu verpflichten. An dieser<br />

Stelle ein herzliches Willkommen an «Schnari». Wir Spieler dürfen gespannt sein, welche neuen<br />

Impulse von unserem neuen «Head-Coach» ausgehen werden. Wie wird die taktische Ausrichtung<br />

des Teams aussehen? Wie wird «Schnari» die Trainings gestalten? Schon in wenigen<br />

Wochen werden wir Antworten auf die Fragen erhalten, welche sich wohl schon so manches<br />

Teammitglied gestellt hat.<br />

Ein neuer Trainer kommt, die Karten werden neu gemischt. Ich bin davon überzeugt, dass dieser<br />

Umstand innerhalb unserer Equipe das Feuer wieder von neuem entfachen wird. Der Konkurrenzkampf<br />

wieder zu toben beginnt. Wichtige Voraussetzungen also, um erfolgreich in die<br />

zweite 3. Liga-Spielzeit (bekanntlich ist die zweite Saison immer die schwierigere!!) zu starten.<br />

Nun wünsche ich der ganzen OG-Familie eine schöne Sommerpause und freue mich die Eine<br />

oder den Anderen zum Saisonauftakt wieder auf der Wartegg begrüssen zu dürfen.<br />

Hoooooop OG<br />

Pasci Bucheli<br />

17


2. MANNSCHAFT<br />

Souveräner Nichtabstieg<br />

Im Herbst die Aufstiegspoule noch knapp verpasst, machte sich das «Zwöi» im April<br />

motiviert ran an die Mission «Souveräner Nichtabstieg». Es war eine Rückrunde mit<br />

vielen kleinen positiven wie auch negativen Episoden, die dem Team Lust auf noch<br />

mehr machen!<br />

14. April <strong>2007</strong>: SCOG II vs. FC Baar 5:5<br />

Endlich ging‘s wieder los. Wie so beinahe jeder Tag im April <strong>2007</strong>, war auch jener 14. sonnig,<br />

warm, wie zum Fussballspielen gemacht. Im «Zwöi-Exil» Fliegerschuppen begrüssten wir den<br />

FC Baar zum Saisonstart. Eine Truppe, die sich im Verlaufe der Meisterschaft als Remiskönige<br />

entpuppen sollte. Ein Remis sollte es gegen uns jedoch nicht geben - dachte man, als Stevegoool<br />

Bucheli und Co-Trainer Gabi Villa (nachdem er das Leder zuvor aus fünf Metern Entfernung<br />

nicht ins sondern ans leere Gehäuse zu knallen vermochte) die Weichen mit drei Toren<br />

schon früh auf Sieg stellten. Das Halbzeitresultat von 4:1 (Capitano Rolf trug sich ebenfalls in<br />

die Torschützenliste ein) liess noch nicht erahnen, welche Schmach auf die Wartegg-Jungs<br />

zukommen würde. Es wäre vermessen, zu behaupten, der FC Baar hätte einige Gänge höher<br />

geschaltet. Treffender ist wohl die Behauptung, dass die Pausenführung wohl etwas zu hoch<br />

war, um den Gegner noch vollends ernst zu nehmen. Es schepperte dreimal gewaltig im OG-<br />

Kasten, der grosse Vorsprung war dahin. Reni Troxler mit einem Energieanfall auf der linken<br />

Seite brachte uns nochmals in Führung, doch praktisch im Gegenzug ballerte uns die Baarer<br />

Offensive ein fünftes Mal eine Pille ins Netz. Nicht zu vergessen gilt es des Weiteren den hübschen<br />

Unterlattenknaller unseres Gegners in der allerletzten Minute. Die 2. Mannschaft-Allgemeinheit<br />

war sich einig: «So wird‘s schwierig mit dem Nichtabstieg».<br />

21. April <strong>2007</strong>: SCOG II vs. FC Eschenbach 1:0<br />

Der Spielplan wollte es so, dass wir auch das zweite Punktspiel «zu Hause» auf dem Fliegerschuppen<br />

austragen durften. Der FC Eschenbach war zu Gast ? ein Gegner den wir nur<br />

allzu gut kennen und mit dem wir eine lustige Head-to-Head-Statistik teilen: In sämtlichen<br />

Spielen der letzten drei Jahre gewannen wir nämlich jeweils die Meisterschaftsspiele, während<br />

der FCE bei Freundschaftsspielen stets als Sieger vom Platz ging. In den Reihen von uns<br />

OGanern machte sich Kritik breit. Mit dem Spiel gegen Baar durften wir nicht zufrieden sein.<br />

Speziell Keeper Yves bekam sein Fett ab – einige Gegentore waren in der Art und Weise der<br />

Entstehung nicht zu erwarten. Dementsprechend motiviert zeigte sich dieser im Spiel ge-<br />

19


2. MANNSCHAFT<br />

gen unseren Rekordgegner since anno 2004. Und: Yves zeigte sich in blendender Verfassung.<br />

Nebst einigen tollen Reflexen beklagten sich die Eschenbächler zwar über insgesamt acht (!)<br />

Aluminiumtreffer. Doch wer sie vorne nicht macht, der kriegt sie hinten rein und so schloss<br />

«Torschütze vom Dienst» Steve Bucheli einen Robi Zupan-Musterpass aus mehr oder weniger<br />

spitzem Winkel erfolgreich ab. 1:0! Der erste Sieg war im Sack!<br />

25. April <strong>2007</strong>: FC Littau vs. SCOG II 0:0<br />

Nur gerade vier Tage später trafen wir uns zum letzten «Nichtstadt-Derby» mit dem FC Littau.<br />

OG-Legende Ronny Zaugg sollte an jenem schönen April-Abend sein Comeback geben,<br />

nachdem er sich während seinem Vaterschaftsurlaub etwas hatte gehen lassen. Prompt war<br />

er es, der in der Startviertelstunde als erster so etwas wie einen Warnschuss auf die Littauer<br />

