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Nr. 1/2012 - Sportclub Obergeissenstein

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41. Jahrgang april <strong>2012</strong><br />

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I N H A L T<br />

5 Das Wort des Präsi…<br />

8 1. Mannschaft, Schlittel-/Plauschweekend Sörenberg<br />

11 1. Mannschaft, Vorbereitung und Zuzüge auf die Rückrunde hin<br />

15 1. Mannschaft , Trainingslager in der Südtürkei<br />

22 IFV – Hallenturnier – Da Junioren<br />

29 Inserat Soccercamp<br />

29 Hinweis Informationsabend Soccercamp<br />

30 IFV – Hallenturnier – Team OK Ba<br />

33 Junioren Bericht Team OK Aa<br />

35 Club 50, Locker vom Hocker<br />

38 Spass-Seite<br />

Clubleitung<br />

Präsident Oliver Kölliker, Stutzrain 18, 6005 St. Niklausen, 041 361 16 89<br />

Vizepräsident und Finanzchef Marcel Schnarwiler, Zilstrasse 3, 8117 Fällanden, 079 402 84 10<br />

Spikopräsident Markus Blättler, Geissensteinring 47, 6005 Luzern, 041 360 16 68<br />

Sekretär Pascal Bucheli, Josef-Schryberstr. 2, 6010 Kriens, 078 739 70 90<br />

Spikosekretärin Jacqueline Cattani, Hirtenhofstr. 63, 6005 Luzern, 041 360 70 17<br />

PR/Sponsoring (a. i.) Hansueli Gasser, Schützenmatte B2, 6362 Stansstad, 079 291 34 32<br />

Juniorenobmann Peter Laeng, Voramstäg 9, 6206 Neuenkirch, 041 467 04 19<br />

Seniorenobmann Roman Buholzer, Tribschenstrasse 46b, 6005 Luzern, 079 917 05<br />

Beisitzer Junioren Marc Bussmann, Vorderrainstr. 11, 6005 Luzern, 041 360 76 89<br />

Eventmanager Rolf Limacher, Hirtenhofstr. 31, 6005 Luzern, 041 360 35 75<br />

Clublokal Rüümli Warteggstrasse, 6005 Luzern, 041 360 28 29<br />

Impressum<br />

Redaktion Markus Blättler, Geissensteinring 47, 6005 Luzern, 041 360 16 68<br />

E-Mail: kusi.blaettler@bluewin.ch<br />

Inserate Hansueli Gasser, Schützenmatte B2, 6362 Stansstad, 079 291 34 32<br />

Satz/Layout Hanspeter Blättler, Amlehn, 6010 Kriens, 041 534 06 78<br />

Druck Schindler Repro AG, Ebikon<br />

Etikettierung/Versand Stiftung Contenti, Luzern, www.contenti.ch<br />

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V E R E I N<br />

Das Wort des Präsi<br />

Liebe OGanerinnen und OGaner<br />

Die drei «verreckten» Tage oder die «drey scheenschte Dääg» der diesjährigen Fasnacht<br />

sind vorbei und die kakaphonischen Rhythmen sind nur noch auf Tonträgern zu hören.<br />

Für die meisten Luzerner ist es wohl eine rethorische Frage, ob die Luzerner Fasnacht mit<br />

Guggenmusig, Pauken und Trompeten und den Umzügen schöner sei als die Basler Fasnacht<br />

mit Clique, Pfyffe, Drummele und den Schnitzelbänken. Doch eines steht fest: die<br />

diesjährige Luzerner Fasnacht <strong>2012</strong> geht in die Geschichtsbücher des SCOG ein. Gleich<br />

zwei Freimitglieder unseres Vereines standen in diesem Jahr zu vorderst im Rampenlicht<br />

der Fasnacht: Heinz Steimann als Wey-Zunftmeister und Ruedi Felder als Horwer Eglivater.<br />

Ruedi Felder konnte ich bereits in der letzten Ausgabe des Cluborganes zur Wahl gratulieren.<br />

Als uns die Meldung über die Wahl von Heinz Steimann zum Wey-Zunftmeister <strong>2012</strong><br />

ereilte, war die letzte Ausgabe jedoch bereits im Druck, so dass ich Heinz an dieser Stelle<br />

– wie die alte Fasnacht im Nachhinein - herzlich gratuliere.<br />

Mit dem Ende der Fasnacht übernimmt nicht nur der Frühling das Zepter, sondern es setzt<br />

auch wieder das emsige Trainingtreiben auf den Fussballplätzen ein. Für viele Fasnächtler<br />

und Fasnachtsbanausen ist das gut so, denn viele erwarten gespannt den Beginn der regionalen<br />

Fussballmeisterschaft.<br />

Das heisst aber nicht, dass in den Wintermonaten kein Fussball gespielt wurde. Das zeigen<br />

die Topresultate, welche unsere Juniorenmannschaften an den verschiedenen Hallenturnieren<br />

erzielt haben. Unsere Ba-Junioren des Team OG Kickers gewannen den Final des<br />

Coca-Cola Junior League (CCJL) Futsal Cups in Baar und können sich somit Hallen-Schweizermeister<br />

nennen. Herzliche Gratulation! Diesen Titel verpassten unsere Aa-Junioren des<br />

