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Nr. 1/2011 - Sportclub Obergeissenstein

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40. Jahrgang Mai <strong>2011</strong><br />

Offizielles Cluborgan des <strong>Sportclub</strong> <strong>Obergeissenstein</strong>


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I N H A L T<br />

5 Bericht des Präsidenten<br />

X Vorankündigung GV<br />

XX Bericht 1. Mannschaft Trainingslager<br />

XX Bericht Start Vorrunde Ba- Junioren<br />

XX Ankündigung Soccercamp<br />

XX Club 50<br />

XX Gönner-Vereinigung SCOG<br />

XX Ehrenmitgliedertreffen<br />

XX Spass-Seiten<br />

Clubleitung<br />

Präsident Oliver Kölliker, Stutzrain 18, 6005 St. Niklausen, 041 361 16 89<br />

Vizepräsident und Finanzchef Marcel Schnarwiler, Zilstrasse 3, 8117 Fällanden, 079 402 84 10<br />

Spikopräsident Markus Blättler, Geissensteinring 47, 6005 Luzern, 041 360 16 68<br />

Sekretär Pascal Bucheli, Josef-Schryberstr. 2, 6010 Kriens, 078 739 70 90<br />

Spikosekretärin Jacqueline Cattani, Hirtenhofstr. 63, 6005 Luzern, 041 360 70 17<br />

PR/Sponsoring (a. i.) Hansueli Gasser, Schützenmatte B2, 6362 Stansstad, 079 291 34 32<br />

Juniorenobmann Peter Laeng, Voramstäg 9, 6206 Neuenkirch, 041 467 04 19<br />

Seniorenobmann Roman Buholzer, Tribschenstrasse 46b, 6005 Luzern, 079 917 05<br />

Beisitzer Junioren Marc Bussmann, Vorderrainstr. 11, 6005 Luzern, 041 360 76 89<br />

Eventmanager Rolf Limacher, Hirtenhofstr. 31, 6005 Luzern, 041 360 35 75<br />

Clublokal Rüümli Warteggstrasse, 6005 Luzern, 041 360 28 29<br />

Impressum<br />

Redaktion Markus Blättler, Geissensteinring 47, 6005 Luzern, 041 360 16 68<br />

Inserate Hansueli Gasser, Schützenmatte B2, 6362 Stansstad, 079 291 34 32<br />

Satz/Layout Hanspeter Blättler, Amlehn, 6010 Kriens, 041 534 06 78<br />

E-Mail: markus.blaettler@lu.ch<br />

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Etikettierung/Versand Stiftung Contenti, Luzern, www.contenti.ch<br />

Auflage 580 Exemplare, erscheint 4x jährlich<br />

3


v e r e i n<br />

Das Wort des Präsi<br />

Liebe OGanerinnen und OGaner<br />

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Fest die halbe Rückrunde der Saison 2010/<strong>2011</strong> ist schon<br />

erreicht, so dass bereits mit der Planung der neuen Saison <strong>2011</strong>/2012 begonnen wurde.<br />

Gleichzeitig geht damit auch mein erstes Vereinsjahr als Präsident des SCOG zu Ende. Auch<br />

hier wurden bereits die ersten Vorbereitungsarbeiten für die GV vorgenommen. Die GV findet<br />

am Donnerstag, 30. Juni <strong>2011</strong> wie üblich um 19.30 Uhr im Hotel Cascada in Luzern statt.<br />

Wir zählen auf euer Erscheinen.<br />

Die Planung für die neue Saison <strong>2011</strong>/2012 nimmt bereits erste konkrete Züge an. Im Juniorenbereich<br />

ist der Zulauf an Kindern wiederum sehr hoch. Bei den Kicki-Boys platzen wir aus<br />

allen Nähten, so dass wir leider bis zu den Sommerferien einen Aufnahme-Stopp für neue<br />

Kinder einführen mussten. Wir führen neu eine Warteliste, auf welche wöchentlich neue Namen<br />

von fussballbegeisterten Kindern gesetzt werden. Wir werden jedoch alles daran setzen,<br />

um möglichst vielen Kindern den Zugang zum Fussballsport auf die neue Saison hin zu ermöglich.<br />

Für unsere Juniorenverantwortlichen heisst das konkret, neue Betreuungspersonen<br />

zu suchen und zu finden. Glücklicherweise können wir auf einen grossen Bestand an verantwortungsbewussten<br />

Juniorentrainern zurückgreifen, welche sich bereits seit mehreren Jahren<br />

für unseren Verein engagiert. Auch dieses Jahr haben wir glücklicherweise nur wenige<br />

Rücktritte zu verzeichnen. Dennoch gehört es während der Rückrunde zur Hauptaufgabe der<br />

Juniorenverantwortlichen, mit den bestehenden Trainern zu sprechen und neue Trainer zu<br />

rekrutieren. Wir sind überzeugt, dass wir auch in der kommenden Saison wieder eine schlagkräftige<br />

Trainercrew zusammenstellen können.<br />

Was für den Juniorenbereich gilt, hat selbstverständlich auch Geltung für die Aktiven. Auf<br />