Endzone abgab. In der Folge hielt sich OG allerdings eher in der defensiven als offensiven<br />

Zone auf. Littau machte es uns nicht leicht, kam zu zwei ultrahochkarätigen Tormöglichkeiten,<br />

vergaben diese aber kläglich. Marco Wanners Halbzeitpredigt handelte vom guten<br />

Start und dem Glück, nicht mit zwei Toren im Hintertreffen zu sein. Man wollte es besser machen<br />

in Hälfte Zwei, in welcher vor allem das «Zwöi»-Mittelfeld einen gehörigen Gang höher<br />

schraubten. Littau kam zwar noch immer zu guten Chancen, doch Goalie Yves Inderbitzin<br />

entschloss sich mit sauberen Paraden auch diesmal, keinen Gegentreffer mehr zuzulassen.<br />

Schon fast vergessen war die Schmach gegen Baar, doch sie wurmte noch immer ? erst recht<br />

nach diesem torlosen Unentschieden gegen Littau.<br />

6. Mai <strong>2007</strong>: SCOG II vs. SC Steinhausen 5:0<br />

Der Leader war bei uns zu Gast. Allerdings nicht auf einem der rassigen Fliegerschuppen-<br />

Weiden - Grusplatz-Fussball stand für einmal auf dem Programm an jenem Sonntagmorgen<br />

um 10.15 Uhr. Während sich die einen mal wieder nicht so recht mit der frühen Anstosszeit<br />

anfreunden konnten, meinten andere spasseshalber, dass es für den SC Steinhausen doch<br />

viel brutaler sein müsse, so früh aufzustehen, nach Luzern zu fahren, um sich dann mit einer<br />

0:5-Packung nach Hause in Zugerland schicken lassen zu müssen. Spass hin oder her, man<br />

sollte recht behalten. Nach einem etwas harzigen Start, spülte man die Jungs in Grün förmlich<br />

vom Grus. Dreimal Steve, einmal Dario und... der eingewechselte Ronny zeichneten sich<br />

für die Einnetzer verantwortlich. Unterdessen schien Yves seinen Kasten endgültig verhext<br />

zu haben. Auch die Steinhauser brachten es nicht fertig, gegen uns etwas Zählbares herauszuholen.<br />

12. Mai <strong>2007</strong>: SC Emmen vs. SCOG II 0:2<br />

Nicht Yves sondern I.-Hüter Raphi Weltert stellte sich bei uns im Spiel gegen den SC Emmen<br />

zwischen die Pfosten, im Wissen eine Serie weiterzuführen. Er tat dies mit der einen<br />

und anderen Glanzparade bei eigentlich ziemlich platziert ausgeführten Standards der Em-<br />

21


Der SC <strong>Obergeissenstein</strong> bedankt sich bei folgenden<br />

Matchpresenter:<br />

Bolero Restaurant + Lounge, Luzern<br />

24.3.<strong>2007</strong> / SCOG – FC Horw<br />

CSS Versicherung, Kriens<br />

3.4.<strong>2007</strong> / SCOG – FC Rothenburg<br />

DAG Personal, Stans<br />

14.4.<strong>2007</strong> / SCOG – FC Hergiswil<br />

Baumann Metallbau AG, Kriens<br />

28.4.<strong>2007</strong> / SCOG – SC Kriens II<br />

Hammer Auto Center, Emmenbrücke<br />

12.5.<strong>2007</strong> / SCOG – FC Littau<br />

Soldati AG, Emmen / Infanger AG, Horw<br />

2.6.<strong>2007</strong> / SCOG – Luzerner SC


Sponsoren, Matchpresentern und Matchballspendern:<br />

Matchballspender<br />

3.4.07: SCOG – FC Rothenburg<br />

Jeannine Röthlin, Stansstad<br />

Gehrig Drogerie + Farben AG, Luzern<br />

14.4.07: SCOG – FC Hergiswil<br />

Gasthaus Schweizerheim Ebikon, Petra u. Toni Durrer<br />

KF Haushaltgeräte & Küchenbau, Luzern<br />

Polytechnik AG, Luzern<br />

28.4.07: SCOG – FC Kriens<br />

Altherren-Mittwochrunde: Pierre, Fredy, Hanspeter,<br />

Schämpi, Mario, Ruedi Widmer<br />

KF Haushaltgeräte & Küchenbau, Luzern<br />

J. Kaufmann AG, Ebikon<br />

12.5.07: SCOG – FC Littau<br />

J. Kaufmann AG, Ebikon<br />

Gehrig Drogerie + Farben AG, Luzern<br />

2.6.<strong>2007</strong>: SCOG – Luzerner SC<br />

Basler Versicherungen, Luzern<br />

Spieler Ex. LSC II<br />

Schindler Repro AG, Ebikon<br />

Kurt Simon, Luzern<br />

Yves Malzach + Raphael Behr


2. MANNSCHAFT<br />

mer-Fussballzauberer. Aussenverteidiger Robi Zupan köpfte schon zu früher Spielzeit zur<br />

Führung - sein neues Trikot mit der Nummer 10 schien ihn förmlich zu beflügeln. Emmen<br />

rannte uns besonders nach dem Tee gehörig die Bude ein. Die OG-Verteidigung hatte nicht<br />

nur den Sieg zu verteidigen – die Gegentorlos-Serie stand auf dem Spiel. Doch auch «Ämme<br />

2» sollte schliesslich in einen Konter laufen, den wieder einmal Goalgetter Stevegool Bucheli<br />

souverän in ein wichtiges Tor ummünzte. OG Zwöi blieb auch im fünften Spiel ungeschlagen,<br />

