Anzeiger Luzern, Ausgabe 34, 28. August 2013

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August 2013 Cordon bleu VARIATIONEN ÖFFNUNGSZEITEN DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 11.00 UHR SONNTAG UND MONTAG GESCHLOSSEN Jetzt güggelets im unicum! Würzenbachstrasse 17 | 6006 Luzern | Tel. +41 (0)41 370 80 90 www.restaurant-wuerzenbach.ch unicum Rütligasse 4, 6003 Luzern Reservation: 041 240 41 61 info@unicum-luzern.ch Corina Kaiser Allan Bumann 6274 Eschenbach Tel. 041 448 40 80 Montag und Dienstag Ruhetag Das Cordon-bleu- Wunschkonzert BBQ Steak &Salads ab Juli auf unserer Sommerterrasse am schönstenDorfplatzder Schweiz. hotel engel stans Dorfplatz 1 • 6370 Stans • T: 041 619 10 10 • www.engelstans.ch Sonntags-Brunch am See Kaltes und warmes Buffet àdiscrétion Jeden Sonntag: 11.00–15.00. CHF 65.– pro Person Kinder bis 12Jahre: CHF 4.– pro Altersjahr Mindestens zehn Mal steht René Schmidli während unseres Interviews auf, um Gäste zu begrüssen, zu verabschieden und den flotten Mitarbeiterinnen Anweisungen zu geben. «Selber dabei sein als Gastgeber» lautet seine Devise. Das Restaurant Würzenbach ist also im wahrsten Sinne ein Ort, wo auch der «Wirt schafft». Schmidli ist kein Unbekannter in der Gastroszene. Sechs Jahre hat er den «Militärgarten» als Geschäftsführer geprägt. Dann kam die Gelegenheit, das «Würzenbächli» von der Seeburg AG zu kaufen. Am 1. April 2012, mit Handkuss, viel Mut und etwas Gottvertrauen war die Wirtschaft vor den Toren der Stadt sein Eigen. Eine Quartierwirtschaft mit Potenzial und Herausforderungen. Es braucht aber auch Spezialisten, um eine Spezialität zu kreieren. Zusammen mit seinem ehemaligen Küchenchef Cornelius Furrer (Schüler noch bei Seppi Häfliger auf dem Gütsch und vielgereister Koch in bekannten Luzerner Lokalen) wird getüftelt. Als ich hörte, dass Cordon bleu in Variationen geplant seien, dachte ich: «Oh Schreck, nicht schon wieder.» Als ich aber erfuhr, dass ein «Cordonbleu-Wunschkonzert» geplant ist – ja, das könnte hinhauen! Und wie funktioniert es? Zuerst wählt der Gast die Fleischsorte: Kalb, Schwein, Poulet oder zarte Rindshuft. Danach bestimmt man die Füllung: Raclettekäse, Luzerner Rahmkäse, Gorgonzola oder Kräuter- Mascarpone. Für kreative Gäste folgen zum Dritten getrocknete Tomaten, Gemüsewürfel, Kräuterpesto, Champignons oder Ananas. Flott panieren, dann ab in die Pfanne und in feinstem «Butterschmalz» goldig gebraten. Cordon bleu à la minute? «Alles nur eine Frage der ‹mise en place›», bemerkt Küchenchef Cornelius. Und ich meine, das dürfte ganz ordentlich lecker sein, nebst einigen anderen gutbürgerlichen Spezialitäten. So wie es sich eben für eine Quartierwirtschaft «Würzenbächli» gehört. Herzlich willkommen im Junkerhus Passend zum Sommer und zu der Region Seetal tischen wir vorwiegend leichte Gerichte mit Fisch und Fleisch sowie Gemüse auf. Wir freuen uns auf Sie! Restaurant Junkerhus, Nunwil 6, 6283 Baldegg Tel. 041 910 13 72, www.junkerhus.ch Dinner &Casino Wenn Genuss insSpielkommt... SPECIAL PACKAGE: CHF 79.– STATT CHF 110.– Inklusive prickelnder Apéro ander Cocktail Bar,Eintrittinden Spielbereich*,mediterranes 3-Gang Menu im Restaurant Olivo, Spielchips im Wert vonCHF 25.- undGarderobe. Gültig vonMontagbis Donnerstag. Reservation unter 041 418 56 61 *Ab18J., mitgültigemPass, europ.ID, Führerschein,täglich von12bis 04 Uhr. Seeburgstrasse 72, Luzern, 041375 81 81 www.hermitage-luzern.ch welcome@hermitage-luzern.ch Horwerstrasse 79 | 6005 Luzern Tel. +41 (0)41 310 75 42 www.militaergarten-luzern.ch Diewilde Saison beginntbei uns am 13. September Telefon 041 418 56 56 ·www.grandcasinoluzern.ch Authentisch. Einfach. Gut. Ob eine Pizza aus dem Holzofen, ein feiner Businesslunch im Stübli oder eine Pouletplatte in der Beiz -entdecken Sie authentische Tafelfreuden in unseren neu renovierten Räumlichkeiten. www.rothaus.ch Täglich geöffnet von 07.00 bis 23.30 Uhr, Klosterstrasse 4, Luzern,T 041 248 48 48
