Küchenplaner Tripple A (Vorschau)

Markt + Menschen
Miele
Nachhaltigkeitsbericht 2011
Miele ist nicht nur bei der Sparsamkeit seiner Geräte ganz vorn
dabei, sondern begreift umfassend gelebte Nachhaltigkeit als Unternehmensprinzip.
Dies belegt einmal mehr der Miele Nachhaltigkeitsbericht
2011, den der Gütersloher Hausgerätehersteller heute
vorgelegt hat. Der Bericht bezieht sich auf die drei Geschäftsjahre
2007/08 bis 2009/10. „Mehr als je zuvor hängen Ansehen und Erfolg
eines Unternehmens davon ab, ob es den Belangen von Umwelt, Gesellschaft,
Mitarbeitern und Verbraucherschutz überzeugend Rechnung
trägt“, erläutert Dr. Eduard Sailer, Geschäftsführer Technik
der Miele & Cie. KG.
Dies ist der fünfte und gleichzeitig tiefgreifendste Bericht, den
Miele bislang vorgelegt hat. „Noch nie haben wir so detailliert über
Aktivitäten und Resultate berichtet“, sagt Eduard Sailer. Damit trage
man nicht nur der Unternehmensphilosophie des 1899 gegründeten
Hausgerätepioniers Rechnung, sondern auch der wachsenden
ökonomischen Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit, die in
der aktuellen Diskussion oft vernachlässigt werde. „Das Familienunternehmen
Miele hat die zurückliegende Wirtschaftskrise nicht
zuletzt deshalb hervorragend gemeistert“, so Sailer weiter, „weil es
auch in schwierigem ökonomischen Umfeld an seinen Werten ebenso
wie an langfristig orientierten Zielen und Strategien festhält.“
Mit dem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht bietet Miele eine
transparente Berichterstattung für Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter,
Politik, Wissenschaft, Umwelt- und Verbraucherorganisationen
sowie das gesellschaftliche Umfeld. Im Fokus stehen alle Aktivitäten,
durch die Miele auf Menschen, Institutionen und Umwelt
Einfluss nimmt. Sichtbar wird auch, wie sich gelebte Nachhaltigkeit
bei Miele in Zahlen ausdrückt. Der Bericht gliedert sich in die fünf
Themenkomplexe „Unternehmensprofil“, „Nachhaltigkeitsmanagement“,
„Produktverantwortung“, „Mitarbeiter“ und „Gesellschaft“.
Bei all dem steht bei Miele stets der „Mensch im Mittelpunkt“ – so
auch der Titel des Nachhaltigkeitsberichts. Dies beginnt mit der Tatsache,
dass sich Nachhaltigkeit nicht „von oben“ verordnen lässt,
sondern von allen Beteiligten täglich gelebt werden muss. Gemeint
sind zum Beispiel als Vorbild auftretende Führungskräfte, verantwortlich
handelnde Mitarbeiter, sorgfältig ausgewählte Lieferanten
sowie Kunden, die bei ihren Kaufentscheidungen auf energieeffiziente
und gut recyclebare
Geräte Wert legen.
Der neue Miele-Nachhaltigkeitsbericht
2011 „Der
Mensch im Mittelpunkt“
konzentriert sich in der
Druckversion auf Erreichtes
und Neuerungen im Berichtszeitraum.
Die Website
www.miele-nachhaltigkeit.
de erklärt Managementansätze,
bringt Praxisbeispiele
auch aus den internationalen
Vertriebsgesellschaften
des Unternehmens und
konkrete Kennzahlen. Diese
sind auch im separaten
Zahlenwerk „Daten & Fakten“
zusammengefasst, das
als Print und Download vorliegt.
Der Miele-Nachhaltigkeitsbericht 2011
„Der Mensch im Mittelpunkt“ liegt
in der Printversion und online unter
www.miele-nachhaltigkeit.de vor.
Rempp Küchen meldet einen positiven Geschäftsverlauf.
Rempp Küchen
Zweistelliges Plus
Nachdem sich bereits 2010 die Geschäftslage bei Rempp
Küchen überdurchschnittlich gut entwickelte, konnte der
Umsatz in den ersten fünf Monaten dieses Jahres im zweistelligen
Bereich gesteigert werden. Maßgeblich für die
gute Auftragslage sei die konstante Entwicklung im Inland
und der verstärkte Exportanteil, teilte das Unternehmen
mit. Rempp macht sich im Bereich hochwertiger
Lack-, Glas-, Furnier und Beton-Mineralstoff-Fronten
stark. Melaminharzoberflächen und Schichtstoffmodelle
seien nach wie vor mit einem Anteil von über 50% wichtige
Bestandteile in der Modellvielfalt.
www.rempp-kuechen.de
Schmidt Küchen auf Erfolgskurs
Milliarde geknackt
Erstmalig ist es dem Vertriebspartnernetz von Schmidt
Küchen im vergangenen Geschäftsjahr gelungen, die Umsatz-Milliardengrenze
zu knacken. Mit einem Handelsumsatzplus
von 14,2 Prozent auf 1,067 Milliarden Euro verbesserte
sich die Marke Schmidt – in Frankreich bekannt
unter den Namen Cuisines Schmidt und Cuisinella – eigenen
Angaben zufolge um zwei Plätze im europaweiten Top-
Ranking des Einrichtungshandels auf Rang 16.
Anne Leitzgen, CEO der Unternehmensgruppe SALM,
zu der auch die Marke Schmidt Küchen zählt, kommentiert
den Schritt nach vorne: „Wir freuen uns, dass wir zu
den größten Gewinnern des Rankings zählen. Unser Dank
gilt dem überaus erfolgreichen
Vertriebspartnernetz.“
Das Vertriebskonzept
von Schmidt
Küchen setzt ver stärkt
auf Exklusivpartnerschaften.
Sogenannte
Partnerhäuser, die ausschließlich
Küchen der
Marke Schmidt vertreiben,
machten rund
Dreiviertel des Umsatzes
aus.
CEO Anne Leitzgen und Enkelin
www.schmidt-kuechen.de des Firmengründers.
94 KüchENPlaNER 5/2011