übernahm die Leaderposition und kriegte seit über 360 Minuten keinen Gegentreffer rein!<br />

Grande Zwöi!<br />

15. Mai <strong>2007</strong>: SCOG II vs. SC Kriens 3:4<br />

Zwei Tage, bevor wir Jungs der 2. Mannschaft uns auf einen Trip nach Berlin machten, wollten<br />

wir noch kurz den Tabellenletzten wegputzen. Die somit aufsummierte Punktzahl hätte uns<br />

den Ligaerhalt bereits garantiert und dies wäre schliesslich nochmals ein Grund mehr gewesen,<br />

in der deutschen Hauptstadt so kräftig abzufeiern! Wäre...! Denn obwohl «Wintereinkauf»<br />

Dario Bernasconi unsere Farben nach zirka einem Viertel der Spielzeit in Front brachte, so<br />

agierten einige Akteure in Orange sehr nervös. Das 1:1 um die 30. Minute des Spiels bedeutete<br />

das Ende einer glanzvollen Serie von um die 390 Minuten ohne Gegentreffer. Da aber nach<br />

der Serie vor der Serie ist, hagelte es auch gleich mehrere Gegentreffer. Steve schoss für uns<br />

zwar nochmals einen Vorsprung heraus, welchen Ronny auf unerklärliche Weise nicht ausbauen<br />

konnte, doch mit einem Doppelschlag innert weniger Zeigerumdrehungen, brachte<br />

uns der SCK zum ersten Mal in der Rückrunde in resultatmässiges Hintertreffen. So schlug die<br />

Sternstunde des neuen «Dieci Franz» Robi Zupan: Ohne Rücksicht auf Verluste grätschte der<br />

Slowene eine Hereingabe von rechts zum 3:3 über die Linie, damit er im direkten Gegenzug<br />

eine Bananenflanke unglücklich unterlaufen musste, um dem Krienser Stürmer das 3:4 förmlich<br />

auf dem Silbertablett zu servieren. Die 1. Niederlage war Tatsache.<br />

2. Juni <strong>2007</strong>: FC Hünenberg vs. SCOG II 2:3<br />

In Hünenberg wollte man vor allem eines: Den Zugern die Leaderposition abluchsen! Ein Unterfangen,<br />

das unter keinem guten Stern stand, da Coach Marco nur über Funk dem Spiel beiwohnte,<br />

was in ähnlichen Fällen in der Vergangenheit keine erfreulichen Resultate ergab (1:8<br />

in Hochdorf, 1:7 gegen LSC). Auch in Hünenberg lief man zu gegebener Zeit unglücklich in<br />

einen Konter? 1:0 Hünenberg. Es dauerte bis zur 80. Minute bis Dario endlich zum Ausgleich<br />

einschnippeln konnte und keine vier Minuten später köpfte Rolf zum umjubelten 2:1. Dass<br />

es die Schlussphase wahrlich in sich hatte, zeigte sich wiederum nur vier Minuten später, als<br />

der Schiedsrichter ein wirres Ballgerangel im OG-Strafraum mit dem Penaltypfiff unterbrach.<br />

Obwohl es wilde Proteste aus der OG-Ecke hagelte, so bestätigte doch der eine und andere<br />

OGaner, dass die Entscheidung korrekt war. Der FCH-Schütze liess sich nicht zwei mal bitten,<br />

traf zum Ausgleich, worauf Kaptain Rolf beim Anspiel nur noch eines wollte: den einen Punkt<br />

25


2. MANNSCHAFT<br />

ins Trockene fahren. Dass dieses «Trockene» ziemlich weit weg vom Anspielkreis sein sollte,<br />

konnte Rolfs Sturmpartner Marcello nicht wissen, als ihm Rolf just nach dem Ankick das Leder<br />

aus kürzester Distanz mit 258 km/h in die Visage dreschte. Eine etwas andere Art, um Zeit zu<br />

gewinnen... Apropoz «Gewinnen»: Es lief bereits die Nachspielzeit, als sich Pippo Diethelm<br />

die Kugel ein letztes Mal für einen Freistoss aus gut 35 Metern zurechtbüschelte. Seine messerscharfe<br />

Hereingabe landete an Freund und Feind vorbei mittels Aufsetzer (und gemäss<br />

Rolf auch via seiner Haarspitzen...) im Netz. 3:2 für uns! Wir haben den Leader gestürtzt!<br />

9. Juni <strong>2007</strong>: SCOG II vs. FC Luzern 2:4<br />

Der stark abstiegsbedrohte FC Luzern stand uns bei unserer Wartegg-Premiere gegenüber.<br />

Obwohl wir den Ligaerhalt bereits geschafft hatten, waren wir gewillt, den FCL mit einem<br />

Sieg noch etwas tiefer in den Schlamassel zu ziehen. Ganz nach unserem Gusto war somit das<br />

frühe 1:0 durch Gabi Villa, der Ex-NLA-Keeper Roberto Böckli im FCL-Tor in der kurzen Ecke<br />

erwischte. In der Folge lief in den OG-Reihen jedoch fortan nichts mehr. Luzerns Wille in der 4.<br />

Liga zu bleiben, schien wohl doch grösser zu sein, als der OG-Wille, die Blauweissen eine Liga<br />

tiefer anzusiedeln. Rolfs Kopftor zum 2:3 war nur noch jene Hoffnung, welche uns mit dem<br />

2:4 umgehend wieder geraubt wurde.<br />

16. Juni <strong>2007</strong>: SK Root vs. SCOG II 3:4<br />

Eigentlich war das Spiel beim SK Root nichts weiter als das Spiel um die «Goldene Ananas».<br />