Team OG Kickers nur knapp. Der Final ging knapp verloren. Ich gratuliere der Mannschaft<br />

zum Titel des Vize-Hallen-Schweizermeisters. Auch an den IFV-Hallenturnieren konnten<br />

einige sehr erfreuliche Resultate erzielt werden. Unsere Aa- und Ba- Junioren des Team<br />

OG Kickers belegten jeweils den hervorragenden 2. Schlussrang und unsere Da-Junioren<br />

beendeten das Turnier auf dem sehr guten 3. Schlussrang. Weiter habe ich mich sehr<br />

gefreut, dass wir bei den IFV-Hallenturnieren in praktisch allen Juniorenkategorien die Zwischenrunde<br />

erreichen konnten. Dies zeigt deutlich auf, dass wir mit unserer Juniorenarbeit<br />

im Kinderfussball (Jun. D-F) und der Zusammenarbeit mit dem FC Kickers auf der Stufe<br />

Juniorenfussball (Jun. A-C) auf dem richtigen Weg sind.<br />

5


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V E R E I N<br />

Während die Junioren in den Wintermonaten an den Hallenturnieren intensiv an ihrer<br />

Technik feilen, lassen es die Aktivmannschaften in diesen Monaten in der Regel etwas ruhiger<br />

angehen. Diese Winterpause ist auch notwendig, um die leeren Batterien wieder zu<br />

laden oder sich von Verletzungen in aller Ruhe zu erholen. Zudem werden diese Monate<br />

auch für Transfers genutzt. So werden wir mit drei neuen Spielern in die Rückrunde starten.<br />

Die Vorbereitungsspiele und das Trainingslager haben gezeigt, dass diese Spieler hervorragend<br />

zur Mannschaft passen. Man darf sehr gespannt sein, wie sich unsere 1. Mannschaft<br />

in der Rückrunde präsentieren wird.<br />

Im Sinne einer Voranzeige möchte ich auf das Datum der Generalversammlung hinweisen.<br />

Diese findet am Dienstag 26. Juni <strong>2012</strong> in den Räumlichkeiten des Hotels Cascada am<br />

Bundesplatz statt. Zu gegebener Zeit werden persönliche Einladungen versandt.<br />

Abschliessend wünsche ich allen Teams eine erfolgreiche Rückrunde mit tollen Spielen und<br />

natürlich möglichst vielen Siegen, vor allem aber mit viel Spass und Freude am Fussball und<br />

guter Kameradschaft.<br />

Euer Präsident<br />

Oliver Kölliker<br />

7


8<br />

1. MANNSCHAFT<br />

Schlittel-/Plauschweekend<br />

Sörenberg<br />

Die 1. Mannschaft traf sich am 28. Februar mittags, um ein gemeinsames Plauschweekend<br />

in Angriff zu nehmen. Als auch Pädi «Stirnband» Stäldi eine Mitfahrgelegenheit gefunden<br />

hatte, konnte einem tollen Wochenende nichts mehr im Wege stehen.<br />

In Sörenberg angekommen, fassten alle Teilnehmer einen Schlitten und begaben sich in<br />

eine Gondel, welche uns auf die Rossweid brachte. Die Gondelfahrt reichte für einige<br />

durchaus, um das eine oder andere Getränk zu konsumieren. In der Rossweid-Bar trafen<br />

wir in der Person von Ruedi Zaugg<br />

auf ein bekanntes OG-Ehrenmitglied,<br />

welcher grosszügig eine Runde Kafi<br />

Schnaps spendierte. Nochmals herzlichen<br />

Dank dafür! Aufgrund des längeren<br />

Aufenthalts auf der Rossweid<br />

wurde der Besuch in der Skihütte Schwand<br />

gestrichen und die ganze Gruppe<br />

begab sich mit dem Schlitten talwärts<br />

nach Sörenberg.


1. MANNSCHAFT<br />

Dort wartete das nächste Kafi Schnaps bei Röbi Zupans<br />

Vater auf uns. Nachdem der Durst gelöscht und<br />

die Schlitten wieder verstaut wurden, bezogen wir im<br />

Restaurant Südelhöchi unsere Unterkunft. Diese wurde<br />

vom Präsident der Gönnervereinigung Ruedi Widmer<br />

und seiner Frau Jeannette für uns zur Verfügung<br />

gestellt. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />

Da noch genügend Zeit blieb bis zum Nachtessen, statteten wir der Après-Ski-Bar Tschudi<br />

Hui einen ersten Besuch ab, um mit einem Apéro den Abend zu lancieren. Anschliessend<br />

wurde uns im Restaurant Rischli ein feines Fondue serviert. Nach dem Abendessen begab<br />

man sich eine Etage tiefer, um an der Rischli Bar den vom Fondue verursachten Durst zu<br />

löschen. Aufgrund des Personalmangels im Hotel Rischli wurde die Bar von uns selbst eröffnet<br />

und zeitweise auch betrieben. Den freiwilligen Helfern sei Dank...<br />

Was folgte, war ein weiterer Besuch im Tschudi Hui, wo unser Capitano das Team mit einer<br />

Runde Süssgetränk, gesponsert von der Mannschaftskasse, empfing. Ab hier trennten sich<br />

allmählich die Wege der Spasstruppe, viele verliessen das Tschudi Hui in Richtung Go-In-<br />

Bar, andere wiederum hatten genug für den Abend und gingen zurück in die Unterkunft.<br />

