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HELMUT MÜCKE<br />

Am Bitterbach 3a, 91207 Lauf<br />

09123 / 98 68 23 · 0171 /3 11 96 77<br />

Mit gutem Rat ins Eigenheim<br />

So wird der Hausbau nicht zur Reise<br />

(djd/pt). Immer wieder verunsichern<br />

Meldungen über nahezu unbewohnbare<br />

Neubauten Menschen, die sich<br />

für den Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />

interessieren. Wahr ist, dass<br />

Baumängel und unklare vertragliche<br />

Regelungen keine Ausnahme sind.<br />

Unwahr ist, dass der Verbraucher<br />

den schwarzen Schafen unter den<br />

Hausbauunternehmen hilflos ausgeliefert<br />

sei. In dem Ratgeber „Schritt<br />

für Schritt – von der Idee zum<br />

fertigen Haus“ listet die Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-<br />

Schutzbund e.V. (BSB) auf, wo auf<br />

dem Weg ins Eigenheim typische<br />

Fallstricke lauern und wie Bauherren<br />

sich schützen können.<br />

Überarbeitete Neuauflage<br />

In einer aktuellen Neuauflage wurde<br />

der Ratgeber überarbeitet und an<br />

aktuelle Gesetze, Regeln und Entwicklungen<br />

angepasst.<br />

Damit der Weg ins Eigenheim nicht zum Horrortrip<br />

wird: Ein guter Rat vom Sachverständigen<br />

gibt Sicherheit.<br />

Foto: djd/Bauherren­Schutzbund<br />

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Conny<br />

Fernseh-Conny<br />

Konrad Schmitt · Fernsehtechniker-Meister<br />

Hersbrucker Straße 14 · 91220 Schnaittach<br />

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TräumeT<br />

ins schlafzimmer !<br />

36 Januar 2014<br />

Vor-Ort-<br />

Service<br />

Tipps für die Pflanzenbank<br />

Auch Zimmerpflanzen spüren den W<br />

(dpa) – Der Winter ist für den Garten<br />

eine harte Zeit. Pflanzen, die im<br />

Haus stehen, bekommen dagegen<br />

nichts mit von der kalten Jahreszeit<br />

– könnte man meinen. Dabei sind<br />

die Wintermonate auch für Zimmerpflanzen<br />

richtig anstrengend.<br />

Die meisten von ihnen stammen aus<br />

den Tropen oder Subtropen – damit<br />

finden sie in Wohnräumen ganzjährig<br />

gut geeignete Temperaturen.<br />

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„Doch das Lichtangebot an Wintertagen<br />

mit nur fünf Stunden Helligkeit<br />

ist ihnen zu gering“, erläutert<br />

Markus Gregg vom Bundesverband<br />

Raumbegrünung und Hydrokultur<br />

in Bonn. „Außerdem belastet sie die<br />

trockene Heizungsluft.“ Damit die<br />

grünen Mitbewohner die Wintermonate<br />

gut überstehen, brauchen sie<br />

nun Aufmerksamkeit.<br />

Zimmerpflanzen müssen das wenige<br />

Tageslicht voll ausnutzen. Deshalb<br />

sollten sie so nahe wie möglich am<br />

Fenster stehen, am besten ohne<br />

Gardine oder Jalousie dazwischen.<br />

Denn diese können wertvolles Licht<br />

wegnehmen. Wenn sich sogar noch<br />

ein Plätzchen an einem Fenster zur<br />

Südseite findet – umso besser.<br />

Ein Zuviel an Sonne gibt es in der<br />

ersten Hälfte des Winters kaum. Nur<br />

eines kann gefährlich werden: Bleibt<br />

Gießwasser auf den Blättern oder<br />

Pflanzenteilen, kann es die Sonnenstrahlen<br />

verstärken – die Tropfen<br />

wirken wie ein Brennglas. Wenn<br />

die Sonne zum Frühjahr hin wieder<br />

stärker wird, ist grundsätzlich Vorsicht<br />

geboten. „Im Februar oder März<br />

kann sie an einem Südfenster leicht<br />

zu Verbrennungen führen“, warnt<br />

Markus Gregg. Dann sind etwas Abstand<br />

zur Scheibe sowie ein Platz an<br />

einem West- oder Ostfenster besser.<br />

Kälteschäden: Im ersten Moment<br />

klingt es absurd, doch im Winter<br />

besteht durchaus in manch einem<br />

Wohnraum Erfrierungsgefahr für<br />

Pflanzen. „Wenn Blätter längere Zeit<br />

an eine kalte Fensterfläche lehnen,

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