Ende dieser Saison müssen mehrere Mannschaftsbetreuer aus beruflichen Gründen kürzer<br />

treten und haben daher fristgerecht ihr Engagement als Trainer oder Coach gekündigt. Da<br />

bei den Aktivmannschaften vielfach die Liga-Zugehörigkeit der entsprechenden Mannschaft<br />

eine wichtige Rolle spielt und damit der Aufwand auf und neben dem Platz erheblich variieren<br />

kann, gestaltet sich die Suche in der Regel etwas schwieriger. Zudem muss im Aktivsport<br />

vermehrt auch auf die individuellen heterogenen Bedürfnisse der erwachsenen Spieler eingegangen<br />

werden, was die Suche in der Regel nicht erleichtert. Es sind daher mehrere und<br />

längere Gespräche mit Trainerkandidaten zu führen, um für die entsprechende Mannschaft<br />

einen geeigneten Trainer zu finden.<br />

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v e r e i n<br />

Neben der Suche nach geeigneten Trainern bleiben uns aus administrativer Sicht noch einige<br />

andere sehr wichtige Pendenzen, welche es in dieser Rückrunde zu erledigen gilt. Insbesondere<br />

die neue Homepage wollen wir so schnell als möglich aufschalten. Die Projektgruppe<br />

(bestehend aus Markus Blättler und Marcel SchnarwiIer) arbeitet mit Hochdruck an der Fertigstellung.<br />

Wir sind sehr glücklich, als neuen Webmastern Stefan Bieri von der 1. Mannschaft<br />

begeistern zu können. Wir sind zuversichtlich, dass dieses Projekt noch während dieser Rückrunde<br />

abgeschlossen werden kann.<br />

Nun zurück zur noch laufenden Saison. Während unsere erste Mannschaft unter der Führung<br />

Marcel Sommerhalder und Alex Cadorna sowie Team-Manager Hansueli Gasser die Vorrunde<br />

nur wenige Punkte hinter den Aufstiegsplätzen überwinterte, rangierte sie als Aufsteiger<br />

nach einem verhaltenen Start in die Rückrunde über die Ostertage sogar auf einem Aufstiegsplatz<br />

in die 2. Liga interregional. Einfach unglaublich, aber wahr! Das Trainingslager in<br />

der Nähe von Valencia trägt somit bereits Früchte. Ich durfte mich vor Ort über den physischen<br />

Zustand der Mannschaft vergewissern. Ich spreche Hansueli Gasser, Marcel Sommerhalder<br />

und Alex Cadorna im Namen des Vereines meinen Dank für die tadellose Organisation<br />

dieses sensationellen Trainingslagers in Spanien aus. Ich danke auch den Spielern für ihre<br />

Leistungs- und Einsatzbereitschaft. Ich bin sehr stolz, dass alle diese tollen Typen für unseren<br />

Verein Fussball spielen.<br />

Auch unsere 3. Mannschaft unter der Leitung von Thomas Pentsy und Seppi Sonntag konnte<br />

sich in der Rückrunde verbessern, so dass wir uns auch in der 5. Liga im Moment auf Aufstiegskurs<br />

befinden. Gleiches würde auch für unsere Veteranen II gelten, wenn ein Aufsteiger<br />

ermittelt würde. Wie im Winter steht die Mannschaft von Marcel Zibung immer noch an der<br />

Tabellenspitze. Speziell freut mich auch der gute Start der 2. Mannschaft in die Rückrunde,<br />

welche nach zwei Spielen noch ohne Verlustpunkte ein Spitzenduo in der Gruppe 6 der 4.<br />

Liga (Abstiegsrunde) bildet. Die Mannschaft von Claudio di Ponzio und Roger Repond zeigt,<br />

dass sie möglichst schnell nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben will. Leider weniger<br />

erfolgreich sind die Senioren von Pascal Naef in die Rückrunde gestartet, so dass man einige<br />

gegnerische Mannschaften in der Tabelle an sich vorbeiziehen lassen musste. Wir schauen<br />

sehr gespannt auf den Rest der Rückrunde. Es zeichnet sich eine durchwegs positive sportliche<br />

Bilanz ab.<br />

Bis bald auf der Wartegg.<br />

Euer Präsident<br />

Oliver Kölliker<br />

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v e r e i n<br />

GV-Termin vormerken…!<br />

Die GV <strong>2011</strong> findet am Donnerstag, 30. Juni <strong>2011</strong><br />

wie üblich um 19.30 Uhr im Hotel Cascada in Luzern statt.<br />

Wir zählen auf euer zahlreiches Erscheinen.<br />

Der Vorstand<br />

9


Sicherheit<br />

hat einen<br />

Namen.<br />

Hans Meyer<br />

Stv. Regionalleiter Luzern


1. MANNSCHAFT<br />

Von Fischliebhabern<br />

und Nachtschwärmern…<br />

Trainingslager 1. Mannschaft in Benicàssim/Spanien, 9.–13. März <strong>2011</strong><br />

Auch im Jahr <strong>2011</strong> hiess es am Aschermittwoch: Ab ins Trainingslager. Aberglaube, könnte<br />

man meinen, waren wir in vergangenen zwei Saisons in der Rückrunde doch immer über<br />

uns hinausgewachsen – und im Juni 2010 sogar als verlustpunktloser 3.-Liga-Meister in die<br />

höchste Regionalliga aufgestiegen. Dass wir den Schwung in die erste 2.-Liga-Saison seit<br />

