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Anzeiger Luzern, Ausgabe 34, 28. August 2013

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Leute 3<br />

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. <strong>34</strong> Mittwoch, <strong>28.</strong> <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />

Diese Woche<br />

nachgefragt<br />

... bei Luis Baillo, Inhaber der Bar León<br />

Flavio Müller und Hubert Germann,<br />

der Gastro-Freelancer, bekochten die Gäste.<br />

Bruno und Sonja Combertaldi<br />

in trautem Beisammensein.<br />

EvEnT Gemütliche Schifffahrt mit sozial engagierten<br />

der<br />

WochE Weinliebhabern auf dem Vierwaldstättersee<br />

Weinverkauf<br />

mit Herz<br />

Die Mitglieder von «The Unicat Wine» haben sich zum Ziel gesetzt, den<br />

Erlös aus ihren Qualitätsweinen an soziale Organisationen weiterzuleiten.<br />

Dieses Jahr rund 15 000 Franken an die Stiftung Brändi. Bilder: Heinz Steimann<br />

Jungkapitän Sorino-Ylea Stöckli wird von Billy<br />

Bucher von Charles Bucher Seefahrten angelernt.<br />

Welche Ziele und Visionen hat die<br />

Gemeinschaft «The UnicatWine»?<br />

Die Mitwirkenden unserer Gemeinschaft<br />

haben Ziele definiert, um den<br />

Geniessern von feinen Weinen<br />

Qualitätsprodukte und überzeugende<br />

Dienstleistungen anzubieten. Wir<br />

wollen langfristig aus dem Gewinn<br />

unserer Projekte angemessene<br />

Spenden an Unterstützungsprogramme<br />

für sozial benachteiligte Menschen<br />

leisten. Jährlich wählt der Namensgeber<br />

eines ausgesuchten Weines – in<br />

diesem Jahr ist es der ehemalige Coach<br />

der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft<br />

Paul Wolfisberg – eine anerkannte<br />

gemeinnützige Organisation<br />

für die Spendengelder, diesmal die<br />

Stiftung Brändi in Horw.<br />

Woher kommt der Wein, für den Paul<br />

Wolfisberg seinen Namen gegeben hat?<br />

Er stammt aus dem Weinbaugebiet<br />

Priorat, Kataloniens ältester Weinbau<br />

betreibenden Region. Er wurde speziell<br />

für uns abgefüllt. Wir hoffen natürlich,<br />

mit dem Namen und der Unterschrift<br />

von Paul Wolfisberg auf der Etikette<br />

die 3000 abgefüllten Flaschen gut<br />

verkaufen zu können. Wenn die<br />

Flaschen verkauft sind, produzieren<br />

wir einen neuen Top-Wein aus einer<br />

ausgesuchten Lage, von besten<br />

Trauben und im Eichenfass gelagert.<br />

Einen ausgesuchten Jahrgang, für den<br />

wir dann wieder einen anderen,<br />

prominenten Namensgeber suchen,<br />

damit wir unser Ziel, pro Jahr rund<br />

10 000 Franken Spendengelder zu<br />

generieren, erreichen können.<br />

Frenchy Fussinger und Paul Wolfisberg;<br />

sein Name bürgt für den Unicat-Wein.<br />

Herbert Bühlmann, Metallbau Bühlmann,<br />

mit Gattin Trudy Bühlmann.<br />

Welche Organisationen kamen schon in<br />

den Genuss Ihrer Zuwendungen?<br />

Wie auf der Homepage www.unicatwine.com<br />

ersichtlich ist, haben wir in den<br />

letzten drei Jahren insgesamt über<br />

28 447 Franken an die LZ-Weihnachtsaktion,<br />

die Heidi Rothen Stiftung, das<br />

Kinderheim Titlisblick und die Stiftung<br />

Brändi in Horw überwiesen. Als<br />

Nächstes werden wir die <strong>Luzern</strong>er<br />

Stiftung Contenti, die einen kompetenten<br />

Büroservice mit Behinderten<br />

anbietet, berücksichtigen.<br />

Interview Heinz Steimann<br />

Weitere Bilder auf<br />

www.anzeiger-luzern.ch<br />

Highlight der Woche<br />

Sie sorgten für den «Weinnachschub»:<br />

Anastasija Nufer und Manuela Brugger.<br />

Roxana Hotz und Herbert Gemperle<br />

geniessen die heimelige Atmosphäre.<br />

Die «Macher» von Unicat: Luis<br />

und Ruth Baillo mit Jon Heller.<br />

Verliebt wie am ersten Tag:<br />

Daniela und Jürgen Kuza.<br />

Zum Wohl! Matteo Schaffhauser, Alte<br />

Suidtersche Apotheke, und Sabine Colleoni.<br />

Luis Baillo, Inhaber der Bar León in <strong>Luzern</strong>.<br />

Start in die neue Spielzeit<br />

(pd) Das <strong>Luzern</strong>er Theater eröffnet die<br />

neue Spielzeit mit der Kammeroper<br />

«Pnima» – das hebräische Wort für<br />

deutsch: «Ins Innere» – von Chaya<br />

Czernowin. Die Produktion entsteht in<br />

Zusammenarbeit mit Lucerne Festival,<br />

wo die israelische Komponistin in<br />

diesem Sommer als Composer in<br />

Residence gastiert. In Anlehnung an den<br />

experimentellen Roman «Stichwort:<br />

Liebe» von David Grossman beleuchtet<br />

Chaya Czernowin mit «Pnima» die<br />

Hilflosigkeit späterer Generationen beim<br />

Umgang mit den Erfahrungen der<br />

Holocaust-Überlebenden. Einleitend<br />

Büroarbeiten<br />

BüroService<br />

Haus/Garten/Möbel<br />

Brockenhaus<br />

Auftragsbörse<br />

Geschenkartikel<br />

Shop<br />

Wir haben immer eine Idee<br />

und eine Lösung für Sie!<br />

Transport/Entsorgung<br />

ShoppingTaxi<br />

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Gastronomie/Hotellerie<br />

Produktionsküche<br />

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Bruchmatt<br />

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Taschen-/Textilatelier<br />

Holz-/Rahmenatelier<br />

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Unterlachenstrasse 9 ·6002 <strong>Luzern</strong><br />

Tel. 041 369 68 68 · www.igarbeit.ch<br />

findet jeweils eine Werkbetrachtung auf<br />

der Bühne durch den Musikdirektor<br />

Howard Arman statt.

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