Natürlich geschahen in der Nacht und am Tag darauf noch einige amüsante Ereignisse,<br />

welche ich jedoch nicht im Detail erläutern will. So viel sei gesagt: Neuzuzug Marco Fellmann<br />

schuf sich mit seiner Bettdeckenklauaktion<br />

nicht nur Freunde.<br />

So ging ein erfolgreiches Wochenende in<br />

Sörenberg zu Ende und wir kehrten zurück<br />

nach Luzern. Man munkelt übrigens, dass<br />

im Tschudi Hui noch eine offene Shötli-<br />

Runde des Bar-Teams auf uns wartet, welche<br />

uns zu einer Rückkehr im nächsten Jahr<br />

beinahe verpflichtet.<br />

Christoph Günther, 1. Mannschaft<br />

9


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1. MANNSCHAFT<br />

Vorbereitung und Zuzüge<br />

auf die Rückrunde hin<br />

Nach dem versöhnlichen Ende der Vorrunde mit dem Derbysieg gegen Kickers folgte die<br />

lange Winterpause.<br />

Diese wurde durch die Trainer<br />

Sven Leder und Assistent<br />

Nini Marinaro einerseits dazu<br />

genutzt mit der Mannschaft<br />

intensiv zu arbeiten, um das<br />

bereits bestehende Potenzial<br />

noch besser ausschöpfen zu<br />

können, und andererseits den<br />

Spielerkader mit drei Neuzuzügen<br />

zu stabilisieren.<br />

11


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1. MANNSCHAFT<br />

Was man über die Neuen<br />

wissen muss…<br />

Name Fellmann<br />

Vorname Marco<br />

Zuzug von FC Horw, davor FCL U-21<br />

Wohnhaft in Horw<br />

Beruf Kaufm. Angestellter<br />

Lieblingsessen Fondue<br />

Lieblingsgetränk «Suure Moscht»<br />

Mein Lieblingsfilm heisst Cool Runnings<br />

Ausser Fussball mag ich die Sportarten Badminton<br />

Den «Ballon d‘Or» gebe ich Lukasz Piszczek<br />

Der beste Fussballer aller Zeiten ist Jürgen Kohler<br />

Mein Lieblingsverein ist Borussia Dortmund<br />

Name Nickel<br />

Vorname Fabian<br />

Zuzug von FCL U-21<br />

Wohnhaft in Kriens<br />

Beruf Polymechaniker<br />

Lieblingsessen Mexikanisch<br />

Lieblingsgetränk Rivella Rot<br />

Mein Lieblingsfilm heisst Intouchables<br />

Ausser Fussball mag ich die Sportarten Tennis<br />

Den «Ballon d‘Or» gebe ich Bastian Schweinsteiger<br />

Der beste Fussballer aller Zeiten ist Pelé<br />

Mein Lieblingsverein ist FC Liverpool<br />

Name Blättler<br />

Vorname Nico<br />

Zuzug von FCL U-18<br />

Wohnhaft in Luzern<br />

Beruf Gymnasiast<br />

Lieblingsessen Asiatisch<br />

Lieblingsgetränk Powerade<br />

Mein Lieblingsfilm heisst Fast 5 (Fast & Furious Five)<br />

Ausser Fussball mag ich die Sportarten Thaiboxen<br />

Den «Ballon d‘Or» gebe ich Cristiano Ronaldo<br />

Der beste Fussballer aller Zeiten ist Zinédine Zidane<br />

Mein Lieblingsverein ist Real Madrid<br />

13


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Stv. Regionalleiter<br />

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1. MANNSCHAFT<br />

Trainingslager in der Südtürkei<br />

Aschermittwoch, 11.00 Uhr - Katerfrühstück.<br />

So stand es wohl bei einigen in der Agenda.<br />

Nicht aber bei der ersten Mannschaft des<br />

SCOG. Um diese Zeit machten wir uns nämlich<br />

beim Bahnhof Luzern auf, um die Reise nach<br />

Turgutreis (eine kleine Stadt an der türkischen<br />

Ägäis nahe des bekannten Badeortes Bodrum<br />

im Südwesten der Türkei) anzutreten. Über<br />

die Reise gibt es nicht viel zu berichten, der<br />

Zwischenhalt in Istanbul und die Verpflegung<br />

im Burger King können wohl als Highlight bezeichnet<br />

werden.<br />

Um 22.15 Uhr konnten wir dann im Hotel<br />

«Kartoffel Palace» einchecken, ein wunderbarer 5* Bunker mit Sicht auf das Meer, Wellnessanlage,<br />

Pool, usw. Nach einem kurzen Abstecher ans Buffet, den Schlussminuten von<br />

Basel - Bayern und einem Schlummertrunk ging es in den wohlverdienten Schlaf!<br />

