Vn-Wirtschaftspreis: Top 100 - Vorarlberg Online
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Bauen ander Zukunft<br />
Das Siemens-Umweltportfolio bietet Lösungen<br />
für die Herausforderungen unserer<br />
Zeit – in <strong>Vorarlberg</strong> und auf der<br />
ganzen Welt.<br />
Siemens ist seit 84Jahren in <strong>Vorarlberg</strong><br />
präsent. Als die Niederlassung im Jahr<br />
1928 gegründet wurde, war an die Herausforderungen,<br />
vor denen unsere Gesellschaft<br />
heute steht, noch nichtzudenken:<br />
Das Klima wandelt sich, immer<br />
mehr Menschen leben in Städten und<br />
Bernd Spratler<br />
Leiter der<br />
Siemens<br />
Niederlassung<br />
Bregenz<br />
Siemens in <strong>Vorarlberg</strong> trägt vor<br />
allem mit seinem Know-howim<br />
Bereich der Gebäudetechnik und<br />
mit Lösungen für die kommunale<br />
Wasserwirtschaft zum weltweiten<br />
Erfolg des Siemens-Umweltportfolios<br />
bei.<br />
werden immer älter. Die Welt wächst enger<br />
zusammen –nicht nurdurch moder-<br />
Siemens City: Die neue Siemens-Zentrale<br />
in Wien.<br />
Die Abwasseraufbereitungsanlage in Hohenems ist mit<br />
modernster Technik von Siemens ausgestattet.<br />
ne Kommunikationsmittel, sondern<br />
auch wirtschaftlich und logistisch. Die<br />
<strong>Vorarlberg</strong>er Siemens-Mitarbeiter arbeiten<br />
gemeinsam mit ihren weltweit<br />
rund 360.000 Kollegen an den Lösungen<br />
für die Herausforderungen der Zukunft.<br />
Bereits heute istSiemens einer dergrößten<br />
Anbieter umweltfreundlicher Technologien.<br />
Der Umsatz mit dem Umweltportfolio<br />
machte im Geschäftsjahr 2011<br />
mit 29,9 Milliarden Euro mehr als 40<br />
Prozent des Gesamtumsatzes von Siemens<br />
aus.<br />
Siemens hatte sich für das Geschäftsjahr<br />
2011 zum Ziel gesetzt, seinen Kunden die<br />
Einsparung von insgesamt 300 Millionen<br />
Tonnen CO2 zu ermöglichen. Dieses<br />
Ziel wurde übertroffen –317 Millionen<br />
Tonnen CO2 wurden eingespart. Dies entspricht<br />
dem gesamten jährlichen CO2-<br />
Ausstoß der Weltmetropolen Tokio,<br />
Hongkong, Singapur, Delhi, Istanbul,<br />
Berlin, London, New York City. Gleichzeitig<br />
verbessern die Technologien des Siemens-Umweltportfolios<br />
bei vielen unserer<br />
Kunden die Efizienz und sorgen<br />
für eine nachhaltige Kostensenkung.<br />
Energie-Managementim LKH Feldkirch<br />
Gemeinsam mit Siemens wurde das<br />
Energie- und Gefahren-Management<br />
Energieverbrauch unter Kontrolle:<br />
LKH Feldkirch. Fotos: Siemens/VMH<br />
modernisiert. Mit einer Energiemonitoring-Lösung<br />
von Siemens erhält das<br />
Landeskrankenhausdetaillierte und transparente<br />
Informationen zu den entscheidenden<br />
Fragen: Wo wird zuviel Energie<br />
verbraucht, und wo können Sparmaßnahmen<br />
erfolgen? „Wenn man ein Gebäude<br />
erheblich vergrößerthat, und der Energieverbrauch<br />
danach nicht gestiegen ist –<br />
dann hat man etwas richtig gemacht“,<br />
freutsichHerbert Sturn, technischer Leiter<br />
des LandeskrankenhausesFeldkirch.<br />
Ausgezeichneter Klimaschutz<br />
Siemens unterstützt nichtnur seine Kunden<br />
dabei, Energieverbrauch und Kosten<br />
zu senken –die Siemens Österreich-Zentrale<br />
in Wien spart durch den Einsatz<br />
moderner und hochefizienter Gebäudetechnik<br />
rund <strong>100</strong>0 Tonnen CO2 pro Jahr.<br />
Bereits bei der Planung des Gebäudes<br />
wurde mit gutem Beispiel vorangegangen<br />
und auf eine nachhaltige Bauweise<br />
geachtet. Deshalb wurde die Siemens City<br />
mit dem Green Building Certiicate<br />
der Europäischen Kommission und mit<br />
dem LEED-Gold Zertiikat (Leadership in<br />
Energy and Environmental Design) des<br />
U.S. Green Building Councils ausgezeichnet.<br />
Es ist damit das erste Bürogebäude<br />
seiner ArtinÖsterreich mitdieser hohen<br />
Auszeichnung.<br />
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