10CFXMsQ6DMBCD4Se6yPaFcOmNFRvqULFnQcy8_wR06-Dl1yeva04Fv72Xz7Z8k2Ct5q4pIkMqqHPSW0HzRFAC_UUKtXnHn7cmgNB4jCGMGoSpGzjC-6A_D3fz25VzPy7bm4kagAAAAA== 10CAsNsjY0MDQx0TU2NjK1sAAA9-yPkw8AAAA= Persönlich 5 ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 28. August 2013 Standpunkt Abzweigung mitten im Leben! Kriens: Rollstuhl-Leichtathletin Manuela Schär Gold steht ihr gut Helen Bucher Vorstandsfrau Lilaphon Luzern Kennen Sie das Gefühl? Beide Beine fest am Boden und zu spüren, dass es stimmt, dass es einfach passt. Das, was ich tue, das, was ich bin, das,was ich lebe. Es gibt jedoch auch das andere Gefühl. Jenes, welches mir sagt, dass der Punkt, wo ich jetzt stehe, nicht zu mir passt. Und obwohl ich ganz genau spüre, dass eine Veränderung nötig ist, ist es schwierig, diese Veränderung anzugehen. Ich nehme lieber den direkten Weg als eine Abzweigung. Aus meiner Sicht sind es zwei Gründe, welche uns daran hindern,Veränderungen zu wagen. Zum einen ist es die Gewohnheit, die mich immer denselben Weg nehmen lässt. Zum anderen sind es meine Wertvorstellungen, die mich daran hindern. In solchen Situationen kann es hilfreich sein, wenn ich Unterstützung finde,wenn ich mich mit einer Person austauschen kann. Eine solche Anlaufstelle ist das Lilaphon Luzern. Unter derTelefonnummer 041 360 30 26 beraten lesbische und bisexuelle Frauen aus der ganzen Zentralschweiz jeden Dienstagabend zwischen 18 und 20 Uhr die Anruferinnen. Oft führen wir Beratungsgespräche mit Frauen, welche sich erst in der zweiten Lebensphase mit dem Thema Homosexualität und Outing beschäftigen. Sie haben gefestigte Lebensstrukturen,welche sie in Frage stellen. Das Comingout in der Mitte des Lebens ist für Frauen eine extreme psychische Belastung. Die Frauen können ihre Gewissenskonflikte selten mit ihren Bezugspersonen besprechen. Die Angst, wichtige Teile des Lebens zu zerstören, ist gross und blockiert die Frauen in ihren Handlungen. Um diese Frauen in ihrer Situation zu stärken, führt das Lilaphon eine Aktion unter dem Motto «Comingout in der Mitte des Lebens» durch. Mit einem Sensibilisierungsspot, der im Oktober 2013 in Kinos laufen wird, wird auf das Thema aufmerksam gemacht. Weitere Infos finden Sie unter www.lilaphon.ch Aus den Gemeinden Ebikon: Bundesgericht bewilligt Antenne (pd) Ein Mobilfunkanbieter darf eine Antenne auf dem Dach eines Hauses an der Sagenstrasse in Ebikon bauen. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Das Gesuch war 2008 beim Gemeinderat eingereicht und bewilligt worden. Die Anwohner wandten sich darauf mit einer Einsprache ans Verwaltungs- und Bundesgericht. Ende Juni wurde zudem eine Petition gegen eine geplante Antenne bei der Lindenhofscheune am Rotsee eingereicht. Die Antwort des Gemeinderates steht noch aus. Manuela Schär mag aber nicht nur die goldene Medaille; die silbernen seien ihr genauso wichtig, beteuert die Krienserin (29), die an den Behindertensport-Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Lyon abgeräumt hat. Manuela Schär, spätestens seit Ihren vier Medaillen an den Behindertensport-Leichtathletik-Weltmeisterschaften gelten Sie als neuer Stern am Sporthimmel. Beschreiben Sie Ihren Weg dorthin. Schon vor meinem Unfall im Alter von neun Jahren war ich in den Sprintsportarten gut dabei, galt scheinbar sogar als Talent. Nach dem Unfall und der halbjährigen Rehabilitationszeit im Paraplegikerzentrum Nottwil fing ich wieder mit dem Sport an. Bald attestierte man mir auch im Rollstuhlsport ein Sprinttalent, doch ich mass dem damals noch keine grosse Bedeutung zu. So kam ich dann in die Pubertät, und da war sowieso fast alles andere spannender als der Sport. Ich ging viel mit Freundinnen aus, machte Ferien, ohne an Sport zu denken, und genoss die Jugend. 