Am Donnerstag waren zwei Trainingseinheiten angesagt. Der Trainerstab liess es sich nicht<br />

nehmen, den «Tagesbefehl» jeweils bei der Rezeption aufzulegen und in etwa so sah dieser<br />

dann aus:<br />

08.00 – 08.45 Uhr Frühstück<br />

09.00 – 09.20 Uhr Fahrt zum Trainingsgelände<br />

09.30 – 11.00 Uhr Training<br />

11.10 – 11.30 Uhr Rückfahrt zum Hotel<br />

12.00 – 12.45 Uhr Mittagessen<br />

13.00 – 14.15 Uhr Massagen bei Lars<br />

14.30 – 14.50 Uhr Fahrt zum Trainingsgelände<br />

15.00 – 16.30 Uhr Training<br />

16.40 – 17.00 Uhr Rückfahrt zum Hotel<br />

17.00 – 19.30 Uhr Persönliche Freizeit<br />

19.30 – 20.15 Uhr Nachtessen<br />

20.30 – 22.30 Uhr Abendprogramm<br />

15


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1. MANNSCHAFT<br />

Die Reaktionen waren verschieden, vielleicht ein<br />

bisschen lange Gesichter bei den jüngeren Teilnehmern,<br />

Gelassenheit bei den Routiniers und Gleichgültigkeit<br />

bei den nicht aktiven Begleitern.<br />

Ein Trainingslager besteht nicht nur aus Jubel, Trubel<br />

und Heiterkeit, nein es muss doch auch was<br />

geleistet werden. Da wir aber hier unserem Hobby<br />

bei tollen Bedingungen im Februar nachgehen<br />

konnten und der Spass in solchen Lagern nie zu<br />

kurz kommt, dürfen wir uns doch dankbar schätzen<br />

Teil eines solchen Programms gewesen zu sein!<br />

Die Trainings verliefen übrigens wunschgemäss,<br />

die Spieler feilten unter Trainer Sven Leder und<br />

Coach Nini Marinaro bei Temperaturen um die 20<br />

Grad an Technik, Taktik und Kondition. Die Torwarte<br />

flogen unter Koordination von Torwarttrainer<br />

Martin Zaugg durch die Lüfte und waren beim<br />

anschliessenden «Abschlussmätschli» wie immer<br />

kaum bezwingbar. Beobachtet wurde das ganze Geschehen von Masseur Lars Schardt, Fotograf<br />

Kusi Blättler, Reiseleiter Hansueli Gasser und Reiseleiter Stv. und Fischkenner Marco<br />

Häfliger.<br />

Nach dem Nachtessen fand der bunte Abend statt. Schon vor dem Trainingslager wurde<br />

die Mannschaft in 5 Gruppen aufgeteilt. Ziel war es, dass jede Gruppe mindestens einen<br />

15-minütigen Beitrag vorbereitet. In extrem kreativen<br />

Spielchen und Darbietungen zeigten sich manche Spieler<br />

auch mal von einer anderen Seite. Lacher und Kuriositäten<br />

waren keine Seltenheit. Dieser Abend hat wieder einmal<br />

gezeigt, welch guter Teamgeist und Charakter in der<br />

Mannschaft steckt.<br />

Am Freitag lag der Fokus natürlich auf dem Trainingsspiel<br />

gegen das einheimische Team von Turgutreisspor. Am Vormittag<br />

absolviert man mit dem Einüben von Standardsituationen<br />

ein eher lockeres Training und Nachmittag war es<br />

dann soweit. Der Showdown konnte beginnen. Um 14.30<br />

Uhr liefen die Protagonisten von Galatasaray Turgutreisspor<br />

und dem SCOG ins Stüdiün Bilal Sahin ein, Capitano<br />

Meier wurde beim Shakehands vom bärtigen Captain des<br />

17


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1. MANNSCHAFT<br />

Gastgebers standesgemäss mit<br />

zwei Küsschen begrüsst. Dies<br />

sollten aber die letzten Zärtlichkeiten<br />

sein, die Jungs aus der<br />

Türkei wurden mit 7:0 abgefertigt,<br />

die Ungeschlagenheit<br />

auf internationalem Terrain im<br />

<strong>2012</strong> bleibt somit bestehen.<br />

Abgerundet wurde der Tag mit<br />

dem türkischen Süper Lotto.<br />

Sensationelle Preise im Gesamtwert<br />

von fast Fr. 2000.00<br />

durften gewonnen werden.<br />

An dieser Stelle nochmals ein<br />

herzliches Dankeschön, an Süper Lotto Veranstalter Gassi.<br />

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Kultur. Nach dem letzten Training am Morgen<br />

ging es nach dem Mittagessen an den Basar in Turgutreis und später weiter ins malerische<br />

Hafenstädtchen Bodrum. Der Basar wurde routiniert abgecheckt und der Armani- / Calvin<br />

Klein-Unterhosenstand leer gekauft. Weiter wurde auch Bodrum genau betrachtet, fleissig<br />

fotografiert und wen wundert‘s, auch die Mc Donald‘s Filiale ziemlich schnell erkundigt<br />

und somit die traditionelle Trainingslager Kultureise wunderbar ergänzt.<br />

Bei einem echten türkischen Abendessen mit kalten und warmen Mezes, Schischkepab<br />

zum Hauptgang, sowie undefinierbaren Griesfladen zum Dessert und einem längeren<br />

Schlummertrunk in der örtlichen Bar wurde das gelungene Trainingslager gemütlich abgeschlossen.<br />

Ach ja, Stefan Bieri wurde zu seinem 20. Geburi mit einer wunderbaren Torte,<br />

hergestellt durch die Bäckervereinigung Turgutreis Süd e.V. überrascht.<br />

Die Heimreise war dann eher wieder von Müdigkeit und der Vorfreude auf die bevorstehende<br />

Arbeitswoche begleitet. Der Zwischenhalt in Istanbul und die Verpflegung im Burger<br />