23 Jahren mitnehmen würden, davon waren nicht wenige überzeugt. Aber dass wir unter<br />

dem neuen Trainer Marcel Sommerhalder – auch als Felix Magath für Arme bekannt – gleich<br />

auf Platz 3 durchstarten würden, hätten wohl die kühnsten Optimisten nicht zu prognostizieren<br />

gewagt. Am Ende der Vorrunde lag sogar die Tabellenführung in Griffnähe, das wäre<br />

dann aber doch des Guten zu viel gewesen. Das (Nacht-)Leben als attraktivstes Team der<br />

regionalen Sportszene ist schon nicht einfach. Aber dann auch noch das Erfolgreichste zu<br />

sein? Wer weiss, ob einige in unserer noch immer jungen Truppe jemals wieder Boden unter<br />

den Füssen gekriegt hätten.<br />

Wie dem auch sei. Wir waren willens, auch in der Rückrunde <strong>2011</strong> für Furore zu sorgen. Und<br />

auch diesmal waren Stimmen zu hören, die von einem erneuten Aufstieg sprachen. Mit den<br />

vier wöchentlichen Einheiten inklusive Testspiele ab dem 1. Februar legten wir dann auch im<br />

konditionellen Bereich den Grundstein dafür, diesem Traum nicht nur hinterher zu hecheln,<br />

sondern ihn im Optimalfall auch leben zu können. Doch die Zeit der schier nicht enden wollenden<br />

Läufe um die Pyramiden von Wartegg<br />

war noch härter als letzten Sommer.<br />

Die jungen Gesichter trugen regelmässig<br />

derart tiefe Furchen vom Training nach<br />

Hause, dass wohl mancher Spielermutter<br />

bei diesem Anblick sogleich der Kochlöffel<br />

aus der Hand fiel. Die Spieler (nicht<br />

die Mütter) nahmen dann auch «Quälix»<br />

Sommerhalder beim Wort, der versprach,<br />

dass im Trainingslager ausschliesslich<br />

spielerische Elemente auf dem Tagesprogramm<br />

stehen würden. Und Sommi<br />

sollte Wort halten. Dass es zwischendurch<br />

dann doch zu einigen nahrhaften<br />

11


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1. MANNSCHAFT<br />

Intervall-Läufen kommen sollte, konnte man Sommi und Assistent<br />

Alex Cadorna nicht verübeln, ihnen blieb keine andere<br />

Wahl…<br />

Aber zurück zum Start. Besammlung war am Fasnachtsmittwochmorgen<br />

um 5.30 Uhr. Und zum Erstaunen vieler tauchten<br />

alle pünktlich im Rüümli auf. Gut, drei Jungs schafften es nicht<br />

mehr in die heimischen Federn, aber wem will man das an der<br />

Luzerner Fasnacht schon verübeln. Mit dem Reisecar der Firma Hess ging es<br />

dann Richtung Basler Flughafen, und von dort per Billigflieger nach Barcelona. Nach einer<br />

weiteren mehrstündigen Carfahrt erreichten wir unser Ziel: Das Hotel Intur Azor in Benicàssim<br />

am Mittelmeer, 70 Kilometer nördlich von Valencia. Wettermässig wurden wir zwar etwas<br />

enttäuscht, denn in der Schweiz war der Himmel noch wolkenlos gewesen, hier jedoch nicht.<br />

Trotzdem wurde bald darauf ein erstes Training abgehalten.<br />

Der Naturrasen nicht weit vom Hotel entfernt präsentierte sich<br />

in ordentlichem Zustand. Nach dem Abendessen genehmigte<br />

sich das Team geschlossen noch ein paar Bierchen, während es<br />

sich das Champions-Legaue-Aus von Valencia gegen «Quälix’»<br />

Schalke 04 zu Gemüte führte. Des spanischen Kommentators<br />

Stimme überschlug sich dabei fast im Minutentakt, was zur<br />

allgemeinen Belustigung beitrug. Doch ihren Höhepunkt erreichte<br />

die Stimmung, als sich unsere Partyfraktion um Pädi<br />

Souto und Ivan Bukinac frisch gestylt in Richtung Dorfdisco<br />

verabschiedete. Den scheinbaren Höhepunkt, musste man<br />

später feststellen. Denn effektiv erreichte das bunte Treiben<br />

seinen Zenit zu einer Uhrzeit, um welche der Hahn bereits<br />

fertig gekräht hat und selber am Frühstückstisch in seinem<br />

Rührei pickt… Eine Stunde nach diesen Vorkommnissen hiess es dann auch für OGs Fanionteam,<br />

im Frühstücksraum des Hotels zu erscheinen. Die Gesichter und Bewegungsabläufe<br />

sprachen Bände. Amüsiert beobachteten vor allem die älteren Teammitglieder, Präsident<br />

Oliver Köllikers komplette Familie und Teammanager Hansueli Gasser die Szenerie. Im Verlaufe<br />

der restlichen drei Tage sollte sich jedoch zeigen, dass auch dies nicht der Höhepunkt<br />

war, sondern erst der Anfang. Sommis Pyramidenläufe schienen also erste Früchte zu tragen,<br />

denn OG I befand sich eindeutig in einer beneidenswerten Frühform.<br />

Dementsprechend ging es weiter: Zwei Trainingseinheiten täglich, zwischendurch Essen und<br />

Massage auf Nicoles Pritsche. Am Abend Nachtleben für die einen - und gemütliches Pokern,<br />

Lesen oder an uraltem Brandy laben für die anderen. Hoch anzurechnen war jedem Teammitglied,<br />

dass es sich – egal, mit welchem Schlafmanko – im Training immer voll einsetzte. Das<br />

