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connect Die zehn besten Video-Smartphones (Vorschau)

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Das jüngste Kapitel<br />

in der Geschichte der<br />

Robotertechnologie<br />

Foto: © Tom Wang (1) – shutterstock.com<br />

Weit vom Smartphone entfernt<br />

Schade, denn sowohl das erste<br />

Web­OS­<strong>Smartphones</strong> unter HP­<br />

Ägide – das Veer (Test <strong>connect</strong><br />

9/11) – und auch das erste Tablet<br />

zeigen, dass das Betriebssystem<br />

ein großer Wurf ist und mit den unterschiedlichen<br />

Gegebenheiten auf<br />

unterschiedlichen Geräten klarkommen<br />

kann. Das fängt beim<br />

Display an, das beim Touchpad mit<br />

auf 9,7 Zoll verteilten 1024 x 768<br />

Pixeln natürlich ganz andere Möglichkeiten<br />

bietet als der 2,6­Zoll­<br />

Bildschirm des Veer. Damit liegt<br />

das Touchpad auf Augenhöhe mit<br />

dem iPad 2, auch wenn das Apple­<br />

Gerät im Freien etwas besser ablesbar<br />

ist. Bis zu einem Blickwinkel<br />

von rund 30 Grad bietet das HP<br />

sehr gute Kontrastwerte. Wer<br />

schräger auf das spiegelnde Display<br />

schaut, etwa weil es flach auf<br />

einem hohen Tisch liegt, muss mit<br />

Qualitätseinbußen rechnen; auch<br />

D ass HP viel mehr in Web OS<br />

sah als ein gutes phone­Betriebssystem, ist kein Ge­<br />

Smartheimnis.<br />

Schon beim Kauf des<br />

Smartphone­Spezialisten Palm im<br />

April 2010 kündigte HP an, das<br />

vom Übernahme kandidaten entwickelte<br />

Betriebssystem breit einsetzen<br />

zu wollen. Vom Smartphone<br />

über Mobilrechner jeder Bauform<br />

und Größe bis zu Druckern sollte<br />

die Palette der Geräte reichen, die<br />

auf Basis der Web­OS­Software<br />

laufen. Mit dem Tablet­PC Touchpad,<br />

der in der 32­Gigabyte­Version<br />

499 Euro kostet, ist HP auf dem<br />

Weg einen Schritt weitergekommen<br />

– hat aber zwischenzeitlich<br />

den Bettel hingeworfen und den<br />

Ausstieg aus dem PC­ und Smartphone­Geschäft<br />

angekündigt.<br />

das kann Apple besser. Insgesamt<br />

gehört das HP­Display aber zu den<br />

besseren.<br />

Ein entscheidender Unterschied<br />

zum Smartphone ist der Verzicht<br />

auf ein Mobilfunkteil, was die<br />

Freude am Einsatz auf Reisen<br />

schmälern kann. Hier schaffen jedoch<br />

viele moderne <strong>Smartphones</strong><br />

Abhilfe, die sich als WLAN­Hotspot<br />

einrichten lassen (Tethering)<br />

und die Internetverbindung an das<br />

Tablet weiterreichen.<br />

Genug Kondition für Ausflüge<br />

bringt das Touchpad jedenfalls mit:<br />

Mit fast genau sieben Stunden typischer<br />

Betriebszeit aus einer Akkuladung<br />

stellt es jedes andere bisher<br />

bei <strong>connect</strong> getestete Tablet in<br />

den Schatten. Das zeigt, dass Web<br />

OS das kritische Energiemanagement<br />

sehr gut beherrscht. Schließlich<br />

haben viele andere Tablets<br />

spürbar größere Akkus verbaut als<br />

die Flunder aus Amerika.<br />

Sinnvolle Ausstattung<br />

Am Durchhaltevermögen hat natürlich<br />

auch der Prozessor seinen<br />

Anteil. Im Touchpad rechnet die<br />

Kennern aus wenigen High­End­<br />

<strong>Smartphones</strong> bekannte 1,2­GHz­<br />

Dual­Core­Version des Qualcomm<br />

Snapdragon. Innerhalb von Anwendungen<br />

sorgt der Zweikern­<br />

Rechner für ordentlich Power, zu<br />

Verzögerungen bei der Bedienung<br />

folgt später mehr. Großzügig ist<br />

der Datenspeicher mit 16 oder in<br />

unserer Version 32 Gigabyte bemessen;<br />

Nachschub in Form von<br />

Speicherkarten akzeptiert das<br />

Touchpad aber nicht. Auch eine<br />

Foto kamera auf der Gehäuserückseite<br />

fehlt. Doch ehrlicherweise ist<br />

das Format eines Tablets auch nicht<br />

wirklich zum Knipsen geeignet.<br />

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