King können wohl als Highlight bezeichnet werden.<br />

Herzlichen Dank gebührt Hansueli Gasser für die Hauptorganisation des Trainingslagers<br />

sowie des Kulturtages, dem Trainerteam für die Trainingsorganisation, Lars Schardt für die<br />

medizinische Betreuung, Kusi Blättler für die topaktuelle Berichterstattung, Michi Meier für<br />

die Organisation der Zugreise sowie der Administration der Mannschaftskasse und Marco<br />

Häfliger für seine vielfältigen assistierenden Funktionen.<br />

19


1. MANNSCHAFT<br />

Zum Schluss noch Einblicke in die Gerüchteküche des Trainingslager. Man munkelt, dass…<br />

… Güne um 11.00 Uhr noch im Meile war!<br />

… unser Politologe Zaugg schon vorher wusste dass, wenn Armut auf Armut trifft, mit<br />

den Zollbeamten nicht zu spassen ist!<br />

… Soutinho in Zukunft auf Zaugg hört…<br />

… einige Spieler schon nach dem ersten Nachtessen, dem Hotel zwei Sterne abreissen<br />

wollten!<br />

… 40 Nordafrikaner noch immer an der türkischen Grenze stehen...<br />

… Cem-Tonic gar nie in der Schweiz gelebt hat…<br />

… eine Mahlzeit ohne Kartoffeln, keine Mahlzeit ist…<br />

… Nini der unantastbare Jasskönig ist!<br />

… am Freitagabend in Turgutreis nicht viel los war...<br />

… Lotto nicht gleich Lotto ist, weiter geht‘s Stäldi…<br />

… Nico sein Zimmer immer noch sucht…<br />

… Johann beim Gameturnier alle auseinander nahm…<br />

… Ivan nicht nur ein begnadeter Tänzer ist, sondern auch fliessend spanisch spricht!<br />

… wenn man den Turnus warm, kalt und heiss im Griff hatte, das Duschen angenehm<br />

war…<br />

… einige Spieler den Turnus bis zum Schluss nicht begriffen haben...<br />

… die Hotelküche auch in der Nacht offen hatte...<br />

… Halter ein sensationeller Animateur ist…<br />

… Christine immer noch verreckt ab uns...<br />

… Gassi nie ohne sein Trüffelschwein verreist...<br />

… Märtu eine besondere Vorliebe für Haustürteppiche hat…<br />

... türkische Frisuren nicht bei allen gleich gut aussehen…<br />

... die Youngsters problemlos ohne ID und Jacke nach Hause reisen können...<br />

… auch Gassi nach dem Verlassen eines Flughafens keine Sonderbehandlung geniesst...<br />

… Pesche den Pass dabei hatte…<br />

… der Barkeeper auch heute pünktlich um 23.59 Uhr seine Jacke packen wird!<br />

… sich alle gesund und munter auf die Rückrunde freuen!<br />

Bilder zum Trainingslager findet ihr auf der topaktuellen Vereinshomepage www.scog.ch.<br />

Hooop OG<br />

1. Mannschaft, Raphi Weltert<br />

21


IFV – Hallenturnier 2011 –<br />

Da Junioren belegen<br />

den 3. Schlussrang<br />

Nach dem wir im vergangen Jahr am IFV-Hallenturnier in Rotkreuz enttäuscht hatten,<br />

konnten wir in diesem Jahr in überzeugender Manier bis in den kleinen Final vordringen<br />

und das Turnier auf dem 3. Schlussrang beenden. Damit konnten wir an den grandiosen<br />

Vizemeistertitel bei den E-Junioren aus dem Jahr 2010 anknüpfen. Die Mannschaft hat<br />

damit bewiesen, dass der Erfolg aus dem Jahre 2010 kein Zufall war. Sie hat in der Vergangenheit<br />

immer gut gearbeitet. Das ist nun der verdiente Lohn. Wenn wir noch den Umstand<br />

berücksichtigen, dass wir in den vergangen zwei Jahren sehr talentierte Spieler an<br />

den FC Luzern abgegeben haben, ist dieser 3. Schlussrang bei den D-Junioren sogar noch<br />

höher einzustufen als der Vizemeistertitel bei den E-Junioren. Aber alles der Reihe nach.<br />

Mit drei Siegen, einem Unentschieden und einem Torverhältnis von 14:1 überstanden wir<br />

die Vorrunde in diesem Jahr sehr souverän. Als Gruppensieger reisten wir am folgenden<br />

Wochenende in Vollbesetzung zur Zwischenrunde wieder nach Rotkreuz. Wir konnte auch<br />

wieder auf Alessandro zählen, welcher sich bei einem Sturz bereits im zweiten Spiel der<br />

Vorrunde beide Handgelenke stark verstauchte hatte und damit verletzt ausscheiden musste.<br />

Hoch konzentriert absolvierten wir die Spiele der Zwischenrunde. Dementsprechend<br />

souverän wurden alle drei Gegner mit jeweils 4 Toren Differenz aus der Halle geschickt<br />