13


1. MANNSCHAFT<br />

Trainerduo sah sich deswegen bis auf das bereits<br />

eingangs erwähnte eine Mal nicht veranlasst, öfter<br />

härtere Saiten aufzuziehen.<br />

Beim freitäglichen Testspiel gegen den FC Wiedikon<br />

(0:0) zeigte sich dann Spanien von seiner<br />

hässlichen Seite: Das Wetter spielte gar nicht mit,<br />

es goss wie aus Kübeln. Doch im Nachhinein war<br />

man sich auf OGs Seite nicht im Klaren, ob jetzt<br />

das Wetter oder die Spieler aus dem Zürcher Vorort<br />

hässlicher waren. Sowohl äusserlich, wie auch<br />

im Auftritt. Eines ist jedoch sonnenklar: Dümmer<br />

waren sie auf jeden Fall. Daran kann auch das sympathische Wiedikoner<br />

Urgestein Köbi Kuhn nichts ändern. Natürlich war er nicht anwesend. Aber vermutlich ist<br />

der ehemalige Nati-Trainer dieser Truppe einmal auf der Strasse (oder auf dem Fussballplatz?)<br />

begegnet. Nachvollziehbar also, dass er vor einiger Zeit aus Wiedikon weggezogen ist.<br />

Am Samstag stand dann der obligate Kulturtag auf dem Programm. Unter der Leitung von<br />

Teammanager Gassi ging es in die Metropole Valencia, die uns wider Erwarten mit herrlichstem<br />

T-Shirt-Wetter bei 20 Grad empfing. Die wunderschönen Sehenswürdigkeiten beeindruckten<br />

leider nur die Wenigsten,<br />

eher sehnte man sich<br />

nach einem kühlen Blonden in einer<br />

gemütlichen Tapas-Bar. Nach<br />

einigem Nasenrümpfen, weil die<br />

Speisen nicht aus Mamas Küche<br />

bekannt waren, entpuppte sich<br />

der eine oder andere doch noch<br />

als wahrer Gourmet. Allen voran<br />

Feriengast Marco «Mac Häfi»<br />

Häfliger tauschte für einmal den<br />

Big Mac gegen die spanischen<br />

Spezialitäten ein. Und nach dem<br />

Verzehr der fritierten Calamares-Ringe liess er sich<br />

Erstaunliches entlocken: «Ich habe Fisch schon immer geliebt. Fischfilet mag ich zum Beispiel<br />

sehr.» Auf die Frage, welche Art von Fisch er denn sonst noch gerne möge, meinte er: «Fischstäbli.»<br />

Damit war die Fragestunde beendet. Es sah sich einfach niemand mehr im Stande, vor<br />

lauter Lachen auch nur noch ein verständliches Wort von sich zu geben.<br />

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1. MANNSCHAFT<br />

Der Abend führte uns dann wieder zurück in die Nähe von Benicàssim, genauer gesagt nach<br />

Castellon. Die 100’000-Einwohner-Gemeinde, wo auch der spanische Spitzenclub Villareal<br />

beheimatet ist, empfing uns mit offenen Armen. Vor allem die orange-schwarzen Nachtschwärmer<br />

liessen nach der Paella erneut nichts anbrennen und brachten die Senoritas fast<br />

um den Verstand – nach eigenen Angaben, versteht sich…<br />

Sonntag früh um 4.30 Uhr wartete bereits wieder der Reisecar vor dem Hotel auf uns, der<br />

direkt den Flughafen Barcelona ansteuerte. Von da aus ging es dann zurück nach Basel-Mulhouse,<br />

und von dort erneut mit dem Hess-Car nach Luzern. Mittags um 13.30 Uhr hiess es<br />

dann, wieder einmal für ein paar Tage «adios» zu sagen. An dieser Stelle sei den Organisatoren<br />

Alex Cadorna, Hansueli Gasser und allen Sponsoren, die uns dieses Camp ermöglicht<br />

haben, gedankt.<br />

Unsere Truppe hatte gut trainiert, und<br />

für die lockeren Seiten des Lebens<br />

blieb ebenfalls genug Zeit. Nehmen<br />

wir die schönen Erinnerungen aus diesem<br />

Trainingslager und den typischen<br />

OG-Zusammenhalt mit in die Rückrunde.<br />

Denn diese wird nicht einfach,<br />

dafür ist die Liga zu ausgeglichen.<br />

Von einem Aufstieg darf man träumen,<br />

keine Frage. Aber zuerst gilt es,<br />

die Pflicht zu erfüllen, und die heisst<br />

schnellstmöglicher Klassenerhalt. Für<br />

die Kür, unsere Stärke, bleibt danach<br />

noch genug Zeit.<br />

Silvio Coray<br />

17


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19


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während des Turniers. Sonst kann<br />

das Spiel gefährlich werden.<br />

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J U N I O R E N<br />

Team OK erfolgreich<br />

in die Rückrunde gestartet<br />

Mit dem 3. Platz am IFV-Hallenturnier begann die Vorbereitung auf die Rückrundensaison<br />

des Team OG Kickers. Es wurde 3 Mal in der Woche sehr hart trainiert, denn man wollte konditionell,<br />

spielerisch sowie charakterlich noch besser werden als in der Vorrunde, in der man<br />

nicht überzeugen konnte. Der 9. Platz entspricht nicht unserem Niveau!! Mit Briliant Kasumi,<br />

Arif Hodzic (beide vom SC Kriens),<br />

Azem Gagica (Team Rontal) sowie<br />

Jonas Koch(1.Mannschaft) und<br />

Nicola Schardt(steht im Kader der<br />

1.Mannschft) konnten wir unser<br />

Team auf einigen Positionen sehr<br />

verstärken, was notwendig war,<br />

wie wir in der Vorrunde zu sehen<br />

bekommen haben.<br />

Nach vielen harten Trainings und<br />

Linienläufen folgte das erste Testspiel<br />

gegen den FC Wohlen, dem<br />

man in der Vorrundenvorbereitung<br />

mit 7:2 unterlag. In einem spielerisch<br />

sehr anspruchsvollen Spiel konnte man sehr früh mit 1:0 in Führung gehen. Dieses Tor<br />

tat dem Spiel gut, da der FC Wohlen jetzt mehr für die Offensive tun musste. Nach 40 Minuten<br />

konnte man dem Druck nicht mehr standhalten und man kassierte den Ausgleichstreffer und<br />

keine 2 Minuten später das 1:2. In der 2.Halbzeit konnte das Team OK das Spiel wieder in die<br />