Root stand bereits als Absteiger in die 5. Liga fest - wir konnten schon seit geraumer Zeit nicht<br />

mehr in den Sauren Apfel beissen. Dennoch wollten wir dieses letzte Spiel zu unseren Gunsten<br />

entscheiden, besonders da die Möglichkeit auf den Gruppensieg weiterhin noch Bestand<br />

hatte. Steve erzielte seinen Treffer bereits in der 1. Halbzeit, in welcher Michi Vogel mit seiner<br />

Torpremiere nachdoppelte. Sergio «Zwicky» Maurizi, der eine Woche zuvor noch ein ansprechendes<br />

Comeback nach einer seiner unzähligen Verletzungspausen gefeiert hatte, münzte<br />

einen Dario-Rückpass in Zählbares um, worauf Steve - nach einem scheinbar unbedeutenden<br />

Gegentreffer - zum standesgemässen 4:1 einbutete. Ein Resultat in diesem Stil hätte zum<br />

Gruppensieg gereicht, doch leider liess die Konzentration nach einer hohen Führung ein<br />

weiteres Mal nach. Root kam bis auf ein 3:4 heran, wobei OG-Schlussmann Fönsi einen Elfer<br />

parieren musste, um noch Schlimmeres zu verhindern.<br />

Mit dem Spiel in Root und der anschliessenden Abschlussfeier bei Speis und Trank im Hause<br />

Wettstein (Herzlichen Dank!), ging eine äusserst erfolgreiche Rückrunde zu Ende. Der souverän<br />

erreichte Ligaerhalt lässt uns zuversichtlich auf die neue Saison blicken, für welche man<br />

sich unter Umständen sogar etwas höhere Ziele stecken darf...<br />

Marcel Felber<br />

27


Met<br />

Fr. 25.–<br />

besch<br />

debii!


J U N I O R E N<br />

Der Saisonrückblick des Team OK Ca<br />

Zwei Drei, Drei Zwei, Zwei Drei... –<br />

von Drei auf Zwei!<br />

Das Team OK Ca wurde vor den Sommerferien 2006 zusammengestellt. 14 Spieler aus den beiden<br />

D-Teams und des Cb-Teams komplettierten den schmalen Stamm von vier Ca-Spielern. Richtig<br />

zusammen trainiert wurde aber erst in der letzten Ferienwoche. Urlaub oder das SCOG-Trainingslager<br />

waren Gründe für den eher späten gemeinsamen Vorbereitungsstart. Zuversicht herrschte<br />

nach den ersten Trainingseinheiten und Testspielen nicht. Umso überraschender war nach dem<br />

diskussionslosen Startsieg gegen Rothenburg (7:0), dass Ende August bereits ein kleiner Saisonhöhepunkt<br />

gefeiert werden durfte. Die Urner Selection aus der Promotionsstufe wurde im Cup<br />

verdient 3 zu 2 geschlagen. Bereits im viertletzten Vorrundenspiel konnte das Team OK Ca ihr<br />

erstes sportliches Saisonziel erreichen: den Ligaerhalt in der 1. Stärkeklasse, wobei der Strich<br />

bereits bei der Hälfte der teilnehmenden Teams gezogen wurde. Mit dem heroischerkämpften<br />

4:2-Sieg gegen den bis zu diesem Zeitpunkt verlustpunktelosen Leader Team Rontal erarbeitete<br />

die Mannschaft den hervorragenden Platz zwei und ihren zweiten Saisonhöhepunkt. Der Winter<br />

wurde vielfältig genutzt: Geselligkeit beim OK-Tag, Gymnastik & Kraft bei den Aerobiclektionen<br />

in der Utenberghalle, Ausdauer bei den Quailäufen und Hallenfussball standen im Zentrum der<br />

kältesten Jahreszeit. Erwähnenswert erfolgreich wurde das letztere ausgeübt. Beim IFV-Hallenturnier<br />

in Brunnen holte man den nicht zu erwartenden 4. Schlussrang. Höhepunkt <strong>Nr</strong>. 3! Weiter<br />

ergänzte uns ab Dezember mit Philippe Fischer ein Spieler vom Luzerner <strong>Sportclub</strong>, dessen<br />

(Spiel-)Witz auf und neben dem Platz dem Team OK Ca bis zuletzt gut tat.<br />

Die Vorbereitung auf die Rückrunde, in der knappe Spielausgänge erwartet wurden, verlief<br />

reibungslos. Selbstbewusst, auch im Wissen den nötigen Knipser nicht in den eigenen Reihen<br />

zu haben, steckte man die Messlatte hoch. Jeder Gegner sollte zu schlagen sein; also Platz 1<br />

musste her! Das Spielglück sollte und musste stets erzwungen werden, um den hohen Anforderungen<br />

stand zu halten, so die Devise des Trainers. In den Startspielen gegen die Promotionsabsteiger<br />

Cham (3:2) und Baar (4:1) erkämpfte man sich ein erstes Spitzenspiel in Küssnacht.<br />

Dieses wurde unglücklich und auch unnötig verloren, war man doch nach einer erfolgreichen<br />

Aufholjagd (von 2:0 auf 2:2) näher am ganzen Punktesatz als die Rigiörtler. Eine fast schon naiv<br />

offensive Taktik des Trainers wurde in der letzten Spielminute mit dem 3:2 Gegentreffer bestraft.<br />

Nach einem Start-Ziel-Sieg gegen das Team Obwalden, musste man gegen das U-13 des FC Luzern<br />

spielen, das taktisch und technisch beste Team der Liga. Eine nicht zwingende, aber auch<br />

nicht unverdiente Niederlage setzte es auf unserem Trainingsgelände auf dem Fliegerschuppen<br />

ab. Endskore? Richtig 3 zu 2! Plan A: die Saison auf Platz eins zu beenden wurde nun definitiv<br />

schwierig. Nach einer Serie von drei Siegen (u. a. ein 3:2-Sieg gegen einen nie sich aufgebenden<br />

