GOLF TIME Deutsche Power (Vorschau)

HOTEL
König Ludwig
Spa & Golf Vital-Resort
FIRST Class Hotel
Kolumbiens Ur-Einwohner: Indios in der Salt Cathedral of Zipaquira
National-Gericht: Suppeneintopf mit Mais, Bohnen, Avocado, Fleisch
Drittgrößter Kaffee-Produzent der Welt: Besuch bei Coloma-Café
Auch in Kolumbien Tradition: Die rauschenden Faschings-Umzüge
Wortspiel. Der neueste Slogan
der Südamerikaner lautet
„Colombia, the only risk is
wanting to stay”. In der Tat
lädt das 1,1 Mio. Quadratkilometer
große Land mit nur
46 Mio. Einwohnern zum
Bleiben ein, aber es gibt auch
zynische Formulierungen wie
„Colombia, the only risk is
having to stay” – und das will
ja zwangsweise wirklich niemand.
Es gibt aber eine ganze Menge
Flecken Erde in Kolumbien,
die zum Bleiben einladen.
Zum Beispiel der „Club de
Golf la Cima”, eine Autostunde
von Bogota in den
Bergen gelegen und mit 3.100
Meter der höchste Golfclub
der Welt. Hier fliegen die
Bälle 15 Prozent weiter, und
der Course bringt einen nicht
nur wegen des hügeligen Platzes
zum Schnaufen – es ist
vor allem die dünne Luft, die
einen immer öfter tief durchatmen
lässt.
Entwicklungsland. Auch
wenn Kolumbien mit 10.000
Golfern in 40 Clubs reines
Golf-Entwicklungsland ist, so
können sich die Resorts absolut
sehen lassen. Bestens gepflegt,
großzügig angelegt,
tolle Clubhäuser und geradezu
liebenswürdige Gastfreundschaft.
Sei es nun der über 50 Jahre
alte „Club El Rincon de Cajica”,
ein Parkland-Course mit
viel Wasser, langen Fairways
und schnellen, großen Grüns
(hier gewannen 1980 die
Kanadier Dan Halldorsan
und Jim Nelford den World
Cup), oder der älteste Golfclub
Kolumbiens, der 1935
gegründete Golfclub San
Andres, ein Freizeitclub mit
Schwimmhalle, Tennis-Plätzen,
Pool-Billard und überdimensionalem
Fachwerk-Klubhaus
à la Great Britain.
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