Hände nehmen und schoss nach vielen vergebenen Chancen das 2:2 und in der Nachspielzeit<br />

das verdiente 3:2 per Penalty. Mit diesem Sieg hatte sicher niemand gerechnet da der<br />

FC Wohlen nach dieser Saison mit diesem Kader in die U18 aufsteigen wird! Mit diesem Sieg<br />

wurde klar dass das Team OK in dieser Rückrunde sicher das Potenzial hat in den vorderen<br />

Rängen mitzuspielen.<br />

Im zweiten Testspiel konnte das ersatzgeschwächte Team OK ohne eine grosse Leistung zu<br />

zeigen Emmen United UN16 mit 4:3 schlagen. In diesem Spiel wurden mehrheitlich die Spieler<br />

eingesetzt, die gegen den FC Wohlen weniger gespielt haben!<br />

21


J U N I O R E N<br />

Nach einer weiteren anstrengenden Trainingswoche war man<br />

mit den Kräften am Ende und trotzdem musste man gegen den<br />

FC Gunzwil spielen. Das Team OK konnte nach wenigen Minuten<br />

das 1:0 erzielen was gut für das Team war denn man musste nicht<br />

mehr viel für das Spiel machen. Mit einem schön herausgespielten<br />

Konter konnten wir kurz vor der Pause sogar auf 2:0 erhöhen.<br />

In der 2. Halbzeit war man dann mit den Kräften endgültig am<br />

Ende. Man kassierte noch den Anschlusstreffer zum 2:1 konnte<br />

aber dieses Resultat dann über die Zeit retten.<br />

Nach nicht allzu strenger Trainingswoche traf man im zweitletzten<br />

Testspiel auf die Rottal Selection. Dieses Team hat in seinen<br />

Testspielen eine ansehnliche Serie hingelegt (4 CCJL-Mannschaften<br />

geschlagen). Also war man gewarnt. Doch einige Spieler<br />

waren mit ihren Köpfen immer noch im Ausgang. Nach wenigen Sekunden lag man schon<br />

mit 0:1 in Rückstand. Einen Start nach Mass für das Team aus dem Rottal-Gebiet. Das Team<br />

OK erwachte nach diesem frühen Rückstand langsam aber sicher aus ihrem Tiefschlaf und<br />

nahm das Spiel immer mehr in die Hand. Nach einer kläglich vergebenen Chance die das 1:1<br />

hätte sein müssen konterte die Rottal-Selection gekonnt und schoss das unverdiente 0:2.<br />

Auf diesen Rückstand konnte aber gut reagiert werden. Im Nu konnte das Spiel wieder ausgeglichener<br />

gestaltet werden und man konnte noch vor der Pause das 1:2 erzielen. In der 2.<br />

Halbzeit fehlte dann die Kondition sowie der Wille das Spiel zu drehen. Man kassierte nach<br />

einem dummen Abwehrfehler noch das 1:3 ehe der Unparteiische das Spiel beendete. Eine<br />

sehr ärgerliche Niederlage so kurz vor dem Saisonstart.<br />

Dieses Spiel zeigte aber das man konditionell noch nicht<br />

auf dem gewünschten Stand war.<br />

Im Letzten Vorbereitungsspiel konnte das 1. Stärkeklasse-Team<br />

des FC Littau mit 4:3 geschlagen werden. Nach<br />

einer guten 1. Halbzeit und einer noch besseren 2. Halbzeit<br />

konnte man viel Selbstvertrauen tanken für den Saisonstart<br />

gegen den FC Sins/Dietwil.<br />

1.Saisonsieg gegen schwaches Sins/Dietwil<br />

Mit dem Ziel die ersten 3 Punkte einzufahren stieg man in das Spiel. Nach einem zehnminütigen<br />

Abtasten konnte das Team OK das Spiel mehrheitlich in der Platzhälfte der Sinser<br />

gestalten. Die Fussball Weisheit «Wer sie vore ned macht bechond sii hende» erwies sich auch<br />

in diesem Spiel als richtig. Denn kurz vor der Pause konnte Sins/Dietwil aus dem Nichts den<br />

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J u n i o r e n<br />

1:0 Führungstreffer erzielen. Jetzt ging es dem Team OK darum, dass man vor der Pause nicht<br />

noch höher in Rückstand geriet. Wenigsten gelang dies dem Team OK. Nach einer kurzen<br />

Pausenansprache stand das Team OK wie verwandelt auf dem Platz. Nur kurz nach der Pause<br />

konnte das 1:1 erzielt werden. Das Spiel war jetzt voll im Gange und das Team OK konnte weiter<br />

Druck machen. Mit der Zeit kam dann auch der Lohn. Das Team OK konnte innert weniger<br />

Minuten die Treffer 2 und 3 erzielen. Mit diesem Resultat endete dann auch das auf nicht<br />

hohem Niveau gespielte Spiel. Die ersten 3 Punkte waren im Trockenen.<br />

Starkes Team OK schlägt Meisterkandidat Savosa Massagno<br />

Mit 3 Punkten im Rücken und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen stieg man in das Spiel<br />

gegen die Tessiner. Kaum hatte der Schiedsrichter das Spiel angepfiffen konnte er wieder<br />

anpfeifen, denn die Tessiner Mannschaft führte schon mit 0:1. Das Team OK brauchte einige<br />

