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Vorschau - Markt Rimpar

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Zu dieser hohen Auszeichnung<br />

gratulierten v.l.n.r.: Landtagsabgeordneter<br />

Volkmar<br />

Halbleib, 2. Bürgermeister<br />

Dirk Wiesner, Staatssekretär<br />

Gerhard Eck, 3. Bürgermeister<br />

Harald Schmid, Regierungspräsident<br />

Dr. Paul Beinhöfer,<br />

Landrat Eberhard Nuß und<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Manfred Ländner.<br />

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland<br />

für Harald Schmid<br />

Der Bundespräsident hat auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

erneut Bürger aus Unterfranken für ihre<br />

Verdienste um das Gemeinwohl mit dem Verdienstorden der<br />

Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.<br />

Staatssekretär Gerhard Eck hat die Ordensinsignien am 4.<br />

September 2013, 14.30 Uhr, gemeinsam mit Regierungspräsident<br />

Dr. Paul Beinhofer im Fürstensaal der Residenz<br />

Würzburg ausgehändigt.<br />

Mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik Deutschland wurde unser 3. Bürgermeister<br />

Harald Schmid ausgezeichnet.<br />

Harald Schmid ist unter anderem ehrenamtlich tätig im Präsidium<br />

des Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität Deutschland<br />

1896 e.V., als Präsident des Rad- und Kraftfahrerbundes<br />

Solidarität Bayern und seit 1980 Vorsitzender des Radsportvereins<br />

Solidarität <strong>Rimpar</strong> e.V., wo er sich bereits seit<br />

1975 in verschiedenen Funktionen engagiert. Es gelang ihm,<br />

sportliche Großveranstaltungen im Radsport nach <strong>Rimpar</strong><br />

zu holen. Im Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität Deutschland<br />

1896 e.V. (RKB Solidarität), Bezirk Unterfranken, ist er<br />

seit 1980 Mitglied des Bezirksvorstands und seit 1994 dessen<br />

Vorsitzender. Im RKB-Bundesvorstand ist Schmid seit<br />

1985 aktiv. Von 1988 bis 1991 war er als Bundesbreitensportleiter<br />

Mitglied des Bundesvorstandes, seit 1991 ist er<br />

Mitglied des Präsidiums und als einer der Vizepräsidenten<br />

für die Finanzen zuständig. Seit 2000 steht er dem Rad- und<br />

Kraftfahrerbund Solidarität Bayern e.V. als engagierter und<br />

ideenreicher Präsident vor. Des Weiteren ist Schmid seit Anfang<br />

2002 in mehreren Gremien des Bundesinstitutes für Berufsbildung<br />

(BIBB) ehrenamtlich tätig. Er gehört jenem Unterausschuss<br />

des Hauptausschusses an, der die Berufsbildungsforschung<br />

des BIBB begleitet, bei der Aufstellung der<br />

jährlichen Forschungsprogramme mitwirkt und über die mittelfristige<br />

Forschungsplanung berät. Seit 1997 ist er beim<br />

Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als<br />

Sachverständiger an der Erarbeitung von DIHK-Fortbildungsregelungen<br />

und Rahmenplänen tätig. Seit 1996 ist<br />

Schmid Mitglied im <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Rimpar</strong>. Seit dieser<br />

Zeit ist er Fraktionssprecher der SPD und seit 1. April 2009<br />

dritter Bürgermeister. Von 2004 bis 2008 war er Mitglied des<br />

Kreistages des Landkreises Würzburg und gehörte in dieser<br />

Zeit dem Bauausschuss an. Von 2005 bis 2010 war er<br />

Schriftführer im Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V. und<br />

ist seit 2004 zweiter Vorsitzender des Ortsvereins <strong>Rimpar</strong><br />

der Arbeiterwohlfahrt.Von 2005 bis 2009 war er Revisor beim<br />

Stadtverband Würzburg des Malteser Hilfsdienstes. Seit<br />

März 2013 ist er Vorsitzender des Kreisverbandes Würzburg-<br />

Land der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Wir gratulieren Harald Schmid zu dieser hohen Auszeichnung.<br />

Tipps der Kriminalpolizei:<br />

„Schützen Sie sich vor ungebetenen Gästen“<br />

In der „dunklen Jahreszeit“ muss wieder vermehrt mit Dämmerungswohnungseinbrüchen<br />

gerechnet werden.<br />

Die oftmals dreisten Einbrecher erkennen genau, wo sie<br />

leichtes Spiel haben und suchen für sich günstige Tatobjekte<br />

aus. Sie prüfen, aus welchen Häusern und Wohnungen bei<br />

Einbruch der Dunkelheit Lichtschein nach außen dringt.<br />

Dunkle Fenster signalisieren dem Täter: Hier ist niemand zu<br />

Hause, hier habe ich leichtes „Spiel“.<br />

Ebenerdige, schlechteinsehbare sowie zurückliegende Fenster<br />

und Nebeneingänge werden in erster Linie als Einstiegsstellen<br />

bevorzugt, da diese oftmals schlecht ausgeleuchtet<br />

sind. Mit einfachem Hebelwerkzeug werden Türen<br />

und Fenster überwunden und Wertsachen wie Bargeld oder<br />

Schmuck entwendet.<br />

Wie können Sie sich vor solchen Tätern schützen?<br />

● Sperren Sie auch bei kurzer Abwesenheit alle Türen ab<br />

und schließen sie die Fenster (ein gekipptes Fenster ist ein<br />

offenes Fenster)!<br />

● Täuschen Sie durch eine oder mehrere Lichtquellen, die<br />

durch Zeitschaltuhren oder Schaltautomaten aktiviert werden,<br />

Ihre Anwesenheit vor.<br />

● Lassen Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung bei längerer Abwesenheit<br />

(z.B. Urlaub) von Angehörigen oder Nachbarn betreuen.<br />

● Sprechen Sie fremde Personen im Umfeld ihrer Wohnung/<br />

und die des Nachbarn an, und fragen Sie nach dem Grund<br />

ihrer Anwesenheit (z.B. …kann ich ihnen helfen, suchen sie<br />

jemanden?)<br />

● Bei verdächtigen Geräuschen in ihrer Nachbarschaft,<br />

glauben sie nicht leichtfertig es sei der Handwerker – gehen<br />

Sie der Sache nach!<br />

Aus der Broschüre „Ungebetene Gäste“, die bei allen Polizeidienststellen<br />

aufliegt sowie den Internetseiten der Polizei<br />

unter „www. Polizei .bayern.de/schützen u. vorbeugen/ Beratung/Techn.<br />

Beratung“ können Sie Tipps und Sicherungshinweise<br />

zum Thema „Einbruchschutz“ entnehmen.<br />

Wir beraten Sie gerne persönlich und kostenlos, wie Sie sich<br />

vor „ungebetenen Gästen“ schützen.<br />

Wichtig!<br />

Bitte teilen Sie der Polizei sofort jede verdächtige Wahrnehmung<br />

unter Notruf 110 mit!<br />

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />

Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg<br />

Telefon 0931/457-1830 u. -1831 Fax -1709<br />

kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de<br />

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