29


J U N I O R E N<br />

FC Horw) begrüsste man Mittwoch<br />

vor Pfingsten den Lea-der<br />

aus Buochs auf der Anlage Fliegerschuppen.<br />

Bis in die Haarspitzen<br />

motiviert stieg man ins<br />

Spiel. Nach zwanzigminütigem<br />

Abtasten bestimmte nur noch<br />

das Heimteam die Gangart. Das<br />

Führungstor erzielten aber die<br />

Nidwaldner. Die zweite Halbzeit<br />

hatte es in sich. Auf jeden weiteren<br />

Führungstreffer der Gäste – dabei verkam das Spiel der Buochser zu einer One-Man-Show<br />

– konnte das unermüdlich kämpfende Team OK mit dem Ausgleich reagieren. Der Sturmlauf<br />

des auf Sieg spielenden Gastgebers wurde wieder nicht belohnt. Wieder eine Einzelaktion zerstörte<br />

die letzte Hoffnung auf die Durchführung des Plan A. Und trotz des Rück-schlags, dieses<br />

Spiel war der Höhepunkt <strong>Nr</strong>. 4 in dieser Saison. Wie kaum einmal in dieser Saison ging das Team<br />

an ihre Grenzen und zeigten diese auch dem späteren Sieger der 1. Stärkeklasse auf. Eine nie da<br />

gewesene tiefe Anzahl an Eigenfehler und eine nicht vermöglich gehaltene Moral verblüfften<br />

den Trainer, der nach dem Spiel für einmal sprachlos blieb. Wie bereits in der Vorrunde (im Spiel<br />

in Giswil gegen das Team Obwalden 4:1) zog das Team OK auch in der Rückserie ihren schwarzen<br />

Tag ein. Das Team Rottal durfte profitieren, nicht 3:2 – nein, 10:6 hiess es am Schluss! Arg dezimiert<br />

(sieben abwesende Spieler) musste der Sai-sonabschluss gegen das gute Team Rontal<br />

angegangen werden. Nach 2:0-Rückstand kehrte man das Spiel in Root, bei unangenehm warmen<br />

Temperaturen, nicht unglücklich in letzter Minute mit 2:3. Platz 3 war die Belohnung. Zwei<br />

Tage später profitierte das Team OK vom Aufstiegsverzicht des zweitplatzierten FC Küssnacht.<br />

Von 3 auf 2 – Coca-Cola-League wir kommen! Ein wunderbares Dessert in einer schlussendlich<br />

sehr zufrieden stellenden Saison. Der fünfte Höhepunkt!<br />

Die Arbeit war dank der hohen Sozialkompetenz vieler Junioren sehr angenehm. Weiter war das<br />

Erlangen der mannschaftlichen Erfolgserlebnisse und das Erkennen der Fortschritte der einzelnen<br />

Junioren immer wieder eine grosse Motivation mit diesem Team zusammen zu ar-beiten<br />

Hervor zu heben sind der stets vorbildliche Spielführer Sandro Villiger, der trotz seinem bereits<br />

vorhandenen Talent sich nochmals klar steigern konnte und David Kuhni. Er spielte seine erste<br />

Fussballsaison überhaupt und erkämpfte sich in der Rückrunde souverän einen Stammplatz.<br />

Einen grossen und herzlichen Dank geht an die hervorragenden Juniorenobmänner Marcel<br />

Schnarwiler und Emanuel Willi, an meinen Helfer und Assistent Roberto Santarella, an den erfolgreichen<br />

und engagierten Cb-Trainer René Tienghi, sowie an die hilfsbereiten und begeisterungsfähigen<br />

Eltern.<br />

David Mugglin<br />

31


Eugen Gasser<br />

Sternmattstrasse 45, 6005 Luzern<br />

Tel. 041 360 20 20<br />

www.restaurant-sternegg.ch<br />

Der Chef empfiehlt:<br />

Kalbsschnitzel mit Kräuterbutter,<br />

Pommes Frites, Gemüse Fr. 25.50<br />

Pferde Entrécote, Kräuterbutter,<br />

Pommes Frites, Gemüse Fr. 25.50


J U N I O R E N<br />

Team Da<br />

4 schöne und sportlich erfolgreiche<br />

Jahre gehen zu Ende<br />

Vor 4 Jahren konnte ich als Trainer die 94er, damals<br />

als Fronleichnam-Turniersieger, von Robi Frei übernehmen.<br />

Jetzt schloss sich der Kreis und als erneuter<br />

Sieger des SCOG-Hausturnieres kann ich die 94er-<br />

Jungs vom Kinder- an den Juniorenfussball abgeben.<br />

Dazwischen lagen rund 260 Trainingseinheiten, 120<br />

Spiele und bei diesen Aktivitäten waren durchschnittlich<br />

immer 93% der Jungs anwesend - Bravo!<br />

Liebe 94er, ihr seid eine tolle Truppe, ihr habt viel erreicht,<br />

meist auf dem höchsten Niveau der Stärkeklassen<br />

gespielt, immer vorne mit dabei, viele Turniere<br />

gewonnen oder den Final erreicht. Bis vor kurzem<br />

wart ihr 2 Jahre auf der Wartegg ungeschlagen und<br />

wie schon einleitend erwähnt, habt ihr in eurer letzten<br />

gemeinsamen Saison Baschis Song wahr gemacht:<br />

«Chum bring en hei...» und den Fronleichnam-Pokal<br />

nochmals geholt.<br />

…de Reto bringt en hei...<br />

Das i-Tüpfelchen wäre der Kickers-Jubi-Turniersieg<br />

gewesen, aber das Verletzungspech hatte zum dümmsten Moment zugeschlagen. Ihr hattet<br />

nach diesem schweren Saisonende mit 4 Englischen Wochen in der Fördergruppe sowie<br />

drei Turnierteilnahmen – und dies alles fast ohne Auswechselspieler, einfach nicht mehr die<br />