2006/07 folgten prägende Monate im Ausland: In Mexiko engagierte ich mich für ein soziales Projekt in einem Kinderheim – das war eine harte Zeit. Die Leute dort nahmen mich wegen des Rollstuhls nicht für voll und erschwerten mir meine Arbeit mehr, als dass sie mich unterstützten. Das lag wohl an der fehlenden Aufklärung und Akzeptanz behinderten Menschen gegenüber. Nach drei Monaten und gesundheitlichen Schwierigkeiten brach ich die Übung ab und reiste nach Kalifornien, erlebte eine unvergessliche Zeit und lernte Englisch. Und Ihre sportlichen Ambitionen? Nach der Rückkehr aus Amerika konzentrierte ich mich wieder auf den Sport, praktizierte ihn aber noch immer «nur» als zeitintensives Hobby. Bis zu den Paralympics in Peking hatte ich mit Erwin Zemp zusammengearbeitet,der mich vor langer Zeit das erste Mal in einen Rennrollstuhl gesetzt hatte. Jetzt ist er auch mein Vorgesetzter in meiner 50ProzentTätigkeit für die Schweizer ParaplegikerVereinigung. Erwin musste dann aus zeitlichen Gründen das Traineramt an den Nagel hängen. Auf ihn folgte Simone Murer, die mich bis und mit den Paralympics in London unterstützte. Und aktuell arbeite ich mit verschiedenen Trainern zusammen, was – ganz offensichtlich – sehr Erfolg versprechend ist. Und welche Gefühle wecken die Paralympics in London in Ihnen? Die Vorbereitung auf die Paralympics war eigentlich viel versprechend. Doch kurz vor London passte nichts mehr wirklich zusammen, ich fühlte mich leer, es fehlte an Willenskraft und Siegeslust. So kam ich in London nie an meine Bestzeiten ran. Ich belegte zwar zweimal den fünften Rang, dies aber im Bewusstsein, dass es für Medaillenränge hätte reichen können. …eine schwierige Zeit für Sie. Oh ja. Nach London musste ich für acht Wochen ins Spital wegen einer Druckstelle am Sitzbein, die nur durch Entlastung wieder heilte. Dies bedeutete, ich durfte weder sitzen geschweige denn trainieren:Ich war neun Wochen zum Liegen gezwungen. Das Gute war:Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken, überlegte, welchen Weg ich einschlagen wollte. Ich fand wieder zu mir, spürte meine Siegeslust und wusste: Es ist jetzt oder nie! Erzählen Sie mehr. Ich begann, noch gezielter zu trainieren, ohne gleich zu hart ranzugehen. So investierte ich viel Zeit in den Aufbau, spulte wochenlang Kilometer für Kilometer ab. Dann ging es darum, auf Zeit zu fahren, das Limit zu suchen. Auch wenn es entgegen meiner sportlichen Präferenzen war, liess ich die Sprintdistanzen vermehrt aus und peilte erstmals die Mittel und Langdistanzen an.Meinen ersten Marathon absolvierte ich im April in Padua:ein Glückserlebnis, schliesslich qualifizierte ich mich mit meiner Zeit für die Weltmeisterschaften. Welche Rolle spielt die Ernährung? Es ist wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und darauf zu achten, nicht zu schwer zu werden. Denn im Gegensatz zu Sportlern, die zu Fuss unterwegs sind, ist unser Verbrauch niedriger, da die Beinmuskulatur nicht beansprucht wird. Die Sportmediziner in Nottwil sind eine super Anlaufstelle, um auch Ernährungsfragen zu klären. So Blick in die Fotokiste der Schweiz gelingt es mir, die Balance zwischen Kohlenhydraten – die es für ein energiezehrendes Training braucht – Eiweiss und Gemüse und Früchten zu finden. Was steht dieses Jahr wettkampfmässig noch an? (Hocherfreut) Gestern habe ich entschieden, mir mit der Teilnahme am New York Marathon einen Lebenstraum zu erfüllen. So wird es zwar eng in meiner Agenda,werde ich doch im Herbst innerhalb von sieben Wochen an vier Marathons teilnehmen: Berlin, Chicago, Oita (Japan) und New York. Ist das aus gesundheitlicher Sicht überhaupt vertretbar? Wir sind eine rollende Sportart, so setzen wir uns keinen Schlägen aus, die ein Läufer ertragen muss, und können dadurch mehrere LangstreckenWettkämpfe innert kürzerer Zeit unter die Räder nehmen. Und Ihr Fernziel? Ich würde gerne hundert Prozent auf die Karte Sport setzen, immer das Fernziel Paralympics