Minuten um sich von diesem Rückschlag zu<br />

erholen. Nach gut 30 Minuten konnte das Team<br />

OK das 1:1 erzielen. Nach einem Freistoss von<br />

Roman Zeder fand der Ball kurioserweise den<br />

direkten Weg in das Tor der Tessiner. Mit diesem<br />

Spielstand ging das Spiel auch in die 2.Halbzeit.<br />

Das Team OK kam zum Erstaunen vieler Fans sehr<br />

leicht zu ihren Chancen die jedoch teilweise kläglich<br />

vergeben wurden. Nach 70 Minuten wurde<br />

dann aber Haxhimurati regelwidrig umgestossen<br />

im Strafraum und der Unparteiische entschied<br />

auf Foulpenalty. Schardt liess sich diese Chance nicht entnehmen und traf zum 2:1 für das<br />

Team OK. Das Resultat konnte dann ohne Probleme über die Zeit geschaukelt werden.<br />

Team OK qualifiziert sich für den Viertelfinal im Cup<br />

Mit einem 10:1 Sieg gegen den FC Buttisholz konnte man sich souverän für das Viertelfinale<br />

qualifizieren. Im Viertelfinale kommt es zum 2. Duell in dieser Saison gegen die Rottal Selection.<br />

Dies ist sicherlich kein Freilos denn man hat in der Vorbereitung ja schon mal gegen sie<br />

mit 3:1 verloren!<br />

25


Der SC <strong>Obergeissenstein</strong> bedankt sich ganz herz<br />

Matchballsponsoren:<br />

Warum<br />

steht hier nicht Ihr Name?<br />

Hier könnten auch Sie als Matchballspender<br />

zu einem tollen Auftritt kommen.<br />

Ab nächster Ausgabe schon können Sie das ändern.<br />

Der Vorstand nimmt gerne Ihre Meldungen für einen<br />

Matchball entgegen!<br />

26


lich bei seinen Banden- und Matchballsponsoren<br />

Hauptsponsoren<br />

Hauptsponor<br />

Sponsor Trainingsanzug<br />

Sponsor warm up Shirts<br />

Sponsor Sporttaschen<br />

Schubiger AG<br />

Bauingenieure<br />

Hergiswil<br />

27


P A R T N E R<br />

Team OK deklassiert die AC Bellinzona<br />

Mit einem super Saisonstart im Rücken(2 Spiele 6 Punkte) reisten wir ins Tessin. Wir wollten<br />

uns für die 7:2 Niederlage von der Vorrunde Revanchieren. Wir starteten gut in die Partie<br />

und konnten schnell mit 1:0 in Führung gehen. Doch gerade so schnell wie wir die Führung<br />

geschossen haben, kassierten wir den Ausgleich. Vor der Pause konnten wir die alte Führung<br />

wiederherstellen und sogar noch auf 3:1 erhöhen. Nach der Halbzeit war die Gegenwehr der<br />

AC Bellinzona nicht mehr sehr gross so dass wir die Führung bis in die 90.Minute auf 7:1 ausbauen<br />

konnten. Mit diesem Sieg rückte das Team OK in die Spitzengruppe vor in der Rangliste<br />

der CCJL B.<br />

Team OK weiterhin ungeschlagen<br />

Mit dem Ziel nach dem Spiel gegen die Emmen United UN 17 weiterhin ungeschlagen zu<br />

bleiben stiegen wir in das Spitzenspiel der 4.Runde. Die ca. 60 Zuschauer auf der Feldbreite<br />

sahen ein sehr Attraktives und spannendes Spiel. Nach einer guten Viertelstunde schoss<br />

Haxhimurati das Team OK in Führung. Das<br />

Team OK konnte das Spiel mehrheitlich<br />

in der Platzhälfte der Emmer gestalten<br />

in den ersten 20 Minuten. Doch dann erwachte<br />

die Emmen United und spielten<br />

uns 10Minuten lang an eine Wand. Das<br />

Team OK versuchte in dieser Zeit den Ball<br />

einfach möglichst weit vom Tor fernzuhalten<br />

mit Befreiungsschlägen. Dies konnte<br />

nicht gut gehen. Kurz vor der Halbzeit<br />

setzte der Spielmacher der Emmer einen Freistoss an den Pfosten doch der Abpraller landete<br />

genau vor den Füssen des Stürmers der den Ball nur noch ins Tor schieben musste. Mit diesem<br />

Resultat pfiff der Unparteiische in die Pause. In der 2. Halbzeit war das Spiel ein offener<br />

Schlagabtausch. Doch Tore wollten keine mehr fallen. So endete das Spiel mit einem gerechten<br />

Unentschieden.<br />

Mit 10 Punkten aus 4 Spielen steht das Team OK noch ungeschlagen an der Tabellenspitze<br />

der CCJL B. Mit weiterhin guten Leistungen sowie ein wenig Wettkampfglück wird in dieser<br />

Saison in der Meisterschaft so wie im Cup sehr viel möglich sein!<br />

Hoooopp OK<br />

Fabio Minder (Spieler Team OK Ba)<br />

29


Immer weiterkommen.<br />

Landenbergstrasse 35 | 6002 Luzern<br />

Telefon 041 368 60 00 | www.schaetzle.ch<br />

Wir bringen Bewegung in Ihre Drucksachen<br />

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Dienstleistungen


Auch in diesen Sommerferien (5. Ferienwoche) organisiert der SCOG das traditionelle Soccer<br />