Kraft dies auch noch zu packen – aber über Alles gesehen eine sehr tolle Abschlusssaison, ihr<br />

könnt stolz auf euch sein – ich bin es!<br />

Ich möchte euch für den intensiven Einsatz danken, denn 93% Trainings- und Spiel-Präsenz<br />

über all die Jahre ist sehr gut. Auch wenn ihr mir/uns (oder etwa umgekehrt?) manchmal auf<br />

den S*** gegangen seid, überwiegt natürlich das Positive der Zusammenarbeit bei weitem.<br />

Ich hoffe und bin überzeugt, dass ihr einiges gelernt habt und dass ihr das Grundrüstzeug für<br />

weitere fussballerische Erfolge vermittelt bekamt. Bevor ihr es vom neuen Trainer hört, will<br />

ich euch ein letztes Mal auf den S*** gehen und sage es zum 1000ten Mal – ihr müsst noch<br />

33


J U N I O R E N<br />

viel üben, immer weiter üben, den Ball stoppen können, den einfachen Pass spielen, laufen,<br />

anbieten und...und...! Viel Erfolg auf eurem weiteren sportlichen Weg!<br />

Herzlichen Dank auch an Günti für die zuverlässige und tatkräftige Unterstützung, auf dich<br />

war immer Verlass. Das Gleiche gilt für die Trainer- und Vorstandskollegen.<br />

Zuletzt auch noch ein grosser Dank an die Eltern die Wochenende für Wochenende mit den<br />

Jungs die Zentralschweizer Sportplätze «abgrasten» und dadurch immer nur Hot-Dog zum<br />

Essen bekamen. Dank auch für das Vertrauen, welches ihr uns in der Betreuung der Jungs<br />

entgegen gebracht habt.<br />

Wir sehen uns auf und um die Wartegg – Hooooooop OG<br />

Kusi Blättler<br />

Nochmals eine tolle Leistung beim Kickers-Jubi-Turnier – 2. Rang<br />

35


Wir begleiten Sie auf Ihrer Fahrt in die Zukunft.<br />

STRADA. Die junge Motorfahrzeugversicherung der Winterthur.<br />

Winterthur Versicherungen<br />

Generalagentur Luzern, Guido Sidler<br />

Marc Seiler, Hauptagentur Horw, Telefon 041 349 63 33<br />

Angelo Longo, Hauptagentur Würzenbach, Telefon 041 370 38 38<br />

Wir sind für Sie da.


J U N I O R E N<br />

Das SCOG-Juniorenturnier<br />

in Bildern<br />

Bei wiederum herrlichem Wetter ging<br />

am 7. Juni <strong>2007</strong> das Juniorenturnier<br />

des SCOG auf der Wartegg über die<br />

Bühne. In den Kategorien F-Junioren<br />

und D-Junioren schwangen die Orange-Schwarzen<br />

obenaus. Der FC Sursee<br />

war bei den E-Junioren das beste<br />

Team.<br />

37


J U N I O R E N<br />

4. Soccer Test mit Premiere<br />

und Rekordbeteiligung<br />

38<br />

Der Soccer Test <strong>2007</strong> fand diesmal als Novum unter Einbezug von 13 D-Junioren<br />

des FC Kickers statt. Eine Rekordzahl von 78 Kindern und Jugendlichen<br />

ab der Stufe E-Junioren zeigten zum Saisonabschluss nochmals ihre Fertigkeiten<br />

am Ball. An 7 spezifischen Technikposten wurde um wertvolle Punkte<br />

gekämpft.<br />

Bei wunderschönem Wetter gingen die Mädchen und Jungs eifrig<br />

an die Sache. Das Auf und Ab in den Zwischenresultaten wurde<br />

hochgerechnet und rege um die noch mögliche Auszeichnung<br />

spekuliert. Für jene Juniorinnen und Junioren, welche zum ersten<br />

Mal teilnahmen, waren die Älteren zum teil Vorbilder,<br />

einige Neue zeigten aber den «Soccer Test-Profis», dass der<br />

Nachwuchs technisch bereits gleichviel oder gar mehr<br />

drauf hat.<br />

Am frühen Nachmittag durften dann 42<br />

von ihnen die verdiente Auszeichnung, das<br />

Stoffabzeichen in Gold, Silber oder Bronze,<br />

entgegennehmen. Von 420 möglichen Punkten<br />

erzielte Luan Haxhimurati mit 311 Punkten das beste<br />

Tagesresultat (für unsere Gamer und Statistiker: Highest<br />

Score der 4 Soccer Test-Austragungen ist 351<br />

Punkte).<br />

Erfreulich ist auch, dass 10 D-Junioren des FC Kickers<br />

«in die Kränze» kamen. Speziell zu erwähnen<br />

sind die beiden Goldgewinner<br />

Ozan Soydan und Vincenzo Vono.<br />

Herzlichen Dank allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern für den<br />