(4:0, 4:0 und 5:1). Nach einer Portion Spaghetti trafen wir in der Finalrunde als Erstes auf<br />

die körperlich weit überlegene Mannschaft aus Buttisholz. Ohne grossen Respekt setzten<br />

wir von Beginn an die spielerischen Akzente, so dass Torgelegenheiten der Gegner Mangelware<br />

darstellten. Ein 3:0 war die logische Folge. Nachdem Buttisholz den späteren Vizemeister<br />

aus Sempach besiegen konnten, hätte uns sogar eine Niederlage gegen Sempach<br />

mit einem Tor Differenz für den Finaleinzug gereicht. Leider konnten wir in diesem Spiel<br />

unser Chancenplus für einmal nicht ausnutzen. Die sonst so treffsicheren Spieler konnten<br />

in diesem entscheidenden Spiel einfach nicht einnetzen. Unzählige hochkarätige Torchancen<br />

konnten nicht genutzt werden. Mehr oder weniger alle durften es einmal versuchen,<br />

aber der Ball wollte einfach nicht im Netz zappeln. Immer war entweder ein Fuss, ein<br />

Bein, die Hand des Torwartes oder ein anders Körperteil dazwischen. Und wenn der Ball<br />

den vermeintlichen Weg ins Tor gefunden zu haben schien, stand der Torpfosten noch<br />

22<br />

J U N I O R E N


J U N I O R E N<br />

im Weg. Das Tor war wie zugenagelt. Die Sempacher witterten ihre Chance und kannten<br />

keine Gnade. Sie nutzten auf der anderen Seite in regelmässigen Abständen die wenigen<br />

Torchancen eiskalt aus und verdienten sich damit den Einzug in das Final, in welchem<br />

sie dann dem FC Luzern unterlagen. Wir durften den kleinen Final gegen den SC Kriens<br />

bestreiten. Uns blieben nur zehn Minuten die deprimierten Kinder nach der unnötigen<br />

Niederlage gegen den FC Sempach für das Spiel um Rang 3./4. neu zu motivieren. Zudem<br />

hatte das Spiel um den Finaleinzug auch sehr viel Kraft und einige Blessuren gekostet, so<br />

dass der eine oder andere Spieler freiwillig auf der Ersatzbank Platz nehmen wollte. Ohne<br />

auf Details der kurzen Pausenrede einzugehen, marschierte die Mannschaft mehr oder weniger<br />

gehobenen Hauptes zum letzten Spiel. Trotz der kurz zuvor erlittenen, scherzhaften<br />

Niederlage begannen wir sehr konzentriert und zogen sofort unser Kombinationsspiel auf.<br />

Eine dieser schönen Passfolgen führte schon nach wenigen Minuten zum Torerfolgt. Der<br />

Gegner musste nun mehr für die Offensive tun, wurde aber in seinen Bemühungen immer<br />

wieder von unserer Defensivabteilung vehement in die Schranken gewiesen. Im Verlaufe<br />

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J U N I O R E N<br />

des Spiels schwanden unsere Kräfte zunehmend und die Chancen der Krienser häuften<br />

sich. Die druckvollen Offensivbemühungen der Gegner führten in der Folge zu zwei Toren,<br />

jedoch auch zu einigen Fouls. Aufgrund der im letzten Jahr eingeführten Penalty-Regel<br />

sollte sich dies für uns lohnen. Nach vier Fouls durften wir einen Penalty schiessen, welcher<br />

zum zwischenzeitlichen Ausgleich führte. Da bei jedem weiteren Foul ein weiterer Strafstoss<br />

fällig wurde, konnten wir in der Folge noch drei weitere Strafstösse schiessen und<br />

auch verwandeln. Nach einem weiteren Tor für die Krienser setzten wir mit einer wunderschönen<br />

Passkombination über mehrere Stationen den Schlussakzent zum 6:3-Sieg über<br />

den SC Kriens.<br />

Wir gratulieren der gesamten Mannschaft zu dieser aussergewöhnlichen Leistung. Was ihr<br />

in eurem Alter erreicht habt, haben bisher nur wenige beim SCOG erreicht. Der Trainingsfleiss<br />

hat sich gelohnt. Macht unbedingt weiter so. Der Fussballweg ist noch nicht zu Ende.<br />

Er hat erst richtig begonnen.<br />

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J U N I O R E N<br />

Wichtige Vorankündigung!!!<br />

Auch in diesen Sommerferien (5. Ferienwoche) fahren wir wieder ins<br />

Soccer Camp. Der Lagerort ist Bütschwil (SG).<br />

Samstag, 4. August bis Freitag, 10. August <strong>2012</strong>!<br />

INFORMATIONSABEND<br />

Dieses Jahr findet für alle interessierten Eltern ein Informationsabend<br />

zum Soccer Camp <strong>2012</strong> statt.<br />

2. Mai <strong>2012</strong>, Treffpunkt 19.00 Uhr im Pfarreisaal St. Anton<br />

Die Lagerleitung, das Küchenteam sowie alle teilnehmenden Trainer<br />

werden Sie informieren und Ihre Fragen beantworten.<br />

Die Lager-Crew<br />

29


30<br />

J U N I O R E N<br />

Team OG Kickers Ba<br />

mit Glanzleistung!<br />

Die Ba- Junioren vom Team OG Kickers lassen sich zum Meister am Futsal Turnier der Coca-<br />

Cola Junior League küren und sind somit Vorrunden Schweizermeister.<br />

Am 11.02.<strong>2012</strong> ging es in der Waldmannhalle in Baar ZG um den Sieg beim Futsal Cup der<br />

Coca-Cola Junior League - Junioren B. Neben dem Team des Organisators FC Baar treten<br />

noch 6 aktuelle Herbstmeister und das Team OG Kickers an, dass durch den Verzicht des<br />