Camp. Wir gehen wieder in die Westschweiz nach Broc im Kanton Fribourg.<br />

Samstag, 6. August <strong>2011</strong> bis Freitag, 12. August <strong>2011</strong><br />

Kontakt Rico Haussener, Lagerchef, 041 360 90 50<br />

Marco Häfliger, Stv. Lagerchef, 041 360 64 61<br />

Peter Laeng, Juniorenobmann, 076 344 49 46<br />

Kosten Totalkosten pro Junior 290.–<br />

Beitrag Juniorenabteilung SCOG 25.–<br />

Beitrag der Gönnervereinigung SCOG 30.–<br />

Kostenanteil Eltern 235.–<br />

Anmeldetalon SCOG Soccer Camp <strong>2011</strong><br />

Anmeldung für:<br />

(Vorname / Name)<br />

(Adresse)<br />

(Telefon)<br />

Unterschrift der Eltern<br />

* Bitte senden an: Marco Häfliger, Schönbühlring 8, 6005 Luzern<br />

31


C L U B 5 0<br />

Club 50 Winter-Essen<br />

im Au Premier<br />

Wenige Tage vor dem Urknall, dem Luzerner-Fasnachtsbeginn, trafen sich die Club 50 Mitglieder<br />

zur ersten Zusammenkunft dieses Jahres. Motto: Winteressen! Dies als Auftakt zu<br />

«Vier Jahreszeiten». Empfangen wurden wir in der Bar mit einem «Auswahlapéro, gespendet<br />

von Au Premier-Wirt und Club 50 Mitglied Martin Schmidli.<br />

Präsident Max Otzenberger konnte fünfzehn gutgelaunte, erwartungsfrohe, gespächige und<br />

hungrige Mäuler begrüssen. Aus meiner Sicht vorweggenommen sei, dass das reichhaltige,<br />

schön präsentierte und tadellos servierte Essen guten Anklang fand. Sehr rasch war auch der<br />

Schreibende in Esslaune, nachdem er im Voraus mit dem Anmeldewirrwar einige Schwierigkeiten<br />

bekundete.<br />

Zuerst ein «Amüse Bouche» als Gruss aus der Küche, gefolgt von einer hausgemachten Bauernterrine<br />

mit verschiedenen feinen Salaten eröffnete die Speisefolge. Exquisit empfanden<br />

wir dann das Randensüppchen mit Entenstreifen und Wirsing. Zart und fein gewürzt präsentierte<br />

sich der Kalbsbraten mit auf der Zunge fast zergehenden Kalbsmilken an Cognacsauce.<br />

Der Haselnuss-Pudding mit Glühweinsauce war dann noch das Tüpfchen auf dem «Wintermenü».<br />

Auserlesene Walliser-Weine waren passende Begleiter zum feinen Essen.<br />

Einmal mehr erlebten die Teilnehmenden einen freundschaftlich gemütlichen Abend. Gerne<br />

benütze ich auch hier die Gelegenheit, den von Präsident Max Otzenberger einmal mehr an<br />

alle gerichteten Appell zur Werbung neuer Club 50 Mitglieder weiter zu geben. Es würde uns<br />

sehr freuen, unsere Gemeinschaft etwas «aufstocken» zu können. Die nächste Gelegenheit<br />

dabei zu sein bietet sich bereits am Mittwoch, 30. März <strong>2011</strong> an der GV im «Old Swiss House».<br />

Fredy Isler<br />

6.3.<strong>2011</strong><br />

32


GÖNNER-VEREINIGUNG<br />

Gönner-Verinigung Schneeschuhwanderung<br />

vom Samstag,<br />

19. Februar <strong>2011</strong><br />

«Sie kommen in Scharen und trampeln alles nieder.» So stand es zufällig in der Sonntagspresse,<br />

war aber sicherlich nicht auf den traditionellen OG-Gönner-Ausflug vom Vorabend<br />

gemünzt. Im Gegenteil bewegte sich die rund 25-köpfige Schar unter Sacha Crivellis umsichtiger<br />

Führung nur auf seriösen Pfaden, angefangen bei der Bergstation der Bannalp-Seilbahn<br />

über den Bannalpsee bis zur Urnerstaffel, wo Raclette à discretion wartete.<br />

Auch heuer schaffte es niemand, den bald 5-jährigen, leicht irre anmutenden Rekord von 17<br />

Portionen auch nur annähernd anzugreifen. Die nächste Gelegenheit bietet sich aber spätestens<br />

im Februar 2012, wenn es wieder heisst: Hopp OG im Schnee!<br />

alt Totti, Richu Möri<br />

33


EHRENMITGLIEDER<br />

Hackbraten<br />

mit Stock und Seeli…<br />

Acht Tage nach dem Samichlaustag trafen sich ein weibliches<br />

und elf männliche Ehrenmitglieder zum 5. OG-Ehrenmitgliedertreffen,<br />

jawohl, wo denn sonst, im OG-Rüümli.<br />

Erste Ueberraschung: Ein riesig anmächeliges Apéro-Buffet lockte nicht nur optisch, sondern<br />

auch duftend zum Hingreifen. Leider verhinderte ein Riesenchaos auf Luzerns Strassen das<br />

rechtzeitige Eintreffen einiger Teilnehmenden. Schliesslich durften aber auch Brigitta Lienert<br />

und Werni «Möffu» zugreifen (am Buffett!).<br />

Zweite Ueberraschung: OG-Präsident Oliver «Kö» Kölliker beehrte die Ehrenmitglieder mit<br />

seiner Teilnahme, die eigentlich wegen anderer Beanspruchung in Frage stand. Keine Ueberraschung<br />

war aber, dass er sich beim Nachtessen umso kräftiger ins Zeug legte.<br />

Dritte (keine) Ueberraschung: Judith und Marcel, unser vielsterneverdächtiges Rüümli-Wirtepaar<br />

hatte nebst dem Apéro-Buffett auch die Tische einladend dekoriert und aufgetischt.<br />