tollen Einsatz und den Trainern für<br />

die Mithilfe bei der Postenbetreuung.<br />

Bis zum Soccer Test 2008!<br />

Kusi Blättler


J U N I O R E N<br />

GOLD LEVEL<br />

Haxhimurati Luan 311<br />

Koch Jonas 304<br />

Stevanovic Dalibor 301<br />

Brzovic Marko 289<br />

Hajnal Jerome 289<br />

Vono Vincenzo 287 FCK<br />

Soydan Ozan 286 FCK<br />

Wespi Samuel 271<br />

Wattenberg Marc 266<br />

Minder Fabio 264<br />

Bachmann Jan 263<br />

SILBER-LEVEL<br />

Cusumano Alessandro 280*<br />

Bussmann André 257<br />

Lauber Yannick 251<br />

Van Weezenbeek Jan 245<br />

Redzepi Egzon 242 FCK<br />

Garic Radovan 234 FCK<br />

Jurisic Darijo 229<br />

Fernando Ashan 226<br />

Ambühl Yanick 224<br />

Albisser Reto 222<br />

Veljovic Marko 222<br />

39


J U N I O R E N<br />

BRONZE-LEVEL<br />

Limacher Michael 248*<br />

Pejcinovic Radovan 245*<br />

Rodrigues Patrick 245* FCK<br />

Guerrero Yondry 222*<br />

Uebersax Cyrill 219<br />

Hort Mikael 217<br />

Bieri Christian 216<br />

Illi Nick 215<br />

Krauer Michael 214<br />

Della Rosa Fabio 204 FCK<br />

Hurni Ramon 202 FCK<br />

Zeder Kilian 197 FCK<br />

Koller Brandon 192 FCK<br />

Fernando Nirmal 188<br />

Köhle Silvan 187 FCK<br />

Kunz Max 186<br />

Lötscher Elias 186<br />

Antar Rami 184<br />

Wyser Lionel 184<br />

Brzovic Matej 181<br />

* Die zur Auszeichnung berechtigende Punktezahl<br />

ist altersabhängig. Es kommt daher vor,<br />

dass Teilnehmer mit höheren Punktzahlen im<br />

tieferen Auszeichnungslevel auftauchen.<br />

41


J U G E N D<br />

Jugendolympiade Luzern<br />

Potsdam mit vielseitiger<br />

OG-Beteiligung<br />

Mit großem Erfolg haben je 40<br />

junge Sportlerinnen und Sportler<br />

aus Luzern und Sportschüler<br />

aus Luzerns Partnerstadt Potsdam<br />

bei der Jugendolympiade,<br />

die in vom 27. bis 30. April stattfand,<br />

teilgenommen. Für OG waren<br />

die A-Junioren Sandro, Yves,<br />

Danilo, Mehti, Ueli, Mänu und<br />

Joel, verstärkt mit Nicole und<br />

Claudia im Einsatz.<br />

Am Freitag stand der Luga-Besuch<br />

und ein Ausflug auf den<br />

Hausberg, den Pilatus auf dem<br />

Programm. Die höchste Erhebung um Potsdam herum ist ca. 200 Meter und somit war die<br />

Gondel- und Seilbahnfahrt für unsere jungen Gäste und ihre Begleiter schon Mal ein Abenteuer<br />

und eindrückliches Erlebnis. Aber auch für Mehti und sein Rollbrett war das Gelände<br />

etwas zu krass.<br />

Am Samstag stand dann der Stadtlauf auf dem Programm und die Tschütteler merkten am<br />

folgenden Tag, dass 3,8 Kilometer auf Rasen nicht vergleichbar mit Kopfsteinpflaster sind.<br />

Nach einer langen Nacht und fast ohne Schlaf, bewiesen die Jungs, dass sie auch früh morgens,<br />

trotz schmerzenden Muskeln paletti sein können. Beim sonntäglichen Polyathlon mit<br />

diversen Plausch-Sport-Disziplinen wurde in gemischten Gruppen Luzern-Potsdam um die<br />

Ehre gehüpft, gesprungen und geskatet. Bald zeigte sich bei gewissen Disziplinen, dass unser<br />

«Hauchdeutsch» oftmals für echte Deutsche nicht sehr verständlich ist.<br />

Auf Zurufe wie «Füsse lüpfen!» oder «jetzt gumpen!» blieben die Potsdamer völlig verwirrt<br />

stehen – Na nu? Was heisst das denn? So näherte man sich trotz sprachlicher Hürden lachend<br />

und städtepartnerschaftlich - was ja auch ein Ziel dieses Treffens war.<br />

Beim gemeinsamen Mittagessen, welches von Marcel und Judith wie immer exzellent zubereitet<br />

war und von einer fleissigen OG-Service-Crew serviert wurde, konnten die zarten<br />

42


J U G E N D<br />

Banden dann weiter geknüpft<br />

werden. Yves führte seine blonde<br />

Volleyballerin anschliessend<br />

viel enger über den Vertrauensparcours.<br />

Nach der nachmittäglichen<br />

sportlichen Leistung wurden<br />

alle Jugendlichen durch den<br />

Stadtpräsidenten, Urs W. Studer,<br />

Frau Birgit Müller, Vorsitzende<br />

der Stadtverordnetenversammlung<br />

Potsdam und dem Organisator<br />

der Jugendolympiade,<br />

Alois Stalder mit Preisen beschenkt.<br />

Von der Wartegg aus<br />

begaben sich die jungen Potsdamer<br />

dann direkt auf ihre lange<br />

Rückreise. Hier nochmals vielen<br />

Dank allen OG-Helferinnen und<br />

Helfern für das gute Gelingen<br />

dieses Events. Ein sehr toller Anlass<br />

der seine Fortsetzung 2009<br />

in Potsdam finden wird.<br />

Kusi Blättler<br />

43


V E R E I N<br />

G P V S<br />

11.-13. Mai <strong>2007</strong><br />

Teile des SCOG A-Teams<br />

in der Romandie beim GPVS<br />

Bereits traditionell stellt der SCOG die Haupttruppe am Grand Prix des Villes Sportives<br />