FC Lugano nachnominiert wurde.<br />

Als Außenseiter durfte das Team aus Luzern ohne Druck an diesem Grossanlass teilnehmen.<br />

Der Spass stand im Vordergrund. Schon früh wurde klar, welch gute Organisation<br />

hinter diesem Turnier steckte. Jedem Team stand eine eigene Kabine, einen eigenen Betreuer,<br />

Früchtekorb, Mittagessen usw. zur Verfügung.<br />

In der Gruppe traf das Team OG Kickers auf: FC Gossau, FC Porrentruy und Stade Lausanne.<br />

Nun ging es endlich los. Das erste Spiel der Gruppe konnte 7 Sekunden vor Schluss durch<br />

einen Penaltynachschuss von Luan gegen den FC Gossau zu unseren Gunsten entschieden<br />

werden. Spiel zwei wurde dominiert, aber 1:0 gegen den FC Porrentruy verloren.<br />

So kam es, dass nach 2 Spielen der Gruppenphase jedes Team über 3 Punkte verfügte.<br />

Das zum Zeitpunkt führende Team Stade<br />

Lausanne (bestes Torverhältnis) stellte<br />

uns auf die Probe. Torwart Jérome Hajnal<br />

war es, der uns in den ersten 10 Minuten<br />

dank weltklassen Paraden im Spiel hielt.<br />

Nun fand das ganze Team ins Spiel und<br />

konnte die alles entscheidende Partie mit<br />

3:2 gewinnen.<br />

Als Gruppensieger trafen wir im Halbfinal<br />

auf den FC Liestal, gegen welchen<br />

wir schon in Küssnacht (3:1 Sieg) und in<br />

Muttenz (4:2 Niederlage) spielten. Dank 2


Toren von Marko Brzovic<br />

und einer sehr soliden defensiven<br />

Leistung, konnte<br />

das Spiel hoch verdient<br />

mit 2:0 zu unseren Gunsten<br />

entschieden werden.<br />

FINALE oho…!!!<br />

J U N I O R E N<br />

Nun stieg das Adrenalin beim hintersten und letzten des Teams. In den letzten 2 Jahren<br />

durfte so oft ein Finaleinzug gefeiert werden, doch der grosse Coup blieb jeweils aus. Das<br />

Team hatte nichts zu verlieren. Die Favoritenrolle hatte das Team Lorittal aus der Westschweiz<br />

inne. Dank einer weiteren Topleistung von Jérome gingen wir am Anfang nur mit<br />

0:1 in Rückstand. Trotz einem sehr grossen Chancenplus des Gegners konnte 6 Minuten<br />

vor Schluss, mittels eines tollen Durchspiels von Azem und Yanick das zu diesem Zeitpunkt<br />

glückliche 1:1 erzielt werden. Nun roch unser Team den Braten und drückten das Team aus<br />

der Westschweiz in die Defensive. Nach einem Schuss von Johan, welcher der Torwart parierte,<br />

war es Briliant, der den Eckball scharf flach in die Mitte trat und den Weg über einen<br />

Westschweizer in dessen eigenes Tor fand. Mit letzter Kraft und einer tollen Willensleistung<br />

konnte dieses Resultat über die Zeit gerettet werden.<br />

Die Überraschung war perfekt! Nach dem 3. Rang in der Vorrunde der Coca Cola Junior<br />

League, dem 2. Rang am IFV Hallenturnier und 6 weiteren Podestplätzen in der Halle konnte<br />

das Team OG Kickers den Pokal des Schweizermeisters in empfang nehmen. Sensationell!<br />

Danacht folgten Fototermine, Jubelszenen die 3-mal für Videoaufnahmen gespielt werden<br />

mussten, Interviews (Bitte nicht ansehen!!!) und weitere Gratulationen.<br />

Jungs das war geil! Bin stolz auf euch… Allgemein toll, was bisher erreicht werden konnte.<br />

Nun folgt die Rückrunde, welche wir ebenfalls erfolgreich gestalten wollen. Den Grundstein<br />

haben wir im ersten Meisterschaftsspiel mit einem 2:2 über Emmen United gelegt.<br />

Weiter so…<br />

Marco Häfliger<br />

31


Die erfolgreiche Frühjahrsrunde in der CCJL wurde auf dem sensationellen 1. Platz abgeschlossen<br />

und somit waren wir A-Junioren das 1. Team OK, dem dies gelang. Nach einer kurzen Pause<br />

bereiteten wir uns auf die Hallensaison vor.<br />

Unsere Trainer, Rama Gazmend und Maric Ivan, organisierten viele Hallenturniere. Die Bilanz<br />

nach den Turnieren konnte sich sehen lassen: 10 Turniere und nur 4 Niederlage insgesamt.<br />

Ein Höhepunkt war das IFV-Hallenturnier, das leider in der Verlängerung in einem Final, das auf<br />

beide Seiten hätte kippen können, verloren wurde.<br />

Der andere Höhepunkt war die Schweizermeisterschaft im Futsal. Für dieses Turnier hatten wir<br />

uns dank dem Sieg in der CCJL qualifiziert. Es gelang uns jedoch auch in diesem Turnier nicht<br />

unsere gute Leistungen mit dem 1. Platz zu krönen. Das Finale verloren wir mit einem Tor Differenz<br />

1-0. Es war wie verhext. Der Ball wollte nicht ins Tor gehen, obwohl wir in den ersten 3<br />