in Rio im Visier. Und wo sehen Sie sich in zehn Jahren? So weit denke ich nicht. Es gibt so viele Faktoren, die man nicht beeinflussen kann. Ich lebe lieber den Moment, koste ihn aus und verweile weder in der Vergangenheit noch träume ich nur von der Zukunft. Interview Andrea Decker Die aktuelle Ausstellung im Museum im Bellpark zeigt anhand von Fotos aus der Zeitschrift «Heim und Leben» ein Abbild der Schweiz in den 30er- bis 60er-Jahren. Horw investiert in die Schule (pd) Das Oberstufenschulhaus in Horw soll ab Sommer 2015 saniert werden. Der Gemeinderat beantragt beim Parlament einen Kredit von 29,77 Millionen Franken. Das aus einem Architekturwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt sieht auch einen Erweiterungsbau mit einer Aula und Solarpanels auf dem Dach vor. Jetzt Die Krienserin Manuela Schär gilt als neuer Stern am Schweizer Sporthimmel. Wer kann sich noch erinnern an die auf bräunliches Papier gedruckte Illustrierte «Heim und Leben»? Für die von 1932 bis 1966 in der damaligen C. J. Bucher AG in Luzern – unter der Leitung der bekannten Luzerner Verlegerin Alice Bucher – produzierte Wochenzeitung stand nicht die Tagesaktualität im Zentrum. Vielmehr erzählten die reich bebilderten Reportagen vom Leben in den verschiedenen Regionen. Sie bildeten aber auch die Veränderung und die gesellschaftliche Erneuerung der Schweiz ab. Dazu konnte die Zeitschrift auf Arbeiten von bekannten Fotografen aus der ganzen Schweiz zählen. Besonders auch auf Innerschweizer Sale wie den 1988 verstorbenen Stanser Leonard von Matt oder auf den ersten Polizeifotografen der Schweiz, der Oberdorfer Arnold Odermatt. Noch gut an diese Zeit erinnern kann sich der Luzerner Journalist und Fotograf Lorenz Fischer, der an der Vernissage der Ausstellung im Museum im Bellpark dabei war. Seine Bilder aus der «struben» Zeit der Luzerner Halbstarken zeigen die Jugendlichen von einer weicheren Seite,als diese damals den Herren «Bünzlis» zeigen wollten: dass sie trotz Lederjacken und Eisenketten um den Hals beim Bauen und Ausbessern von Wegen und Hütten einigen Bergbauern das Leben erleichterten. Aus über 3000 Fotos wählten Museumsleiter Hilar Stadler und der Archivar des Museums,Ralf Keller, Bilder zu den Themen «Alt und Neu», «Arm und Reich», «Sie und Er»,«Jung und Alt» sowie «Stadt und Land». bis50% Rabatt Polstergarnitur Lederlook weiss, Füsse Edelstahl, 3-er u. 2-er Sofa, Armteile klappbar, statt 2980.– nur 1490.– So entstand eine bemerkenswerte Ausstellung zum Zusammenleben der Generationen,zur Modernisierung der Schweiz, zum Verhältnis von Stadt und Land sowie zu den Geschlechterrollen. Die Auswahl ist aber gleichzeitig geprägt vom Interesse am fotografischen Bild. Sie berücksichtigt die unterschiedlichen Bildsprachen, deren Etablierung die Entwicklung des Mediums in jenen Jahren prägte. Die Ausstellung lässt erkennen, was das Medium Fotografie im Rahmen einer Illustrierten zu leisten vermag. Sie kann bis am 3. November im Museum im Bellpark Kriens besucht werden. stei ade Behindertensport-Leichtathletik- Weltmeisterschaften in Lyon Bereits im ersten Rennen konnte Manuela Schär die erste Medaille feiern: Silber über 5000 Meter. Zwei weitere Vizeweltmeister-Titel folgten im 800- und im 400-Meter-Rennen. Die Krönung folgte am Schlusstag, als ihr im Frauen-Marathon der überraschende Sieg gelang. Die Gemeinde Kriens empfängt die erfolgreiche Athletin am Freitag, 30. August, um 19.30 Uhr auf dem Krienser Dorfplatz. Der Luzerner Journalist und Fotograf Lorenz Fischer vor seinen Zeitdokumenten aus dem Jahr 1962 stei ■ Nur solange Vorrat! ■ Wir liefern gerne kurzfristig ■ Nur bis 7. Sept. /siehe auch möbelmärki.ch SHOP/AKTIONEN möbel märki Dierikon-Luzern, Industriestr. 1,neue Autobahnausfahrt Buchrain, Hauptstrasse Luzern-Zug, vis-à-vis McDonald‘s, Tel. 041 450 55 55 möbelmärki.ch
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