GPVS in der welschen Schweiz. Dieses Jahr haben, aufgrund der «Räuberstorries»<br />

früherer Teilnehmer, einige A-Junioren den Mut gefasst, sich mit vielen Sportcracks der<br />

welschen Schweiz zu messen. Im Vorfeld wurde schon spekuliert, welchen Rang - logisch<br />

einen besseren als die Vorgänger - erreicht werde.<br />

Das Team, gebildet durch Sandro, Ueli, Mänu, Danilo, Mehti, Yves und die Girls Franziska,<br />

Anastasia und Helen, traf am Freitag in Aigle VD ein und gingen nach einem üppigen Nachtessen<br />

in der Dorfpizzeria rasch zu Bett – man hatte sich ja sportlich einiges vorgenommen.<br />

Am Samstag, bei wunderschönem Wetter, ging es dann für das ganze Team schon früh zur<br />

Sache. 32 Teams, rund 300 SportlerInnen waren gemeldet und der Team-Geländelauf stand<br />

auf dem Programm. Einige hatte das reichhaltige Frühstück noch mitzuschleppen, die Leistung<br />

war trotzdem ganz OK.<br />

Dann konnten 8 der 9 sich bereits auf den Spaghettiplausch vom Mittag freuen, nur Yves<br />

war ganz aufgeregt, denn nun stand seine Paradedisziplin auf dem Programm – 1000 Meter<br />

Velo-Verfolgungsrennen im Velodrom. Wir konnten bei Yves einen etwas komischen Gang<br />

feststellen, als er die Piste betrat. Wir waren uns jedoch nicht sicher ob es vom ungewohnten<br />

Schuhwerk ohne Stollen oder den weichen Knien herrührte. Zur Ehrrettung, die Piste ist wirklich<br />

verdammt steil!<br />

Peng! Der Startschuss erfolgte und zum Glück tönt der Startschuss auf Französisch gleich,<br />

sonst hätte Yves dafür auch noch eine Übersetzung gebraucht. Yves gab alles, 1000 Meter<br />

- 5 Mal herum – nach einer Runde flog schon das «Verfolger-Tier» an unserem tapfer kämpfenden<br />

Hobby-Radler vorbei. In den Windschatten schaffte es Yves nicht mehr, er riss ab, nicht<br />

so aber die Anfeuerungsrufe der zahlreich mitgereisten Fans. Eines ist sicher, es ist kein neuer<br />

Risi geboren!<br />

Wieder 8 der 9 genossen die Spaghetti, Yves schaffte auch hier den Anschluss (psychosomatisch<br />

bedingt) nicht! Am Nachmittag waren dann Mehrkämpfe mit MTB, Inlines, Cross-<br />

Rennen, Bogenschiessen, Grass-Skifahren, Sackhüpfen u.a.m. auf dem Programm. Die Girls<br />

und ihre männlichen Schwestern, welche den Vorsprung der Girls leichtfertig verspielten,<br />

schlugen sich tapfer gegen die durchtrainierten Wädli und Oberschenkel – es schaute trotz-<br />

44


dem nur der gleiche Rang wie<br />

in den Vorjahren heraus.<br />

Bei einigen Disziplinen hatten<br />

wir die volle Aufmerksamkeit<br />

der Zuschauer und Zeitmesser<br />

auf unserer Seite, da nach unserem<br />

Zieleinlauf der Parcours<br />

abgeräumt werden konnte<br />

(dies gilt nur bei den Spezialdisziplinen,<br />

polysportiv waren<br />

wir im hinteren Mittelfeld).<br />

Für den nachmittäglichen<br />

Höhepunkt sorgte Mehti mit<br />

einer uTube-mässigen Kamikaze-Einlage.<br />

Die Schlussdisziplin<br />

musste für eine Viertelstunde<br />

unterbrochen werden,<br />

da Mehti sich vollspeed im Seillabyrinth verheddert hatte. Den Zuschauern und Kollegen<br />

stockte der Atem und von den Sanitätsdamen mussten er seine Brille, Nase und Lippe zuerst<br />

wieder zurechtbiegen lassen.<br />

Dann kam der bereits aus frühren Teilnahmen bekannte und legendäre Abend. Peng! Und<br />

schon stand wieder alles auf den Tischen. Schluck-Schluck! Und Sandro konnte plötzlich<br />

fliessend Französisch – überall hatte er Copains, sang und prostete mit ihnen. Um «Halb-<br />

Irgendwas» übte Mehti noch den aufrechten Gang und ich trieb dann, nach ausgiebigem<br />

Tanzvergnügen, das müde Team zurück in die Unterkunft. Halt! Nicht das ganze Team, Sandro<br />

und Danilo suchte mit den MTB noch eine Disco und sie fanden sie erst im 25 Km entfernten<br />

Montreux. 4 Stunden später waren sie zurück, allerdings so erschöpft, dass sie 500 Meter vor<br />

unserer Unterkunft nochmals eine Pause einschalten mussten – und was stellten unsere zwei<br />

Orientierungsläufer fest? Sie waren auf dem Parkplatz einer Diskothek!!?<br />

Es war wieder ein tolles Erlebnis für das Team und sie haben mir für das nächste Jahr ihre<br />

Teilnahme am 20. GPVS in Yverdon bereits zugesagt. Vom angestrebten Rang haben sie weise<br />

noch nichts gesagt!<br />

Kusi Blättler<br />

Delegationsleiter im Auftrag der Sportkommission der Stadt Luzern<br />

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SCHLUSSPFIFF<br />

OG-Events<br />

Samstag, 4. bis Freitag, 10. August <strong>2007</strong><br />

Soccer Camp in Rabius<br />

Montag, 27 August <strong>2007</strong><br />

21. Generalversammlung der Gönnervereinigung<br />

Samstag, 3. November <strong>2007</strong><br />

Seniorenreise<br />

Redaktionsschluss<br />

für das nächste<br />

Hopp OG:<br />

46<br />

10. Sept. <strong>2007</strong>

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