Bereits liessen die Düfte aus den Kochtöpfen einem das Wasser im Mund zusammen laufen.<br />

So war es nicht verwunderlich, dass man schon bald zu Tische sass und aufgetischt wurde,<br />

siehe den Titel dieses Berichtes….<br />

Echte Grossmutterkost war angesagt, so gewünscht, gekocht und schön angerichtet serviert.<br />

Brave Marcel und Judith. Das Rezept zum köstlich feinen Hackbraten sei hier nicht verraten.<br />

Dem geneigten Leser wird empfohlen, sich bei nächster Gelegenheit im OG-Rüümli selbst<br />

davon zu überzeugen.<br />

Es herrschte eine gelockerte, wirklich freundschaftliche Stimmung unter den «Geehrten», die<br />

sich untereinander irrsinnig viel zu erzählen hatten. Leider konnte Ehrenpräsident Hansueli<br />

«Gassi» nicht dabei sein, auch Ex-Präsi Pit Scheiwiller musste forfait geben. Sehr wohl bekam’s,<br />

dass Kari Meister mit von der Partie war, spendete er doch den edlen Traubensaft, ausgerechnet<br />

er, der eigentlich das schäumende Pilatus-Quellwasser noch mehr bevorzugt. Danke Kari.<br />

Und wie es so ist, wenn Hochstimmung herrscht, kennt die Euphorie keine Grenzen. Ein nächstes<br />

Ehrenmitgliedertreffen sei kaum zu erwarten; also wurde sofort beschlossen: Sonntag,<br />

17. April <strong>2011</strong> wird im OG- Rüümli ein Eiertütschmorgenessen» zelebriert werden. So, das<br />

wär’s, es war der Plausch. Nicht gefehlt hat natürlich ein kräftiges HOOOPPP OGEEE<br />

Luzern, 17. Dezember 2010<br />

Fredy Isler<br />

35


Eugen Gasser<br />

Sternmattstrasse 45, 6005 Luzern<br />

Tel. 041 360 20 20<br />

www.restaurant-sternegg.ch<br />

Der Chef empfiehlt:<br />

Kalbsschnitzel mit Kräuterbutter,<br />

Pommes Frites, Gemüse Fr. 26.00<br />

Pferde Entrécote, Kräuterbutter,<br />

Pommes Frites, Gemüse Fr. 26.50


EHRENMITGLIEDER<br />

6. Ehrenmitgliedertreffen<br />

Ei…..Ei…..Ei….. Eiertütschen!!!<br />

So präsentierte sich die Einladung für das 6. Ehrenmitgliedertreffen vom Palmsonntag, das<br />

mit den Partnerinnen und verbunden mit einem ausgiebigen Morgenessen bei herrlichstem<br />

Frühlingswetter statt gefunden hat. Der Tisch im Rüümli war einladend gedeckt und das<br />

reichhaltige Buffet gluschtete alle schon beim Hinsehen und liess einem das Wasser im Mund<br />

zusammenlaufen. Judith, Isabelle, Lars und Werner (Rüümli-Wirt Marcel lag mit Fieber zu<br />

Hause flach, gute Besserung) leisteten Sonntagsarbeit zum Wohle der OG-Ehrenmitglieder.<br />

Und dann, wie angekündigt, wurde getütscht, Spitz gegen Spitz und Füd…gegen Füd…oder<br />

Spitz gegen Füd…usw.! Die farbigen Schalen zersprangen und der feine Inhalt fand den Weg<br />

in die erwartungsfrohen Gaumen. Das Buffet war eröffnet und musste «dran glauben». Kaffeeduft<br />

strömte um die Nasen und aus der Küche duftete bereits brutzelnde Rösti mit Speck<br />

und Spiegelei; jeder Wunsch wurde eiligst erfüllt. Wer was und wie oft auf den Teller schichtete<br />

bleibt Geheimnis und ist eigentlich auch gar nicht wichtig. Wichtig hingegen war, dass<br />

alle ein zufriedenes, freundschaftliches Beisammensein geniessen konnten. Leider kollidierte<br />

diese Veranstaltung mit einem völlig nebensächlichen Fussballmatch in München, zu dem<br />

einige «gewichtige» Ehrenmitglieder hinreisen mussten!<br />

Nun, der Schreibende hofft, am 7. Ehrenmitgliedertreffen (Grund und Datum noch nicht bekannt)<br />

wieder eine grössere Anzahl Teilnehmende dabei zu haben.<br />

Fredy Isler<br />

25. April <strong>2011</strong><br />

37


S P A S S - S E I T E<br />

Torhüter brauchen…<br />

Weitsicht…<br />

Konzentrationsvermögen…<br />

Reaktionsvermögen…<br />

und «Einsteckvermögen» !!!<br />

38


Ihr Fachberater:<br />

GEHRIG<br />

Moosstrasse 18–20<br />

6003 Luzern<br />

Tel. 041 210 12 17


PP<br />

6000 Luzern 14

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