Spielen eine Tordifferenz von 17:4 erzielten.<br />

Ein bitterer Nachgeschmack bleibt nach den 2 Niederlagen im Finale, jedoch ist dies ein weiterer<br />

Ansporn in der Rückrunde die Finalgegner zu schlagen.<br />

Die Vorbereitung für die Rückrunde verlief etwas speziell. Durch die guten Leistungen bekamen<br />

viele Spieler die Chance die Vorbereitung mit der 1. Mannschaft zu bestreiten. Viele der Stammspieler<br />

konnten so neue Erfahrungen sammeln und Spieler, die weniger zum Einsatz kamen wurden<br />

immer mehr Teil der Mannschaft. Sie spielten öfters und mussten auch lernen einen wichtigeren<br />

Part in der Mannschafteinzunehmen.<br />

Die Vorbereitung<br />

lief alles<br />

in allem gut und<br />

wir konnten alle<br />

Freundschaftsspiele<br />

gewinnen.<br />

Hopp OK<br />

von Stefano Russo<br />

J U N I O R E N<br />

Team OK Aa,<br />

Wintersaison/Vorbereitung<br />

33


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C L U B 5 0<br />

Locker vom Hocker…<br />

Aber was hat dieser «Spot» mit einem<br />

Bericht im HOPP OG zu tun? Des Rätsels<br />

Lösung kann ich sofort präsentieren.<br />

Anfangs Januar <strong>2012</strong> hat die Egli-<br />

Zunft Horw unser Club 50 – Mitglied<br />

Ruedi Felder zum Eglivater gekürt.<br />

Und, das traditionelle Jahresanfangsessen<br />

des Club 50 war für den letzten<br />

Jänner-Samstag angesagt.<br />

Nicht schlecht staunten die vier handvoll<br />

im Au Premier zum Apéro eingetrudelten<br />

Club 50 Leute, die begleitenden charmanten Damen natürlich -wie immer- topchic gekleidet,<br />

als der Eglivater und sein Weibel in voller Zunft-Montur erschien.<br />

Au Premier-Gastgeber und Club 50-Mitglied Martin Schmidli und seiner sympathischen Partnerin<br />

Doris wurden die Teilnehmenden in der für den Club 50 reservierten Bar empfangen. Zum Auftakt<br />

kredenzte der Gastgeber Martin einen kühlen, kräftig mundenden «Cure Von d’Attalans».<br />

Trotz sofort aufkommendem Gesprächswirrwarr lockte bald einmal die weiss gedeckte, lange<br />

Tafel zu Tische. Club 50 Präsident Max Otzenberger freute sich besonders, in seine Begrüssungsworte<br />

einen extra Willkommensgruss an das Egli-Zunftmeister- bzw Zunftweibelpaar einzuflelchten.<br />

Mit einer speziell etikettierten Flasche Wein wurden die netten Grussworte «begleitet».<br />

Club 50-Schreiber Fredy fand dazu folgenden Reim:<br />

Jede rüüdig Fasnächtler met Vernonft – Hed osennig Freud a de Egli-Zonft!<br />

Das Johr weckt eine alli Fasnachts-Geischter – Aer esch vo dere Zonft de Meischter!<br />

Lutstarch seid är’s grad wie en Rocker; das Johr nämid mier’s locker vom Hocker!<br />

Treid hed är hött sini Zonft-Chleider; es esch üses Club 50-Metgled Ruedi Felder!<br />

Genug der «leeren» Worte! Nun wurde aufgetischt! Zuerst einen feinen Ueberraschungs-Gruss<br />

aus der Küche. Dann in schön zeitlich abgestimmten Abständen den «rauchigen» Rauchfischtel-<br />

35


C L U B 5 0<br />

ler - das excellente Currysüppchen mit Nusscappucino, mmhh - die hübsch angerichteten und<br />

fein duftenden, zu Roulladen geformten und mit Kräutern, Spinat und Riccotta gefüllten Kalbsschnitzeli<br />

auf Madeirajus begleitet von Safranrisotto und marktfrischem Gemüse mmhh - und<br />

im Schlussgang dann eine Apfelbisquitroulade mit Zitronenschaum nochmals mmhh! Fein passend<br />

dazu mundete der «Rosso di Montalcino». Sehr reichhaltig und diskussionswürdig scheint<br />

dieser 4-Gänger gewesen zu sein. Es wurde jedenfalls nachher stundenlang eifrig, emotional,<br />

freudig-lustig aber auch tiefgründig diskutiert und Martin und Doris durften viel Lobenswertes<br />

über das bestens gelungene Mahl vernehmen.<br />

Gegenüber dem diesen Bericht Schreibenden wurde mehrmals betont, man freue sich auf den<br />

nächsten Anlass des Club 50. Liebe HOPP OG Leserschaft, zu Eurer Orientierung dabei gewesen<br />

und aufnotiert:<br />

Fredy Isler, Luzern, 31. Januar <strong>2012</strong><br />

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38<br />

S P A S S S E I T E<br />

Fussball-Psychologie…<br />

Fritzchen muss zum Psychologen. Dieser fragt ihn:<br />

«Na, warum bist du denn hier?»<br />

«Meine Mama hat gesagt, ich soll hierher kommen, weil ich so gerne<br />

Fußball mag!»<br />

«Aber das ist doch nicht schlimm!»<br />

«Naja, ich mag ihn halt am liebsten mit Spinat und Käse!»


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